DE19841838A1 - Einrichtung sowie Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung sowie Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bzw. ein Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe, wobei mindestens ein Schaltelement mit vorzugsweise Tippfunktion zur Generierung beschleunigender oder verzögernder Momente vorgesehen ist, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7. DOLLAR A Um bei einer Einrichtung dieser Art eine bessere logische Positionierung des besagten Schaltelementes oder Betätigungselementes zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Element bzw. die Schaltelemente (+, -) im erreichbaren Schaltweg des Fahrschalthebels des automatischen Getriebes angeordnet ist bzw. sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe, wobei mindestens ein Schaltelement mit vorzugsweise Tippfunktion zur Generierung beschleunigender oder verzögernder Momente vorgesehen ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 7.
Zur Erhöhung der Fahrsicherheit zum einen, und des Fahrkomforts zum anderen sind vielfach Einrichtungen der gattungsgemäßen Art bekannt. Hierbei steht im Vordergrund zusätzlich zur Automatikgetriebefunktion dem Fahrer die Möglichkeit zu geben mit einfachen Mitteln ohne Benützung des Gaspedals oder der Bremse direkt einen schnellen Eingriff auf die Fahrsituation zu nehmen. Dabei sind Tipphebelanordnungen in der Nähe der Lenkradsäule bekannt, die abhängig von der Richtung in der sie betätigt werden, entweder eine Verzögerung bzw. Bremsung des Fahrzeuges bewirken oder eine Beschleunigung.
So ist aus der DE 43 38 098 A1 eine Geschwindigkeitsregelanlage für Kraftfahrzeuge bekannt. Die besagten Funktionen werden dabei über einen im Bereich des Lenkrades angebrachten Bedienhebel erzeugt. Darüber hinaus ist bekannt, weitergehende Funktionen zu bewirken, indem der besagte Tipphebel über die besagten Schaltpunkte noch weiter hinausbewegt werden kann.
Aus der DE 195 37 273 A1 ist ebenfalls eine solche Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Fahrzeugen bekannt und auch hierbei ist das besagte Bedienelement im Bereich der Lenkradsäule bzw. nahe am Lenkrad angeordnet.
Nachteilig ist bei beiden Einrichtungen, daß die Anordnung eines solchen Bedienhebels am Lenkrad zwar schnell erreicht werden kann, jedoch bei Fahrzeugen mit Automatikgetrieben nicht im üblichen Betätigungsraum eines Kraftfahrers positioniert ist. Aus der DE 40 18 791 A1 ist eine Anordnung zur Bereichsauswahlsteuerung für Automatikgetriebe in Kraftfahrzeugen bekannt. Dabei hat der Auswahlhebel für die entsprechende Fahrposition entsprechend ausgebildete Schaltpositionen. Zusätzliche Funktionen sind hierbei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art sowie auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß die schaltende Funktion des Verzögerns oder Beschleunigens des Fahrzeuges durch Schaltelemente im üblichen Betätigungsfeld oder Betätigungsbereich des Fahrzeugführers angeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend gelöst, daß das Schaltelement bzw. die Schaltelemente die die beschleunigenden bzw. verzögernden Momente generieren im erreichbaren Schaltweg des Fahrschalthebels des automatischen Getriebes angeordnet sind. Für die Betätigung des Getriebehebels hat der Fahrzeugführer ohnehin üblicherweise die entsprechende Hand frei.
Realisiert wird dies in vorteilhafter Weise bezogen auf die Errichtung, daß neben dem normalen Schalthebelschacht ein zweiter Schalthebelschacht angeordnet ist, ,welcher über einen Verbindungsschlitz mit dem normalen Schalthebelschacht verbunden ist, so daß der Schalthebel auch den weiteren Schalthebelschacht erreichen kann. Auf diese Weise findet eine logische und sozusagen kognitive Zuordnung der besagten Zusatzfunktionen an den Schalthebel des Getriebes statt.
Der Getriebeschalthebel wird in seiner normalen Betätigungsfunktion oder in seinem normalen Betätigungsweg nicht von den Zusatzfunktionen überlagert, so daß dieselben beim normalen Fahrbetrieb nicht stören können. Beim Anwählen verzögernder oder beschleunigender Momente wird dann durch den Fahrzeugführer der Schalthebel in den zweiten Schalthebelschacht gedrückt, wobei er zunächst in einer neutralen Nullstellung verharren kann. Durch eine Tippbetätigung nach vorne gegen einen beispielsweise federkraftgenerierten Widerstand kann dann die gewünschte Beschleunigung bewirkt werden und über die Nullage hinaus nach hinten kann durch ein entsprechendes Antippen gegen einen ebensolchen Widerstand eine Verzögerung bzw. eine Bremsung des Fahrzeuges generiert werden. Dadurch, daß der Schalthebel, selbst wenn er im zweiten besagten Schalthebelschacht sich befindet, unbetätigt ist, verbleibt er in der Nullage und das automatische Getriebe behält seine vor Verlassen des ersten Schalthebelschachtes eingestellte Fahrstufe.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine elektronische bzw. logische Kopplung mit einem automatischen Distanzregelsystem vorgegeben. Die Verbindung beider Funktionsweisen ist in diesem Zusammenhang sehr vorteilhaft.
Des weiteren kann in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Kopplung mit Umgebungssensorik verschiedenster Art vorgesehen sein, die bei Abstandsregelungssystemen Verwendung finden.
Hinsichtlich eines Verfahrens der gattungsgemäßen Art des Anspruches 7 ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 7 gelöst. Der Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nunmehr darin, daß die Betätigungsdynamik des Schalthebels im Betätigungsweg des zweiten parallelen Schalthebelschachtes proportional auf die verzögernden oder beschleunigenden Aggregate durchgesteuert werden.
Hierbei wird in sehr vorteilhafter Weise erreicht, daß ein beispielsweise plötzliches, ruckartiges nach hinten Ziehen des Schalthebels in dem besagten Schalthebelschacht eine dementsprechend proportional starke Bremsung auslöst; ähnliches kann für die umgekehrte Richtung, also für das Beschleunigen gelten. Eine entsprechende Umsetzung der besagten Betätigungsdynamik bewirkt beispielsweise eine sehr direkte und kurzfristige Umsetzung einer Bremsung, was einer hohen Fahrsicherheit zugute kommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt lediglich die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalthebelschachtausbildung. Der längere Schalthebelschacht zeigt den sog. hier bezeichneten normalen Fahrhebelschacht 1, in welchem die einzelnen bekannten Fahrstufen eines Automatikgetriebes durch entsprechendes Schieben und Einrasten betätigbar sind.
Ferner ist zu erkennen, daß links vom normalen Schalthebelschacht ein weiterer Fahrhebelschacht 2 angeordnet ist. Dieser ist über einen Verbindungsschlitz 3 mit dem normalen Fahrhebelschacht 1 verbunden. Auf weitergehende Darstellung schaltender oder darstellender Elemente sowie des Schalthebels selbst wird hier aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
Angedeutet werden soll, daß an den beiden sich gegenüberliegenden Enden des zusätzlichen Fahrhebelschachtes 2 zwei Schaltpositionen, die eine mit + und die andere mit - eingezeichnet sind. Wird der Schalthebel vom normalen Fahrhebelschacht 1 in den zusätzlichen Fahrhebelschacht 2 gezogen, so verbleibt er im unbetätigten Falle erst mal in der neutralen Mittelposition zwischen den beiden Positionen + und -.
Wird der nun in diesen zusätzlichen Fahrhebelschacht 2 gezogene Schalthebel nach vorne gegen einen federnden Widerstand manuell angedrückt, so erfolgt eine Beschleunigung des Fahrzeuges durch entsprechende Betätigung des Motors und des Getriebes.
Wird der Schalthebel hingegen nach hinten gezogen, so wird durch eine Kopplung mit dem Bremssystem oder je nach dem wie schwach die Verzögerungsbetätigung ist, auch lediglich die Beaufschlagung der Motorbremse als genügend bewertet. Aus Gründen der Sicherheit ist vorgesehen, daß der Schalthebel in diesen Zusatzfunktionen mechanisch nicht ungewollt verharren kann, d. h. er federt immer zurück, sobald der Fahrzeugführer keinen Kraftaufwand mehr auf diesen Hebel gibt.
Vorzugsweise kann eine logische Verschaltung derart erfolgen, daß beim Betätigen des Schalthebels zum Übergang in den zweiten Schalthebelschacht beispielsweise nach oben gedrückt oder etwas angehoben werden muß, wodurch bewirkt werden kann, daß in der Neutralstellung des Schalthebels im zweiten Schalthebelschacht das gesamte System die zu letzt eingestellte Fahrstufe beibehält.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise besteht nun darin, daß das System so ausgestaltet ist, daß die Betätigungsdynamik des Schalthebels proportional auf die beschleunigenden bzw. verzögernden Aggregate des Fahrzeuges durchgesteuert wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Größe und/oder die Dauer der Krafteinwirkung auf den Hebel eine entsprechend starke oder weniger starke Beschleunigung oder Verzögerung bewirkt.
Ein beispielsweise leichtes Ziehen nach hinten könnte ein komfortables Herabsetzen der Wunschgeschwindigkeit bedeuten, in diesem Falle würde das Fahrzeug lediglich ausrollen. Dagegen bewirkt ein starkes oder abruptes Ziehen nach hinten eine starke Verzögerung, so daß auch die Bremse zu Hilfe genommen wird, was in seiner Bewertung bis hin zur Notbremsung ausgestaltbar ist.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe, wobei mindestens ein Schaltelement mit vorzugsweise Tippfunktion zur Generierung von beschleunigender oder verzögernder Momente vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement bzw. die Schaltelemente (+,-) im erreichbaren Schaltweg des Fahrschalthebels des automatischen Getriebes angeordnet ist bzw. sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem normalen Fahrhebelschacht (1) des automatischen Getriebeschalthebels ein weiterer paralleler Fahrhebelschacht (2) angeordnet ist, welcher über einen Verbindungsschlitz (3) mit dem normalen Fahrhebelschacht (1) verbunden ist, so daß der Schalthebel auch den weiteren Fahrhebelschacht (2) erreichen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im besagten weiteren Fahrhebelschacht (2) das bzw. die Schaltelement bzw. Schaltelemente (+,-) angeordnet ist bzw. sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente im weiteren Schalthebelschacht (2) angeordnet sind, die bei Nichtbetätigen des Schalthebels diesen aus der Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsposition selbsttätig in eine beeinflussungsfreie Nullstellung schiebt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine logische Kopplung mit einem Abstandsregelungssystem aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine logische Kopplung mit am Fahrzeug angeordneter Umgebungssensorik aufweist.
7. Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe, wobei zur Generierung beschleunigender oder verzögernder Momente ein Schalthebel über Tippfunktion betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsdynamik des Schalthebels proportional auf die beschleunigenden bzw. verzögernden Aggregate des Fahrzeuges durchgesteuert werden.
DE1998141838 1998-09-12 1998-09-12 Einrichtung sowie Verfahren zur Ansteuerung von beschleunigenden und verzögernden Aggregaten bei Kraftfahrzeugen Withdrawn DE19841838A1 (de)

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