DE19734784C2 - Kupplungspedalanschlagkonstruktion - Google Patents

Kupplungspedalanschlagkonstruktion

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion zum Ein- und Ausrücken einer Kupplungsscheibe, die die Leistung eines Kraftfahrzeugmotors mit Wechselgetriebe auf ein Getriebe überträgt.
Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Kupplungspedalanschlagkonstruktion 21, wie sie im Kraftfahrzeug "Cultus Wagon" der Firma Suzuki zum Einsatz kommt. Betätigt der Fahrer bei dieser Kupplungspedalanschlagkonstruktion 21 ein Pedal 23 eines Kupplungspedals 22 in Frontrichtung (in dieser Beschreibung wird die Vorderseite des Fahrzeugs als Front und die Hinterseite als Heck bezeichnet), um eine Kupplung auszurücken, gelangt ein am Pedalhebel 24 befestigter Hinwegbegrenzer 25 mit einem am Pedalbock 26 befestigten Hinwegbegrenzerwiderlager 27 in Kontakt, so daß die Vorwärtsbewegung des Pedalhebels 24 gestoppt wird.
Nimmt der Fahrer den Fuß vom Pedal 23, bewegt sich der Pedalhebel 24 aufgrund der Kraft einer Feder (nicht dargestellt) wieder in Richtung Heck. Die Rückwärtsbewegung des Pedalhebels 24 wird gestoppt, wenn ein am Pedalhebel 24 befestigter Rückwegbegrenzer 28 mit einem am Pedalbock 26 befestigten Rückwegbegrenzerwiderlager 29 in Kontakt kommt.
Fig. 8 zeigt eine weitere herkömmliche Kupplungspedalanschlagkonstruktion 31, wie sie im Kraftfahrzeug "Every" der Firma Suzuki installiert ist. Wird bei dieser Kupplungspedalanschlagkonstruktion 31 ein Pedal 33 eines Kupplungspedals 32 in Frontrichtung niedergetreten, um eine Kupplung auszurücken, kommt ein am Pedalhebel 34 befestigter Hinwegbegrenzer 35 mit einer an der Fahrzeugkarosserie befindlichen Trennwand 37 in Kontakt, so daß die Vorwärtsbewegung des Pedalhebels 34 gestoppt wird.
Nimmt der Fahrer den Fuß vom Pedal 33, bewegt sich der Pedalhebel 34 aufgrund der Kraft einer Feder (nicht dargestellt) wieder in Richtung Heck. Die Rückwärtsbewegung des Pedalhebels 34 wird gestoppt, wenn ein am Pedalhebel 34 befestigter Rückwegbegrenzer 38 mit einem am Pedalbock 36 befestigten Rückwegbegrenzerwiderlager 39 in Kontakt kommt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Kupplungspedalanschlagkonstruktion werden zwei Wegbegrenzerwiderlager und zwei Wegbegrenzer für den Hin- und Rückweg des Pedalhebels benötigt, so daß sich die Anzahl der Teile erhöht, was zu einem Anstieg der Kosten wie z. B. der Material-, Gußteilherstellungs- und Schweißkosten für die Befestigung dieser Teile führt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Kupplungspedalanschlagkonstruktion kann ein Wegbegrenzerwiderlager für den Hinweg des Pedalhebels wegfallen. Aber aufgrund von Größenunterschieden der Fahrzeugkarosserien sowie bei Einsatz eines an der Trennwand befestigten schallabsorbierenden Materials wie z. B. eines Dämmelements variiert bzw. verändert sich die Position für die Begrenzung des Pedalhebelhinwegs. Da der Hinwegbegrenzer bei der Kupplungsbetätigung direkt mit der Fahrzeugkarosserie in Kontakt kommt, tritt außerdem mitunter ein schlagendes Geräusch auf.
Bekannt ist des weiteren eine Pedalanschlagskonstruktion aus der DE 36 26 177 A1, bei der getrennte, verschiedenartige Anschlagskonstruktionen vorgesehen sind. Diese Anschlagskonstruktionen liegen auf der selben Seite des Pedalhebels, das Kupplungspedal kommt ohne spezielle Pedalwegbegrenzer aus.
ZIEL UND ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenannten Probleme gelöst werden, und dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl der Teile reduziert ist und keine Veränderungen in der Grenzposition des Pedalhebels auftreten.
Zur Erreichung des obengenannten Ziels wird durch die vorliegende Erfindung eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion zur Begrenzung der Bewegung eines Kupplungspedalhebels eines Kupplungspedals zur Verfügung gestellt, dessen eines Ende von einer Stützwelle getragen wird, die an einem an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigten Pedalbock vorgesehen ist, wobei ein Pedalanschlag am Pedalbock angebracht ist, und an diesem Pedalanschlag wiederum eine Rückwegbegrenzer-Widerlagerfläche und eine Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche angebracht ist, ein Pedalwegbegrenzer an einem Kupplungspedal angebracht ist und an diesem Pedalwegbegrenzer wiederum eine Rückwegbegrenzerfläche und eine Hinwegbegrenzerfläche angebracht ist, die Hinwegbegrenzerfläche, über die der Kupplungspedalhebel beim Niedertreten des Kupplungspedals mit dem Pedalanschlag in Kontakt gelangt, gegenüberstehend und kontaktbildend zu der am Pedalanschlag ausgebildeten Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche ausgebildet ist, und die Rückwegbegrenzerfläche, über die der Kupplungspedalhebel mit dem Pedalanschlag in Kontakt kommt, wenn der Fahrer den Fuß vom Kupplungspedal genommen hat, gegenüberstehend und kontaktbildend zu der am Pedalanschlag ausgebildeten Rückwegbegrenzer-Widerlagerfläche ausgebildet ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kupplungspedalanschlagkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 dargestellten Kupplungspedals;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 dargestellten Pedalwegbegrenzers;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation eines Kupplungspedals;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den Pedalhebel des Kupplungspedals von Fig. 4 in einer unbetätigten Stellung zeigt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die den Pedalhebel des Kupplungspedals von Fig. 4 in einer betätigten Stellung zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Kupplungspedalanschlagkonstruktion; und
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen Kupplungspedalanschlagkonstruktion.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im folgenden soll eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Ein Kupplungspedal, das bei einem Gangwechsel betätigt wird, ist in einem Kraftwagen in Fußnähe des Fahrers installiert. Die Stellung des Kupplungspedals vor und nach dem Niedertreten des Pedals durch den Fahrer ist festgelegt. Nachstehend soll eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion 1 zur Begrenzung der Vor- und Rückwärtsbewegung des Kupplungspedals beschrieben werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Pedalbock 3 an einer Trennwand 2 zum Abteilen eines Motorraums und eines Fahrzeugraums befestigt. Der Pedalbock 3 weist eine Stützwelle 4 auf, die sich in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Die Stützwelle 4 ist in eine Bohrung 6a eingepaßt, die sich am oberen Ende eines Pedalhebels 6 eines in Fig. 2 dargestellten Kupplungspedals befindet, und der Pedalhebel 6 ist mittels der Stützwelle drehbar gelagert. Eine nicht dargestellte Feder ist an der Stützwelle 4 befestigt, und der mit der Feder zusammenwirkende Pedalhebel wird durch die Federkraft in Richtung Fahrzeugheck gedrückt.
Außerdem ist ein aus gebogenem Flachblech bestehender Pedalwegbegrenzer 7 am oberen Ende des Pedalhebels in Heckrichtung angeschweißt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, ist der Pedalwegbegrenzer 7 schnabelartig geformt, und der von der Unterseite des Schnabels bis zu dem Schenkel reichende Abschnitt ist V-förmig gebogen. Eine Rückwegbegrenzerfläche 7a und eine Hinwegbegrenzerfläche 7b sind aneinander angrenzend auf den offenen Innenwinkelflächen des V-förmigen Teils angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Pedalanschlag 9 am Pedalbock 3 installiert. Die Rückwegbegrenzerfläche 7a und die Hinwegbegrenzerfläche 7b sind so ausgelegt, daß sie auf den Pedalanschlag 9 auftreffen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Pedalanschlag 9 einen L-förmigen Querschnitt besitzt und eine ebene Rückwegbegrenzer- Widerlagerfläche 9a und Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche 9b an seinem Ende aufweist. Die Flächen 9a und 9b sind mit einem stoßdämpfenden Belag 10a bzw. 10b versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vollinie des Pedalhebels 6 zeigt das Kupplungspedal 5 im unbetätigten Zustand bzw. die Rückkehrstellung des Pedalhebels 6. Dabei befinden sich die Rückwegbegrenzerfläche 7a des Pedalwegbegrenzers 7 und die Rückwegbegrenzer- Widerlagerfläche 9a des Pedalanschlags 9 im wesentlichen parallel zueinander und über den dazwischenliegenden stoßdämpfenden Belag 10a miteinander in Kontakt. Der Pedalanschlag 9 begrenzt die Rückwärtsbewegung des Pedalhebels 6. Die gedachte Linie des Pedalhebels 6 in Fig. 1 zeigt das Kupplungspedal 5 im betätigten Zustand bzw. die Stellung des Pedalhebels 6, wenn das Pedal niedergetreten ist. Dabei befinden sich die Hinwegbegrenzerfläche 7b und die Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche 9b im wesentlichen parallel zueinander und über den dazwischenliegenden stoßdämpfenden Belag 10a miteinander in Kontakt. Der Pedalanschlag 9 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Pedalhebels 6.
Somit kann also gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Vor- und Rückwärtsbewegung des Pedalhebels 6 mittels lediglich eines Pedalwegbegrenzers 7 und eines Pedalanschlags 9 begrenzt werden. Demnach reduziert sich die Anzahl der Teile, so daß Material- und Herstellungskosten einschließlich der Schweißkosten eingespart werden können. Da der Pedalanschlag 9 am Pedalbock 3 angebracht ist, lassen sich die Unterschiede im Betätigungsweg des Pedalhebels 6 verringern.
Fig. 4 stellt eine Modifikation eines Pedalhebels dar.
Wie die Figur zeigt, weist ein Pedalhebel 11 keinen obengenannten Pedalwegbegrenzer 7 auf, der wie in Fig. 1 am Pedalhebel 6 angeschweißt ist. Vielmehr ist der obere Teil des Pedalhebels 11 selbst schnabelförmig ausgebildet, so daß er die gleiche Form aufweist wie der Pedalwegbegrenzer 7. Die Flächen 11a und 11b des Pedalhebels 11 sind so ausgebildet, daß sie bei Kontakt mit dem Pedalanschlag 9 - wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt - jeweils parallel zu der Rückweg- und Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche 9a bzw. 9b verlaufen. Da der Pedalwegbegrenzer bei dieser Modifikation wegfällt, kann die Zahl der Teile weiter verringert werden.
Vorstehend wurden die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre Modifikation beschrieben. Es erübrigt sich festzustellen, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und ihre Modifikation beschränkt ist und auf der Grundlage des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung vielfältig modifiziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Kupplungspedalanschlagkonstruktion kann für eine Bremspedalanschlagkonstruktion eingesetzt werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Vor- und Rückwärtsbewegung des Pedalhebels erfindungsgemäß durch einen Pedalwegbegrenzer und einen Pedalanschlag begrenzt werden. Damit verringert sich die Anzahl der Teile, so daß Material- und Herstellungskosten einschließlich der Schweißkosten eingespart werden können. Da der Pedalanschlag am Pedalbock installiert wird, lassen sich zudem Unterschiede im Betätigungsweg des Pedalhebels verringern.

Claims (2)

1. Eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion (1) zur Begrenzung der Bewegung eines Kupplungspedalhebels (6) eines Kupplungspedals (5), dessen eines Ende von einer Stützwelle (4) getragen wird, die an einem an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigten Pedalbock (3) vorgesehen ist, wobei
ein Pedalanschlag (9) am Pedalbock (3) angebracht ist und an diesem Pedalanschlag (9) wiederum eine Rückwegbegrenzer Widerlagerfläche (9a) und eine Hinwegbegrenzer- Widerlagerfläche (9b) angebracht ist,
ein Pedalwegbegrenzer (7) an einem Kupplungspedal (5) angebracht ist und an diesem Pedalwegbegrenzer (7) wiederum eine Rückwegbegrenzerfläche (7a) und eine Hinwegbegrenzerfläche (7b) angebracht ist,
die Hinwegbegrenzerfläche (7b), über die der Kupplungspedalhebel (6) beim Niedertreten des Kupplungspedals (5) mit dem Pedalanschlag (9) in Kontakt gelangt, gegenüberstehend und kontaktbildend zu der am Pedalanschlag (9) ausgebildeten Hinwegbegrenzer-Widerlagerfläche (9b) ausgebildet ist, und
die Rückwegbegrenzerfläche (7a), über die der Kupplungspedalhebel (6) mit dem Pedalanschlag (9) in Kontakt kommt, wenn der Fahrer den Fuß vom Kupplungspedal (5) genommen hat, gegenüberstehend und kontaktbildend zu der am Pedalanschlag (9) ausgebildeten Rückwegbegrenzer-Widerlagerfläche (9a) ausgebildet ist.
2. Eine Kupplungspedalanschlagkonstruktion nach Anspruch 1, bei der ein Flachblech mit einem V-förmig gebogenen Abschnitt an dem Pedalhebel (6) befestigt ist und die Hinwegbegrenzerfläche (7b) und die Rückwegbegrenzerfläche (7a) auf den den gebogenen Abschnitt bildenden Innenwinkelflächen in der Weise aneinander angrenzend vorgesehen sind, daß sie auf den Pedalanschlag (9) auftreffen.
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