DE69918760T2 - Elektronisches System für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE69918760T2
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control unit
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electronic
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passenger compartment
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Norifumi Aki-gun Ogawa
Masaki Aki-gun Matsumoto
Ryoji Aki-gun Ohe
Masayoshi Aki-gun Takahashi
Toshifumi Aki-gun Ikeda
Yoshiaki Aki-gun Hirasa
Akihiro Aki-gun Fujiwara
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • G11B31/003Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with radio receiver
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches System für ein Fahrzeug und genauer auf ein elektronisches System für ein Fahrzeug, welches eine zusammengefaßte bzw. gemeinsame Regelung bzw. Steuerung einer Bandkassette, einer CD, einer MD und dgl. bei einem Regel- bzw. Steuerpult durchführt.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • U.S. Patent Nr. 5 127 057 schlägt eine elektronische Kraftfahrzeug-Regel- bzw. -Steuereinheit vor, welche ein Regel- bzw. Steuerpult, um Steuer- bzw. Regeleingaben und -anzeigen zu erzeugen, die zu einer Vielzahl von Ton-Modulen gehören, ein Ton-Modul, das aus einer Vielzahl von Typen von Ton-Modulen ausgewählt wird, und ein Hauptmodul umfaßt, das einen Radio-Tuner aufnimmt, und das Regel- bzw. Steuerpult, das Ton-Modul (nur ein Modul) und das Hauptmodul (umfassend einen Ton-Modul) über eine anteilig genutzte bzw. gemeinsame Busleitung verbindet, und in der das Hauptmodul eine Verwendung der gemeinsamen bzw. anteilig genutzten Busleitung regelt bzw. steuert.
  • Auch das ausgelegte japanische Patent Nr. 9-289689 schlägt eine Struktur vor, die ein Regel- bzw. Steuerpult aufweist, das einer Vielzahl von Ton-Modulen gemeinsam ist und eine zusammengefaßte bzw. konzentrierte Steuerung bzw. Regelung und Anzeige dieser Ton-Module durchführt.
  • Jedoch kann in der Struktur des U.S. Patents Nr. 5 127 057, da das Regel- bzw. Steuerpult, die Ton-Module und das Hauptmodul über die gemeinsame Busleitung verbunden sind und Signale direkt zwischen beispielsweise dem Regel- bzw. Steuerpult und Ton-Modul übertragen werden, das Hauptmodul lediglich den Verwendungs- bzw. Nutzungszustand der gemeinsamen Busleitung steuern bzw. regeln und kann keine zusammengefaßte Steuerung bzw. Regelung des gesamten elektronischen Systems des Fahrzeugs durchführen, die die Übertragung von Steuersignalen und Anzeigesignalen einschließt.
  • Zusätzlich können, da lediglich zwei elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten an der Seite des Regel- bzw. Steuerpults gegenüber dem Inneren des Fahrgastraums plaziert werden können, die Funktionen des elektronischen Systems für das Fahrzeug als Ganzes nicht weiter ausgeweitet werden.
  • Andererseits ist in der Struktur nach dem ausgelegten japanischen Patent Nr. 9-289689 eine Vielzahl von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten separat im Hinblick auf eine Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet, die eine zusammengefaßte Regelung bzw. Steuerung dieser elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten durchführt, und ein Speichermedium, das in die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist, wird in den Fahrgastraum durch die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgestoßen. Zu diesem Zweck muß ein Durchgangsloch an der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet sein, wobei dies eine Kostensenkung und eine Platzersparnis stört. In der Struktur des ausgelegten japanischen Patents Nr. 9-289689 ist die Vielzahl an elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nicht lösbar über Verbinder verbunden bzw. angeschlossen.
  • Wenn diese elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten abgenommen werden, ergibt sich durch das Durchgangsloch ein freier Platz. Oder wenn diese elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten durch andere ersetzt werden und die Größe oder Einsetzposition des Speichermediums sich ändert, muß die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zusammen mit dem Regel- bzw. Steuerpult ersetzt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und hat als sein Ziel bzw. Gegenstand, ein elektronisches System für ein Fahrzeug bereitzustellen, das eine hoch zusammengefaßte bzw. konzentrierte Regelungs- bzw. Steuerungs-Leistung, eine einfache Funktion, Erweiterbarkeit oder Austauschbarkeit, eine Reduzierung der Kosten und Platzeinsparungen des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht.
  • Um die obigen Probleme zu lösen und das Ziel zu erreichen, umfaßt ein elektronisches System für ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Aspekt die folgende Anordnung.
  • D. h., ein elektronisches System für ein Fahrzeug umfaßt eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die eine vorbestimmte erste Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist, eine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die unabhängig von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist und eine vorbestimmte zweite Regel- bzw. Steuerfunktion verschieden bzw. unterschiedlich von der ersten Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist, wobei die zweite Regel- bzw. Steuerfunktion eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium beinhal tet, welches von einer Fahrgastraumseite eingesetzt ist, und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein Einsetzloch für ein Einsetzen des Speichermediums aufweist, ein Regel- bzw. Steuerpult, welches unabhängig von der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, an der Fahrgastraumseite eine Vielzahl von Regel- bzw. Steuerschaltern zum Betätigen von einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktionen, welche sich auf die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit beziehen, und eine Anzeigevorrichtung umfaßt, um eine Anzeige der einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktionen durchzuführen, welche sich auf die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit beziehen, und ein Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch für ein Einsetzen des Speichermediums in Übereinstimmung mit dem Einsetzloch aufweist, eine dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, welche unabhängig von der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Steuerpult ausgebildet ist, eine der Regel- bzw. Steuerfunktionen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit auswählt, wenn einer der Regel- bzw. Steuerschalter betätigt ist, ein Regel- bzw. Steuersignal zum Betätigen der Regel- bzw. Steuerfunktion der ausgewählten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an die ausgewählte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgibt, und ein Anzeigeregel- bzw. -steuersignal ausgibt, damit die Anzeigevorrichtung des Steuerpultes bei einem Erhalt eines Anzeigesignals von einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Anzeige herstellt, und elektrische Verbindungsmittel bzw. -einrichtungen für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen zwischen der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Regel- bzw. Steuerpult, wobei die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit nebeneinander und parallel zueinander an einer Seite gegenüberliegend von dem Fahrgastraum des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet bzw. angeordnet sind, wobei die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. konstruiert ist, um parallel zu der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu sein bzw. zu liegen, um nicht einen Weg bzw. Pfad zwischen dem Einsatzloch der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Kommunikationsloch des Regel- bzw. Steuerpults zu stören, und die elektrischen Verbindungsmittel unabhängig eine erste Leitung für ein lösbares Verbinden bzw. Anschließen der ersten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit über einen Verbinder, eine zweite Leitung für ein lösbares Verbinden bzw. Anschließen der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit über einen Verbinder und eine dritte Leitung für ein Verbinden bzw. Anschließen des Regel- bzw. Steuerpults und der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit umfassen.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug ist gemäß dem zweiten Aspekt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position zwischen der ersten und der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. ausgebildet.
  • Das elektronische System für ein Fahrzeug gemäß dem dritten Aspekt umfaßt weiters ein Basisgestell, das lösbar an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie festgelegt ist, und wobei jedes des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit lösbar an dem Basisgestell fixiert bzw. festgelegt ist.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem vierten Aspekt ist ein Vorsprung, der von einer Position nahe einem Endabschnitt gegenüberliegend von dem Fahrgastraum zu einer Seite vorragt, wo die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet und bildet eine Vertiefung bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in der Nachbarschaft der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem fünften Aspekt sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, das dem Fahrgastraum gegenüberliegt, ragt der Vorsprung nach unten von der Position nahe dem Endabschnitt der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vor, die gegenüberliegend zu dem Fahrgastraum ist, und bildet der Vorsprung die Vertiefung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem sechsten Aspekt verbindet die dritte Leitung lösbar das Regel- bzw. Steuerpult und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit über einen Verbinder.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem siebenten Aspekt weist eine fahrgastraumseitige Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine erste Anzeigeeinheit und ein Einsetzloch zum Einsetzen eines Speichermediums auf, von dem die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Information ausliest, und ist eines der ersten Anzeigeeinheit und des Einsetzlochs in der Nachbarschaft einer fahrgastraumseitigen Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults angeordnet und ist zu dem Inneren des Fahrgastraumes gerichtet, um im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults zu sein.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem achten Aspekt ist ein Verbinder zum Verbinden bzw. Anschließen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit der Fahrzeugkarosserie an dem Vorsprung bzw. Fortsatz vorgesehen.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem neunten Aspekt ist ein Verbinder, der elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, an einer oberen Oberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 10. Aspekt ist das elektronische System des Fahrzeugs an einer Position zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz in einem Armaturenbrett angeordnet, beinhaltet die Regel- bzw. Steuerfunktion der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium, das von der Fahrgastraumseite eingesetzt ist, und ist das Speichermedium, das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist, kleiner als ein Speichermedium, das in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 11. Aspekt ist der Verbinder der ersten Leitung ein erster Verbinder, der an einer Oberfläche einer Leiterplatte montiert bzw. angeordnet ist, die in die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist, und ist elektrisch mit der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden, und der Verbinder der zweiten Leitung ist ein zweiter Verbinder, der an der anderen Oberfläche der Leiterplatte angeordnet bzw. montiert ist und elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 12. Aspekt sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, welche dem Fahrgastraum gegenüberliegt, weist das Basisgestell ein offenes oberes Ende und ein unteres Ende auf, und sind die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit von oberhalb und unterhalb des Basisträgers bzw. -gestells festgelegt.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 13. Aspekt weist die Regel- bzw. Steuerfunktion der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium auf, das von der Fahrgastraumseite her eingesetzt ist, weist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein zweites Einsetzloch zum Einsetzen eines Speichermediums auf, von dem die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Information ausliest, weist das Regel- bzw. Steuerpult ein zweites Kommunikationsloch für ein Einsetzen des Speichermediums in Übereinstimmung mit dem zweiten Einsetzloch auf, und ist die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, um parallel zu der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu sein, um nicht einen Weg bzw. Pfad zwischen dem zweiten Einsetzloch und der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem zweiten Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch des Regel- bzw. Steuerpults zu stören bzw. zu behindern.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 14. Aspekt weist das Basisgestell einen Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt der als eine Bezugs- bzw. Referenzposition bei einem Festlegen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dient, und einen einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt auf, der an einer Position verschieden von dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt ausgebildet ist und einen Positions- bzw. Positionierfehler der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erlaubt, und ist ein Verbinder von wenigstens einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet, um näher zu dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt als zu dem einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt zu sein.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 15. Aspekt ist ein Wärmeabstrahlungsloch an einem Gehäuse der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. vorgesehen ist, und ist das Wärmeabstrahlungsloch an einer Position mit Ausnahme eines Abschnitts entsprechend einer arithmetischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 16. Aspekt ist ein Wärmeabstrahlungsloch an einer Seitenoberfläche eines Gehäuses der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, und ist ein Wärmeabstrahlungsloch an einer Seitenoberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position entsprechend dem Wärmeabstrahlungsloch der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 17. Aspekt umfassen die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit jeweils Antriebsmittel zum Antreiben von Speichermedien, um vorbestimmte Daten von den Speichermedien zu lesen, und umfaßt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit keine Antriebsmittel zum Antreiben eines Speichermediums, um vorbestimmte Daten aus dem Speichermedium auszulesen.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 18. Aspekt nimmt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit wenigstens einen Radiotuner auf.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 19. Aspekt umfaßt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine Leiterplatte, und eine zentrale Be- bzw. Verarbeitungseinheit, die ein Regel- bzw. Steuersignal und Anzeige-Steuersignal ausgibt, und der Radiotuner sind auf derselben Leiterplatte ausgebildet.
  • In dem elektronischen System für ein Fahrzeug gemäß dem 20. Aspekt sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, das dem Fahrgastraum gegenüberliegt, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ist unterhalb der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet.
  • Als eine bevorzugtere erste Ausführungsform ist der erste Verbinder, der mit dem Verbinder der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zusammenwirkt bzw. in Eingriff steht, an einer Oberfläche der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen, und der zweite Verbinder zum elektrischen Verbinden der vierten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist, an der anderen Oberfläche der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen die einer Oberfläche derselben gegenüberliegt. Mit diesen Verbindern können Funktionen leicht erweitert werden.
  • Als eine bevorzugtere zweite Ausführungsform sind der erste und zweite Verbinder an nahezu denselben Positionen an den einander gegenüberliegenden Oberflächen vorgesehen. Mit dieser Struktur können, selbst wenn die erste oder die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit nicht befestigt ist, die vierte und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit direkt miteinander über die Verbinder in Eingriff gelangen und können elektrisch miteinander verbunden sein bzw. werden, wodurch der Grad an Freiheit von Verbindungen verbessert wird.
  • Als eine bevorzugtere dritte Ausführungsform umfaßt das System Festlegungs- bzw. Befestigungsmittel zum direkten Befestigen bzw. Fixieren und Halten der Leiterplatte, die in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist, und jene, und die in der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist. Mit dieser Struktur können, selbst wenn eine Vibration erzeugt wird, da die Leiterplatten direkt aneinander fixiert sind, die Verbinder davor geschützt werden, aufgrund einer Vibrationen überlastet zu werden. Ein Verfahren zum Abstützen bzw. Unterstützen eines Verbinders selbst in einem losen bzw. schwimmenden Zustand oder dgl. ist dem Fachmann bekannt, doch muß die schwimmende Struktur einen sehr schmalen Verbinder im schwimmenden Zustand unterstützen, was zu einem Anstieg der Kosten führt. Jedoch kann die Struktur der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegen eine Vibration bei geringeren Kosten als die schwimmende Struktur ergreifen.
  • Als eine bevorzugtere vierte Ausführungsform ist zumindest eine der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit durch das Basisgestell über ein elastisches Glied unterstützt, um geringfügig im Hinblick auf die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verschiebbar zu sein. Mit dieser Struktur können, selbst wenn eine Vibration erzeugt wird, da die Leiterplatten direkt aneinander fixiert bzw. befestigt sind, die Verbinder vor einer Überlastung aufgrund einer Vibration geschützt werden. Ein Verfahren zur Unterstützung eines Verbinders selbst in einem losen bzw. schwimmenden Zustand oder dgl. ist einem Fachmann wohl bekannt, jedoch muß die schwimmende Struktur einen sehr kleinen Verbinder in einem schwimmenden Zustand unterstützen, was zu einer Erhöhung der Kosten führt. Jedoch kann die Struktur der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegen eine Vibration mit bzw. bei geringeren Kosten als die schwimmende Struktur ergreifen.
  • Als eine bevorzugtere fünfte Ausführungsform ist die erlaubbare Fehlerbreite des elastischen Glieds entlang der Einsteck- bzw. Einpaßrichtung des Verbinders von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, und der Verbinder der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingestellt, um schmäler zu sein als dieser in anderen Richtungen als der Einsteckrichtung. Jegliche Abweichungen in einer Richtung, die keine große erlaubbare Breite beim Einpassen des Verbinders erfordert, können vermindert werden, um die Stärke der Befestigung zu verbessern.
  • Als eine bevorzugtere sechste Ausführungsform umfaßt das System Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob eine Kombination der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und zumindest eine der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit jene ist, die im voraus registriert wurde, und die Bestimmungsmittel kommunizieren mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, um die Durchführung einer Steuerungs- oder Regelungsfunktion von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verhindern bzw. behindern. Mit dieser Struktur ist, selbst wenn eine der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gestohlen wird, die Steuer- bzw. Regelfunktion jener Einheit an einer Ausführung gehindert, wodurch eine diebstahlsichere Funktion bereit gestellt wird.
  • Als eine bevorzugtere siebente Ausführungsform sind die Bestimmungsmittel an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann eine Bestimmung durch die Bestimmungsmittel sehr leicht durchgeführt werden.
  • Als eine bevorzugtere achte Ausführungsform umfaßt das System eine Abdeckung, die die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufnimmt. Mit dieser Abdeckung können die Einflüsse auf eine Befestigung an dem Fahrzeug, abhängig von der Anwesenheit/Abwesenheit einer Befestigung der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit minimiert werden.
  • Entsprechend dem ersten Aspekt können, da die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zu der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der Seite des Regel- bzw. Steuerpults angeordnet ist, die dem Inneren des Fahrgastraumes gegenüberliegt, so daß sie nicht den Weg bzw. Pfad zwischen dem Einsetzloch der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch des Regel- bzw. Steuerpults stört, und sie lösbar unter Verwendung einer Vielzahl von Leitungen über unabhängige Verbinder angeschlossen sind, um die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit als das Zentrum aufzuweisen, eine hoch konzentrierte Steuer- bzw. Regelleistung, eine einfache Funktionsausweitung oder Austauschbarkeit, eine Kostenreduktion und Platzersparnis des elektronischen Systems für ein Fahrzeug erzielt werden.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt können, da die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zwischen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist und elektrisch mit diesen über Verbinder verbunden ist, die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit entworfen bzw. angeordnet werden, um die dritte elek tronische Regel- bzw. Steuereinheit dazwischen einzubetten bzw. einzuschließen, wodurch der Grad an Freiheit in der Auslegung bzw. dem Entwurf verbessert wird und leichte Verbindungen ermöglicht werden.
  • Weiter können eine effiziente Wärmeabstrahlungsleistung, insbesondere ein leichter Zusammenbau im Hinblick auf ihre elektrische Verbindungen zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, und ein Verkleinern des elektronischen System des Fahrzeugs selbst erreicht werden. Außerdem kann, selbst wenn sich die Größe der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erhöht, das System ohne irgend ein Problem zusammengebaut werden.
  • Genauer erstreckt sich in einem System, in dem eine zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit (dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit) an dem Ende des Systems angeordnet ist, (1) wenn die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine große Dicke aufweisen, die erste oder zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit sich weit zu einer Seite des elektronischen Systems des Fahrzeugs, da es nicht bevorzugt ist, die Position der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit zu ändern, aber es schwierig ist, einen bestimmten Raum in einem Instrumentenbrett sicherzustellen, um eine erste oder zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufzunehmen, die eine vergrößerte Größe aufweist; und (2) wenn die Dicke der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, die im Mittelbereich platziert ist, größer wird, da die Festlegungsposition der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, die an der Seite angeordnet ist, die der Position der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit gegen überliegt, abweicht, wird es schwierig, die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit anzubringen bzw. festzulegen, die an der Seite angeordnet ist, die der Position der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit gegenüberliegt. Jedoch sind in der Anordnung gemäß dem zweiten Aspekt, selbst wenn die Dicke der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ansteigt, (1) ihre Ausdehnungsbeträge klein (da diese Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsbeträge auf die zwei Seiten verteilt sind) und das Ausmaß an Freiheit im Raum-Layout ist hoch; und (2) da die Positionen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der Seite der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dieselben bleiben, kann die Befestigungsstruktur der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ohne Rücksicht auf die Größen der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten geteilt werden, wodurch die oben erwähnte Probleme gelöst werden.
  • In dem elektronischen System eines Fahrzeugs gemäß dem dritten Aspekt können, da das Regel- bzw. Steuerpult und die erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit lösbar an dem Basisgestell befestigt sind, sie sehr leicht befestigt werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt können, da der Vorsprung, der von einer Position nahe dem Endabschnitt gegenüber dem Inneren des Fahrgastraumes in Richtung zu der Seite vorragt, wo die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gebildet ist, und der Vorsprung eine Vertiefung bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bildet, die der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit benachbart ist, die Baukomponen ten der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in dem Vorsprung angeordnet sein, in dem ein innerer Raum sichergestellt sein kann, und die Dicke der Baueinheit in der Richtung, in der die elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten nebeneinander liegen, kann minimiert werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt leidet, da der Vorsprung nach unten vorragt und die Ausnehmung für ein Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bildet, die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die in der Ausnehmung plaziert ist, unvermeidlicherweise an einer schlechten Wärmeabstrahlungs-Leistung, wobei sie aber unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet werden kann. Folglich wird, da Wärme, die durch die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt wird, nach oben strömt, sie nicht sogleich bzw. leicht zur ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit geleitet, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung bzw. -Performance verbessert wird.
  • Auch kann, da die Bauteile der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in dem Vorsprung angeordnet werden können, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, die Dicke der Baueinheit bzw. des Zusammenbaus in der Richtung, in der die elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nebeneinander liegen, minimiert werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann, da die dritte Leitung lösbar das Regel- bzw. Steuerpult und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit über Verbinder verbindet, das Regel- bzw. Steuerpult, das verschiedene Designs bzw. Gestaltungen abhängig beispielsweise von den Modellen von Fahr zeugen aufweist, an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angebracht werden, wodurch der Grad einer Freiheit bei einem Ersatz von Einheiten von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
  • Gemäß dem siebenten Aspekt ist die Anzeigeeinheit oder das Einsetzloch des Speichermediums in der Nachbarschaft des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet, anstelle zu dem Fahrgastraum über die Öffnung des Regel- bzw. Steuerpults gerichtet zu sein. Folglich kann, selbst wenn die fahrgastraumseitige Oberfläche der Anzeigeeinheit oder das Einsetzloch des Speichermediums gebildet ist, um im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, das Regel- bzw. Steuerpult daran gehindert werden, auf die Anzeigeeinheit oder das Einsetzloch für das Speichermedium beim Zusammenbau der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu treffen bzw. diese zu behindern, wodurch ein leichter Zusammenbau ermöglicht wird.
  • Genauer weist, wie in 12 gezeigt, eine MD-Einheit 20' eine Anzeigeeinheit oder ein MD-Einsetzloch an der Oberfläche auf, die dem Fahrgastraum zugekehrt ist. Wenn eine Öffnung zum Festlegen der Anzeigeeinheit oder des MD-Einsetzlochs zum Inneren des Fahrgastraums auf dem Regel- bzw. Steuerpult ausgebildet ist und die fahrgastraumseitige Fläche der Anzeigeeinheit oder des MD-Einsetzlochs ausgebildet ist, um im wesentlichen eben bzw. bündig mit der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, trifft der Abschnitt rund um die Öffnung des Regel- bzw. Steuerpults mit der Anzeigeeinheit oder dem MD-Einsetzloch beim Zusammenbauen dieser MD-Einheit zu einer Ausnehmung 41' zusammen, und die MD-Einheit kann nicht leicht eingebaut werden bzw. damit zusammengebaut werden. Jedoch kann der siebente Aspekt ein solches Problem lösen.
  • Gemäß dem achten Aspekt kann, da die Vertiefung bzw. Ausnehmung den Verbinder zum Verbinden der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit der Fahrzeugkörper- bzw. Fahrzeugkarosserie-Seite aufweist, der Verbinder in dem Vorsprung ausgelegt bzw. angeordnet werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und die Dicke der Baugruppe bzw. -einheit in der Richtung, in der die elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nebeneinander liegen, kann minimiert werden.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform kann, da der Verbinder zum elektrischen Verbinden bzw. Anschließen der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der oberen Oberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, die Befestigungsstärke des Verbinders verbessert werden und es kann ein Brechen oder dgl. verhindert werden.
  • Gemäß dem 10. Aspekt kann, da das Speichermedium, das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit einzusetzen ist, kleiner ist als jenes das in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit einzusetzen ist, d. h. das Speichermedium, das in die untere Einheit einzusetzen ist, kleiner ist, die Angst vor einer Behinderung bzw. eines Zusammentreffens zwischen dem Speichermedium und dem Schalthebel eines Fahrzeugs-Getriebe- bzw. -Übertragungssystems minimiert werden. Da ein kleineres Speichermedium an der Seite vorgesehen ist, wo der Vorsprung der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, kann die Größe des elektronischen Systems des Fahrzeugs in der Richtung des Inneren des Fahrgastraums reduziert werden.
  • Gemäß dem 11. Aspekt kann, da der Verbinder der ersten Leitung der erste Verbinder ist, der an einer Oberfläche der Leiterplatte montiert ist, die in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist und elektrisch mit der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, und der Verbinder der zweiten Leitung der zweite Verbinder ist, der an der anderen Oberfläche der Leiterplatte montiert ist und elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, die Dicke der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vermindert werden. Auch kann, da diese Verbinder direkt an der Leiterplatte montiert sind, eine Reduktion der Kosten erreicht werden.
  • Gemäß dem 12. Aspekt kann, da des Basisgestell Öffnungen oder eine Öffnung an seinem oberen Ende und/oder unteren Ende aufweist, und jede der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten von oberhalb oder unterhalb des Basisgestells befestigt ist, eine andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zusätzlich montiert werden. Selbst wenn die Größe (insbesondere Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ansteigt, kann verhindert werden, daß sie sich außerhalb des Basisgestells erstreckt. Es soll beachtet werden, daß kein großer innerer Raum in dem Basisgestell sichergestellt werden muß, und eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs kann erreicht werden.
  • Gemäß dem 13. Aspekt können, da die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit bzw. das Regel- bzw. Steuerpult das zweite Einsetzloch und das zweite Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch aufweisen und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zur ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit platziert ist, um den Pfad zwischen dem zweiten Einsetzloch und dem zweiten Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch nicht zu stören, eine einfachere Funktionserweiterung oder -austauschbarkeit, eine Kostenreduktion und Platzersparnis erreicht werden.
  • Gemäß dem 14. Aspekt können, da das Basisgestell den Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt, der als eine Referenzposition bei einem Befestigen der ersten und der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dient, und einen einen Fehler erlaubenden Befestigungsabschnitt für ein Befestigen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit aufweist, während bestimmte Fehler in der Positionierung erlaubt werden, und der Verbinder von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an einer Stelle plaziert ist, die näher an dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt liegt als der einen Fehler erlaubende Festlegungsabschnitt, die Verbinder betriebssicher bzw. zuverlässig positioniert werden und ein Bruch oder dgl. bei der Verbindung kann verhindert werden.
  • Gemäß dem 15. Aspekt ist das Wärmeabstrahlungs-Loch an dem Gehäuse der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, welche unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, mit Ausnahme eines Abschnitts, entsprechend der arithmetischen Steuer- bzw. Regeleinheit, die in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist. Daher können, obwohl Wärme, welche durch die arithmetische Steuer- bzw. Regeleinheit der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt wird, normalerweise dazu neigt aufzusteigen, jede nachteiligen Einflüsse auf die wichtigste dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die das Zentrum des elektronischen Systems des Fahrzeugs ist (wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufgrund von Wärme ausfällt, so kann ein Annehmen von Schaltbetätigungen bzw. -vorgängen insgesamt ausgesetzt werden) und über der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, minimiert werden.
  • Gemäß dem 16. Aspekt kann, da das Wärmeabstrahlungsloch an der Seitenoberfläche des Gehäuses der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist und das Wärmeabstrahlungsloch an der Seitenoberfläche der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position ausgebildet ist, die mit dem Wärmeabstrahlungsloch der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit übereinstimmt, eine Wärmeabstrahlungs-Leistung der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbessert werden, die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist.
  • Gemäß dem 17. Aspekt kann, da die erste bzw. die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Antriebsmittel zum Antreiben ihrer Speichermedien aufweisen, um vorbestimmte Daten aus diesen zu laden, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit keine Antriebsmittel zum Antreiben eines Speichermediums aufweist, um vorbestimmte Daten aus diesem zu laden, und die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit mit den Antriebsmitteln an den zwei Seiten der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ohne Antriebsmittel plaziert sind, Wärme, die durch die Antriebsmittel erzeugt wird, leicht von dem elektronischen System des Fahrzeugs abgestrahlt werden, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung verbessert wird. Zu dieser Zeit wird, auch wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zwischen der ersten und der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebettet ist, keine Wärme durch die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt, da sie keinerlei Antriebsmittel aufweist, und die Wärmeabstrahlungs-Leistung des elektronischen Systems des Fahrzeugs als Ganzes kann auf einem hohen Wert bzw. Niveau optimiert werden.
  • Gemäß dem 18. Aspekt schließt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zumindest den Radiotuner ein. Daher können, selbst wenn Radiotuner dafür vorbereitet sind, verschiedene Spezifikationen in Einheiten von Bestimmungsländern, d. h. Frequenzen zu haben, da die Frequenzen der Radios in Abhängigkeit von Bestimmungsländern variieren, die Steuer- bzw. Regeleinheiten, die ebenfalls dafür vorbereitet sein müssen, verschiedene Spezifikationen aufgrund von Einflüssen auf Steuer- bzw. Regelfunktionen einer Vielzahl von Einheiten, einschließlich eines Radiotuners aufzuweisen, gemeinsam vorbereitet werden, wodurch die Produktivität verbessert wird. Außerdem können, da der Radiotuner, der lediglich durch ein Austauschen von Teilen vorbereitet werden kann, an der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen ist, Ersparnisse und eine Standardisierung von Einheiten leicht erreicht werden und es kann ein Speicherplatz für die entsprechenden Einheiten sichergestellt werden, ohne die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit neu zu gestalten, selbst wenn verschiedene Typen der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verwendet werden.
  • Gemäß dem 19. Aspekt muß, da die zentrale Verarbeitungseinheit zum Ausgeben von Steuersignalen und Signalen zur Steuerung der Anzeige und der Radiotuner auf der Leiterplatte der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit montiert sind, lediglich die Leiterplatte der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit für Länder ausgetauscht werden, die verschiedene Frequenzen verwenden, wodurch leichte Einstellungen bzw. Aufbauten in den Einheiten der Bestimmungsländer erlaubt werden.
  • Gemäß dem 20. Aspekt ist die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit unterhalb der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet. Daher können, obwohl Wärme, welche durch die erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt wird, üblicherweise zum Aufsteigen neigt, jegliche nachteiligen Einflüsse auf die wichtigste dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die das Zentrum des elektronischen Systems des Fahrzeugs ist (wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufgrund von Wärme ausfällt, so kann ein Annehmen von Schaltbetätigungen insgesamt ausgesetzt werden) und die unter der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (d. h. eine Position, die die Wärme nicht erreicht) angeordnet ist, minimiert werden.
  • Andere Ziele und Vorteile neben diesen, die oben diskutierten wurden, werden dem Fachmann aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die nun folgt. In der Beschreibung wird auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen, die ein Teil davon bilden und welche ein Beispiel der Erfindung illustrieren. Ein solches Beispiel ist nicht erschöpfend für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und es wird daher Bezug auf die Ansprüche, die der Beschreibung folgen, zur Bestimmung des Umfangs der Erfindung genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines elektronischen Systems eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Regel- bzw. Steuerpults;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Befestigungsstruktur des elektronischen Systems des Fahrzeugs der ersten Ausführungsform in einem Fahrgastraum zeigt;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht des elektronischen Systems eines Fahrzeugs der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 6 ist eine Vorderansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite aus gesehen, wenn sie ein Bandkassetten-Spielgerät ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite aus gesehen, wenn sie ein MD-Player ist;
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 9 ist eine Vorderansicht, von der Fahrgastraumseite aus gesehen, eines bestimmten Pults, um an dem Regel- bzw. Steuerpult befestigt zu werden, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein CD-Player mit einer CD-Wechsler-Funktion ist;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung des elektronischen Systems des Fahrzeugs zeigt, das in 4 gezeigt ist;
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eine Problems, das sich beim Anordnen des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit stellt;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines Problems, das sich beim Anordnen des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit stellt;
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 16 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 18 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseanordnung und Befestigungsstruktur der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt;
  • 20 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 19;
  • 21 ist eine Seitenansicht von 20;
  • 22 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 21;
  • 23 ist eine Draufsicht auf die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und das Regel- bzw. Steuerpult;
  • 24 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie C-C in 23;
  • 25 ist eine teilweise Schnittansicht, die die Trägerstruktur der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt;
  • 26 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur des Verbinders der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt;
  • 27 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur eines schwimmenden Verbinders zeigt;
  • 28 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 29 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 30 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 31 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm des Regel- bzw. Steuerpults;
  • 32 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 33 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
  • 34 ist eine schematische Seitenansicht, die die Anordnung eines elektronischen Systems für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 35 ist ein Block-Diagramm, das die elektrische Anordnung des elektronischen Systems eines Fahrzeugs zeigt, das in 34 gezeigt ist;
  • 36 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der Befestigungsstruktur des elektronischen Systems eines Fahrzeugs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 37 ist eine Ansicht, die das Layout der entsprechenden elektronischen Bauteile auf einer zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit zeigt, die in der 34 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail hiernach unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines elektronischen Systems eines Fahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. 2 ist eine Vorderansicht eines Regel- bzw. Steuerpults.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das elektronische System eines Fahrzeugs der ersten Ausführungsform eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 zum Auslesen und Abspielen von Information, die auf einem Ton-Speichermedium, wie einer Bandkassette, Minidisk (MD) oder dgl. aufgezeichnet ist, eine zweite elektronische Regel- bzw.
  • Steuereinheit 30 zum Auslesen und Abspielen von Information, die auf einem Ton-Speichermedium, wie einer Compact Disk (CD) oder dgl. aufgezeichnet ist, eine dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40, die systematisch diese erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 steuert bzw. regelt und eine Funktion eines Radiotuners aufweist, und ein Regel- bzw. Steuerpult 10, das es dem Fahrgast ermöglicht, zusammengefaßt bzw. gemeinsam die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 zu betreiben. Das Regel- bzw. Steuerpult 10 ist zu dem Inneren des Fahrgastraumes des Fahrzeugs gerichtet und die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 sind an der Rückseite des Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet.
  • Genauer ist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ein Kassetten-Spieler, MD-Player oder dgl., die Information auslesen und ab- bzw. zurückspielen, die auf einem Speichermedium einer gegebenen Größe gespeichert ist, und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ist ein CD-Player, ein CD-Player mit einer Funktion eines CD-Wechslers, der eine Vielzahl von CDs oder dgl. speichern kann, der Information ausliest und abspielt, die auf einem Speichermedium gespeichert ist, die eine Größe aufweist, die größer ist als jene der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20.
  • Es soll beachtet werden, daß die erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 auch eine Funktion eines Schreibens von Information in ein Speichermedium aufweisen kann.
  • Regel- bzw. Steuerschalter 11 für ein Betreiben der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten, wie ein Radio, CD, Bandkassette, MD und dgl., eine Paneel- bzw. Pult- Anzeigevorrichtung 12, wie eine LCD zum Anzeigen der Betriebsmodi der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten, und ein Pult-Verbindungs- bzw. -Kommunikationsloch 14, über welches ein Speichermedium in die zweite elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingesetzt oder aus dieser ausgestoßen werden kann, sind an jener Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen, die dem Inneren des Fahrgastraumes zugekehrt ist. Die Pult-Anzeigevorrichtung 12 zeigt Anzeigedaten der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten unter Verwendung von Segmenten und Zeichen, außer für Zeichen-Daten der MD an.
  • Ein Basisgestell 1 ist lösbar an dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie festgelegt und ist lösbar an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 gehalten. Die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 sind lösbar an dem Basisgestell 1 befestigt und sind an der anderen Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet.
  • Das Basisgestell 1 ist lösbar an einem Befestigungs-Hohlraum P1 eines Armaturen- bzw. Instrumentenbretts P befestigt, das in 3 gezeigt ist.
  • Die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist lösbar an dem Basisgestell 1 fixiert. Die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 empfängt Schalter- bzw. Schaltsignale von den Steuerschaltern und gibt selektiv Steuersignale entsprechend diesen Schaltsignalen an die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 aus. Die dritte elektronische Regel- bzw. Steuerein heit 40 ist elektrisch mit dem Regel- bzw. Steuerpult 10 und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20, und 30 über Verbinder verbunden, um fähig zu sein, mit diesen zu kommunizieren, und ist zwischen die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 an der Seite der anderen Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 zwischengeschaltet.
  • Die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist durch ein Gehäuse 20A und einen Oberflächenbereich 20B der Fahrgastraumseite aufgebaut, der aus dem Gehäuse 20A in Richtung des Inneren des Fahrgastraums vorragt.
  • Ein Paar von Vorsprüngen 15 ist integral an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 ausgebildet. Diese Vorsprünge 15 bilden eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, die den Kanten- bzw. Randbereich des Oberflächenbereichs 20B der Fahrgastraumseite und eine Text- Anzeigevorrichtung 22 der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20, von der Fahrgastraumseite her gesehen umgibt, und legt diese zum Inneren des Fahrgastraums frei. Ein Lautstärkeschalter zum Einstellen der Lautstärke der Ton-Funktionen als einer der Steuerschalter 11 ist an zumindest einem des Paars von Vorsprüngen 15 angeordnet.
  • Mit dieser Struktur kann der Steuerschalter an Toträumen montiert werden, die an den zwei Seiten des Oberflächenbereichs 20B der Fahrgastraumseite der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorhanden sind, um eine Platzersparnis zu erreichen, und der Bereich 20B bildet eine integrale Struktur mit dem Regel- bzw. Steuerpult, wodurch ein gutes äußeres Erscheinungsbild erhalten wird.
  • 3 zeigt die Festlegungs- bzw. Befestigungsstruktur des elektronischen Systems eines Fahrzeugs der ersten Ausführungsform in dem Fahrgastraum.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind das Regel- bzw. Steuerpult 10 und die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40, die durch das Basisgestell 1 fixiert sind, an einem Befestigungs-Hohlraum P1 zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in dem Armaturen- oder Instrumentenbrett P an der Vorderseite in dem Fahrgastraum befestigt, auf welchem Meßgeräte, wie ein Tachometer und dgl. angeordnet sind. Die Steuerschalter 11 die Pult- Anzeigevorrichtung 12 können durch den Passagier betätigt werden. Die Steuerschalter 11 können systematisch die entsprechenden Ton-Module an Stelle von jenen betreiben, die in den Einheiten der Ton-Module vorgesehen sind.
  • Die 4 ist eine schematische Seitenansicht des elektronischen Systems des Fahrzeugs der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, ist ein Vorsprung 41 an dem Seiten-Randbereich des unteren Endes der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet, um nach unten vorzuspringen, und bildet eine Vertiefung, die eine untere Öffnung aufweist, um die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 unterhalb der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 aufzunehmen. Mit dieser Struktur leidet die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, die in der Ausnehmung angeordnet ist, unvermeidlicherweise an einer etwas schlechteren Wärmeabstrahlungs-Leistung. Jedoch strömt, da die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 unterhalb der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist, Wärme, die durch die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 erzeugt wird, nach oben und wird kaum zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 geleitet, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Performance bzw. -Leistung verbessert wird.
  • Die Baukomponenten der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 können in dem Vorsprung 41 angeordnet werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und die vertikale Dicke der Baugruppe bzw. -einheit, in der die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind, kann minimiert werden.
  • Die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und das Regel- bzw. Steuerpult 10 können integral oder separat konstruiert bzw. gebaut sein. Wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und das Regel- bzw. Steuerpult 10 separat bzw. getrennt gebaut sind, sind diese über Verbinder 13 und 43 lösbar elektrisch verbunden und sind physikalisch und mechanisch lösbar gekoppelt.
  • Wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und das Regel- bzw. Steuerpult 10 separat angefertigt und lösbar über die Verbinder 13 und 43 miteinander gekoppelt sind, so kann ein Regel- bzw. Steuerpult 10, das ein unterschiedliches Design aufweist, mit dem dritten elektronischen Regel- bzw. Steuerpult 40, abhängig von z. B. dem Modell des Fahrzeugs verbunden werden, wodurch der Grad der Freiheit beim Austausch von Einheiten von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
  • Der fahrgastraumseitige Oberflächenbereich 20B der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 hat die Text-Anzeigevorrichtung 22 integriert, die im wesentlichen eben bzw. bündig mit der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet ist, während die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 untergebracht ist, und zeigt Anzeigedaten an, die aus dem Speichermedium ausgelesen sind, das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 geladen ist. Auch ein Einsetzloch 23 in einem fahrgastraumseitigen Oberflächenbereich, über das das Speichermedium eingesetzt und/oder ausgestoßen wird, ist an dem fahrgastraumseitigen Oberflächenbereich 20B ausgebildet.
  • Mit dieser Struktur kann, da die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, welche als eine Option eingesetzt ist, integral mit der Text-Anzeigevorrichtung 22 ausgebildet ist, die zur selben Zeit geliefert wird, eine Reduktion der Kosten erreicht werden und ein Teile-Management wird erleichtert. Auch kann ein Regel- bzw. Steuerpult 10, das ein verschiedenes Design aufweist, an dem dritten elektronischen Regel- bzw. Steuerpult 40, abhängig von beispielsweise dem Modell des Fahrzeugs befestigt werden, wodurch der Grad der Freiheit bei einem Austausch von Einheiten von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
  • Die Text-Anzeigevorrichtung 22 und das Einsetzloch 23 in dem fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche sind in der Nachbarschaft des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen, anstelle zum Inneren des Fahrgastraums über das Regel- bzw. Steuerpult 10 gerichtet zu sein. Daher kann, selbst wenn die fahrgastraumseitigen Oberflächen der Text- Anzeigevorrichtung 22 und das Einsetzloch 23 im fahrgastraumseitigen Oberflächenbereich ausgebildet sind, um im wesentlichen bündig mit dem Regel- bzw. Steuerpult 10 zu sein, verhindert werden, daß das Regel- bzw. Steuerpult mit der Text-Anzeigevorrichtung 22 oder dem Einsetzloch 23 im fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche beim Zusammenbauen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 zusammentrifft, wodurch ein einfacher bzw. leichter Zusammenbau sichergestellt wird.
  • Ein Verbinder 42 zum elektrischen Verbinden der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 mit der Verdrahtung (nicht gezeigt) des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie ist an dem Vorsprung 41 an seinem unteren Bereich, d. h. an dem unteren Bereich der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen. Im allgemeinen kann, da die Verdrahtung von dem Fahrzeugkörper sich von einer unteren Position aus erstreckt, ihre Länge reduziert werden, wodurch eine Reduktion an Kosten und Gewicht erreicht wird. Auch kann der Verbinder 42 in dem Vorsprung 41 angeordnet werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und die vertikale Dicke der Baugruppe bzw. Anordnung, in der die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind, kann minimiert werden.
  • Ein Verbinder 44, der elektrisch mit einem Verbinder 31a der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 zu verbinden ist, ist an der oberen Oberfläche des Vorsprungs 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen, und ein Verbinder 45, der elektrisch mit einem Verbinder 21a der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 zu verbinden ist, ist an der unteren Oberfläche der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen.
  • Da der Verbinder 44, der elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 zu verbinden ist, an der oberen Oberfläche des Vorsprungs 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen ist, kann seine Befestigungsstärke erhöht werden, wodurch ein Bruch oder dgl. verhindert wird.
  • Auch kann der Verbinder 44 in dem Vorsprung 41 angeordnet werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und die vertikale Dicke der Baugruppe, in der die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind, kann minimiert werden.
  • Außerdem ist, da das Speichermedium, das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eingesetzt wird bzw. ist, kleiner ist als jenes, das in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingesetzt ist, das Speichermedium, das in die Einheit unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 einzusetzen ist, kleiner. Daher kann die Gefahr einer Behinderung zwischen dem Speichermedium und dem Schalthebel eines Fahrzeuggetriebesystems minimiert werden. Da ein kleineres Speichermedium an der Seite angeordnet ist, wo der Vorsprung 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet ist, kann die Größe des elektronischen Systems des Fahrzeugs in der Richtung in das Innere des Fahrgastraums reduziert werden.
  • Die Verbinder 44 und 45 sind direkt an der oberen bzw. unteren Oberfläche einer Leiterplatte B3 montiert, die in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingebaut ist.
  • Mit dieser Anordnung kann die Dicke der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 reduziert werden. Auch kann, da diese Verbinder direkt an der Leiterplatte montiert sind, eine Kostenreduktion erreicht werden.
  • Da die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch mit dem Regel- bzw. Steuerpult 10 verbunden ist und die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 über die Verbinder fähig sind, Steuersignale und Anzeigedaten damit auszutauschen, und zwischen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 auf der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 gegenüber dem Fahrgastraum angeordnet ist, können die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 vertikal angeordnet werden, um die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 zwischen sich einzubetten, wodurch der Grad der Freiheit im Layout verbessert wird.
  • Auch können eine hohe Wärmeabstrahlungs-Performance, insbesondere ein einfacher Zusammenbau betreffend elektrische Verbindungen zwischen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 und eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht werden. Außerdem kann, selbst wenn die Größe der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 ansteigt, sie ohne Probleme zusammengebaut werden.
  • Es soll beachtet werden, daß der Verbinder 21a, der mit dem Verbinder 45 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 in Eingriff steht, an der oberen Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen ist, und ein Verbinder 21b zum elektrischen Anschließen einer anderen vierten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der unteren Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen ist, wodurch eine einfache Ausweitung der Funktionen möglich ist. Ähnlich ist der Verbinder 31a, der mit dem Verbinder 44 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 in Eingriff steht, an der unteren Oberfläche der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 vorgesehen und ein Verbinder 31b zum elektrischen Anschließen einer anderen vierten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist an der unteren Oberfläche der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 vorgesehen, wodurch eine einfache Ausweitung von Funktionen ermöglicht wird.
  • Die Verbinder 21a und 21b (oder die Verbinder 31a und 31b) sind an den im wesentlichen selben Bereichen an den gegenüberliegenden Oberflächen vorgesehen. Mit dieser Struktur können, selbst wenn die erste oder zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 nicht angefügt bzw. festgelegt ist, die vierte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch miteinander über die Verbinder gekoppelt werden, und der Grad der Freiheit von Verbindungen kann zu dieser Zeit verbessert werden.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Pult-Anzeigevorrichtung 12 allein an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 vorgesehen und ist getrennt von der Text- Anzeigevorrichtung 22 der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20. Jedoch können sowohl die Pult-Anzeigevorrichtung 12 als auch die Text-Anzeigevorrichtung 22 an dem Regel- bzw. Steuer pult vorgesehen werden, und es kann eine erwünschte Anordnung in Übereinstimmung mit den Kosten und Arten bzw. Typen der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten ausgewählt werden.
  • Die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 weist ein erstes Einsetzloch 29 auf, über das ein Speichermedium, wie eine MD oder dgl. eingesetzt/ausgestoßen wird, und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 weist ein zweites Einsetzloch 32 auf, über das ein Speichermedium, wie eine CD oder dgl. eingesetzt/ausgestoßen wird. Das Regel- bzw. Steuerpult 10 weist das Pult-Verbindungs- bzw. -Kommunikationsloch 14 auf, durch das ein Speichermedium entsprechend dem zweiten Einsetzloch 32 eingesetzt wird. Es soll beachtet werden, daß das erste und zweite Einsetzloch 29 und 32 gebildet sind bzw. werden, wenn die erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 eine Funktion eines Auslesens von Information aus Speichermedien haben.
  • Auf diese Weise können die Speichermedien leicht eingesetzt/ausgeworfen werden kann. Auch kann, wenn die Größe (insbesondere die Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20, oder 30 ansteigt, verhindert werden, daß es sich außerhalb des Basisgestells 1 erstreckt, so lange die Position des Pult-Verbindungs- bzw. -Kommunikationslochs 14 im voraus angepaßt ist. Es soll beachtet werden, daß ein großer innerer Raum des Basisgestells im voraus angepaßt ist. Es soll beachtet werden, daß ein großer innerer Raum des Basisgestells nicht im voraus bereitgestellt werden muß und eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht werden kann.
  • Außerdem muß, da das erste Einsetzloch 29 zum Einsetzen/Ausstoßen des Speichermediums an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet ist, das Regel- bzw. Steuerpult 10 unabhängig von Speichermedien nicht geändert werden, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 verwendet werden, wodurch eine Verwendung eines gemeinsamen Regel- bzw. Steuerpults 10 ermöglicht wird.
  • Die Höhe des fahrgastraumseitigen Bereichs 20B der Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist schmäler eingestellt als die Dicke des Gehäuses 20A davon.
  • Mit dieser Struktur kann, da die Dicke der Text- Anzeigevorrichtung 22 in dem fahrgastraumseitigen Bereich 20B der Oberfläche kleiner ist als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, das Gebiet bzw. die Fläche des Regel- bzw. Steuerpults selbst vergrößert werden, wodurch sein Design verbessert wird.
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit. 6 ist eine Vorderansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite gesehen, wenn sie ein Kassetten-Spieler ist. 7 ist eine Frontansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite gesehen, wenn sie ein MD-Spieler ist.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Verbinder 21a an der oberen Oberfläche des Gehäuses 20A der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen, und Festlegungsabschnitte 26, die in Vertiefungen in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 untergebracht sind und an dem Basisgestell 1 fixiert sind, sind ebenfalls an der oberen Oberfläche ausgebildet.
  • Andererseits sind, wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ein Kassetten-Spieler ist, wie in 6 gezeigt, das Einsetzloch 23 im fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche, über das eine Bandkassette eingesetzt/ausgeworfen wird, und ein Auswurfschalter 24 zum Beauftragen eines Ausstoßens bzw. Auswerfens des Speichermediums in dem fahrgastraumseitigen Bereich 20B der Oberfläche vorgesehen. Auch sind, wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ein MD-Player ist, wie in 7 gezeigt ist, die Test-Anzeigevorrichtung 22, wie eine LCD oder dgl. zum Anzeigen eines Album-Titels, Liedtitels und dgl. von Audiodaten, die auf einer MD aufgenommen sind, das Einsetzloch 23 in dem fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche, über das eine MD eingesetzt/ausgeworfen wird, der Auswurf- bzw. Ausstoßschalter 24, und ein Anzeigeschalter 25 zum Betätigen der Text-Anzeigevorrichtung 22 vorgesehen. Die Text-Anzeigevorrichtung 22 zeigt Anzeigedaten, die zu einer eingesetzten MD gehören, durch Punkte bzw. Adressen an. Zur selben Zeit wird die Spurnummer der gemeinsamen Segment-Anzeige-Typ-Pult-Anzeigevorrichtung 12 auf dem Regel- bzw. Steuerpult angezeigt.
  • Auf diese Weise können, da der Auswurfschalter 24 zum Beauftragen eines Auswurfs des Speichermediums an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 angeordnet ist, der Auswurfschalter 24 und die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, deren Betrieb durch den Auswurfschalter 24 gesteuert wird, leicht miteinander assoziiert werden. Zusätz lich muß, selbst wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 kein Speichermedium verwendet, das Regel- bzw. Steuerpult 10 nicht gewechselt werden, wodurch eine Verwendung eines gemeinsamen Regel- bzw. Steuerpults 10 ermöglicht wird.
  • Die Pult-Anzeigevorrichtung 12 ist an der fahrgastraumseitigen Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen und die Text-Anzeigevorrichtung 22 ist an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen, um zu dem Fahrgastraum gerichtet zu sein, im wesentlichen eben bzw. bündig mit der Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults zu sein. Weiters zeigt die Pult-Anzeigevorrichtung 12 einige Anzeigedaten an, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, und zeigt Daten an, die zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 gehören, und die Text-Anzeigevorrichtung 22 zeigt andere Anzeigedaten an, die zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 gehören bzw. sich auf diese beziehen. Auf diese Weise kann, wenn Anzeigedaten, die zu einer gegebenen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gehören, auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen sind, verhindert werden, daß der Anzeigebereich und/oder die Anzeigezeit von Daten, die zu einer anderen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gehören, übermäßig begrenzt wird.
  • Wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine MD- oder CD-Einheit ist, ist, da Daten, die aus einer MD oder CD ausgelesen werden, aus vielen unspezifischen Zeichen bestehen, ein relativ großer Platz zum Anzeigen dieses Zeichenstranges erforderlich. Selbst in einem sol chen Fall kann verhindert werden, daß der Anzeigebereich oder die Zeit übermäßig begrenzt wird.
  • Wenn Zeichendaten, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, auf der Text-Anzeigevorrichtung über die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 angezeigt werden, so können diese Zeichendaten entsprechend ohne ein Erhöhen der Kosten angezeigt werden, selbst wenn Zeichendaten, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, angezeigt werden müssen.
  • Es soll beachtet werden, daß die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 entweder im oberen oder unteren Bereich des Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet sein kann. Zum Beispiel verbleibt, wenn ein Schalthebel eines Automatik-Getriebesystems an einer Lenksäule vorgesehen ist, ein ausgeworfenes Speichermedium außerhalb des Wegs des Schalthebels unabhängig von der Layout-Position der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20. Jedoch kann, wenn der Schalthebel an dem vorderen Bodenbereich in der Mitte der Breite des Fahrzeugs vorgesehen ist, das Speichermedium leichter ausgeworfen werden, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30, die ein größeres Speichermedium (z. B. eine CD) verwendet als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, an der oberen Position angeordnet ist und die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 an der unteren Position angeordnet ist.
  • Wenn die fahrgastraumseitige Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 in der Nachbarschaft des unteren Bereichs bzw. Abschnitts des Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet ist, wird ein Spalt zwischen dem Regel- bzw. Steuerpult 10 und der Text- Anzeigevorrichtung ausgebildet. Jedoch fällt, da der Spalt unter dem Regel- bzw. Steuerpult vorhanden ist, er nicht auf, wodurch sich ein gutes äußeres Erscheinungsbild ergibt.
  • Auf dem Regel- bzw. Steuerpult 10 sind ein Lautstärke-Schalter und ein Ein-Aus-Schalter als Steuerschalter 11 rund um den fahrgastraumseitigen Bereich 20B der Oberfläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen.
  • Es soll beachtet werden, daß die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und die Text-Anzeigevorrichtung 22 entweder integral bzw. einstückig oder separat gebaut bzw. konstruiert sein können.
  • 8 ist eine Draufsicht von oben auf die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit. 9 ist eine Vorderansicht, von der Fahrgastraumseite her gesehen, auf ein Schaltpult, das an das Regel- bzw. Steuerpult angefügt ist, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein CD-Player mit einer CD-Wechsler-Funktion ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Verbinder 31a an der unteren Oberfläche der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 in Übereinstimmung mit der oberen Oberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet und ist an der oberen Oberfläche der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet.
  • Wie in 2 und 9 gezeigt ist, ist, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ein CD-Player mit einer CD-Wechsler-Funktion ist, ein Schaltpult 50 an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 an einer Position montiert, die der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 entspricht. Das Schalter- bzw. Schaltpult 50 weist ein Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch 51 mit einer Abdeckung, über das eine CD eingesetzt/ausgeworfen wird, einen Auswurfschalter 52 und einen Ladeschalter 53 auf, der bei einer Speicherung einer Vielzahl von CDs verwendet wird. Wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 keine Funktion eines CD-Wechslers hat, so ist ein Schaltpult montiert, bei dem die Schalterfunktion des Ladeschalters weggelassen ist. Wenn keine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 montiert ist, so ist ein flaches Schalterpult, von dem das Verbindungsloch 51, der Auswurfschalter 52 und der Ladeschalter 53 weggelassen sind, montiert.
  • Auf diese Weise wird ein gutes äußeres Erscheinungsbild sichergestellt.
  • Elektrische Anordnung
  • Die 10 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten des Fahrzeugs zeigt, welche in der 4 gezeigt sind.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind das Regel- bzw. Steuerpult 10 und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch miteinander über den Verbinder 13 des Regel- bzw. Steuerpults 10 und den Verbinder 43 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 verbunden, und Schaltersignale von den Steuerschaltern 11 werden einer CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingegeben. Die CPU 46 steuert eine Anzeige der Pult-Anzei gevorrichtung 12 des Regel- bzw. Steuerpults 10 und steuert auch die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30.
  • Die dritte und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und 30 sind elektrisch miteinander über den Verbinder 44 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und den Verbinder 31a der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 verbunden. Die CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 gibt ein Regel- bzw. Steuersignal an die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 in Übereinstimmung mit den Schalter- bzw. Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11 ab und steuert auch die Anzeige der Pult-Anzeigevorrichtung 12 des Regel- bzw. Steuerpults 10 in Übereinstimmung mit dem Betriebsmodus der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30.
  • Die dritte und erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und 20 sind elektrisch über den Verbinder 45 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und den Verbinder 21a der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 miteinander verbunden. Die CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 gibt ein Steuersignal an die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 in Übereinstimmung mit den Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11 ab und steuert auch die Anzeige der Pult-Anzeigevorrichtung 12 des Regel- bzw. Steuerpults 10 in Übereinstimmung mit dem Betriebsmodus der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20.
  • Außerdem steuert die CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 einen Radiotuner 47 in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11.
  • Die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist direkt oder indirekt, elektrisch und physikalisch vom Regel- bzw. Steuerpult 10 lösbar, und selbst wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 gelöst ist, kann das elektronische System des Fahrzeugs nach dieser Ausführungsform die Steuer- bzw. Regelfunktion von zumindest der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 erzielen bzw. ausführen.
  • Auf diese Weise kann, selbst wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 als eine Option angefügt ist, verhindert werden, daß der Bereich der Anzeige oder die Zeit von Anzeigedaten, die zu einer anderen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gehören, übermäßig begrenzt werden.
  • Wenn das Speichermedium der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 Zeichen-Daten enthält, werden diese Zeichen-Daten auf der Text-Anzeigevorrichtung 22 über die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 angezeigt. Auf diese Weise kann, selbst wenn das Speichermedium der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 Zeichen-Daten enthält, eine entsprechende Anzeige erfolgen bzw. durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel liest, da eine CD Anzeigedaten eines Album-Titels von Lied-Titeln und dgl. speichert, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 eine CD-Einheit ist, die CD-Einheit die Anzeigedaten des Album-Titels, von Lied-Titeln und dgl. von der CD aus und gibt diese Anzeigedaten auf die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 aus, die diese Anzeigedaten von der CD-Einheit unter Verwendung der Text-Anzeigevorrichtung 22 anzeigen kann.
  • Wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine MD-Einheit ist, liest die MD-Einheit Anzeigedaten des Album-Titels, von Lied-Titeln und dgl. aus und zeigt diese unter Verwendung der Text-Anzeigevorrichtung 22 an.
  • Die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist mit der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 über eine Multiplex-Kommunikationsleitungen verbunden, die geeignet sind, miteinander zu kommunizieren, und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 sind einzigartige ID Codes zugeteilt. Wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 mit der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verbunden ist, kommuniziert sie mit diesen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten, um ihre ID Codes zu lesen, und erkennt ihre Modelle basierend auf den gelesenen ID Codes.
  • Es soll beachtet werden, daß ein Produkt ID, Fehlercode und dgl. zusätzlich zu dem ID Code gesetzt sein kann und angezeigt wird, wenn ein Fehler oder dgl. auftritt, wodurch einem Händler oder Hersteller erlaubt wird, eine rasche Handlung zu setzen. Die Produkt ID oder der Fehlercode können angezeigt werden, nur wenn ein gegebener Schlüsselcode bei dem Händler oder Hersteller eingegeben wird.
  • Andere Anwendungsbeispiele des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
  • Andere Anwendungsbeispiele des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit werden untenstehend erläutert.
  • In dieser Ausführungsform, wie sie in 11 gezeigt ist, weist das Basisgestell 1 ein offenes oberes Ende und/oder unteres Ende auf, und die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 sind von dem oberen oder unteren Ende des Basisgestells 1 angefügt bzw. festgelegt. Mit dieser Struktur kann eine andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zusätzlich montiert bzw. angeordnet werden. Selbst wenn die Größe (insbesondere die Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 ansteigt, kann ein Erstrecken außerhalb des Basisgestells 1 verhindert werden.
  • Es soll beachtet werden, daß ein großer innerer Platz bzw. Raum des Basisgestells 1 nicht im voraus sichergestellt werden muß und eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht werden kann.
  • Außerdem kann, wenn der Befestigungs-Hohlraum P1 des Armaturen- bzw. Instrumentenbretts P, das in 3 gezeigt ist, im voraus größer ausgebildet ist, kann ein großer MD-Player 60 mit einer MD-Wechsler-Funktion, welcher eine nahezu doppelte Höhe aufweist, montiert werden.
  • Das obere Ende und/oder untere Ende des Basisgestells 1 sind/ist geöffnet, um die folgenden Nachteile zu eliminie ren. D. h. in einer Anordnung, in der eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20' in einer Vertiefung mit einer oberen Öffnung einer dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40' untergebracht bzw. aufgenommen ist, wie dies beispielsweise in 12 gezeigt ist, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 über der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20' angeordnet ist, so kann eine große Einheit, wie eine MD-Einheit mit einer MD-Wechsler-Funktion, nicht montiert werden. Andererseits können, wenn eine große Einheit, wie eine MD-Einheit 60 mit einer MD-Wechsler-Funktion in der Vertiefung der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40' angeordnet ist, wie dies in 13 gezeigt ist, andere Einheiten nicht montiert werden.
  • Als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 kann zum Beispiel eine feste Audio-Einheit 70, die ein Speichermedium 71, wie ein Speicherpaket bzw. einen Memory Stick 71 oder dgl. verwendet, das einen Halbleiterspeicher einschließt, verwendet werden, wie dies in 14 gezeigt ist.
  • Als andere Kombinationen von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten eines Fahrzeugs kann eine TFT LCD Anzeige das Regel- bzw. Steuerpult ersetzen, wie dies in 15 gezeigt ist, oder es kann ein Auto-Telefonsystem oder eine feste Audio-Einheit als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verwendet werden und eine DVD, ein digitaler Satelliten-Tuner, ein Auto-Navigationssystem oder dgl. können als die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verwendet werden, wie dies in 16 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus kann eine andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, wie ein Auto-Telefonsystem, ein digitaler Rundfunktuner oder dgl., das (der) kein Speichermedium verwendet, über der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 angeordnet sein, wie dies in 17 gezeigt ist, wodurch eine Vielzahl von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten in mehreren Stufen angeordnet wird. Die andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit weist obere und untere Verbinder an den selben Positionen wie jene der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit auf, um mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden zu werden. Auch ein Regel- bzw. Steuerpult mit einer größeren Höhe kann im voraus für die mehrstufige Anordnung ausgebildet werden.
  • Wenn die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine 2 DIN Größe aufweisen und ein Maximum von zwei elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten montiert werden kann, kann eine größere Anzahl von Modulen durch ein Integrieren der beiden Module montiert werden. Die Module, die zu integrieren sind, können auf der Basis von höheren Integrationserfordernissen unter Beachtung der Kosten (die Kosten können niedriger sein, wenn Module nicht integriert sind) und Markterfordernissen bestimmt werden. Zum Beispiel können in den Vereinigten Staaten, in denen ein CD-Player bzw. -Spieler üblicherweise als ein Standard-Modul ausgerüstet ist, die Gehäuse-Kosten und -gewicht weiter durch ein Integrieren eines Radiotuners und eines CD-Mechanismus reduziert werden, wie dies in 18 gezeigt ist.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gehäusemechanismus und eine Befestigungsstruktur der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt.
  • 20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 19. 21 ist eine Seitenansicht von 20. 22 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 21. 23 ist eine Draufsicht auf die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und das Regel- bzw. Steuerpult. 24 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 23. 25 ist eine teilweise Schnittansicht, die die Support- bzw. Tragstruktur der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt.
  • Wie in 19 bis 24 gezeigt ist, sind längliche Wärmeabstrahlungslöcher 27a, 27b, 34 und 48, die mit dem Inneren und Äußeren der Gehäuse kommunizieren, an den entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten ausgebildet, um die Wärmeabstrahlungs-Performance zu verbessern.
  • Genauer ist eine Vielzahl von Wärmeabstrahlungslöchern 27a und 27b an dem Gehäuse 20A der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet, die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist. Diese Wärmeabstrahlungslöcher 27a und 27b sind an Abschnitten außer an jenem Abschnitt ausgebildet, der mit einer CPU 28 korrespondiert, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 eingebaut ist. Mit dieser Struktur kann, obwohl Wärme durch die CPU 28 in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 erzeugt wird, welche üblicherweise nach oben strömt, jeder nachteilige Einfluß auf die wichtigste dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40, die das Zentrum des elektronischen Systems des Fahrzeugs ist (wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufgrund von Wärme ausfällt, kann die Akzeptanz von Schaltbetätigungen insgesamt eingestellt werden) und über der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 angeordnet ist, minimiert werden.
  • Die Wärmeabstrahlungslöcher 27b sind auf der Seitenoberfläche des Gehäuses 20A der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet, die Wärmeabstrahlungslöcher 34 sind an der Seitenoberfläche des Gehäuses der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 ausgebildet, und die Wärmeabstrahlungslöcher 48 sind an der Seitenoberfläche des Vorsprungs 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 an Positionen ausgebildet, die jenen des Wärmeabstrahlungslochs 27b der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 entsprechen. Mit diesen Löchern kann die Wärmeabstrahlungs-Leistung der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20, die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist, verbessert werden.
  • Das Basisgestell 1 weist Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitte 49a auf, die als Referenzpositionen bei einem Befestigen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 dienen, und einen Fehler tolerierende bzw. erlaubende Befestigungsabschnitte 2a und 2b, die an Positionen ausgebildet sind, die von dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt 49a verschieden sind und zum Befestigen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verwendet werden, während bestimmte Positionsfehler erlaubt werden. Der Verbinder von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 ist angeordnet, um näher zu den Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitten 49a zu sein, als die einen Fehler erlaubenden Befestigungsabschnitte 2a und 2b, wodurch die Verbinder zuverlässig aus gerichtet werden und ein Bruch oder dgl. nach bzw. bei einem Anschließen verhindert wird.
  • Während die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 über der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist, sind Festlegungsabschnitte 33b, die von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 nach unten vorragen, an Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnittslöchern 49c des Basisgestells 1 durch Befestigungsschrauben 3 fixiert, und die rechten und linken, einen Fehler erlaubenden Festlegungs- bzw. Befestigungslöcher 2b und 2a sind an Befestigungslöchern 33a der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch Befestigungsschrauben 3 festgelegt. In diesem Fall sind die zweite und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 und 40 durch ein Einstellen der Positionen der Festlegungsabschnitte 33b zu Ausrichtungsvertiefungen 49a ausgerichtet, wodurch die Verbinder der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit einfach ausgerichtet werden und ein Bruch der Verbinder verhindert wird. Auch können, wenn der Verbinder 44 in der Nähe der Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnittslöcher 49c angeordnet ist, Fehler unterdrückt werden.
  • Das linke, einen Fehler erlaubende Befestigungsloch 2a ist ein verlängertes bzw. längliches Loch, das in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verlängert ist, um die Position in der Aufwärts- und Rückwärtsrichtung zu erlauben. Andererseits weist das rechte, einen Fehler erlaubende Befestigungsloch 2b des Basisgestells 1 einen Durchmesser auf, der größer als jener des Bezugs-Befestigungslochs 49c ist, um Fehler zuzulassen bzw. zu erlauben. Außerdem ist ein Loch der Festlegungsabschnitte 33b der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 ausgebildet, um ein längliches Loch zu sein, welches in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verlängert ist, um Fehler in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung tolerieren bzw. erlauben zu können.
  • Außerdem sind Vorsprünge 49b an vier Positionen an der oberen Oberfläche der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet, um die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch Punkte abzustützen, um ein Stören zwischen den elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten zu vermeiden. Auch dient der Spalt zwischen der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit als ein Luft-Zirkulationspfad, wodurch die Ventilations- bzw. Belüftungsleistung verbessert wird.
  • Die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgerichtet, während sie durch die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 geführt ist, um eine einfache Verbindung der Verbinder zu ermöglichen, und die Festlegungsabschnitte 26 der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 sind an den Vorsprüngen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit durch Befestigungsschrauben 3 festgelegt. Die Schlitze 27a und 27b der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 sind an der Seitenoberfläche und oberen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet und kein Schlitz ist an einer Position entsprechend der CPU 28 im Gehäuse ausgebildet, um Wärme nicht leicht von der CPU zu der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu leiten. Die Positionen der Schlitze 27b, die an der Seitenoberfläche des Gehäuses der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet sind, sind abgestimmt mit jenen der Schlitze 48, die an der Seitenoberfläche des Gehäuses der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet sind, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung verbessert wird.
  • Wie in 25 gezeigt ist, sind die zweite und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 und 40 durch Befestigungsschrauben 3 an ihren Seitenoberflächen der Gehäuse über dicke Gummihülsen 5 fixiert, die den Spalt zwischen den Gehäusen und Beilagscheiben 6 füllen können. Auch die erste und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 40 sind durch Befestigungsschrauben 3 an ihren Bodenflächen des Gehäuses über dicke Gummihülsen 5 fixiert, die den Spalt zwischen den Gehäusen und den Beilagscheiben 6 füllen können.
  • Die Breite eines tolerierbaren bzw. erlaubbaren Fehlers eines elastischen Glieds entlang der Einpaß- bzw. Einsteckrichtung des Verbinders von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 und jener der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist festgesetzt um kleiner als die Breite des erlaubbaren Fehlers in anderen Richtungen als die Einsteckrichtung zu sein. Mit dieser Struktur können jegliche Abweichungen in einer Richtung, die keine große erlaubbare Breite beim Einpassen der Verbinder erfordert, reduziert werden, um die Festigkeit der Befestigung zu verbessern.
  • Dies bedeutet, daß die Dicke einer jeden Gummihülse 5 so eingestellt ist, daß die Breite des erlaubbaren Fehlers der Bewegung der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw.
  • Steuereinheit in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung (Einpaßrichtung des Verbinders) kleiner wird als die einer Bewegung in den Vorwärts- und Rückwärts- und Links- und Rechts-Richtungen.
  • Als ein Ergebnis können, selbst wenn die relativen Positionen zwischen Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenverbindern voneinander abweichen, die Gummihülsen solche Fehler absorbieren, wodurch verhindert wird, daß die Verbinder brechen und eine zusätzliche Belastungen einwirkt.
  • Verbindungsstruktur des Verbinders
  • 26 ist eine Schnittansicht, die die Verbinder-Verbindungsstruktur zwischen der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt. 27 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur bei Verwendung eines schwimmenden Verbinders zeigt.
  • Wie in 26 gezeigt ist, ist die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 an einer Platte B2 fixiert, um einen Buchsenverbinder 31a aufzuweisen, die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist an der Platte B3 fixiert, um einen Steckerverbinder 44 aufzuweisen, und die Höhe eines jeden Vorsprungs 49b ist so eingestellt, daß das distale Ende des Steckerverbinders 44 nicht den Bodenbereich des Buchsenverbinders 31a berührt, wodurch verhindert wird, daß die Verbinder aufgrund der Belastung brechen, die von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 nach unten wirkt.
  • Auch ist, wie in 27 gezeigt, die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch die Platte B2 in einem schwimmenden Zustand unterstützt, um einen Buchsenverbinder 31a aufzuweisen, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist an der Platte B3 fixiert, um einen Steckerverbinder 44 aufzuweisen, wodurch verhindert wird, daß die Verbinder aufgrund von relativen Bewegungen zwischen den zwei elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten 30 und 40 brechen.
  • Der Buchsenverbinder 31a wird durch elastische Glieder, wie Federn oder dgl. unterstützt, um in den Vorwärts- und Rückwärts-, Rechts- und Links- und Aufwärts- und Abwärts-Richtungen bewegbar zu sein, während er mit der Platte B2 verbunden ist, um relative Abweichungen zwischen den zwei elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten zu absorbieren.
  • Da die Leiterplatte B3, die in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingebaut ist, und die Leiterplatte B2, die in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingebaut ist (oder die Leiterplatte B3, die in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingebaut ist, und eine Leiterplatte B1, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 eingebaut ist) Einstellschrauben 4 direkt fixiert und durch sie gehalten sind, können, selbst wenn Vibrationen erzeugt wurden, die Verbinder daran gehindert werden, eine zusätzliche Belastung aufgrund von Vibrationen aufzunehmen, da die Leiterplatten direkt aneinander fixiert sind. Andererseits ist ein Verfahren zum Unterstützen des Verbinders selbst in einem schwimmenden Zustand dem Fachmann wohl bekannt, doch muß die schwimmende Struktur einen sehr kleinen Verbinder in einem schwimmenden Zustand unterstützen, was zu erhöhten der Kosten führt. Jedoch kann die Struktur der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegenüber einer Vibrationen mit niedrigeren Kosten als die schwimmende Struktur ergreifen.
  • Steuerung bzw. Regelung der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
  • 28 bis 30 sind Steuer-Flußdiagramme der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
  • Wie in 28 bis 30 gezeigt, wird, während die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit der Fahrzeugkörper-Seite verbunden ist, wenn ein Zubehör-Schalter (ACC) in Schritt S2 eingeschaltet wird, das Regel- bzw. Steuerpult elektrisch in Schritt S4 angeschlossen, und ein ID Code wird vom Regel- bzw. Steuerpult in Schritt S6 empfangen (JA in Schritt S2, S4 und S6), in Schritt S8 wird geprüft, ob der ID Code des Regel- bzw. Steuerpults bereits in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist. Wenn in Schritt S8 bestimmt wird, daß der ID Code bereits registriert worden ist (JA in Schritt S8), wird in Schritt S10 geprüft, ob der ID Code mit dem in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registrierten übereinstimmt. Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S10), so kann in Schritt S12 die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit mit dem Regel- bzw. Steuerpult kommunizieren, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, und gibt Steuersignale an die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern aus. Andererseits schreitet, wenn in Schritt S10 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes nicht miteinander übereinstimmen (NEIN in Schritt S10), der Ablauf zu Schritt S26 in 29 fort.
  • Andererseits schreitet, wenn in Schritt S8 bestimmt wird, daß der ID Code noch nicht registriert worden ist (NEIN in Schritt S8) der Ablauf zu Schritt S14 fort, um zu prüfen, ob ein ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal vom Regel- bzw. Steuerpult empfangen wird. Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, daß das ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal empfangen wird (JA in Schritt S14), schreitet der Ablauf zu Schritt S16 fort, um ein Paßwort einzugeben, das im voraus im Regel- bzw. Steuerpult registriert worden ist.
  • Es wird in Schritt S18 geprüft, ob ein Paßwort von dem Steuerschalter auf dem Regel- bzw. Steuerpult eingegeben wurde. Wenn in Schritt S18 bestimmt wird, daß das Paßwort eingeben ist (JA in Schritt S18), wird in Schritt S20 geprüft, ob das Paßwort, das in Schritt S16 eingegeben worden ist, mit jenem übereinstimmt, das in Schritt S18 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S20 bestimmt wird, daß die zwei Paßworte miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S20), so wird der ID Code in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S22 registriert.
  • In Schritt S18 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit auf die Paßwort-Eingabe vom Steuerschalter, bis eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist.
  • Es wird in Schritt S26 in 29 geprüft, ob die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch angeschlossen ist. Wenn in Schritt S26 bestimmt wird, daß die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit montiert ist (JA in Schritt S26), sendet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein ID Code Anforderungs-Signal an die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S28.
  • Es wird in Schritt S30 geprüft, ob ein ID Code von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird. Wenn in Schritt S30 bestimmt wird, daß der ID Code von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird (JA im Schritt S30), schreitet der Ablauf zu Schritt S32 fort. Andererseits schreitet, wenn in Schritt S30 bestimmt wird, daß der ID Code nicht empfangen wird (NEIN in Schritt S30), der Ablauf zu Schritt S50 in 30 fort.
  • Es wird in Schritt S32 geprüft, ob der ID Code der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bereits in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist. Wenn in Schritt S32 bestimmt wird, daß der ID Code bereits registriert worden ist (JA in Schritt S32), wird in Schritt S34 geprüft, ob der ID Code mit dem in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registrierten übereinstimmt. Wenn in Schritt S34 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S34), kann in Schritt S36 die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit kommunizieren, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, und gibt Steuersignale entsprechend den Schaltsignalen von den Steuerschaltern an die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aus. Andererseits schreitet, wenn in Schritt S34 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes nicht miteinander übereinstimmen (NEIN in Schritt S34), der Ablauf zu Schritt S50 in 30 fort.
  • Wenn in Schritt S32 bestimmt wird, daß der ID Code noch nicht registriert worden ist (NEIN in Schritt S32), schreitet der Ablauf zu Schritt S38 fort, um zu prüfen, ob ein ID Code Registrierungs-Instruktionssignal von dem Regel- bzw. Steuerpult empfangen wird. Wenn in Schritt S38 bestimmt wird, daß das ID Code Registrierungs-Instruktionssignal empfangen wird (JA in Schritt S38), schreitet der Ablauf zu Schritt S40 fort, um ein Paßwort einzugeben, das im voraus in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist.
  • Es wird in Schritt S42 geprüft, ob ein Paßwort von dem Steuerschalter des Regel- bzw. Steuerpults eingegeben ist. Wenn in Schritt S42 bestimmt wird, daß das Paßwort eingegeben ist (JA in Schritt S42), so wird in Schritt S44 geprüft, ob das Paßwort, das in Schritt S40 eingegeben wurde, mit jenem übereinstimmt, das in Schritt S42 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S44 bestimmt wird, daß die zwei Paßworte miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S44), wird der ID Code in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S46 registriert.
  • Im Schritt S48 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit auf das Paßwort, das von dem Steuerschalter eingegeben ist bzw. wird, bis eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist.
  • Es wird in Schritt S50 in 30 geprüft, ob die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch angeschlossen ist. Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, daß die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit montiert ist (JA in Schritt S50), wird ein ID Code Anforderungs-Signal zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S52 gesandt.
  • Es wird in Schritt S54 geprüft, ob ein ID Code von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird. Wenn in Schritt S54 bestimmt wird, daß der ID Code von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird (JA in Schritt S54), schreitet der Ablauf zu Schritt S56 fort. Andererseits kehrt, wenn in Schritt S54 bestimmt wird, daß der ID Code nicht empfangen wird (NEIN in Schritt S54), der Ablauf zurück.
  • Es wird in Schritt S56 geprüft, ob der ID Code der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bereits in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist. Wenn in Schritt S56 bestimmt wird, daß der ID Code bereits registriert worden ist (JA in Schritt S56), so wird in Schritt S58 geprüft, ob der ID Code mit jenem übereinstimmt, der in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist. Wenn in Schritt S58 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S58), kann in Schritt S60 die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit mit der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit kommunizieren, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, und gibt Steuersignale, die den Schaltsignalen von den Steuerschaltern entsprechen, an die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aus. Andererseits kehrt, wenn in Schritt S58 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes nicht miteinander übereinstimmen (NEIN in Schritt S58), der Ablauf zurück.
  • Wird in Schritt S56 bestimmt, daß der ID Code noch nicht registriert worden ist (NEIN im Schritt S56), schreitet der Ablauf zu Schritt S62 fort, um zu prüfen, ob ein ID Code Registrierungs-Instruktionssignal vom Regel- bzw. Steuerpult empfangen wird. Wenn in Schritt S62 bestimmt wird, daß das ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal empfangen wird (JA in Schritt S62) so schreitet der Ablauf zu Schritt S64 fort, um ein Paßwort einzugeben, das im voraus in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist.
  • Es wird in Schritt S66 geprüft, ob ein Paßwort von dem Steuerschalter des Regel- bzw. Steuerpults eingegeben ist. Wenn in Schritt S66 bestimmt wird, daß das Paßwort eingegeben ist (JA in Schritt S66), so wird in Schritt S68 geprüft, ob das Paßwort, das in Schritt S64 eingegeben wurde mit jenem übereinstimmt, das im Schritt S66 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S68 bestimmt wird, daß die zwei Paßworte miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S68), wird der ID Code in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S70 registriert.
  • In Schritt S72 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit auf das Paßwort, das von dem Steuerschalter eingegeben wird, bis eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Steuerung kann das Regel- bzw. Steuerpult entfernt werden, um zu verhindern, das es gestohlen wird, wenn der Fahrer weggeht oder das Fahrzeug verläßt, wobei jedoch andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten gestohlen werden können. Aus diesem Grund werden ID Codes zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und dem Regel- bzw. Steuerpult 10 und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuer einheit 20 und 30 geprüft, und lediglich wenn die ID Codes miteinander übereinstimmen, können sie miteinander kommunizieren. Aus diesem Grund können, selbst wenn das Regel- bzw. Steuerpult oder die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit gestohlen wurde, sie nicht in einem anderen System verwendet werden.
  • Genauer wird geprüft, ob die Kombination zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 jene ist, die im voraus registriert wurde, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 kommuniziert mit zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30, um eine Ausführung der Steuerfunktion von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 zu hemmen. Daher wird, selbst wenn eine der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 gestohlen wurde, die Steuerfunktion dieser Einheit daran gehindert ausgeführt zu werden, wodurch eine diebstahlsichere Funktion bereitgestellt wird.
  • Außerdem können, da die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40, die direkt elektrisch mit der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verbunden ist, die oben erwähnten Prüfprozesse durchführt, diese Prüfprozesse sehr einfach durchgeführt werden.
  • Ob der ID Code oder das Paßwort zu identifizieren ist oder nicht, kann durch den Benutzer ausgewählt werden. Als eine Auswahlmethode kann zum Beispiel, wenn eine Identifikation eines ID Codes bei einer Lieferung eines Produkts annulliert ist, der Zubehör-Schalter eingeschaltet werden, wäh rend ein vorbestimmter Schalter gedrückt gehalten wird, um diesen Zustand aufzuheben (d. h. um den ID Code zu identifizieren). Auch können verschiedene andere Methoden verwendet werden.
  • Mit dieser Steuerung können die elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten davon abgehalten werden, beim Zusammenbau eines Produkts zu arbeiten.
  • Als andere Methoden ist (1) eine Energieversorgung, wie ein Kondensator oder dgl., die sich selbst für eine lediglich kurze Zeitspanne aufrecht erhält, in die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut, und ein Anschließen/Entfernen der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist möglich, bis die Energieversorgung aufgebraucht ist; prüft (2) die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine Spannung an einem vorbestimmten Anschluß einer neu angeschlossenen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, und wenn die geprüfte Spannung gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, wird jene elektronische Regel- bzw. Steuereinheit daran gehindert erkannt zu werden; und speichert (3) die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit die Zahl eines Anschließens/Entfernens von anderen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten und verhindert ein Kommunizieren, wenn jene Zahl einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Jedoch werden Kommunikationen ermöglicht, wenn die Paßworte miteinander übereinstimmen.
  • Steuerung bzw. Regelung des Regel- bzw. Steuerpults
  • Die 31 ist ein Steuer-Flußdiagramm des Regel- bzw. Steuerpults.
  • Wie in 31 gezeigt ist, werden, während das Regel- bzw. Steuerpult elektrisch mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn in Schritt S80 eine Schalterbetätigung detektiert wird (JA in Schritt S80), ein Schaltsignal und der ID Code des Regel- bzw. Steuerpults an die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S82 gesandt.
  • Es wird in Schritt S84 geprüft, ob ein Registrierungsschalter eines ID Codes betätigt wird. Wenn in Schritt S84 bestimmt wird, daß der Registrierungsschalter betätigt wird (JA in Schritt S84), wird ein ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal an die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S86 gesandt. Wenn in Schritt S84 bestimmt wird, daß der Registrierungsschalter nicht betätigt wird (NEIN in Schritt S84), schreitet der Ablauf zu Schritt S94 fort.
  • Es wird in Schritt S88 geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Wenn in Schritt S88 bestimmt wird, daß die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist (JA in Schritt S88), schreitet der Ablauf zu Schritt S94 fort; andernfalls (NEIN in Schritt S88) schreitet der Ablauf zu Schritt S90 fort.
  • Es wird in Schritt S90 geprüft, ob ein Paßworteingabevorgang vor einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wurde. Wenn ein Eingabevorgang durchgeführt wird (JA in Schritt S90), schreitet der Ablauf zu Schritt S92 fort; andernfalls (NEIN in Schritt S90) kehrt der Ablauf zu Schritt S88 zurück.
  • In Schritt S92 wird ein Paßwort zu der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gesandt. In Schritt S94 wird die Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit Steuersignalen von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angesteuert bzw. angetrieben.
  • Regelung bzw. Steuerung der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
  • 32 ist ein Steuer-Flußdiagramm der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
  • Wie in 32 gezeigt, wird, während die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn in Schritt S96 bestimmt wird, daß ein Anforderungssignal von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird (JA in Schritt S96), ein ID Code, der im voraus in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert wurde, an die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S98 gesandt.
  • In Schritt S100 wird die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Übereinstimmung mit Steuersignalen von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angesteuert.
  • Steuerung bzw. Regelung der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
  • 33 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
  • Wie in 33 gezeigt ist, wird, während die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn in Schritt S102 bestimmt wird, daß ein Anforderungssignal von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird (JA in Schritt S102), ein ID Code, der im voraus in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert wurde, zu der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S104 gesandt.
  • In Schritt S106 wird die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Übereinstimmung mit Steuersignalen von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angetrieben.
  • Zweite Ausführungsform
  • 34 ist eine schematische Seitenansicht, die die Anordnung eines elektronischen Systems des Fahrzeugs einer zweiten Ausführungsform zeigt. 35 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung des elektronischen Systems eines Fahrzeugs zeigt, das in 34 gezeigt ist. 37 zeigt das Layout von elektronischen Komponenten einer zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 120, die in 34 gezeigt ist.
  • Wie in 34, 35 und 37 gezeigt ist, umfaßt das elektronische System eines Fahrzeugs der zweiten Ausführungsform eine zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120, die als eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit dient, die eine Radiotuner-Funktion aufweist, eine CD Regel- bzw. Steuereinheit 130, die als eine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit dient, die eine Ton-Funktion, wie einen CD-Player oder dgl. aufweist, die verschieden von der Radiotuner-Funktion ist, und ein Designpult 110, das eine Konsole und eine Anzeige für die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 aufweist. An der hinteren Oberfläche (gegenüber dem Inneren des Fahrgastraums) des Designpultes 110 kann eine andere Ton-Einheit 140, die als eine dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit dient, die eine Ton-Funktion aufweist, wie ein Bandkassetten-Modul, ein MD Modul oder dgl., welche verschieden von der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 ist, angeordnet werden.
  • Das Designpult 110 weist Steuerschalter 111 zum Steuern der entsprechenden Ton-Einheiten, wie ein Radio, CD, Bandkassette, MD und dgl. und ein Anzeigepult 112 auf, das eine LCD- oder Segment-Anzeigeeinheit für Anzeigevorgänge der entsprechenden Einheiten umfaßt.
  • Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 120 ist unabhängig von dem Designpult 110, und das Designpult 110 und die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 120 sind lösbar miteinander über einen Verbinder 115 des Designpults und einen Verbinder 128 der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 120 verbunden. Eine Leiterplatte 127 ist angeordnet, um senkrecht zu dem Designpult 110 und parallel zur CD Steuer- bzw. Regeleinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 zu sein.
  • Mit dieser Anordnung kann, da keine Öffnung, durch welche ein Medium, wie eine CD, Bandkassette oder dgl. eingesetzt wird, an dem Brett ausgeformt werden muß, an dem eine CPU montiert ist, verhindert werden, daß die Größe des Bretts erhöht wird. Wenn Designpulte, die andere Spezifikationen aufweisen, in Übereinstimmung mit Bestimmungsländern oder Modellen der Fahrzeuge vorbereitet werden, kann der Speicherplatz der entsprechenden Ton-Einheiten sichergestellt werden, ohne die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit neu gestalten zu müssen.
  • Die Steuerschalter 111 und das Anzeigepult 112 des Designpults 110 sind elektrisch an den Verbinder 115 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 über einen Verteilrahmen 114 angeschlossen.
  • Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 sind elektrisch miteinander über einen Verbinder 123, der nach oben vorspringt von der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 vorragt, und einen Verbinder 131 verbunden, der sich nach unten von der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 erstreckt. Eine CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt Steuersignale zu der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130, in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 ab und steuert Anzeigen des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung mit dem Betätigungs- bzw. Betriebszustand der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130. Die Länge des Verbinders 131 ist eingestellt, um in den Verbinder 123 an der Leiterplatte 127 zu passen, so daß die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 an der anderen Ton-Einheit 140 angeordnet ist.
  • Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist den Verbinder 123 und einen Verbinder 124 auf, die mit der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 verbunden werden können. Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist die CPU 121 auf, die systematisch das Signalprozesse mit den Steuerschaltern 111, dem Anzeigepult 112, der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und den anderen Ton-Einheiten 140 ausführt, wenn der Verbinder 123 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 mit dem Verbinder 131 der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 verbunden ist und der Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 mit dem Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden ist. Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist auch einen AM/FM Radiotuner 122 mit einem eingebauten Verstärker auf.
  • Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 ist mit der anderen Ton-Einheit 140 über den Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und den Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden. Die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit gibt Steuersignale an die andere Ton-Einheit 140 in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus, und steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der anderen Ton-Einheit 140.
  • Es soll beachtet werden, daß die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120, die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und die andere Ton-Einheit 140 durch ein Bereitstellen von Verbindern an ihren hinteren Endbereichen verbunden werden können, wie dies durch die strichlierten Linien in 34 angedeutet ist.
  • Das Designpult bzw. -paneel 110, die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120, die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und die andere Ton-Einheit 140 sind an einem Festlegungsabschnitt befestigt, der zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in einem Armaturen- bzw. Instrumentenbrett ange ordnet ist, auf dem Meßgeräte, wie ein Tachometer und dgl. angeordnet sind, und das an der Vorderseite im Fahrgastraum angeordnet ist, und Steuer- bzw. Regelglieder auf dem Designpult 110 können vom Fahrgast bzw. Beifahrer bedient werden.
  • Das Designpult 110 ist mit den Ton-Einheiten 120 bis 140 verbunden, um eine zusammengefaßte Steuerung derselben durchzuführen, anstelle von Steuerschaltern, die üblicherweise an den individuellen Ton-Modulen vorgesehen sind.
  • Mit dieser Anordnung können Ton-Einheiten, die individuell in einem herkömmlichen System montiert sind, integriert werden, und Designpulte, die verschiedene Funktionen und Designs aufweisen, sind bzw. werden in Übereinstimmung mit verschiedenen Modellen von Fahrzeugen vorbereitet. Daher kann der kaufende Kunde ein Designpult aus einem breiten Bereich von Designpulten auswählen und kann den Fahrgastraum nach ihrem oder seinem Geschmack dekorieren.
  • Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 umfaßt die Leiterplatte 127, auf der die CPU 121, der Radiotuner 122 und die Verbinder 123 und 124 angeordnet sind, und ist mit Befestigungs/Demontagelöchern 125 und 126 ausgebildet, welche Aufzeichnungsmedien, wie eine CD, eine Bandkassette, eine MD und dgl., die in der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 verwendet werden, von der Fahrgastraumseite über das Designpult 110 festlegen/lösen können. Üblicherweise benötigen die CD Regel- bzw. Steuereinheit und die Ton-Einheit, die Aufzeichnungsmedien, wie eine Bandkassette und dgl. verwendet, Öffnungen an entsprechenden Positionen des Designpults. Jedoch wird, da die Positionen von derartigen Öffnungen durch die Bequemlichkeit des Fahrgastes limitiert sind, der Grad der Freiheit im Layout der Ton-Einheiten, die Aufzeichnungsmedien verwenden, gering, und die Einheit selbst wird groß, wenn eine CPU, die verschiedene Steuerungsprozesse durchführt, hinzugefügt wird. Jedoch enthält in dieser Ausführungsform die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 die CPU und zumindest auch den Radiotuner 122. Auch die Ton-Einheit ist lösbar mit der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit über die Verbinder verbunden, um fähig zu sein, mit der CPU zu kommunizieren, führt ein Festlegen/Lösen eines Mediums aus, das Audiodaten aufzeichnet, und liest Audiodaten aus. Das Designpult weist eine Öffnung auf, über die das Aufzeichnungsmedium eingefügt/gelöst wird. Daher kann, da lediglich die Einheit, die den Radiotuner enthält, in der Größe groß wird, der Grad der Freiheit beim Layout erhöht werden. Selbst wenn Radiotuner vorbereitet sind, verschiedene Spezifikationen in Einheiten für Bestimmungsländer, d. h. Frequenzen aufzuweisen, da die Frequenzen von Radios in Abhängigkeit von Bestimmungsländern variieren, können Regel- bzw. Steuereinheiten, welche auch vorbereit werden müssen, um verschiedene Spezifikationen aufgrund von Einflüssen auf Steuerfunktionen einer Vielzahl von Einheiten, einschließlich eines Radiotuners, aufzuweisen, zusammen vorbereitet werden, wodurch die Produktivität erhöht wird. Außerdem können, da der Radiotuner, der vorbereitet werden kann, indem nur Teile ausgetauscht werden, an der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen ist, Einsparungen an Platz und eine Standardisierung von Einheiten leicht erreicht werden, und ein Speicherplatz für die entsprechenden Einheiten kann ohne eine Neugestaltung der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit sichergestellt werden, selbst wenn verschiedene Typen einer CD Regel- bzw. Steuereinheit und Ton-Einheiten verwendet werden. Außerdem muß, da das Designpult oder die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit alleine ausgetauscht werden können, eine große Zahl an Teilen nicht in Übereinstimmung mit einer großen Zahl von Arten von Spezifikationen, Designs und Sicherheitsmaßnahmen vorbereitet werden.
  • Auf diese Weise kann für Regionen, in denen verschiedene Frequenzen verwendet werden, die Leiterplatte der Regel- bzw. Steuereinheit 120 getauscht werden, wodurch die Einstellungen bzw. Einbauten in Einheiten von Bestimmungsländern erleichtert werden.
  • Die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und die andere Ton-Einheit 140 legen eine CD, Bandkassette oder eine MD, auf denen Audiodaten aufgezeichnet sind, ein und geben sie aus, und die Audiodaten werden abgespielt.
  • Elektrische Anordnung
  • 35 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung des elektronischen Systems des Fahrzeugs zeigt, die in 34 gezeigt ist.
  • Wie in 35 gezeigt ist, sind das Designpult 110 und die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 elektrisch miteinander über den Verbinder 115 des Designpults 110 und den Verbinder 128 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 verbunden, Schaltsignale von den Steuerschaltern 111 werden der CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 eingegeben und die CPU 121 steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110.
  • Die Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 sind miteinander elektrisch über den Verbinder 123 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und den Verbinder 131 der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 verbunden, und die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt Steuersignale an die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus und steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130.
  • Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die andere Ton-Einheit 140 sind elektrisch miteinander über den Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und den Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden, und die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt Steuersignale zu der anderen Ton-Einheit 140 in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus und steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der anderen Ton-Einheit 140.
  • Auch die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit steuert den Radiotuner 122 in Übereinstimmung mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111.
  • Befestigungsstruktur
  • 36 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der Befestigungsstruktur des elektronischen Systems eines Fahrzeugs dieser Ausführungsform.
  • Wie in 36 gezeigt ist, sind die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 110, die CD Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die andere Ton-Einheit 140 in einem schachtelartigen Rahmen 117 untergebracht, der eine Größe 2 DIN aufweist, und ein Deckel bzw. Abdeckung 116 ist an der Vorderseite des Rahmens 117 befestigt. Das Designpult 110 ist an der Vorderseite des Deckels 116, z. B. durch Schrauben fixiert, während die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 110 die CD Regel- bzw. Steuereinheit 120, und die andere Ton-Einheit 140 in dem kasten- bzw. schachtelartigen Gestell 117 untergebracht sind. Das Designpult 110 ist elektrisch und lösbar mit dem Verbinder 128 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 in dem schachtelförmigen Rahmen 117 verbunden.
  • Auf diese Weise beeinflußt die Anwesenheit/Abwesenheit der CD Regel- bzw. Steuereinheit und der anderen Ton-Einheit nicht die Befestigung des Systems im Fahrgastraum.
  • Es soll beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung auf Änderungen oder Modifikationen der obigen Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der Erfindung angewandt werden kann.
  • Die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit der vorliegenden Erfindung beinhalten eine Klimaanlage und in einem solchen Fall sind Steuerschalter für die Klimaanlage an dem Steuer- bzw. Regelpult vorgesehen, um die Klimaanlage zu steuern bzw. zu regeln.
  • In dem obigen Beispiel ist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine MD Einheit und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ist eine CD Einheit, jedoch kann die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine CD Einheit sein und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 kann eine MD Einheit sein. In diesem Fall zeigt die Text-Anzeigevorrichtung 22 der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (CD Einheit) Anzeigedaten der CD Einheit an und zeigt auch jene der MD Einheit an.
  • Auch kann zusätzlich zu der Ton-Einheit, wie eine CD Regel- bzw. Steuereinheit oder dgl., eine Auto-Navigationseinheit montiert sein.
  • Abdeckungen können an den Befestigungs/Demontagelöchern 125 und 126 des Designpults festgelegt sein und können in Übereinstimmung mit Options-Einbauten der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 entfernt werden. Auch kann eine Vielzahl von Typen von Designpulten, die ein Designpult für ein Radio allein, das keine Befestigungs/Demontagelöcher aufweist, und ein Designpult in Übereinstimmung mit anderen Options-Einstellungen beinhalten, hergestellt werden.
  • Daher sind, um die Öffentlichkeit vom Rahmen der Erfindung in Kenntnis zu setzen, die folgenden Ansprüche formuliert.

Claims (20)

  1. Elektronisches System für ein Fahrzeug, umfassend: eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (20), welche eine vorbestimmte erste Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist; eine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (30), welche unabhängig von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (20) ausgebildet ist und eine vorbestimmte zweite Regel- bzw. Steuerfunktion verschieden bzw. unterschiedlich von der ersten Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist, wobei die zweite Regel- bzw. Steuerfunktion eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium beinhaltet, welches von einer Fahrgastraumseite eingesetzt ist, und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (30) ein Einsetzloch (32) für ein Einsetzen des Speichermediums aufweist; ein Regel- bzw. Steuerpult (10), welches unabhängig von der ersten (20) und zweiten (30) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, an der Fahrgastraumseite eine Vielzahl von Regel- bzw. Steuerschaltern (11) zum Betätigen von einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktionen, welche sich auf die erste (20) und zweite (30) elektronische Regel- bzw. Steuereinheit beziehen, und eine Anzeigevorrichtung (12) umfaßt, um eine Anzeige der einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktion durchzuführen, welche sich auf die erste (20) und zweite (30) elektronische Regel- bzw. Steuereinheit beziehen, und ein Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch (14) für ein Einsetzen des Speichermediums in Übereinstimmung mit dem Einsetzloch (32) der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (30) aufweist; eine dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (40), welche unabhängig von der ersten (20) und zweiten (30) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Steuerpult (10) ausgebildet ist, eine der Regel- bzw. Steuerfunktionen der ersten (20) und zweiten (30) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit auswählt, wenn einer der Regel- bzw. Steuerschalter (11) betätigt ist, ein Regel- bzw. Steuersignal zum ausgewählten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an die ausgewählte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgibt, und ein Anzeigeregel- bzw. -steuersignal ausgibt, damit die Anzeigevorrichtung (12) des Steuerpults (10) bei einem Erhalt eines Anzeigesignals von einer der ersten (20) und zweiten (30) elektronischen Regel-Steuereinheit eine Anzeige herstellt bzw. anzeigt; und elektrische Verbindungsmittel bzw. -einrichtungen für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen zwischen der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (20, 30, 40) und dem Regel- bzw. Steuerpult (10), wobei die ersten bis dritten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten (20, 30, 40) nebeneinander und parallel zueinander an einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt von dem Fahrgastraum des Regel- bzw. Steuerpults (10) ausgebildet bzw. angeordnet sind, wobei die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (40) angeordnet bzw. ausgelegt ist, um parallel zu der ersten (20) und zweiten (30) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu sein bzw. zu liegen, um nicht einen Weg bzw. Pfad zwischen dem Einsetzloch (32) der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (30) und dem Kommunikationsloch (14) des Regel- bzw. Steuerpults (10) zu stören, und die elektrischen Verbindungsmittel unabhängig eine erste Leitung für ein lösbares Verbinden bzw. Anschließen der ersten (20) und dritten (40) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten über einen Verbinder, eine zweite Leitung für ein lösbares Verbinden bzw. Anschließen der zweiten (30) und dritten (40) elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten über einen Verbinder und eine dritte Leitung für ein Verbinden bzw. Anschließen des Regel- bzw. Steuerpults (10) und der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit (40) umfassen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position zwischen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 2, weiters umfassend ein Basisgestell (1), welches lösbar an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie festgelegt ist, und wobei jedes des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten lösbar an dem Basisgestell fixiert bzw. festgelegt ist.
  4. System nach Anspruch 2, wobei ein Vorsprung, welcher von einer Position nahe einem Endabschnitt gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Fahrgastraum zu einer Seite vorragt, wo die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist und eine Vertiefung bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in der Nachbarschaft der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausbildet.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die ersten bis dritten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten vertikal gestapelt sind, um parallel zueinander auf bzw. an der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, welche dem Fahrgastraum gegenüberliegt bzw. diesem entgegengesetzt ist, der Vorsprung nach unten von der Position nahe dem Endabschnitt der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorragt, welche gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Fahrgastraum ist, und der Vorsprung die Vertiefung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausbildet.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die dritte Leitung lösbar das Regel- bzw. Steuerpult und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit über einen Verbinder verbindet bzw. anschließt.
  7. System nach Anspruch 4, wobei eine fahrgastraumseitige Oberfläche bzw. Fläche der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine erste Anzeigeeinheit und ein Einsetzloch zum Einsetzen eines Speichermediums aufweist, von welchem die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Information ausliest, und eines der ersten Anzeigeeinheit und des Einsetzlochs in der Nachbarschaft einer fahrgastraumseitigen Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults angeordnet ist und zu dem Inneren des Fahrgastraums gerichtet ist bzw. diesem gegenüberliegt, um im wesentlichen bündig mit der Regel- bzw. Steuerpultoberfläche zu sein.
  8. System nach Anspruch 4, wobei ein Verbinder zum Verbinden bzw. Anschließen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit dem Fahrzeugkörper an dem Vorsprung bzw. Fortsatz vorgesehen ist.
  9. System nach Anspruch 5, wobei ein Verbinder, welcher elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, an einer oberen Oberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen ist.
  10. System nach Anspruch 5, wobei das elektronische System des Fahrzeugs an einer Position zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz in einem Armaturenbrett angeordnet bzw. ausgelegt ist, die Regel- bzw. Steuerfunktion der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium beinhaltet, welches von der Fahrgastraumseite eingesetzt ist, und das Speichermedium, welches in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist, kleiner als ein Speichermedium ist, welches in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist.
  11. System nach Anspruch 2, wobei der Verbinder der ersten Leitung ein erster Verbinder ist, welcher an einer Oberfläche bzw. Fläche einer Leiterplatte montiert bzw. angeordnet ist, welche in die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist, und elektrisch mit der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, und der Verbinder der zweiten Leitung ein zweiter Verbinder ist, welcher an der anderen Oberfläche der Leiterplatte angeordnet bzw. montiert ist und elektrisch mit der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist.
  12. System nach Anspruch 3, wobei die ersten bis dritten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten vertikal gestapelt sind, um parallel zueinander auf der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, welche dem Fahrgastraum gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist, das Basisgestell ein offenes oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, und die ersten und zweiten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten von oberhalb und unterhalb des Basisträgers bzw. -gestells festgelegt sind.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die Regel- bzw. Steuerfunktion der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium aufweist, welches von der Fahrgastraumseite eingesetzt ist, die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein zweites Einsetzloch zum Einsetzen eines Speichermediums aufweist, von welchem die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Information ausliest, das Regel- bzw. Steuerpult ein zweites Kommunikationsloch für ein Einsetzen des Speichermediums in Übereinstimmung mit dem zweiten Einsetzloch aufweist, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist bzw. ausgelegt ist, um parallel zu der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu sein, um nicht einen Weg bzw. Pfad zwischen dem zweiten Einsetzloch der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem zweiten Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch des Regel- bzw. Steuerpults zu stören bzw. zu behindern.
  14. System nach Anspruch 3, wobei das Basisgestell einen Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt, welcher als eine Bezugs- bzw. Referenzposition bei bzw. nach einem Festlegender ersten und zweiten Regel- bzw. Steuereinheit dient, und einen einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt aufweist, welcher an einer Position verschieden von dem Referenz-Festlegungsabschnitt ausgebildet ist und einen Positions- bzw. Positionierfehler der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erlaubt, und ein Verbinder von wenigstens einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, um näher zu dem Referenz-Festlegungsabschnitt als zu dem einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt zu sein.
  15. System nach Anspruch 5, wobei ein Wärmeabstrahlungsloch an einem Gehäuse der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, welche unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. vorgesehen ist, und das Wärmeabstrahlungsloch an einer Position mit Ausnahme eines Abschnitts entsprechend einer arithmetischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist.
  16. System nach Anspruch 5, wobei ein Wärmeabstrahlungsloch an einer Seitenoberfläche eines Gehäuses der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist, und ein Wärmeabstrahlungsloch an einer Seitenoberfläche des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position entsprechend dem Wärmeabstrahlungsloch der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist.
  17. System nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten jeweils Antriebsmittel zum Antreiben von Speichermedien umfassen, um vorbestimmte Daten von den Speichermedien zu lesen, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit kein Antriebsmittel zum Antreiben eines Speichermediums umfaßt, um vorbestimmte Daten aus dem Speichermedium auszulesen.
  18. System nach Anspruch 1, wobei die dritte elektronische Einheit wenigstens einen Radiotuner aufnimmt bzw. beinhaltet.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine Leiterplatte umfaßt; und eine zentrale Be- bzw. Verarbeitungseinheit zum Ausgeben des Regel- bzw. Steuersignals und Anzeige-Regel- bzw. -Steuersignals, und der Radiotuner auf derselben Leiterplatte ausgebildet sind.
  20. System nach Anspruch 18, wobei die ersten bis dritten elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten vertikal gestapelt sind, um parallel zueinander auf der Seite des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, welche dem Fahrgastraum gegenüberliegt, und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit unterhalb der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist.
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