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Hintergrund der Erfindung
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches System
für ein
Fahrzeug und genauer auf ein elektronisches System für ein Fahrzeug,
welches eine zusammengefaßte
bzw. gemeinsame Regelung bzw. Steuerung einer Bandkassette, einer
CD, einer MD und dgl. bei einem Regel- bzw. Steuerpult durchführt.
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BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN
STANDES DER TECHNIK
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U.S.
Patent Nr. 5 127 057 schlägt
eine elektronische Kraftfahrzeug-Regel- bzw. -Steuereinheit vor,
welche ein Regel- bzw.
Steuerpult, um Steuer- bzw. Regeleingaben und -anzeigen zu erzeugen,
die zu einer Vielzahl von Ton-Modulen gehören, ein Ton-Modul, das aus
einer Vielzahl von Typen von Ton-Modulen ausgewählt wird, und ein Hauptmodul umfaßt, das
einen Radio-Tuner aufnimmt, und das Regel- bzw. Steuerpult, das
Ton-Modul (nur ein Modul) und das Hauptmodul (umfassend einen Ton-Modul) über eine
anteilig genutzte bzw. gemeinsame Busleitung verbindet, und in der
das Hauptmodul eine Verwendung der gemeinsamen bzw. anteilig genutzten
Busleitung regelt bzw. steuert.
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Auch
das ausgelegte japanische Patent Nr. 9-289689 schlägt eine
Struktur vor, die ein Regel- bzw. Steuerpult aufweist, das einer
Vielzahl von Ton-Modulen gemeinsam ist und eine zusammengefaßte bzw.
konzentrierte Steuerung bzw. Regelung und Anzeige dieser Ton-Module
durchführt.
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Jedoch
kann in der Struktur des U.S. Patents Nr. 5 127 057, da das Regel-
bzw. Steuerpult, die Ton-Module und das Hauptmodul über die
gemeinsame Busleitung verbunden sind und Signale direkt zwischen
beispielsweise dem Regel- bzw. Steuerpult und Ton-Modul übertragen
werden, das Hauptmodul lediglich den Verwendungs- bzw. Nutzungszustand der
gemeinsamen Busleitung steuern bzw. regeln und kann keine zusammengefaßte Steuerung
bzw. Regelung des gesamten elektronischen Systems des Fahrzeugs
durchführen,
die die Übertragung
von Steuersignalen und Anzeigesignalen einschließt.
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Zusätzlich können, da
lediglich zwei elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten an der Seite des Regel-
bzw. Steuerpults gegenüber
dem Inneren des Fahrgastraums plaziert werden können, die Funktionen des elektronischen
Systems für
das Fahrzeug als Ganzes nicht weiter ausgeweitet werden.
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Andererseits
ist in der Struktur nach dem ausgelegten japanischen Patent Nr.
9-289689 eine Vielzahl von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten
separat im Hinblick auf eine Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet,
die eine zusammengefaßte Regelung
bzw. Steuerung dieser elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten
durchführt,
und ein Speichermedium, das in die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
eingesetzt ist, wird in den Fahrgastraum durch die elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit ausgestoßen. Zu diesem Zweck muß ein Durchgangsloch
an der elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit ausgebildet sein, wobei dies eine Kostensenkung und
eine Platzersparnis stört.
In der Struktur des ausgelegten japanischen Patents Nr. 9-289689 ist
die Vielzahl an elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nicht
lösbar über Verbinder
verbunden bzw. angeschlossen.
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Wenn
diese elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten abgenommen werden,
ergibt sich durch das Durchgangsloch ein freier Platz. Oder wenn
diese elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten durch andere ersetzt
werden und die Größe oder Einsetzposition
des Speichermediums sich ändert, muß die elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit zusammen mit dem Regel- bzw. Steuerpult
ersetzt werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben erwähnten Probleme
zu lösen,
und hat als sein Ziel bzw. Gegenstand, ein elektronisches System
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, das eine hoch zusammengefaßte bzw.
konzentrierte Regelungs- bzw. Steuerungs-Leistung, eine einfache Funktion,
Erweiterbarkeit oder Austauschbarkeit, eine Reduzierung der Kosten
und Platzeinsparungen des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht.
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Um
die obigen Probleme zu lösen
und das Ziel zu erreichen, umfaßt
ein elektronisches System für
ein Fahrzeug entsprechend dem ersten Aspekt die folgende Anordnung.
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D.
h., ein elektronisches System für
ein Fahrzeug umfaßt
eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die eine vorbestimmte
erste Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist, eine zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit, die unabhängig von der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet ist und eine vorbestimmte
zweite Regel- bzw. Steuerfunktion verschieden bzw. unterschiedlich
von der ersten Regel- bzw. Steuerfunktion aufweist, wobei die zweite
Regel- bzw. Steuerfunktion eine Funktion eines Auslesens von Information
aus einem Speichermedium beinhal tet, welches von einer Fahrgastraumseite
eingesetzt ist, und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
ein Einsetzloch für
ein Einsetzen des Speichermediums aufweist, ein Regel- bzw. Steuerpult,
welches unabhängig
von der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
ausgebildet ist, an der Fahrgastraumseite eine Vielzahl von Regel-
bzw. Steuerschaltern zum Betätigen
von einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktionen, welche sich auf die
erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit beziehen, und
eine Anzeigevorrichtung umfaßt,
um eine Anzeige der einzelnen Regel- bzw. Steuerfunktionen durchzuführen, welche
sich auf die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
beziehen, und ein Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch für ein Einsetzen
des Speichermediums in Übereinstimmung
mit dem Einsetzloch aufweist, eine dritte elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit, welche unabhängig
von der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
und dem Steuerpult ausgebildet ist, eine der Regel- bzw. Steuerfunktionen der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit auswählt, wenn
einer der Regel- bzw. Steuerschalter
betätigt
ist, ein Regel- bzw. Steuersignal zum Betätigen der Regel- bzw. Steuerfunktion
der ausgewählten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an die ausgewählte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit ausgibt, und ein Anzeigeregel- bzw. -steuersignal
ausgibt, damit die Anzeigevorrichtung des Steuerpultes bei einem
Erhalt eines Anzeigesignals von einer der ersten und zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit eine Anzeige herstellt, und elektrische Verbindungsmittel
bzw. -einrichtungen für ein
elektrisches Verbinden bzw. Anschließen zwischen der ersten bis
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und dem Regel-
bzw. Steuerpult, wobei die erste bis dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit nebeneinander und parallel zueinander an einer
Seite gegenüberliegend
von dem Fahrgastraum des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet bzw. angeordnet
sind, wobei die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet
bzw. konstruiert ist, um parallel zu der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zu sein bzw. zu liegen, um nicht einen
Weg bzw. Pfad zwischen dem Einsatzloch der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit und dem Kommunikationsloch des Regel-
bzw. Steuerpults zu stören,
und die elektrischen Verbindungsmittel unabhängig eine erste Leitung für ein lösbares Verbinden
bzw. Anschließen
der ersten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit über einen
Verbinder, eine zweite Leitung für
ein lösbares
Verbinden bzw. Anschließen
der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit über einen
Verbinder und eine dritte Leitung für ein Verbinden bzw. Anschließen des
Regel- bzw. Steuerpults und der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit umfassen.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug ist gemäß dem zweiten
Aspekt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit an einer
Position zwischen der ersten und der zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit angeordnet bzw. ausgebildet.
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Das
elektronische System für
ein Fahrzeug gemäß dem dritten
Aspekt umfaßt
weiters ein Basisgestell, das lösbar
an einem Fahrzeugkörper
bzw. einer Fahrzeugkarosserie festgelegt ist, und wobei jedes des
Regel- bzw. Steuerpults und der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit lösbar
an dem Basisgestell fixiert bzw. festgelegt ist.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem vierten
Aspekt ist ein Vorsprung, der von einer Position nahe einem Endabschnitt
gegenüberliegend
von dem Fahrgastraum zu einer Seite vorragt, wo die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, an der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet und bildet eine Vertiefung
bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit in der Nachbarschaft der dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem fünften Aspekt
sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel-
bzw. Steuerpults zu sein, das dem Fahrgastraum gegenüberliegt,
ragt der Vorsprung nach unten von der Position nahe dem Endabschnitt
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vor, die gegenüberliegend
zu dem Fahrgastraum ist, und bildet der Vorsprung die Vertiefung
zum Aufnehmen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem sechsten
Aspekt verbindet die dritte Leitung lösbar das Regel- bzw. Steuerpult
und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit über einen Verbinder.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem siebenten
Aspekt weist eine fahrgastraumseitige Oberfläche der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eine erste Anzeigeeinheit und ein Einsetzloch
zum Einsetzen eines Speichermediums auf, von dem die erste elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit Information ausliest, und ist eines der ersten
Anzeigeeinheit und des Einsetzlochs in der Nachbarschaft einer fahrgastraumseitigen
Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults angeordnet und ist zu dem Inneren des
Fahrgastraumes gerichtet, um im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des
Regel- bzw. Steuerpults zu sein.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem achten
Aspekt ist ein Verbinder zum Verbinden bzw. Anschließen der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit der Fahrzeugkarosserie
an dem Vorsprung bzw. Fortsatz vorgesehen.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem neunten
Aspekt ist ein Verbinder, der elektrisch mit der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, an einer oberen Oberfläche des
Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
vorgesehen.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 10.
Aspekt ist das elektronische System des Fahrzeugs an einer Position
zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz in einem Armaturenbrett
angeordnet, beinhaltet die Regel- bzw. Steuerfunktion
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion
eines Auslesens von Information aus einem Speichermedium, das von
der Fahrgastraumseite eingesetzt ist, und ist das Speichermedium,
das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt
ist, kleiner als ein Speichermedium, das in die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit eingesetzt ist.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 11.
Aspekt ist der Verbinder der ersten Leitung ein erster Verbinder,
der an einer Oberfläche
einer Leiterplatte montiert bzw. angeordnet ist, die in die dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
eingebaut ist, und ist elektrisch mit der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden, und der Verbinder der zweiten
Leitung ist ein zweiter Verbinder, der an der anderen Oberfläche der
Leiterplatte angeordnet bzw. montiert ist und elektrisch mit der
zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 12.
Aspekt sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel-
bzw. Steuerpults zu sein, welche dem Fahrgastraum gegenüberliegt,
weist das Basisgestell ein offenes oberes Ende und ein unteres Ende
auf, und sind die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
von oberhalb und unterhalb des Basisträgers bzw. -gestells festgelegt.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 13.
Aspekt weist die Regel- bzw. Steuerfunktion der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eine Funktion eines Auslesens von Information
aus einem Speichermedium auf, das von der Fahrgastraumseite her
eingesetzt ist, weist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
ein zweites Einsetzloch zum Einsetzen eines Speichermediums auf,
von dem die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit Information
ausliest, weist das Regel- bzw. Steuerpult ein zweites Kommunikationsloch
für ein
Einsetzen des Speichermediums in Übereinstimmung mit dem zweiten
Einsetzloch auf, und ist die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet,
um parallel zu der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit zu sein, um nicht einen Weg bzw. Pfad zwischen dem
zweiten Einsetzloch und der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
und dem zweiten Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch des Regel- bzw. Steuerpults
zu stören
bzw. zu behindern.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 14.
Aspekt weist das Basisgestell einen Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt der
als eine Bezugs- bzw. Referenzposition bei einem Festlegen der ersten
und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dient, und
einen einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt auf, der an
einer Position verschieden von dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt
ausgebildet ist und einen Positions- bzw. Positionierfehler der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erlaubt,
und ist ein Verbinder von wenigstens einer der ersten und zweiten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet, um näher zu dem
Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt
als zu dem einen Fehler erlaubenden Festlegungsabschnitt zu sein.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 15.
Aspekt ist ein Wärmeabstrahlungsloch
an einem Gehäuse
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet,
die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet
bzw. vorgesehen ist, und ist das Wärmeabstrahlungsloch an einer
Position mit Ausnahme eines Abschnitts entsprechend einer arithmetischen
Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, die in der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 16.
Aspekt ist ein Wärmeabstrahlungsloch
an einer Seitenoberfläche
eines Gehäuses der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet, und
ist ein Wärmeabstrahlungsloch
an einer Seitenoberfläche
des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
an einer Position entsprechend dem Wärmeabstrahlungsloch der ersten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 17.
Aspekt umfassen die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
jeweils Antriebsmittel zum Antreiben von Speichermedien, um vorbestimmte
Daten von den Speichermedien zu lesen, und umfaßt die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit
keine Antriebsmittel zum Antreiben eines Speichermediums, um vorbestimmte Daten
aus dem Speichermedium auszulesen.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 18.
Aspekt nimmt die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
wenigstens einen Radiotuner auf.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 19.
Aspekt umfaßt
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine Leiterplatte, und
eine zentrale Be- bzw. Verarbeitungseinheit, die ein Regel- bzw.
Steuersignal und Anzeige-Steuersignal ausgibt, und der Radiotuner
sind auf derselben Leiterplatte ausgebildet.
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In
dem elektronischen System für
ein Fahrzeug gemäß dem 20.
Aspekt sind die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
vertikal gestapelt, um parallel zueinander auf der Seite des Regel-
bzw. Steuerpults zu sein, das dem Fahrgastraum gegenüberliegt,
und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ist unterhalb
der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
angeordnet.
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Als
eine bevorzugtere erste Ausführungsform
ist der erste Verbinder, der mit dem Verbinder der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zusammenwirkt bzw. in Eingriff steht,
an einer Oberfläche
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen,
und der zweite Verbinder zum elektrischen Verbinden der vierten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist, an der anderen Oberfläche der
zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vorgesehen die
einer Oberfläche
derselben gegenüberliegt.
Mit diesen Verbindern können
Funktionen leicht erweitert werden.
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Als
eine bevorzugtere zweite Ausführungsform
sind der erste und zweite Verbinder an nahezu denselben Positionen
an den einander gegenüberliegenden
Oberflächen
vorgesehen. Mit dieser Struktur können, selbst wenn die erste
oder die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit nicht befestigt ist,
die vierte und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit direkt
miteinander über
die Verbinder in Eingriff gelangen und können elektrisch miteinander verbunden
sein bzw. werden, wodurch der Grad an Freiheit von Verbindungen
verbessert wird.
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Als
eine bevorzugtere dritte Ausführungsform
umfaßt
das System Festlegungs- bzw. Befestigungsmittel zum direkten Befestigen
bzw. Fixieren und Halten der Leiterplatte, die in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist, und jene, und die in der
ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut
ist. Mit dieser Struktur können,
selbst wenn eine Vibration erzeugt wird, da die Leiterplatten direkt
aneinander fixiert sind, die Verbinder davor geschützt werden,
aufgrund einer Vibrationen überlastet
zu werden. Ein Verfahren zum Abstützen bzw. Unterstützen eines Verbinders
selbst in einem losen bzw. schwimmenden Zustand oder dgl. ist dem
Fachmann bekannt, doch muß die
schwimmende Struktur einen sehr schmalen Verbinder im schwimmenden
Zustand unterstützen,
was zu einem Anstieg der Kosten führt. Jedoch kann die Struktur
der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegen eine Vibration
bei geringeren Kosten als die schwimmende Struktur ergreifen.
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Als
eine bevorzugtere vierte Ausführungsform
ist zumindest eine der ersten und zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit durch das Basisgestell über ein elastisches Glied unterstützt, um geringfügig im Hinblick
auf die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verschiebbar
zu sein. Mit dieser Struktur können,
selbst wenn eine Vibration erzeugt wird, da die Leiterplatten direkt
aneinander fixiert bzw. befestigt sind, die Verbinder vor einer Überlastung
aufgrund einer Vibration geschützt
werden. Ein Verfahren zur Unterstützung eines Verbinders selbst
in einem losen bzw. schwimmenden Zustand oder dgl. ist einem Fachmann
wohl bekannt, jedoch muß die
schwimmende Struktur einen sehr kleinen Verbinder in einem schwimmenden
Zustand unterstützen,
was zu einer Erhöhung
der Kosten führt.
Jedoch kann die Struktur der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegen
eine Vibration mit bzw. bei geringeren Kosten als die schwimmende
Struktur ergreifen.
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Als
eine bevorzugtere fünfte
Ausführungsform
ist die erlaubbare Fehlerbreite des elastischen Glieds entlang der
Einsteck- bzw. Einpaßrichtung des
Verbinders von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit, und der Verbinder der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eingestellt, um schmäler zu sein als dieser in anderen
Richtungen als der Einsteckrichtung. Jegliche Abweichungen in einer
Richtung, die keine große
erlaubbare Breite beim Einpassen des Verbinders erfordert, können vermindert
werden, um die Stärke
der Befestigung zu verbessern.
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Als
eine bevorzugtere sechste Ausführungsform
umfaßt
das System Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob eine Kombination
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und zumindest
eine der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit jene ist, die im
voraus registriert wurde, und die Bestimmungsmittel kommunizieren
mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit und zumindest
einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit,
um die Durchführung
einer Steuerungs- oder Regelungsfunktion von zumindest einer der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verhindern
bzw. behindern. Mit dieser Struktur ist, selbst wenn eine der ersten
bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gestohlen wird,
die Steuer- bzw. Regelfunktion jener Einheit an einer Ausführung gehindert, wodurch
eine diebstahlsichere Funktion bereit gestellt wird.
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Als
eine bevorzugtere siebente Ausführungsform
sind die Bestimmungsmittel an der dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit vorgesehen. Mit dieser Anordnung kann eine Bestimmung durch
die Bestimmungsmittel sehr leicht durchgeführt werden.
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Als
eine bevorzugtere achte Ausführungsform
umfaßt
das System eine Abdeckung, die die erste bis dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit aufnimmt. Mit dieser Abdeckung können die
Einflüsse
auf eine Befestigung an dem Fahrzeug, abhängig von der Anwesenheit/Abwesenheit
einer Befestigung der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit minimiert werden.
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Entsprechend
dem ersten Aspekt können, da
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zu der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der
Seite des Regel- bzw. Steuerpults angeordnet ist, die dem Inneren
des Fahrgastraumes gegenüberliegt,
so daß sie
nicht den Weg bzw. Pfad zwischen dem Einsetzloch der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit und dem Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch des
Regel- bzw. Steuerpults stört,
und sie lösbar
unter Verwendung einer Vielzahl von Leitungen über unabhängige Verbinder angeschlossen
sind, um die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit als
das Zentrum aufzuweisen, eine hoch konzentrierte Steuer- bzw. Regelleistung,
eine einfache Funktionsausweitung oder Austauschbarkeit, eine Kostenreduktion
und Platzersparnis des elektronischen Systems für ein Fahrzeug erzielt werden.
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Entsprechend
dem zweiten Aspekt können, da
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zwischen der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet
ist und elektrisch mit diesen über
Verbinder verbunden ist, die erste und zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit entworfen bzw. angeordnet werden, um die dritte elek tronische
Regel- bzw. Steuereinheit dazwischen einzubetten bzw. einzuschließen, wodurch
der Grad an Freiheit in der Auslegung bzw. dem Entwurf verbessert
wird und leichte Verbindungen ermöglicht werden.
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Weiter
können
eine effiziente Wärmeabstrahlungsleistung,
insbesondere ein leichter Zusammenbau im Hinblick auf ihre elektrische
Verbindungen zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
und der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit,
und ein Verkleinern des elektronischen System des Fahrzeugs selbst
erreicht werden. Außerdem
kann, selbst wenn sich die Größe der ersten
oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erhöht, das
System ohne irgend ein Problem zusammengebaut werden.
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Genauer
erstreckt sich in einem System, in dem eine zentrale Steuer- bzw.
Regeleinheit (dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit) an dem Ende des
Systems angeordnet ist, (1) wenn die erste und zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit eine große Dicke aufweisen, die erste
oder zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit sich weit zu einer
Seite des elektronischen Systems des Fahrzeugs, da es nicht bevorzugt
ist, die Position der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit zu ändern, aber
es schwierig ist, einen bestimmten Raum in einem Instrumentenbrett
sicherzustellen, um eine erste oder zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit aufzunehmen, die eine vergrößerte Größe aufweist; und (2) wenn die
Dicke der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, die im Mittelbereich
platziert ist, größer wird,
da die Festlegungsposition der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit,
die an der Seite angeordnet ist, die der Position der zentralen
Regel- bzw. Steuereinheit gegen überliegt,
abweicht, wird es schwierig, die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
anzubringen bzw. festzulegen, die an der Seite angeordnet ist, die
der Position der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit gegenüberliegt.
Jedoch sind in der Anordnung gemäß dem zweiten
Aspekt, selbst wenn die Dicke der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit ansteigt, (1) ihre Ausdehnungsbeträge klein
(da diese Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsbeträge auf die zwei Seiten verteilt
sind) und das Ausmaß an
Freiheit im Raum-Layout ist hoch; und (2) da die Positionen der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der
Seite der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dieselben
bleiben, kann die Befestigungsstruktur der elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit ohne Rücksicht
auf die Größen der
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten geteilt werden, wodurch die
oben erwähnte
Probleme gelöst
werden.
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In
dem elektronischen System eines Fahrzeugs gemäß dem dritten Aspekt können, da
das Regel- bzw. Steuerpult und die erste und die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit lösbar
an dem Basisgestell befestigt sind, sie sehr leicht befestigt werden.
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Gemäß dem vierten
Aspekt können,
da der Vorsprung, der von einer Position nahe dem Endabschnitt gegenüber dem
Inneren des Fahrgastraumes in Richtung zu der Seite vorragt, wo
die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist,
an der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gebildet
ist, und der Vorsprung eine Vertiefung bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen
der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit bildet, die der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit benachbart ist, die Baukomponen ten der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit in dem Vorsprung angeordnet sein, in dem
ein innerer Raum sichergestellt sein kann, und die Dicke der Baueinheit
in der Richtung, in der die elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten
nebeneinander liegen, kann minimiert werden.
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Gemäß dem fünften Aspekt
leidet, da der Vorsprung nach unten vorragt und die Ausnehmung für ein Aufnehmen
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit unter der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bildet, die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit, die in der Ausnehmung plaziert ist, unvermeidlicherweise
an einer schlechten Wärmeabstrahlungs-Leistung,
wobei sie aber unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
angeordnet werden kann. Folglich wird, da Wärme, die durch die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit erzeugt wird, nach oben strömt, sie nicht sogleich bzw.
leicht zur ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit geleitet,
wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung
bzw. -Performance verbessert wird.
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Auch
kann, da die Bauteile der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
in dem Vorsprung angeordnet werden können, in dem ein innerer Raum
sichergestellt werden kann, die Dicke der Baueinheit bzw. des Zusammenbaus
in der Richtung, in der die elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nebeneinander
liegen, minimiert werden.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt kann, da die dritte Leitung lösbar das Regel- bzw. Steuerpult
und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit über Verbinder
verbindet, das Regel- bzw. Steuerpult, das verschiedene Designs
bzw. Gestaltungen abhängig
beispielsweise von den Modellen von Fahr zeugen aufweist, an der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angebracht werden,
wodurch der Grad einer Freiheit bei einem Ersatz von Einheiten von
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
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Gemäß dem siebenten
Aspekt ist die Anzeigeeinheit oder das Einsetzloch des Speichermediums
in der Nachbarschaft des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet, anstelle
zu dem Fahrgastraum über
die Öffnung
des Regel- bzw. Steuerpults gerichtet zu sein. Folglich kann, selbst
wenn die fahrgastraumseitige Oberfläche der Anzeigeeinheit oder
das Einsetzloch des Speichermediums gebildet ist, um im wesentlichen
bündig
mit der Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, das Regel- bzw. Steuerpult daran
gehindert werden, auf die Anzeigeeinheit oder das Einsetzloch für das Speichermedium
beim Zusammenbau der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu treffen
bzw. diese zu behindern, wodurch ein leichter Zusammenbau ermöglicht wird.
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Genauer
weist, wie in 12 gezeigt, eine MD-Einheit 20' eine Anzeigeeinheit
oder ein MD-Einsetzloch an der Oberfläche auf, die dem Fahrgastraum
zugekehrt ist. Wenn eine Öffnung
zum Festlegen der Anzeigeeinheit oder des MD-Einsetzlochs zum Inneren
des Fahrgastraums auf dem Regel- bzw. Steuerpult ausgebildet ist
und die fahrgastraumseitige Fläche
der Anzeigeeinheit oder des MD-Einsetzlochs ausgebildet ist, um
im wesentlichen eben bzw. bündig
mit der Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults zu sein, trifft der Abschnitt rund um
die Öffnung
des Regel- bzw. Steuerpults mit der Anzeigeeinheit oder dem MD-Einsetzloch
beim Zusammenbauen dieser MD-Einheit zu einer Ausnehmung 41' zusammen, und
die MD-Einheit kann nicht leicht eingebaut werden bzw. damit zusammengebaut
werden. Jedoch kann der siebente Aspekt ein solches Problem lösen.
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Gemäß dem achten
Aspekt kann, da die Vertiefung bzw. Ausnehmung den Verbinder zum
Verbinden der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit mit
der Fahrzeugkörper- bzw. Fahrzeugkarosserie-Seite
aufweist, der Verbinder in dem Vorsprung ausgelegt bzw. angeordnet
werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und
die Dicke der Baugruppe bzw. -einheit in der Richtung, in der die
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten nebeneinander liegen,
kann minimiert werden.
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Gemäß der neunten
Ausführungsform
kann, da der Verbinder zum elektrischen Verbinden bzw. Anschließen der
zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der oberen Oberfläche des
Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist,
die Befestigungsstärke
des Verbinders verbessert werden und es kann ein Brechen oder dgl.
verhindert werden.
-
Gemäß dem 10.
Aspekt kann, da das Speichermedium, das in die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit einzusetzen ist, kleiner ist als jenes
das in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit einzusetzen
ist, d. h. das Speichermedium, das in die untere Einheit einzusetzen
ist, kleiner ist, die Angst vor einer Behinderung bzw. eines Zusammentreffens
zwischen dem Speichermedium und dem Schalthebel eines Fahrzeugs-Getriebe-
bzw. -Übertragungssystems
minimiert werden. Da ein kleineres Speichermedium an der Seite vorgesehen
ist, wo der Vorsprung der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
ausgebildet ist, kann die Größe des elektronischen
Systems des Fahrzeugs in der Richtung des Inneren des Fahrgastraums
reduziert werden.
-
Gemäß dem 11.
Aspekt kann, da der Verbinder der ersten Leitung der erste Verbinder
ist, der an einer Oberfläche
der Leiterplatte montiert ist, die in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut ist und elektrisch mit der ersten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, und der
Verbinder der zweiten Leitung der zweite Verbinder ist, der an der
anderen Oberfläche
der Leiterplatte montiert ist und elektrisch mit der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zu verbinden ist, die Dicke der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit vermindert werden. Auch
kann, da diese Verbinder direkt an der Leiterplatte montiert sind,
eine Reduktion der Kosten erreicht werden.
-
Gemäß dem 12.
Aspekt kann, da des Basisgestell Öffnungen oder eine Öffnung an
seinem oberen Ende und/oder unteren Ende aufweist, und jede der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten von
oberhalb oder unterhalb des Basisgestells befestigt ist, eine andere
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zusätzlich montiert werden. Selbst
wenn die Größe (insbesondere
Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
ansteigt, kann verhindert werden, daß sie sich außerhalb
des Basisgestells erstreckt. Es soll beachtet werden, daß kein großer innerer
Raum in dem Basisgestell sichergestellt werden muß, und eine
Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs kann erreicht
werden.
-
Gemäß dem 13.
Aspekt können,
da die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit bzw. das Regel-
bzw. Steuerpult das zweite Einsetzloch und das zweite Verbindungs-
bzw. Kommunikationsloch aufweisen und die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
parallel zur ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
platziert ist, um den Pfad zwischen dem zweiten Einsetzloch und
dem zweiten Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch nicht zu stören, eine
einfachere Funktionserweiterung oder -austauschbarkeit, eine Kostenreduktion und
Platzersparnis erreicht werden.
-
Gemäß dem 14.
Aspekt können,
da das Basisgestell den Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt,
der als eine Referenzposition bei einem Befestigen der ersten und
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit dient, und
einen einen Fehler erlaubenden Befestigungsabschnitt für ein Befestigen
der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit aufweist, während bestimmte
Fehler in der Positionierung erlaubt werden, und der Verbinder von
zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit an einer Stelle plaziert ist, die näher an dem
Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt liegt als der einen Fehler
erlaubende Festlegungsabschnitt, die Verbinder betriebssicher bzw.
zuverlässig
positioniert werden und ein Bruch oder dgl. bei der Verbindung kann
verhindert werden.
-
Gemäß dem 15.
Aspekt ist das Wärmeabstrahlungs-Loch
an dem Gehäuse
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet,
welche unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist,
mit Ausnahme eines Abschnitts, entsprechend der arithmetischen Steuer- bzw.
Regeleinheit, die in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
eingebaut ist. Daher können, obwohl
Wärme,
welche durch die arithmetische Steuer- bzw. Regeleinheit der ersten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt wird, normalerweise dazu
neigt aufzusteigen, jede nachteiligen Einflüsse auf die wichtigste dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die das Zentrum des elektronischen Systems
des Fahrzeugs ist (wenn die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
aufgrund von Wärme ausfällt, so
kann ein Annehmen von Schaltbetätigungen
bzw. -vorgängen
insgesamt ausgesetzt werden) und über der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist, minimiert werden.
-
Gemäß dem 16.
Aspekt kann, da das Wärmeabstrahlungsloch
an der Seitenoberfläche
des Gehäuses
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ausgebildet
ist und das Wärmeabstrahlungsloch
an der Seitenoberfläche
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an einer Position ausgebildet
ist, die mit dem Wärmeabstrahlungsloch der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit übereinstimmt, eine Wärmeabstrahlungs-Leistung der
elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit verbessert werden, die unter der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet ist.
-
Gemäß dem 17.
Aspekt kann, da die erste bzw. die zweite elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit Antriebsmittel zum Antreiben ihrer Speichermedien
aufweisen, um vorbestimmte Daten aus diesen zu laden, und die dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit keine Antriebsmittel zum
Antreiben eines Speichermediums aufweist, um vorbestimmte Daten
aus diesem zu laden, und die erste und zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit mit den Antriebsmitteln an den zwei Seiten der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ohne Antriebsmittel plaziert
sind, Wärme,
die durch die Antriebsmittel erzeugt wird, leicht von dem elektronischen System des
Fahrzeugs abgestrahlt werden, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung verbessert
wird. Zu dieser Zeit wird, auch wenn die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit zwischen der ersten und der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit eingebettet ist, keine Wärme durch
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit erzeugt, da sie
keinerlei Antriebsmittel aufweist, und die Wärmeabstrahlungs-Leistung des
elektronischen Systems des Fahrzeugs als Ganzes kann auf einem hohen
Wert bzw. Niveau optimiert werden.
-
Gemäß dem 18.
Aspekt schließt
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit zumindest den
Radiotuner ein. Daher können,
selbst wenn Radiotuner dafür
vorbereitet sind, verschiedene Spezifikationen in Einheiten von
Bestimmungsländern,
d. h. Frequenzen zu haben, da die Frequenzen der Radios in Abhängigkeit
von Bestimmungsländern
variieren, die Steuer- bzw. Regeleinheiten, die ebenfalls dafür vorbereitet
sein müssen,
verschiedene Spezifikationen aufgrund von Einflüssen auf Steuer- bzw. Regelfunktionen
einer Vielzahl von Einheiten, einschließlich eines Radiotuners aufzuweisen,
gemeinsam vorbereitet werden, wodurch die Produktivität verbessert wird.
Außerdem
können,
da der Radiotuner, der lediglich durch ein Austauschen von Teilen
vorbereitet werden kann, an der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit vorgesehen ist, Ersparnisse und eine Standardisierung
von Einheiten leicht erreicht werden und es kann ein Speicherplatz
für die
entsprechenden Einheiten sichergestellt werden, ohne die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit neu zu gestalten, selbst wenn verschiedene
Typen der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
verwendet werden.
-
Gemäß dem 19.
Aspekt muß,
da die zentrale Verarbeitungseinheit zum Ausgeben von Steuersignalen
und Signalen zur Steuerung der Anzeige und der Radiotuner auf der
Leiterplatte der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
montiert sind, lediglich die Leiterplatte der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit für
Länder
ausgetauscht werden, die verschiedene Frequenzen verwenden, wodurch
leichte Einstellungen bzw. Aufbauten in den Einheiten der Bestimmungsländer erlaubt
werden.
-
Gemäß dem 20.
Aspekt ist die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit unterhalb der ersten
und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angeordnet.
Daher können,
obwohl Wärme, welche
durch die erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
erzeugt wird, üblicherweise
zum Aufsteigen neigt, jegliche nachteiligen Einflüsse auf
die wichtigste dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, die
das Zentrum des elektronischen Systems des Fahrzeugs ist (wenn die
dritte elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit aufgrund von Wärme
ausfällt,
so kann ein Annehmen von Schaltbetätigungen insgesamt ausgesetzt
werden) und die unter der ersten und zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit (d. h. eine Position, die die Wärme nicht
erreicht) angeordnet ist, minimiert werden.
-
Andere
Ziele und Vorteile neben diesen, die oben diskutierten wurden, werden
dem Fachmann aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ersichtlich, die nun folgt. In der Beschreibung wird
auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen, die ein Teil
davon bilden und welche ein Beispiel der Erfindung illustrieren.
Ein solches Beispiel ist nicht erschöpfend für die verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung und es wird daher Bezug auf die Ansprüche, die
der Beschreibung folgen, zur Bestimmung des Umfangs der Erfindung
genommen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines elektronischen
Systems eines Fahrzeugs gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Vorderansicht eines Regel- bzw. Steuerpults;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Befestigungsstruktur des elektronischen
Systems des Fahrzeugs der ersten Ausführungsform in einem Fahrgastraum
zeigt;
-
4 ist
eine schematische Seitenansicht des elektronischen Systems eines
Fahrzeugs der ersten Ausführungsform;
-
5 ist
eine Draufsicht auf eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit;
-
6 ist
eine Vorderansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
von der Fahrgastraumseite aus gesehen, wenn sie ein Bandkassetten-Spielgerät ist;
-
7 ist
eine Vorderansicht der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
von der Fahrgastraumseite aus gesehen, wenn sie ein MD-Player ist;
-
8 ist
eine Draufsicht auf eine zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit;
-
9 ist
eine Vorderansicht, von der Fahrgastraumseite aus gesehen, eines
bestimmten Pults, um an dem Regel- bzw. Steuerpult befestigt zu
werden, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
ein CD-Player mit einer CD-Wechsler-Funktion
ist;
-
10 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung des elektronischen
Systems des Fahrzeugs zeigt, das in 4 gezeigt
ist;
-
11 ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels
einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
12 ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eine Problems, das sich
beim Anordnen des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit stellt;
-
13 ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines Problems, das sich
beim Anordnen des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit stellt;
-
14 ist
eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines weiteren anderen
Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
15 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines
weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults
und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
16 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines
weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults
und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
17 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines
weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults
und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
18 ist eine schematische Seitenansicht zum Erläutern eines
weiteren anderen Beispiels einer Anwendung des Regel- bzw. Steuerpults
und der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit;
-
19 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseanordnung
und Befestigungsstruktur der ersten bis dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit zeigt;
-
20 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
A-A in 19;
-
21 ist eine Seitenansicht von 20;
-
22 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
B-B in 21;
-
23 ist eine Draufsicht auf die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit und das Regel- bzw. Steuerpult;
-
24 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie
C-C in 23;
-
25 ist eine teilweise Schnittansicht, die die
Trägerstruktur
der ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
zeigt;
-
26 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur
des Verbinders der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit zeigt;
-
27 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur
eines schwimmenden Verbinders zeigt;
-
28 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit;
-
29 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit;
-
30 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit;
-
31 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm des Regel- bzw. Steuerpults;
-
32 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit;
-
33 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit;
-
34 ist eine schematische Seitenansicht, die die
Anordnung eines elektronischen Systems für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
35 ist ein Block-Diagramm, das die elektrische
Anordnung des elektronischen Systems eines Fahrzeugs zeigt, das
in 34 gezeigt ist;
-
36 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der
Befestigungsstruktur des elektronischen Systems eines Fahrzeugs
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
und
-
37 ist eine Ansicht, die das Layout der entsprechenden
elektronischen Bauteile auf einer zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit
zeigt, die in der 34 gezeigt ist.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Detail hiernach unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen
beschrieben.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines elektronischen Systems
eines Fahrzeugs gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. 2 ist eine
Vorderansicht eines Regel- bzw. Steuerpults.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das elektronische
System eines Fahrzeugs der ersten Ausführungsform eine erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 20 zum Auslesen und Abspielen von
Information, die auf einem Ton-Speichermedium, wie einer Bandkassette,
Minidisk (MD) oder dgl. aufgezeichnet ist, eine zweite elektronische
Regel- bzw.
-
Steuereinheit 30 zum
Auslesen und Abspielen von Information, die auf einem Ton-Speichermedium,
wie einer Compact Disk (CD) oder dgl. aufgezeichnet ist, eine dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40, die systematisch
diese erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 steuert
bzw. regelt und eine Funktion eines Radiotuners aufweist, und ein
Regel- bzw. Steuerpult 10, das es dem Fahrgast ermöglicht,
zusammengefaßt
bzw. gemeinsam die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 zu
betreiben. Das Regel- bzw. Steuerpult 10 ist zu dem Inneren
des Fahrgastraumes des Fahrzeugs gerichtet und die erste bis dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 sind
an der Rückseite
des Regel- bzw.
Steuerpults 10 angeordnet.
-
Genauer
ist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ein
Kassetten-Spieler, MD-Player oder dgl., die Information auslesen
und ab- bzw. zurückspielen,
die auf einem Speichermedium einer gegebenen Größe gespeichert ist, und die zweite
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ist ein CD-Player,
ein CD-Player mit einer Funktion eines CD-Wechslers, der eine Vielzahl
von CDs oder dgl. speichern kann, der Information ausliest und abspielt,
die auf einem Speichermedium gespeichert ist, die eine Größe aufweist,
die größer ist
als jene der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20.
-
Es
soll beachtet werden, daß die
erste und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 auch
eine Funktion eines Schreibens von Information in ein Speichermedium
aufweisen kann.
-
Regel-
bzw. Steuerschalter 11 für ein Betreiben der entsprechenden
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten, wie ein Radio, CD, Bandkassette, MD
und dgl., eine Paneel- bzw. Pult- Anzeigevorrichtung 12,
wie eine LCD zum Anzeigen der Betriebsmodi der entsprechenden elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheiten, und ein Pult-Verbindungs- bzw. -Kommunikationsloch 14, über welches
ein Speichermedium in die zweite elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingesetzt
oder aus dieser ausgestoßen
werden kann, sind an jener Oberfläche des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen,
die dem Inneren des Fahrgastraumes zugekehrt ist. Die Pult-Anzeigevorrichtung 12 zeigt
Anzeigedaten der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten
unter Verwendung von Segmenten und Zeichen, außer für Zeichen-Daten der MD an.
-
Ein
Basisgestell 1 ist lösbar
an dem Fahrzeugkörper
bzw. der Fahrzeugkarosserie festgelegt und ist lösbar an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 gehalten.
Die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 sind
lösbar
an dem Basisgestell 1 befestigt und sind an der anderen
Oberfläche des
Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet.
-
Das
Basisgestell 1 ist lösbar
an einem Befestigungs-Hohlraum P1 eines Armaturen- bzw. Instrumentenbretts
P befestigt, das in 3 gezeigt ist.
-
Die
dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist lösbar an
dem Basisgestell 1 fixiert. Die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 40 empfängt Schalter- bzw. Schaltsignale
von den Steuerschaltern und gibt selektiv Steuersignale entsprechend
diesen Schaltsignalen an die erste und zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 20 und 30 aus. Die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuerein heit 40 ist elektrisch mit dem Regel-
bzw. Steuerpult 10 und der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20, und 30 über Verbinder
verbunden, um fähig
zu sein, mit diesen zu kommunizieren, und ist zwischen die erste
und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 an
der Seite der anderen Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults 10 zwischengeschaltet.
-
Die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist durch
ein Gehäuse 20A und
einen Oberflächenbereich 20B der
Fahrgastraumseite aufgebaut, der aus dem Gehäuse 20A in Richtung
des Inneren des Fahrgastraums vorragt.
-
Ein
Paar von Vorsprüngen 15 ist
integral an dem Regel- bzw. Steuerpult 10 ausgebildet.
Diese Vorsprünge 15 bilden
eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, die den Kanten- bzw. Randbereich
des Oberflächenbereichs 20B der
Fahrgastraumseite und eine Text- Anzeigevorrichtung 22 der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20, von
der Fahrgastraumseite her gesehen umgibt, und legt diese zum Inneren
des Fahrgastraums frei. Ein Lautstärkeschalter zum Einstellen
der Lautstärke
der Ton-Funktionen als einer der Steuerschalter 11 ist
an zumindest einem des Paars von Vorsprüngen 15 angeordnet.
-
Mit
dieser Struktur kann der Steuerschalter an Toträumen montiert werden, die an
den zwei Seiten des Oberflächenbereichs 20B der
Fahrgastraumseite der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorhanden
sind, um eine Platzersparnis zu erreichen, und der Bereich 20B bildet
eine integrale Struktur mit dem Regel- bzw. Steuerpult, wodurch
ein gutes äußeres Erscheinungsbild
erhalten wird.
-
3 zeigt
die Festlegungs- bzw. Befestigungsstruktur des elektronischen Systems
eines Fahrzeugs der ersten Ausführungsform
in dem Fahrgastraum.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, sind das Regel- bzw. Steuerpult 10 und
die erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40,
die durch das Basisgestell 1 fixiert sind, an einem Befestigungs-Hohlraum
P1 zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in dem Armaturen-
oder Instrumentenbrett P an der Vorderseite in dem Fahrgastraum
befestigt, auf welchem Meßgeräte, wie
ein Tachometer und dgl. angeordnet sind. Die Steuerschalter 11 die
Pult- Anzeigevorrichtung 12 können durch den Passagier betätigt werden.
Die Steuerschalter 11 können
systematisch die entsprechenden Ton-Module an Stelle von jenen betreiben,
die in den Einheiten der Ton-Module vorgesehen sind.
-
Die 4 ist
eine schematische Seitenansicht des elektronischen Systems des Fahrzeugs
der ersten Ausführungsform.
-
Wie
in 1 und 4 gezeigt, ist ein Vorsprung 41 an
dem Seiten-Randbereich des unteren Endes der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet, um nach unten
vorzuspringen, und bildet eine Vertiefung, die eine untere Öffnung aufweist,
um die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 unterhalb der dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit 40 aufzunehmen. Mit dieser Struktur
leidet die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20,
die in der Ausnehmung angeordnet ist, unvermeidlicherweise an einer
etwas schlechteren Wärmeabstrahlungs-Leistung. Jedoch strömt, da die
erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 unterhalb der dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist, Wärme, die durch die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 40 erzeugt wird, nach oben und
wird kaum zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 geleitet,
wodurch die Wärmeabstrahlungs-Performance
bzw. -Leistung verbessert wird.
-
Die
Baukomponenten der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 können in
dem Vorsprung 41 angeordnet werden, in dem ein innerer Raum
sichergestellt werden kann, und die vertikale Dicke der Baugruppe
bzw. -einheit, in der die erste bis dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind, kann minimiert werden.
-
Die
dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und das
Regel- bzw. Steuerpult 10 können integral oder separat
konstruiert bzw. gebaut sein. Wenn die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 40 und das Regel- bzw. Steuerpult 10 separat bzw.
getrennt gebaut sind, sind diese über Verbinder 13 und 43 lösbar elektrisch
verbunden und sind physikalisch und mechanisch lösbar gekoppelt.
-
Wenn
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und
das Regel- bzw. Steuerpult 10 separat angefertigt und lösbar über die
Verbinder 13 und 43 miteinander gekoppelt sind,
so kann ein Regel- bzw. Steuerpult 10, das ein unterschiedliches Design
aufweist, mit dem dritten elektronischen Regel- bzw. Steuerpult 40,
abhängig
von z. B. dem Modell des Fahrzeugs verbunden werden, wodurch der Grad
der Freiheit beim Austausch von Einheiten von elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
-
Der
fahrgastraumseitige Oberflächenbereich 20B der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 hat
die Text-Anzeigevorrichtung 22 integriert,
die im wesentlichen eben bzw. bündig
mit der Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults ausgebildet ist, während die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 20 unter
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 untergebracht
ist, und zeigt Anzeigedaten an, die aus dem Speichermedium ausgelesen
sind, das in die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 geladen
ist. Auch ein Einsetzloch 23 in einem fahrgastraumseitigen
Oberflächenbereich, über das
das Speichermedium eingesetzt und/oder ausgestoßen wird, ist an dem fahrgastraumseitigen
Oberflächenbereich 20B ausgebildet.
-
Mit
dieser Struktur kann, da die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20,
welche als eine Option eingesetzt ist, integral mit der Text-Anzeigevorrichtung 22 ausgebildet
ist, die zur selben Zeit geliefert wird, eine Reduktion der Kosten
erreicht werden und ein Teile-Management wird erleichtert. Auch kann
ein Regel- bzw. Steuerpult 10, das ein verschiedenes Design
aufweist, an dem dritten elektronischen Regel- bzw. Steuerpult 40,
abhängig
von beispielsweise dem Modell des Fahrzeugs befestigt werden, wodurch
der Grad der Freiheit bei einem Austausch von Einheiten von elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheiten verbessert wird.
-
Die
Text-Anzeigevorrichtung 22 und das Einsetzloch 23 in
dem fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche sind in der Nachbarschaft
des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen, anstelle zum
Inneren des Fahrgastraums über
das Regel- bzw. Steuerpult 10 gerichtet zu sein. Daher
kann, selbst wenn die fahrgastraumseitigen Oberflächen der
Text- Anzeigevorrichtung 22 und das Einsetzloch 23 im
fahrgastraumseitigen Oberflächenbereich
ausgebildet sind, um im wesentlichen bündig mit dem Regel- bzw. Steuerpult 10 zu
sein, verhindert werden, daß das Regel-
bzw. Steuerpult mit der Text-Anzeigevorrichtung 22 oder
dem Einsetzloch 23 im fahrgastraumseitigen Bereich der
Oberfläche
beim Zusammenbauen der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 an
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 zusammentrifft,
wodurch ein einfacher bzw. leichter Zusammenbau sichergestellt wird.
-
Ein
Verbinder 42 zum elektrischen Verbinden der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 mit der Verdrahtung (nicht
gezeigt) des Fahrzeugkörpers
bzw. der Fahrzeugkarosserie ist an dem Vorsprung 41 an
seinem unteren Bereich, d. h. an dem unteren Bereich der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen.
Im allgemeinen kann, da die Verdrahtung von dem Fahrzeugkörper sich
von einer unteren Position aus erstreckt, ihre Länge reduziert werden, wodurch
eine Reduktion an Kosten und Gewicht erreicht wird. Auch kann der
Verbinder 42 in dem Vorsprung 41 angeordnet werden, in
dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und die vertikale
Dicke der Baugruppe bzw. Anordnung, in der die erste bis dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind,
kann minimiert werden.
-
Ein
Verbinder 44, der elektrisch mit einem Verbinder 31a der
zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 zu
verbinden ist, ist an der oberen Oberfläche des Vorsprungs 41 der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen, und
ein Verbinder 45, der elektrisch mit einem Verbinder 21a der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 zu verbinden
ist, ist an der unteren Oberfläche der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen.
-
Da
der Verbinder 44, der elektrisch mit der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 zu verbinden ist, an der oberen
Oberfläche
des Vorsprungs 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 vorgesehen
ist, kann seine Befestigungsstärke
erhöht
werden, wodurch ein Bruch oder dgl. verhindert wird.
-
Auch
kann der Verbinder 44 in dem Vorsprung 41 angeordnet
werden, in dem ein innerer Raum sichergestellt werden kann, und
die vertikale Dicke der Baugruppe, in der die erste bis dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit parallel zueinander angeordnet sind, kann
minimiert werden.
-
Außerdem ist,
da das Speichermedium, das in die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 eingesetzt wird bzw. ist, kleiner ist
als jenes, das in die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingesetzt
ist, das Speichermedium, das in die Einheit unter der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 einzusetzen ist, kleiner.
Daher kann die Gefahr einer Behinderung zwischen dem Speichermedium
und dem Schalthebel eines Fahrzeuggetriebesystems minimiert werden.
Da ein kleineres Speichermedium an der Seite angeordnet ist, wo
der Vorsprung 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet
ist, kann die Größe des elektronischen
Systems des Fahrzeugs in der Richtung in das Innere des Fahrgastraums
reduziert werden.
-
Die
Verbinder 44 und 45 sind direkt an der oberen
bzw. unteren Oberfläche
einer Leiterplatte B3 montiert, die in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingebaut ist.
-
Mit
dieser Anordnung kann die Dicke der dritten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit 40 reduziert werden. Auch kann, da diese
Verbinder direkt an der Leiterplatte montiert sind, eine Kostenreduktion
erreicht werden.
-
Da
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch
mit dem Regel- bzw. Steuerpult 10 verbunden ist und die
erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 über die
Verbinder fähig
sind, Steuersignale und Anzeigedaten damit auszutauschen, und zwischen
der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 auf
der Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults 10 gegenüber dem Fahrgastraum angeordnet
ist, können
die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 vertikal
angeordnet werden, um die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 zwischen
sich einzubetten, wodurch der Grad der Freiheit im Layout verbessert wird.
-
Auch
können
eine hohe Wärmeabstrahlungs-Performance,
insbesondere ein einfacher Zusammenbau betreffend elektrische Verbindungen zwischen
der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 und
eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht
werden. Außerdem
kann, selbst wenn die Größe der ersten
oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 ansteigt,
sie ohne Probleme zusammengebaut werden.
-
Es
soll beachtet werden, daß der
Verbinder 21a, der mit dem Verbinder 45 der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 in Eingriff
steht, an der oberen Oberfläche
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen
ist, und ein Verbinder 21b zum elektrischen Anschließen einer anderen
vierten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit an der unteren
Oberfläche
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen
ist, wodurch eine einfache Ausweitung der Funktionen möglich ist. Ähnlich ist
der Verbinder 31a, der mit dem Verbinder 44 der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 in
Eingriff steht, an der unteren Oberfläche der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 vorgesehen und ein Verbinder 31b zum
elektrischen Anschließen
einer anderen vierten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist
an der unteren Oberfläche
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 vorgesehen,
wodurch eine einfache Ausweitung von Funktionen ermöglicht wird.
-
Die
Verbinder 21a und 21b (oder die Verbinder 31a und 31b)
sind an den im wesentlichen selben Bereichen an den gegenüberliegenden
Oberflächen vorgesehen.
Mit dieser Struktur können,
selbst wenn die erste oder zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 nicht
angefügt
bzw. festgelegt ist, die vierte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit und
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch
miteinander über
die Verbinder gekoppelt werden, und der Grad der Freiheit von Verbindungen
kann zu dieser Zeit verbessert werden.
-
Außerdem ist
in dieser Ausführungsform
die Pult-Anzeigevorrichtung 12 allein an dem Regel- bzw.
Steuerpult 10 vorgesehen und ist getrennt von der Text-
Anzeigevorrichtung 22 der ersten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit 20. Jedoch können sowohl die Pult-Anzeigevorrichtung 12 als
auch die Text-Anzeigevorrichtung 22 an dem Regel- bzw. Steuer pult
vorgesehen werden, und es kann eine erwünschte Anordnung in Übereinstimmung
mit den Kosten und Arten bzw. Typen der elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheiten ausgewählt
werden.
-
Die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 weist
ein erstes Einsetzloch 29 auf, über das ein Speichermedium,
wie eine MD oder dgl. eingesetzt/ausgestoßen wird, und die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 30 weist ein zweites Einsetzloch 32 auf, über das
ein Speichermedium, wie eine CD oder dgl. eingesetzt/ausgestoßen wird. Das
Regel- bzw. Steuerpult 10 weist das Pult-Verbindungs- bzw.
-Kommunikationsloch 14 auf, durch das ein Speichermedium
entsprechend dem zweiten Einsetzloch 32 eingesetzt wird.
Es soll beachtet werden, daß das
erste und zweite Einsetzloch 29 und 32 gebildet
sind bzw. werden, wenn die erste und die zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 20 und 30 eine Funktion eines
Auslesens von Information aus Speichermedien haben.
-
Auf
diese Weise können
die Speichermedien leicht eingesetzt/ausgeworfen werden kann. Auch kann,
wenn die Größe (insbesondere
die Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20,
oder 30 ansteigt, verhindert werden, daß es sich außerhalb
des Basisgestells 1 erstreckt, so lange die Position des
Pult-Verbindungs- bzw. -Kommunikationslochs 14 im
voraus angepaßt
ist. Es soll beachtet werden, daß ein großer innerer Raum des Basisgestells
im voraus angepaßt
ist. Es soll beachtet werden, daß ein großer innerer Raum des Basisgestells
nicht im voraus bereitgestellt werden muß und eine Verkleinerung des
elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht werden kann.
-
Außerdem muß, da das
erste Einsetzloch 29 zum Einsetzen/Ausstoßen des
Speichermediums an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet ist,
das Regel- bzw. Steuerpult 10 unabhängig von Speichermedien nicht
geändert
werden, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 verwendet
werden, wodurch eine Verwendung eines gemeinsamen Regel- bzw. Steuerpults 10 ermöglicht wird.
-
Die
Höhe des
fahrgastraumseitigen Bereichs 20B der Oberfläche der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist
schmäler
eingestellt als die Dicke des Gehäuses 20A davon.
-
Mit
dieser Struktur kann, da die Dicke der Text- Anzeigevorrichtung 22 in
dem fahrgastraumseitigen Bereich 20B der Oberfläche kleiner
ist als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20, das Gebiet
bzw. die Fläche
des Regel- bzw. Steuerpults selbst vergrößert werden, wodurch sein Design
verbessert wird.
-
5 ist
eine Draufsicht von oben auf die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit. 6 ist eine Vorderansicht der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite gesehen,
wenn sie ein Kassetten-Spieler
ist. 7 ist eine Frontansicht der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit von der Fahrgastraumseite gesehen, wenn
sie ein MD-Spieler ist.
-
Wie
in 5 dargestellt, ist der Verbinder 21a an
der oberen Oberfläche
des Gehäuses 20A der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen,
und Festlegungsabschnitte 26, die in Vertiefungen in der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 untergebracht
sind und an dem Basisgestell 1 fixiert sind, sind ebenfalls
an der oberen Oberfläche
ausgebildet.
-
Andererseits
sind, wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ein
Kassetten-Spieler ist, wie in 6 gezeigt,
das Einsetzloch 23 im fahrgastraumseitigen Bereich der
Oberfläche, über das
eine Bandkassette eingesetzt/ausgeworfen wird, und ein Auswurfschalter 24 zum
Beauftragen eines Ausstoßens
bzw. Auswerfens des Speichermediums in dem fahrgastraumseitigen
Bereich 20B der Oberfläche
vorgesehen. Auch sind, wenn die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 ein MD-Player ist, wie in 7 gezeigt
ist, die Test-Anzeigevorrichtung 22, wie eine LCD oder
dgl. zum Anzeigen eines Album-Titels, Liedtitels und dgl. von Audiodaten,
die auf einer MD aufgenommen sind, das Einsetzloch 23 in
dem fahrgastraumseitigen Bereich der Oberfläche, über das eine MD eingesetzt/ausgeworfen
wird, der Auswurf- bzw. Ausstoßschalter 24, und
ein Anzeigeschalter 25 zum Betätigen der Text-Anzeigevorrichtung 22 vorgesehen.
Die Text-Anzeigevorrichtung 22 zeigt
Anzeigedaten, die zu einer eingesetzten MD gehören, durch Punkte bzw. Adressen
an. Zur selben Zeit wird die Spurnummer der gemeinsamen Segment-Anzeige-Typ-Pult-Anzeigevorrichtung 12 auf
dem Regel- bzw. Steuerpult angezeigt.
-
Auf
diese Weise können,
da der Auswurfschalter 24 zum Beauftragen eines Auswurfs
des Speichermediums an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 angeordnet
ist, der Auswurfschalter 24 und die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 20, deren Betrieb durch den Auswurfschalter 24 gesteuert
wird, leicht miteinander assoziiert werden. Zusätz lich muß, selbst wenn die erste elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 20 kein Speichermedium verwendet, das
Regel- bzw. Steuerpult 10 nicht
gewechselt werden, wodurch eine Verwendung eines gemeinsamen Regel-
bzw. Steuerpults 10 ermöglicht wird.
-
Die
Pult-Anzeigevorrichtung 12 ist an der fahrgastraumseitigen
Oberfläche
des Regel- bzw. Steuerpults 10 vorgesehen und die Text-Anzeigevorrichtung 22 ist
an der fahrgastraumseitigen Oberfläche der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen, um zu dem Fahrgastraum
gerichtet zu sein, im wesentlichen eben bzw. bündig mit der Oberfläche des
Regel- bzw. Steuerpults zu sein. Weiters zeigt die Pult-Anzeigevorrichtung 12 einige Anzeigedaten
an, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, und
zeigt Daten an, die zu der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 gehören, und
die Text-Anzeigevorrichtung 22 zeigt
andere Anzeigedaten an, die zu der ersten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit 20 gehören bzw. sich auf diese beziehen.
Auf diese Weise kann, wenn Anzeigedaten, die zu einer gegebenen
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gehören, auf der Anzeigevorrichtung
anzuzeigen sind, verhindert werden, daß der Anzeigebereich und/oder die
Anzeigezeit von Daten, die zu einer anderen elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit gehören, übermäßig begrenzt
wird.
-
Wenn
die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine
MD- oder CD-Einheit ist, ist, da Daten, die aus einer MD oder CD
ausgelesen werden, aus vielen unspezifischen Zeichen bestehen, ein
relativ großer
Platz zum Anzeigen dieses Zeichenstranges erforderlich. Selbst in
einem sol chen Fall kann verhindert werden, daß der Anzeigebereich oder die
Zeit übermäßig begrenzt
wird.
-
Wenn
Zeichendaten, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, auf der
Text-Anzeigevorrichtung über
die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 angezeigt
werden, so können
diese Zeichendaten entsprechend ohne ein Erhöhen der Kosten angezeigt werden,
selbst wenn Zeichendaten, die zu der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 gehören, angezeigt
werden müssen.
-
Es
soll beachtet werden, daß die
erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 entweder im oberen oder unteren Bereich
des Regel- bzw. Steuerpults 10 angeordnet sein kann. Zum
Beispiel verbleibt, wenn ein Schalthebel eines Automatik-Getriebesystems
an einer Lenksäule
vorgesehen ist, ein ausgeworfenes Speichermedium außerhalb
des Wegs des Schalthebels unabhängig
von der Layout-Position der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20.
Jedoch kann, wenn der Schalthebel an dem vorderen Bodenbereich in
der Mitte der Breite des Fahrzeugs vorgesehen ist, das Speichermedium
leichter ausgeworfen werden, wenn die zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 30, die ein größeres Speichermedium (z. B.
eine CD) verwendet als die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20,
an der oberen Position angeordnet ist und die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 20 an der unteren Position angeordnet
ist.
-
Wenn
die fahrgastraumseitige Oberfläche der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 in der
Nachbarschaft des unteren Bereichs bzw. Abschnitts des Regel- bzw.
Steuerpults 10 angeordnet ist, wird ein Spalt zwischen
dem Regel- bzw. Steuerpult 10 und der Text- Anzeigevorrichtung ausgebildet.
Jedoch fällt,
da der Spalt unter dem Regel- bzw.
Steuerpult vorhanden ist, er nicht auf, wodurch sich ein gutes äußeres Erscheinungsbild
ergibt.
-
Auf
dem Regel- bzw. Steuerpult 10 sind ein Lautstärke-Schalter und ein
Ein-Aus-Schalter als Steuerschalter 11 rund um den fahrgastraumseitigen Bereich 20B der
Oberfläche
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 vorgesehen.
-
Es
soll beachtet werden, daß die
erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 und die Text-Anzeigevorrichtung 22 entweder
integral bzw. einstückig
oder separat gebaut bzw. konstruiert sein können.
-
8 ist
eine Draufsicht von oben auf die zweite elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit. 9 ist eine Vorderansicht, von
der Fahrgastraumseite her gesehen, auf ein Schaltpult, das an das
Regel- bzw. Steuerpult angefügt
ist, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit ein
CD-Player mit einer CD-Wechsler-Funktion ist.
-
Wie
in 8 gezeigt, ist der Verbinder 31a an der
unteren Oberfläche
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 in Übereinstimmung
mit der oberen Oberfläche
des Vorsprungs der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet
und ist an der oberen Oberfläche
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet.
-
Wie
in 2 und 9 gezeigt ist, ist, wenn die
zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ein CD-Player
mit einer CD-Wechsler-Funktion ist, ein Schaltpult 50 an
dem Regel- bzw. Steuerpult 10 an einer Position montiert,
die der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 entspricht.
Das Schalter- bzw. Schaltpult 50 weist ein Verbindungs- bzw.
Kommunikationsloch 51 mit einer Abdeckung, über das
eine CD eingesetzt/ausgeworfen wird, einen Auswurfschalter 52 und
einen Ladeschalter 53 auf, der bei einer Speicherung einer
Vielzahl von CDs verwendet wird. Wenn die zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 30 keine Funktion eines CD-Wechslers
hat, so ist ein Schaltpult montiert, bei dem die Schalterfunktion
des Ladeschalters weggelassen ist. Wenn keine zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 30 montiert ist, so ist ein flaches Schalterpult,
von dem das Verbindungsloch 51, der Auswurfschalter 52 und
der Ladeschalter 53 weggelassen sind, montiert.
-
Auf
diese Weise wird ein gutes äußeres Erscheinungsbild
sichergestellt.
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Elektrische Anordnung
-
Die 10 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Anordnung der elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheiten des Fahrzeugs zeigt, welche in der 4 gezeigt
sind.
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Wie
in 10 gezeigt ist, sind das Regel- bzw. Steuerpult 10 und
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 elektrisch
miteinander über den
Verbinder 13 des Regel- bzw.
Steuerpults 10 und den Verbinder 43 der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 verbunden,
und Schaltersignale von den Steuerschaltern 11 werden einer
CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingegeben.
Die CPU 46 steuert eine Anzeige der Pult-Anzei gevorrichtung 12 des
Regel- bzw. Steuerpults 10 und steuert auch die erste und
zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30.
-
Die
dritte und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und 30 sind
elektrisch miteinander über
den Verbinder 44 der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 40 und den Verbinder 31a der zweiten
elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 30 verbunden. Die CPU 46 der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 gibt ein Regel- bzw. Steuersignal
an die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 in Übereinstimmung
mit den Schalter- bzw. Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11 ab
und steuert auch die Anzeige der Pult-Anzeigevorrichtung 12 des
Regel- bzw. Steuerpults 10 in Übereinstimmung
mit dem Betriebsmodus der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30.
-
Die
dritte und erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 und 20 sind
elektrisch über
den Verbinder 45 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und
den Verbinder 21a der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 20 miteinander verbunden. Die CPU 46 der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 gibt
ein Steuersignal an die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 in Übereinstimmung
mit den Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11 ab und
steuert auch die Anzeige der Pult-Anzeigevorrichtung 12 des
Regel- bzw. Steuerpults 10 in Übereinstimmung mit dem Betriebsmodus
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20.
-
Außerdem steuert
die CPU 46 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 einen Radiotuner 47 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 11.
-
Die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist direkt
oder indirekt, elektrisch und physikalisch vom Regel- bzw. Steuerpult 10 lösbar, und selbst
wenn die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 gelöst ist,
kann das elektronische System des Fahrzeugs nach dieser Ausführungsform
die Steuer- bzw. Regelfunktion von zumindest der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 erzielen bzw. ausführen.
-
Auf
diese Weise kann, selbst wenn die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 als eine Option angefügt ist, verhindert werden,
daß der
Bereich der Anzeige oder die Zeit von Anzeigedaten, die zu einer
anderen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gehören, übermäßig begrenzt
werden.
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Wenn
das Speichermedium der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 Zeichen-Daten
enthält,
werden diese Zeichen-Daten auf der Text-Anzeigevorrichtung 22 über die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 angezeigt. Auf
diese Weise kann, selbst wenn das Speichermedium der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 Zeichen-Daten enthält, eine
entsprechende Anzeige erfolgen bzw. durchgeführt werden.
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Zum
Beispiel liest, da eine CD Anzeigedaten eines Album-Titels von Lied-Titeln
und dgl. speichert, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 eine
CD-Einheit ist, die CD-Einheit die Anzeigedaten des Album-Titels,
von Lied-Titeln und dgl. von der CD aus und gibt diese Anzeigedaten
auf die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 aus, die
diese Anzeigedaten von der CD-Einheit unter Verwendung der Text-Anzeigevorrichtung 22 anzeigen
kann.
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Wenn
die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine
MD-Einheit ist, liest die MD-Einheit Anzeigedaten des Album-Titels,
von Lied-Titeln und dgl. aus und zeigt diese unter Verwendung der
Text-Anzeigevorrichtung 22 an.
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Die
dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist mit
der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 über eine Multiplex-Kommunikationsleitungen
verbunden, die geeignet sind, miteinander zu kommunizieren, und der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 sind
einzigartige ID Codes zugeteilt. Wenn die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 40 mit der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verbunden
ist, kommuniziert sie mit diesen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten,
um ihre ID Codes zu lesen, und erkennt ihre Modelle basierend auf
den gelesenen ID Codes.
-
Es
soll beachtet werden, daß ein
Produkt ID, Fehlercode und dgl. zusätzlich zu dem ID Code gesetzt
sein kann und angezeigt wird, wenn ein Fehler oder dgl. auftritt,
wodurch einem Händler
oder Hersteller erlaubt wird, eine rasche Handlung zu setzen. Die
Produkt ID oder der Fehlercode können
angezeigt werden, nur wenn ein gegebener Schlüsselcode bei dem Händler oder
Hersteller eingegeben wird.
-
Andere Anwendungsbeispiele
des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit
-
Andere
Anwendungsbeispiele des Regel- bzw. Steuerpults und der ersten bis
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit werden untenstehend
erläutert.
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In
dieser Ausführungsform,
wie sie in 11 gezeigt ist, weist das Basisgestell 1 ein
offenes oberes Ende und/oder unteres Ende auf, und die erste und
zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 sind
von dem oberen oder unteren Ende des Basisgestells 1 angefügt bzw.
festgelegt. Mit dieser Struktur kann eine andere elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit zusätzlich
montiert bzw. angeordnet werden. Selbst wenn die Größe (insbesondere die
Dicke) der ersten oder zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 oder 30 ansteigt,
kann ein Erstrecken außerhalb
des Basisgestells 1 verhindert werden.
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Es
soll beachtet werden, daß ein
großer
innerer Platz bzw. Raum des Basisgestells 1 nicht im voraus
sichergestellt werden muß und
eine Verkleinerung des elektronischen Systems des Fahrzeugs erreicht
werden kann.
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Außerdem kann,
wenn der Befestigungs-Hohlraum P1 des Armaturen- bzw. Instrumentenbretts
P, das in 3 gezeigt ist, im voraus größer ausgebildet
ist, kann ein großer
MD-Player 60 mit
einer MD-Wechsler-Funktion, welcher eine nahezu doppelte Höhe aufweist,
montiert werden.
-
Das
obere Ende und/oder untere Ende des Basisgestells 1 sind/ist
geöffnet,
um die folgenden Nachteile zu eliminie ren. D. h. in einer Anordnung,
in der eine erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20' in einer Vertiefung
mit einer oberen Öffnung einer
dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 40' untergebracht
bzw. aufgenommen ist, wie dies beispielsweise in 12 gezeigt
ist, wenn die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 über der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20' angeordnet
ist, so kann eine große
Einheit, wie eine MD-Einheit mit einer MD-Wechsler-Funktion, nicht
montiert werden. Andererseits können,
wenn eine große
Einheit, wie eine MD-Einheit 60 mit
einer MD-Wechsler-Funktion in der Vertiefung der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40' angeordnet
ist, wie dies in 13 gezeigt ist, andere Einheiten
nicht montiert werden.
-
Als
die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 kann
zum Beispiel eine feste Audio-Einheit 70, die ein Speichermedium 71,
wie ein Speicherpaket bzw. einen Memory Stick 71 oder dgl.
verwendet, das einen Halbleiterspeicher einschließt, verwendet
werden, wie dies in 14 gezeigt ist.
-
Als
andere Kombinationen von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten
eines Fahrzeugs kann eine TFT LCD Anzeige das Regel- bzw. Steuerpult
ersetzen, wie dies in 15 gezeigt ist, oder es kann
ein Auto-Telefonsystem oder eine feste Audio-Einheit als die erste
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verwendet werden und eine
DVD, ein digitaler Satelliten-Tuner, ein Auto-Navigationssystem
oder dgl. können
als die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit verwendet
werden, wie dies in 16 gezeigt ist.
-
Darüber hinaus
kann eine andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit, wie ein
Auto-Telefonsystem, ein digitaler Rundfunktuner oder dgl., das (der)
kein Speichermedium verwendet, über
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 angeordnet
sein, wie dies in 17 gezeigt ist, wodurch eine
Vielzahl von elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten in mehreren
Stufen angeordnet wird. Die andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheit weist
obere und untere Verbinder an den selben Positionen wie jene der
ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit auf,
um mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden
zu werden. Auch ein Regel- bzw. Steuerpult mit einer größeren Höhe kann
im voraus für
die mehrstufige Anordnung ausgebildet werden.
-
Wenn
die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit eine
2 DIN Größe aufweisen und
ein Maximum von zwei elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten
montiert werden kann, kann eine größere Anzahl von Modulen durch
ein Integrieren der beiden Module montiert werden. Die Module, die
zu integrieren sind, können
auf der Basis von höheren
Integrationserfordernissen unter Beachtung der Kosten (die Kosten
können
niedriger sein, wenn Module nicht integriert sind) und Markterfordernissen bestimmt
werden. Zum Beispiel können
in den Vereinigten Staaten, in denen ein CD-Player bzw. -Spieler üblicherweise
als ein Standard-Modul ausgerüstet ist,
die Gehäuse-Kosten
und -gewicht weiter durch ein Integrieren eines Radiotuners und
eines CD-Mechanismus reduziert werden, wie dies in 18 gezeigt ist.
-
19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gehäusemechanismus
und eine Befestigungsstruktur der ersten bis dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit zeigt.
-
20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in 19. 21 ist eine Seitenansicht von 20. 22 ist eine Schnittansicht
entlang einer Linie B-B in 21. 23 ist eine Draufsicht auf die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit und das Regel- bzw. Steuerpult. 24 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
C-C in 23. 25 ist eine
teilweise Schnittansicht, die die Support- bzw. Tragstruktur der
ersten bis dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt.
-
Wie
in 19 bis 24 gezeigt
ist, sind längliche
Wärmeabstrahlungslöcher 27a, 27b, 34 und 48,
die mit dem Inneren und Äußeren der
Gehäuse
kommunizieren, an den entsprechenden elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheiten ausgebildet, um die Wärmeabstrahlungs-Performance
zu verbessern.
-
Genauer
ist eine Vielzahl von Wärmeabstrahlungslöchern 27a und 27b an
dem Gehäuse 20A der
ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 20 ausgebildet, die unter der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet ist. Diese Wärmeabstrahlungslöcher 27a und 27b sind an
Abschnitten außer
an jenem Abschnitt ausgebildet, der mit einer CPU 28 korrespondiert,
die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 eingebaut
ist. Mit dieser Struktur kann, obwohl Wärme durch die CPU 28 in
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 erzeugt
wird, welche üblicherweise
nach oben strömt,
jeder nachteilige Einfluß auf
die wichtigste dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40,
die das Zentrum des elektronischen Systems des Fahrzeugs ist (wenn
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aufgrund von
Wärme ausfällt, kann
die Akzeptanz von Schaltbetätigungen
insgesamt eingestellt werden) und über der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 angeordnet ist, minimiert
werden.
-
Die
Wärmeabstrahlungslöcher 27b sind
auf der Seitenoberfläche
des Gehäuses 20A der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet,
die Wärmeabstrahlungslöcher 34 sind
an der Seitenoberfläche
des Gehäuses
der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 ausgebildet, und
die Wärmeabstrahlungslöcher 48 sind
an der Seitenoberfläche
des Vorsprungs 41 der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 an
Positionen ausgebildet, die jenen des Wärmeabstrahlungslochs 27b der
ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 entsprechen.
Mit diesen Löchern kann
die Wärmeabstrahlungs-Leistung
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20,
die unter der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet
ist, verbessert werden.
-
Das
Basisgestell 1 weist Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitte 49a auf,
die als Referenzpositionen bei einem Befestigen der ersten und zweiten
elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 20 und 30 dienen, und einen Fehler
tolerierende bzw. erlaubende Befestigungsabschnitte 2a und 2b,
die an Positionen ausgebildet sind, die von dem Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitt 49a verschieden
sind und zum Befestigen der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verwendet
werden, während
bestimmte Positionsfehler erlaubt werden. Der Verbinder von zumindest
einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 ist
angeordnet, um näher
zu den Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnitten 49a zu
sein, als die einen Fehler erlaubenden Befestigungsabschnitte 2a und 2b,
wodurch die Verbinder zuverlässig
aus gerichtet werden und ein Bruch oder dgl. nach bzw. bei einem
Anschließen verhindert
wird.
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Während die
zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 über der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 angeordnet
ist, sind Festlegungsabschnitte 33b, die von der zweiten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 nach unten vorragen,
an Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnittslöchern 49c des Basisgestells 1 durch
Befestigungsschrauben 3 fixiert, und die rechten und linken,
einen Fehler erlaubenden Festlegungs- bzw. Befestigungslöcher 2b und 2a sind
an Befestigungslöchern 33a der
zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch
Befestigungsschrauben 3 festgelegt. In diesem Fall sind
die zweite und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 und 40 durch
ein Einstellen der Positionen der Festlegungsabschnitte 33b zu
Ausrichtungsvertiefungen 49a ausgerichtet, wodurch die
Verbinder der entsprechenden elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit einfach
ausgerichtet werden und ein Bruch der Verbinder verhindert wird.
Auch können,
wenn der Verbinder 44 in der Nähe der Bezugs- bzw. Referenz-Festlegungsabschnittslöcher 49c angeordnet ist,
Fehler unterdrückt
werden.
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Das
linke, einen Fehler erlaubende Befestigungsloch 2a ist
ein verlängertes
bzw. längliches Loch,
das in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verlängert ist, um die Position
in der Aufwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu erlauben. Andererseits weist das rechte, einen Fehler erlaubende
Befestigungsloch 2b des Basisgestells 1 einen
Durchmesser auf, der größer als
jener des Bezugs-Befestigungslochs 49c ist, um Fehler zuzulassen
bzw. zu erlauben. Außerdem ist
ein Loch der Festlegungsabschnitte 33b der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 ausgebildet,
um ein längliches
Loch zu sein, welches in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit verlängert
ist, um Fehler in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
tolerieren bzw. erlauben zu können.
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Außerdem sind
Vorsprünge 49b an
vier Positionen an der oberen Oberfläche der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet, um die zweite
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch Punkte
abzustützen,
um ein Stören
zwischen den elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten zu vermeiden.
Auch dient der Spalt zwischen der zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit als ein Luft-Zirkulationspfad, wodurch die Ventilations- bzw.
Belüftungsleistung
verbessert wird.
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Die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 ist mit
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgerichtet,
während
sie durch die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 geführt ist, um eine einfache Verbindung
der Verbinder zu ermöglichen,
und die Festlegungsabschnitte 26 der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 sind an den Vorsprüngen der
dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit durch Befestigungsschrauben 3 festgelegt.
Die Schlitze 27a und 27b der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 sind an der Seitenoberfläche und
oberen Oberfläche des
Gehäuses
ausgebildet und kein Schlitz ist an einer Position entsprechend
der CPU 28 im Gehäuse ausgebildet,
um Wärme
nicht leicht von der CPU zu der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit zu leiten. Die Positionen der Schlitze 27b,
die an der Seitenoberfläche
des Gehäuses
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 ausgebildet
sind, sind abgestimmt mit jenen der Schlitze 48, die an
der Seitenoberfläche
des Gehäuses
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 ausgebildet
sind, wodurch die Wärmeabstrahlungs-Leistung
verbessert wird.
-
Wie
in 25 gezeigt ist, sind die zweite und dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 30 und 40 durch Befestigungsschrauben 3 an
ihren Seitenoberflächen
der Gehäuse über dicke
Gummihülsen 5 fixiert,
die den Spalt zwischen den Gehäusen
und Beilagscheiben 6 füllen
können.
Auch die erste und dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 40 sind
durch Befestigungsschrauben 3 an ihren Bodenflächen des
Gehäuses über dicke
Gummihülsen 5 fixiert,
die den Spalt zwischen den Gehäusen
und den Beilagscheiben 6 füllen können.
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Die
Breite eines tolerierbaren bzw. erlaubbaren Fehlers eines elastischen
Glieds entlang der Einpaß-
bzw. Einsteckrichtung des Verbinders von zumindest einer der ersten
und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 und
jener der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist festgesetzt
um kleiner als die Breite des erlaubbaren Fehlers in anderen Richtungen
als die Einsteckrichtung zu sein. Mit dieser Struktur können jegliche
Abweichungen in einer Richtung, die keine große erlaubbare Breite beim Einpassen
der Verbinder erfordert, reduziert werden, um die Festigkeit der
Befestigung zu verbessern.
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Dies
bedeutet, daß die
Dicke einer jeden Gummihülse 5 so
eingestellt ist, daß die
Breite des erlaubbaren Fehlers der Bewegung der ersten und zweiten
elektronischen Regel- bzw.
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Steuereinheit
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
(Einpaßrichtung
des Verbinders) kleiner wird als die einer Bewegung in den Vorwärts- und
Rückwärts- und
Links- und Rechts-Richtungen.
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Als
ein Ergebnis können,
selbst wenn die relativen Positionen zwischen Vater- bzw. Stecker-
und Mutter- bzw. Buchsenverbindern voneinander abweichen, die Gummihülsen solche
Fehler absorbieren, wodurch verhindert wird, daß die Verbinder brechen und
eine zusätzliche
Belastungen einwirkt.
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Verbindungsstruktur des
Verbinders
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26 ist eine Schnittansicht, die die Verbinder-Verbindungsstruktur
zwischen der zweiten und dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit zeigt. 27 ist eine Schnittansicht, die die Verbindungsstruktur
bei Verwendung eines schwimmenden Verbinders zeigt.
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Wie
in 26 gezeigt ist, ist die zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 30 an einer Platte B2 fixiert, um einen
Buchsenverbinder 31a aufzuweisen, die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist an der Platte B3 fixiert,
um einen Steckerverbinder 44 aufzuweisen, und die Höhe eines jeden
Vorsprungs 49b ist so eingestellt, daß das distale Ende des Steckerverbinders 44 nicht
den Bodenbereich des Buchsenverbinders 31a berührt, wodurch
verhindert wird, daß die
Verbinder aufgrund der Belastung brechen, die von der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 30 nach unten wirkt.
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Auch
ist, wie in 27 gezeigt, die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 30 durch die Platte B2 in einem schwimmenden
Zustand unterstützt,
um einen Buchsenverbinder 31a aufzuweisen, und die dritte
elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40 ist an der Platte
B3 fixiert, um einen Steckerverbinder 44 aufzuweisen, wodurch
verhindert wird, daß die
Verbinder aufgrund von relativen Bewegungen zwischen den zwei elektronische
Regel- bzw. Steuereinheiten 30 und 40 brechen.
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Der
Buchsenverbinder 31a wird durch elastische Glieder, wie
Federn oder dgl. unterstützt,
um in den Vorwärts-
und Rückwärts-, Rechts-
und Links- und Aufwärts-
und Abwärts-Richtungen
bewegbar zu sein, während
er mit der Platte B2 verbunden ist, um relative Abweichungen zwischen
den zwei elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten zu absorbieren.
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Da
die Leiterplatte B3, die in der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit 40 eingebaut ist, und die Leiterplatte B2,
die in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 30 eingebaut
ist (oder die Leiterplatte B3, die in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 40 eingebaut ist, und eine Leiterplatte
B1, die in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 eingebaut
ist) Einstellschrauben 4 direkt fixiert und durch sie gehalten
sind, können,
selbst wenn Vibrationen erzeugt wurden, die Verbinder daran gehindert
werden, eine zusätzliche
Belastung aufgrund von Vibrationen aufzunehmen, da die Leiterplatten
direkt aneinander fixiert sind. Andererseits ist ein Verfahren zum
Unterstützen
des Verbinders selbst in einem schwimmenden Zustand dem Fachmann
wohl bekannt, doch muß die
schwimmende Struktur einen sehr kleinen Verbinder in einem schwimmenden
Zustand unterstützen,
was zu erhöhten
der Kosten führt.
Jedoch kann die Struktur der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegenüber einer
Vibrationen mit niedrigeren Kosten als die schwimmende Struktur
ergreifen.
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Steuerung bzw. Regelung
der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit
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28 bis 30 sind
Steuer-Flußdiagramme
der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit.
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Wie
in 28 bis 30 gezeigt,
wird, während
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit
der Fahrzeugkörper-Seite
verbunden ist, wenn ein Zubehör-Schalter
(ACC) in Schritt S2 eingeschaltet wird, das Regel- bzw. Steuerpult elektrisch
in Schritt S4 angeschlossen, und ein ID Code wird vom Regel- bzw.
Steuerpult in Schritt S6 empfangen (JA in Schritt S2, S4 und S6),
in Schritt S8 wird geprüft,
ob der ID Code des Regel- bzw. Steuerpults bereits in der dritten
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert worden ist.
Wenn in Schritt S8 bestimmt wird, daß der ID Code bereits registriert
worden ist (JA in Schritt S8), wird in Schritt S10 geprüft, ob der
ID Code mit dem in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
registrierten übereinstimmt.
Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S10), so kann in Schritt S12 die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit mit dem Regel- bzw. Steuerpult kommunizieren,
um die Anzeigevorrichtung zu steuern, und gibt Steuersignale an
die erste und zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern aus. Andererseits schreitet, wenn
in Schritt S10 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes nicht miteinander übereinstimmen
(NEIN in Schritt S10), der Ablauf zu Schritt S26 in 29 fort.
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Andererseits
schreitet, wenn in Schritt S8 bestimmt wird, daß der ID Code noch nicht registriert worden
ist (NEIN in Schritt S8) der Ablauf zu Schritt S14 fort, um zu prüfen, ob
ein ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal vom Regel- bzw. Steuerpult
empfangen wird. Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, daß das ID
Code Registrierungs-Instruktions-Signal
empfangen wird (JA in Schritt S14), schreitet der Ablauf zu Schritt
S16 fort, um ein Paßwort
einzugeben, das im voraus im Regel- bzw. Steuerpult registriert
worden ist.
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Es
wird in Schritt S18 geprüft,
ob ein Paßwort von
dem Steuerschalter auf dem Regel- bzw. Steuerpult eingegeben wurde.
Wenn in Schritt S18 bestimmt wird, daß das Paßwort eingeben ist (JA in Schritt
S18), wird in Schritt S20 geprüft,
ob das Paßwort,
das in Schritt S16 eingegeben worden ist, mit jenem übereinstimmt,
das in Schritt S18 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S20 bestimmt
wird, daß die zwei
Paßworte
miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S20), so wird der ID Code in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S22 registriert.
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In
Schritt S18 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
auf die Paßwort-Eingabe vom
Steuerschalter, bis eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist.
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Es
wird in Schritt S26 in 29 geprüft, ob die
zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch angeschlossen
ist. Wenn in Schritt S26 bestimmt wird, daß die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit montiert ist (JA in Schritt S26), sendet die
dritte elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit ein ID Code Anforderungs-Signal an die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S28.
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Es
wird in Schritt S30 geprüft,
ob ein ID Code von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
empfangen wird. Wenn in Schritt S30 bestimmt wird, daß der ID
Code von der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen wird
(JA im Schritt S30), schreitet der Ablauf zu Schritt S32 fort. Andererseits
schreitet, wenn in Schritt S30 bestimmt wird, daß der ID Code nicht empfangen
wird (NEIN in Schritt S30), der Ablauf zu Schritt S50 in 30 fort.
-
Es
wird in Schritt S32 geprüft,
ob der ID Code der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bereits
in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert
worden ist. Wenn in Schritt S32 bestimmt wird, daß der ID
Code bereits registriert worden ist (JA in Schritt S32), wird in
Schritt S34 geprüft,
ob der ID Code mit dem in der dritten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit registrierten übereinstimmt.
Wenn in Schritt S34 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S34), kann in Schritt S36 die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit mit der zweiten elektronischen Regel-
bzw. Steuereinheit kommunizieren, um die Anzeigevorrichtung zu steuern,
und gibt Steuersignale entsprechend den Schaltsignalen von den Steuerschaltern
an die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit aus. Andererseits
schreitet, wenn in Schritt S34 bestimmt wird, daß die zwei ID Codes nicht miteinander übereinstimmen
(NEIN in Schritt S34), der Ablauf zu Schritt S50 in 30 fort.
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Wenn
in Schritt S32 bestimmt wird, daß der ID Code noch nicht registriert
worden ist (NEIN in Schritt S32), schreitet der Ablauf zu Schritt
S38 fort, um zu prüfen,
ob ein ID Code Registrierungs-Instruktionssignal von dem Regel-
bzw. Steuerpult empfangen wird. Wenn in Schritt S38 bestimmt wird,
daß das ID
Code Registrierungs-Instruktionssignal empfangen wird (JA in Schritt
S38), schreitet der Ablauf zu Schritt S40 fort, um ein Paßwort einzugeben,
das im voraus in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
registriert worden ist.
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Es
wird in Schritt S42 geprüft,
ob ein Paßwort von
dem Steuerschalter des Regel- bzw. Steuerpults eingegeben ist. Wenn
in Schritt S42 bestimmt wird, daß das Paßwort eingegeben ist (JA in
Schritt S42), so wird in Schritt S44 geprüft, ob das Paßwort, das
in Schritt S40 eingegeben wurde, mit jenem übereinstimmt, das in Schritt
S42 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S44 bestimmt wird, daß die zwei
Paßworte miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S44), wird der ID Code in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S46 registriert.
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Im
Schritt S48 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
auf das Paßwort,
das von dem Steuerschalter eingegeben ist bzw. wird, bis eine vorbestimmte
Zeitdauer vergangen ist.
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Es
wird in Schritt S50 in 30 geprüft, ob die
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch angeschlossen
ist. Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, daß die erste elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit montiert ist (JA in Schritt S50), wird ein ID
Code Anforderungs-Signal zu der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit in Schritt S52 gesandt.
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Es
wird in Schritt S54 geprüft,
ob ein ID Code von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
empfangen wird. Wenn in Schritt S54 bestimmt wird, daß der ID
Code von der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit empfangen
wird (JA in Schritt S54), schreitet der Ablauf zu Schritt S56 fort. Andererseits
kehrt, wenn in Schritt S54 bestimmt wird, daß der ID Code nicht empfangen
wird (NEIN in Schritt S54), der Ablauf zurück.
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Es
wird in Schritt S56 geprüft,
ob der ID Code der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit bereits
in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert
worden ist. Wenn in Schritt S56 bestimmt wird, daß der ID
Code bereits registriert worden ist (JA in Schritt S56), so wird
in Schritt S58 geprüft,
ob der ID Code mit jenem übereinstimmt,
der in der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert
worden ist. Wenn in Schritt S58 bestimmt wird, daß die zwei
ID Codes miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S58), kann in Schritt S60 die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit mit der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit kommunizieren, um die Anzeigevorrichtung zu steuern,
und gibt Steuersignale, die den Schaltsignalen von den Steuerschaltern
entsprechen, an die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
aus. Andererseits kehrt, wenn in Schritt S58 bestimmt wird, daß die zwei
ID Codes nicht miteinander übereinstimmen (NEIN
in Schritt S58), der Ablauf zurück.
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Wird
in Schritt S56 bestimmt, daß der
ID Code noch nicht registriert worden ist (NEIN im Schritt S56),
schreitet der Ablauf zu Schritt S62 fort, um zu prüfen, ob
ein ID Code Registrierungs-Instruktionssignal vom Regel- bzw. Steuerpult
empfangen wird. Wenn in Schritt S62 bestimmt wird, daß das ID Code
Registrierungs-Instruktions-Signal empfangen wird (JA in Schritt
S62) so schreitet der Ablauf zu Schritt S64 fort, um ein Paßwort einzugeben,
das im voraus in der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
registriert worden ist.
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Es
wird in Schritt S66 geprüft,
ob ein Paßwort von
dem Steuerschalter des Regel- bzw. Steuerpults eingegeben ist. Wenn
in Schritt S66 bestimmt wird, daß das Paßwort eingegeben ist (JA in
Schritt S66), so wird in Schritt S68 geprüft, ob das Paßwort, das
in Schritt S64 eingegeben wurde mit jenem übereinstimmt, das im Schritt
S66 eingegeben wurde. Wenn in Schritt S68 bestimmt wird, daß die zwei
Paßworte miteinander übereinstimmen
(JA in Schritt S68), wird der ID Code in der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S70 registriert.
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In
Schritt S72 wartet die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
auf das Paßwort,
das von dem Steuerschalter eingegeben wird, bis eine vorbestimmte
Zeitspanne verstrichen ist.
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Gemäß der oben
erwähnten
Steuerung kann das Regel- bzw. Steuerpult entfernt werden, um zu verhindern,
das es gestohlen wird, wenn der Fahrer weggeht oder das Fahrzeug
verläßt, wobei
jedoch andere elektronische Regel- bzw. Steuereinheiten gestohlen
werden können.
Aus diesem Grund werden ID Codes zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und
dem Regel- bzw. Steuerpult 10 und der ersten und zweiten
elektronischen Regel- bzw. Steuer einheit 20 und 30 geprüft, und
lediglich wenn die ID Codes miteinander übereinstimmen, können sie
miteinander kommunizieren. Aus diesem Grund können, selbst wenn das Regel- bzw. Steuerpult
oder die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit gestohlen wurde,
sie nicht in einem anderen System verwendet werden.
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Genauer
wird geprüft,
ob die Kombination zwischen der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 40 und
zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 jene
ist, die im voraus registriert wurde, und die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit 40 kommuniziert mit zumindest
einer der ersten und zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30,
um eine Ausführung
der Steuerfunktion von zumindest einer der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 zu
hemmen. Daher wird, selbst wenn eine der ersten bis dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 bis 40 gestohlen
wurde, die Steuerfunktion dieser Einheit daran gehindert ausgeführt zu werden,
wodurch eine diebstahlsichere Funktion bereitgestellt wird.
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Außerdem können, da
die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 40,
die direkt elektrisch mit der ersten und zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit 20 und 30 verbunden
ist, die oben erwähnten
Prüfprozesse
durchführt,
diese Prüfprozesse
sehr einfach durchgeführt
werden.
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Ob
der ID Code oder das Paßwort
zu identifizieren ist oder nicht, kann durch den Benutzer ausgewählt werden.
Als eine Auswahlmethode kann zum Beispiel, wenn eine Identifikation
eines ID Codes bei einer Lieferung eines Produkts annulliert ist, der
Zubehör-Schalter
eingeschaltet werden, wäh rend
ein vorbestimmter Schalter gedrückt
gehalten wird, um diesen Zustand aufzuheben (d. h. um den ID Code
zu identifizieren). Auch können
verschiedene andere Methoden verwendet werden.
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Mit
dieser Steuerung können
die elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten davon abgehalten
werden, beim Zusammenbau eines Produkts zu arbeiten.
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Als
andere Methoden ist (1) eine Energieversorgung, wie ein Kondensator
oder dgl., die sich selbst für
eine lediglich kurze Zeitspanne aufrecht erhält, in die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit eingebaut, und ein Anschließen/Entfernen
der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit ist möglich, bis
die Energieversorgung aufgebraucht ist; prüft (2) die dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit eine Spannung an einem vorbestimmten Anschluß einer
neu angeschlossenen elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit, und
wenn die geprüfte
Spannung gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist,
wird jene elektronische Regel- bzw. Steuereinheit daran gehindert
erkannt zu werden; und speichert (3) die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit die Zahl eines Anschließens/Entfernens von anderen
elektronischen Regel- bzw. Steuereinheiten und verhindert ein Kommunizieren,
wenn jene Zahl einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Jedoch werden
Kommunikationen ermöglicht,
wenn die Paßworte
miteinander übereinstimmen.
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Steuerung bzw. Regelung
des Regel- bzw. Steuerpults
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Die 31 ist ein Steuer-Flußdiagramm des Regel- bzw. Steuerpults.
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Wie
in 31 gezeigt ist, werden, während das Regel- bzw. Steuerpult
elektrisch mit der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn
in Schritt S80 eine Schalterbetätigung
detektiert wird (JA in Schritt S80), ein Schaltsignal und der ID
Code des Regel- bzw. Steuerpults an die dritte elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit in Schritt S82 gesandt.
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Es
wird in Schritt S84 geprüft,
ob ein Registrierungsschalter eines ID Codes betätigt wird. Wenn in Schritt
S84 bestimmt wird, daß der
Registrierungsschalter betätigt
wird (JA in Schritt S84), wird ein ID Code Registrierungs-Instruktions-Signal
an die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt S86
gesandt. Wenn in Schritt S84 bestimmt wird, daß der Registrierungsschalter
nicht betätigt
wird (NEIN in Schritt S84), schreitet der Ablauf zu Schritt S94 fort.
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Es
wird in Schritt S88 geprüft,
ob eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Wenn in Schritt S88
bestimmt wird, daß die
vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist (JA in Schritt S88), schreitet
der Ablauf zu Schritt S94 fort; andernfalls (NEIN in Schritt S88)
schreitet der Ablauf zu Schritt S90 fort.
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Es
wird in Schritt S90 geprüft,
ob ein Paßworteingabevorgang
vor einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wurde.
Wenn ein Eingabevorgang durchgeführt
wird (JA in Schritt S90), schreitet der Ablauf zu Schritt S92 fort;
andernfalls (NEIN in Schritt S90) kehrt der Ablauf zu Schritt S88
zurück.
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In
Schritt S92 wird ein Paßwort
zu der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit gesandt.
In Schritt S94 wird die Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit Steuersignalen
von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit angesteuert
bzw. angetrieben.
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Regelung bzw. Steuerung
der ersten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit
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32 ist ein Steuer-Flußdiagramm der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit.
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Wie
in 32 gezeigt, wird, während die erste elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn in Schritt S96 bestimmt
wird, daß ein
Anforderungssignal von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
empfangen wird (JA in Schritt S96), ein ID Code, der im voraus in
der ersten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert
wurde, an die dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit in
Schritt S98 gesandt.
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In
Schritt S100 wird die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
in Übereinstimmung
mit Steuersignalen von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
angesteuert.
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Steuerung bzw. Regelung
der zweiten elektronischen Regel- bzw.
Steuereinheit
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33 ist ein Steuerungs-Flußdiagramm der zweiten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit.
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Wie
in 33 gezeigt ist, wird, während die zweite elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit elektrisch mit der dritten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit verbunden ist, wenn in Schritt S102 bestimmt
wird, daß ein
Anforderungssignal von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
empfangen wird (JA in Schritt S102), ein ID Code, der im voraus
in der zweiten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit registriert wurde,
zu der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit in Schritt
S104 gesandt.
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In
Schritt S106 wird die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
in Übereinstimmung
mit Steuersignalen von der dritten elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit
angetrieben.
-
Zweite Ausführungsform
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34 ist eine schematische Seitenansicht, die die
Anordnung eines elektronischen Systems des Fahrzeugs einer zweiten
Ausführungsform
zeigt. 35 ist ein Blockdiagramm, das
die elektrische Anordnung des elektronischen Systems eines Fahrzeugs
zeigt, das in 34 gezeigt ist. 37 zeigt das Layout von elektronischen Komponenten
einer zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 120, die in 34 gezeigt ist.
-
Wie
in 34, 35 und 37 gezeigt ist,
umfaßt
das elektronische System eines Fahrzeugs der zweiten Ausführungsform
eine zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120, die als eine
erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit dient, die eine Radiotuner-Funktion
aufweist, eine CD Regel- bzw. Steuereinheit 130, die als
eine zweite elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit dient, die eine Ton-Funktion, wie einen CD-Player
oder dgl. aufweist, die verschieden von der Radiotuner-Funktion ist,
und ein Designpult 110, das eine Konsole und eine Anzeige
für die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel-
bzw. Steuereinheit 130 aufweist. An der hinteren Oberfläche (gegenüber dem
Inneren des Fahrgastraums) des Designpultes 110 kann eine
andere Ton-Einheit 140, die als eine dritte elektronische
Regel- bzw. Steuereinheit
dient, die eine Ton-Funktion aufweist, wie ein Bandkassetten-Modul,
ein MD Modul oder dgl., welche verschieden von der CD Regel- bzw.
Steuereinheit 130 ist, angeordnet werden.
-
Das
Designpult 110 weist Steuerschalter 111 zum Steuern
der entsprechenden Ton-Einheiten, wie ein Radio, CD, Bandkassette,
MD und dgl. und ein Anzeigepult 112 auf, das eine LCD-
oder Segment-Anzeigeeinheit für
Anzeigevorgänge
der entsprechenden Einheiten umfaßt.
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Die
zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 120 ist unabhängig von
dem Designpult 110, und das Designpult 110 und
die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 120 sind lösbar miteinander über einen
Verbinder 115 des Designpults und einen Verbinder 128 der zentralen
Steuer- bzw. Regeleinheit 120 verbunden. Eine Leiterplatte 127 ist
angeordnet, um senkrecht zu dem Designpult 110 und parallel
zur CD Steuer- bzw. Regeleinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 zu sein.
-
Mit
dieser Anordnung kann, da keine Öffnung,
durch welche ein Medium, wie eine CD, Bandkassette oder dgl. eingesetzt
wird, an dem Brett ausgeformt werden muß, an dem eine CPU montiert
ist, verhindert werden, daß die
Größe des Bretts
erhöht wird.
Wenn Designpulte, die andere Spezifikationen aufweisen, in Übereinstimmung
mit Bestimmungsländern
oder Modellen der Fahrzeuge vorbereitet werden, kann der Speicherplatz
der entsprechenden Ton-Einheiten sichergestellt werden, ohne die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit neu gestalten zu müssen.
-
Die
Steuerschalter 111 und das Anzeigepult 112 des
Designpults 110 sind elektrisch an den Verbinder 115 der
zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 über einen
Verteilrahmen 114 angeschlossen.
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Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel-
bzw. Steuereinheit 130 sind elektrisch miteinander über einen
Verbinder 123, der nach oben vorspringt von der zentralen
Regel- bzw. Steuereinheit 120 vorragt, und einen Verbinder 131 verbunden,
der sich nach unten von der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 erstreckt.
Eine CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt
Steuersignale zu der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130,
in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 ab und steuert
Anzeigen des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung mit
dem Betätigungs-
bzw. Betriebszustand der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130.
Die Länge
des Verbinders 131 ist eingestellt, um in den Verbinder 123 an
der Leiterplatte 127 zu passen, so daß die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 an
der anderen Ton-Einheit 140 angeordnet ist.
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Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist den Verbinder 123 und
einen Verbinder 124 auf, die mit der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und
der anderen Ton-Einheit 140 verbunden werden können. Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist die CPU 121 auf,
die systematisch das Signalprozesse mit den Steuerschaltern 111,
dem Anzeigepult 112, der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und den
anderen Ton-Einheiten 140 ausführt, wenn der Verbinder 123 der
zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 mit dem Verbinder 131 der
CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 verbunden ist und der
Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 mit dem
Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden
ist. Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 weist auch
einen AM/FM Radiotuner 122 mit einem eingebauten Verstärker auf.
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Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 ist mit der anderen
Ton-Einheit 140 über
den Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und
den Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden.
Die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit gibt
Steuersignale an die andere Ton-Einheit 140 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus, und
steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung
mit dem Betriebszustand der anderen Ton-Einheit 140.
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Es
soll beachtet werden, daß die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120, die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und
die andere Ton-Einheit 140 durch ein Bereitstellen von
Verbindern an ihren hinteren Endbereichen verbunden werden können, wie dies
durch die strichlierten Linien in 34 angedeutet
ist.
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Das
Designpult bzw. -paneel 110, die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120,
die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und die andere Ton-Einheit 140 sind
an einem Festlegungsabschnitt befestigt, der zwischen dem Fahrersitz
und dem Beifahrersitz in einem Armaturen- bzw. Instrumentenbrett
ange ordnet ist, auf dem Meßgeräte, wie
ein Tachometer und dgl. angeordnet sind, und das an der Vorderseite
im Fahrgastraum angeordnet ist, und Steuer- bzw. Regelglieder auf
dem Designpult 110 können
vom Fahrgast bzw. Beifahrer bedient werden.
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Das
Designpult 110 ist mit den Ton-Einheiten 120 bis 140 verbunden,
um eine zusammengefaßte Steuerung
derselben durchzuführen,
anstelle von Steuerschaltern, die üblicherweise an den individuellen
Ton-Modulen vorgesehen sind.
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Mit
dieser Anordnung können
Ton-Einheiten, die individuell in einem herkömmlichen System montiert sind,
integriert werden, und Designpulte, die verschiedene Funktionen
und Designs aufweisen, sind bzw. werden in Übereinstimmung mit verschiedenen Modellen
von Fahrzeugen vorbereitet. Daher kann der kaufende Kunde ein Designpult
aus einem breiten Bereich von Designpulten auswählen und kann den Fahrgastraum
nach ihrem oder seinem Geschmack dekorieren.
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Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 umfaßt die Leiterplatte 127,
auf der die CPU 121, der Radiotuner 122 und die
Verbinder 123 und 124 angeordnet sind, und ist
mit Befestigungs/Demontagelöchern 125 und 126 ausgebildet,
welche Aufzeichnungsmedien, wie eine CD, eine Bandkassette, eine MD
und dgl., die in der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und
der anderen Ton-Einheit 140 verwendet werden, von der Fahrgastraumseite über das
Designpult 110 festlegen/lösen können. Üblicherweise benötigen die
CD Regel- bzw. Steuereinheit und die Ton-Einheit, die Aufzeichnungsmedien,
wie eine Bandkassette und dgl. verwendet, Öffnungen an entsprechenden
Positionen des Designpults. Jedoch wird, da die Positionen von derartigen Öffnungen durch
die Bequemlichkeit des Fahrgastes limitiert sind, der Grad der Freiheit
im Layout der Ton-Einheiten, die Aufzeichnungsmedien verwenden,
gering, und die Einheit selbst wird groß, wenn eine CPU, die verschiedene
Steuerungsprozesse durchführt,
hinzugefügt
wird. Jedoch enthält
in dieser Ausführungsform
die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 die CPU und
zumindest auch den Radiotuner 122. Auch die Ton-Einheit
ist lösbar
mit der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit über die Verbinder verbunden,
um fähig
zu sein, mit der CPU zu kommunizieren, führt ein Festlegen/Lösen eines
Mediums aus, das Audiodaten aufzeichnet, und liest Audiodaten aus.
Das Designpult weist eine Öffnung
auf, über
die das Aufzeichnungsmedium eingefügt/gelöst wird. Daher kann, da lediglich
die Einheit, die den Radiotuner enthält, in der Größe groß wird,
der Grad der Freiheit beim Layout erhöht werden. Selbst wenn Radiotuner vorbereitet
sind, verschiedene Spezifikationen in Einheiten für Bestimmungsländer, d.
h. Frequenzen aufzuweisen, da die Frequenzen von Radios in Abhängigkeit
von Bestimmungsländern
variieren, können Regel- bzw. Steuereinheiten,
welche auch vorbereit werden müssen,
um verschiedene Spezifikationen aufgrund von Einflüssen auf
Steuerfunktionen einer Vielzahl von Einheiten, einschließlich eines
Radiotuners, aufzuweisen, zusammen vorbereitet werden, wodurch die
Produktivität
erhöht
wird. Außerdem können, da
der Radiotuner, der vorbereitet werden kann, indem nur Teile ausgetauscht
werden, an der zentralen Regel- bzw.
Steuereinheit vorgesehen ist, Einsparungen an Platz und eine Standardisierung von
Einheiten leicht erreicht werden, und ein Speicherplatz für die entsprechenden
Einheiten kann ohne eine Neugestaltung der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit
sichergestellt werden, selbst wenn verschiedene Typen einer CD Regel-
bzw. Steuereinheit und Ton-Einheiten
verwendet werden. Außerdem muß, da das
Designpult oder die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit alleine ausgetauscht
werden können, eine
große
Zahl an Teilen nicht in Übereinstimmung mit
einer großen
Zahl von Arten von Spezifikationen, Designs und Sicherheitsmaßnahmen
vorbereitet werden.
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Auf
diese Weise kann für
Regionen, in denen verschiedene Frequenzen verwendet werden, die Leiterplatte
der Regel- bzw.
Steuereinheit 120 getauscht werden, wodurch die Einstellungen
bzw. Einbauten in Einheiten von Bestimmungsländern erleichtert werden.
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Die
CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und die andere Ton-Einheit 140 legen
eine CD, Bandkassette oder eine MD, auf denen Audiodaten aufgezeichnet
sind, ein und geben sie aus, und die Audiodaten werden abgespielt.
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Elektrische Anordnung
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35 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische
Anordnung des elektronischen Systems des Fahrzeugs zeigt, die in 34 gezeigt ist.
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Wie
in 35 gezeigt ist, sind das Designpult 110 und
die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 elektrisch miteinander über den
Verbinder 115 des Designpults 110 und den Verbinder 128 der
zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 verbunden, Schaltsignale
von den Steuerschaltern 111 werden der CPU 121 der
zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 eingegeben und
die CPU 121 steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des
Designpults 110.
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Die
Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 sind
miteinander elektrisch über
den Verbinder 123 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und
den Verbinder 131 der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 verbunden, und
die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt
Steuersignale an die CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus und
steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung
mit dem Betriebszustand der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130.
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Die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 120 und die andere Ton-Einheit 140 sind
elektrisch miteinander über
den Verbinder 124 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 und
den Verbinder 141 der anderen Ton-Einheit 140 verbunden,
und die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 gibt
Steuersignale zu der anderen Ton-Einheit 140 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111 aus und
steuert die Anzeige des Anzeigepults 112 des Designpults 110 in Übereinstimmung
mit dem Betriebszustand der anderen Ton-Einheit 140.
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Auch
die CPU 121 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit steuert
den Radiotuner 122 in Übereinstimmung
mit Schaltsignalen von den Steuerschaltern 111.
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Befestigungsstruktur
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36 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der
Befestigungsstruktur des elektronischen Systems eines Fahrzeugs
dieser Ausführungsform.
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Wie
in 36 gezeigt ist, sind die zentrale Regel- bzw.
Steuereinheit 110, die CD Regel- bzw. Steuereinheit 120 und
die andere Ton-Einheit 140 in einem schachtelartigen Rahmen 117 untergebracht, der
eine Größe 2 DIN
aufweist, und ein Deckel bzw. Abdeckung 116 ist an der
Vorderseite des Rahmens 117 befestigt. Das Designpult 110 ist
an der Vorderseite des Deckels 116, z. B. durch Schrauben
fixiert, während
die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 110 die CD Regel-
bzw. Steuereinheit 120, und die andere Ton-Einheit 140 in
dem kasten- bzw. schachtelartigen Gestell 117 untergebracht
sind. Das Designpult 110 ist elektrisch und lösbar mit
dem Verbinder 128 der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 120 in
dem schachtelförmigen
Rahmen 117 verbunden.
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Auf
diese Weise beeinflußt
die Anwesenheit/Abwesenheit der CD Regel- bzw. Steuereinheit und
der anderen Ton-Einheit nicht die Befestigung des Systems im Fahrgastraum.
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Es
soll beachtet werden, daß die
vorliegende Erfindung auf Änderungen
oder Modifikationen der obigen Ausführungsformen innerhalb des
Rahmens der Erfindung angewandt werden kann.
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Die
erste bis dritte elektronische Regel- bzw. Steuereinheit der vorliegenden
Erfindung beinhalten eine Klimaanlage und in einem solchen Fall
sind Steuerschalter für
die Klimaanlage an dem Steuer- bzw. Regelpult vorgesehen, um die
Klimaanlage zu steuern bzw. zu regeln.
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In
dem obigen Beispiel ist die erste elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 20 eine
MD Einheit und die zweite elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 30 ist
eine CD Einheit, jedoch kann die erste elektronische Regel- bzw.
Steuereinheit 20 eine CD Einheit sein und die zweite elektronische Regel-
bzw. Steuereinheit 30 kann eine MD Einheit sein. In diesem
Fall zeigt die Text-Anzeigevorrichtung 22 der ersten elektronischen
Regel- bzw. Steuereinheit (CD Einheit) Anzeigedaten der CD Einheit
an und zeigt auch jene der MD Einheit an.
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Auch
kann zusätzlich
zu der Ton-Einheit, wie eine CD Regel- bzw. Steuereinheit oder dgl., eine
Auto-Navigationseinheit montiert sein.
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Abdeckungen
können
an den Befestigungs/Demontagelöchern 125 und 126 des
Designpults festgelegt sein und können in Übereinstimmung mit Options-Einbauten
der CD Regel- bzw. Steuereinheit 130 und der anderen Ton-Einheit 140 entfernt werden.
Auch kann eine Vielzahl von Typen von Designpulten, die ein Designpult
für ein
Radio allein, das keine Befestigungs/Demontagelöcher aufweist, und ein Designpult
in Übereinstimmung
mit anderen Options-Einstellungen beinhalten, hergestellt werden.
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Daher
sind, um die Öffentlichkeit
vom Rahmen der Erfindung in Kenntnis zu setzen, die folgenden Ansprüche formuliert.