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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Diskettenlaufwerksvorrichtung
zum Aufnehmen und Wiedergeben von Daten, wobei eine Diskette als ein
Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
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Stand der
Technik
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Bei
einer solchen Diskettenlaufwerksvorrichtung sind ein Schlitten genanntes
Element, das in Längsrichtung
verschiebbar ist, und ein Träger
genanntes Element, das eine Diskette damit trägt und sich auf und ab bewegt,
so mit einander verbunden, daß sie
in einem Rahmen montiert sind.
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Dem
Schlitten wird ermöglicht,
nur in der Längsrichtung
relativ zu der Bodenfläche
des Rahmens zu gleiten und wird daran gehindert, sich vertikal und
horizontal in einer anderen als in der Gleitrichtung zu bewegen.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem Rahmen und dem Schlitten ein vertikaler
Führungsmechanismus
zum Einschränken
der vertikalen Bewegung des Schlittens und ein horizontaler Führungsmechanismus
zum Einschränken
der horizontalen Bewegung des Schlittens in einer anderen als der
Gleitrichtung vorgesehen.
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Bei
einer herkömmlichen
Diskettenlaufwerksvorrichtung gibt es einen Typ, bei dem der Schlitten
zwischen dem Rahmen und dem Träger
angeordnet ist, und einen anderen Typ, bei dem der Träger zwischen
dem Rahmen und dem Schlitten angeordnet ist. Die Bodenfläche des
Schlittens liegt der Bodenfläche
des Rahmens insbesondere bei dem letzteren nahe gegenüber.
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Bei
einem Aufbau der Diskettenlaufwerksvorrichtung, bei der die Bodenfläche des
Schlittens der Bodenfläche
des Rahmens nahe gegenüberliegt, sind
der oben erwähnte
vertikale Führungsmechanismus
und der horizontale Führungsmechanismus
getrennt zwischen der Bodenfläche
des Schlittens und der Bodenfläche
des Rahmens angeordnet.
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Auf
der Bodenfläche
des Rahmens gibt es jedoch verschiedene andere Elemente, wie z.B.
einen Diskettenantriebsmotor und einen Magnetkopfantriebsmechanismus,
die darauf mit hoher Dichte montiert sind. Da ferner ein Positionierteil
einer Diskette durch Aufschneiden etc. ausgebildet ist, ist es schwierig,
Raum zum getrennten Anordnen sowohl des vertikalen Führungsmechanismus
als auch des horizontalen Führungsmechanismus
anzuordnen, so daß dieser
Punkt eine Einflußgröße gewesen
ist, den Grad der Gestaltungsfreiheit zu verringern.
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Wenn
darüber
hinaus der vertikale Führungsmechanismus
zum Einschränken
der vertikalen Bewegung des Schlittens auf der Bodenfläche des Rahmens
angeordnet ist, gab es ein Problem der Durchbiegung der Bodenfläche des
Rahmens aufgrund von auf die Bodenfläche des Rahmens in vertikaler
Richtung ausgeübter
Last.
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Aus
der Patentschrift
US
6,233,114 B1 , die am 15.5.2001 veröffentlicht wurde und zu der
gleichen Patentfamilie wie die am 15.10.1999 veröffentlichte JP 11-283308 A
gehört,
ist ein Diskettenlaufwerk mit einem Hauptgehäuse und einer Auswurfplatte
bekannt. Hervorstehende Teile sind auf der Oberfläche des
Hauptgehäuses
in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß die hervorstehenden Teile
daran angepaßt
sind, die Gleitbewegung der Auswurfplatte in Kontakt damit zu führen. L-förmige Elemente
sind auf der Auswurfplatte vorgesehen und durch Öffnungen in dem Hauptgehäuse durchgeführt zum
Führen
der Gleitbewegung der Auswurfplatte.
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Aus
der Druckschrift
EP
0 886 271 A1 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem
inneren Halter zum darin horizontalen Halten eines eine Diskette
aufnehmenden Aufsatzes
6, einen zu und weg von dem inneren
Halter bewegbaren Unterbau und einem über dem inneren Halter und
entlang der Richtung des Einbringens des Einsatzes vorgesehenen äußeren Halter
bekannt. Der innere Halter ist mit dem Gehäuse verbunden durch Löcher und
Ausschnitte, die in dem Gehäuse
ausgebildet sind, und das Gehäuse
ist nach oben und nach unten relativ zu dem inneren Halter bewegbar.
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Aus
der Patentschrift
US 5,859,747 ist
eine Diskettenlaufwerksvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 bekannt.
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Ferner
ist jüngst
die Diskettenlaufwerksvorrichtung, die eine Diskette als Aufzeichnungsmedium verwendet,
ausgereift als ein Produkt und die Verringerung der Herstellungskosten
wird von dem Markt stark gefordert, so daß das Vereinfachen des Aufbaus
zum Verringern von Herstellungskosten eine wichtige Aufgabe bei
der Produktentwicklung gewesen ist.
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In
Anbetracht der oben beschriebenen Situation wurde die vorliegende
Erfindung gemacht und es ist eine Aufgabe davon, den Aufbau der
Führungen zum
Einschränken
der Bewegung eines Schlittens so zu verbessern, daß der Grad
der Gestaltungsfreiheit vergrößert wird,
während
die Herstellungskosten verringert werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine
Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist
definiert durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Zusätzliche
Gesichtspunkte der Erfindung werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche definiert.
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In
der Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Erfindung kann der Schlitten 60 relativ
zu dem Rahmen 10 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung gleiten. Der horizontale
Führungsmechanismus
ist ein Mechanismus zum Einschränken
des Schlittens 60, so daß er sich relativ zu der Rahmenbodenfläche nicht
in einer anderen als in der Gleitrichtung horizontal bewegt. Der
vertikale Führungsmechanismus
ist ein Mechanismus zum Einschränken
des Schlittens 60, so daß er sich nicht vertikal relativ
zu der Rahmenbodenfläche
bewegt.
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In
einer Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
ist der Aufbau dadurch vereinfacht, daß das Eingriffselement 69b durch
Biegen eines Teils des Metallblechmaterials gebildet wird, so daß die Herstellung
leicht wird, wobei die Herstellungskosten verringert werden.
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Wenn
das Eingriffselement 69b auf beiden Flächen des Metallblechmaterials
mit einer Mehrzahl von Führungsteilen
geführt
wird, die in dem Eingriffsloch 24a ausgebildet sind, kann
die horizontale Führung
des Schlittens 60 erreicht werden, ohne Geklapper aufgrund
des einfachen Aufbaus, wodurch ermöglicht wird, daß der Schlitten 60 sanft
gleitet.
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Außerdem kann
das Eingriffselement 69b vorzugsweise ein sich in der Dickenrichtung
des Blechmaterials erstreckendes Teil 69c zum Einstellen
von Spielräumen
zu den Führungsteilen
umfassen. Nur durch Bilden einer solchen sich erstreckenden Teils 69c kann
das Geklapper zwischen dem Führungsteil
des Eingriffslochs 24a und des Eingriffselements 69b weiter
mit hoher Genauigkeit verhindert werden, wobei ermöglicht wird,
daß das
sanfte Gleiten ausgeglichen wird.
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Der
Schlitten 60 kann einen darauf montierten Auswurfknopf 67 umfassen.
Auf den Auswurfknopf 67 wird eine Druckkraft gemäß einem
Druckvorgang ausgeübt.
Das Klappern des Schlittens 60 wird hauptsächlich verursacht
und erzeugt durch die auf den Auswurfknopf 67 ausgeübte Druckkraft. Dann
sind das Eingriffsloch 24a und das Eingriffselement 69b mit
dem sich erstreckenden Teil 69c in der Nähe des Auswurfknopfs 67 so
angeordnet, daß das Klappern
des Schlittens 60 effizient verhindert werden kann.
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Der
vertikale Führungsmechanismus
ist zwischen der Rahmenseitenwand und der Schlittenseitenwand angeordnet.
Vorzugsweise ist das Eingriffsloch 24a auf der Rahmenbodenfläche und
das Eingriffselement 69b auf der Schlittenbodenfläche ausgebildet.
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Eine
Diskettenlaufwerksvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein Drangelement 68 zum Drängen des Schlittens 60 umfassen.
Das Drangelement 68 wird mit einem Drangelementhalter 22 gehalten,
der durch Aufschneiden aus dem Rahmen 10 gebildet ist.
Im Zusammenhang mit diesem Aufbau kann das Eingriffsloch 24a auch
so ausgebildet sein, daß es
sich von einer Öffnung
fortsetzt, die in dem Rahmen 10 mit dem Bilden des Drangelementhalters 22 durch
Aufschneiden gebildet wird. Durch den Aufbau wird, da das Eingriffsloch 24a mit dem
Bilden des Drangelementhalters 22 durch Aufschneiden gebildet
werden kann, die Zeit zum unabhängigen
Bilden des Eingriffslochs 24a eingespart, wodurch ermöglicht wird,
daß die
Herstellungsarbeitsstunden verringert werden.
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Außerdem bedeutet „das Eingriffsloch 24a wird
so gebildet, daß es
sich von einer in dem Rahmen 10 gebildeten Öffnung fortsetzt,
wenn der Drangelementhalter 22 durch Aufschneiden gebildet wird", nicht nur Bilden
des Eingriffslochs 24a durch Verlängern oder Ausweiten der Öffnung,
sondern auch Verwenden der Öffnung
selbst als das Eingriffsloch 24a.
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In
einer Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
ist der Rahmen 10 vorzugsweise mit einem Positionierteil 17a,
das durch Aufschneiden gebildet ist, zum Positionieren und Tragen
einer Diskette vorgesehen. Im Zusammenhang mit diesem Aufbau kann
das Eingriffsloch 18 auch so ausgebildet sein, daß es sich
von einer Öffnung
fortsetzt, die gebildet wird, wenn das Positionierteil 17a durch
Aufschneiden gebildet wird. Der Schlitten 60 kann auch
versehen sein mit einem Eingriffselement 64, das zum Ineingriffbringen
mit dem Eingriffsloch 18 ausgebildet ist, so daß der horizontale
Führungsmechanismus
auch mit diesem Eingriffsloch 18 und diesem Eingriffselement 64 gestaltet
sein kann.
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Durch
solche Gestaltungen wird, da das Eingriffsloch 18 mit dem
Bilden des Positionierteils 17a durch Aufschneiden gebildet
werden kann, die Zeit zum unabhängigen
Bilden des Eingriffslochs eingespart, wodurch ermöglicht wird,
Herstellungsarbeitsstunden zu verringern.
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Außerdem bedeutet
auch in diesem Fall „das Eingriffsloch 18 ist
so ausgebildet, daß es
sich von einer Öffnung
fortsetzt, die in dem Rahmen 10 gebildet wird, wenn das
Positionierteil 17a durch Aufschneiden gebildet wird" nicht nur Bilden
des Eingriffslochs 18 durch Verlängern oder Ausweiten der Öffnung, sondern
auch Verwenden der Öffnung
selbst als das Eingriffsloch 18.
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Der
vertikale Führungsmechanismus
kann vorzugsweise zwischen der Rahmenseitenwand und der Schlittenseitenwand
angeordnet sein. Der vertikale Führungsmechanismus
kann aus einer auf der Rahmenseitenwand angeordneten Nut 16 und
einem Eingriffselement 62 aufgebaut sein, das auf der Schlittenseitenwand
so angeordnet ist, daß es
in die Nut 16 eingreift.
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Durch
einen solchen Aufbau muß der
vertikale Führungsmechanismus
nicht auf der Rahmenbodenfläche
ausgebildet sein, und der Aufbau der Rahmenbodenwand wird dadurch
vereinfacht, wodurch ermöglicht
wird, den Grad der Gestaltungsfreiheit zu erhöhen.
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Das
bedeutet, wie oben beschrieben, daß auf der Rahmenbodenfläche verschiedene
Elemente wie z.B. der Antriebsmotor 303 und der Magnetkopfantriebsmechanismus 200 mit
hoher Dichte montiert sind, und das Positionierelement 17a wird
auch durch Aufschneiden gebildet, so daß der Aufbau allgemein dazu
neigt, kompliziert zu sein. Bilden des vertikalen Führungsmechanismus
durch Fernhalten der Rahmenbodenfläche davon ermöglicht,
daß der
Aufbau der Rahmenbodenoberfläche
vereinfacht wird, zumindest im Vergleich mit einer herkömmlichen
Diskettenlaufwerksvorrichtung.
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Durch
Anordnen des vertikalen Führungsmechanismus
auf der Rahmenseitenwand wird die Last parallel zu der Oberfläche der
Rahmenseitenwand ausgeübt,
so daß es
keine Möglichkeit
des Verbiegens des Rahmens aufgrund der Last gibt.
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Außerdem kann
eine Diskettenlaufwerksvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die folgenden Strukturen zusätzlich
zu dem horizontalen Führungsmechanismus
des Schlittens 60 und dem mit dem horizontalen Führungsmechanismus
verbundenen Aufbau besitzen.
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[Frontplatte]
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In
der Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter den auf der Bodenwand
des Rahmens 10 zum drehenden Antreiben einer Diskette montierten
Antriebsmotor 303, den Rahmen 10 mit einer Öffnung an
der Vorderseite und eine Frontplatte 50 umfaßt, welche
an die Öffnung 63 des
Rahmens 10 anzupassen ist und eine Disketteneinführöffnung zum
Einführen
der Diskette in den Rahmen 10 hat, sind auf beiden Seiten
der Frontplatte 50 oder in der Nähe davon Halterungselemente 56 derart
ausgebildet, daß sie an
den inneren Seitenoberflächen
der Rahmenseitenwände
befestigt und gehalten sind, während
Eingriffselemente 14 in Bereichen der inneren Oberflächen der
Seitenwände
des Rahmens 10 ausgebildet sind, in den die Halterungselemente 56 eingepaßt sind,
und weiter ist das Eingriffselement 14 von einem flachen
inneren Oberflächenbereich
auf der inneren Seitenwand des Rahmens 10 nach außen ausgebildet.
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Außerdem ist
der flache innere Oberflächenbereich
auf der inneren Seitenwand des Rahmens 10 als ein unbearbeiteter
Bereich ohne Unebenheit aufgrund eines Preßvorganges etc. auf der inneren
Seitenwand des Rahmens 10 definiert.
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Auf
eine solche Art und Weise wird nur der Bereich (Eingriffselement 14)
der inneren Oberfläche der
Seitenwand des Rahmens 10, in den das Halterungselement 56 eingepaßt ist,
von dem flachen inneren Oberflächenbereich
auf der inneren Seitenwand des Rahmens 10 nach außen ausgebaucht,
so daß die
Abmessung zwischen den Eingriffsteilen der Frontplatte 50 vergrößert werden
kann ohne Vergrößern der
gesamten Breite des Rahmens 10, wodurch durch Vergrößern der
Breite der Disketteneinführöffnung ermöglicht wird,
daß die
Disketteneinführung einfach
ist.
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Insbesondere
kann z.B. eine nach außen von
der inneren Oberfläche
hervorstehende Vertiefung auf der Seitenplatte des Rahmens 10 ausgebildet
sein und das Eingriffselement kann auf der inneren Oberfläche der
Vertiefung ausgebildet sein. Außerdem
kann die Vertiefung durch Pressen der Seitenwand des Rahmens 10 gebildet
werden.
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Wenn
die Halterungsteile 56 der Frontplatte 50 derart
gebildet werden, daß sie
sich in der Disketteneinführungsrichtung
erstrecken, während
die beiden Seitenränder
der Disketteneinführöffnung 51 in der
Nähe der
Halterungsteile 56 angeordnet sind, kommt die vordere Endecke
der Diskette in Kontakt mit dem Halterungsteil 56, selbst
wenn die Diskette schief in die Disketteneinführöffnung 51 mit der
vergrößerten Breite
eingeführt
ist, so daß sie
die Führung
in der richtigen Richtung neu ausrichtet, wodurch ermöglicht wird,
die Fehleinführung
der Diskette zu verringern.
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[Auswurfknopf]
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Bei
der Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter einen Auswurfknopf 67 umfaßt, der
beim Herausnehmen der an dem Schlitten 60 befestigten Diskette
von dem Träger 70 mit
einem Finger zu drücken ist,
sind eine erste Öffnung 10g und
eine zweite Öffnung 66c an
Stellen des Rahmens 10 und des Schlittens 60 ausgebildet,
die jeweils dem unteren Teil des Auswurfknopfes 67 entsprechen,
und der Auswurfknopf 67 kann aus dem Schlitten 60 herausgenommen
werden durch Bedienen des Auswurfknopfes 67 von der Rückseite
der Bodenwand des Rahmens 10 über die erste und zweite Öffnung 10g und 66c.
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Dort
kann die Gestaltung auch so sein, daß der Auswurfknopf 67 versehen
ist mit einem auf der Stirnseite ausgebildeten Druckteil, das mit
einem Finger zu drücken
ist; einem rückseitig
ausgebildeten Eingriffsteil 67b zum Ineingriffbringen mit
dem Schlitten 60; der Schlitten 60 eine darin
ausgebildete Halterung 66b hat; das Eingriffsteil 67b des
Auswurfknopfes 67 ein darin ausgebildetes Eingriffsloch 67c zum
Ineingriffbringen mit der Halterung 66b des Schlittens 60 hat;
und das Eingriffsloch 67c ein Eingriffsaufhebeteil 67e hat,
welches rückseitig
ausgebildet ist, so daß das
Eingriffsaufhebeteil 67e, das in dem Eingriffsteil 67b des
Auswurfknopfes 67 ausgebildet ist, über die erste Öffnung 10g und
die zweite Öffnung 66c bedient
werden kann, die in dem Rahmen 10 bzw. in dem Schlitten 60 ausgebildet
sind.
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Außerdem ist
bei einer Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter eine untere
Abdeckung 30 umfaßt,
welche auf der Rückseite
der Bodenwand des Rahmens 10 zum Ineingriffbringen mit
dem Rahmen 10 angeordnet ist, die untere Abdeckung 30 mit
einer dritten Öffnung 32a vorgesehen,
die an einer Stelle ausgebildet ist, welche der unteren Seite der
ersten Öffnung 10g und
der zweiten Öffnung 66c entspricht, die
entsprechend in dem Rahmen 10 und dem Schlitten 60 ausgebildet
sind, und der Auswurfknopf 67 kann auch herausgenommen
werden aus dem Schlitten 60 durch Bedienen des Auswurfknopfes 67 von
der Rückseite
der unteren Abdeckung 30 über die erste, zweite und dritte Öffnung.
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Durch
diese Ausgestaltungen kann der Auswurfknopf 67 leicht ohne
Entfernen einer oberen Abdeckung 40 und eines Trägers 70 aus
einer Gleitplatte von außerhalb
der Vorrichtung herausgenommen werden.
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[Platine]
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Bei
einer Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter eine Magnetkopfeinheit 100 zum
Aufzeichnen von Daten auf und zum Wiedergeben von Daten von einer
Diskette, einen Kopfantriebsmechanismus 200 zum Antreiben
der Magnetkopfeinheit 100, eine Diskettenantriebsmotoreinheit 300 mit
einem Antriebsmotor 303 zum Antreiben der Diskette mit
hoher Geschwindigkeit und mit einer Motorantriebsschaltung zum Treiben
des Antriebsmotors 303, eine Hauptsteuerungsplatine 420,
auf der eine Motorsteuerschaltung zum Ausgeben eines vorbestimmten
Signals zumindest an die Motorantriebsschaltung und eine Steuerschaltung
des Kopfantriebsmechanismus 200 montiert sind, und eine
Sensorplatine 410, auf der Sensoren zum Erfassen benötigter Information der
Diskette montiert sind, umfaßt
und die auch die Hauptsteuerungsplatine 420 und die auf
der Rückseite
der Bodenwand des Rahmens 10 montierte Sensorplatine 410 umfaßt, sind
die Hauptsteuerungsplatine 420 und die Sensorplatine 410 getrennt
ausgeführt.
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In
einer solchen Art und Weise ist durch getrenntes Bilden der Hauptsteuerungsplatine 420 und der
Sensorplatine 410 jede Baugruppe miniaturisiert und die
Verringerung der Positioniergenauigkeiten aufgrund von Bearbeitungsfehlern
und Ausdehnung sowie Schrumpfung der Elemente kann unterdrückt werden,
so daß jede
Baugruppe auf dem Rahmen 10 in einem einwandfreien Zustand
mit geringer Beanspruchung angebracht werden kann. Darüber hinaus müssen die
jeweiligen Baugruppen nicht auf die gleiche Ebene angebracht werden
und können
auf dem Rahmen 10 an Stellen mit unterschiedlicher Höhe angebracht
werden, wodurch ermöglicht
wird, den Grad der Gestaltungsfreiheit beim Anbringen von Elementen
auf dem Rahmen 10 zu erhöhen.
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Auch
können
die Hauptsteuerungsplatine 420 und die Sensorplatine 410 in
entsprechenden Formen mit im wesentlichen der gleichen Breite und nahezu
rechteckig mit geringer Unebenheit ausgebildet sein.
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Im
allgemeinen wird ein Ausgangsmaterial, aus dem die Platinen ausgeschnitten
werden, in einer rechteckigen Form bereitgestellt, die im Voraus
verarbeitet ist. Daher kann durch Ausschneiden der Hauptsteuerungsplatine 420 und
der Sensorplatine 410, die wie oben aus dem Ausgangsmaterial
in der gleichen Breite derart gestaltet sind, daß sie auf der Vorder- und der
Rückseite
aneinander grenzen, der Ausgangsmaterialverbrauch auf das äußerste verringert
werden, wodurch ermöglicht
wird, Materialkosten zu verringern.
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Z.B.
kann die Hauptsteuerungsplatine 420 auf der Rückseite
der Bodenwand des Rahmens 10 auf der hinteren Seite angebracht
sein, während
die Sensorplatine 410 auf der Rückseite der Bodenwand des Rahmens 10 auf
der vorderen Seite angebracht sein kann. Dann können die Hauptsteuerungsplatine 420 und
die Sensorplatine 410 elektrisch miteinander durch eine
Verbindungsleitung 422 miteinander verbunden werden.
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Bei
der eine Diskette 1 als Aufzeichnungsmedium verwendenden
Diskettenlaufwerksvorrichtung umfaßt die Sensorplatine 410 vorzugsweise
einen Schreibschutzerfassungsschalter 411, der derart angeordnet
ist, daß er
einem Schreibschutzdetektor gegenüber liegt, der zumindest an
einem hinteren Seitenrand der Diskette 1 zum Erfassen ausgebildet ist,
ob die Diskette 1 schreibgeschützt ist oder nicht, und einen
Diskettentypidentifizierungsschalter 412, der derart angeordnet
ist, daß er
einem Diskettentypdetektor gegenüber
liegt, welcher an dem anderen hinteren Seitenrand der Diskette 1 zum
Identifizieren des Typs der Diskette ausgebildet ist, wobei diese darauf
angebracht sind.
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Da
diese Schalter gemäß dem Standard
der Diskettenlaufwerksvorrichtung zusammen in der Nähe des vorderen
Endes des Rahmens 10 angeordnet sind, wird die Baugruppenform
nicht kompliziert und sie verbessert vielmehr wirksam die Arbeitseffizienz
aufgrund der verringerten Zusammenbauarbeitsstunden verglichen mit
einem Fall, bei dem auf einzelne Platinen montiert wird, selbst
wenn diese Schalter auf einer einzelnen Platine angebracht sind.
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Wenn
darüber
hinaus die Sensorplatine 41 derart gestaltet ist, daß sie nur
an einer beliebigen Stelle an dem Rahmen 10 befestigt ist,
wird innere Verspannung nur schwer erzeugt werden, indem die Platinenverformung
bis zu einem gewissen Grad selbst bei Fehlanbringung etc. zugelassen
wird. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß auf der Vorderseite auf der
Bodenwand des Rahmens 10 Stützteile 10e, 10f zum
Tragen der Sensorplatine 410 in einem flexiblen Zustand
ausgebildet sind, so daß die
beiden Endseiten der Sensorplatine 410 geschützt werden.
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[Periphere Struktur der
Anschlüsse]
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Bei
einer Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter die Magnetkopfeinheit 100 zum
Aufzeichnen von Daten auf und zum Wiedergeben von Daten von einer
Diskette, den Kopfantriebsmechanismus 200 zum Antreiben
der Magnetkopfeinheit 100, die Dis kettenantriebsmotoreinheit 300 mit
dem Antriebsmotor 303 zum Antreiben der Diskette mit hoher
Geschwindigkeit und mit der Motortreiberschaltung zum Treiben des
Antriebsmotors 303, die Hauptsteuerungsplatine 420,
an der die Motorsteuerschaltung zum Ausgeben eines vorbestimmten
Signals zumindest an die Motortreiberschaltung und die Steuerschaltung
des Kopfantriebsmechanismus 200 befestigt sind, und die
an der Rückseite
auf der Bodenwand des Rahmens 10 derart angebrachte untere Abdeckung 30 umfaßt, daß sie die
Hauptsteuerungsplatine 420 bedeckt, und die auch die auf
der Hauptsteuerungsplatine 420 angeordneten Anschlüsse umfaßt, sind
Einschränkungselemente 10i auf
der Bodenwand des Rahmens 10 zum Einschränken eines
ungewöhnlichen
Einbauzustandes der externen Anschlüsse, die mit den Anschlüssen zu
verbinden sind.
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Wenn
die Anschlüsse
einen Schnittstellenanschluß 421a zum
elektrischen Verbinden mit einer externen Einrichtung und einen
Stromversorgungsanschluß 421b zum
Verbinden mit einer Spannungsquelle beinhalten, sind die Einschränkelemente 10i vorzugsweise
in der Nähe
des Schnittstellenanschlusses 421a und des Stromversorgungsanschlusses 421b angeordnet,
welche jeweils auf den Seitenwänden
des Rahmens 10 angeordnet sind.
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Die
Einschränkelemente
zum Einschränken eines
ungewöhnlichen
Einbauzustands der externen Stecker können auf den Seitenwänden des
Rahmens 10 und auf der unteren Abdeckung 30 angeordnet sein.
Darüber
hinaus können
die Einschränkelemente
in die Seitenwände
des Rahmens 10 und in die untere Abdeckung 30 integriert
ausgebildet sein.
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Wenn
der externe Stecker mit dem an der Hauptsteuerungsplatine 420 angeordneten
Anschluß verbunden
ist, kann ordnungsgemäße Befestigung mit
dem Einschränkelement 10i erreicht
werden, welches auf der Seitenwand des Rahmens 10 ausgebildet
ist. Da außerdem
beide Seiten des auf der Hauptsteuerungsplatine 420 angeordneten
Anschlusses durch die Einschränkelemente 10i, 30d eingeschränkt sind,
welche auf den Seitenwänden
des Rahmens 10 und auf der unteren Abdeckung 30 ausgebildet
sind, kann der externe Stecker weiter sicher mit dem an der Hauptsteuerungsplatine 420 angeordneten
Anschluß verbunden
werden.
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[Schutzabdeckung für den Schrittmotor]
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Bei
einer Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter eine obere Abdeckung 40,
welche so an dem Rahmen 10 angebracht ist, daß sie die
obere Oberfläche
des Rahmens 10 bedeckt, die magnetische Kopfeinheit 100 zum
Aufzeichnen von Daten auf und zum Wiedergeben von Daten von einer
Diskette, den Kopfantriebsmechanismus 200 mit einem Schrittmotor 201 zum
Antreiben der Magnetkopfeinheit 100, die Hauptsteuerungsplatine 420 mit
dem Anschluß zum
elektrischen Verbinden nach außen
und ein Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des Schrittmotors 201 und
der Hauptsteuerungsplatine 420, ist die Vorrichtung mit
einer Schutzabdeckung 41 zum Abdecken der oberen Abdeckung 40 und
des Schrittmotors 201 versehen, während das obere Teil des Anschlusses
außen
von dem rückseitigen
Ende der oberen Abdeckung 40 freiliegend ist.
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Die
Schutzabdeckung 41 kann in die obere Abdeckung 40 integriert
sein. Wenn die untere Abdeckung 30 der Diskettenlaufwerksvorrichtung
an der Rückseite
der Bodenwand des Rahmens 10 derart angebracht ist, daß sie die
Hauptsteuerungsplatine 420 bedeckt, kann ein Ende der Schutzabdeckung 41 außerdem mit
der unteren Abdeckung 30 in Eingriff sein.
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Durch
Vorsehen der Schutzabdeckung 41 in einer solchen Art und
Weise gibt es keine Möglichkeit der
Beschädigung
des Schrittmotors 201 und des Verbindungselements während des
Verbindungsvorgangs mit dem Anschluß.
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[Halterungsaufbau des
Magnetkopfs]
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Bei
der Diskettenlaufwerksvorrichtung, die weiter die Magnetkopfeinheit 100 zum
Aufzeichnen von Daten auf und zum Wiedergeben von Daten von einer
an den Rahmen 10 angebrachten und von dem Träger 70 gehaltenen
Diskette umfaßt,
umfaßt
die Magnetkopfeinheit 100 ein unteres Kopfhalterungselement 111,
an dessen vorderes Ende ein unterer Magnetkopf 110 befestigt
ist und eine an dem Basisende ausgebildete Basis 113 hat,
und ein oberes Kopfhalterungselement 121 mit einem an das
vordere Ende und in das obere Kopfhalterungselement 121 befestigten
oberen Magnetkopf 121, während das Basisende davon über ein
Bandfederelement 130 an der Basis 113 befestigt
ist, rückseitige
Enden der sich von der Basis erstreckenden Schenkel drehbar auf der
Basis 113 angeordnet sind, und die Vorrichtung mit Andrückmitteln 135, 136 zum
Drängen
der Schenkel in Richtung der Basis 113 versehen ist durch
direktes Kontaktieren mit den rückseitigen
Enden der Schenkel.
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Durch
diesen Aufbau kann es, da die rückseitigen
Enden der Schenkel in dem oberen Kopfhalterungselement 121 durch
drängende
Kräfte
des Andrückmittels
fest auf die Basis 113 gedrückt werden, selbst wenn Schwingung
und Stoß von
außen
darauf ausgeübt
wird, keine Möglichkeiten
des sich Erhebens und von Verschiebungen der rückseitigen Enden der Schenkel
geben, die Drehachsen sind.
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Wenn
die Andrückmittel 135, 136 andrückende Federteile
sind, welche auf einem Teil des Blattfederelements 130 ausgebildet
sind, ist die Anzahl der Teile nicht erhöht, so daß sie billig sind. Außerdem, wenn
die Schenkel durch erste und zweite Schenkel 125, 126 gestaltet
sind, die sich jeweils von beiden Seiten des Basisendes des oberen
Kopfhalterungselementes 121 parallel zueinander erstrecken,
wird bevorzugt, daß jeder
Schenkel in Richtung der Basis 113 gedrängt wird mit dem Andrückfederelement durch
Bilden der Andrückfederelemente
auf dem Blattfederelement 130, welches dem ersten und dem zweiten
Schenkel 125, 126 entspricht.
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Außerdem,
wenn ein Hochdrückhebel 123, welcher
die Last zum Hochdrücken
des oberen Kopfhalterungselementes 121 empfängt, an
dem Rand des oberen Kopfhalterungselementes 121 an der Seite
ausgebildet ist, auf der der erste Schenkel 125 über die
Mittenachse des oberen Kopfhalterungselementes 121 als
die Grenze vorhanden ist, gibt es eine Möglichkeit, daß das Anheben
des ersten Schenkels 125 nicht blockiert werden kann aufgrund des
in dem Blattfederelement 130 erzeugten Drehmoments, wenn
die Hochdrücklast
auf den Hochdrückhebel 123 angewendet
wird. In einem solchen Fall wird bevorzugt, daß die Neigung des oberen Magnetkopfs 120 aufgrund
des Anhebens des ersten Schenkels 125 korrigiert wird durch
Verlängern
des rückseitigen
Endes des zweiten Schenkels 126, welcher die andere Drehachse
ist, hinter dem rückseitigen
Ende des ersten Schenkels 125 um eine benötigte Länge.
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Das
Festlegen der Länge
beim Verlängern des
rückseitigen
Endes des zweiten Schenkels 126 nach hinten kann eingestellt
werden durch geeignetes Wiederholen nach dem Versuchs- und Irrtums-Verfahren, während die
Position des oberen Magnetkopfs 120 bestätigt wird.
-
Von
den Figuren zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht, die das Äußere einer Diskettenlaufwerksvorrichtung
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine
Anordnungsansicht der Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Ausführungsform;
-
3 eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem verschiedene
andere strukturelle Elemente als ein Schlitten, ein Träger und eine
obere Abdeckung in einen Rahmen montiert sind;
-
4A eine
perspektivische Ansicht des Rahmens;
-
4B eine
Draufsicht des Rahmens;
-
5A eine
Draufsicht der Diskettenlaufwerksmotoreinheit;
-
5B eine
Seitenansicht der Diskettenlaufwerksmotoreinheit;
-
5C eine
perspektivische Ansicht der Diskettenlaufwerksmotoreinheit;
-
6A eine
Draufsicht der unteren Abdeckung;
-
6B eine
Seitenansicht der unteren Abdeckung;
-
6C eine
perspektivische Ansicht der unteren Abdeckung;
-
7A eine
Vorderansicht einer Frontplatte;
-
7B eine
Seitenansicht der Frontplatte;
-
7C eine
Bodendraufsicht der Frontplatte;
-
7D eine
perspektivische Ansicht der Frontplatte;
-
8 eine
vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie A-A
aus 7A;
-
9 eine
rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Frontplatte
in den Rahmen und an dem vorderen Ende der unteren Abdeckung montiert
ist;
-
10A eine Vorderansicht des Rahmens und der unteren
Abdeckung von dem vorderen Ende gesehen;
-
10B eine vergrößerte Teilansicht
aus 10A;
-
11A eine Draufsicht des Schlittens;
-
11B eine Seitenansicht des Schlittens;
-
11C eine perspektivische Ansicht des Schlittens;
-
11D eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie B-B aus 11A, welche den Schlitten zeigt;
-
11E eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die ein Eingriffselement des Schlittens darstellt;
-
12A eine Draufsicht des Trägers;
-
12B eine Seitenansicht des Trägers;
-
12C eine perspektivische Ansicht des Trägers;
-
13 eine
Anordnungsansicht des Rahmens, welche einen Zustand zeigt, bevor
der Schlitten und der Träger
darin montiert werden;
-
14 eine
perspektivische Ansicht des Rahmens, welche einen Zustand zeigt,
nachdem der Schlitten darin montiert wurde;
-
15 eine
perspektivische Ansicht des Rahmens, welche einen Zustand zeigt,
nachdem der Träger
darin montiert wurde;
-
16A eine Draufsicht eines Trägerteils zum Tragen einer Diskette
von dem unteren Teil, wobei der formende Abschnitt davon gezeigt
ist;
-
16B eine Längsschnittansicht
des Trägerteils
zum Tragen einer Diskette von dem unteren Teil, wobei der prägende Abschnitt
davon gezeigt ist;
-
17A eine Draufsicht eines Auswurfknopfes;
-
17B eine Vorderansicht des Auswurfknopfes;
-
18 eine
Schnittansicht, welche die Ortsbeziehung zwischen dem Auswurfsknopf,
dem Schlitten, dem Rahmen und der unteren Abdeckung darstellt;
-
19A eine Draufsicht eines Öffnungs- und Schließhebels,
wobei der Schließvorgang
davon gezeigt wird;
-
19B eine Draufsicht des Öffnungs- und Schließhebels,
wobei der Öffnungsvorgang
davon gezeigt ist;
-
20A eine Draufsicht einer Magnetkopfeinheit;
-
20B eine Seitenansicht der Magnetkopfeinheit;
-
20C eine perspektivische Ansicht der Magnetkopfeinheit;
-
20D eine vergrößerte rechte
Seitenansicht des Bereichs I aus 20A;
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21 eine
Bodendraufsicht eines oberen Kopfhalterungselementes;
-
22 eine
Seitenansicht des oberen Kopfhalterungselementes;
-
23 eine
Seitenansicht des oberen Kopfhalterungselementes in einem angehobenen
Zustand;
-
24A eine Draufsicht eines Blattfederelementes;
-
24B eine Vorderansicht des Blattfederelementes;
-
24C eine Seitenansicht des Blattfederelementes;
-
25A eine Draufsicht einer Hauptsteuerungsplatine;
-
25B eine Draufsicht der Sensorplatine;
-
25C eine perspektivische Ansicht der Sensorplatine;
-
25D eine perspektivische Ansicht der Sensorplatine;
-
26A eine Bodendraufsicht aller in 25A bis 25D gezeigten
Platinen in einem montierten Zustand auf einer Rahmenbodenplatte;
-
26B eine vergrößerte Vorderansicht
des Bereichs II aus 26A in der X-Pfeilrichtung gesehen;
-
26C eine vergrößerte Seitenansicht
des Bereichs II aus 26A in der Y-Pfeilrichtung gesehen;
-
27 eine
Draufsicht aller in 25A bis 25D gezeigten
Platinen, wobei ein Layout auf einem Ausgangsmaterial gezeigt wird;
-
28 eine
rückseitige
Ansicht der Diskettenlaufwerksvorrichtung zum Darstellen eines Einschränkelements
eines externen Anschlusses;
-
29 eine
Draufsicht des Diskettenlaufwerksvorrichtung zum Darstellen des
Einstellelements des externen Anschlusses;
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30 eine
Bodendraufsicht der Diskettenlaufwerksvorrichtung zum Darstellen
des Einschränkelements
des externen Anschlusses;
-
31 eine
rückseitige
Ansicht der Diskettenlaufwerksvorrichtung zum Darstellen eines anderen
Aufbaus im Zu sammenhang mit dem Einschränkelement des externen Anschlusses;
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32A eine Draufsicht der oberen Abdeckung mit einer
Schutzabdeckung, die darin zum Abdecken eines Schrittmotors etc.
ausgebildet ist;
-
32B eine Draufsicht der oberen Abdeckung mit der
Schutzabdeckung, die darin zum Abdecken des Schrittmotors etc. ausgebildet
ist;
-
32C eine Vorderansicht der oberen Abdeckung mit
der Schutzabdeckung, die darin zum Abdecken des Schrittmotors etc.
ausgebildet ist;
-
33A eine Draufsicht der unteren Abdeckung mit
einem darin ausgebildeten klemmenden Zungenstück;
-
33B eine Seitenansicht der unteren Abdeckung mit
dem darin ausgebildeten klemmenden Zungenstück;
-
33C eine Vorderansicht der unteren Abdeckung mit
dem darin ausgebildeten klemmenden Zungenstück;
-
34 eine
rückseitige
Ansicht der Diskettenlaufwerksvorrichtung mit der in 32A bis 32C gezeigten
oberen Abdeckung und der in dem 33A bis 33C gezeigten unteren Abdeckung, die darauf montiert
sind;
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35A eine Draufsicht einer Diskette, wobei ein
geschlossener Zustand eines Verschlusses gezeigt ist; und
-
35B eine Draufsicht der Diskette, wobei ein offener
Zustand des Verschlusses gezeigt ist.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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Bei
der Ausführungsform
wird der Aufbau gezeigt, bei der die vorliegende Erfindung auf eine
Diskettenlaufwerksvorrichtung (FDD) angewendet wird, die eine Diskette
als ein Aufzeichnungsmedium verwendet.
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[Zusammenfassung des Aufzeichnungsmediums]
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Eine
Diskette 1 umfaßt
wie in 35A und 35B gezeigt
einen Gehäusekörper 2,
eine Magnetplatte 3 und einen Verschluß 4, und die runde
Magnetplatte 3 ist drehbar innerhalb des Gehäusekörpers 2 untergebracht.
Auf der vorderen oberen Fläche
des Gehäusekörpers 2 ist
eine Aufnahmeöffnung ausgebildet,
und der Verschluß 4 ist
vor dem Gehäusekörper 2 derart
angebracht, daß er
die Aufnahmeöffnung öffnet und
schließt.
D.h. der Verschluß 4 hat ein
Aussparungsfenster 4a und kann in der seitlichen Richtung
rutschen, und wie in 35B gezeigt, wird das Aussparungsfenster 4a durch
seitliches Verrutschen (nach links) in einer Stellung angeordnet,
die der Aufnahmeöffnung 2a des
Gehäusekörpers 2 entspricht,
so daß die
Magnetplatte 3 freigelegt wird. Außerdem wird der Verschluß 4 durch
ein Federelement (nicht dargestellt) in der Richtung nach rechts
in 35A gedrängt,
so daß die
Aufnahmeöffnung 2a geschlossen
wird.
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Auf
beiden Seiten auf der rückseitigen
Oberfläche
des Gehäusekörpers 2 sind
Positionierlöcher 5 an
vorderseitigen vorbe stimmten Positionen ausgebildet, so daß sie mit
Positioniervorsprüngen 67a in
Eingriff zu bringen sind, die später
beschrieben werden (siehe 16A und 16B), und daß sie innerhalb
des Geräts
zu positionieren und zu befestigen sind. An einem hinteren Seitenrand
des Gehäusekörpers 2 ist
ein Schreibschutzdetektor 6 ausgebildet. In dem Detektor 6 ist
ein Schiebeschildchen 7 angeordnet und sowohl der Schreibschutz- als auch der Beschreibbar-Modus
kann durch Bewegen des Schiebeschildchens 7 in Längsrichtung
ausgewählt werden.
An dem anderen hinteren Seitenrand des Gehäusekörpers 2 ist ein Diskettentypdetektor 8 zum Unterscheiden
des Typs (2HD oder 2DD) der Diskette 1 angeordnet. Im übrigen ist
ein Loch auf dem Detektor des Typs 2HD-Diskette 1 ausgebildet,
während das
Detektierloch auf der Diskette 1 vom Typ 2DD nicht ausgebildet
ist. Außerdem
ist eine vordere Randecke des Gehäusekörpers abgeschnitten und konisch
zulaufend um einen Fehleinführschutz 9 zu
bilden. Zusätzlich
ist der gesamte Aufbau der oben beschriebenen Diskette 1 standardisiert.
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[Gesamtaufbau der Vorrichtung]
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Äußere der Diskettenlaufwerksvorrichtung
gemäß der Erfindung
darstellt; 2 ist eine Anordnungsansicht
der Diskettenlaufwerksvorrichtung. Zusätzlich ist, wie in 1 gezeigt,
gemäß der Ausführungsform
definiert, daß die
Vorderseite die Seite ist, auf der eine Frontplatte 50 montiert
ist und die Vorderseiten-und-Rückseitenrichtung
ist durch den Pfeil in der Zeichnung gezeigt.
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Die
Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Ausführungsform umfaßt einen
ein Skelett bildenden Rahmen 10, eine untere Abdeckung 30 zum
Bedecken des Bodens des Rahmens 10 und eine obere Abdeckung 40 zum
Bedecken der Oberseite des Rahmens 10 sowie eine Frontplatte 50,
welche in die vorderseitige Öffnung
des Rahmens 10 zu montieren ist, so daß ein Gehäuseaufbau wie in 1 gezeigt, gebildet
wird.
-
Während ein
Schlitten 60 genanntes Element in 2 beweglich
in der Vorderseiten-und-Rückseiten-Richtung
bewegbar in den Rahmen 10 montiert ist, ist darüber hinaus
ein ein Träger 70 genanntes
Element montiert, das in der vertikalen Richtung in einem kombinierten
Zustand mit dem Schlitten 60 beweglich ist.
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Dieser
Schlitten 60 und der Träger 70 haben Funktionen
des Ladens der Diskette 1, die von einer in der Frontplatte 50 ausgebildeten
Disketteneinführöffnung 51 in
eine geeignete Position eingeführt
ist, und des Auswerfens von der Disketteneinführöffnung 51.
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In
den Rahmen 10 sind verschiedene Arten von strukturellen
Elementen eingebaut, die zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben
benötigt werden,
wie z.B. eine Magnetkopfeinheit 100, ein Kopfantriebsmechanismus 200,
eine Diskettenantriebsmotoreinheit 300, eine Sensorplatine 410 und eine
Hauptsteuerungsplatine 420.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand von verschiedenen
anderen strukturellen Elementen als den Schlitten, den Träger und
die obere Abdeckung darstellt, die in dem Rahmen eingebaut sind;
die 4A und 4B sind
Zeichnungen, welche den Rahmen darstellen.
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Wie
in 4A und 4B gezeigt,
ist der Rahmen 10 aus einem Blechwerkstoff gemacht, und die
Seitenwände 10b erheben
sich von beiden Seitenrändern
einer Bodenwand 10a, die die Rahmen bodenfläche bildet,
während
eine Rückwand 10c sich von
dem rückseitigen
Rand der Bodenwand 10 erhebt. Innerhalb des Rahmens 10 sind
von diesen Teilen 10a, 10b und 10c, wie
in 3 gezeigt, die magnetische Kopfeinheit 100 und
der Kopfantriebsmechanismus 200 montiert.
-
Der
Kopfantriebsmechanismus 200 umfaßt einen Schrittmotor 201,
eine Schraube 202 und einen Führungsstab 203 (siehe 2).
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Der
Schrittmotor 201 ist an der Rückwand 10c des Rahmens 10 befestigt
und eine Rotationsantriebswelle des Motors 201 ist die
Schraube 202. Die Schraube 202 ist ein Stabelement
mit einem Spiralschraubengewinde, das auf der umfangsseitigen Oberfläche davon
ausgebildet ist, und das Ende davon wird von einem Lager 11 getragen,
daß durch sich
Erheben von der Bodenwand 10a des Rahmens 10 gebildet
ist. Wie in 3 gezeigt, ist die Schraube 202 in
Eingriff mit einem angetriebenen Teil 114, das sich von
einem Seitenrand der Magnetkopfeinheit 100 erstreckt.
-
Obwohl
nicht dargestellt, ist der Führungsstab 203 auf
der Bodenwand 10a des Rahmens 10 über eine
Befestigungsplatte 204 (siehe 2) befestigt.
Der Führungsstab
ist in ein Durchgangsloch 116a (siehe 20D) eines geführten
Teils 116 eingesetzt, das sich von dem anderen Seitenrand
der Magnetkopfeinheit 100 erstreckt. Die Magnetkopfeinheit 100 wird
daher in der Voderseiten-und-Rückseiten-Richtung
angetrieben, indem sie mit dem Führungsstab 203 geführt wird,
welcher der Drehung der Schraube 202 durch den Schrittmotor 201 folgt.
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Wie
in 4A und 4B gezeigt,
ist außerdem
auf der Bodenwand 10a des Rahmens 10 ein Motormontageelement 12 zum Öffnen ausgebildet, und
die Diskettenmotoreinheit 300 ist an das Motor montageelement 12 mit
Schrauben von der Bodenflächenseite
aus befestigt (siehe 3).
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In
der Diskettenmotoreinheit 300 sind, wie in 5C gezeigt,
z.B. eine Motorbasisplatte 302 und ein Diskettenantriebsmotor 303 auf
der oberen Oberfläche
einer metallenen Motorbefestigungsplatte 301 befestigt.
Der Diskettenantriebsmotor 303 kann z.B. einen von einem
Motorhersteller hergestellten Motor für den allgemeinen Gebrauch
nutzten.
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In
dem Diskettenantriebsmotor 303 wird ein Plattenteller 304 derart
gesteuert, daß er
sich mit hoher Geschwindigkeit durch ein Treibersignal dreht, das über die
Motorbasisplatte 302 eingegeben wird. Der Plattenteller 304 des
Diskettenantriebsmotors 303 ist wie in 3 gezeigt
in der oberseitigen Flächenseite
freiliegend in der Öffnung,
welche in dem Motormontageteil 12 des Rahmens 10 ausgebildet ist.
-
Auf
der Bodenwand 10a des Rahmens 10 sind die Sensorplatine 410 und
die Hauptsteuerungsplatine 420, welche in 2 dargestellt
sind, auf der Bodenflächenseite
montiert, und diese Platinen 410 und 420 sind
geschützt
durch Bedecken der Umgebung mit der unteren Abdeckung 30.
-
6A bis 6C sind
Zeichnungen, welche die untere Abdeckung darstellen, und wie in
diesen Zeichnungen dargestellt, umfaßt die untere Abdeckung 30 eine
Bodenplatte 30a, Seitenplatten 30b, welche durch
Ansteigen von den beiden Seitenrändern
der Bodenplatte 30a gebildet sind, sowie eine Rückwand 30c,
welche durch Ansteigen von dem rückseitigen
Rand der Bodenplatte 30a gebildet ist.
-
Die
untere Abdeckung 30, ist wie in 3 gezeigt,
an der Bodenwand 10a des Rahmens 10 mit Schrauben
von der Rückseite
aus befestigt. Dabei sind die oberen Bereiche der Seitenplatten 30b der unteren
Abdeckung 30 an den unteren Bereichen der Seitenwände 10b des
Rahmens 10 von der Außenseite
aus befestigt, so daß die
untere Abdeckung an dem Rahmen 10 ohne Geratter befestigt
werden kann.
-
Das
vordere Endteil des Rahmens 10 und die untere Abdeckung 30 werden
geöffnet,
und in das geöffnete
vordere Endteil werden ein Verschluß 52 und die Frontplatte 50,
die in 2 dargestellt sind, eingepaßt. Der Verschluß 52 ist
drehbar zwischen den Seitenwänden 10b des
Rahmens 10 so montiert, daß er die Disketteneinführöffnung 51,
welche in der Frontplatte 50 ausgebildet ist, von der Rückseite öffnet und
schließt.
Der Verschluß 52 wird
immer durch eine Torsionsschraubenfeder gedrängt in der Richtung, in der
er die Disketteneinführöffnung verschließt, so daß das Eintreten
von Staub durch die Disketteneinführöffnung 51 verhindert
wird.
-
[Frontplatte]
-
7A bis 7D sind
Zeichnungen, welche die Frontplatte darstellen; 7A ist
eine Vorderansicht; 7B ist eine rechte Seitenansicht; 7C ist
eine Bodendraufsicht; und 7D ist
eine perspektivische Ansicht. 8 ist eine
vergrößerte Schnittdarstellung
entlang der Linie A-A aus 7A; 9 ist
eine rechte Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem die
Frontplatte in die vorderseitigen Teile des Rahmens und die untere
Abdeckung montiert ist. Außerdem
ist 10A eine Vorderansicht des Rahmens
und der unteren Abdeckung gesehen von dem vorderseitigen Ende; und 10B ist eine vergrößerte Teilansicht aus 10A.
-
Die
Frontplatte 50 ist, wie in 7A und 7D dargestellt,
versehen mit der auf der Vorderseite ausgebildeten Disketteneinführöffnung 51,
einem Langloch 54 zum Freilegen eines Auswurfknopfes 65 nach
vorne, der später
beschrieben werden wird, und einem LED-Anzeigefenster 55 zum
Durchdringen eines Lichtstrahls einer LED 414, die auf
der Sensorplatine 410 (siehe z.B. 26A)
angeordnet ist.
-
Die
sich seitlich erstreckende Disketteneinführöffnung 51 wird benötigt, um
eine Öffnungsgröße so groß wie möglich zu
haben, damit der Diskette 1 ermöglicht wird, welche ein einzuführendes
Objekt ist, leicht eingeführt
zu werden. An beiden Seitenrändern
der hinteren Oberfläche
der Frontplatte 50 sind Halterungselemente 56 des
oberen und unteren für jede
Seite derart ausgebildet, daß sie
sich nach hinten erstrecken, und das spitzenseitige Ende des Halterungsstücks 56 ist
eine hakenartige Halterungskralle 56a, die nach außen hervorsteht.
-
Andererseits
sind auf den Seitenwänden 10b des
Rahmens 10 Eingriffselemente 14 in Abschnitten ausgebildet,
in die die Halterungselemente 56 einzupassen sind. Das
Eingriffselement 14 ist, wie in 10B dargestellt,
gebildet durch Drücken
der Seitenwand 10b von der inneren Oberflächenseite
nach außen,
so daß die
innere Oberfläche 14a des
Eingriffselementes 14 außerhalb von der umgebenden inneren
Oberfläche
positioniert ist. Darüber
hinaus ist das Eingriffselement 14 versehen mit einem Eingriffsloch 13,
zum Festhalten der Halterungskralle 56a, welche darin ausgebildet
ist.
-
Die
oberen Halterungselemente 56, welche in der Frontplatte 50 ausgebildet
sind, werden eingepaßt
entlang den inneren Oberflächenabschnitten der
Eingriffselemente 14, welche nach außen gedrückt werden, so daß die Halterungskralle 56a,
welche an dem spitzenseitigen Ende davon ausgebildet ist, mit dem
Eingriffsloch 13 in Eingriff gebracht wird. Die innere
Oberfläche 14a des
Eingriffselementes 14, das in das Halterungselement 56 einzupassen
ist, erstreckt sich auf der Seite 10b des Rahmens 10 in einer
solchen Art und Weise, daß die
Breite zwischen den Halterungselementen 56 der Frontplatte 50 auch erhöht werden
kann.
-
Da
diese Halterungselemente 56, wie in 8 gezeigt,
auf beiden Seiten der Disketteneinführöffnung 51 ausgebildet
sind, kann die seitliche Breite der Disketteneinführöffnung 51 auch
erhöht werden,
wenn die Breite zwischen den Halterungselementen 56 erhöht wird.
Als eine Folge wird die Öffnung
der Disketteneinführöffnung 51 vergrößert, wodurch
ermöglicht
wird, daß die
Diskette 1, welche ein einzuführendes Objekt ist, leicht
einzuführen
ist.
-
Zusätzlich sind
die oberen Halterungselemente 56, welche in der Frontplatte 50 ausgebildet sind,
mit Eingriffslöchern 31 gehalten,
die auf den Seitenplatten 30b der unteren Abdeckung 30 ausgebildet
sind (siehe 9).
-
Wenn
die seitliche Breite der Disketteneinführöffnung 51 vergrößert wird,
kann die Diskette 1 in die Disketteneinführöffnung 51 in
einer beidseitig geneigten Stellung so wie sie ist eingeführt werden. Dann
ist die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform so
gestaltet, daß die
Halterungselemente 56, wie in 8 gezeigt,
auf beiden Seiten der Disketteneinführöffnung 51 ausgebildet
sind, und wenn die Diskette 1 in die Disketteneinführöffnung 51 in
einer beidseitig geneigten Position eingeführt wird, kommt die Diskette 1 dadurch
in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Halterungselemente 56,
so daß sie in einer
richtigen Einführrichtung
geführt
werden. Das bedeutet, die Halterungselemente 56 haben eine Funktion
des Führens
der Diskette 1, die in die Disketteneinführöffnung 51 eingeführt werden
soll.
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Auch
ist, wie in 4A und 10A gezeigt,
das vordere Ende der Bodenwand 10a des Rahmens 10 leicht
nach oben gebogen, und ein gebogenes Teil 10d ist mit zwei
darin ausgebildeten Positionierlöchern 15 versehen.
Die rückseitige
Oberfläche
der Frontplatte 50 ist versehen mit zwei darin ausgebildeten
Positioniervorsprüngen 57,
die in die Positionierlöcher 15 eingepaßt sind,
welche in dem Rahmen 10 ausgebildet sind, so daß die Positioniervorsprünge 57 die äußere Kraft
so abwehren, daß die Halterungselement 56 geschützt werden,
während sie
verhindern, daß der
Rahmen 10 rattert, wenn eine übermäßige äußere Kraft auf die Frontplatte 50 ausgeübt wird.
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[Schlitten und Träger]
-
Die 11A bis 11E sind
Zeichnungen, welche den Schlitten darstelle; 12A bis 12C sind Zeichnungen, welche den Träger darstellen. 13 ist
eine Anordnungsansicht, welche eine Zustand des Schlittens und des
Trägers
zeigt, bevor sie in den Rahmen eingebaut sind; 14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem
der Schlitten in den Rahmen eingebaut ist; und 15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
der Träger
weiter in den Rahmen eingebaut ist.
-
Der
Schlitten 60 ist aus einem Blechwerkstoff gemacht, und
wie in 11A bis 11C gezeigt, erstreckt
sich jede der Bodenplatten 60b von beiden Seiten einer
Frontplatte 60a nach hinten, so daß eine U-förmige Schlittenbodenfläche in Draufsicht gebildet
wird. Der äußere Rand
jeder der Bodenplatten 60b ist derart nach oben gebogen,
daß jede
der Seitenplatten 60c gebildet wird. Die Seitenplatten 60c bilden
Schlittenseitenwände.
-
Jede
Seitenplatte 60c ist mit einer geneigten Führungsnut 61 zum
Auf-und-Abbewegen versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie sich
von dem oberen Endrand schief nach unten und hinten erstreckt.
-
In
der Nähe
des vorderen und des hinteren Endes des oberen Rands der Seitenplatte 60c sind Eingriffselemente 62,
die strukturelle Elemente eines vertikalen Führungsmechanismus sind, derart
ausgebildet, daß sie
sich jeweils zur Seite erstrecken. Außerdem ist in einem Teil der
Bodenplatte 60b des Schlittens 60 eine Öffnung 63 ausgebildet,
und der Rand der Öffnung 63 ist
derart nach unten gebogen, daß er
ein Eingriffselement 64 bildet, welches ein strukturelles
Element eines horizontalen Führungsmechanismus
ist (11D).
-
Die Öffnung 63 ist
ein Fluchtloch zum Vermeiden der Störung durch ein Trägerstück 17,
das auf der Bodenwand 10a des Rahmens 10 durch
Aufschneiden gebildet ist, welches später beschrieben werden wird,
und ist in Entsprechung zu dem Trägerstück 17 ausgebildet.
Gemäß der Ausführungsform ist
das Eingriffselement 64 gebildet durch Verwenden eines
Teils des Abschnittes, der von dem Schlitten 60 ausgeschnitten
ist, wenn die Öffnung 63 gebildet wird,
wodurch ermöglicht
wird, daß der
Aufbau des Schlittens 60 vereinfacht ist.
-
Außerdem ist
der rückseitige
Endabschnitt einer Seitenplatte 60c nach unten gebogen,
um einen Eingriffsvorsprung 65 zum Ineingriffbringen mit einer
Nockenoberfläche 83a eines Öff nungs-
und Schließhebels 80,
der später
beschrieben werden wird.
-
Andererseits
sind in den Seitenwänden 10b des
Rahmens 10, wie in 4A und 14 gezeigt, Trägernuten 16 ausgebildet,
welche sich in der Richtung zur Vorderseite und zur Rückseite
erstrecken. Der Schlitten 60 des oben beschriebenen Aufbaus
ist auf der Bodenwand 10a des Rahmens 10 beweglich in
der Richtung zur Vorderseite und zur Rückseite montiert in einem Zustand,
in dem die Eingriffselemente 62 mit den Trägernuten 16 in
Eingriff sind. Die Trägernuten 16 bilden
den vertikalen Führungsmechanismus
zusammen mit den Eingriffselementen 62 des Schlittens 60.
D.h. durch Eingriff der Eingriffselemente 62 in die Trägernuten 16 wird
die vertikale Bewegung des Schlittens 60 eingeschränkt, während das
Herunterfallen des Schlittens 60 von dem Rahmen 10 verhindert
wird.
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In
einer solchen Art und Weise ist der vertikale Führungsmechanismus gestaltet
aus den Eingriffselementen 62, die auf den Seitenplatten 60c des Schlittens 60 ausgebildet
sind, und den Trägernuten 16,
die auf den Seitenwänden 10b des
Rahmens 10 ausgebildet sind, so daß es nicht notwendig ist, den vertikalen
Führungsmechanismus
auf der Bodenwand 10a des Rahmens zu bilden, wodurch ermöglicht wird,
den Grad der Gestaltungsfreiheit zu erhöhen.
-
Auf
der Bodenwand 10a des Rahmens 10 sind die Trägerstücke 17 zum
Tragen der Diskette 1 von dem unteren Teil an vorbestimmten
Stellen ausgebildet. Das Trägerstück 17 ist
wie in einer vergrößerten Ansicht
aus 16A gezeigt, aus der Bodenwand 10a des
Rahmens durch Aufschneiden so gebildet, daß es einen L-förmigen Abschnitt
aufweist, und auf der oberseitigen Ober fläche davon ist ein Vorsprung 67a (ein
Positionierteil) zum Positionieren der Diskette 1 ausgebildet.
-
Dann,
wenn das Trägerstück 17 aus
der Bodenwand 10a des Rahmens 10 durch Aufschneiden in
einer solchen Art und Weise gebildet wird, wird in der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 eine Öffnung gebildet.
-
Gemäß der Ausführungsform
wird diese Öffnung
verwendet als ein Eingriffsloch 18, das ein strukturelles
Element des horizontalen Führungsmechanismus
ist. D.h. ein Seitenrand 18a des Eingriffslochs 18 ist
derart ausgebildet, daß es
sich geradlinig in der Richtung zur Vorderseite und zur Rückseite
erstreckt, so daß das
Eingriffselement 64, welches in dem Schlitten 60 ausgebildet
ist, in Eingriff ist mit dem Seitenrand 18a des Eingriffslochs 18,
wie in 16B gezeigt. Der Schlitten 60 ist
dadurch so eingeschränkt,
daß er
sich nicht in einer anderen als der Gleitrichtung horizontal relativ
zu der Bodenwand 10a des Rahmens 10 bewegt.
-
In
einer solchen Art und Weise wird die in Zusammenhang mit dem Trägerstück 17 gebildete Öffnung verwendet
als das Eingriffsloch 18, das ein strukturelles Element
des horizontalen Führungsmechanismus
ist, so daß diese
Art Eingriffsloch nicht einzeln gebildet werden muß, was zu
einem vereinfachten Aufbau des Rahmens 10 führt, der
einfach herzustellen ist.
-
Eine
Schraubenfeder 68 wird als ein Drangelement, wie in 14 dargestellt,
zwischen den Schlitten 60 und den Rahmen 10 gespannt,
so daß der
Schlitten 60 normalerweise aufgrund einer Federkraft der
Schraubenfeder 68 in die Richtung zur Vorderseite gedrängt wird.
-
Auf
der Bodenwand 10a des Rahmens 10 sind Halterungen 21 und 22 (Halterungen
für ein Drangelement)
zum Halten einen Endes der Schraubenfeder 68 durch Aufschneiden
gebildet (siehe 4A und 4B), und
im Zusammenhang mit dem Aufschneiden der Halterungen 21 und 22 werden Öffnungen
in der Bodenwand 10a jeweils gebildet.
-
Gemäß der Ausführungsform
werden diese Öffnungen
verwendet als Eingriffslöcher 23 und 24, die
strukturelle Elemente des horizontalen Führungsmechanismus sind. D.h.
der Schlitten 60 ist wie in 11A und 11C gezeigt mit Eingriffselementen 69a und 69b versehen,
die zusammen mit dem Eingriffselement 64 durch das Biegen
nach unten gebildet werden, und die Eingriffselemente 69a und 69b sind
in Eingriff mit den entsprechenden Seitenrändern der Eingriffslöcher 23 bzw. 24.
Der Schlitten 60 ist dadurch so eingeschränkt, daß er sich
horizontal nicht in einer anderen als der Gleitrichtung relativ
zu der Bodenwand 10a des Rahmens 10 bewegt.
-
Ein
Teil des Eingriffslochs 24, das eines der Eingriffslöcher ist,
ist derart ausgebildet, daß es
eine schlitzartige geschlitzte Nut 24a ist, welche sich
von einer in der Bodenwand 10a in Zusammenhang mit dem
Aufschneiden der Halterung 22 gebildeten Öffnung nach
hinten ununterbrochen erstreckt (siehe 4B).
-
Außerdem ist
auf der äußeren Wand
des mit der geschlitzten Nut 24a in Eingriff zu bringenden Eingriffselementes 69b,
wie in einer vergrößerten Ansicht
aus 11E gezeigt, ein sich erstreckendes Teil 69c durch
ein Halbausstanzverfahren gebildet. Aufgrund des sich erstreckenden
Teils 69c hat das sich erstreckende Teil 69b eine
Form mit einer Ausbuchtung in der Dickenrichtung. Das sich erstreckende
Teil 69c hat eine Funk tion des Einstellens des Spiels zwischen
der geschlitzten Nut 24a und dem Eingriffselement 69b.
-
D.h.
das Einstellen des Spiels zwischen der geschlitzten Nut 24a und
dem Eingriffselement 69b mit dem sich erstreckenden Teil 69c ermöglicht dem Schlitten 60 zwischen
beiden Oberflächen
des Eingriffselementes 69b und den beiden Seitenrändern der
geschlitzten Nut 24a geführt zu werden, was zu dem horizontalen
Führungsmechanismus
mit äußerst geringem
Klappern führt.
-
Zusätzlich bilden
die beiden Seitenränder der
geschlitzten Nut 24a mehrfache Führungsabschnitte für das Eingriffselement 69b zum
Einschränken
der Bewegung des Schlittens 60 in zumindest zwei anderen
horizontalen Richtungen als die Gleitrichtung.
-
Der
aus der oben erwähnten
geschlitzten Nut 24a und dem Eingriffselement 69b mit
dem sich erstreckenden Teil 69c gebildete horizontale Führungsmechanismus
ist in der Nähe
des Auswurfsknopfes 67 angeordnet, welcher später beschrieben
werden wird.
-
D.h.
auf den Auswurfknopf 67 wird eine Druckkraft in Zusammenhang
mit dem Druckbetrieb ausgeübt.
Das Klappern des Schlittens 60 wird hauptsächlich erzeugt
durch die auf den Auswurfknopf 67 angewendete Drückkraft.
Dann ermöglicht das
Anordnung der geschlitzten Nut 24a und des Eingriffselementes 69b mit
dem sich erstreckenden Teil 69c in der Nähe des Auswurfknopfes 67,
daß das Klappern
des Schlittens 60 wirksam vermieden wird.
-
Wie
in 12A bis 12C gezeigt,
umfaßt der
Träger 70 eine
oberseitige Platte 70a und Seitenplatten 70b,
die sich von beiden Seitenrändern
der oberseitigen Platte 70a jeweils er strecken. Untere Ränder beider
Seitenplatten 70b sind innen derart gebogen, daß untere
Ränder 70c gebildet
werden, welche eine Funktion des gleichzeitigen Haltens von Seitenrändern der
Diskette 1 haben, welche in die untere Seite der oberseitigen
Platte 70a von der Vorderseite eingeführt ist.
-
Jede
Seitenplatte 70b des Trägers 70 hat
einen Eingriffsvorsprung 71 zum Auf- und Abbewegen und
einen Eingriffsvorsprung 72 zum schrägen Relativbewegen, die jeweils
so ausgebildet sind, daß sie zur
Seite hervorstehen. Auf der oberseitigen Platte 70a des
Trägers 70 ist
weiter ein Ausschnitt 73 ausgebildet zum Vermeiden der
Störung
durch die Magnetkopfeinheit 100, wie in 15 gezeigt.
-
Andererseits
hat jede der Seitenwände 10b des
Rahmens 10, wie in 15 gezeigt,
eine vertikale Führungsnut 19,
die sich vertikal erstreckt. Der oben beschriebene Träger 70 ist
innerhalb des Rahmens 10 in einem Zustand montiert, in
dem die Eingriffsvorsprünge 71 zum
Auf- und Abbewegen in Eingriff sind mit den vertikalen Führungsnuten 19,
während
die Eingriffsvorsprünge 72 zum
schrägen
Relativbewegen in Eingriff sind mit den geneigten Führungsnuten 61 (siehe 11B und 11C).
-
Wie
oben beschrieben, kann die relative Bewegung in der schrägen Vertikalrichtung
zwischen dem Schlitten 60 und dem Träger 70, der innerhalb dem
Rahmen 10 montiert ist, entlang der Führungsnuten 61 durchgeführt werden.
Da jedoch die Eingriffsstücke
des Schlittens 60 mit den Trägernuten 16 des Rahmens 10 in
Eingriff sind, während
die Eingriffsvorsprünge 71 des
Trägers
in Eingriff sind mit den vertikalen Führungsnuten 19 des
Rahmens 10, ist die relative Bewegung in der schrägen vertikalen Richtung
zerlegt in die Vorwärts-
und Rückwärts-Bewegung
des Schlittens 60 und die vertikale Bewegung des Trägers 70.
-
Zusätzlich ist
der Träger 70 versehen
mit einer Torsionsschraubenfeder 74, die daran befestigt und
in 13 gezeigt ist, und der Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder 74 führt in eine
Einführungsführung für die Diskette 1 von
einer in dem Träger 70 ausgebildeten
Ausschnittöffnung 75 (siehe 12C) ein. Wenn die Diskette 1 in eine
normale Position darin eingeführt
ist, drückt
der Fehleinführschutz 9 (siehe 35A und 35B)
der Diskette 1, wie schon beschrieben wurde, das Ende der
Torsionsschraubenfeder 74 heraus, so daß die Einführung ermöglicht wird; wenn jedoch die
Diskette 1 z.B. in einer auf den Kopf gestellten Stellung
einzuführen
ist, wird die Diskette 1 durch das Ende der Torsionsschraubenfeder 74 blockiert,
so daß die
falsche Einführung
verhindert wird.
-
[Auswurfknopf]
-
17A und 17B sind
Zeichnungen, die einen Auswurfknopf zeigen; 18 ist
eine Zeichnung, die einen Zustand des auf den Schlitten montierten
Auswurfknopfes darstellt.
-
Der
Auswurfknopf 67 ist ein Kunstharzpreßling, und wie in 17A und 17B gezeigt,
umfaßt
er ein Druckteil 67a, das an dem vorderseitigen Ende zum
Drücken
mit einem Finger ausgebildet ist, und ein Eingriffsteil 67b,
das an dem rückseitigen Ende
zum Ineingriffbringen mit dem Schlitten 60 ausgebildet
ist, der später
beschrieben werden wird. Das Eingriffsteil 67b ist mit
einer Eingriffsöffnung 67c versehen,
die zum Ineingriffbringen mit einem Halterungsstück 66b ausgebildet
ist, das in dem Schlitten 60 ausgebildet ist.
-
Das
Eingriffsteil 67b ist mit einem Eingriffsaufhebungsteil 67e versehen,
das an dem rückseitigen
Ende ausgebildet ist und eine dünne
Dicke und Elastizität
besitzt. Zwischen dem Andrückteil 67a und
dem Eingriffsteil 67b ist ein gestuftes Teil 67d ausgebildet.
Das gestufte Teil 67d grenzt an die Wand der geschlitzten Öffnung 54 (siehe 13),
die in der Frontplatte 50 ausgebildet und oben beschrieben
ist, so daß das
Andrückteil 67a vor
dem gestuften Teil 67d so gestaltet ist, daß es von
der vorderen Oberfläche
der Frontplatte 50 hervorsteht.
-
Das
Eingriffsteil 67b ist versehen mit Halterungsnuten 67f,
die ausgebildet sind zum Befestigen an einem Vorsprung 66e (siehe 11C) des Schlittens 60, der später beschrieben
werden wird, und einem Anstoßteil 17g,
welches zum Anstoßen
an ein Zungenteil 66a ausgebildet ist.
-
Unter
Bezugnahme auf 11C ist an dem vorderseitigen
Ende des Schlittens 50 das Zungenteil 66a derart
ausgebildet, daß es
zur Befestigung des Auswurfknopfes 67 hervorsteht.
-
In
dem Schlitten 60 ist ein Halterungsstück 66b, welches in
Eingriff ist mit dem in dem Auswurfknopf 67 ausgebildeten
Eingriffsloch 67c so ausgebildet, daß das vorderseitige Ende. durch
einen Druckvorgang schräg
angehoben wird. In der Nähe
des Halterungsstücks 66b ist
ein gestanztes Loch 66c, das eine zweite Öffnung ist,
ausgebildet.
-
Das
gestanzte Loch 66c ist an einer Stelle ausgebildet, die
mit dem Eingriffsaufhebungsteil 67e des Auswurfknopfes 67 in
einem Zustand überlappt, in
dem der Auswurfknopf 67 an dem Schlitten angebracht ist.
An dem Ende des Schlittens 60 in der Nähe des Halterungsstücks 66b ist
ein erhöhtes
und gebogenes Teil 66d ausgebildet. Das erhöhte und gebogene
Teil 66d hat eine Funktion des Verstärkens der Festigkeit der Nähe des gestanzten
Lochs 66c zum Bilden des gestanzten Lochs 66c.
Wie oben erwähnt,
ist der Vorsprung 66e, der in die Halterungsnuten 67f des
Auswurfknopfes 67 einzupassen ist, in dem Schlitten 60 ausgebildet.
-
Unter
Bezugnahme auf 4A und 4B ist
in der Bodenwand 10a des Rahmens 10 ein Betriebsloch 10g,
das eine erste Öffnung
ist, ausgebildet. Das Betriebsloch 10g ist an einer Stelle
ausgebildet, die jeweils mit dem oben erwähnten Eingriffsaufhebungsteil 67e des
Auswurfknopfes 67 und dem gestanzten Loch 66c des
Schlittens 60 überlappt.
In dem Randteil des Betriebslochs 10g ist ein Vorsprung 10h durch
ein Preßverfahren
(Halbausstanzverfahren) derart gebildet, daß er nach unten hervorsteht.
Der Vorsprung 10h besitzt eine Funktion des Verstärkens der
Festigkeit der Nähe
des Betriebslochs 10g.
-
Unter
Bezugnahme auf 6A und 6B ist
die untere Abdeckung 30 versehen mit einer Bodenplatte 30a,
einem Abflußloch 32 für die Diskettenantriebsmotoreinheit 300,
die auf der Bodenplatte 30a ausgebildet ist, und eine eine
dritte Öffnung
darstellende Aussparung 32a, die mit dem Auslaufloch 32 in
Verbindung steht. Die Einkerbung 32a ist ausgebildet an
einer Stelle, die flächenmäßig mit
dem Eingriffsaufhebungsteil 67e des Auswurfknopfes 67, dem
in dem Schlitten 60 ausgebildeten Ausstanzloch 66c und
dem in der Bodenwand 10a des Rahmens 10 ausgebildeten
Betriebsloch 10g überlappt.
Dadurch kann der Eingriffsaufhebungsvorgang des Auswurfknopfes 67 von
der Rückseite
der unteren Abdeckung 30 aus ausgeführt werden.
-
Mit
Bezug auf 18 ist der oben erwähnte Auswurfknopf 67 an
dem Schlitten 60 in einem Zustand angebracht, in dem das
Eingriffsloch 67c in Eingriff ist mit dem Halterungsstück 66b des
Schlittens 60.
-
Wie
oben beschrieben, kann das Eingriffsaufhebungsteil 67e des
Auswurfknopfes 67 von der Aussparung 32a der unteren
Abdeckung 30 durch das Betriebsloch 10g des Rahmens 10 und
ein Auslaufloch 4c des Schlittens 60 gesehen werden. D.h.
durch Bedienen des Auswurfknopfes 67 von der Rückseite
der unteren Abdeckung 30 kann der Auswurfknopf 67 von
dem Schlitten 60 freigegeben werden.
-
D.h.,
wie in 18 gezeigt, in einem Zustand,
in dem nur die Frontplatte 50 entfernt ist wird durch Verwenden
eines Betriebsstabes (nicht dargestellt), dessen Durchmesser etwas
kleiner ist als der des Betriebsloches 10g, die äußere Oberfläche des Eingriffsaufhebungsteils 67e des
Auswurfknopfes 67 von der Rückseite der unteren Abdeckung 30 über die
Aussparung 32a der unteren Abdeckung 30, das Betriebsloch 10g des
Rahmens 10 und das Auslaufloch 4c des Schlittens 60 gedrückt.
-
Aufgrund
dieser Betätigung
verlagert sich das Eingriffsaufhebungsteil 67e nach oben,
so daß es über das
spitzenseitige Ende des Halterungsstückes 66b des Schlittens 60 kommt,
um so den Eingriff aufzuheben. Zu dieser Zeit kann der Auswurfknopf 67 durch
Greifen mit den Fingern in der Nähe
der Vorsprünge 67a des
Auswurfknopfes 67 zum Herausziehen leicht von dem Schlitten 60 entfernt
werden. Daher muß die
obere Abdeckung 40 und der Träger 70 beim Entfernen
des Auswurfknopfes 67 nicht entfernt werden.
-
Die
Herstellung der Aussparung 32a der unteren Abdeckung 32,
des Betriebslochs 10g des Rahmens 10 und des Auslauflochs 4c des
Schlittens 60 kann gleichzeitig durchgeführt werden
mit Verarbeitung der einzelnen Elemente, zusätzliche Arbeitsstunden werden
nicht benötigt,
so daß es
keine erhöhte
Kosten zur Folge hat.
-
[Öffnungs- und Schließhebel]
-
19A und 19B sind
Draufsichten eines Öffnungs-
und Schließhebels
zum Öffnen
und Schließen
des Verschlusses der Diskette.
-
Der Öffnungs-
und Schließhebel 80 ist
drehbar gelagert auf der Bodenwand 10a des Rahmens 10 mit
einer durch Lager gelagerten Welle, während er immer entgegen dem
Uhrzeigersinn beim Betrachten der Zeichnung durch eine Torsionsschraubenfeder 81 gedrängt wird.
Der Öffnungs-
und Schließhebel 80 besitzt
eine Nocke 83 mit der runden Nockenoberfläche 83a mit
einer Mitte an einer Drehwelle 82 und einem Andrückteil 84 zum
Gleiten des Verschlusses 40, die integriert ausgebildet
sind.
-
Die
Nockenoberfläche 83a wird
in Eingriff gebracht mit und gelöst
von dem Eingriffsvorsprung 65, der in dem Schlitten 60 ausgebildet
ist. D.h. wenn die Diskette 1 einzuführen ist, wird das Andrückteil 84 des Öffnungs-
und Schließhebels 80 in
Eingriff gebracht mit einem Ende des Verschlusses 4 wie
in 19A gezeigt. Dabei wird der in dem Schlitten 60 ausgebildete
Eingriffsvorsprung 65 in Eingriff gebracht mit der Nockenoberfläche 83a,
so daß die
Vorwärtsbewegung
blockiert ist.
-
Wenn
die Diskette 1 von diesem Zustand aus weiter nach vorne
gedrückt
wird, wird der Öffnungs- und
Schließhebel 80 beim
Betrachten der Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht, indem er durch
das vorderseitige Ende des Gehäusekörpers 2 gedrückt wird, während das
Andrückteil 84 des Öffnungs-
und Schließhebels 80 den
Verschluß 4 nach
links beim Betrachten der Zeichnung so drückt und öffnet, daß die Magnetplatte 3 durch
die Aufnahmeöffnung 2a, wie
in 19B gezeigt, freigelegt wird.
-
Dann
wird der Eingriff zwischen dem in dem Schlitten 60 ausgebildeten
Eingriffsvorsprung 65 und der Nockenoberfläche 83a aufgehoben,
und als Folge aufgrund der drängenden
Kraft der Schraubenfeder 68 (siehe 14) bewegt
sich der Schlitten 60 nach vorne. Entsprechend der Bewegung
des Schlittens 60 wird der Träger 70 nach unten
bewegt, so daß das
Laden der Diskette 1 abgeschlossen wird.
-
[Magnetkopfeinheit]
-
20A bis 20D sind
Zeichnungen der Magnetkopfeinheit.
-
Die
Magnetkopfeinheit 100 umfaßt, wie in diesen Zeichnungen
gezeigt, ein unteres Kopfhalterungselement 111, das ein
Wagen genannt wird, zum Tragen eines unteren Magnetkopfs 110 und
ein oberes Kopfhalteelement 121 zum Tragen eines oberen Magnetkopfs 120.
-
Bei
dem unteren Kopfhalterungselement 111 ist der untere Magnetkopf 110 an
dem vorderseitigen Ende über
eine Verbindungsplatte 112 befestigt, und an dem rückseitigen
Ende ist eine Basis 113 zum Befestigen des oberen Kopfhalterungselementes 121 angeordnet.
-
Wie
schon beschrieben, erstreckt sich das angetriebene Teil 114 von
einem Seitenrand des unteren Kopfhalterungselementes 111 und
das angetriebene Teil 114 ist in Eingriff mit der Schraube 202 des
Kopfantriebsmechanismus 200 (siehe 3). Wie
in 20D gezeigt, ist der andere Seitenrand des unteren
Kopfhalterungselementes 111 versehen mit dem geführten Teil 116 mit
dem darin ausgebildeten Durchgangsloch 116, in das der
Führungsstab 203 wie
oben beschrieben eingeführt
ist.
-
21 ist
eine Bodendraufsicht des oberen Kopfhalterungselementes; 22 und 23 sind Seitenansichten
des oberen Kopfhalterungselementes.
-
An
dem vorderseitigen Ende des oberen Kopfhalterungselementes 121 ist
wie in 21 gezeigt der obere magnetische
Kopf 120 über
eine Aufhängefeder
genannte Halterungsfeder 122 angebracht. D.h. der obere
Magnetkopf 120 ist fest an der Mitte der Halterungsfeder 122 befestigt,
und der Rand der Halterungsfeder 122 ist an die Bodenfläche des
oberen Halterungselementes 121 an dem vorderen Ende mit
einem UV-Kleber (ultraviolett aushärtbarer Kleber) etc. geklebt.
-
Von
einer Seitenfläche
des oberen Kopfhalterungselementes 121 erstreckt sich ein
Hochdrückhebel 123 zur
Seite, der in Eingriff ist mit dem Rand der Aussparung 73,
welche in dem Träger 70 ausgebildet
ist, wie in 15 gezeigt, so daß der Hochdrückhebel 123 eine
Funktion des Anhebens des vorderseitigen Endes des oberen Kopfhalterungselementes 121 (d.h.
des oberen Magnetkopfes 120) entsprechend der Aufwärtsbewegung
des Trägers 70 hat.
-
Von
der anderen Seitenfläche
des oberen Kopfhalterungselementes 121 erstreckt sich ein Hilfshebel 124,
der leicht mit dem Träger 70 in
Kontakt kommt in dem Zustand, in dem das vorderseitige Ende des
oberen Magnetkopfes 120 angehoben ist, so daß die Schwingung
des oberen Kopfhalterungselementes 121 unterdrückt wird.
-
Außerdem erstrecken
sich von beiden Seiten des oberen Kopfhalterungselementes 121 an
dem rückseitigen
Ende erste und zweite Schenkel 125 und 126 nach
hinten. Die Bodenflächen
der rück seitigen
Enden des ersten und des zweiten Schenkels 125 und 126 bilden
jeweilige Drehpunkte 125a und 126a, die so angeordnet
sind, daß sie
mit der Basis 113 in Berührung kommen (siehe 22 und 23).
-
In
der rückseitigen
Mitte des obere Kopfhalterungselementes 121 ist ein Blattfederelement 130 mit
Befestigungen 131 wie z.B. Schrauben befestigt, und das
Blattfederelement 130 erstreckt sich nach hinten durch
Hindurchgehen durch den Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und
dem zweiten Schenkel 125 und 126.
-
Das
Blattfederelement 130 hat, wie in 24A bis 24C gezeigt, im wesentlichen eine T-Form, bei
der sich eine Basis 130a auf beide Seiten erstreckt und
darin ausgebildete Befestigungslöcher 132 besitzt.
Auf der oberseitigen Oberfläche
der Basis 130a des Blattfederelementes 130 ist
ein Befestigungselement 133 aus einer Metallplatte überlappt, während Befestigungen 134 wie
z.B. Schrauben in die Befestigungslöcher 132 eingeführt sind,
so daß sie
in die Basis 113 geschraubt werden, wodurch die Basis 130a des
Blattfederelementes 130 an der Basis 113 befestigt
wird (siehe 22).
-
Außerdem ist
die Basis 130a des Blattfederelementes 130 versehen
mit einem Paar von darin ausgebildeten Anpreßfederteilen 135 und 136,
die derart gebogen sind, daß sie
L-förmig
sind. Diese Anpreßfederteile 135 und 136 haben
eine Funktion des Unterdrückens
des Ansteigens der Schenkel 125 und 126 von der
Basis 113 durch Andrücken
der rückseitigen
Enden des ersten und zweiten Schenkels 125 und 126,
die auf der oberseitigen Oberfläche
der Basis 113 von der oberen Seite angeordnet sind.
-
D.h.
selbst wenn eine äußere Kraft
wie z.B. Schwingung angelegt wird an das obere Kopfhalterungselement 121,
werden die Drehpunkte 125a und 126a des ersten
und des zweiten Schenkels 125 und 126 angedrückt und
gehalten von den Anpreßfederteilen 135 und 136,
so daß das übermäßige Ansteigen
und Versetzen der Drehpunkte 125a und 126a verhindert
werden kann. Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß der obere
Magnetkopf während
des Aufzeichnens auf und des Wiedergebens von einer Diskette sich
verschieben kann, so daß der
stabile Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb sichergestellt wird.
-
Wenn
der Hochdrückhebel 123 entsprechend
der Aufwärtsbewegung
des Trägers 70 angehoben
wird, dreht sich das obere Kopfhalterungselement 121 um
die Drehpunkte 125a und 126a, die auf der Bodenfläche des
ersten und des zweiten Schenkels 125 und 126 an
dem rückseitigen
Ende ausgebildet sind; jedoch würde
zu dieser Zeit das Anheben bei den Drehpunkten 125 und 126 von
der Federkraft des Blattfederelementes 130 alleine erzeugt
werden.
-
Da
sich darüber
hinaus der Hochdrückhebel 123 von
einer Seitenoberfläche
des oberen Kopfhalterungselementes 121 erstreckt, wenn
der Hochdrückhebel 123 angehoben
wird, wird ein Drehmoment in dem Blattfederelement 130 erzeugt.
Wenn die Drehung in dem Blattfederelement 130 aufgrund des
Drehmoments erzeugt wird, wird der erste Schenkel 125,
der auf der gleichen Seite ausgebildet ist wie der des Hochdrückhebels 123,
besonders weit hochgehoben um die Mittenachse des oberen Kopfhalterungselementes 121,
und es gibt eine Möglichkeit,
daß der
obere Magnetkopf 120 dadurch geneigt werden kann. Wenn
der obere Magnetkopf 120 geneigt ist, stört die eintretende
Diskette 1 den oberen Magnetkopf 120, so daß entweder
einer oder beide davon beschädigt
werden kann.
-
Für ein solches
Problem ermöglicht
das Andrücken
der Drehpunkte 125a und 126a des ersten und des
zweiten Schenkels 125 und 126 mit den Anpreßfederteilen 135 und 136,
daß das
Ansteigen der Drehpunkte 125a und 126a unterdrückt wird,
was die Vermeidung des Problems zur Folge hat.
-
Zusätzlich,
wenn der Hochdrückhebel 123 angehoben
wird, wenn der Drehpunkt 125a des ersten Schenkels 125 leicht
von der Basis 113 aufgrund des auf das Blattfederelement 130 angewendeten Drehmoments
angehoben wird, selbst wenn der erste Schenkel 125 gedrückt und
gehalten wird von dem Anpreßfederteil 135,
wird vorzugsweise die Neigung des oberen Magnetkopfes 120 aufgrund
des Ansteigens korrigiert durch geeignetes Verschieben des Drehpunkts 126a des
zweiten Schenkels 126 nach hinten relativ zu der Position
des Drehpunkts 125a des ersten Schenkels 125.
-
Außerdem ist
das oben erwähnte
Befestigungselement 133 versehen mit einer ersten Abdeckung 133a,
die an einer dem rückseitigen
Ende des ersten Schenkels 125 entsprechenden Position ausgebildet
ist, und einer zweiten Abdeckung 133b, die an einer dem
rückseitigen
Ende des zweiten Schenkels 126 entsprechenden Position
ausgebildet ist. Diese Abdeckungen 133a und 133b bedecken
die rückseitigen
Enden der entsprechenden Schenkel 125 und 126 vor
den weiteren äußern Randbereichen der
Anpreßfederteile 135 und 136,
so daß das übermäßige sich
Anheben der Drehpunkte 125a und 126a von der Basis 113 aufgrund
eines plötzlichen Stoßes eingeschränkt wird.
-
Außerdem ist
auf der Basis 113, wie in 20C gezeigt,
eine Torsionsschraubenfeder 115 angeordnet und die Mitte
der oberseitigen Oberfläche
des oberen Kopfhalterungselementes 121 ist nach unten gedrängt durch
die Torsionsschraubenfeder 115. Aufgrund der drängenden
Kraft der Torsionsschraubenfeder 115 wird das obere Kopfhalterungselement 121 immer
in der Richtung gedrängt,
in der das Ende davon herunterkommt.
-
[Platine]
-
Die 25A bis 25D sind
Zeichnungen, die verschiedene Arten von Platinen zeigen, die in der
Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Ausführungsform eingebaut sind; 26A ist eine Bodendraufsicht, welche einen Zustand
zeigt, in dem die Platinen auf die Bodenplatte des Rahmens angebracht sind; 26B ist eine vergrößerte Vorderansicht des Bereichs
II aus 26A gesehen in der X-Pfeil-Richtung; 26C ist eine vergrößerte Vorderansicht des Bereichs
II aus 26A gesehen, in der Y-Pfeil-Richtung; und
weiter ist 27 eine Draufsicht, welche ein
Layout der Platinen auf dem Ausgangswerkstoff zeigt.
-
In
der Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Ausführungsform sind, wie in 25A bis 25D gezeigt,
zwei Arten von Platinen, welche die Sensorplatine 410 und
die Hauptsteuerungsplatine 420 sind, auf der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 von der Rückseite
angebracht.
-
Unter
diesen ist die Sensorplatine 410 eine Platine zum Montieren
verschiedener Arten von Sensoren; gemäß dieser Ausführungsform
ist die Sensorplatine 410 versehen mit einem Schalter (Schreibschutzerfassungsschalter) 411 zum
erfassen, ob die darin eingelegte Diskette 1 schreibgeschützt ist
oder nicht, einem Diskettentypidentifizierungsschalter 412 zum
Identifizieren des Typs der Diskette 1 (2HD oder 2DD) und
einem Disketteneinführungserfassungsschalter 413 zum
Unterscheiden, ob die Diskette 1 richtig eingelegt ist
oder nicht, wobei diese darauf montiert sind.
-
Die
Sensorplatine 410 ist wie in 26A bis 26C dargestellt, an dem vorderseitigen Ende der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 entlang dem vorderseitigen Endrand angebracht.
D.h. die Sensorplatine 410 ist an der Bodenwand 10a befestigt
durch Befestigen nur eines Abschnittes der Platine 410 mit einem
Befestiger (z.B. einer Schraube). Die Befestigung eines Abschnittes
der Sensorplatine 410 mit einem Befestiger 415 in
einer solchen Art und Weise hat eine Wirkung derart, daß die Erzeugung
von innerer Verspannung unterdrückt
wird durch Erlauben der Verformung der Platine 410 bis
zu einem gewissen Grad. Da insbesondere die Sensorplatine 410 derart ausgebildet
ist, daß sie,
wie in 25B und 25D gezeigt,
von einer länglichen
Form ist, neigt sie dazu, aufgrund der Erzeugung von innerer Verspannung beschädigt zu
werden, so daß der
Aufbau der Befestigung an dem Rahmen wirksam wird.
-
Außerdem sind
auf der Bodenwand 10a des Rahmens, wie in 26B und 26c gezeigt,
Vorsprungsstücke 10e und 10f zum
Abstützen
der Platine (Stützteile
für die
Platine), die durch Schneiden der Bodenwand 10a gebildet
sind, an Stellen ausgebildet, an denen die beiden Seitenränder der
Sensorplatine 410 angeordnet sind. Unter diesen ist das Vorsprungsstück 10e auf
der Bodenwand 10a durch Aufschneiden nach unten ausgebildet,
während
das Vorsprungsstück 10f ausgebildet
ist durch Biegen der Bodenwand 10a derart, daß es L-förmig ist.
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Beiden
Enden der Sensorplatine 410 sind angeordnet zwischen den
Vorsprungsstücken 10e bzw. 10f,
und werden abgestützt
durch Anstoßen
an das Vorsprungsstück 10e.
Zwischen dem L-förmigen Vorsprungsstück 10f und
der Sensorplatine 410 ist ein kleiner Spielraum ausgebildet
und die Platine ist innerhalb des Spielraums flexibel.
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In
dieser Anordnung ist der Schreibschutzerfassungsschalter 411 angebracht
und befestigt auf der Sensorplatine 410 an einer dem Schreibschutzdetektor 6 (siehe 35A), welcher in der eintretenden Diskette 1 angeordnet
ist, gegenüberliegenden Stelle.
Außerdem
ist der Diskettentypidentifizierungsschalter 412 genauso
angebracht und befestigt auf der Sensorplatine 410 an einer
dem Diskettentypdetektor 8 (siehe 35A),
welcher in der Diskette 1 angeordnet ist, gegenüberliegenden
Stelle.
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Der
Disketteneinführungserfassungsschalter 413 ist
darauf neben dem Schreibschutzerfassungsschalter 411 auf
der Rückseite
montiert. Zusätzlich
ist auf der Sensorplatine 410 zusammen mit diesen Sensorschaltern 411, 412 und 413 eine
LED 414 zum Anzeigen des Antriebsstatus der Diskettenlaufwerksvorrichtung
durch Lichtemission angebracht.
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Andererseits
ist auf der Hauptsteuerungsplatine 420 eine Hauptsteuerungsschaltung
in der Diskettenlaufwerksvorrichtung montiert, die eine Funktion
des Steuerns des oben erwähnten
Schrittmotors 201 und des Diskettenantriebsmotors 303 hat.
Die Hauptsteuerungsplatine 420 ist auch versehen mit einem
I/F(Schnittstellen)-Gerätestecker 421a,
der Anschlußstifte
zum Verbinden mit externem Gerät
bereitstellt, und einem Spannungsversorgungsanschluß 421b zum
Verbinden mit einer Spannungsversorgung. An den I/F-Gerätestecker 421a wird
eine Anschlußbuchse 430 für externes
Gerät (unten
als eine externe Anschlußbuchse
bezeichnet) angeschlossen, um so das externe Gerät mit einem Anschlußbuchsenkabel 431 elektrisch
zu verbinden.
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Die
Hauptsteuerungsplatine 420 ist wie in 26A gezeigt, an der rückseitigen Rückfläche der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 mit Schrauben befestigt und elektrisch verbunden über einen
Anschlußdraht 422 mit
einer Anschlußplatte 205 (siehe z.B. 3)
des schon erwähnten
Schrittmotors 201, der Motorbasisplatte 302 und
der Sensorplatine 410. Zusätzlich sind auf der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 wie in 26A gezeigt,
hakenartige Anschlußdrahthalter 20a, 20b und 20c gebildet
durch Ausschneiden an geeigneten Stellen zum Halten des Anschlußdrahtes 422 durch
daran Einhängen,
der zwischen der Hauptsteuerungsplatine 420 und der Sensorplatine 410 verbindet.
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Im übrigen ist 20D eine vergrößerte rechte
Seitenansicht des Bereichs I aus 20A; wie
in 20D gezeigt, nimmt das oben erwähnte geführte Teil 116 der
Magnetkopfeinheit 100 zum Einführen des Führungsstabs 203 eine
Form an, die von einer Bodenfläche 111a nach
unten hervorsteht. Dann ist auf der Bodenwand 10a des Rahmens 10 ein
Aussparungsloch 25 ausgebildet zum Vermeiden der Störung durch
das geführte
Teil 116 (siehe 4A und 4B).
Der oben erwähnte
Anschlußdrahthalter 20a wird
gebildet durch Verwenden eines aus der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 beim Bilden des Aussparungslochs 25 ausgeschnittenen
Abschnittes.
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Der
Anschlußdrahthalter 20c wird
außerdem gebildet
durch Ausschneiden von einem Rand des Eingriffslochs 23,
das in der Bodenwand 10a des Rahmens 10 ausgebildet
ist. Das Eingriffsloch 23 wird wie oben erwähnt gebildet
beim Bilden einer Halterung 21 zum Halten eines Endes der
Schraubenfeder 28 durch Aufschneiden, und durch Verwenden
eines von dem Eingriffsloch 23 ausgeschnittenen Abschnittes
wird der Anschlußdrahthalter 20c gebildet.
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Bei
der Diskettenlaufwerksvorrichtung nach der Ausführungsform sind die Sensorplatine 410 und die
Hauptsteuerungsplatine 420 wie oben beschrieben als getrennten
Platinen ausgebildet, so daß die Vorrichtung
miniaturisiert werden kann, und die Positioniergenauigkeiten während des
Zusammenbaus sind verbessert, da die Verarbeitungsfehler der Elemente
und Wirkungen durch Ausdehnung und Schrumpfung verringert sind verglichen
mit denen, wenn die Platinen 410 und 420 integriert
ausgebildet sind. Darüber
hinaus ist der Grad der Positionierfreiheit auf der Bodenwand 10a des
Rahmens 10 erhöht, wodurch
das flexible Design der Vorrichtung ermöglicht wird.
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Z.B.
können
die Sensorplatine 410 und die Hauptsteuerungsplatine 420 an
Stellen mit unterschiedlichen Höhen
angeordnet sein, so daß die
Störung
durch umgebende strukturelle Elemente leicht vermieden werden kann.
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Außerdem sind
gemäß der Ausführungsform die
Sensorplatine 410 und die Hauptsteuerungsplatine 420 in
entsprechenden Formen ausgebildet, die im wesentlichen die gleiche
Breite besitzen und nahe einer rechteckigen Form mit kleinen Unebenheiten sind,
so daß bei
einem ökonomischen
Layout mit geringer Verschwendung die Sensorplatine 410 und
die Hauptsteuerungsplatine 420 durch Ausschneiden von einem
Ausgangswerkstoff gestaltet werden.
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D.h.
die Sensorplatine 410 und die Hauptsteuerungsplatine 420 haben
wie in 27 gezeigt jeweilige Formen
mit im wesentlichen der gleichen Breite und nahezu gleich einem
Rechteck seiend, die in der gleichen Breite angeordnet sind, so
daß sie
auf der Vorderseite und auf der Hinterseite aneinander angrenzen,
was zu einer sehr starken Verringerung der Ausgangsmaterialverschwendung
führt.
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In
dem in 27 gezeigten Layout verbleibt noch
ein zu verschrottender Abschnitt, welcher durch A in der Zeichnung
angedeutet ist, auch wenn dieser klein ist; jedoch kann aus diesem
Abschnitt eine kleine Platte wie z.B. die Anschlußplatte 205 des
Schrittmotors 201 ausgeschnitten werden, so daß das Ausgangsmaterial
effizienter verwendet wird.
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[Einschränkelement
des externen Anschlusses]
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28 bis 31 sind
Zeichnungen zum Darstellen von Einschränkelementen der externen Anschlüsse.
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Wie
oben erwähnt
ist die Hauptsteuerungsplatine 420 versehen mit dem I/F(Schnittstellen)-Gerätestecker 421a,
der Anschlußstifte
zum Anschließen
an externes Gerät
bereitstellt, und dem Spannungsversorgungsanschluß 421b zum
Verbinden mit der Spannungsversorgung. An den I/F-Gerätestecker 421a wird
die externe Anschlußbuchse 430 angebracht,
so daß das
externe Gerät
mit dem Anschlußbuchsenkabel 431 elektrische
verbunden ist (siehe 2).
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Die
externe Anschlußbuchse 430 und
das Anschlußbuchsenkabel 431 sind,
wie auch von 2 verständlich, miteinander verbunden
in einem rechten Winkel zu der Einführrichtung der Anschlußbuchse 430,
so daß das
Anschlußbuchsenkabel 431 senkrecht
zu der Bodenfläche
der externen Anschlußbuchse 430 angeordnet
ist.
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Dann
ist gemäß der Ausführungsform
wie in 29 gezeigt die Gesamttiefe der
oberen Abdeckung 40 geringer als die der unteren Abdeckung 30, so
daß der
I/F(Schnittstellen)-Gerätestecker 421a, der
Spannungsversorgungsanschluß 421b und
der Schrittmo tor 201 von der oberen Abdeckung 40 freiliegend
sind. Daher kann der Montage- und Einstellbetrieb des Schrittmotors 201 einfach
in einem großen
Raum durchgeführt
werden.
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Da
jedoch die Umgebungen beider Anschlüsse 421a und 421b offene
Räume sind,
wenn die externe Anschlußbuchse 430 und
ein Stromversorgungsstecker (nicht dargestellt) jeweils an die beiden
Anschlüsse 421a und 421b angebracht
sind, gibt es Möglichkeiten
der örtlichen
Versetzung und Fehlanordnung der externen Anschlußbuchse 430 und
des Spannungsversorgungssteckers.
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Dann
sind an Enden der beiden Seitenwände 10b des
Rahmens 10 Einschränkelemente 10i integriert
ausgebildet, und wenn die externe Anschlußbuchse 430 und der
Stromversorgungsstecker an die beiden Anschlüsse 421a und 421b angebracht
sind, werden die örtlichen
Versetzungen und Fehlanordnungen mit den Einschränkelementen 10i verhindert.
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Die
Einschränkelemente 10i befinden
sich (in der seitlichen Richtung) neben den beiden Anschlüssen 421a und 421b.
wenn die externe Anschlußbuchse 430 und
der Spannungsversorgungsstecker an die beiden Anschlüsse 421a und 421b angebracht
sind, werden daher örtliche
Versetzungen in der seitlichen Richtung der externen Anschlußbuchse 430 und
des Spannungsversorgungssteckers mit den Einschränkelementen 10i eingeschränkt, so
daß die
Anschlußbuchse 430 und
der Spannungsversorgungsstecker leicht ohne Fehlanordnungen an die beiden
Anschlüsse 421a und 421b angebracht
werden können.
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Da
die Einschränkelemente 10i,
welche eine Funktion des Verhinderns von Fehlanordnungen der externen
Stecker etc. haben, an Enden der beiden Seitenwände 10b des Rahmens 10 ausgebildet sind, muß die Hauptsteuerungsplatine 420 nicht
ausgeschnitten werden, selbst wenn die Endfläche der unteren Abdeckung 30 und
die Endfläche
der Hauptsteuerungsplatine 420 im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegen.
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Da
die Endfläche
der unteren Abdeckung 30 und die Endfläche der Hauptsteuerungsplatine 420 im
wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, wenn die externe Anschlußbuchse 430 an
dem I/F-Gerätestecker 421a angebracht
ist, kann das Anschlußbuchsenkabel 431,
das zu der externen Anschlußbuchse 430 führt, sich
nicht bewegen, so daß die
externe Anschlußbuchse 430 sicher
an den I/F-Gerätestecker 421a angebracht
werden kann.
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Zusätzlich zu
den Einschränkelementen 10i, die
in dem Rahmen 10 als Mittel zum Verhindern von Fehlanordnungen
der externen Stecker etc., wie in 28 und 29 gezeigt,
ausgebildet sind, ist zwischen den Gerätestecker 421a und
den Spannungsversorgungsanschluß 421b ein
Einschränkungselement 30d ausgebildet,
das sich in einem im wesentlichen rechten Winkel von der Bodenfläche der
unteren Abdeckung 30 erhebt.
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Daher
sind mit den Einschränkungselementen 10i,
welche in dem Rahmen 10 ausgebildet sind, und dem Einschränkelement 30d,
das in der unteren Abdeckung 30 ausgebildet ist, die Installationslage der
externen Anschlußbuchse 430 und
des Stromversorgungssteckers (nicht dargestellt) auf beiden Seiten
der Anschlüsse 421a und 421b eingeschränkt, so
daß Fehlanordnungen
der externen Anschlußbuchse 430 und
des Spannungsversorgungssteckers weiter sicher verhindert werden
können.
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Allgemein
ist das örtliche
Verhältnis
zwischen dem Spannungsversorgungsstecker (nicht dargestellt), der
an den Spannungsversorgungsanschluß 421b anzuschließen ist,
und einem sich da von erstreckenden Spannungsversorgungskabel verschieden
von dem des oben erwähnten
I/F-Gerätesteckers 421a,
der Spannungsversorgungsstecker und das Spannungsversorgungskabel
sind miteinander verbunden auf im wesentlichen der gleichen Linie und
im wesentlichen der gleichen Richtung relativ zu der Einführrichtung
des Spannungsversorgungssteckers in den Spannungsversorgungsanschluß 421b, so
daß es
keine Möglichkeit
gibt, daß das
Spannungsversorgungskabel an die Endfläche des Einschränkelementes 30d anstößt.
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Dementsprechend
ist, wie in 29 und 30 gezeigt,
ein Vorsprung 6e in der unteren Abdeckung 30 ausgebildet,
die das Einschränkelement 30d des
darin ausgebildeten Spannungsversorgungsanschlusses 421b besitzt,
so daß er
von dem I/F-Gerätestecker 421a ohne
Probleme nach außen hervorsteht.
Folglich kann das Einschränkungselement 30d ohne
Ausschneiden der Hauptsteuerungsplatine 420 gebildet werden.
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31 ist
eine Zeichnung, die ein abgewandeltes Beispiel der Mittel zum Verhindern
von Fehlanordnungen der externen Stecker etc. zeigt.
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In
dem in der Zeichnung gezeigten Aufbau ist das Einschränkelement 10i nur
in der Seitenwand 10b benachbart zu dem I/F-Gerätestecker 421a in dem
Rahmen 10 ausgebildet. Das Verhindern von Fehlanordnungen
des Spannungsversorgungssteckers 421b wird erreicht mit
den Einschränkungselementen 30d,
die in der unteren Abdeckung 30 ausgebildet sind. Die Einschränkelemente 30d sind
auf beiden seitlichen Seiten des Spannungsversorgungsanschlusses 421b ausgebildet.
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Da
wie oben beschrieben die örtliche
Beziehung zwischen dem an den Spannungsversorgungsanschluß 421b anzuschließenden Span nungsversorgungsstecker
(nicht dargestellt) und dem Spannungsversorgungskabel, das sich
davon erstreckt, so verschieden ist von dem oben erwähnten I/F-Gerätestecker 421a,
sind der Spannungsversorgungsstecker und das Spannungsversorgungskabel
miteinander auf im wesentlichen der gleichen Linie und im wesentlichen
der gleichen Richtung relativ zu der Einführrichtung des Spannungsversorgungssteckers
in den Spannungsversorgungsanschluß 421b verbunden,
das Einschränkungselement 30d der
unteren Abdeckung 30 kann von der Endfläche der Platine nach außen hervorstehend
sein (die Platine muß nicht
ausgeschnitten werden). Daher kann die Einschränkung von Fehlanordnungen für den Spannungsversorgungsanschluß 421b auch
durchgeführt werden
mit nur dem Einschränkelement 30d der
unteren Abdeckung 30.
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[Schutzabdeckung des Schrittmotors
etc.]
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32A bis 34 sind
Zeichnungen, die ein anderes strukturelles Beispiel zeigen, welches mit
der oberen und der unteren Abdeckung zusammenhängt; 32A ist
eine Draufsicht der oberen Abdeckung; 32B ist
eine Seitenansicht der oberen Abdeckung; 32C ist
eine Vorderansicht der oberen Abdeckung; 33A ist
eine Draufsicht der unteren Abdeckung; 33B ist
eine Seitenansicht der unteren Abdeckung; 33C ist
eine Vorderansicht der unteren Abdeckung; und 34 ist
eine Zeichnung einer Diskettenlaufwerksvorrichtung gesehen von der
Rückseite.
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In
dem strukturellen Beispiel, das in den Zeichnungen gezeigt ist,
ist an dem rückseitigen Ende
der oberen Abdeckung 40 eine Schutzabdeckung 41 ausgebildet.
Die Schutzabdeckung 41 ist so gestaltet, daß sie den
Schrittmotor 201, den Anschlußdraht 201a und eine
Anschlußbasisplatte 201b bedeckt.
Zusätzlich
ist der Anschlußdraht 201a ein
Verbindungselement zum elektrischen Zusammenschließen des
Schrittmotors 201 und der Hauptsteuerungsplatine 420.
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Die
Schutzabdeckung 41 ist mit der oberen Abdeckung integriert
in einer solchen Art und Weise ausgebildet, daß die Schutzabdeckung 41 sich
von dem rückseitigen
Endrand 40a der oberen Abdeckung 40 erstreckt,
während
sie in einem im wesentlichen rechten Winkel in einer L-Form nach
unten gebogen ist.
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Im
Zusammenhang mit der Schutzabdeckung 41 ist die vorstehende
Länge a
derart festgelegt, dass sie im wesentlichen mit der einer angehobenen
Kante des rückseitigen
Endes der unteren Abdeckung 30 übereinstimmt, die später beschrieben werden
wird, wobei die vorstehende Länge
von dem rückseitigen
Endrand 40a gleich a ist; die gebogene Höhe gleich
b ist; und die gebogene Breite gleich c ist. Die gebogene Höhe b ist
derart festgelegt, dass sie im wesentlichen mit Stellen übereinstimmt,
an denen die Schutzabdeckung 41 an klemmende Zungenstücke 30e, 30f und 30g anzustoßen, die
in dem angehobenen Rand des rückseitigen
Endes der unteren Abdeckung 30 ausgebildet sind. Darüber hinaus
ist die gebogene Breite c derart festgelegt, daß die Stellen der Schrauben 201 vermieden
werden, so daß der
Montage- und Einstellbetrieb des Schrittmotors 201 erleichtert
wird.
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Wie
in 33A bis 33C gezeigt,
ist die untere Abdeckung 30 auf der Bodenfläche des
Rahmens 10 angebracht, und sind drei kammzahnartige klemmende
Zungenstücke 30e, 30f und 30g in
einem angehobenen Rand 30d ausgebildet, der an dem rückseitigen
Ende der unteren Abdeckung 30 ausgebildet ist. Zusätzlich ist
der angehobene Rand 30d ausgebildet, so daß einem
I/F-Gerätestecker 13 und einem
Spannungsversorgungsanschluß 14 gegenüberliegende
Abschnitte vermieden werden.
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Unter
diesen sind Bodenteile der beide Seiten klemmenden Zungenstücke 30e und 30g gebogen,
so daß sie
Spielräume
zu den mittigen klemmenden Zungenstücken 30f bilden, die
etwas größer sind
als die, welche gleich der Plattendicke sind. Die von den klemmenden
Zungenstücken 30e, 30f und 30g eingenommene
Breite ist derart festgelegt, daß sie im wesentlichen gleich
der gebogenen Breite c der Schutzabdeckung 40 ist, die
in der oberen Abdeckung 41 wie oben beschrieben ausgebildet
ist.
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Mit
Bezug auf 34 ist ein Ende der Schutzabdeckung 41,
die in der oberen Abdeckung 40 ausgebildet ist, in Eingriff
und geklemmt mit den klemmenden Zungenstücken 30e, 30f und 30g,
welche in der unteren Abdeckung 30 ausgebildet sind, und
die Schutzabdeckung 41 bedeckt den Schrittmotor 201,
die Anschlußbasisplatte 201b und
den Verbindungsdraht 201a. Die Schrauben 201c zum
Montieren und Einstellen des Schrittmotors 201 sind außerhalb
des Bereichs der Schutzabdeckung 41, so daß ermöglicht wird,
daß er
von den Seitenflächen der
oberen und unteren Abdeckung 5 und 6 bedient wird.
Außerdem,
da die oberen Teile des I/F-Gerätesteckers 421a und
des Spannungsversorgungsanschlusses 421b außerhalb
des rückseitigen
Endes der oberen Abdeckung 40 freiliegend sind, können Positionen
der beiden Anschlüsse 412a und 412b von
außerhalb
bestätigt
werden.
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Zusätzlich kann
die Schutzabdeckung für den
Schrittmotor auch getrennt von der oberen Abdeckung 40 ausgebildet
sein. Die untere Abdeckung 30 kann versehen sein mit einer
Schutzabdeckung.
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Außerdem könnte der
Schrittmotor 201 und die Hauptsteuerungsplatine 420 nicht
direkt mit Verbindungsdraht verbunden sein, sondern Anschlüsse des
Schrittmotors 201 könnten
mit einem FPC (flexible Leiterplatte) verbunden sein, die wiederum
mit dem Verbindungsdraht verbunden ist.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau sind der Schrittmotor 201, die Anschlußbasisplatte 201b und
der Verbindungsdraht 201a durch die Schutzabdeckung 41 geschützt, so
daß selbst
wenn an den I/F-Gerätestecker 421a und
den Spannungsversorgungsanschluß 421b,
die in der Nähe
des Schrittmotors 201 angeordnet sind, die externe Anschlußbuchse 430 und
der Spannungsversorgungsstecker (nicht dargestellt) jeweils angeschlossen sind,
es keine Möglichkeit
des Zerstörens
des Schrittmotors 201, der Anschlußbasis 201b und des
Verbindungsdrahtes 201a gibt. Daher kann eine Fehlverbindung
zwischen dem Schrittmotor 201 und der Hauptsteuerungsplatine 420 vermieden
werden.
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Da
außerdem
die Schutzabdeckung 41 nur die Nähe des Schrittmotors 201 bedeckt,
kann die Montage, Einstellung und Verbindung der Anschlüsse 421a und 42b des
Schrittmotors 201 ohne Behinderung ausgeführt werden.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, vereinfachen die Verbesserungen gemäß der vorliegenden
Erfindung bei dem horizontalen Führungsmechanismus
und dem vertikalen Führungsmechanismus
zum Einschränken der
Bewegung des Schlittens den Aufbau und verringern die Herstellungskosten
und ermöglichen
außerdem,
daß der
Grad der Freiheit der Diskettenlaufwerksvorrichtung erhöht wird.