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BEREICH DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von
Abwasserrückflüssen in einem
Drainage-System. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung zum Verhindern von Abwasserrückflüssen in einem Drainage-System,
bei der eine Schwimmvorrichtung und eine Rückflussverhinderungseinrichtung
auf Grund der Schwimmkraft und des Wasserdrucks in einander entgegengesetzten
Richtungen gegenseitig wirken und der Boden des Körpers der
Vorrichtung daher automatisch geöffnet
und geschlossen wird, sodass das Drainage-System effizient funktionieren
kann und das Abwasser mit schlechten Gerüchen daran gehindert werden
kann, rückwärts herauszufließen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1 und 2 illustrieren
eine konventionelle Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung 10.
In dieser Vorrichtung 10 ist eine Filtervorrichtung 12 am
oberen Ende eines zylindrischen Rohrs 11 befestigt und
ein ringförmiger
Rastabsatz 13 springt vom unteren Innenumfang des zylindrischen
Rohres 11 vor. Unter dem ringförmigen Absatz 13 ist
ein Ansatz 14 gebildet.
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Ein
Schaft 15 verläuft
durch den Ansatz 14, und an dem Schaft 15 ist
ein Dämpfer 16 beweglich befestigt.
Ferner ist zwischen der Innenwand des zylindrischen Rohres 11 und
der Unterseite des Dämpfers 16 eine
Torsionsfeder 17 eingebaut.
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In
der wie oben aufgebauten konventionellen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung 10 steht
der Dämpfer 16 mit
dem ringförmigen
Absatz 13 in Berührung,
wenn in dem zylindrischen Rohr 11 kein Abwasser oder Ableitungswasser
fließt.
Das heißt,
der Dämpfer 16 wird
geschlossen gehalten. Andererseits bewegt sich der Dämpfer 16 von
dem ringförmigen
Absatz 13 weg, wenn Abwasser oder Ableitungswasser durch
das zylindrische Rohr 11 fließt, sodass der Dämpfer 16 geöffnet wird.
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Wenn
bei dieser konventionellen Vorrichtung 10 aber die Torsionsfeder 17 nach
langem Gebrauch oder auf Grund von Korrosion ihre Elastizität verliert, dann
können
Rückflüsse nicht
verhindert werden. Darüber
hinaus hängt
bei dieser konventionellen Vorrichtung das Schließen des
Dämpfers 16 nur
von der Kraft der Torsionsfeder 17 ab und die Abdichtung
zwischen dem Dämpfer 16 und
dem ringförmigen
Absatz 13 ist daher meistens unzureichend, was zur Folge hat,
dass der Rückwärtsfluss
von schlechten Gerüchen
nicht verhindert werden kann.
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Neben
der oben beschriebenen konventionellen Vorrichtung gibt es noch
diverse andere Vorrichtungen zum Verhindern von Rückflüssen von schlechten
Gerüchen
und Abwasser. Sie können aber
nicht als die Vorrichtung zum Verhindern von schlechten Gerüchen und
Abwasser gleichzeitig dienen, sondern dienen jeweils nur einer einzelnen Funktion.
Des Weiteren kann selbst diese einzelne Funktion nicht perfekt durchgeführt werden,
sodass der ursprünglich
beabsichtigte Zweck nicht erfüllt wird.
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Die
Fließrichtungen
des Abwassers und des/der rückwärts fließenden Wassers
und schlechten Gerüche
sind direkt entgegengPSetzt zueinander und daher muss eine starke
Zuverlässigkeit
sichergestellt werden. Eine solche Zuverlässigkeit lässt sich mit einer komplizierten
Konstruktion erreichen, die aber mit hohen Kosten einhergeht. Ferner
kann solch eine komplizierte Konstruktion aber mit Nahrungsmittels
und anderen Fremdstoffen verstopft werden, was zur Folge hat, dass
die Vorrichtung die vorgesehenen Funktionen verliert. Eine weitere
Vorrichtung zum Verhindern von Rückflüssen von schlechten
Gerüchen
und Abwasser wird in der Druckschrift US-A-5 419 359 beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen Nachteile der
konventionellen Methoden überwinden.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Verhindern von Abwasserrückflüssen in
einem Drainage-System vorzusehen, bei der sich beim Ablassen von
Abwasser eine auf aufmachbare/schließfähige Platte auf Grund des Hebens
einer Schwimmvorrichtung durch das ankommende Abwasser senkt, um
einen luftdichten Dichtungsteil zu öffnen, um Abwasser effizient
abzulassen, und, wenn das Abwasser nicht fließt, sich die Schwimmvorrichtung
auf Grund der Eigenschwerkraft senkt und die aufmachbare/schließbare Platte sich
hebt, um den luftdichten Dichtungsteil zu schließen, um den Rückfluss
verschiedener schlechter Gerüche
zu verhindern. Insbesondere kann in den Regenzeiten der Rückfluss
des abfließenden
Wassers verhindert werden, wodurch Überfluten vermieden wird.
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In
Erfüllung
der obigen Aufgabe hat die erfindungsgemäfle Vorrichtung zum Verhindern
von Abwasserrückflüssen Folgendes:
einen in einem Ablaufloch zu installierenden runden Körper, ein
Führungselement,
das an einem zweiten Filternetz des Oberteils des runden Körpers installiert
ist und in der Mitte davon eine Führung hat, ein an dem Führungselement
einsteckend angebrachtes aufmachbares/schließbares Einrichtungsbetätigungselement, um
sich auf Grund einer Schwimmkraft und einer Eigenschwerkraft an
der Führung
entlang auf- und abzubewegen, und ein an dem Führungselement angebrachtes
aufmachbares/schließbares
Element zum Bewirken des Öffnens
und Schließens
eines luftdichten Dichtungsteils dadurch, dass es mit dem aufmachbaren/schließbaren Einrichtungsbetätigungselement
entgegengesetzt verriegelt ist.
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Der
runde Körper
hat Folgendes: einen inneren Körper,
der an einem unteren Teil davon das luftdichte Dichtungsteil aufweist,
und einen äußeren Körper mit
einem Flansch an einem unteren Teil davon, wobei der innere und
der äußere Körper zerlegbar
miteinander verbunden sind.
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Das
Führungselement
hat Folgendes: eine Führung,
die ein Paar Ritzel in ihrem Inneren hat und in der Mitte des zweiten
Filtriernetzes angebracht ist, und ein Paar Führungsrillen, die in beiden
Seiten der Führung
gebildet sind.
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Das
aufmachbare/schließbare
Einrichtungsbetätigungselement
hat Folgendes: eine Schwimmvorrichtung mit einem Durchgangsloch
in ihrer Mitte, damit sich die Schwimmvorrichtung an der Führung entlang
auf- und abbewegen
kann, ein im Inneren der Schwimmvorrichtung bereitgestelltes Gewicht
und an einem unteren Teil des Durchgangslochs gebildete Verzahnungen.
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Das
aufmachbare/schließbare
Element hat Folgendes: eine bewegliche Stange mit Verzahnungen an
ihrem oberen Teil und mit einem Befestigungsteil an einem unteren
Teil davon und eine Rückflussverhinderungseinrichtung
mit einer aufmachbaren/schließbaren
Platte und mit einem daran angebrachten elastischen Element, wobei
die aufmachbare/schließbare
Platte und die Rückflussverhinderungseinrichtung
zerlegbar verbunden sind.
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In
einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Verhindern von Abwasserrückflüssen in
einem Drainage-System Folgendes: einen in einem Ablaufloch zu installierenden
runden Körper,
ein Führungselement,
das in dem runden Körper
installiert ist und in seiner Mitte eine Führung hat, ein aufmachbares/schließbares Einrichtungsbetätigungselement, das
am Oberteil des Führungselements
angebracht ist, um sich auf Grund der Schwimmkraft und der Eigenschwerkraft
an der Führung
entlang auf- und abzubewegen, und ein unter dem Führungselement
angebrachtes aufmachbares/schließbares Element zum Bewirken
des Öffnens
und Schließens
eines unteren Teils des runden Körpers
dadurch, dass es mit dem aufmachbaren/schließbaren Einrichtungsbetätigungselement
entgegengesetzt verriegelt ist.
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Das
Führungselement
hat Folgendes: eine in seiner Mitte gebildete Führung mit Ritzeln, die im Inneren
der Führung
eingebaut sind, einen Befestigungsteil, der an seinem unteren Ende
eine Stützvorrichtung
zum Stützen
der genannten Führung
hat, und einen im Befestigungsteil gebildeten Wasserablaufteil.
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Das
aufmachbare/schließbare
Einrichtungsbetätigungselement
hat Folgendes: eine Schwimmvorrichtung mit einem Gewicht, das in
ihrem Inneren bereitgestellt ist, und mit einem führungsaufnehmenden
Teil an der Mitte ihrer Innenseite, und eine bewegliche Stange mit am
unteren Teil von ihr gebildeten Verzahnungen und mit einem Befestigungsteil
an einem oberen Teil von ihr.
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Das
aufmachbare/schließbare
Element hat Folgendes: einen passiven Körper mit Verzahnungen an seiner
Innenseite und mit Führungsnuten
an der Vorder- und Rückseite
von ihm und eine Rückflussverhinderungseinrichtung
mit einer aufmachbaren/schließbaren
Platte, die am unteren Ende von ihr gebildet ist, und mit einer
Einhakvorrichtung, die am oberen Teil von ihr gebildet sind, wobei
die aufmachbare/schließbare
Platte und die Rückflussverhinderungseinrichtung
zerlegbar miteinander verbunden sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obige Aufgabe und andere Vorteile der Erfindung werden durch die
ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher. Dabei zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung der konventionellen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung,
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2 eine
Schnittansicht, die die in einem Ablaufloch installierte konventionelle
Vorrichtung zeigt,
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3 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung,
die den normalen Abflusszustand zeigt,
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4 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung,
die den Zustand einer Rückflussverhinderung
zeigt,
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5 eine
perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen, die die
erfindungsgemäße Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung zeigt,
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6 eine
Schnittansicht der Vorrichtung von 5,
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7a bis 7b jeweils
eine Schnittansicht, die die Rückflussschutzwirkung
in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt,
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8 eine
perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen, die eine
weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
zeigt,
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9 eine
Schnittansicht, die den zusammengebauten Zustand der Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
von 8 zeigt, und
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10a und 10b jeweils
eine Schnittansicht, die die Rückflussschutzwirkung
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSGESTALTUNGEN
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5 ist
eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen, die die
erfindungsgemäße Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung zeigt. 6 ist
eine Schnittansicht der Vorrichtung von 5. 7a bis 7b sind
Schnittansichten, die die Rückflussschutzwirkung
in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Ein
tonnenförmiger
runder Körper 20,
der in einem Ablaufloch 60 zu installieren ist, hat einen
inneren Körper 26.
Der innere Körper 26 hat:
ein luftdichtes Dichtungsteil 27, das vom unteren Teil
davon einwärts
vorspringt, und einen am oberen Teil davon gebildeten Gewindeteil.
Ein elastisches Element 28 ist unter dem luftdichten Dichtungsteil 27 eingebaut.
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Der
innere Körper 26 ist
mit einem äußeren Körper 21 verbunden.
Der äußere Körper 21 hat:
einen sich nach außen
erstreckenden Flansch 22, einen an der Innenseite davon
gebildeten Gewindeteil und Absätze 23 zum
Aufnehmen des ersten und des zweiten Filternetzes 24 und 25.
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Der
innere und der äußere Körper 26 und 21 sind über Gewinde
miteinander verbunden und daher voneinander trennbar.
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Am
zweiten Filternetz 25 ist ein Führungselement 30 angebracht
und das Element 30 hat Folgendes: eine Führung 31 mit
einer zylindrischen Form, an beiden Seiten der Führung 31 gebildete
Führungsrillen 32 und
ein in der Führung 31 eingebautes Läuferpaar 33.
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Ein
auf machbares/schließbares
Einrichtungsbetätigungselement 40,
das zum Auf- und Abwärtsbewegen
in die Führung 31 eingefügt ist,
hat eine Schwimmvorrichtung 31 zum Sichheben auf Grund
der Schwimmkraft oder zum Sichsenken auf Grund der Eigenschwerkraft.
Die Schwimmvorrichtung 41 hat ein Durchgangsloch 43 zum
Aufnehmen der Führung 31 und
am unteren Teil des Durchgangslochs 43 gebildete Verzahnungen 44 zum
Verbinden mit den Ritzeln 33. Ferner ist in der Schwimmvorrichtung 41 ein
Gewicht 42 gebildet.
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Ein
aufmachbares/schließbares
Element 50 ist teilweise in die Führung 31 eingefügt. Im Element 50 sind
Verzahnungen 52 zum Verbinden mit den Ritzeln 33 gebildet
und unter den Verzahnungen 52 ist eine bewegliche Stange 51 gebildet,
während
unter der beweglichen Stange 51 ein Befestigungsteil 53 gebildet
ist. Eine aufmachbare/schließbare
Platte 55 ist am unteren Ende des Befestigungsteils 53 angebracht
und die Platte 55 ist ein Element einer Rückflussverhinderungsvorrichtung 54.
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Im
aufmachbaren/schließbaren
Element 50 sind der Befestigungsteil 53 und die
Rückflussverhinderungsvorrichtung 54 somit
mithilfe von Schrauben und dergleichen zerlegbar verbunden.
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Im
Folgenden wird nun eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
beschrieben.
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8 ist
eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen, die eine
weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
zeigt. 9 ist eine Schnittansicht, die den zusammengebauten
Zustand der Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
von 8 zeigt. Die 10a und 10b sind Schnittansichten, die jeweils die Rückflussschutzwirkung
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigen.
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Der
runde Körper 20 hat
einen äußeren Körper 21 und
einen inneren Körper 26.
Der äußere Körper 21 hat
an seinem unteren Ende einen Flansch 22, während der
innere Körper 26 einen
Gewindeteil hat. Der äußere und
der innere Körper 21 und 26 sind über Gewinde
miteinander verbunden. Der äußere Körper 21 hat
Absätze 23 zum
Aufnehmen eines ersten und eines zweiten Filternetzes 24 und 25.
Somit wird das Filtern zweimal durchgeführt, und der äußere und
der innere Körper 21 und 26 sind
voneinander trennbar.
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Ferner
hat der innere Körper 26:
einen luftdichten Dichtungsteil 27 an seinem unteren Teil
und einen Setzteil 29 zum Setzen eines Führungselements 30a.
Ein elastisches Element 28 ist am unteren Ende des inneren
Körpers 26 angebracht,
um die Abdichtung zu verbessern.
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Das
Führungselement 30a sitzt
auf dem Setzteil 29 des inneren Körpers 26. Das Element 30a hat
eine sich vertikal erstreckende Führung 31a und die
Führung 31a hat
ein hohles Inneres.
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Ferner
hat das Führungselement 30a einen runden
Befestigungsteil 35 und ein Stützteil 34 verbindet
die Führung 31a integral
mit dem Befestigungsteil 35.
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Zwischen
dem Befestigungsteil 35 und dem Stützteil 34 sind Ablauflöcher 36 zum
effizienten Ablassen von Abwasser gebildet. In der Führung 31a sind
Ritzel 33 installiert, die sich vorwärts und rückwärts drehen können.
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Ein
aufmachbares/schließbares
Einrichtungsbetätigungselement 40a hat
eine Schwimmvorrichtung 41a, die von der Schwimmkraft gehoben wird
und durch die Eigenschwerkraft sinkt. Die Schwimmvorrichtung 41a nimmt
die Führung 31a mithilfe
eines führungsaufnehmenden
Teils 45 auf.
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Ein
Gewicht 42 ist in Presspassung an der Schwimmvorrichtung 41a angebracht.
Ein Befestigungsteil 53 ist zur Anbringung am führungsaufnehmenden
Teil 45 ausgeführt.
Unter dem Befestigungsteil 53 ist eine bewegliche Stange 51 gebildet,
an der Verzahnungen 52 gebildet sind, um je nach der Umdrehungsrichtung
der Ritzel 33 auf- und abwärts bewegt zu werden.
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Ein
auf machbares/schließbares
Element 50a öffnet
und schließt
den luftdichten Dichtungsteil 27. Das Element 50a ist
in der Führung 31a zum
Auf- und Abwärtsgleiten aufgenommen.
Das Element 50a hat: mit den Ritzeln 33 in einandergreifende
Verzahnungen, ein Paar Schlitze zum Einrasten der Einhakvorrichtungen 57 und
einen passiven Körper 59 mit Führungsnuten 58 mit
zueinander gleicher Größe.
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Dank
der Führungsnuten 58 werden
die Achsen der Ritzel 33 nicht behindert, wenn die Schwimmvorrichtung 41a sich
auf- und abwärts bewegt.
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Am
unteren Ende des passiven Körpers
ist eine aufmachbare/schließbare
Platte 55a befestigt. Die Einhakvorrichtungen 57 sind
in der Mitte der Platte 55a gebildet und die Einhakvorrichtungen 57 sind in
die Führung 31a eingeführt, um
in den Schlitzen der Innenseite des passiven Körpers 59 einzurasten.
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Am
unteren Ende der Platte 55a ist zum Verstärken der
Abdichtung des luftdichten Dichtungsteils 27 ein elastisches
Element 56 installiert.
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Im
Folgenden wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Entwässerungs-Rückflussverhinderungsvorrichtung
ist nicht nur auf Drainagekanäle
im Boden, sondern auch auf den Abfluss der Spüle einer Küche und die Ablauflöcher einer
Veranda anwendbar. Ferner kann die Vorrichtung an einem Rohr verwendet
werden, durch das Öl
fließt.
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Die
Form des Körpers 20 der
Vorrichtung ist nicht auf die runde Form begrenzt, sondern kann stattdessen
auch rechteckig sein oder irgendeine andere Form haben, je nach
der Form des Ablauflochs 60.
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Zunächst wird
der Zustand des Ablassens von Abwasser durch die Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie
in den 6 und 7a gezeigt wird, schwimmt die
Schwimmvorrichtung 41, wenn Wasser oder Abwasser in den
Körper 20 der
Vorrichtung eingeführt
wird, auf Grund der Schwimmkräfte
des eingeführten
Wassers.
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Daher
werden die mit den Verzahnungen 44 in Eingriff stehenden
Ritzel 33 gedreht und infolgedessen bewegen sich die Verzahnungen 52 zusammen
mit der beweglichen Stange 51 abwärts.
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Daher
bewegt sich die Rückflussverhinderungseinrichtung 54,
die am unteren Ende des Befestigungsteils 53 befestigt
ist, vom luftdichten Dichtungsteil 27 weg, wodurch der
untere Teil des runden Körpers 20 geöffnet wird.
So fließt
das eingeführte Wasser
effizient durch die Vorrichtung.
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Wenn
das Ablassen auf diese Weise durchgeführt wird, übt das fließende Wasser einen Druck auf
die Rückflussverhinderungseinrichtung 54 aus und
die Schwimmkraft und der Wasserdruck werden daher vereint, um die
Rückflussverhinderungseinrichtung 54 ganz
vom luftdichten Dichtungsteil 27 zu öffnen.
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Dementsprechend
wird das Ablassen effizienter durchgeführt.
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Das
erste und das zweite Filternetz sind aus dem Grund installiert,
um diverse Fremdstoffe herauszufiltern.
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Unten
wird nun der Zustand des Verhinderns des Rückflusses von Abwasser oder
schlechten Gerüchen
durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
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Wenn
kein Abwasser in den runden Körper der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eingeführt wird, senkt sich die Schwimmvorrichtung
auf Grund der Eigenschwerkraft. Unter dieser Bedingung werden die
Ritzel 33 der Führung 31 auf
Grund der Verzahnungen 44 der Schwimmvorrichtung 41 gedreht.
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Daher
steigt die bewegliche Stange 51, wenn sich die Schwimmvorrichtung
abwärts
bewegt, auf Grund der Verzahnungen 52 der beweglichen Stange 51.
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Dementsprechend
berührt
die Rückflussverhinderungseinrichtung 54 den
luftdichten Dichtungsteil 27 eng, wodurch der untere Teil
des runden Körpers 27 geschlossen
wird. Daher wird jeder Rückfluss
von Abwasser oder schlechten Gerüchen
verhindert.
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In
Regenzeiten drückt,
falls die Ablauflöcher auf
Grund von Rückflüssen durch
die Abflussleitung überfließen, das
rückwärts fließende Wasser
inzwischen die Rückflussverhinderungseinrichtung 54 nach
oben, d.h. es hebt die aufmachbare/schließbare Platte 55 an.
Dank des Wasserdrucks wird die Rückflussverhinderungseinrichtung 54 dadurch
in engen Kontakt mit dem luftdichten Dichtungsteil 27 gebracht,
wodurch der Rückfluss
verhindert wird.
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Das
elastische Element 28 des luftdichten Dichtungsteils 27 und
das elastische Element 56 der aufmachbaren/schließbaren Platte 55 verstärken die Berührung zwischen
der Rückflussverhinderungseinrichtung 54 und
dem luftdichten Dichtungsteil 27, wodurch der Abdichtungszustand
verbessert und das Verhindern des Rückflusses maximiert wird.
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Unten
wird nun das Ablassen durch die zweite Ausgestaltung der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben.
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Wenn
Abwasser in den runden Körper 20 der Vorrichtung
eingeführt
wird, schwimmt die Schwimmvorrichtung 41a auf Grund der
Schwimmkraft des eingeführten
Wassers. Daher bewegt sich die bewegliche Stange 51 zusammen
mit der Schwimmvorrichtung 41a aufwärts, während die Ritzel gedreht werden,
weil sie mit den Verzahnungen 44 in Eingriff stehen.
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Wenn
die Ritzel 33 gedreht werden, bewegt sich der Passive Körper 59 auf
Grund der Verzahnungen, die mit den Ritzeln 33 in Eingriff
stehen, abwärts. Infolgedessen
bewegt sich die aufmachbare/schließbare Platte 55a,
die an dem passiven Körper 59 befestigt
ist, vom luftdichten Dichtungsteil 27 weg, wodurch der
untere Teil des runden Körpers 20 der
Vorrichtung geöffnet
wird. Das eingeführte
Wasser wird so effizient in das Ablaufloch 60 abgelassen.
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Wenn
das eingeführte
Wasser durch den runden Körper 20 in
das Ablaufloch 60 fließt, übt das fließende Wasser
einen Druck auf die auf machbare/schließbare Platte 55a aus
und die Schwimmkraft und der Wasserdruck werden daher vereint, um
die aufmachbare/schließbare
Platte 55a ganz vom luftdichten Dichtungsteil 27 zu öffnen.
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Dementsprechend
wird das Ablassen des Wassers effizienter durchgeführt.
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Das
erste und das zweite Filternetz sind aus dem Grund paarweise installiert,
um diverse Fremdstoffe herauszufiltern.
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Unten
wird nun der Zustand des Verhinderns des Rückflusses von Abwasser oder
schlechten Gerüchen
durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf 10b ausführlich beschrieben.
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Wenn
kein Wasser oder Abwasser in den runden Körper 20 der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung hineinfließt, senkt sich die Schwimmvorrichtung 41a auf
Grund der Eigenschwerkraft. Gleichzeitig bewegt sich die bewegliche
Stange 51, die an der Schwimmvorrichtung 41a befestigt
ist, zusammen mit der Schwimmvorrichtung 41a abwärts. Daher
werden auf Grund der Verzahnungen 52 die Ritzel 33 gedreht.
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Wenn
die Ritzel 33 gedreht werden, steigt der passive Körper 59 auf
Grund der Verzahnungen, die nach außen mit den Ritzeln 33 in
Eingriff stehen. Daher bewegt sich die aufmachbare/schließbare Platte 55a nach
oben, um mit dem luftdichten Dichtungsteil 27 in engen
Kontakt zu kommen, wodurch der untere Teil des runden Körpers 20 geschlossen wird.
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Dementsprechend
wird jeder Rückfluss
von Wasser oder schlechten Gerüchen
verhindert.
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In
Regenzeiten drückt,
falls die Ablauflöcher auf
Grund von Rückflüssen durch
die Abflussleitung überfließen, das
rückwärts fließende Wasser
die aufmachbare/schließbare
Platte 55a nach oben. Dank des Wasserdrucks wird die Rückflussverhinderungseinrichtung 54 daher
in festen und engen Kontakt mit dem luftdichten Dichtungsteil 27 gebracht,
wodurch der Rückfluss
verhindert wird.
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Das
elastische Element 28 des luftdichten Dichtungsteils 27 und
das elastische Element 56 der aufmachbaren/schließbaren Platte 55a verstärken die
Berührung
zwischen der aufmachbaren/schließbaren Platte 55a und
dem luftdichten Dichtungsteil 27, wodurch der Abdichtungszustand
verbessert und das Verhindern des Rückflusses maximiert wird.
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Erfindungsgemäß wie oben
beschrieben wird das Entwässern
effizient durchgeführt,
wodurch das Überflutungsproblem
gelöst
wird. Ferner kann der Rückfluss
des Abwassers oder von schlechten Gerüchen verhindert werden und
die Umwelt daher vor Verschmutzung oder Kontamination geschützt werden.
Ferner kann in Regenzeiten ein Überfluten auf
Grund des Rückflusses
durch Ablauflöcher
verhindert werden.