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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgasreinigung
für eine
Brennkraftmaschine, die ein Nox in einem
Abgas einer Brennkraftmaschine reinigt, die eine Verbrennung bei einem
mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis
durchführt, mittels
Verwendung eines selektiven Nox-Reduktionskatalysators.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Ein
selektiver NOx-Reduktionskatalysator, der
das NOx in Gegenwart von Kohlenwasserstoff
in einer Umgebungsatmosphäre
mit Überschusssauerstoff
reduziert oder zersetzt, ist bei den Abgasreinigungsvorrichtungen,
die das NOx im Abgas der Brennkraftmaschine
reinigen, die eine Verbrennung bei einem mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis durchführt (z.
B. ein Dieselmotor oder ein Magermotor), weit verbreitet.
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Ein
Reduktionsmittel (z. B. Kohlenwasserstoff (HC)) ist bei der Reinigung
des NOx mittels des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
erforderlich und daher umfasst die Abgasreinigungsvorrichtung dieser
Art Mittel zur Zuführung
eines Reduktionsmittels zu dem selektiven Nox-Reduktionskatalysator.
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In
der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-185342 wurde eine
Abgasreinigungsvorrichtung beschrieben, bei der ein HC-Absorber, der
HC absorbiert und desorbiert, an einer stromaufwärtigen Stelle des selektiven
NOx-Reduktionskatalysators angeordnet ist,
der in einem Abgaskanal der Brennkraftmaschine angeordnet ist, wobei
das HC mittels des HC-Absorbers absorbiert wird, wenn eine Temperatur
des Abgases niedrig ist, während
das HC von dem HC-Absorber desorbiert wird, wenn die Temperatur
des Abgases hoch ist und das desorbierte HC dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator zugeführt wird,
sodass das NOx gereinigt wird.
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Der
selektive NOx-Reduktionskatalysator weist
ein Reinigungstemperaturfenster auf, welches einen optimalen Bereich
für eine
NOx-Reinigung darstellt, und, wenn die Katalysatortemperatur
außerhalb
dieses Reinigungstemperaturfensters liegt, wird der NOx-Reinigungswirkungsgrad
in hohem Maße vermindert
oder der Katalysator weist überhaupt
keine Reinigungsfähigkeit
mehr auf. Das Reinigungstemperaturfenster ist schmal, z. B. in einem
Bereich von 200–300°C und, wenn
der selektive NOx-Reduktionskatalysator als Katalysator
in der Abgasreinigungsvorrichtung der Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs
verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass
eine Temperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
außerhalb
des Reinigungstemperaturfensters liegt, wenn das Fahrzeug sich in
einem Betriebszustand der Verzögerung
befindet. Andererseits wird, wenn sich das Fahrzeug in dem Be triebszustand
der Beschleunigung befindet, nicht nur eine große NOx-Menge
im Abgas der Brennkraftmaschine erzeugt, sondern ebenfalls die Abgastemperatur
erhöht,
und wenn das Abgas mit der hohen Temperatur in den stromaufwärts angeordneten
HC-Absorber strömt,
wird das in dem HC-Absorber
absorbierte HC von dem HC-Absorber desorbiert und strömt in den stromabwärts angeordneten
selektiven NOx-Reduktionskatalysator.
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Bei
vielen Gelegenheiten ändert
sich der Betriebszustand des Fahrzeugs häufig abwechselnd zwischen der
Beschleunigung und der Verzögerung, wenn
man z. B. durch die Straßen
einer Stadt fährt, und
in vielen Fällen
befindet sich das Fahrzeug im Verzögerungszustand unmittelbar
vor dem Beschleunigungsbetrieb. Wenn der Fahrzeugbetriebszustand die
Verzögerung
ist und dadurch die Katalysatortemperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators außerhalb
des Reinigungstemperaturfensters liegt, beginnt, wenn der Betriebszustand
von der Verzögerung
zur Beschleunigung geändert
wird, ein Abgas mit hoher Temperatur in den HC-Absorber zu strömen, unmittelbar
nach dem Beginn des Beschleunigungsbetriebs. Das HC, das in dem
HC-Absorber absorbiert wurde, wird daher desorbiert und fließt in den selektiven
NOx-Reduktionskatalysator, wobei jedoch die
Katalysatortemperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
sich noch nicht zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach der Beschleunigung
erhöht hat
und sich immer noch außerhalb
des Reinigungstemperaturfensters befindet, sodass das NOx nicht gereinigt wird und das in den selektiven
NOx-Reduktionskatalysator strömende HC
nicht zur Reinigung des NOx verwendet wird,
sondern lediglich durch den Katalysator ohne irgendeine wirksame
Verwendung strömt.
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Wie
oben beschrieben, wird während
des Beschleunigungsbetriebs in dem Abgas eine große NOx-Menge erzeugt und die NOx-Reinigung
sollte im Wesentlichen unmittelbar nach der Beschleunigung beginnen,
und von diesem Standpunkt gesehen, besteht bei üblichen Abgasreinigungsvorrichtungen
für Brennkraftmaschinen
ein Bedarf für
eine Weiterentwicklung.
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Aus
der
US 4,134,261 (D1) ist
eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine bekannt, die mit mindestens
zwei mit zwei Gruppen der Zylinder verbundenen Katalysatoren ausgerüstet ist.
Das Abgas der ersten Zylindergruppe strömt durch den ersten Katalysator,
wohingegen das Abgas der zweiten Zylindergruppe durch den zweiten
Katalysator strömt.
Um einen Abfall der Katalysatortemperatur unterhalb der Aktivitätstemperatur
während
einer Kraftstoffunterbrechung zu vermeiden, werden die abgeschalteten Zylinder
so ausgewählt,
dass ein Temperaturabfall der zugeordneten Katalysatoren unter die
Aktivitätstemperatur
verhindert wird. Um dies zu erreichen, werden die Zylinder, wenn
die Zylinder der ersten Gruppe abgeschaltet sind und die Temperatur
des ersten Katalysators unter die Aktivitätstemperatur abfällt, reaktiviert,
jedoch werden die Zylinder der zweiten Gruppe abgeschaltet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des derartigen technischen
Problems bei dem Stand der Technik ge macht. Es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, die NOx-Reinigungsleistung einer
Abgasreinigungsvorrichtung, die einen selektiven NOx-Reduktionskatalysator
und ein dem Katalysator zugeführtes
Reduktionsmittel verwendet, zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Abgasreinigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
bei der ein selektiver NOx-Reduktionskatalysator, der
NOx in Gegenwart von Kohlenwasserstoff in
einer Umgebungsatmosphäre
mit Überschusssauerstoff reduziert,
in einem Abgaskanal vorgesehen ist, und ein Absorber, der ein Reduktionsmittel
absorbiert und desorbiert, ebenfalls in einen stromaufwärtigen Bereich
des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
vorgesehen ist, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung eine Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung
zur Unterdrückung
der Temperaturabsenkung des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
aufweist, wenn eine Belastung der Brennkraftmaschine (Motor) vermindert
wird.
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Wenn
die Belastung des Motors vermindert wird, unterdrückt die
Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung eine Absenkung
der Katalysatortemperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators,
sodass die Katalysatortemperatur nicht aus dem Reinigungstemperaturfenster
fällt.
Wenn die Belastung der Brennkraftmaschine vermindert wird, wird
die Abgastemperatur abgesenkt und konsequenterweise absorbiert der
Absorber das Reduktionsmittel, wenn das Abgas in den Absorber strömt. Wenn
ande rerseits die Belastung der Brennkraftmaschine gesteigert wird,
steigt die Abgastemperatur und dieses Abgas strömt in den Absorber, das in
dem Absorber absorbierte Reduktionsmittel wird desorbiert und strömt dann
in den stromabwärts
angeordneten selektiven NOx-Reduktionskatalysator.
Zu diesem Zeitpunkt liegt die Katalysatortemperatur des selektiven
NOx-Reduktionskatalysators innerhalb des
Reinigungstemperaturfensters und daher wird der selektive NOx-Reduktionskatalysator aktiviert. Dann wird
eine NOx-Menge
erzeugt, wenn die Belastung der Brennkraftmaschine gesteigert wird,
und dieses NOx wird mittels der Reduktion
oder Zersetzung mittels des von dem Absorber desorbierten Reduktionsmittels
und dem in dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator
absorbierten Reduktionsmittel gereinigt.
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Die
Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Brennkraftmaschine, die eine Verbrennung bei
einem mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis durchführen kann,
und kann beispielsweise ein Dieselmotor oder ein Magermotor sein.
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Für den oben
beschriebenen Absorber kann der selektive NOx-Reduktionskatalysator
verwendet werden, jedoch ist der Absorber nicht auf diesen Katalysator
begrenzt.
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Der
Zustand der verminderten Belastung der Brennkraftmaschine entspricht
z. B. dem Verzögerungsbetrieb
bei der Brennkraftmaschine für
ein Fahrzeug.
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Die
Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung kann beispielsweise
aus einer Abgasströmungsmengen-Begrenzungseinrichtung
zur Unterdrückung
einer Abgasströ mungsmenge
bestehen, das in den selektiven NOx-Reduktionskatalysator
strömt.
Die Absenkung der Katalysatortemperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators kann unterdrückt werden,
indem eine Abgasströmungsmenge,
die in den selektiven NOx-Reduktionskatalysator strömt, vermindert
werden. Die Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung kann nebenbei
bemerkt aus einer elektrischen Heizeinrichtung bestehen.
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Ein
Träger
für den
selektiven NOx-Reduktionskatalysator ist
vorzugsweise so, dass er das Reduktionsmittel schwerer als ein Träger des
Absorbers abgibt. Mit einem derartigen Träger trägt, wenn die Belastung des
Motors gesteigert wird, das Reduktionsmittel, das von dem Absorber
desorbiert wurde, und das Reduktionsmittel, das in den selektiven NOx-Reduktionskatalysator absorbiert wurde,
zur Reduktionsreinigung von NOx bei und
das in großen Mengen
zum Zeitpunkt der Steigerung der Belastung des Motors erzeugte NOx wird, kann mittels der Reduktion mit Sicherheit
gereinigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Aufbaus einer Abgasreinigungsvorrichtung
für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Fliessbild zur Darstellung der Katalysatortemperatursteuervorgänge in der
Abgasreinigungsvorrichtung für
die Brennkraftmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform;
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3(A), 3(B) sind
Diagramme zur Darstellung der Katalyatortemperaturverteilung in
einer HC-Absorptionseinrichtung und einem NOx-Katalysatorwandler
in der Abgasreinigungsvorrichtung für die Brennkraftmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform;
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4 ist
ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Aufbaus der Abgasreinigungsvorrichtung
für die
Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Aufbaus der Abgasreinigungsvorrichtung
für die
Brennkraftmaschine gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
einer Abgasreinigung für
eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung werden unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
Bei den im Weiteren beschriebenen Ausführungsformen wird ein Dieselmotor
für ein
Fahrzeug als Brennkraftmaschine verwendet.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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1 ist
eine schematische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus einer Vorrichtung
zur Abgasreinigung für
eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten
Ausführungsform.
In einer Verbrennungskammer jedes Zylinders eines Dieselmo tors (einer
Brennkraftmaschine) 1 für
ein Fahrzeug wird durch eine Luftansaugleitung 2 Luft eingeführt, und
in die Verbrennungskammer wird von einer nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzung
Kraftstoff eingespritzt und darin verbrannt.
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Von
der Verbrennungskammer jedes Zylinders wird ein Abgas durch eine
Abgasleitung 3, eine HC-Absorptionseinrichtung (Absorber) 4,
eine Abgasleitung 5, einen NOx-Katalysatorwandler 6 und eine
Abgasleitung 7 zur Außenluft
abgegeben. Selektive NOx-Reduktionskatalysatoren
sind entsprechend in der HC-Absorptioneinrichtung 4 und
dem NOx-Katalysatorwandler 6 angeordnet,
deren Einzelheiten weiter unten beschrieben werden.
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Die
Abgasleitung 3 ist mit einer Einspritzdüse 8 zum Einspritzen
eines Leichtöls,
das den Kraftstoff für
den Motor 1 darstellt, als ein Reduktionsmittel in das
Abgas versehen. Die Einspritzdüse 8 ist
mit einer Reduktionsmittelzuführeinrichtung,
die eine Pumpe und ähnliches
umfasst, über
eine Reduktionsmittelzuführleitung 9 verbunden
und die Arbeitsweise der Reduktionsmittelzuführeinrichtung 10 wird
mittels einer elektronischen Steuereinheit für die Motorsteuerung (im Folgenden
als ECU abgekürzt) 11 entsprechend
einem Betriebszustand des Motors 1 gesteuert. Insbesondere
kann eine im Abgas des Motors 1 enthaltene NOx-Menge
auf der Grundlage des Betriebszustands des Motors 1 vorherbestimmt
werden und somit kann ebenfalls die Menge eines zur Reinigung des
NOx-erforderlichen
Reduktionsmittels vorherbestimmt werden. Die Beziehung dazwischen
ist in einer Tabelle zusammengestellt und die Tabelle ist in einem
ROM der ECU 11 vorher gespeichert. Die ECU 11 liest
eine notwendige Reduktions menge aus der Tabelle entsprechend dem
Betriebszustand des Motors 1 und steuert den Betrieb der
Reduktionsmittelzuführeinrichtung 10 so,
dass die Reduktionsmittelmenge durch die Einspritzdüse 8 eingespritzt
wird.
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Die
Reduktionsmittelzuführeinrichtung
kann mittels Einspritzen von Leichtöl in den Zylinder bei einem
Explosionshub des Motors 1, nämlich eine sogenannte Explosionshubeinspritzung,
statt der Einspritzung des Leichtöls in das Abgasrohr 3 von
der Einspritzdüse 8 verwirklicht
werden.
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Die
Abgasleitung 5 ist mit einem Einlassgastemperatursensor 12 zur
Erfassung einer Temperatur des Abgases versehen, das in den NOx-Katalysatorwandler 6 strömt, und
der Einlassgastemperatursensor 12 sendet ein Ausgangssignal
zu der ECU 11, das proportional zur erfassten Einlassgastemperatur ist.
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Das
Luftansaugrohr 2 und das Abgasrohr 5 sind miteinander
durch eine Abgasrückführleitung 13 verbunden
und diese Abgasrückführleitung 13 umfasst
ein Abgasrückführsteuerventil
(im Folgenden als EGR-Ventil abgekürzt) 14, das darin
angeordnet ist. Ein Öffnungsgrad
des EGR-Ventils 14 wird mittels der ECU 11 entsprechend
dem Betriebszustand des Motors 1 gesteuert, und das Abgas
wird von der Abgasleitung 5 zur Luftansaugleitung 2 mit
einer dem Öffnungsgrad
des EGR-Ventils entsprechenden Durchflussmenge zurückgeführt.
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Die
ECU 11 ist als ein digitaler Computer aufgebaut und umfasst:
einen ROM (nur Lesespeicher); einen RAM (Spei cher mit wahlfreiem
Zugriff); eine CPU (zentrale Rechnereinheit); einen Eingang und einen
Ausgang, die alle miteinander mittels eines bidirektionalen Bus
verbunden sind und nicht nur die Grundsteuerung, wie z. B. die Einspritzmengensteuerung
des Motors 1, sondern ebenfalls bei dieser Ausführungsform,
die Katalysatortemperatursteuerung des NOx-Katalysatorwandlers 6 und ähnliches durchführen.
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Für eine derartig
oben beschriebene Steuerung wird dem Eingang der ECU 11 als
Eingang ein Eingangssignal von dem Einlassgastemperatursensor 12 und
zusätzlich
dazu ein Eingangssignal von einem Drehzahlsensor 15 und
ein Eingangssignal von einem Fahrpedalöffnungsgradsensor 16 zugeführt. Der
Drehzahlsensor 15 sendet als Ausgang ein Ausgangssignal
entsprechend der Drehzahl des Motors 1 zu der ECU 11,
und die ECU 11 berechnet eine Motordrehzahl auf der Grundlage
des Ausgangssignals. Der Fahrpedalöffnungsgradsensor 16 sendet
als Ausgang ein Ausgangssignal entsprechend einem Fahrpedalöffnungsgrad
zu der ECU 11 und die ECU 11 berechnet eine Motorlast
auf der Grundlage des Ausgangssignals.
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Wie
oben beschrieben sind der selektive NOx-Reduktionskatalysator
entsprechend in der HC-Absorptionseinrichtung 4 und dem
NOx-Katalysatorwandler 6 angeordnet.
Der selektive NOx-Reduktionskatalysator
in der HC-Absorptionseinrichtung 4 und der selektive NOx-Reduktionskatalysator
in dem NOx-Katalysatorwandler 6 weisen
jedoch unterschiedliche Träger
auf und somit sind ihre Leistungen voneinander unterschiedlich.
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Der
selektive NOx-Reduktionskatalysator in der
HC-Absorptionseinrichtung 4 verwendet
als Träger
(z. B. ZSM-5 mit einer dreidimensionalen porösen Struktur), der das HC leicht
absorbiert, wenn die Temperatur erniedrigt wird, und leicht das
HC desorbiert, wenn die Temperatur erhöht wird und eine Abgasströmungsgeschwindigkeit
(eine Raumgeschwindigkeit) hoch ist. Da die Katalysatortemperatur
des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
in der HC-Absorptionseinrichtung 4 von der Abgastemperatur
und der Abgasströmungsgeschwindigkeit
in hohem Maße
beeinflusst wird, bestehen viele Möglichkeiten, dass die Temperatur
außerhalb
des Reinigungstemperaturfensters liegt. Somit hat die HC-Absorptionseinrichtung 4 fast
keine NOx-Reinigungsfähigkeit. Der in der HC-Absorptionseinrichtung 4 aufgenommene
selektive NOx-Reduktionskatalysator dient
hauptsächlich
als der HC-Absorber, der das HC absorbiert, wenn die Temperatur
erniedrigt wird und das HC desorbiert, wenn die Temperatur erhöht wird.
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Andererseits
verwendet der selektive NOx-Reduktionskatalysator
in dem NOx-Katalysatorwandler 6 einen
Träger
mit einer stärkeren
Absorption für
die HC-Zurückhaltung
(z. B. ein Mordenit, das eine zweidimensionale poröse Struktur
hat), als der Träger
des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
in der HC-Absorptionseinrichtung 4. Der in dem NOx-Katalysatorwandler 6 aufgenommene
selektive NOx-Reduktionskatalysator dient
als ein NOx-Reinigungsmittel, und die Katalysatortemperatur
des NOx-Katalysatorwandlers 6 in
der Vorrichtung zur Abgasreinigung wird so gesteuert, dass sie innerhalb des
Reinigungstemperaturfensters liegt, auch wenn das Fahrzeug sich
in einem Betriebszustand der Verzögerung befindet, um eine ausreichende
NOx-Reinigungsfähigkeit zu ermöglichen.
Diese Steuerung wird im Einzelnen unter Be zugnahme auf das in 2 dargestellte
Fliessbild beschrieben.
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Ein
Programm zur Katalysatortemperatursteuerung, wie in 2 dargestellt,
wird von der ECU 11 jedes Mal durchgeführt, wenn sich eine Kurbelwelle
um einen bestimmten Winkel von einer Vielzahl vorbestimmter Winkel
dreht. Zuerst bestimmt die ECU 11 in Schritt 101,
ob sich das Fahrzeug im Betriebszustand der Verzögerung befindet oder nicht, auf
der Grundlage einer Veränderung
des Ausgangssignals des Fahrpedalöffnungsgradsensors 6,
d. h., es wird bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Zustand der
Verzögerung
befindet, wenn sich der Öffnungsgrad
des Fahrpedals in einer abnehmenden Richtung ändert, während bestimmt wird, dass sich das
Fahrzeug nicht im Betriebszustand der Verzögerung befindet, wenn sich
der Öffnungsgrad
des Fahrpedals nicht in die abnehmende Richtung ändert.
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Wenn
in Schritt 101 bestimmt wurde, dass sich das Fahrzeug im
Betriebszustand der Verzögerung
befindet, bestimmt die ECU 11 in Schritt 102,
ob eine Einlassgastemperatur T des NOx-Katalysatorwandlers 6 niedriger
als eine eingestellte Temperatur T0 ist
oder nicht, auf der Grundlage des Ausgangssignals des Einlassgastemperatursensors 12.
Die Soll-Temperatur T0 ist ein Wert, der
auf der Grundlage des Reinigungstemperaturfensters des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
in dem NOx-Katalysatorwandler 6 bestimmt
wurde, und die Soll-Temperatur T0 wird um
eine vorbestimmte Temperaturdifferenz höher als der untere Grenzwert
des Reinigungstemperaturfensters eingestellt. Wenn beispielsweise das
Reinigungstempe raturfenster zwischen 200°C und 300°C liegt, wird die Soll-Temperatur
T0 beispielsweise bei 250°C eingestellt.
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Wenn
in Schritt 102 bestimmt wurde, dass die Einlasstemperatur
T niedriger als die Soll-Temperatur T0 ist,
führt die
ECU 11 im Schritt 103 eine Korrektursteuerung
zur Steigerung des Öffnungsgrades des
EGR-Ventils 14 durch.
Wenn der Öffnungsgrad des
EGR-Ventils 14 erhöht
wird, nimmt die Abgasrückführströmungsmenge
zu und die Abgasströmungsmenge,
die in den NOx-Katalysatorwandler 6 strömt, nimmt
ab. Hierdurch wird die Abnahme der Katalysatortemperatur des Katalysatorwandlers 6 unterdrückt. Der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils 14 wird einer Rückführsteuerung, auf der Grundlage
des Ausgangssignals des Einlassgastemperatursensors 12 unterworfen,
wodurch die Katalysatortemperatur des NOx-Katalysatorwandlers 6 innerhalb
des Reinigungstemperaturfensters gehalten werden kann. Auf diese
Weise kann die Katalysatortemperatur des NOx-Katalysatorwandlers 6 innerhalb
des Reinigungstemperaturfensters gehalten werden, sogar, wenn sich
das Fahrzeug im Betriebszustand der Verzögerung befindet.
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Wenn
in Schritt 101 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug nicht
im Betriebszustand der Verzögerung
befindet, und wenn in Schritt 102 bestimmt wird, dass die
Einlassgastemperatur T des NOx-Katalysatorwandlers
gleich oder höher
als die Soll-Temperatur T0 ist, beendet
die ECU 11 dieses Programm ohne Durchführung der Korrektur der Steigerung
des Öffnungsgrades
des EGR-Ventils 14 (Schritt 103).
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In
dieser Ausführungsform
wird die Abgasströmungsmengen-Begrenzungseinrichtung
(Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung) mittels
einer Kombination der Abgasrückführleitung 13,
des EGR-Ventils 14 und der Durchführung des Schritts 103 zusammen
mit einer Reihe von Signalverarbeitungsvorgängen mittels der ECU 11 verwirklicht.
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3(A), 3(B) zeigen
Beispiele der entsprechenden Katalysatorverteilungen in der HC-Absorptionseinrichtung 4 und
dem NOx-Katalysatorwandler 6, unmittelbar
bevor und unmittelbar nach der Beschleunigung, wenn die Katalysatortemperatursteuerung
im Betriebszustand der Verzögerung
durchgeführt
wird, wie oben beschrieben. Hier bedeutet der Ausdruck „unmittelbar
bevor" einen Endpunkt
des Verzögerungsbetriebes.
Wie man aus den Zeichnungen sieht, ist in der HC-Absorptionseinrichtung 4 der Bereich,
in dem die Katalysatortemperatur in das Reinigungstemperaturfenster
fällt,
sowohl unmittelbar bevor als auch unmittelbar nach der Beschleunigung sehr
klein, während
in dem NOx-Katalysatorwandler 6 die
Katalysatortemperatur innerhalb des Katalysatortemperaturfensters
sowohl unmittelbar bevor und unmittelbar nach der Beschleunigung
liegt.
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Im
Folgenden soll der Betrieb der Vorrichtung zur Abgasreinigung mit
der oben beschriebenen Anordnung beschrieben werden. Wenn sich das Fahrzeug
in dem Betriebszustand der Verzögerung befindet,
wird die Temperatur des Abgases vermindert. Das HC im Abgas und
ein Teil des HC im Reduktionsmittel werden in den selektiven NOx-Reduktionskatalysator in der HC-Absorptionseinrichtung 4 absorbiert,
und der Rest des HC und des Reduktionsmittels wer den nicht absorbiert
und strömen
in den NOx-Katalysatorwandler 6, der stromabwärts angeordnet
ist. Weiter wird die oben beschriebene Katalysatortemperatursteuerung
im Betriebszustand der Verzögerung
durchgeführt,
wodurch die Katalysatortemperatur des NOx-Kalysatornwandlers 6 innerhalb des
Reinigungstemperaturfensters gehalten wird. Da die im Betriebszustand
der Verzögerung
erzeugte NOx-Menge gering ist, kann das
NOx im Abgas mittels des selektiven NOx-Reduktionskatalysators in dem NOx-Katalysatorwandler 6 allein mit
dem Reduktionsmittel reduziert oder zersetzt werden, das durch die
HC-Absorptionseinrichtung 4 strömt, auch wenn nur ein Teil
des HC's in dem
Reduktionsmittel in der HC-Absorptionseinrichtung 4 absorbiert
ist.
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Wenn
das Fahrzeug darauf den Betriebszustand von der Verzögerung zur
Beschleunigung ändert,
nimmt die Temperatur des Abgases zu und somit wird das HC, das in
dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator
in der HC-Absorptionseinrichtung 4 absorbiert
ist, desorbiert und strömt
zusammen mit dem von der Einspritzdüse 8 eingespritzten
Reduktionsmittel in den stromabwärts
angeordneten NOx-Katalysatorwandler 6.
Wie oben beschrieben, befindet sich sogar unmittelbar nach der Beschleunigung
die Katalysatortemperatur des NOx-Katalysatorwandlers 6 immer
noch innerhalb des Reinigungstemperaturfensters und der selektive
NOx-Reduktionskatalysator in dem NOx-Katalysatorwandler 6 ist aktiviert.
Somit wird das NOx in dem Abgas reduziert oder
zersetzt und mittels des NOx-Katalysatorwandlers 6 gereinigt.
Das in dem Betriebszustand der Beschleunigung erzeugte NOx ist eine große Menge, sodass eine große HC-Menge
zur Reinigung mittels Reduzierung oder Zersetzung mit dem selektiven NOx- Reduktionskatalysator
erforderlich ist. Es wird jedoch, wie oben beschrieben, das HC,
das von der HC-Reduktionsmittelabsorptionseinrichtung 4 desorbiert
wurde, dem NOx-Katalysatorwandler 6 zusätzlich zu
dem von der Einspritzdüse 8 eingespritzten Reduktionsmittel
zugeführt.
Somit kann die während des
Betriebszustands der Beschleunigung erzeugte große NOx-Menge
mit Sicherheit gereinigt werden.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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4 ist
eine schematische Darstellung des Aufbaus einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Abgasreinigung für eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird, wenn die Einlassgastemperatur T des NOx-Katalysatorwandlers 6 auf
eine Temperatur niedriger als die Solltemperatur T0 vermindert
ist, ein Öffnungsgrad
des EGR-Ventils 14 zur Erhöhung korrigiert, um eine Erniedrigung
der Katalysatortemperatur des NOx-Katalysatorwandlers 6 unterhalb
einer Temperatur des Reinigungstemperaturfensters im Betriebszustand der
Verzögerung
zu verhindern. Hierdurch wird eine Abgasdurchflussmenge, die in
den NOx-Katalysatorwandler
strömt,
erhöht
und die Verminderung der Katalysatortemperatur unterdrückt. Bei
der zweiten Ausführungsform
ist andererseits eine Bypassleitung 17 vorgesehen, die
den NOx-Katalysatorwandler 6 umgeht,
und weiter ist ein Bypassventil 18 vorgesehen, das eine
Bypassströmungsmenge
in der Bypassleitung 17 steuert. Mit einer derartigen Anordnung
fliesst ein Teil des Abgases durch die Bypassleitung 17,
wodurch die Strömungsmenge
des Abgases, die in den NOx-Katalysatorwandler 6 strömt, vermindert
wird. Ein Öffnungsgrad
des Bypassventils 18 wird mittels der ECU 11 gesteuert,
wodurch die Abgasströmungsmenge,
die in den NOx-Katalysatorwandler 6 strömt, gesteuert
wird, sodass die Unterdrückung
der Verminderung der Katalysatortemperatur verwirklicht wird. Bei
dieser Ausführungsform
wird die Abgasströmungsmengen-Begrenzungseinrichtung
(Katalysatortemperatur-Absenkunterdrückungseinrichtung) mittels
einer Kombination der Bypassleitung 17, des Bypassventils 18 und
der ECU 11 realisiert, die das Bypassventil 18 steuert.
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Da
die anderen Konstruktionselemente und der Betrieb dieser Ausführungsform
gleich der der ersten Ausführungsform
sind, sind die gleichen Bauteile wie in der ersten Ausführungsform
mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine erneute Beschreibung
ist nicht erforderlich.
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Obwohl
das EGR-Ventil 14 in der Ausführungsform gemäß 4 nicht
verwendet wird, ist es jedoch verständlich, dass das EGR-Ventil 14 zusätzlich bei
dieser Ausführungsform
vorgesehen sein kann.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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5 ist
eine schematische Darstellung des Aufbaus einer dritten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Abgasreinigung für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind die HC-Absorptionseinrichtung 4 und der NOx-Katalysatorwandler 6 vollständig getrennte
Bauteile, die mittels der Abgasleitung 5 miteinander verbunden
sind, bei der dritten Ausfüh rungsform
sind jedoch ein HC-Absorptionsabschnitt 19a und ein NOx-Katalysatorreinigungsabschnitt 19b auf
der stromaufwärtigen Seite
und der stromabwärtigen
Seite eines einzigen Behälters 19 vorgesehen
und ein Gastemperatursensor 20 ist zwischen dem HC-Absorptionsabschnitt 19a und
dem NOx-Reinigungsabschnitt 19b angeordnet.
Bei der dritten Ausführungsform
sind, da der HC-Absorptionsabschnitt 19a und der NOx-Reinigungsabschnitt 19b in einem
Behälter 19 angeordnet sind,
das Luftansaugrohr 2 und die Abgasleitung 3 mittels
der Abgasrückführleitung 13 verbunden.
Der Gastemperatursensor 20 entspricht dem Einlassgastemperatursensor 12 bei
der ersten Ausführungsform.
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Bei
der dritten Ausführungsform
wird ebenfalls, ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform
bevorzugt, dass der selektive NOx-Reduktionskatalysator
in dem HC-Absorpitonsabsorptionsabschnitt 19a einen
Träger
verwendet, der HC leicht absorbiert und desorbiert, und dass der
selektive NOx-Reduktionskatalysator im NOx-Reinigungsabschnitt 19b einen Träger verwendet,
der eine starke Absorption des HC zur Zurückhaltung aufweist.
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Auch
wenn absolut die gleichen selektiven NOx-Reduktionskatalysatoren
sowohl in dem HC-Absorptionsabschnitt 19a und dem NOx-Reinigungsabschnitt 19b vorgesehen
sind, kann die vorliegende Erfindung dennoch angewandt werden, und
eine wirksame Reinigung des NOx durchgeführt werden. Der
Grund dafür
ist, dass das HC, das in dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator
des HC-Absorptionsabschnitts 19a absorbiert
wurde, wenn die Abgastemperatur vermindert wurde, von dem HC-Absorptionsabschnitt 19a desorbiert
wird, wenn die Abgas temperatur erhöht wird, und das desorbierte
HC dann dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator
des NOx-Reinigungsabschnitts 19b stromabwärts zugeführt wird,
und dass zusätzlich
die Katalysatortemperatur des NOx-Reinigungsabschnitts 19b innerhalb des
Reinigungstemperaturfensters gehalten wird, auch im Betriebszustand
der Verzögerung.
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Da
die anderen Bauteile und der Betrieb dieser Ausführungsform gleich der ersten
Ausführungsform
sind, weisen die gleichen Bauteile wie in der ersten Ausführungsform
die gleichen Bezugszeichen auf und eine erneute Beschreibung ist
nicht erforderlich.
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ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird das HC (insbesondere das Leichtöl) als Reduktionsmittel dem
Abgas zugeführt,
jedoch kann stattdessen ebenfalls Harnstoff (CO(HN2)2), Ammoniak oder ähnliches als Reduktionsmittel
verwendet werden.
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Entsprechend
ist bei der Vorrichtung zur Abgasreinigung für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ein selektiver NOx-Reduktionskatalysator
in einem Abgaskanal vorgesehen, und ein Absorber, der ein Reduktionsmittel
absorbiert und desorbiert, ist stromaufwärts von dem selektiven NOx-Reduktionskatalysator angeordnet und weiter
ist eine Katalysatortemperatur-Abnahme unterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung der Temperaturabnahme
des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
vorgesehen, wenn eine Belastung der Brennkraftmaschine vermindert
wird. Die Katalysatortemperatur des selektiven NOx-Reduktionskatalysators
kann somit innerhalb des Reinigungstemperaturfensters gehalten werden,
auch, wenn die Last der Brennkraftmaschine vermindert wird, wodurch eine
große
NOx-Menge, die erzeugt wird, wenn die Last
der Brennkraftmaschine erhöht
wird, reduziert und gereinigt werden kann.