DE69917979T2

DE69917979T2 - Auswechselbarer Halter für in eine Richtung schwenkbare Rasierklingeneinheit

Info

Publication number: DE69917979T2
Application number: DE69917979T
Authority: DE
Inventors: David C. Milford Coffin; Andrew J. Stamford Pennella
Original assignee: Eveready Battery Co Inc
Current assignee: Edgewell Personal Care Brands LLC
Priority date: 1998-04-22
Filing date: 1999-02-15
Publication date: 2005-06-30
Anticipated expiration: 2019-02-16
Also published as: US6122826A; AU759146B2; JPH11333158A; EP0951971B1; DE69917979D1; EP0951971A1; CA2261421A1; AU1841699A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Befestigen einer in einer Richtung schwenkbaren Patrone (Rasierklingeneinheit) an einem Rasiererhandstück.
Rasiererpatronen, die in eine einzelne Richtung schwenken, sind auf dem Gebiet von Rasierapparaten bekannt. Beispiele für derartige Schwenkeinrichtungen umfassen Rasierer, die auf der ganzen Welt unter der Marke PROTECTOR verkauft werden, sowie das US-Patent Nr. 5,533,263 an The Gillette Company. Im Allgemeinen umfassen die im Handel erhältlichen Ein-Richtungsschwenkrasierer eine Schwenkachse, die zu einer Seite der Patrone versetzt ist. Dieser Versatz befindet sich üblicherweise auf der Schutzseite der Patrone. In der Ruhestellung sind Ein-Richtungsschwenkrasierer für gewöhnlich von einer allgemeinen längs der Handstückeinrichtung verlaufenden Achse in einen spitzen Winkel vorgespannt. Dieser Winkel beträgt für gewöhnlich ungefähr 45 Grad, gemessen von der Ebene der Klinge oder Klingen. Während des Gebrauchs bewirken während der Rasur auftretende Kräfte, dass die Patrone rückwärts schwenkt, üblicherweise zu einem Winkel von ungefähr 80 – 90 Grad zum Handstück. Im Gegensatz dazu haben gängige im Handel erhältliche Rasierersysteme, die ein bidirektionales Schwenken vorsehen, im Allgemeinen eine Patronenruhestellung, die sich unter einem Winkel von ungefähr 65 Grad zum Handstück befindet. Es gibt jedoch keine wegwerfbaren Systeme zur Bereitstellung einer unidirektionalen Schwenkpatrone mit einer Federeinrichtung, die die Patrone nach dem Einwirken von Kräften während der Rasur in ihre Ruhestellung zurückstellt.
Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 203 527 offenbart einen manuellen Rasierer für austauschbare Zwei-Klingenköpfe. Der Rasierer weist ein Zwischenstück zum Befestigen eines Zwei-Klingenschwenkkopfes auf. Das Zwischenstück ist ein einstöckiges durch Spritzguss geformtes Teil, das aus einem elastischen unzerbrechlichen Kunststoff gefertigt ist. Es kann in eine Quernut eines Handstückes des Rasierers eingesetzt werden und umgibt die zwei Enden eines Kopfstückes des Handstückes mit elastischen Greifeinrichtungen. Darüber hinaus besitzt das Zwischenstück seitlich federnde Armlagerzapfen, die in entsprechenden Platten des Zwei-Klingenschwenkkopfes in Eingriff gebracht werden können. Zwischen den Armen befindet sich eine federnde Zunge, die integral ausgeformt ist und den Zwei-Klingenschwenkkopf in einer neutralen in etwa mittigen Schwenkstellung in einem bekannten Belastungszustand hält.
Die UK-Patentanmeldung Nr. 2 081 165 offenbart einen Rasierer von der Art, bei der eine Rasiereinheit in Antwort auf die Drücke, die entstehen, wenn die Einheit während der Rasur die Haut berührt, relativ zum Handstück schwenken kann. Der Rasierer umfasst ein Handstück, das an dem an die Rasiereinheit angrenzenden Ende zwei freitragende Blattfedern aufweist, die mit der Rasiereinheit in Kontakt stehen, wobei die eine oder andere der Federn beim Schwenken gebogen wird. Folglich gewährleisten die Blattfedern, wenn die Rasiereinheit von der Haut entfernt wird, dass die Rasiereinheit in eine nicht gebogene Stellung zurückgestellt wird.
Die Rasiereinheit kann von nach außen gerichteten Armen auf gegenüberliegenden Seiten der Blattfedern gehalten werden, wobei die Arme mit Drehzapfen versehen sind, die mit Aussparungen in der Rasiereinheit in Eingriff geraten.
Basierend auf dem Vorstehenden wäre es erwünscht, eine wegwerfbare Rasiererpatronenhaltevorrichtung vorzusehen, die eine Federeinrichtung umfasst, um eine Ein-Richtungsschwenkpatrone in ihre Ruhestellung zurückzuführen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Zwischenstück nach Anspruch 1 vorgesehen. Zusätzliche bevorzugte Merkmale des Zwischenstücks sind in den Ansprüchen 2 bis 8 und 14 ausgeführt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Zwischenstück nach Anspruch 9 vorgesehen. Zusätzliche bevorzugte Merkmale dieses Zwischenstücks sind in den Ansprüchen 10 bis 14 ausgeführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenstück, das zur Befestigung einer Ein-Richtungsschwenkpatrone an einem wegwerfbaren Rasierer verwendet wird. Das Zwischenstück kann entweder integral mit dem Handstück ausgeführt oder ein abnehmbares Zwischenstück sein. Ein federndes Zungenelement oder federnder Arm spannt die Patrone in ihre Ruhestellung vor und stellt ein Rückstellmoment bereit, wenn die Patrone während des Gebrauchs geschwenkt wird.
Es folgt nun eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Beispiels, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt:
1 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung (Zwischenstück),
2 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung und einer Patrone in der Ruhestellung,
2a eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Haltevorrichtung und der Patrone in der Ruhestellung,
3 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung und einer Patrone in der vorgespannten Stellung,
3a eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Haltevorrichtung und einer Patrone in vorgespannter Stellung,
4 eine räumliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung, die eine mittige federnde Zunge mit einer Kerbe an ihrer äußersten Spitze aufweist,
5 eine räumliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung, die einen oder mehrere federnde Arme aufweist, welche von den Seitenarmen nach innen ragen,
6 eine räumliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung, die die Rückstellfeder auf dem Sockel aufweist.
Es wird nun Bezug auf die derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 10. Das Zwischenstück 10 umfasst ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Rasiererhandstück. Das bevorzugte Befestigungsmittel ist eine Ein-Punktbefestigung, die einen Sockel 11 umfasst, der aus einer Öffnung besteht, die von vier Seitenwänden umgeben ist (die obere Wand 14 und die Seitenwand 14a sind in der Darstellung zu sehen). Der Sockel kann ein am oberen Ende eines Rasiererhandstückes (nicht gezeigt) befindliches Befestigungsmittel, das bevorzugt die Form eines sich nach außen erstreckenden Arms oder Armen hat, aufnehmen. Der Sockel enthält bevorzugt Öffnungen 12, die einen Rastsitz zwischen dem Handstück und dem Zwischenstück vorsehen, so dass das Handstück und das Zwischenstück eine feste Einheit bilden, die nicht durch während der Rasur auftretende Kräfte negativ beeinflusst wird. Arme 15, 16 weisen einen unteren Abschnitt, der sich vom Sockelbereich des Zwischenstücks in eine im Allgemeinen senkrecht zum Handstück verlaufende Richtung erstreckt, und einen oberen Abschnitt auf, der im Wesentlichen parallel zum Handstück verläuft. Vorsprünge 17, 18 erstrecken sich von den oberen Enden der Arme zum Eingriff mit der Patrone nach außen. Die Vorsprünge sind so ausgeführt, dass jeder in eine Öffnung in der Patrone einrastet, um die Patrone am Zwischenstück zu befestigen. Die Vorsprünge sind bevorzugt abgerundet, um die Schwenktätigkeit der Patrone zu erhöhen.
Ein federndes Zungenelement 20, das in seiner Ruhestellung dargestellt ist, erstreckt sich von einer Kerbe 19 im Zwischenstück nach außen. Die Kerbe 19, und somit die Basis des federn den Zungenelements, befindet sich benachbart zum inneren Abschnitt des Sockels 11 an einer Stelle zwischen den Armen 15, 16. Das federnde Zungenelement erstreckt sich nach außen, von der Kerbe 19 weg, zu einer Stelle, die in etwa zwischen den Vorsprüngen 17, 18 liegt. Der äußerste Punkt des federnden Zungenelements 23 ist dafür ausgelegt, die gewünschte Patrone für das Rasierersystem aufzunehmen. Wie in den 2 und 2a (anhand einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Zwischenstücks) gezeigt, hält die normale Vorspannkraft des federnden Zungenelements die Patrone in einer Ruhestellung, so dass sich die Ebene der Schneidkante der Klingen unter einem Winkel von ungefähr 45 Grad zum Handstück befindet. Das federnde Zungenelement 20 enthält bevorzugt mehrere Biegestellen 21, 22. Eine Schulter 23 stellt eine Kontaktstelle bereit, auf der die Basis der Patrone ruht. Bei der Ausübung von Kräften auf die Patrone während der Rasur schwenkt die Patrone so weit es das federnde Zungenelement zulässt zurück, wobei das federnde Zungenelement 20 durch ein Biegen um Radien, die sich durch die Biegestellen 21, 22 erstrecken und sich senkrecht zum federnden Zungenelement befinden, in der Länge komprimiert wird. Das federnde Zungenelement hindert die Patrone bevorzugt daran, über einen Winkel von ungefähr 90 Grad zwischen der Ebene der Schneidkante der Klinge oder Klingen und dem Handstück hinaus zu schwenken, wie in den 3 und 3a (anhand einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Zwischenstückes) gezeigt. Wenn die Patrone schwenkt, biegt sich das gesamte federnde Zungenelement um die Ebene 25, die sich über die gesamte Länge des federnden Zungenelements erstreckt. Wenn die Kräfte beseitigt werden, ist das federnde Zungenelement ausreichend elastisch, dass es sich begradigt und die Patrone schwenkt nach vorne und kann in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
4 zeigt eine alternative bevorzugte Ausführungsform des Zwischenstücks 100. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das federnde Zungenelement 120 vom Sockelbereich 110 des Zwischenstücks nach außen. Arme 150, 160 umfassen jeweils einen unteren Abschnitt, der sich unter einem Winkel von ungefähr 45 Grad zum Handstück nach außen erstreckt, und einen oberen Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Handstück verläuft. Vorsprünge 170, 180 erstrecken sich vom äußersten Ende der Arme zur Befestigung einer Patrone nach außen. Das federnde Zungenelement 120 ist im Wesentlichen gerade und enthält keine offenen Biegestellen wie die vorhergehende Ausführungsform. Nasen 130 springen vom äußersten Ende des federnden Zungenelements vor. Die Nasen können mit einem in der Patrone vorgesehenen Schlitz in Eingriff kommen, um die Halterung der Patrone am Zwischenstück zu unterstützen. Beim Auftreten von Kräften während der Rasur schwenkt die Patrone rückwärts und das federnde Zungenelement biegt sich längs einer Ebene zurück, die durch die Mitte des federnden Zungenelements und parallel zum Rasiererhandstück verläuft. Wenn die Kräfte beseitigt werden, stellt das federnde Zungenelement die Patrone in ihre Ruhestellung zurück.
5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Zwischenstücks 200. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich ein oder mehrere federnde Arme von einem oder beiden Armen nach innen. Wie gezeigt, erstreckt sich der federnde Arm 220 vom Arm 250 nach innen, es kann sich jedoch auch vom Arm 260 ein federnder Arm nach innen erstrecken, und zwar entweder zusätzlich oder anstelle des federnden Arms 220. Eine Schulter 230 stellt eine Kontaktstelle bereit, auf der die Patrone ruht. Bei der Ausübung von Kraft während der Rasur schwenkt die Patrone zurück und der federnde Arm oder die federnden Arme üben Torsionskraft aus, um sich um eine Ebene zu biegen, die sich über die gesamte Länge des Arms oder der Arme erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zum Handstück verläuft.
6 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform des Zwischenstücks 300. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das federnde Zungenelement 320 von der Oberseite des Sockelzwischenstücks 310 nach außen. Arme 350, 360 umfassen jeweils einen unteren Abschnitt, der sich in etwa senkrecht zum Rasiererhandstück nach außen erstreckt, und einen oberen Abschnitt, der sich in etwa parallel zum Rasiererhandstück erstreckt. Vorsprünge 370, 380 erstrecken sich von den äußersten Enden der Arme zur Befestigung einer Patrone nach außen. Wie gezeigt, krümmt sich das federnde Zungenelement über seine gesamte Länge bevorzugt allmählich nach innen, so dass Nasen 330, die das äußere Ende des federnden Zungenelements bilden, im Wesentlichen auf derselben Ebene wie die Vorsprünge 370, 380 liegen und eine Kontaktstelle bereitstellen, auf der die Patrone ruhen kann. Bei der Ausübung von Kraft während der Rasur schwenkt die Patrone rückwärts und das federnde Zungenelement biegt sich nach unten.
Obgleich das beschrieben worden ist, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen an der Erfindung durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wobei alle Abänderungen und Abwandlungen, die in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, beansprucht sein sollen.

Claims

Zwischenstück (10) zum Befestigen einer wegwerfbaren Patrone an einem Rasiererhandstück mit einem Befestigungsmittel (11) zum Befestigen des Zwischenstücks an einem Rasiererhandstück, einem elastisch verformbaren Zungenelement (20) und zwei Armen (15, 16), die jeweils einen Vorsprung zur Befestigung einer Rasiererpatrone aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Zungenelement ein Schwenken der Patrone aus einer Ruhestellung in nur eine einzige Richtung zulässt.
Zwischenstück nach Anspruch 1, bei dem das elastisch verformbare Zungenelement (20) eine oder mehrere Biegestellen (21, 22) umfasst, wobei das Zungenelement (20) um Radien biegbar ist, die sich durch die eine oder mehreren Biegestellen (21, 22) erstrecken, und wobei die Radien senkrecht zum Zungenelement (20) verlaufen.
Zwischenstück nach Anspruch 2, bei dem das elastisch verformbare Zungenelement (20) zwei Biegestellen (21, 22) umfasst.
Zwischenstück nach Anspruch 3, bei dem das Zungenelement ein Schwenken der Patrone in eine Richtung innerhalb eines Bereiches von ungefähr 45 Grad zulässt.
Zwischenstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem sich das elastisch verformbare Zungenelement (20) in einer Ebene (25) biegt, die sich über die gesamte Länge des federnden Zungenelements (20) erstreckt.
Zwischenstück nach Anspruch 5, bei dem das Zungenelement (20) eine ausreichende Federkraft ausübt, um die Patrone aus einer Schwenkstellung in eine Ruhestellung zurückzubewegen.
Zwischenstück nach Anspruch 1, bei dem das Zungenelement (20) im Wesentlichen gerade ist.
Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zungenelement (20) am Befestigungsmittel (11) angeordnet ist.
Zwischenstück zum Befestigen einer wegwerfbaren Patrone an einem Rasiererhandstück mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Zwischenstücks an einem Rasiererhandstück, einem oder mehreren elastisch verformbaren Armen (220) und zwei Armen (250, 260), die jeweils einen Vorsprung zur Befestigung einer Rasiererpatrone aufweisen, wobei die elastisch verformbaren Arme (220) ein Schwenken der Patrone aus einer Ruhestellung in nur eine einzige Richtung zulassen.
Zwischenstück nach Anspruch 9, bei dem ein elastisch verformbarer Arm (220) an einem Arm (250) angebracht ist.
Zwischenstück nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der elastisch verformbare Arm (220) in Antwort auf während der Rasur auftretende Kräfte Torsionskraft ausübt, um sich in einer Ebene zu biegen, die sich über die gesamte Länge des Armes oder der Arme erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zum Rasiererhandstück verläuft.
Zwischenstück nach Anspruch 11, bei dem der elastisch verformbare Arm (220) eine ausreichende Federkraft ausübt, um ein Schwenken der Patrone aus einer Schwenkstellung in eine Ruhestellung zu ermöglichen.
Zwischenstück nach Anspruch 12 oder einem der von diesem abhängigen Ansprüche, bei dem ein elastisch verformbarer Arm (220) an jedem der zwei Arme (250, 260) angebracht ist.
Wegwerfbares Rasierersystem mit einem Rasiererhandstück, einem Zwischenstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Rasiererpatrone.