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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Papiermaschine gemäß der Definition
in dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Während der
letzten 25 Jahre betrug die Zunahme bei dem Verbrauch an Papier
und Karton ungefähr
3,2% pro Jahr und es wird abgeschätzt, dass diese Zunahme ungefähr 2,8%
pro Jahr während
der nächsten
15 Jahre sein wird. Selbst obwohl die Gesamtproduktion an Papier
und Karton konstant zugenommen hat, ist die Anzahl an Maschinen,
die diese Erzeugnisse herstellen, niedriger geworden. Dies ist auf
den Umstand zurückzuführen, dass
neue Maschinen stets effizienter als deren Vorgänger sind. Eine typische Zeitungsdruckpapiermaschine
aus den 1960-iger Jahren erzeugt ungefähr 100 000 Tonnen an Papier
in einem Jahr, wohingegen eine typische Papiermaschine der 1990-iger
Jahre ungefähr
300 000 Tonnen in einem Jahr herstellt. Eine derartige Zunahme der
Produktivität
ist auf eine konstante Produktentwicklung bei sämtlichen Teilgebieten der Papierherstellung
gegründet.
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Die
maximale Breite einer Papiermaschine beträgt derzeit ungefähr 10 Meter
und es wird abgeschätzt,
dass diese Breite nicht zunimmt, bis die Probleme in bezug auf die
massiven Konstruktionen, wie beispielsweise die hohe Trägheit, die
Beschränkungen
in bezug auf die Herstellverfahren und die hohen Kosten gelöst worden
sind. Dies macht eine erhebliche Entwicklung auf den Gebieten der
Materialwissenschaften und Produktionsprozesse erforderlich.
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Im
Gegensatz dazu nimmt die Laufgeschwindigkeit der Papiermaschine
noch zu. Die Geschwindigkeit ist in dem Verlauf der letzten 30 Jahre zu
dem dreifachen geworden und es sind keinerlei Anzeichen in bezug
auf ein Verlangsamen der Zunahme der Geschwindigkeit ersichtlich.
Die Geschwindigkeit von gegenwärtigen
Papiermaschinen beträgt
ungefähr
1800 Meter pro Minute und Geschwindigkeitsrekorde werden fast täglich aufgestellt.
Die Produktivität
nimmt zu durch eine Zunahme der Laufgeschwindigkeit der Maschine
trotz des Umstandes, dass die sich auf das Papierherstellen beziehenden
Probleme annährend
exponential zusammen mit einer Zunahme der Geschwindigkeit zunehmen.
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In
dem Vortrag „Future
Paper Production Line Concepts Regardig Energy and Environmental Aspects" von Talja R., et
al, vom 23...26 Juni 1997, Baden-Baden, XXVI EUCEPA Conference (eine
Kopie desselben ist der vorliegenden Patentanmeldung beigefügt) sind
zukünftige
Perspektiven der Entwicklung von Papiermaschinen aufgezeigt. In
Tabelle 3 von dieser Druckschrift ist die Vision der Anmelderin in
bezug auf eine Papiermaschine der nahen Zukunft aufgezeigt, deren
Laufgeschwindigkeit 2000 Meter je Minute beträgt. Die Papiermaschine hat
einen Mehrlagenverdünnungsstoffauflaufkasten,
einen Spaltformer SpeedFormer, eine Schupresse SymBelt, bei der
eine geschlossene Übertragungsriemenübertragung
zu der Trockenpartie vorhanden ist, eine Trockenpartie JetSym Run
II, bei der Hochleistungstrocknungseinheiten und herkömmliche
Zylindertrockner vorhanden sind, einen in der Fertigungslinie befindlichen
Weichkalander OptiLoad und einen Zentralantriebsaufroller OptiReel.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Papiermaschine zu
konstruieren, durch die es möglich
ist, bei einer Geschwindigkeit zu laufen, die höher als 2000 Meter je Minute
ist, und die kürzer als
gegenwärtige
Papiermaschinen ist, deren Gesamtlänge ungefähr 130 Meter beträgt. Des
Weiteren muss es außerdem
möglich
sein, als ein Rohmaterial recycelten Faser oder ein anderes Faserrohmaterial anzuwenden,
dessen papiertechnische Eigenschaften unterlegen sind.
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Die
Druckschrift
DE 19
648 045 A offenbart eine integrierte Papiermaschine mit
dem Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Die
hauptsächlichen
Kennzeichen der Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
gehen aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 hervor.
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Mittels
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
Papier mit einer guten Qualität
bei einer Geschwindigkeit herzustellen, die höher als 2000 Meter je Minute
beträgt.
Die Länge
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist kürzer
als die Länge
von gegenwärtigen
Papiermaschinen.
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Die
vorliegende Erfindung bringt eine Anzahl an Merkmalen mit sich,
durch die die Geschwindigkeitsleistung der Papiermaschine beeinflusst
werden. Zunächst
ist es mittels eines Mehrlagenstoffauflaufkastens innerhalb des
Umfangs der qualitätstechnischen
Grenzen des Papiers möglich,
die Formierung von Ganzstoffkomponenten als Lagen so zu optimieren,
dass eine maximale Wasserablaufleistung bei dem Former erhalten
wird. Ein Spaltformer schafft eine überlegene Qualität und ein überlegenes
Laufverhalten bei hohen Laufgeschwindigkeiten. Sein Problem ist
die begrenzte Wasserablauffähigkeit
insbesondere bei höheren
Basisgewichten. Eine Vorpresse erhöht den Trockengehalt vor der Übertragung
der Bahn zu der Presse. Dies gestaltet die Aufnahmeübertragung
noch zuverlässiger
insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Wenn der Hauptteil des
Wassers bereits in der Vorpresse entfernt wird, wird das Laufverhalten
der eigentlichen Pressenpartie ebenfalls verbessert. Herkömmlich haben
Papiermaschinen eine offenen Zug von der Presse zu der Trockenpartie.
Da der Trockengehalt der Bahn zu dem Zeitpunkt der Übertragung
von der Presse zu der Trockenpartie ungefähr 50% oder niedriger ist, hat
die Bahn eine geringe Festigkeit und ist gegenüber einem Bahnreisen anfällig. Das
größte Problem eines herkömmlichen
Zylindertrocknens ist die Lauffähigkeit
bei den ersten Zylindern. Die Situation wird durch eine geschlossene Übertragung
zu der Trockenpartie weiter verschlechtert, da die Bahn nicht in einem
Zug einer offenen Übertragung
gespannt worden ist. Eine Vortrocknungseinheit, die gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt ist, beseitigt dieses Problem, da die Einheit
die Bahn weiter trocknet, bevor die Bahn das Zylindertrocknen eintritt.
Ein bei der Trockenpartie integrierter Kalander ermöglicht ein
Kalandrieren der Bahn in einer derartigen Weise, dass die Bahn konstant
gestützt
ist. Natürlich
verbessert dies auch das Laufverhalten, da es das Flattern und Knittern
der Bahn beseitigt, die bei offenen Spalten typisch sind. Insbesondere
unterstützt
ein geschlossener Kalander das Aufführen der Bahn bei hohen Geschwindigkeiten.
Die gleichen Argumente gelten auch bei einem geschlossenen Zug zu
dem Aufroller.
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Bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind lediglich Teilverbesserungen
für die
verschiedenen Teile der Maschine vorgeschlagen worden, jedoch lediglich
durch eine Kombination der vorstehend erwähnten Faktoren bei ein und
dem gleichen Konzept ist es möglich,
die durch diese Faktoren vorgesehenen Vorteile für eine Anwendung in vollem
Umfang umzusetzen.
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Mittels
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es außerdem
möglich,
einen positiven Effekt auf die Qualität des Papiers auszuüben. Ein
Mehrlagenstoffauflaufkasten schafft eine Unmenge an Möglichkeiten
für ein
Optimieren der Papierqualität
entweder mittels Formierung von Faserlagern oder mittels Formierung
von Lagen aus Beimengungen/Chemikalien insbesondere in Kombination
mit einem Walzenschuhspaltformer. In dieser Weise ist es möglich, einen
positiven Effekt insbesondere auf die Druckqualität von Papier
aufzubringen. Im Vergleich zu anderen Formern schafft ein Spaltformer
bei weitem das beste Papier (Formierung, Gleichförmigkeit des Basisgewichtes, Ausrichtungsprofil,
Verteilung der Fasern, Füllstoffe
und Feinstoffe in der Richtung der Dicke, etc.), wobei aus diesem
Grund der Spaltformer in hohem Maße andere Formertypen bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen ersetzt
hat. Sofern dies erforderlich ist, schafft eine Langspaltpresse
eine Wirtschaftlichkeit bei dem spezifischen Volumen und der Porösität der Bahn.
Wenn die Bahn nicht zwischen der Presse und der Trockenpartie gezogen
werden muss, werden die Eigenschaften der Festigkeit des Papiers
verbessert. Ein günstiges
Laufverhalten in der Trockenpartie beseitigt mögliche Knitterungen und schafft
ein gleichmäßiges Spannungsprofil.
Durch einen in der Trockenpartie integrierten Kalander wird eine
höhere
Trocknungsleistung im Vergleich zu einer Trockenpartie ohne Vorkalendrieren
erzielt. Mittels des Vorkalendrierens ist es außerdem möglich, die Eigenschaften der
Festigkeit, der Glätte
und des Glanzes von dem Papier zu verbessern. Ein Aufpralltrocknen
ermöglicht
das Nutzen eines Trocknens, dass ein Schrumpfen effizienter als
bei dem Stand der Technik verhindert, und somit wird beispielsweise
eine Bahn geschaffen, deren Maßstabilität in der
Querrichtung gleichmäßig ist.
Das Ausbilden von Wellen wird außerdem vermindert.
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Die
Länge einer
Papiermaschine ist durch die folgenden Merkmale gemäß der vorliegenden
Erfindung kürzer
gestaltet:
- – ein Vorpressen entfernt eine
Unmenge an Wasser direkt in der Siebpartie, wobei in diesem Fall unter
günstigen
Bedingungen lediglich ein Pressenspalt in der Pressenpartie erforderlich
ist,
- – in
der Pressenpartie wird bei einem Ausführungsbeispiel ein Impulstrocknen
oder Heißpressen
genutzt, die jeweils den Trockengehalt nach der Pressen erhöhen, was
den erforderlichen Bedarf an einem Trocknen vermindert,
- – zu
Beginn der Trockenpartie ist eine effiziente Vortrocknungseinheit
vorhanden,
- – in
der Pressenpartie werden die Relativproportionen der Zylinder und
Saugwalzen optimiert,
- – in
der Trockenpartie ist eine Aufpralltrocknungseinheit vorhnden, die
unterhalb der Bodenhöhe sitzt,
wobei ihre Trocknungsleistung im Vergleich zu dem Zylindertrocknen
das Mehrfache beträgt,
- – das
Kalandrieren in der Trockenpartie verbessert den Kontakt zwischen
der Bahn und den Zylindern, wobei in diesem Fall die Trocknungseffizienz
der nach dem Kalander angeordneten Zylindern erhöht wird,
- – bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung werden herkömmliche
lange Züge in
Verbindung mit dem Kalander vermieden.
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Es
ist eine wesentliche Erkenntnis bei der vorliegenden Erfindung,
dass das Gesamtergebnis nicht einmal annährend optimal ist, wenn die
aus dem Stand der Technik bekannten Verbesserungen einzeln verwirklicht
werden. Beispielsweise wird das Geschwindigkeitspotenzial der Papiermaschine
unabhängig
davon, wie hoch die Laufgeschwindigkeiten des Formers und der Presse
sind, überhaupt nicht
erhöht,
wenn die Bahn nicht durch die Trockenpartie oder durch eine Finishingvorrichtung
läuft.
In einer ähnlichen
Weise werden beispielsweise mittels Mehrlagenformierung bestimmte
Verbesserungen bei den Eigenschaften des Papiers erzielt, jedoch
ist es das Vorkalendrieren in der Trockenpartie, dass die maximalen
Vorteile schafft.
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Der
Trockengehalt bei der erfindungsgemäßen Papiermaschine beträgt typischerweise:
- – nach
dem Stoffauflaufkasten 0,3...3%,
- – vor
der Presse 18...30%,
- – nach
der Presse 45...65% in Abhängigkeit
von der angewendeten Technik,
- – nach
dem Vortrockner 55...70% und
- – nach
der Trockenpartie 92...98% in Abhängigkeit von der Papiersorte.
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Nachstehend
sind die Komponenten, die für eine
erfindungsgemäße Papiermaschine
geeignet sind, unter Bezugnahme auf an sich bekannte und in der
Patentliteratur und in anderen Veröffentlichungen vorgeschlagenen
Lösungen
beschrieben. Als Verweis sind die betreffenden Veröffentlichungen
in der vorliegenden Patentanmeldung umfasst.
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In
bezug auf den Mehrlagenstoffauflaufkasten, der für die erfindungsgemäße Papiermaschine geeignet
ist, wird auf die in der finnischen Patentanmeldung 964 704 der
Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschriebenen Lösung verwiesen. Bezug
genommen wird auf einen Mehrlagestoffauflaufkasten, der Ganzstoffeinlassköpfe, eine
Röhrenbank,
Zwischenkammern, einen Turbulenzgenerator und einen Auslaufdüsenkonus
aufweist. Der Mehrlagenstoffauflaufkasten weist des weiteren eine
Einrichtung für
ein Liefern der Verdünnungsflüssigkeit
zu einer Verteilungsplatte auf, die zwischen dem Einlasskopf und
der Röhrenbank
angeordnet ist. Bei diesem Stoffauflaufkasten treten die Ganzstoffe
separat voneinander zu dem Ende des Auslaufdüsenkonus, wo sie schließlich kombiniert
werden, wenn sie zu dem Bahnformer befördert werden. Somit kann für diesen
Mehrlagenstoffauflaufkasten die Bezeichnung Faserlagenkopf verwendet
werden.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Papiermaschine
ist es außerdem
möglich,
einen in dem finnischen Patent 92 729 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung beschriebenen Mehrlagenstoffauflaufkasten anzuwenden.
Bei dieser Lösung
wird in jeden Einlasskopf bei dem Mehrlagenstoffauflaufkasten ein
Ganzstoffkonzept geliefert, das aus dem gleichen frischen Ganzstoff
hergestellt worden ist, indem zu dem frischen Ganzstoff erforderliche
Chemikalien und Füllstoffe
hinzugefügt
worden sind. Für
diesen Mehrlagenstoffauflaufkasten kann somit die Bezeichnung Chemikalien-Füllstofflagenstoffauflaufkasten verwendet
werden.
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Die
Dichte des Ganzstoffes, der von der Auslaufdüsenöffnung des Stoffauflaufkastens
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung in den Spaltformer zugeführt wird, kann 1...3% betragen,
wohingegen eine normale Dichte des Ganzstoffes ungefähr 0,3...1
beträgt.
Das Verfahren, auf das bei der Bahnbildung aus einem Hochdichteganzstoff Bezug
genommen werden kann, ist beispielsweise in der Druckschrift „High consistency
sheet forming, Teil 1: Research and development of headboxes, Teil
2: Pilot plant test, und Teil 3: Sheet quality and engineering data" von Tadayoshi Nomura
et al, Januar 1989, Tappi Journal, Seiten 115...122, 171...176,
und 187...192 beschrieben (eine Kopie ist der vorliegenden Patentanmeldung
beigefügt).
In diesem Zusammenhang wird außerdem
auf den Vortrag „New
Developments in High Consistency Forming" von Sandgren B., auf der Konferenz
SPCI vom 4...7 Juni 1996 verwiesen (eine Kopie ist der vorliegenden
Patentanmeldung beigefügt).
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Der
Umfang der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung umfasst außerdem eine Lösung, bei
der lediglich ein Teil der Ganzstoffe bei einem Mehrlagenstoffauflaufkasten
eine höhere
Dichte hat, wie dies beispielsweise in dem US Patent 4 376 014 vorgeschlagen
worden ist.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
einen Walzenspaltformer, einen Schuhspaltformer oder einen Walzenschuhspaltformer
anzuwenden. Ein vorteilhafter Spaltformer, der für eine Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung geeignet ist, ist der Walzenschuhspaltformer, der durch
die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter dem Erzeugnisnamen
SpeedFormer auf dem Markt gebracht worden ist, wobei in dieser Hinsicht
beispielsweise auf den Vortrag „Benchmarks in the Forming
of Printing Grades" von
Ahonen P., bei der Konferenz Valmet Paper Machine Days vom 13...14
Juni 1996 verwiesen wird (eine Kopie ist der vorliegenden Patentanmeldung beigefügt). Der
Spaltformer kann außerdem
mit Wasserablaufelementen versehen sein, die belastet werden können, wobei
von ihnen ein Ausführungsbeispiel
in dem finnischen Patent 98 540 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung beschrieben ist.
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In
bezug auf Former, die bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet werden können,
wird außerdem
auf das US Patent 4 790 909 (Beloit Corporation) verwiesen, in dem ein
Walzenschuhspaltformer beschrieben ist, auf das US Patent 5 201
999 (Beloit Corporation) verwiesen, in dem ein Schuhspaltformer
beschrieben ist, und auf das Patent
DE
41 17 597 (J.M. Voith GmbH) verwiesen, in dem ein Spaltformer
außerdem
beschrieben ist.
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In
dem US Patent 5 160 583 (Beloit Corporation) ist eine integrierte
Lösung
aus einem Stoffauflaufkasten/Spaltformer beschrieben, bei der der Ganzstoff
konstant in einem geschlossenen Raum ist, wenn er sich von dem Stoffauflaufkasten
in den Spalt zwischen den Sieben bewegt. Bei dieser Lösung gibt
es keinen freien Abgabestrahl und keine freie Ganzstoffoberfläche, die
unstabil sein könnte und
in einer nachteilhaften Weise bei hohen Geschwindigkeiten zersetzt
werden könnte.
Bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine einstückige
Lösung
aus einem Stoffauflaufkasten/Spaltformer von dieser Art ebenfalls
angewendet werden.
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Eine
zweite Lösung
der einstückigen
Gestaltung aus einem Stoffauflaufkasten und einem Former, die in
günstiger
Weise bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann, ist in dem Vortrag „The Contro Flo Former" von Sorma O., TAPPI
Engineering Conference 1983 beschrieben (eine Kopie ist der vorliegenden
Patentanmeldung beigefügt).
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Die
vorstehend erwähnten
Spaltformer sind vertikal so angeordnet, dass die Bahn des Ganzstoffes
im wesentlichen bei einer vertikalen Ebene ist. Bei einer Papiermaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es außerdem
möglich,
einen horizontalen Spaltformer anzuwenden, wobei in diesem Fall die
Laufbahn des Ganzstoffes im wesentlichen horizontal ist.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Vorpressen bei dem Former angewendet. Das Vorpressen
findet vorzugsweise mittels einer Langspaltpresse statt, jedoch
kann ein Walzenspalt ebenfalls angewendet werden. Die Schuhwalze
der Vorpresse kann innerhalb von einer der beiden Siebschleifen
in Abhängigkeit
von den Einzelheiten des Aufbaus von dem Former und der Pressenpartie
angeordnet sein.
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In
bezug auf das mittels eines Langspaltes stattfindende Vorpressen
wird auf das finnische Patent 96 789 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung verwiesen, in dem eine Pressenpartie und eine Pressstufe,
die bei dem Former mittels einer Langspaltpresszone verwirklicht
ist, beschrieben sind. In der Langspaltpresszone wird vorzugsweise ein
Kompressionsdruck von 0,5...3 MPa angewendet und die Länge der
Langspaltpresszone ist vorzugsweise in einem Bereich von 100...300
mm.
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In
bezug auf ein mittels eines Walzenspaltes stattfindendes Vorpressen
wird auf das finnische Patent 98 843 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung verwiesen, bei dem die Vorpressgewebe aus einem
Sieb und einem Übertragungsriemen,
das kein Wasser aufnimmt, bestehen, und es wird auf das US Patent
5 522 959 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen,
bei dem die Gewebe der Vorpresse, die an dem Ende des Formers angeordnet
ist, aus zwei Sieben oder einem Sieb und einem Pressenfilz bestehen.
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In
dem US Patent 4 879 001 (Beloit Corporation) ist ein Spaltformer
beschrieben, bei dem eine Vorpresse auf der Grundlage eines Walzenspaltes vorhanden
ist und bei dem der Pressenfilz, der durch die Vorpresse läuft, weiter
in den folgenden Schuhspalt läuft.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Pressenpartie angewendet, bei der zumindest
eine Langspaltpresse vorhanden ist.
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In
bezug auf die Pressenpartie wird auf das finnische Patent 96 789
und auf die Veröffentlichungen
des Standes der Technik, auf die in diesem Patent Bezug genommen
wird, verwiesen. In dem Patent ist eine Pressenpartie einer Papiermaschine
beschrieben, die zumindest zwei separate Pressenspaltzonen aufweist.
Zumindest durch die erste Pressenspaltzone laufen zwei Pressengewebe,
die Wasser aufnehmen, und die Bahn läuft zwischen diesen Geweben
durch die Spaltzone. Die zu pressende Papierbahn hat einen geschlossenen
Zug, der durch ein Pressengewebe von dem Aufnahmepunkt zu der Trockenpartie
ohne freie ungestützte
Züge gestützt ist.
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In
dem finnischen Patent 81 854 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung
ist eine Idee dahingehend vorgeschlagen worden, dass ein Übertragungsgewebe,
das kein Wasser aufnimmt, bei der Presse angewendet wird. Außerdem ist
in dem US Patent 4 483 745 (Beloit Corporation) eine Pressenpartie
beschrieben, bei der die Bahn durch die Pressenpartie zwischen einem
Riemen, der kein Wasser aufnimmt, und einem Pressenfilz läuft. Der Spalt
oder die Spalte bei der Pressenpartie können Langspalte oder Walzenspalte
sein. Bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
können diese Übertragungsgewebe,
die kein Wasser aufnehmen, in einer an sich bekannten Weise verwendet werden.
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In
bezug auf die Walzen, die bei der Pressenpartie in einer Papiermaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, wird auf das US Patent 5 084 137 der
Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und auf die finnischen
Patente 75 217 und 79 177 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung
verwiesen. In diesen Patentanmeldungen sind verschiedene Lösungen von
einer Walze mit variabler Bombierung oder einer Walze mit einstellbarer
Bombierung beschrieben.
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Bei
den Walzen der Pressenpartie können Gleitlager
ebenfalls verwendet werden. Lösungen
mit Gleitlagern sind in dem finnischen Patent 97 565 der Anmelderin
der vorliegenden Patentanmeldung und in der finnischen Patentanmeldung
970 624 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es außerdem
möglich,
ein Impulstrocknen bei der Pressenpartie anzuwenden.
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In
bezug auf das Impulstrocknen wird auf das finnische Patent 89 284
der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen, in dem
ein Verfahren zum Impulstrocknen und ein Impulstrockner beschrieben
sind.
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Ein
Impulstrocknen ist außerdem
in dem US Patent 4 324 613 (Wahren) in dem WO Patent 95/10 659 (Beloit
Corporation) und in dem EP Patent 0 296 730 (Pulp and Paper Research
Institute of Canada et al) beschrieben.
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Anstelle
des Impulstrocknens ist es bei der Pressenpartie außerdem möglich, ein
Heißpressen anzuwenden.
Ein Heißpressen
ist in restlicher Hinsicht ähnlich
einem Impulstrocknen, jedoch werden bei einem Heißpressen
niedrigere Temperaturen angewendet. Bei einem Heißpressen
ist die Oberflächentemperatur
der Gegenwalze in einem Bereich von ungefähr 60...170°C und bei einem Impulstrocknen
ist sie höher
als 170°C.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Vortrockenpartie angewendet, die zwischen der
Pressenpartie und der eigentlichen Trockenpartie angeordnet ist.
Die Vortrockenpartie kann aus einem Aufpralltrocknungs- und/oder
Durchtrocknungszylinder bestehen, der einen sehr großen Durchmesser
hat und der mit einem perforierten Mantel versehen ist. Die Vorpressenpartie
kann außerdem
aus einer im wesentlichen ebenen Trockenpartie bestehen, bei der
ein Aufpralltrocknen angewendet wird, oder sie kann aus einer Trockenpartie
der Condebelt-Art bestehen.
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In
bezug auf die ebene Vortrockenpartie, die mit dem Aufpralltrocknen
versehen ist, wird auf die finnische Patentanmeldung 954 714 der
Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen. In dieser
Patentanmeldung ist eine Vortrockenpartie beschrieben, bei der die
Bahn in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zwischen einem
oberen und einem unteren Trocknungssieb läuft und bei der ein Aufpralltrocknen
bei der Bahn durch das obere Sieb mittels einer oberen Aufpralltrockeneinheit
angewendet wird, und das Aufpralltrocknen wird bei der Bahn durch
das untere Sieb mittels einer unteren Trocknungseinheit angewendet.
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In
dem US Patent 4 361 466 (Beloit Corporation) ist eine ebene geringfügig nach
oben gekrümmte
relativ lange Vortrockenpartie beschrieben. Hierbei läuft die
Bahn an einer Riemenschleife, die gegenüber Luft durchlassfähig ist
und von unten durch Walzen gestützt
ist. Oberhalb der Bahn befinden sich Aufpralltrocknungseinheiten,
durch die Trocknungsluft zu der Bahn hin geblasen wird.
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Bei
dem Condebelttrocknen laufen die Bahn und der Trocknungsfilz, der
die Bahn stützt,
zwischen zwei Metallbändern,
die Schleifen ausbilden. Das Metallband, das mit der Bahn in Kontakt
steht, wird erwärmt,
damit das Wasser aus der Bahn verdampft, und das Metallband, das
mit dem Trocknungsfilz in Kontakt steht, wird gekühlt, damit
das Wasser, das von der Bahn in den Trocknungsfilz verdampft ist, kondensiert.
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In
bezug auf das Condebelttrocknen wird auf die finnischen Patente
59 439, 80 102 und 96 790 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung
und auf den Vortrag verwiesen, der bei dem Seminar bei The Helsinki
Symposium on Alternate Methods of Pulp and Paper drying „An Assessment
of the Quality Aspects of Condebelt Dried Board and Paper" von Unkila K., et
al, Tampella Papertech Oy (eine Kopie ist der vorliegenden Patentanmeldung
beigefügt)
gehalten wurde.
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Die
Trockenpartie bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
beginnt in vorteilhafter Weise mit einer normalen Zylindertrocknungsgruppe,
die einen Einzelsiebzug anwendet, bei der die Trocknungszylinder
oben angeordnet sind und die Umkehrsaugwalzen unten angeordnet sind.
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Nach
der ersten Zylindertrocknungsgruppe bei der Trockenpartie ist ein
Anwenden einer Trocknungseinheit möglich, die in dem finnischen
Patent 100 013 beschrieben ist und die aus einem Aufpralltrocknungs-
und/oder Durchtrocknungszylinder mit einem großen Durchmesser besteht, wobei
an jeder der Seiten Kontakttrocknungszylinder eingesetzt sind. Bei
der Trockenpartie kann eine oder können mehrere derartige Trocknungseinheiten
vorhanden sein. In diesem Zusammenhang wird außerdem auf die Druckschrift „Neue Trockenpartiekonzepte
für Papiermaschinen" („New dryer
section concepts for paper machines") von Yli-Kauppila J., Ilvespää H., Das Papier, Heft 10A,
1995 verwiesen (eine Kopie ist der vorliegenden Patentanmeldung
beigefügt).
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In
bezug auf den Ort eines Aufpralltrocknungs- und/oder Durchtrocknungszylinders
mit einem großen
Durchmesser wird außerdem
auf die finnische Patentanmeldung 971 713 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung verwiesen, bei der der Aufpralltrocknungs- und/oder
Durchtrocknungszylinder mit dem großen Durchmesser in einem Raum
unterhalb der Bodenhöhe
der Papiermaschinenhalle eingesetzt ist und mit einer Gebläsehaube
versehen ist, die geöffnet
und geschlossen werden kann.
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In
bezug auf Aufpralltrocknungseinheiten wird auf die finnische Patentanmeldung
951 746 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen,
bei der erwärmte
Luft mittels einer Aufpralltrocknungseinheit, die oberhalb eines
Trocknungszylinders eingebaut ist, durch das Trocknungssieb gegen
die Bahn geblasen wird, die an der Seite des Trocknungszylinders
läuft.
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Bei
einem Aufpralltrocknen wird heiße
Luft oder überhitzter
Dampf angewendet. In der Aufpralltrocknungshaube sind Erwärmungs-
und Gebläseeinrichtungen
integriert, wie dies in der finnischen Patentanmeldung 980 766 der
Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben ist.
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Das
Endstückende
der Trockenpartie einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
aus Trocknungsgruppen, die einen Einzelsiebzug anwenden, und wobei
bei diesen Gruppen die Trocknungszylinder oben angeordnet sind und die
Umkehrsaugwalzen unten angeordnet sind.
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Bei
der Trockenpartie wird außerdem
eine Regulierung des Rollens der Papierbahn ausgeführt. Dies
wird in einer an sich bekannten Weise mittels Dampfkästen und/oder
mittels Aufpralltrocknungseinheiten ausgeführt, die in Verbindung mit
Trocknungszylindern eingesetzt sind.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es außerdem
möglich,
eine Oberflächenbehandlungspartie
anzuwenden, beispielsweise eine Oberflächenleim- und Pigmentiervorrichtung,
die von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung mit dem
Erzeugnisnamen SymSizer auf dem Markt gebracht worden ist.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es bei der Oberflächenleimanlage
ebenfalls möglich,
ein Riemenstützen
anzuwenden, wobei in dieser Hinsicht auf die finnische Patentanmeldung
970 387 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen
wird.
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Das
Rollen einer Papierbahn wird in den Weisen gesteuert, die beispielsweise
in der finnischen Patentanmeldung 964 830 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung oder in den Veröffentlichungen
vorgeschlagen worden sind, auf die in dieser Patentanmeldung bezug
genommen wird. In der Trockenpartie ist die Regulierung des Rollens mittels
Dampfkästen
verwirklicht worden, jedoch ist es anstelle von und/oder zusätzlich zu
den Kästen möglich, Aufpralltrocknungskästen anzuwenden,
die an den Trocknungszylindern in der Trockenpartie sitzen.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Vorkalendrieren oder irgendein anderes Vorfinishing
in der Trockenpartie ausgeführt.
In bezug auf das Vorkalendrieren wird auf die finnische Patentanmeldung
960 925 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung verwiesen. Innerhalb
einer Trocknungsgruppe, die einen normalen Einzelsiebzug anwendet,
oder in Verbindung mit dem letzten Trocknungszylinder ist ein freier
Raum eingerichtet, in dem eine Kalendrierwalze sitzt. Zusammen mit
einem Trocknungszylinder oder einer Trocknungswalze bildet die Kalendrierwalze
einen Kalendrierspalt aus. Die Kalendrierwalze kann außerdem eine
Langspaltwalze sein.
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Die
vorstehend erwähnte
Oberflächenbehandlung
kann auch in der Trockenpartie ausgeführt werden.
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In
bezug auf die bei der Trockenpartie verwendeten Umkehrsaugwalzen
kann auf die in dem finnischen Patent 83 680 der Anmelderin der
vorliegenden Patentanmeldung beschriebene Walzenlösung verwiesen
werden. Es wird auf eine Walze bezug genommen, die von der Anmelderin
der vorliegenden Patentanmeldung unter dem Erzeugnisnamen VacRoll
auf dem Markt gebracht worden ist, wobei diese Walze mit einem perforierten
Mantel versehen ist und wobei bei der Walze kein separater Saugkasten
vorhanden ist, sondern der gesamte Innenraum in dem Walzenmantel
wird bei einem Unterdruck gehalten. Natürlich können herkömmliche Saugwalzen ebenfalls
als Umkehrwalzen arbeiten.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es ebenfalls möglich,
einen Weichkalander OptiSoft, der durch die Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung auf den Markt gebracht worden ist, oder einen Superkalander
OptiLoad, der von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung
auf den Markt gebracht worden ist, zu verwenden, wobei der Kalander
in dem finnischen Patent 96 334 der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung beschrieben ist.
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Die Übertragung
der Papierbahn von der Trockenpartie zu dem Kalander ist vorzugsweise
als ein geschlossener Zug verwirklicht worden. In dieser Hinsicht
wird auf die finnischen Patentanmeldung 973 725 der Anmelderin der
vorliegenden Patentanmeldung verwiesen, in der ein geschlossener
Zug von einem Trocknungszylinder der Trockenpartie zu einem Superkalander
beschrieben ist.
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Bei
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
für den
Aufroller einen Aufroller OptiReel zu verwenden, der von der Anmelderin
der vorliegenden Patentanmeldung auf den Markt gebracht worden ist,
wobei dieser Aufroller in dem finnischen Patent 96 334 der Anmelderin
der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben ist.
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Die Übertragung
der Papierbahn zu dem Aufroller wird vorzugsweise ebenfalls als
ein geschlossener Zug verwirklicht. In dem Patent
DE 43 28 310 (Voith) ist ein geschlossener
Zug der Bahn zu dem Aufroller bereits beschrieben.
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Nachstehend
ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei die vorliegende Erfindung jedoch keineswegs auf die Einzelheiten
der Darstellungen allein beschränkt
sein soll.
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1 zeigt
eine Papiermaschine des Standes der Technik.
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2 zeigt
eine Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
von dem Anfangsende der in 2 gezeigten
Papiermaschine.
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4 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
von dem mittleren Teil der in 2 gezeigten
Papiermaschine.
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5 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
des Endstückendes
der in 2 gezeigten Papiermaschine.
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6 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
von einem zweiten Endstückende
der in 2 gezeigten Papiermaschine, wobei dieses Endstückende mit
einem Superkalander versehen ist.
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7 zeigt
die Anwendung der Prinzipien einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einer Nachtrockenpartie.
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1 zeigt
eine Papiermaschine, die den Stand der Technik darstellt, wobei
bei der Maschine ein Verdünnungsstoffauflaufkasten 100,
der durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter
dem Markennamen SymFlo auf den Markt gebracht worden ist, ein Spaltformer 200,
der durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter dem
Markennamen SpeedFormer auf den Markt gebracht worden ist, eine
Pressenpartie 300, die mit einem Langspalt versehen ist
und von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter dem
Markennamen SymPress auf den Markt gebracht worden ist, eine Trockenpartie 500,
die zu dem Boden hin offen ist und die einen Einzelsiebzug anwendet
und die durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter
dem Markennamen SymRun auf den Markt gebracht worden ist, einen
mit zwei Spalten versehenen Weichkalander 700, der durch
die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter dem Markennamen
OptiSoft auf den Markt gebracht worden ist, und einen Aufroller 600,
der unter dem Markennamen OptiReel von der Anmelderin der vorliegenden
Patentanmeldung auf den Markt gebracht worden ist, vorhanden sind.
Die Zielgeschwindigkeit einer derartigen Zeitungsdruckpapiermaschine
des Standes der Technik beträgt
ungefähr
1800 Meter je Minute und ihre Gesamtlänge L beträgt ungefähr 130 Meter.
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2 zeigt
eine Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei bei der Maschine ein Mehrlagenstoffauflaufkasten 100,
ein Spaltformer 200, der mit einer Vorpresse versehen ist,
eine Pressenpartie 300, die mit einer Langspaltpresse versehen
ist, eine Vortrockeneinheit 400, eine Trockenpartie 500 und
ein Aufroller 600 vorhanden sind. Die Zielgeschwindigkeit
einer derartigen Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
beträgt
ungefähr 2500
Meter je Minute und ihre Gesamtlänge
L beträgt gerade
ungefähr
70 Meter.
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3 zeigt
das Anfangsende der in 2 gezeigten Papiermaschine mit
einem Stoffauflaufkasten 100, einem Spaltformer 200 und
einer Pressenpartie 300. Bei dem Spaltformer 200 sind
eine erste Siebschleife 201 und eine zweite Siebschleife 202 vorhanden,
zwischen denen eine im wesentlichen vertikale Formerzone A ausgebildet
ist. Von dem Stoffauflaufkasten 100 wird der Ganzstoff
in den Zwischenraum, der durch die Siebe 201, 202 ausgebildet
ist, zwischen die Formerwalze 203 und die Brustwalze 204 zugeführt. Nach
der Formerzone A wird die Laufrichtung der Bahn W, die ausgebildet wird,
mittels einer Saugwalze 205 gedreht, wobei mittels deren
Saugvorgang die Bahn W von dem ersten Sieb 201 getrennt
wird und dazu gebracht wird, dass sie an dem zweiten Sieb 202 anhaftet,
an dessen Fläche
die Bahn W in einen Vorpressenspalt N1 befördert wird.
Der Vorpressenspalt N1 ist ein so genannter Langspalt,
der durch eine Schuhwalze 304 und eine Gegenwalze 303 ausgebildet
ist. In dem Vorpressspalt N1 läuft die
Bahn W zwischen einem ersten Pressenfilz 301 und dem zweiten
Sieb 202. Von dem Vorpressenspalt N1 läuft die
Bahn W zwischen dem zweiten Sieb 202 und dem ersten Pressenfilz 301 zu dem
Aufnahmepunkt B, an dem die Bahn W von dem zweiten Sieb 202 mittels
einer Aufnahmesaugwalze 305 abgetrennt wird und gestützt von
dem ersten Pressenfilz 301 in die Pressenpartie befördert wird.
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In
der Pressenpartie tritt die Bahn W zwischen dem ersten Pressenfilz 301 und
dem zweiten Pressenfilz 302, wobei dort die Bahn W in den
ersten eigentlichen Pressenspalt N2 läuft. Dieser
eigentliche Pressenspalt N2 ist ein so genannter
Langspalt, der durch eine Schuhwalze 308 und eine Gegenwalze 309 ausgebildet
ist. Nach dem eigentlichen Pressenspalt N2 wird
die Bahn W von dem zweiten Pressenfilz 302 getrennt und
gestützt
von dem ersten Pressenfilz 301 zu einer Umkehrsaugwalze 310 befördert. An
der Umkehrsaugwalze 310 wird die Laufrichtung des Pressenfilzes 301 und
der Bahn W, die dem Pressenfilz 301 folgt, zu einer im
wesentlichen vertikalen Ebene gedreht. An dem Abschnitt zwischen
der Umkehrsaugwalze 310 und der Führungswalze 311 des
ersten Pressenfilzes, die nach der Umkehrsaugwalze 310 folgt,
wird an dem Punkt C die Bahn W zu einem Aufpralltrocknungs- und/oder
Gegenströmungstrocknungszylinder
mit einem großen
Durchmesser bei dem Vortrockner befördert.
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4 zeigt
den mittleren Abschnitt der Papiermaschine mit einer Vortrockenpartie 400 und
einer Trockenpartie 500. Die Vortrockenpartie 400 besteht
aus einem Saugzylinder 401, der einen sehr großen Durchmesser
hat und mit einem perforierten Mantel versehen ist, wobei für diesen
Zylinder nachstehend die Bezeichnung großer Zylinder verwendet wird.
Ein Trocknungssieb 403 läuft um den großen Zylinder 401 herum,
wobei dieses Trocknungssieb 403 von der Flächen des
großen
Zylinders 401 an dem Bodenabschnitt des großen Zylinders 401 mittels Führungswalzen 404 abgetrennt
wird. An dem großen
Zylinder 401 sitzt eine Aufpralltrocknungsvorrichtung 402,
durch die Trocknungsluft gegen die Bahn W geblasen werden kann.
Mittels eines derartigen Aufpralltrocknungs- und/oder Durchtrocknungszylinders 400 mit
einem sehr großen
Durchmesser ist die Länge
zum Trocknen der Bahn in bezug auf das Voranschreiten der Bahn in
der Maschinenlängsrichtung
der Papiermaschine optimal.
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Der
Durchmesser des großen
Zylinders wird in der Regel so gewählt, dass er größer als
8 Meter, vorzugsweise ungefähr
8...20 Meter, beträgt.
Ein ausreichend großer
Durchmesser des großen
Zylinders und ein ausreichend großer Hüllsektor des Trocknungssiebes
und der Bahn, ungefähr 200...300° vorzugsweise
ungefähr
220...280°,
haben die Wirkung, dass die Bahn eine ausreichend lange Entfernung
und Zeit für
ein Aufpralltrocknen/Durchtrocknen an dem großen Zylinder sogar bei hohen Geschwindigkeiten
hat. Ein großer
Durchmesser erhöht
außerdem
die kritische Geschwindigkeit des großen Zylinders und hat dadurch
eine günstige
Wirkung auf die Schwingungseigenschaften des großen Zylinders.
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Die
Bahn W wird von der Pressenpartie zu dem großen Zylinder 401 der
Vortrocknungspartie 400 an dem Punkt C übertragen. An dem Punkt C folgt
der erste Pressenfilz 301 der Pressenpartie der Fläche des
großen
Zylinder 401 eine bestimmten Entfernung, wobei danach der
Saugvorgang des großen
Zylinders 401 die Bahn W von dem ersten Pressenfilz 301 abtrennt
und bewirkt, dass die Bahn W an dem Trocknungssieb 403 anhaftet,
das um den großen
Zylinder 401 herum läuft.
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Der
Vortrockenpartie 400 folgt die eigentliche Trockenpartie 500,
bei der drei Trocknungsgruppen R1, R2, R3 mit lediglich
einem Einzelsiebzug vorhanden sind. Die erste Gruppe ist eine Trocknungsgruppe
R1, die zu dem Boden hin offen ist, bei
der die Trocknungszylinder 501, 502, 503, 504 oben
angeordnet sind und die Umkehrsaugwalzen 505, 506, 507, 508 unten
angeordnet sind. In bezug auf die Bodenhöhe LT der Papiermaschinehalle
sind die mittleren Trocknungszylinder 502, 503 in
der obersten Reihe angeordnet und die äußeren Trocknungszylinder 501, 504 sind
in einer Reihe angeordnet, die bei einer geringfügig niedrigeren Höhe angeordnet
sind. Die äußersten
Umkehrsaugwalzen 505, 507 sind wiederum in der
Reihe bei der niedrigsten Höhe
angeordnet, und die mittlere Umkehrsaugwalze 506 ist in
einer Reihe angeordnet, die bei einer geringfügig höheren Höhe angeordnet ist. Der Durchmesser
der mittleren Trocknungszylinder 502, 503 ist
geringfügig größer als
der Durchmesser der äußeren Trocknungszylinder 501, 504.
Durch einen derartigen Aufbau ist die Trocknungslänge der
Bahn in bezug auf das Voranschreiten der Bahn in der Maschinenrichtung
optimiert.
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An
dem ersten Umkehrsaugzylinder 508 in der ersten Trocknungsgruppe
R1 wird die Bahn W von dem Trocknungssieb
des großen
Zylinders 401 abgetrennt und an dem Trocknungssieb 509 der
ersten Trocknungsgruppe R1 befestigt, wobei
danach die Bahn W sich schlängelnd
zwischen den Umkehrsaugwalzen 505, 506, 507 und
den Trocknungszylindern 501, 502, 503 läuft.
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Von
dem letzten Trocknungszylinder 504 der ersten Trocknergruppe
R1 wird die Bahn W in dem Spalt zwischen
dem Trocknungszylinder 504 und dem Trocknungssieb 524 der
zweiten Trocknergruppe R2 zu dem Trocknungssieb 524 der
zweiten Trocknergruppe R2 und zu der ersten
Umkehrsaugwalze 521 bei der zweiten Trocknergruppe R2 übertragen. Von
der Umkehrsaugwalze 521 wird die Bahn W zu dem ersten Trocknungszylinder 522 in
der zweiten Trocknergruppe R2 und von diesem
Zylinder weiter zu einem Aufpralltrocknungs- und/oder Durchtrocknungszylinder 523 mit
einem großen
Durchmesser übertragen,
der unterhalb der Bodenhöhe
IT der Papiermaschinenhalle angeordnet ist. Die Aufpralltrocknungseinheiten
des Aufpralltrocknungszylinders 523 sind mit den Bezugszeichen 525 und 526 bezeichnet. Von
dem Aufpralltrocknungszylinder 523 wird die Bahn W zu dem Trocknungszylinder 531 übertragen, der
zwischen der zweiten Trocknergruppe R2 und
der dritten Trocknergruppe R3 angeordnet
ist. Mittels des Aufpralltrocknungs- und/oder Durchtrocknungszylinders 523,
der unter der Bodenhöhe
LT der Papiermaschinenhalle angeordnet ist, wird eine lange Trocknungslänge für die Bahn
in Bezug zu dem Vorschreiten der Bahn in der Maschinenrichtung erhalten.
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Die
Bahn W wird zu dem Trocknungszylinder 531, der zwischen
der zweiten Trocknergruppe R2 und der dritten
Trocknergruppe R3 angeordnet ist, an dem
Trocknungssieb 524 der zweiten Trocknergruppe R2 übertragen,
wobei dieses Sieb eine bestimmte Entfernung an der Fläche des
Trocknungszylinders 531 läuft. Nachdem das Trocknungssieb 524 der zweiten
Trocknergruppe R2 von dem Trocknungszylinder 531 weggegangen
ist, tritt die Bahn W in den Kalendrierspalt Nk zwischen
dem Trocknungszylinder 531 und der Walze 532.
Hierbei bilden der Trocknungszylinder 531 und die Walze 532 eine
Oberflächenbehandlungsvorrichtung
P aus. Nach dem Kalendrierspalt Nk wird
die Bahn W zu dem Trocknungssieb 549 der dritten Trocknergruppe
R3 übertragen, das
eine bestimmte Entfernung an der Fläche des Trocknungszylinder 531 läuft, der
zwischen der zweiten Trocknergruppe R2 und
der dritten Trocknergruppe R3 angeordnet
ist.
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Die
dritte Trocknergruppe R3 ist ähnlich der ersten
Trocknergruppe R1. Von dem letzten Trocknungszylinder 544 bei
der dritten Trocknergruppe R3 überträgt das Trocknungssieb 549 der
dritten Trocknergruppe R3 die Bahn W zu
dem Aufroller, wobei danach das Sieb zu der ersten Umkehrsaugwalze 545 bei
der dritten Trocknergruppe R3 zurückkehrt.
Oberhalb des Zylinders 543 sitzt eine Aufpralltrocknungshaube 580,
durch die es möglich
ist, sowohl das Trocknen zu verstärken als auch ein doppelseitiges Trocknen
in günstiger
Weise in Hinblick auf die Steuerung des Rollens vorzusehen.
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5 zeigt
das Endstückteil
einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Aufroller 600. Die Bahn W, die an dem
Trocknungssieb gestützt
ist, wird in den Spalt N10 zwischen dem Aufrollzylinder 601 und
der Ausrichtwalze 602 gebracht, wobei an diesem Spalt die
Bahn W von dem Trocknungssieb 549 der dritten Trocknergruppe
R3 abgetrennt wird und an der Fläche des
Aufrollzylinders 601 befestigt wird, der im Spalt N10 unten angeordnet ist. Dieser untere Aufrollzylinder 601 bildet auch
den Aufrollspalt N11 mit der auszubildenden
Maschinenrolle MR0. In der Zeichnung ist
eine vollendete Maschinenrolle MR1 ebenfalls
dargestellt, wobei diese Rolle darauf wartet, dass sie zu einem
Speicher befördert
wird.
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6 zeigt
eine Situation, bei der die Bahn W von der dritten Trocknergruppe
R3 zu einem in der Fertigungslinie befindlichen
Superkalander 700 befördert
wird. Hierbei wird die Bahn W als ein offener Zug von dem letzten
Trocknungszylinder 544 bei der dritten Trocknergruppe R3 zu dem oberen Spalt Ny des
Superkalanders befördert.
Danach läuft
die Bahn über
Entnahmeführungswalzen
und durch die Spalte bei dem Superkalander und wird von dem unteren Spalt
Na des Superkalanders zu dem Aufroller 600 befördert. Bei
dem Aufroller wird die Bahn W durch den Spalt N11 zwischen
dem Aufrollzylinder 601 und der auszubildenden Rolle MR0 zu der Rolle MR0 befördert. Natürlich kann
auch in Verbindung mit einem in der Fertigungslinie befindlichen
Superkalander der Zug beispielsweise in der vorstehend beschriebenen Weise
als ein geschlossener Zug verwirklicht werden.
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7 zeigt
eine Nachtrockenpartie bei einer Papiermaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, tritt die Bahn
in die Oberflächenleim-Pigmentiereinheit
P beispielsweise zu einer Vorrichtung, die durch die Anmelderin der
vorliegenden Patentanmeldung unter dem Erzeugnisnamen SymSizer auf
den Markt gebracht worden ist, die beide Seiten der Bahn gleichzeitig oberflächenbehandelt.
Danach tritt die Bahn über eine
Drehvorrichtung 515 zu der Nachtrockenpartie, die im wesentlichen
aus Gruppen R10, R11,
R12 besteht, die zu dem Boden hin offen
sind und die mit einem Einzelsiebzug versehen sind. Die Übertragung zu
der Oberflächenleimeinheit
und weiter zu der Nachtrockenpartie kann auch in einer aus dem Stand der
Technik bekannten Weise gestützt
werden. In der Nachtrockenpartie sitzt ein Kalander 532, 533.
Die Kalanderwalze 532 kann einen Kalendrierspalt mit einem
Trocknungszylinder oder in höchst
geeigneter Weise mit einer erwärmbaren
zweiten Walze 533 ausbilden. An dem Ende der Trockenpartie
sitzt eine Aufpralltrocknungseinheit 590, wobei durch diese Einrichtung
die Trocknungsleistung erhöht
wird und das Rollen der Bahn, das ansonsten von dem einseitigen
Trocknen herrühren
würde,
gesteuert wird. Die Aufpralltrocknungswalze 591 ist mit
ihrer eigenen Siebzirkulation 592 versehen. Die Übertragung
von der Trockenpartie zu dem Aufroller 600 ist geschlossen,
während
ein Sieb 595 oder dergleichen die Bahn stützt. Natürlich kann
die Übertragung
zu dem Aufroller 600 auch im Hinblick auf beispielsweise
ein Einsetzen von Vorrichtungen, die die Eigenschaften des Papiers
durch die Bahn in diesem Bereich messen, offen sein. In diesem Fall
wird bevorzugt, dass zumindest ein Trocknungs- oder Kühlzylinder
nach der Saugwalze 596 angeordnet ist, die die Bahn von
dem Sieb der Aufpralltrocknungseinheit 600 aufnimmt, so dass
bei der Übertragung
zu dem Aufroller 600 es möglich ist, Lösungen des
Standes der Technik anzuwenden, die als betreibbar befunden worden
sind, beispielsweise Lösungen,
die in 2 der vorliegenden Patentanmeldung dargestellt
sind. Die in der Zeichnung gezeigte Aufpralltrocknungseinheit 590 kann
ebenfalls für
die Steuerung des Feuchtigkeitsprofils oder des Spannungsprofils
der Bahn verwendet werden.
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Nachstehend
sind die Patentansprüche
dargelegt und die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können Variationen
innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee aufzeigen, die in
den Ansprüchen definiert
ist, und sich von den vorstehend dargelegten Angaben in lediglich
beispielartiger Weise unterscheiden.