DE60107080T2 - Verfahren zum kalandern einer pappebahn - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalandrieren einer unbeschichteten Pappebahn, die zur Herstellung von Pappesorten, die unter den Handelsbezeichnungen White Lined Chipboard (WLC) und Folding Box Board (FBB) bekannt sind, verwendet wird.
  • Ein Yankee-Selbstabnahmezylinder wird üblicherweise zur Herstellung von ausreichend steifen Pappesorten verwendet, die für Verpackungen geeignet sind, zum Beispiel für Keks-/Plätzchenverpackungen, Kosmetikverpackungen usw., von denen eine Seite zusätzlich gute Oberflächeneigenschaften benötigt. Nach der Behandlung mit dem Yankee-Selbstabnahmezylinder wird die Pappeoberfläche, die gegen den Yankee-Selbstabnahmezylinder lag, einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Falls erforderlich, wird die Pappebahn nach der Oberflächenbehandlung ferner einer Endkalandrierung unterzogen. Die Bahn, die mit einem Yankee-Selbstabnahmezylinder behandelt wurde, verfügt über gute Oberflächeneigenschaften, gutes Volumen und Steifigkeit und geringe Schrumpfung an den Kanten.
  • Die wichtigsten Qualitätseigenschaften von mit einem Yankee-Selbstabnahmezylinder hergestellter Pappe vor der Beschichtung sind in einem Bereich von: Volumen 1,4 – 1,6 dm3/kg, Bendtsen-Rauhigkeit 50 – 250 ml/min und PPS-s10-Rauhigkeit 3,5 – 7,5 μm.
  • Ein Problem bei der Verwendung eines Yankee-Selbstabnahmezylinders sind seine Laufeigenschaften. Der Yankee-Selbstabnahmezylinder kann nur in einem relativ engen Betriebsfenster betrieben werden. Die Bahn muss ausreichend feucht sein, wenn sie an dem Yankee-Selbstabnahmezylinder ankommt, damit sie durch die Anhaftungswirkung ordnungsgemäß an der heißen und weichen äußeren Oberfläche des Mantels des Yankee-Selbstabnahmezylinders anhaftet. Andererseits darf die Bahn nicht zu feucht sein, wenn sie an dem Yankee-Selbstabnahmezylinder ankommt, damit sie Zeit hat, um auf dem Yankee-Selbstabnahmezylinder ausreichend zu trocknen. Wenn die Bahn keine Zeit hat, auf der Oberfläche des Yankee-Selbstabnahmezylinders ausreichend zu trocknen, kann sie an dem Austrittsende des Zylinders nicht von der Zylinderoberfläche abgenommen werden. Die Trennung der Bahn von der heißen äußeren Oberfläche des Yankee-Selbstabnahmezylinders erfolgt mittels eines Schabers. Die oben erwähnten Probleme mit den Laufeigenschaften haben die Laufgeschwindigkeit des Yankee-Selbstabnahmezylinders mit Pappesorten dieser Art auf einen Bereich von unter 600 m/min herum beschränkt. Üblicherweise liegen die Laufgeschwindigkeiten des Yankee-Selbstabnahmezylinders in einem Be reich von ungefähr 200 – 400 m/min. Außerdem muss der Mantel des Yankee-Selbstabnahmezylinders, dessen Durchmesser 7 m groß sein kann, strengen Anforderungen hinsichtlich Verformung, thermischer Leitfähigkeit, Verschleiß und Korrosion genügen, mit dem Ergebnis, dass der Yankee-Selbstabnahmezylinder relativ teuer sein wird. Zusätzlich wird normalerweise eine Pralleinrichtung in Verbindung mit dem Yankee-Selbstabnahmezylinder verwendet.
  • Die oben erwähnten Pappesorten können auch ohne einen Yankee-Selbstabnahmezylinder hergestellt werden, wobei die Bahn mittels eines Nassständerkalanders mit den gewünschten Oberflächeneigenschaften versehen werden kann. Der Nassständerkalander wird durch einen Mehrfachwalzenspalt-Hartwalzenspalt-Kalander gebildet, der Kalandrierprozess unterscheidet sich jedoch völlig von gewöhnlichem Hartwalzenspalt-Kalandrieren. Der Nassständerkalander macht Gebrauch von Feuchtigkeitsgradienten. Die Bahn wird vor dem Nassständerkalander derart getrocknet, dass ihr Feuchtigkeitsgehalt nur ungefähr 1 – 2 % beträgt. Auf dem Nassständerkalander werden in Verbindung mit 1 – 3 Walzen Wasserbehälter verwendet, um einen Wasserfilm auf der äußeren Oberfläche des Walzenmantels vor einem Walzenspalt zu bilden. Dieser Wasserfilm wird auf die Oberfläche der Bahn in den Walzenspalt gepresst. Die relativ dicke Bahn wird nur von der Oberfläche hiervon aus befeuchtet, wobei die Bahn durch die gleichzeitige Druckwirkung verglichen mit dem übertrockneten Inneren der Bahn mehr auf der Oberfläche kalandriert wird. Diese Art von Kalandrieren ergibt ein gutes Verhältnis von Glätte zu Volumen, d.h. eine gute Glätte wird erreicht, ohne jedoch zu viel Volumen zu verlieren. Oberflächenbehandlung und möglicherweise Endkalandrieren der Bahn werden nach dem Nassständerkalandrieren ausgeführt.
  • Die Probleme mit den Laufeingenschaften sind auch mit dem Nassständerkalandrieren verbunden. Wenn die Druckverteilung in den Walzenspalten, die mit Wasserbehältern versehen sind, nicht ausreichend gleichmäßig ist, kann Wasser durch den Walzenspalt treten, wobei ein Wassersack unter der Bahn gebildet wird. Dies verursacht Bahnrisse an dem nächsten Walzenspalt. Da das Volumen ein kritischer Faktor bei Pappesorten ist, muss es möglich sein, den Kalander mit einem für jede Pappesorte notwendigen optimalen Walzenspaltdruck zu betätigen, wobei dieser Druck in dem gesamten Bereich des Walzenspaltes unter Verwendung von Wasserbehältern ausreichend gleichmäßig ist. Der Nassständerkalander ist derart konstruiert, dass die Anzahl von Walzen darin variiert werden kann und ablenkungsausgleichende Walzen derart angeordnet sind, dass ein ausreichend gleichmäßiger Walzenspaltdruck in den Walzenspalten erreicht wird, die mit Wasserbehälter versehen sind. In dem Nassständerkalander werden auf der Bahn auch leicht Falten gebildet, insbesondere auf einer Bahn, die über ein niedriges Flächengewicht verfügt.
  • Das US-Patent 5,938,895 des Anmelders offenbart einen Nassständerkalander mit einem Wasserbehälter, der in Verbindung mit einem Profilwalzenspalt positioniert ist, der durch eine ablenkungsausgleichende Walze gebildet wird, die in der Mitte des Kalanders platziert ist. Das US-Patent 5,522,312 offenbart einen Nassständerkalander, in dem eine Dosiereinrichtung im Zusammenhang mit einem Wasserbehälter zur Kontrolle der Dicke und Gleichmäßigkeit eines Wasserfilms verwendet wird, der in einer Kalanderwalze angewendet wird. Das Wasser wird von der Kalanderwalze zu der Bahn in einem Walzenspalt weitergeleitet. Das US-Patent 5,607,553 offenbart einen Nassständerkalander, in dem die Wasserbehälter durch Wassersprüheinrichtungen zum Sprühen von Wasser in der Form von Tröpfchen auf eine Gegenlaufwalze des Kalanders ersetzt worden sind. Das Wasser wird von der Gegenlaufwalze an die Bahn in einem Walzenspalt weitergeleitet.
  • WO 99/67462 offenbart ein Verfahren zum Kalandrieren von Papier oder Pappe bei der Herstellung von beschichteten Papier- oder Pappesorten in zwei Schritten. In dem ersten Schritt, d.h. der Vorkalandrierstufe, wird die unbeschichtete Bahn mit einem Gleitschuh-Kalander kalandriert, der eine Gleitschuhlänge von mindestens 50 mm hat, wonach die Bahn beschichtet wird. In der zweiten Stufe wird die beschichtete Bahn mit einem Kalander kalandriert, der eine Walzenspaltlänge von höchstens 50 mm hat. Der maximale Druck in dem Vorkalandrier-Walzenspalt wird bei 0 bis 15 MPa gehalten, vorzugsweise bei 4 bis 12 MPa. Die Bahn wird bei einer Feuchtigkeit und Temperatur vorkalandriert, wo zumindest die Glasübergangstemperatur des Werk stoffs erreicht wird, der den Oberflächenteil der Bahn bildet. Die Bahn kann vorbehandelt werden, beispielsweise durch Dampfbehandlung und/oder Befeuchtung mit Wasser oder eine Kombination von Vorbefeuchtung und der Verwendung einer beheizten Gegenwalze in dem Gleitschuh-Kalander kann verwendet werden, um die Glasübergangstemperatur zu erreichen. Die Verweilzeit der Bahn in dem Kalander beträgt 3 bis 40 ms.
  • WO 96/26809 offenbart eine beschichtete Pappe für geformte Artikel, beispielsweise Flüssigkeitsverpackungspappe oder weiße Deckschicht. Die Pappe besteht aus einem Fasergrundgerüst in einer, zwei oder mehr Schichten und einer Beschichtung und hat einen angemessenen Oberflächenglanz für jeden speziellen Typ von geformten Artikeln. Die Pappe ist erst kalandriert worden, nachdem sie mit einem beheizten Kalander mit einem weichen, erweiterten Walzenspalt beschichtet wurde. Die Patentschrift führt auf, dass die Kalandertemperatur üblicherweise im Bereich von 140 – 250 °C liegt, es sind jedoch auch höhere Temperaturen möglich. Die Länge des Walzenspalts in dem sogenannten Supersoft-Kalander, der für die Kalandrierung der beschichteten Bahn verwendet werden kann, soll 40 bis 60 mm betragen. Obwohl der Hauptgedanke in diesem Dokument ist, nur die beschichtete Bahn zu kalandrieren, d.h. nicht die unbeschichtete Bahn, wird ausgeführt, dass es auch möglich ist, zusätzlich zu der Kalandrierung der beschichteten Bahn auch die unbeschichtete Bahn zu kalandrieren.
  • WO 00/03087 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Druckpapier. Die Bahn wird zuerst in der Trockenpartie üblicherweise auf eine Feuchtigkeit von 2 bis 4 % heruntergetrocknet und dann vor der Oberflächenbehandlung, d.h. dem Kalandrieren in einem Mehrfachwalzenspalt-Kalander, wieder befeuchtet, üblicherweise auf eine Feuchtigkeit von 8 bis 12 %. Die Befeuchtungseinrichtung wird vor dem Kalander angeordnet, so dass die Absorptionszeit des Wassers 0,2 bis 2,0 s beträgt, bevor die Bahn den Kalander erreicht. Die Wassermenge, die in dem Verfahren verwendet wird, beträgt 0,1 bis 10 g/m2 und die Tröpfchengröße in dem Sprühbefeuchter beträgt 10 bis 100 μ.
  • US 5,836,242 offenbart ein Kalandriersystem in einem Prozess für Papier- oder Pappeherstellung. Das System umfasst mindestens einen Pressspalt und einen endlosen Kalanderriemen, der eine Hülse und einen zusammendrückbaren elastischen Werkstoff umfasst, der mit der Hülse verbunden ist. Der Riemen umfasst mindestens zwei Schichten, die über unterschiedliche Härten verfügen. Die Bahnseite hat eine erste Härte im Bereich von 75 bis 91 Shore A und die Schicht auf der Seite der Presse hat eine zweite höhere Härte. Der Durchschnittdruck, der in diesem Kalander verwendet wird, ist höher als 4 MPa.
  • Wegen der oben erwähnten Einschränkungen wäre es im Falle der oben erwähnten Pappesorten wünschenswert, den Yankee-Selbstabnahmezylinder und den Nassständerkalander durch eine neue, verbesserte Einrichtung zu ersetzen. Versuche mit dem Kalander mit langem Walzenspalt als eine neue Einrichtung wurden ausgeführt, welcher an sich bekannt ist, aber bis jetzt waren die Ergebnisse nicht gut genug.
  • Mit einem Kalander mit langem Walzenspalt ist ein Kalander gemeint, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer heizbaren Stahlwalze und einem Riemen gebildet wird. Bei dem Kalander mit langem Walzenspalt kann der Walzenspaltdruck in der Querrichtung (CD) der Maschine einstellbar sein, wodurch es zum Beispiel möglich ist, das Endmaß des Papiers zu profilieren. Der Kalander mit langem Walzenspalt kann aus einem Riemenkalander gebildet werden, in welchem ein Riemen von zusätzlichen Walzen geleitet um eine der Walzen mit Walzenspalt geführt wird, d.h. die Walze arbeitet als Gegenwalze für eine Thermowalze. Dadurch wird ein langer Walzenspalt zwischen einer Thermowalze und der anderen Walze mit Walzenspalt, die den Riemen beaufschlagt, gebildet. Der gebräuchlichste Kalander mit langem Walzenspalt ist ein Gleitschuh-Kalander, in dem ein Riemen angeordnet ist, der um ein feststehendes Tragwerk herum läuft und in welchem der Riemen gegen eine Thermowalze durch einen Beanspruchungsgleitschuh beaufschlagt wird, der innerhalb der Schleife des Riemens angeordnet ist und auf dem Tragwerk getragen wird. Der lange Walzenspalt wird in dem Gleitschuh-Kalander zwischen der Thermowalze und dem Gleitschuh, der den Riemen beaufschlagt, gebildet. Somit wird die Länge des Walzenspaltes durch den Beanspruchungsgleitschuh des Gleitschuh-Kalanders bestimmt. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in erster Linie für die Verwendung in Verbindung mit dem oben erwähnten Gleitschuh-Kalander geeignet.
  • Bei Gleitschuh-Kalandern, die nach dem Stand der Technik verwendet werden, liegt die Länge des Walzenspaltes üblicherweise in einem Bereich von 50 – 70 mm, d.h. die Verweilzeit der Bahn in dem Walzenspalt ist wesentlich geringer als 10 ms. Die Oberflächentemperatur der Thermowalze, die als die Gegenwalze zu der Gleitschuhwalze dient, liegt in einem Bereich von 80 – 200 °C, und der maximale Walzenspaltdruck liegt in einem Bereich von 5 – 10 MPa. Die Härte des Kalanderriemens des Gleitschuh-Kalanders liegt in einem Bereich von 80 – 100 ShA. Längere Walzenspalte von ungefähr 270 mm sind in Pressen, die auf der Gleitschuhwalze basieren, verwendet worden.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung sind völlig unerwartet gute Kalandrierergebnisse durch das Kalandrieren der Bahn mit einem Gleitschuh-Kalander in einem Parameterbereich erzielt worden, der entgegengesetzt zu der derzeit vorherrschenden Meinung eines Fachmannes ist.
  • Die Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung werden in Anspruch 1 dargelegt.
  • In Versuchen, die an einem Gleitschuh-Kalander ausgeführt wurden, wurde unerwartet herausgefunden, dass durch Betreiben des Gleitschuh-Kalanders mit Parame terwerten, die sich beträchtlich von den Parameterwerten unterscheiden, die bis jetzt bekannt sind, insbesondere mit den oben erwähnten Pappesorten ein gutes Kalandrierergebnis erreicht wurde. Gemäß der Erfindung wird in dem Gleitschuh-Kalander ein Walzenspalt verwendet, der beachtlich lang ist, so dass eine Walzenspaltverweilzeit von über 10 ms, vorzugsweise von über 20 ms, erreicht wird. Zusätzlich werden in der Thermowalze ein sehr niedriger Walzenspaltdruck von unter 3 MPa, vorzugsweise unter 1 MPa, und eine hohe Oberflächentemperatur von über 200 °C, vorzugsweise über 250 °C, verwendet. Die Oberfläche der Bahn, die gegen die Thermowalze gepresst wird, wird vor dem Gleitschuh-Kalander einer Befeuchtung durch Wasser durch Sprühen von zerstäubtem Wasser auf die Bahnoberfläche in einer Menge of 1 – 20 g/m2 unterzogen, so dass die Aktionszeit des Wassers vor dem Walzenspalt ungefähr 0,1 – 2 s beträgt.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird auf der Gleitschuhwalze ein Kalanderriemen verwendet, der eine Härte von unter 100 ShA, vorzugsweise unter 80 ShA, aufweist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figur in der Anlage beschrieben, nach den Einzelheiten darin ist es nicht vorgesehen, dass die Erfindung ausschließlich darauf beschränkt ist.
  • Die Figur zeigt schematisch einen Gleitschuh-Kalander, an dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet werden kann. Der Gleitschuh-Kalander umfast hier eine Gleitschuhwalze 10 und eine heizbare Gegenwalze 20, d.h. eine Thermowalze. Die Gleitschuhwalze 10 wird durch ein feststehendes Tragwerk 11 und einen Riemenmantel 12 gebildet, der darum rotiert. Der Riemenmantel 12 wird gegen die Thermowalze 20 durch einen Belastungsgleitschuh 13 beaufschlagt, der innerhalb des Riemenmantels 12 vorgesehen ist und auf dem Tragwerk 11 durch zwei Reihen von Antrieben 14a, 14b getragen wird, die in regelmäßigen Abständen voneinander in der Maschinenrichtung angeordnet sind. Die Antriebe 14a, 14b werden zweckmäßigerweise durch eine Zylinderkolbenkonstruktion gebildet. Der Belastungsgleitschuh 13 umfasst Schmiermittelzufuhrleitungen 15, durch die ein Schmiermittel in eine Schmiermitteltasche 16 zwischen dem Riemenmantel 12 und der stirnseitigen Oberfläche des Belastungsgleitschuhs 13 eingespeist werden kann, wobei es von dieser Tasche einen Schmiermittelfilm zwischen dem Belastungsgleitschuh 13 und dem Riemenmantel 12 bildet. Ein langer Walzenspalt N wird zwischen dem Riemenmantel 12, der durch den Belastungsgleitschuh 13 geformt ist, und der äußeren Oberfläche des Mantels der Thermowalze 20 gebildet.
  • Eine Bahn W wird in den Kalander mit langem Walzenspalt von der Richtung aus eingeführt, die durch den Pfeil S aufgezeigt wird. Die Oberfläche der Bahn W, die gegen die Thermowalze 20 gepresst wird, wird mittels einer Befeuchtungseinrichtung 30 befeuchtet, be vor die Bahn W in den langen Walzenspalt N geführt wird. Der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn W vor der Befeuchtungseinrichtung 30 kann in einem Bereich von 1 – 20 % liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 1 – 10 %. Die Befeuchtung wird durch Sprühen von zerstäubtem Wasser auf die Oberfläche der Bahn in einer Menge von 1 – 20 g/m2 durchgeführt. Wasser wird auf die Oberfläche der Bahn W gesprüht, so dass seine Aktionszeit vor dem Walzenspalt ungefähr 0, 1 – 2 s ist. Das Ziel hier ist, dass nur die Oberfläche der Bahn W, die gegen die Thermorolle 20 platziert wird, befeuchtet wird. Falls erforderlich, können Mittel, die auf der Oberfläche aktiv sind, auch in das Wasser gemischt werden, das zur Befeuchtung verwendet wird, um das Wasser zu unterstützen, in die Oberflächenstruktur der Bahn einzudringen.
  • Die Länge L des langen Walzenspaltes N wurde gemäß der Laufgeschwindigkeit für jede einzelne Zeit ausgewählt, so dass die Verweilzeit der Bahn W in dem langen Walzenspalt N über 10 ms beträgt, vorzugsweise über 20 ms. Beispielsweise soll die Länge des Walzenspaltes bei einer Laufgeschwindigkeit von 1500 m/min ungefähr 500 mm betragen, um eine Verweilzeit von 20 ms zu erreichen.
  • Der Belastungsgleitschuh 13 wird belastet, so dass die Bahn W in dem Walzenspalt N einem Kompressionsdruck von unter 3 MPa unterworfen ist, vorzugsweise einem Kompressionsdruck von unter 1 MPa. Der Kompressionsdruck hat natürlich auch eine untere Grenze, der ge wünschte Kalandriereffekt wird bei Drücken unter dieser Grenze nicht erreicht. Gemäß der bestehenden Erfahrung liegt diese untere Grenze bei ungefähr 0,1 MPa.
  • Die Thermowalze 20 wird beheizt, so dass die Temperatur der äußeren Oberfläche ihres Mantels über 200 °C, vorzugsweise über 250 °C, liegt. Die Thermowalze 20 kann durch Zirkulieren eines Heizmediums in der Thermowalze, das in einer Heizeinrichtung aufgeheizt wird, die außerhalb der Thermowalze vorgesehen ist, beheizt werden. Die Thermowalze 20 kann zusätzlich beheizt werden, beispielsweise mit einem Induktionsheizapparat 40, der in Verbindung mit der äußeren Oberfläche des Mantels der Thermowalze 20 oder innerhalb der Thermowalze platziert ist. Beispielsweise kann Wasser, Dampf oder Öl als ein Heizmedium verwendet werden.
  • In den ausgeführten Versuchen wurde herausgefunden, dass die Bahn, die zur Herstellung von Pappesorten verwendet wird, die unter den Handelsbezeichnungen White Lined Chip-board (WLC) und Folding Box Board (FBB) bekannt sind, mit dem Gleitschuh-Kalander kalandriert werden konnte, der mit den oben erwähnten Parameterwerten versehen war, so dass die Qualität des kalandrierten Produktes so gut oder besser als die Qualität entsprechender Pappe war, die auf einem Yankee-Selbstabnahmezylinder hergestellt wurde.
  • Die wichtigsten Qualitätseigenschaften einer Bahn, die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung vor dem Be schichten kalandriert wird, liegen somit mindestens in dem folgenden Bereich: Volumen 1,4 – 1,6 dm3/kg, Bendtsen-Rauhigkeit 50 – 250 ml/min und PPS-s10-Rauhigkeit 3,5 – 7,5 μm.
  • Die Verwendung eines Yankee-Selbstabnahmezylinder und als Alternative dazu eines Ständerkalanders kann durch das Verfahren gemäß der Erfindung bei der Herstellung dr Pappesorten WLC und FBB des oben erwähnten Typs ersetzt werden. Demzufolge kann die Effizienz der Pappeherstellung beträchtlich gesteigert werden. Die Laufgeschwindigkeit eines Yankee-Selbstabnahmezylinders liegt in einem Bereich von weniger als ungefähr 600 m/min und andere Probleme mit den Laufeigenschaften sind mit einem Nassständerkalander verbunden. Demgegenüber können wesentlich höhere Laufgeschwindigkeiten durch den Gleitschuh-Kalander gemäß der Erfindung erreicht werden und seine Laufeigenschaften sind gut. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf einen Gleitschuh-Kalander angewendet werden, so dass selbst Laufgeschwindigkeiten von über 2000 m/min erreicht werden. Der Gleitschuh-Kalander legt an sich keine Begrenzungen in technischer Hinsicht an die Kalandriergeschwindigkeit fest.
  • Die Ansprüche werden im Folgenden dargelegt und die Einzelheiten der Erfindung können sich innerhalb der erfinderischen Idee, die durch die Ansprüche definiert ist, von der obigen Offenlegung unterscheiden, die nur als Beispiel angeführt ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Kalandrieren einer unbeschichteten Pappebahn (W), die zur Herstellung von Pappesorten, die unter den Handelsbezeichnungen White Lined Chipboard (WLC) und Folding Box Board (FBB) bekannt sind, in einem Gleitschuh-Kalander mit einem langen Walzenspalt (N) verwendet wird, welcher aus einer Gleitschuhwalze (10) und einer Thermowalze (20) gebildet wird, wobei eine Walzenspaltverweilzeit, die über 10 ms, vorzugsweise über 20 ms liegt, ein Walzenspaltdruck, der unter 3 MPa, vorzugsweise unter 1 MPa liegt, und eine Oberflächentemperatur der Thermowalze (20), die über 200 °C, vorzugsweise über 250 C liegt, angewendet werden, wobei die Oberfläche der Pappebahn (W), die gegen die Thermowalze (20) gepresst wird, durch Sprühen von zerstäubtem Wasser vor dem Walzenspalt (N) in einer Menge von 1 – 20 g/m2 auf die Oberfläche der Pappebahn (W) befeuchtet wird, welche an der Thermowalze (20) angeordnet ist, so dass die Aktionszeit des Wassers vor dem Walzenspalt ungefähr 0,1 – 2 s beträgt, und wobei ein Kalanderriemen (12) mit einer Härte von unter 100 ShA, vorzugsweise unter 80 ShA, auf der Gleitschuhwalze (10) angewendet wird.
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