AT508202B1 - Metallriemenkalander - Google Patents

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AT508202B1 AT0942808A AT94282008A AT508202B1 AT 508202 B1 AT508202 B1 AT 508202B1 AT 0942808 A AT0942808 A AT 0942808A AT 94282008 A AT94282008 A AT 94282008A AT 508202 B1 AT508202 B1 AT 508202B1
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Description

österreichisches Patentamt AT508 202B1 2012-01-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Metallriemenkalander, der einen Metallriemen aufweist, der daran angepasst ist, dass er sich um Führungsrollen erstreckt, wobei außerhalb des Riemens zumindest eine Gegenrolle in einer Weise angeordnet ist, dass zwischen dem Riemen und der Gegenrolle eine Faserbahnbehandlungszone errichtet ist, wobei die zu behandelnde Faserbahn durch diese hindurch tritt.
[0002] Das Kalandrieren ist ein Prozess, bei dem die Oberflächeneigenschaften und das Dickenprofil verschiedener Sorten an Papier und Karton so bearbeitet werden, dass sie mit den Anforderungen eines Druckverfahrens und eines Weiterbehandelns wie beispielsweise eines Beschichtungsprozesses (Streichprozess) übereinstimmen, indem das Papier zwischen zwei oder mehr Kompressionselementen komprimiert (zusammengedrückt) wird, wodurch das Papier auf Grund der mechanischen Bearbeitung und Wärme eine Verformung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erfährt. Beschichtete (gestrichene) Sorten werden typischerweise vor einem Beschichtungsprozess (Streichprozess) vorkalandriert und nach dem Beschichtungsprozess nachkalandriert.
[0003] Das Kalandrieren ist der Endvorgang in einem Papierherstellprozess, der angewendet werden kann, um einen Hauptunterschied im Hinblick auf die Eigenschaften des Papiers zu bewirken.
[0004] Im Hinblick auf beschichtete (gestrichene) Papiersorten kann das Kalandrieren häufig in zwei Vorgänge aufgeteilt werden, das Vorkalandrieren vor und das Endkalandrieren nach dem Beschichtungsprozess (Streichprozess).
[0005] Papier- und Kartonsorten sind in einer breiten Vielfalt erhältlich und können gemäß dem Basisgewicht in zwei Kategorien eingeteilt werden: Papiere mit einer Einzellage und einem Basisgewicht von 25 - 300 g/m2 und Kartons, die in Mehrlagentechnik hergestellt sind und ein Basisgewicht von 100 - 600 g/m2 haben. Wie dies bereits aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Grenzlinie zwischen Papier und Karton flexibel, da Kartonsorten mit dem leichtesten Basisgewicht leichter als die schwersten Papiersorten sind. Im Allgemeinen wird Papier zum Bedrucken und Kartons zum Verpacken verwendet.
[0006] Die nachstehend dargelegten Beschreibungen sind Beispiele gegenwärtig angewendeter Werte für Faserbahnen, und es können beträchtliche Schwankungen gegenüber den offenbarten Werten auftreten. Die Beschreibungen sind hauptsächlich auf die Veröffentlichungsquelle „Papermaking Science and Technology", Abschnitt Papermaking Part 3, Finishing, gegründet, die von Jokio, M. herausgegeben wurde und durch die Fapet Oy, Jyväskylä 1999 veröffentlich wurde und 361 Seiten umfasst.
[0007] Druckpapier auf der Basis mechanischer Pulpe das heißt Holz enthaltende Druckpapiere umfassen Zeitungsdruckpapier, ungestrichenes Magazinpapier und gestrichenes Magazinpapier.
[0008] Zeitungsdruckpapier besteht entweder vollständig aus mechanischer Pulpe oder kann etwas gebleichte Weichholzpulpe (0-15 %) und/oder recycelte Faser enthalten, um etwas mechanische Pulpe zu ersetzen. Als allgemeine Werte für Zeitungsdruckpapier können wahrscheinlich folgende Werte erachtet werden: Basisgewicht 40 - 48,8 g/m2, Aschegehalt (SCAN-P 5:63) 0 - 20 %, PPS-s10-Rauigkeit (SCAN-P 76-95) 3,0-4,5 pm, Bendtsen-Rauigkeit (SCAN-P 21:67) 100 - 200 ml/min, Dichte 600 - 750 kg/m3, Helligkeit (ISO 2470:1999) 57 - 63 % und Opazität (ISO 2470:1998) 90 - 96%.
[0009] Ungestrichenes Magazinpapier (SC = supercalendered = superkalandriert) enthält üblicherweise mechanische Pulpe bis zu 50 - 70 % gebleichte Weichholzpulpe bis zu 10-25 % und Füllstoffe bis zu 15 - 30 %. Typische Werte für kalandriertes SC-Papier (das beispielsweise SC-C, SC-B und SC-A/A+ enthält) umfassen ein Basisgewicht von 40 - 60 g/m2, einen Aschegehalt (SCAN-P 5:63) 0-35 %, Glanz nach Hunter (ISO/DIS 8254/1) <20- 50 %, eine PPS-s10-Rauigkeit (SCAN-P 76:95) 1,0 - 2,5 pm, eine Dichte von 700 - 1250 kg/m3, eine Helligkeit (ISO 1 /8 österreichisches Patentamt AT508 202 B1 2012-01-15 2470:1999) von 62 - 70 %, und eine Opazität (ISO 2470:1998) von 90 - 95 %.
[0010] Die Tabelle 1 zeigt typische Werte für mechanische Pulpe enthaltende gestrichene Papiere (MFC = machine finished coated = maschinengestrichen, FCO = film coated offset = filmgestrichen offset, LWC = light weight coated = leichtgewichtig gestrichen, MWC = medium weight coated = mittelschwergewichtig gestrichen, HWC = heavy weight coated = schwergewichtig gestrichen).
Tabelle 1 MFC FCO LWC MWC HWC Basisgewicht (g/m2) 50-70 40-70 40-70 70-90 100- 135 Glanz nach Hunter (ISO/DIS 8254/1), (%) 25-40 45-55 50-65 65-70 PPS-s10-Rauigkeit, (pm) (SCAN-P 76/95) 2,2-2,8 1,5-2,0 0,8-1,5 (offset) 0,6 -1,0 (roto) 0,6-1,0 Dichte, (kg/m3) 900-950 1000-1050 1100-1250 1150- 1250 Helligkeit (ISO 2470:1999),(%) 70-75 70-75 70-75 70-75 Opazität (ISO 2470:1998), (%) 91-95 91-95 89-94 89-94 [0011] Gestrichenes Magazinpapier (LWC = light weight coated = leichtgewichtig gestrichen) enthält mechanische Pulpe bis zu 30 - 60 %, gebleichte Weichholzpulpe bis zu 25 - 40 % und Füllstoffe und Streichstoffe bis zu 20 - 35 %.
[0012] HWC kann sogar mehr als zweimal gestrichen sein.
[0013] Aus chemischer Pulpe hergestellte holzfreie Druckpapiere oder Feinpapiere umfassen nicht gestrichene - und gestrichene - Druckpapiere auf der Basis chemischer Pulpe, in denen der Anteil an mechanischer Pulpe geringer als 10 % ist.
[0014] Nicht gestrichene Druckpapiere auf der Basis chemischer Pulpe (WFU) enthalten gebleichte Birkenpulpe bis zu 55 - 80 %, gebleichte Weichholzpulpe bis zu 0 - 30 % und Füllstoffe bis zu 10-30 %. Die Werte bei WFU variieren in großem Maße: Basisgewicht 50 - 90 g/m2 (bis zu 240 g/m2), Bendtson-Rauigkeit 250 - 400 ml/min, Helligkeit 86 - 92 % und Opazität 83 - 98 %.
[0015] In gestrichenen Druckpapieren auf der Basis chemischer Pulpe (WFC) variieren die Mengen an Streichstoff in großem Maße in Übereinstimmung mit den Anforderungen und der beabsichtigten Anwendung. Folgende Werte sind typische Werte für einmal gestrichenes oder zweimal gestrichenes Druckpapier auf der Basis chemischer Pulpe: Einmal gestrichen: Basisgewicht 90 g/m2, Glanz nach Hunter 65 - 80 %, PPS-s10-Rauigkeit 0,75 - 2,2 pm, Helligkeit 80 -88 % und Opazität 91 - 94 %, und zweimal gestrichen: Basisgewicht 130 g/m2, Glanz nach Hunter 70 - 80 %, PPS-s10-Rauigkeit 0,65 - 0,95 pm, Helligkeit 83 - 90 % und Opazität 95 -97 %.
[0016] Trennpapiere (Releasepapiere) haben ein Basisgewicht innerhalb des Bereiches von 25 bis 150 g/m2.
[0017] Andere Papiere umfassen unter anderem Sackkraftpapiere, Tissue und Tapetenbasis (Tapetenrohpapier).
[0018] Kartonsorten bilden eine ziemlich heterogene Gruppe, die Sorten mit einem hohen Basisgewicht, wobei ihr Basisgewicht bis zu 600 g/m2 hoch sein kann, und Sorten mit geringem Basisgewicht aufweist, deren Basisgewicht ungefähr 120 g/m2 beträgt, wobei die Sorten mögli- 2/8 österreichisches Patentamt AT508 202B1 2012-01-15 cherweise von einer Sorte auf der Basis von Primärfaser bis zu einer Sorte auf der Basis von bis zu 100 % an recycelter Pulpe reichen und von einer nicht gestrichenen Sorte bis zu jenen Sorten mit einer Vielzahl an Beschichtungen (Streichvorgängen) reichen. Die Kartonsorten werden anschließend in gestrichene Sorten und nicht gestrichene Sorten unterteilt, da der Streichvorgang einen Haupteffekt auf den Kalandrierprozess hat. Die gestrichenen Sorten umfassen die Anwendung sowohl eines Vorkalandrierens stromaufwärtig einer Streichvorrichtung als auch eines Endkalanders stromabwärtig der Streichvorrichtung. Die nicht gestrichenen Sorten werden lediglich einem Endkalandrieren ausgesetzt. Diese beiden Gruppen umfassen eine Vielzahl an verschiedenen Kartonsorten wie folgt: GESTRICHENER KARTON: [0019] - auf der Basis von Primärfaser (FBB = Faltschachtelkarton (folding boxboard), SBS = fester gebleichter Karton (solid bleached board), LPB = Flüssigkeitsverpackungskarton (liquid packaging board), gestrichener White Top Liner (coated white top liner), Trägerkarton (carrier board)) [0020] - auf der Basis von recycelter Faser (WLC = sog. White -Lined Chipboard, gestrichener recycelter Karton (coated recycled board)). UNGESTRICHENER KARTON: [0021] - auf der Basis von Primärfaser (Kraft Liner, White Top Liner, Flüssigkeitsverpackungs karton) [0022] - auf der Basis von recycelter Faser (Test Liner) [0023] Kalander werden in Maschinenkalander, Weichkalander und Mehrwalzenkalander unterteilt. Der Maschinenkalander hat typischerweise 1 - 2 Spalte und beide Walzen des Spaltes sind harte Walzen. Der weiche Kalander (Weichkalander) hat im Allgemeinen 1 - 4 Spalte und zumindest eine der Walzen, die einen Spalt bilden, ist mit einer weichen Beschichtung beschichtet. Der Mehrwalzenkalander hat üblicherweise 5-11 Spalte. Die Aufreihung der Walzen in einem Mehrwalzenkalander weist sowohl erwärmte Walzen als auch Walzen mit weicher Oberfläche auf.
[0024] Spezialkalander umfassen unter anderem einen Nassstapelkalander (Wet Stack Calen-der), ein Feuchtglättwerk (Breaker Stack) und Langspaltkalander.
[0025] Der Nassstapelkalander ist dem Mehrwalzenkalander grob identisch, jedoch ist der Kalandrierprozess gänzlich anders. Der Nassstapelkalander nutzt in effizienter Weise einen Feuchtigkeitsgradienten, wobei die Feuchtigkeit einer Bahn, die an dem Kalander eintrifft, lediglich ungefähr 1 - 2 % beträgt. Der Nassstapelkalander hat Wasserkästen zum Ausbilden eines Wasserfilms auf der Bahnoberfläche stromaufwärtig des Spaltes, wobei der Film auf die Bahnoberfläche in dem Spalt gepresst wird. Demgemäß wird die Bahn lediglich an der Oberfläche feucht, somit geschieht das Kalandrieren mehr an der Oberfläche als in dem übertrockneten Inneren. Der Nassstapelkalander wird als ein Vorkalander vor einem Streichprozess für viele Kartonsorten verwendet, wie beispielsweise fester gebleichter Karton (SBS = Solid Bleached Board).
[0026] Der Zwischenkalander ist ein Maschinenkalander, der in der Trockenpartie einer Papiermaschine angeordnet ist.
[0027] Die Langspaltkalander umfassen einen Schuhkalander, der einen weichen Mantel um die Schuhrolle (Schuhwalze) herum hat und der eine Spaltlänge von typischer Weise 50 - 400 mm hat, und auch Riemenkalander. Der traditionelle Riemenkalander besteht aus einer Ther-mowalze eines Weichkalanders, einem Riemenkreis (Riemenschleife) und einer Gegenrolle (Gegenwalze) im Inneren des Riemenkreises, die eine harte oder weiche Walze sein kann. Der Riemen läuft um anhand der Gegenwalze und Führungswalzen / Spannwalzen. Eine spezielle Anwendung des Riemenkalanders ist ein Metallriemenkalander, bei dem der Kalandrierriemen einen Metallriemen aufweist, der sich um Führungswalzen herum erstreckt und zusammen mit 3/8 österreichisches Patentamt AT508 202 B1 2012-01-15 einem Gegenelement, das typischerweise eine Walze (Rolle) ist, eine lange Spaltzone errichtet, deren Länge sogar mehr als 5000 mm betragen kann. Im Inneren des Riemenkreises können des Weiteren ein Presselement vorgesehen sein, beispielsweise eine Durchbiegungsausgleichswalze, das einen höheren Kompressionsdruckspaltpunkt ermöglicht, der in der Mitte des langen Spaltes vorgesehen wird. Diese Art an Metallriemenkalander ist beispielsweise in der früheren veröffentlichten internationalen Anmeldung WO 03 064 761 A1 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
[0028] Europäischer Faltkarton wird typischerweise unter Verwendung eines Yankee-Zylinders (Glättzylinder) hergestellt, der die Glätte an der Deckfläche eines Blattes vorsieht. Die Bahn muss in einen Yankee-Zylinder und aus diesem heraus bei einer bestimmten Bahnoberflächenfeuchtigkeit für eine optimale Endglätte und eine optimale Lauffähigkeit geliefert werden. Daraus ergibt sich, dass ein feststehender Durchmesser des Trockners einen Grenzwert dem Geschwindigkeitsbereich auferlegt, bei dem die Bahn um einen Yankee-Zylinder herum laufen kann. Der Bereich des Basisgewichts, bei dem die Maschine effizient laufen kann, ist sehr eng, und hohe Geschwindigkeiten moderner Maschinen würden unrealistisch hohe Durchmesser für die Yankee-Zylinder erforderlich machen.
[0029] Folglich bilden alternative Vorkalandrierverfahren Gegenstände größeren Interesses. Hartspaltkalander werden in neuen für gestrichenen Karton eingesetzten Maschinen verwendet zum Glätten der Bahn vor einem Streichen (Beschichten) ohne eine Aufgabe der Effizienz und mit einer maximalen Leistungskapazität. Jedoch kann eine vernünftige Glätte nicht bis zum dem Ausmaß erzielt werden, dass durch Nassstapelkalander (Wet Stack Calenders) oder einen Yankee-Zylinder verwirklicht wird. Eine höhere Walzentemperatur schafft eine bessere Glätte mit geringeren Spaltlasten, und sowohl spezifisches Volumen als auch Steifigkeit können eingespart werden. Eine hohe Walzentemperatur macht die Fasern der konkreten Oberfläche weich, was dem Basisblatt eine beträchtliche Glätte verleiht. Während eines Streichprozesses dringt jedoch das Wasser, das von dem Streichen herrührt, tiefer in das Blatt ein, was zu einem Anschwellen der Fasern und zu einem erneuten Aufrauen der Oberfläche des Basisblattes führt.
[0030] Ein glättender Effekt, der sich über den gesamten Streichprozess hin fortsetzt, wird erzielt unter der Voraussetzung, dass die Bahn vor der Behandlung in einem heißen Spalt an der Oberfläche befeuchtet worden ist. Ein Dampfgenerator kann für diesen Zweck angewendet werden, aber dieser fungiert durch das Kondensieren des Dampfes für einen Wasserfilm an der Oberfläche einer unter niedriger Temperatur gehaltenen Bahn und verlangt ein Abkühlen der Bahn. Eine effektivere Maßnahme ist das Anwenden einer unter Luftzerstäubung arbeitenden Mikrotropfenbefeuchtungsvorrichtung. Das Positionieren der Einheit ist kritisch, da die Verweilzeit eine Auswirkung auf die Wassereindringtiefe in der Bahn hat. Ein dauerhafteres Glättungsergebnis wird erlangt, indem eine lange Verweilzeit und eine große Menge an Wasser benutzt werden.
[0031] Ein harter Spalt, der entweder zwischen zwei Walzen oder durch die Anwendung eines Metallriemens verwirklicht wird, schafft eine gute Glätte in großem Maßstab, wo hingegen ein weicher Spalt eine gute Glätte in kleinem Maßstab bewirkt. Der weichste Spalt wird mittels eines Schuhkalanders OptiDwell erlangt, bei dem die Verringerung an spezifischem Volumen und auch an Steifigkeit außerordentlich marginal ist. Außerdem kann zusätzlich zu einer Glätte in kleinem Maßstab eine außerordentlich hohe gleichförmige Absorption des Streichmittels und auch eine Absorption während der Bedruckperiode vorhergesagt werden, und das Ergebnis ist ein bedrucktes Produkt ohne Glanzflecken. Eine brauchbare Option gegenüber dem Schuhkalander ist ein Weichkalandrieren, das unter Verwendung von Walzenbeschichtungen aus einem relativ weichen Material ausgeführt wird.
[0032] Die Kombination aus einer Befeuchtungsvorrichtung und Technologien mit einem heißen weichen Spalt und harten Spalt schafft eine Glätte in großem Maßstab, die mit einem Nassstapel und mit Yankee-Zylindern im Wettbewerb steht, während eine bessere Glätte in kleinem Maßstab mit 4 - 7 % höherem spezifischen Volumen und Dichte bewirkt wird. Es wurde heraus- 4/8 österreichisches Patentamt AT508 202 B1 2012-01-15 gefunden, dass ein Metallriemenkalander Papier und Karton mit erwünschten Eigenschaften erzeugt, die früher durch diese Kalandriertechnologien erlangt worden sind, mit der Ausnahme einer Glätte in kleinem Maßstab. Papier- und Kartonbahnen, die schwierig zu kalandrieren sind, wie beispielsweise Kartonbahnen, die aus nordamerikanischen Weichholzsorten hergestellt werden, erzeugen keine ausreichende Glätte in kleinem Maßstab in einem Metallriemenkalander.
[0033] Die Druckschrift WO 2003/064762 A1 offenbart einen Metallriemenkalander mit einem Metallriemen, der um Führungswalzen läuft, einer Gegenwalze außerhalb des Riemens, die mit dem Riemen eine Faserbahnbehandlungszone errichtet, durch die eine zu behandelnde Faserbahn tritt, und einer weiteren Walze, die außerhalb des Riemens angeordnet ist und einen Spalt mit der Gegenwalze verwirklicht und an einem Ort stromaufwärtig der Behandlungszone in der Laufrichtung einer Bahn angeordnet ist. Der Bahnlauf ist so angeordnet, dass die Bahn mit der Oberfläche der weiteren Walze zuerst in Kontakt gelangt, und danach entlang der Umfangsfläche der weiteren Walze läuft. Nachdem sie entlang der Umfangsfläche der weiteren Walze gelaufen ist, tritt die Bahn in den Spalt zwischen der weiteren Walzen und der Gegenwalze.
[0034] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für dieses Problem zu schaffen, indem ein verbesserter Metallriemenkalander entwickelt wird, der für jede Seite einer Bahn das Erzielen von sowohl einer Glätte in großem Maßstab als auch einer Glätte im kleinen Maßstab ermöglicht, die besser als zuvor ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist ein Metallriemenkalander gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Kalander folgendes aufweist: eine erste Spaltwalze, die außerhalb des Riemens angeordnet ist, einen weichen Spalt mit der Gegenwalze verwirklicht und an einem Ort stromaufwärtig der Behandlungszone in der Laufrichtung einer Bahn angeordnet ist, wobei die Spaltwalze einen Kompressionseffekt auf eine Seite der Faserbahn aufbringt; eine zweite Spaltwalze, die auch außerhalb des Riemens angeordnet ist, einen weichen Spalt mit der Führungswalze des Riemenkreises verwirklicht und an einem Ort stromabwärtig der Behandlungszone in der Laufrichtung der Bahn angeordnet ist, wobei die Spaltwalze einen Kompressionseffekt auf die andere, entgegengesetzte Seite der Faserbahn aufbringt; und eine dritte mit einer harten Oberfläche versehene Spaltwalze, die an einem Zwischenort zwischen der ersten Spaltwalze und zweiten Spaltwalze, die den weichen Spalt verwirklichen, angeordnet ist und die einen harten Spalt mit der Gegenwalze oder mit der Riemenführungswalze verwirklicht. Der Bahnlauf ist so angeordnet, dass die Bahn mit der ersten Spaltwalze erstmalig in dem weichen Spalt zwischen der Spaltwalze und der Gegenwalze in Kontakt gelangt.
[0035] Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erweitert einen Anwendungsbereich für die erfolgreiche Anwendung der Metallriementechnologie. In einigen Fällen kann ein Befeuchten erforderlich sein, um die Faserbahn stromaufwärtig der Vorrichtung weich zu machen, um das Glätteergebnis sogar noch stärker zu verbessern. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kombiniert das Erlangen einer günstigen Glätte in kleinem Maßstab, die durch einen weichen Spalt angeboten wird, mit einer Glätte in großem Maßstab, die mittels eines harten Spaltes erzielbar ist, und das an beiden Seiten einer Bahn. Es ist bislang bekannt, dass ein weicher Spalt eine günstige Glätte in kleinem Maßstab (PPS-s10-Rauigkeit (SCAN-P76-95)) erzeugt, aber keinen größeren Effekt auf die Glätte in großem Maßstab (Bendtson-Rauigkeit (SCAN-P 21:67)) hat. Ein harter Spalt oder eine Metallriemenkalander erzeugt ein umgekehrtes Ergebnis, das heißt eine gute Glätte in großem Maßstab. Jedoch ist die Glätte in kleinem Maßstab, die durch einen weichen Spalt erlangt wird, unzureichend. Der Metallriemenkalander gemäß der vorliegenden Erfindung selbst ist besonders gut für die Kartonherstellung geeignet, die gegenwärtig unter Verwendung von Nassstapelkalandern oder Yankee-Zylindern (Glättzylindern) in die Praxis umgesetzt wird. Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein Verbessern der Steifigkeit um ungefähr 5 % in Bezug auf die Verfahren des Standes der Technik, während die anderen Kartoneigenschaften gleich bleiben oder besser werden. Der Nassstapelkalander bietet beispielsweise eine gute Glätte vor einem Beschichten und ein angemessenes Absorptionswiderstandsvermögen für das Streichen (Beschichten). Jedoch wird die Bahn beträchtlich kompakt gestaltet mit einer Verringerung an spezifischem Volumen und 5/8 österreichisches Patentamt AT508 202B1 2012-01-15
Steifigkeit. Außerdem tritt ein Bahnreißen häufig in Nassspaltkalandern auf. Die Produktionsleistung der Maschine leidet darunter, da die Bahn einem Trocknen stromaufwärtig des Satzes an Walzen ausgesetzt werden muss, und das hinzugefügte Wasser muss außerdem ablaufen.
[0036] Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei die einzige Darstellung in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für einen Metallriemenkalander der vorliegenden Erfindung in einer bildlichen Ansicht des Prinzips darstellt.
[0037] Wie dies in Figur 1 gezeigt ist, weist der Metallriemenkalander einen Metallriemen 3 auf, der daran angepasst ist, dass er sich um erwärmte Riemenführungswalzen 2 herum erstreckt, und der eine lange Kalandrierzone PN mit einer Gegenwalze 8 errichtet, die außerhalb des Riemenkreises angeordnet ist. Die Gegenwalze 8 ist vorzugsweise eine erwärmte Walze. Eine Faserbahn W ist daran angepasst, dass sie durch den langen Spalt hindurch läuft. An der Laufbahn der Bahn ist stromaufwärtig des langen Spaltes PN eine mit einer weichen Oberfläche versehene Spaltwalze 5a vorgesehen, die der an einer Seite vorgesehenen Behandlung der Faserbahn dient und an einem Ort stromabwärtig des langen Spaltes PN ist eine zweite mit einer weiche Oberfläche versehene Spaltwalze 5b vorgesehen, die der Behandlung der Faserbahn an der entgegengesetzten Seite dient. Die Spaltwalze 5b ist in Abstimmung mit der erwärmten Führungswalze 2, die im Inneren des Riemenkreises ist, eingesetzt, was zwischen ihnen einen weichen Spalt verwirklicht. Die Faserbahn W wird mittels einer Durchbiegungswalze 7 von dem zuletzt genannten weichen Spalt weggeführt. Die Vorrichtung von Figur 1 weist des weiteren eine mit einer harten Oberfläche versehene Spaltwalze 4 im Inneren des Riemenkreises 3 auf, um einen harten Spalt an einem Zwischenort zwischen den weichen Spalten 5a, 8 und 5b, 2 in der Kalandrierzone PN zu verwirklichen. Es ist vorstellbar, eine einen harten Spalt verwirklichende Spaltwalze auch außerhalb des Riemenkreises anzuordnen, wobei in diesem Fall diese an beispielsweise der gleichen Führungswalze 2 wie die zuletzt genannte einen weichen Spalt verwirklichende Spaltwalze 5b positioniert werden kann, das heißt stromaufwärtig der Spaltwalze 5b im Hinblick auf die Bahnlaufrichtung.
[0038] Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dazu in der Lage, sowohl eine günstige Glätte in großem Maßstab als auch eine günstige Glätte in kleinem Maßstab bilateral für eine Faserbahn vorzusehen. In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Temperatur des Metallriemens 3 vorzugsweise daran angepasst, dass sie im Wesentlichen gleich der Temperatur seiner Gegenwalze 8 ist, wobei die Walze 8 und der Riemen 3 erwärmt oder gekühltwerden können. 6/8

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT508 202B1 2012-01-15 Patentansprüche 1. Metallriemenkalander (1) mit einem Metallriemen (3), der daran angepasst ist, dass er sich um Führungswalzen (2) erstreckt, wobei außerhalb des Riemens zumindest eine Gegenwalze (8) in einer Weise angeordnet ist, dass zwischen dem Riemen (3) und der Gegenwalze (8) eine Faserbahnbehandlungszone (PN) errichtet ist, wobei die zu behandelnde Faserbahn durch diese hindurch tritt, einer ersten Spaltwalze (5a), die außerhalb des Riemens (3) angeordnet ist, einen weichen Spalt mit der Gegenwalze (8) verwirklicht und an einem Ort stromaufwärtig der Behandlungszone (PN) in der Laufrichtung einer Bahn (W) angeordnet ist, wobei die Spaltwalze einen Kompressionseffekt auf eine Seite der Faserbahn aufbringt; dadurch gekennzeichnet, dass der Metallriemenkalander des weiteren folgendes aufweist: eine zweite Spaltwalze (5b), die auch außerhalb des Riemens (3) angeordnet ist, einen weichen Spalt mit der Führungswalze (2) des Riemenkreises verwirklicht und an einem Ort stromabwärtig der Behandlungszone (PN) in der Laufrichtung der Bahn (W) angeordnet ist, wobei die Spaltwalze einen Kompressionseffekt auf die andere, entgegengesetzte Seite der Faserbahn (W) aufbringt; und eine dritte mit einer harten Oberfläche versehene Spaltwalze (4), die an einem Zwischenort zwischen der ersten Spaltwalze (5a) und zweiten Spaltwalze (5b), die den weichen Spalt verwirklichen, angeordnet ist und die einen harten Spalt mit der Gegenwalze (8) oder mit der Riemenführungswalze (2) verwirklicht; wobei der Bahnlauf so angeordnet ist, dass die Bahn (W) mit der ersten Spaltwalze (5a) erstmalig in dem weichen Spalt zwischen der Spaltwalze (5a) und der Gegenwalze (8) in Kontakt gelangt.
  2. 2. Metallriemenkalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den harten Spalt verwirklichende Spaltwalze (4) im Inneren des Riemenkreises (3) angeordnet ist und dadurch ein Spalt mit der Gegenwalze (8) verwirklicht wird.
  3. 3. Metallriemenkalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den harten Spalt verwirklichende Spaltwalze (4) außerhalb des Riemenkreises (3) angeordnet ist und dadurch ein Spalt mit der Riemenführungswalze (2) verwirklicht wird.
  4. 4. Metallriemenkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den weichen Spalt verwirklichende Walze (5a, 5b) aus einer Gruppe gewählt ist, die Folgendes umfasst: eine polymerbeschichtete Walze, eine mit Gummi beschichtete Walze, eine elastomerbeschichtete Walze und eine Schuhwalze.
  5. 5. Metallriemenkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnlauf so angeordnet ist, dass die Bahn (W) mit der ersten Spaltwalze (5a) lediglich in dem weichen Spalt zwischen der Spaltwalze (5a) und der Gegenwalze (8) in Kontakt gelangt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 7/8
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