DE60022542T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kalandriertem papier oder karton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kalandriertem papier oder karton Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Herstellung von Papier oder Kartonage in einem System, bei dem die hergestellte Basisbahn zur Verbesserung ihrer Oberflächeneigenschaften mit mindestens einem Kalander bearbeitet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kalander-Verfahrensschritt unmittelbar nachfolgend der Herstellung der Basisbahn ohne ein dazwischenliegendes Aufwickeln ausgeführt, d.h. es wird ein Online-Kalandern eingesetzt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Implementierung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Papier oder Kartonage unter Verwendung eines Online-Kalanderns. Beim Online-Kalandern ist der Kalander unmittelbar nachfolgend der Papier- oder Kartonmaschine oder nachfolgend einer Beschichtungslinie angeordnet, und die Bahn wird ohne den Zwischenschritt einer Aufwicklung direkt an den Kalander geführt. Normalerweise werden Maschinenkalander als Online-Kalander verwendet, bei denen die Bahn zwischen zwei Hartwalzen läuft. Heutzutage werden immer mehr Softkalander eingesetzt, weil durch sie ein besserer Oberflächenglanz erreicht wird. Das Wetteifern für verbesserten Oberflächenglanz und Glätte hat insofern zur Entwicklung von Multispalt-Kalandern geführt, die für ein Online-Kalandern geeignet sind. Die maximale Produktionsgeschwindigkeit der zuvor verwendeten Superkalander wurde unzureichend, wodurch ihre Verwendung in Verbindung mit schnellen Produktionslinien hinfällig wurde.
  • Der Zweck des Kalanderns liegt im Erhöhen der Glätte und des Glanzes und in der Verbesserung anderer Eigenschaften der Druckoberfläche des Papiers oder der Kartonage. Die verbesserten Eigenschaften erhöhen die Qualität der letztendlich bedruckten Oberfläche. Die Qualität und Bedruckbarkeit der Druckoberfläche sind unter anderem die wichtigsten Qualitätsfaktoren, die von einem Papierabnehmer wertgeschätzt werden. Gleichermaßen sind die Bedruckbarkeit von Druckpappe und die Qualität deren bedruckter Oberfläche wichtig, wobei zusätzlich eine hohe Steifffestigkeit und ein gutes spezifisches Volumen oft wertgeschätzt werden. Ein weiterer Faktor, der die Produktqualität beeinflusst, ist die Ebenheit des Querschnittsprofils der Bahn, d.h. jegliche Variationen in der Bahndicke sollten in der Maschinen-Querrichtung so gering wie möglich sein.
  • Eine Oberflächenglätte des Produktes wird erhalten, indem die Faserstruktur des Produktes einem hohen Druck und einer hohen Temperatur durch Erwärmen der harten Kalanderwalzen und durch Aufeinanderpressen der Walzen unterzogen wird, sodass ein hoher Pressspalt-Druck in dem Spalt zwischen den Walzen erhalten wird. Aufgrund dieser Kräfte erreichen die die Bahn bildenden Fasern ihre Verglasungs-Übergangstemperatur, und die durch die Pressspalt-Last verursachte Deformation ist andauernd. Das Gleiten der Bahnoberfläche gegenüber den Walzen-Flächen kann ebenso zu Veränderungen in der Fasergestalt führen, wodurch die Glättewirkung erhöht wird.
  • Bei Verwendung eines Mehrfachspaltkalanders wurde das Papier normalerweise auf einer Papiermaschine hergestellt und nachfolgend bei Bedarf beschichtet. In beiden Fällen wurde das beschichtete oder unbeschichtete Papier auf Lagerwickel aufgewickelt und mittels separater Kalander geglättet. Das Papier wurde auf einen sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, typischerweise auf ca. 1 – 3 % seines Gesamtgewichts. Vor dem Kalandern wird das Papier ausreichend befeuchtet, um gute Kalanderergebnisse zu erhalten. Ein geeigneter Feuchtigkeitsgehalt für einen Mehrfachspaltkalander liegt näherungsweise bei 6 – 10 %. Der Zweck eines Trockners auf einen geringen Feuchtigkeitsgehalt liegt im Erreichen eines gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt-Profils in der Querschnittsrichtung. Die kurze Lagerzeit vor dem Kalandern führt ebenso zur Vergleichmäßigung des Feuchtigkeitsgehalt-Profils. Bei gegenwärtigen Online-Kalanderverfahren wird die Bahn auf ein hohes Trocknungsmaß getrocknet, wonach sie vor einem Kalandern erneut befeuchtet wird, womit folglich dieses Verfahren einem Offline-Kalandern ähnlich ist.
  • Die Bahn kann beispielsweise durch die Wasserstrahlbefeuchtungsvorrichtung befeuchtet werden, wie sie in der US-Veröffentlichung Nr. 5,286,348 beschrieben ist, mit der ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsgehalt-Profil in der Querschnittsrichtung der Bahn erhalten wird.
  • Das oben beschriebene Verfahren, das einen ersten Trocknungsschritt und ein nachfolgendes Befeuchten der Bahn umfasst, ist aufgrund der erforderlichen Zeit nachteilig, die durch die Absorbtion und den Ausgleich der Feuchtigkeit insbesondere in der Dickerichtung der Bahn und an der Oberfläche benötigt wird. Wenn das Befeuchten unmittelbar vor dem Kalandern ausgeführt wird, wird das ungleichmäßige Feuchtigkeitsgehalt-Profil die letztendlichen Oberflächeneigenschaften beeinflussen, wobei das Qualitätsmaß des Papiers verschlechtert sein kann.
  • Ein Trocknen und Wiederbefeuchten erhöht den Energieverbrauch während der Herstellung des Produktes wie auch den durch die Ausrüstung erforderlichen Raum im Vergleich mit einem Verfahren, bei dem ein Übertrocknen und Wiederbefeuchten vor dem Kalanderschritt nicht erforderlich sind. Ein ungleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt, beispielsweise eine Oberflächenfeuchtigkeit oder ein ungleichmäßiges Feuchtigkeitsprofil in irgendeiner Bahnrichtung führt zu Veränderungen der Bahneigenschaften, wie beispielsweise dem Glanz oder einem Dickeprofil, weil die Feuchtigkeit einen starken Einfluss auf die Bearbeitbarkeit der Fasern hat. Im Fall eines ungleichmäßigen Dickeprofils werden Probleme beim Aufwickeln auftreten, die auch Falten in der Querschnittsrichtung bei den Endabnehmer-Wickeln verursachen können, weil eine gleichmäßige Festigkeit nicht erreicht wird. Diese Falten reduzieren die Laufbarkeit des Produkts in einem nachfolgenden Verarbeitungsverfahren, beispielsweise während einem Bedrucken in nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen, womit folglich die Qualität des Produkts aus der Sicht des Abnehmers verschlechtert ist.
  • Das Feuchtigkeitsprofil beeinflusst viele Faktoren bei der Herstellung von Papier oder Kartonage, wie auch die letztendliche Qualität des Produkts. Ein erwähnenswerter Faktor betrifft ein Zusammenschrumpfen von trockneren Teilen der Bahn gegenüber feuchteren Teilen, wenn Fluktuationen im Feuchtigkeitsgehalt der Bahn auftreten, was wiederum zum Dehnen der feuchteren Teile führt. Ein ungleichmäßiges Dehnen führt dann seinerseits zu einer ungleichmäßigen Trocknungs-Schrumpfung, die ihrerseits zu Dickevariationen und auch zu Variationen betreffend anderer Eigenschaften des Produktes führt.
  • Bei modernen Maschinen wird der Feuchtigkeitsgehalt der herzustellenden Papier- oder Kartonagenbahn auf viele verschiedene Weisen insbesondere zu Beginn der Bahn-Bildung gesteuert. Das wichtigste Ziel bei der Steuerung des Feuchtigkeitsgehalt-Profils liegt in einer guten Lauffähigkeit der Maschine und des herzustellenden Produkts, d.h. es wird eine maximale Produktionsleistung innerhalb einer gegebenen Zeitdauer angestrebt. Dies ist verständlich, weil das Feuchtigkeitsgehalt-Profil und das Spannungsprofil sehr voneinander abhängen. Folglich wurde das bestmögliche Feuchtigkeitsgehalt-Profil in solchen Teilen der Maschine angestrebt, wo die Wirkung einer Steuerung des Feuchtigkeitsprofils auf die Lauffähigkeit am größten ist. Das Feuchtigkeitsprofil der fertiggestellten Basisbahn ist dann nicht notwendigerweise homogen und die Basisbahn unterliegt einer Spannung. Wenn die Bahn vor einem Kalandern gelagert wird, wird die Feuchtigkeit ausgeglichen und die Spannungen werden entspannt, womit folglich die Gleichmäßigkeit der letztendlichen Feuchtigkeit der Bahn von untergeordneter Bedeutung ist. Wenn jedoch ein Online-Kalandern angewendet wird, hat die Homogenität der letztendlichen Feuchtigkeit einen starken Einfluss auf die Produktqualität, wobei, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn mittels gegenwärtiger Verfahren und gegenwärtiger Grundsätze gesteuert wird, die Eigenschaften des kalanderten Papiers oder der Kartonage darunter leiden können und die gewünschte Verbesserung der Eigenschaften des finalen Produkts nicht erreicht werden. Bei Mehrfachspaltkalandern ist es möglich, einen relativ starken Einfluss auf das Dickeprofil der Bahn auszuüben, wobei bei diesen Kalandern ein sehr hoher Pressspalt-Druck aufgebracht wird, weshalb das Kalandern normalerweise zu einer signifikanten Reduktion in der Dicke und des spezifischen Volumens im Vergleich zu anderen Kalandertypen führt. Deshalb wird ein Mehrfachspalt-Kalandern normalerweise bei der Herstellung von Produkten verwendet, von denen ein hohes Maß von Glätte und insbesondere Glanz erwartet wird.
  • Ein sehr wichtiges Merkmal im Kalanderverfahren liegt darin, dass das Kalandern angewendet wird, um eine glatte und gleichmäßige bedarfsgemäße Oberfläche zu erhalten, ohne den Verlust an Steifffestigkeit oder dem spezifischen Volumen einzugehen. Da die Oberfläche des Papiers und der Kartonage während dem Kalandern einem derart hohen Druck in Abhängigkeit des jeweiligen Kalandertyps unterliegt, wird die Bahn gepresst, wodurch ihre Dicke reduziert und die Bahn kompakter wird, was mit anderen Worten heißt, dass ihre Masse pro Volumen erhöht wird, d.h. ihr spezifisches Volumen reduziert wird. Eine reduzierte Dicke und ein reduziertes spezifisches Volumen der Bahn wird natürlich ebenso in einer reduzierten Steifffestigkeit resultieren. Da normalerweise eine maximale Steifffestigkeit mit einem leichten Gewicht pro Volumeneinheit des herzustellenden Produktes gefordert sind, ist es schwierig, den verschiedenen Wirkungen des Kalanderns mit den Eigenschaften des Endproduktes zu entsprechen.
  • Auf der anderen Seite wird ein Kalandern zum Standardisieren des Dickeprofils des Papiers verwendet, d.h. um Dicke-Defekte zu beheben, die während der Bahnbildung auftreten können. Je härter die Oberfläche der verwendeten Walzen ist, umso einfacher ist es, das Profil zu verändern, womit ein Maschinenkalander normalerweise die besten Profiländerungs-Ergebnisse erzielt, und diese demzufolge der wichtigste Verwendungsaspekt für diesen Typ von Kalandern ist. Heutzutage wird in vielen Papiermaschinen ein Maschinenkalander zur Endbearbeitung des Dickeprofils und der Oberflächenqualität von Papier eingesetzt, sodass diese den Anforderungen für das finale Produkt genügen. Das liegt daran, weil es nur begrenzte Möglichkeiten einer Steuerung des Querschnitts-Dickeprofils an einer Papier- oder Kartonagenmaschine gibt, und ein akzeptables Dickeprofil nicht ohne einen Maschinenkalander erhalten werden kann. Mittels eines Maschinenkalanders ist es möglich, die Oberflächenqualität des Produkts zu steigern, sodass sie den Anforderungen des Endverbrauchers entspricht, wobei die Eigenschaften des Maschinenkalanders begrenzt sind, wenn man auf die Verbesserung der Oberflächenqualität zu sprechen kommt, wobei keine bemerkenswerte Verbesserung in der Glätte oder des Glanzes mittels eines Maschinenkalanders erhalten werden kann. Da die Qualitätsanforderungen für Druckoberflächen konstant steigen, müssen mehr und mehr andere Kalanderverfahren zusätzlich zum oder anstelle eines Maschinenkalanders eingesetzt werden.
  • Andere Kalandertypen, wie beispielsweise ein Soft-, ein Langspalt- oder ein Mehrfachspaltkalander führen zu einer beträchtlich verbesserten Oberflächenqualität, jedoch haben Sie eine sehr viel geringere Fähigkeit zur Dickeprofilierung als dies bei Maschinenkalandern der Fall ist, hauptsächlich aufgrund der geringen Härte der Oberflächen auf den Teilen, die auf die Bahn drücken. Es ist bekannt, dass mit einer reduzierten Zugspannungs-Widerstandsfähigkeit der Kalanderwalzen-Beschichtung die Fähigkeit einer Dickeprofilierung des Kaianders gehandicapt ist, wobei deren Fähigkeit zur Herstellung eines Produktes mit guten Druckeigenschaften verbessert ist. Da ein Maschinenkalander Walzen aus Gusseisen oder Stahl hat, können diese sehr harte Oberflächen haben, was zu einer guten Dicke-Standardisierung führt. Auf der anderen Seite üben die harten Oberflächen einen stärkeren Druck auf die Bahn und zwar auf dessen dickere und dichtere (härteren) Teile aus, wodurch die auf die Bahn ausgeübte Glättewirkung die dickeren Teile der Bahn betreffen, und folglich die Oberflächeneigenschaften für verschiedene Teile der Bahn variieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von kalandriertem Papier oder Kartonage unter Ermöglichung der Herstellung eines Produktes mit einem gleichmäßigen Dickeprofil, wobei das spezifische Volumen der Bahn und der Erhalt einer guten Qualität der bedruckbaren Oberfläche so wenig wie möglich reduziert wird.
  • Die Erfindung basiert auf einem Standardisieren des Querschnitts-Dickeprofils der Basisbahn vor einem letztendlichen Kalandern und Ausführen des letztendlichen Kalanderns auf einem Langspalt-Kalander, beispielsweise einem Schuhkalander.
  • In größerem Detail ist das erfindungsgemäße Verfahren durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ihrerseits durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 17 charakterisiert.
  • Die Erfindung erzielt beträchtlichen Nutzen.
  • Die Erfindung ermöglicht einen beträchtlichen Erhalt im spezifischen Volumen der Basisbahn, weil das-Volumen der Bahn von bis zu 5 – 10 % nach dem Kalandern besser ist als dasjenige Volumen eines mit herkömmlichen Kalanderverfahren hergestellten Produkts. Dies ist von besonderem Vorteil für die Papier- oder Kartonhersteller, weil das Quadratmetergewicht des Produkts reduziert werden kann, ohne einen Kompromiss in der Dicke und insbesondere seiner Steifffestigkeit eingehen zu müssen. Für den Hersteller ist es somit möglich, ein geringeres Quadratmetergewicht und einen geringeren Pulpeverbrauch zu haben und gleichzeitig ein Papier oder eine Kartonage mit unveränderter Steifffestigkeit zu produzieren. Die Oberfläche und die Bedruckeigenschaften des Produktes sind gut, wie auch sein Dickeprofil. Das gute Dickeprofil führt zu guten Endabnehmer-Wickeln mit gleichmäßiger Festigkeit in der Längsrichtung des Wickels, wobei eine Faltenbildung reduziert ist. Wickel mit einheitlicher Dichte bzw. Straffheit und präzisem zylindrischen Umfang sind einfach für eine Handhabung in der Industrieanlage und insbesondere während einer weiteren Verarbeitung, wobei die Wickel gute Laufeigenschaften in folgenden Verarbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Druckmaschinen haben.
  • Die Produktoberfläche hat homogene Eigenschaften über die gesamte Oberfläche, wobei Alterationen in der Oberflächenqualität, die aufgrund eines Maschinenkalanderns auftreten, vermieden sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gut zur Steigerung der Produktqualität von Papier- und Kartonagemaschinen bereits in der Produktion und beispielsweise in Verbindung mit Modernisierungen geeignet. Die Erfindung ist gut für ein Offline-Kalandern anwendbar, sie ist aber von besonderem Vorteil in Online-Systemen, bei denen die Optimierung der Herstellung der Basisbahn mit der Optimierung des Kalanderverfahrens einfacher kombiniert ist.
  • Die vorliegende Lösung ist sowohl zur Herstellung von unbeschichteten als auch von beschichteten Produkten anwendbar. Bei der Herstellung von beschichteten Papier- oder Kartonagen-Graden wird der Beschichtungsschritt vor dem letztendlichen Kalanderschritt ausgeführt, wobei ein Langspaltkalander eine sehr gleichmäßige und glatte Oberfläche erzielt und jegliche Ungleichmäßigkeit der Basisbahn während einer visuellen Inspektion der Bahn nicht in Erscheinung tritt, weil der weiche Riemen des Langspaltkalanders eine Ungleichmäßigkeit nicht hervorhebt, wie das beispielsweise die ein wenig härtere Walze beim Beschichten mit einem Softkalander tut.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail mit Hilfe einer Anzahl von Arbeitsbeispielen und alternativen Ausführungsformen dargestellt.
  • Im Folgenden bezieht sich die Verwendung des Ausdrucks Langspaltkalander auf einen Kalander mit einer Pressspaltlänge von über 30 mm, typischerweise 50 – 280 mm.
  • Der Zweck des Kalanders liegt in der Herstellung einer guten Oberfläche für Papier oder Kartonage, für die eine gute bedruckbare Oberfläche gefordert wird. Bei der Herstellung von sowohl Papier als auch insbesondere Kartonage ist es von Bedeutung, dass die Steifffestigkeit des Produkts so wenig wie möglich reduziert wird. Eine ausreichende Steifffestigkeit ist zur Handhabung des Papiers und im Fall von bedruckbarer Verpackungskartonage von Bedeutung, wobei unter anderem das Material von ausreichender Steifffestigkeit sein muss, um eine starke Verpackung herstellen zu können. Bekannte Kalanderverfahren schaffen eine reduzierte Dicke und Steifffestigkeit des Produkts, wobei die modernsten Langspaltkalander eine gute Oberflächenqualität mit nur geringen Verlusten in der Steifffestigkeit oder des Volumen gewichts erreichen. Im Fall eines Langspaltkalanders wird eine gute Oberfläche mit Hilfe einer Softkalanderoberfläche, einem relativ geringen Oberflächendruck und einer hohen Thermowalzen-Temperatur erhalten. Bei einem Langspaltkalander umfasst die Kalanderoberfläche normalerweise einen Riemen, der dazu verwendet wird, um die Bahn gegen eine erwärmte Thermowalze zu drücken. Eine Walze kann zum Anpressen des Riemens verwendet werden, wobei die Länge des Pressspaltes begrenzt ist, oder ein Schuh kann verwendet werden, wobei beträchtliche Andruck-Abstände erhalten werden. Ein anderer Vorteil des Schuhkalanders liegt darin, dass die Länge des Pressspaltes wie auch die Druckverteilung in Querschnittsrichtung einstellbar ist. Die erhaltbaren Einstellmöglichkeiten sind natürlich von der Struktur des Kalanders abhängig.
  • Ein anderer wichtiger Grund zum Kalandern liegt in einem Novellieren des Dickeprofils des Produktes. Wie oben beschrieben, kann das Dickeprofil umso besser beeinflusst werden, je härter die verwendeten Kalanderoberflächen sind. Demzufolge erlaubt ein Langspaltkalander eine nur geringfügigere Auswirkung auf das Dickeprofil gegenüber anderen Kalandern, weil die Härte des Kalandememens oder der anderen verwendeten Mittel im Vergleich zur Härte von den Walzen und den Walzenbeschichtungen anderer Kalandertypen gering ist. Folglich erlaubt ein Langspaltkalander keinen beträchtlichen Einfluss auf das Dickeprofil, selbst bei Verwendung eines in Zonen einstellbaren Schuhkalanders. Bei einer Papier- oder Kartonmaschine wird die Bahn durch Zufuhr von Wasser und Pulpe von einem Stoffauflauf auf ein Papiermaschinensieb oder zwischen zwei Siebe gebildet. Die einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende Bahn wird getrocknet, indem das Wasser u. a. durch Andrücken der Bahn über die Presssektion und durch deren Erwärmung über die Trocknungssektion mittels eines Trocknungszylinders entfernt wird.
  • Heutzutage ist eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die zum Einwirken auf das Dickeprofil der Basisbahn bereits während des Bildungsschrittes der Bahn verwendet werden können, wobei demzufolge eine Bahndicke standardisiert werden kann, sogar bevor sie in den Kalander eintritt. Folglich kann ein Langspaltkalander verwendet werden, wenn das Dickeprofil der Bahn vor einem Kalandern standardisiert ist. Das Dickeprofil der Basisbahn kann auf viele verschiedene Weisen während der Bildung und der Trocknung der gesamten Bahn beeinflusst werden. Die erste Möglichkeit zur Beeinflussung des Bahnprofils liegt in dem Stoffauflauf, wo die Bahn gebildet wird. In dem Stoffauflauf ist der Fasergehalt, der auf ein erstes Sieb oder in ein Twin-Sieb zu führenden Pulpe einstellbar durch beispielsweise eine Verdünnungseinstellung durch Zugabe von Wasser in die Pulpe oder andererseits, indem in der Querschnittsrichtung mehr Pulpe zu bestimmten Teilen des Siebes geführt wird, wo dies erforderlich ist. In der Andrucksektion der Maschine können ein Profilier-Eindampfen oder eine Kompression angewendet werden, wobei in der Trocknungssektion ein Profilier-Trocknen oder ein Befeuchten vorgesehen sein können. Die das Profil beeinflussenden Stellglieder umfassen beispielsweise einen verdünnungseinstellbaren Stoffauflauf, eine in der Presssektion angeordnete zonenjustierbare Andruckwalze oder eine riemenunterstützte zoneneinstellbare Andruckwalze, eine Profilier-Dampfbox oder einen Befeuchter oder einen Bahnprofilier-Heizer oder entsprechende Kühleinrichtung, beispielsweise eine Walze, die zonenweise gekühlt ist. Dann, wenn ein Filmtransfer-Beschichter vor dem Kalander angeordnet werden kann, kann das Profilieren unter Verwendung des Beschichters ausgeführt werden, um Wasser oder eine adhäsive Mischung auf die Bahnoberfläche aufzutragen. Anstelle eines Filmtransfer-Beschichters kann beispielsweise ein Sprühbeschichter verwendet werden, der eine einfache Konstruktion hat und der auch in einen kleinen Raum eingepasst werden kann. Das Dickeprofil einer Bahn, die auf nahezu auf ihr letztendliches Trockenmaß getrocknet wurde, kann ferner durch ein profilierendes Befeuchten oder durch einen Kalanderspalt eingestellt werden. Wenn beispielsweise ein Maschinenkalander zum Standardisieren des Dickeprofils der Bahn verwendet wird, ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung wichtig, dass die Spaltlast klein gehalten wird, um so keine Bahndicke, deren Volumen oder deren Steifffestigkeit während dem Kalandern zu verlieren. Was bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wesentlich ist, ist die Optimierung der Einstellung des Dickeprofils einer Papier- oder Kartonmaschine zum Kalandern.
  • Die Wirkung des Feuchtigkeitsgehalt-Profils der Bahn und die Unterschiede im Feuchtigkeitsgehalt wurden in der parallelen PCT-Anmeldung Nr. FI 98/00895 (WO-A-9925922) der Anmelderin diskutiert, wobei es für den vorliegenden Kontext ausreichend scheint, zu sagen, dass ein Verändern des Feuchtigkeitsgehalt-Profils der Bahn dazu verwendet werden kann, auf das Dickeprofil einzuwirken.
  • Gemäß der Erfindung wird das Dickeprofil der Basisbahn durch Eindampfen der Bahn in profilierter Weise während eines Verpressens standardisiert, bevor ein Kalandern ausgeführt wird und wobei der Kalanderschritt an einem Langspaltkalander, vorzugsweise beispielsweise an einem Schuhkalander durchgeführt wird. Da ein Schuhkalander nicht länger zur Verwendung einer beträchtlichen Einwirkung auf das Dickeprofil der Basisbahn verwendet werden kann, muss die Bahn eine ausreichend homogene Dicke bereits vor dem Kalandern haben. Das Dickeprofil kann unter Verwendung der oben erwähnten Ausrüstung standardisiert werden. Um das Verfahren implementieren zu können, muss gewährleistet sein, dass die Dicke der Basisbahn standardisiert wurde, bevor die Bahn in den Kalander eintritt. Aus diesem Grund wird eine Profilmessung vor dem Kalandern benötigt. Eine Profilmessung kann an irgendeiner Stufe vor dem Kalandern ausgeführt werden, wobei Anlass besteht, zumindest eine Messung so nahe wie möglich am Kalander, vorzugsweise unmitelbar vor dem Kalandern auszuführen, da sich das Dickeprofil über die Presssektion oder während eines Trockners verändern kann. Eine Dickeprofilmessung kann vor dem letzten Stellglied durchgeführt werden, das zur Beeinflussung des Dickeprofils verwendet wird, wobei es darüber hinaus möglich ist, jegliche mögliche Profildefekte mit Hilfe dieses Stellgliedes festzustellen. Das minimale Erfordernis liegt darin, dass das Profil zumindest an einem Punkt vor dem Kalandern und vorteilhafterweise zumindest an einem Punkt vor dem letzten Profilierinstrument und unmittelbar vor dem Kalandern gemessen wird, um die Feststellung eines jeglichen Profildefekts sicherzustellen. Nach dem Kalandern kann eine finale Qualitäts-Gewährleistungsmessung durchgeführt werden.
  • Ein vorteilhafter Weg zur Standardisierung des Dickeprofils der Bahn liegt in der Verwendung eines mit harten Walzen ausgerüsteter Maschinenkalanders, die mit einem geringen Pressspalt betrieben werden. In diesem Fall muss der Pressspalt-Druck des Maschinenkalanders extrem gering gehalten werden, wobei das Ziel nicht darin liegt, diesen zur Beeinflussung der Mikrorauhigkeit der Oberfläche zu verwenden. Ein Maschinenkalander kann jedoch auch mit geringen Pressspalt-Drücken zum Ausgleich des Dickeprofils verwendet werden, wobei gleichzeitig die Mikrorauhigkeit der Oberfläche geglättet wird, d.h. Variationen in der Oberflächengestalt, die deutlich größer sind als die Faserdicke. Das Verfahren ist insbesondere zur Herstellung beschichteter Papier- oder Kartonagengrade gut geeignet, wobei ein Maschinenkalandern vor dem ersten Beschichtungsschritt und ein Langspaltkalandern nach dem Beschichten ausgeführt wird. Im Folgenden wird ein Beispiel eines derartigen Verfahrens beschrieben. Das Verfahren ist insbesondere für die Herstellung von Liquid-Verpackungskarton gut geeignet.
  • Herkömmlicherweise werden Liquid-Verpackungskartonagen zweimalig beschichtet, weil eine ungebleichte Pulpe für den Kern und deren Grundschichten verwendet wird, wobei eine enorme Menge an Beschichtungsmischung erforderlich ist, um eine Oberfläche mit ausreichendem Weißgehalt zu erhalten. Als Beschichtungsverfahren wird häufigst eine Rakel-Beschichtung verwendet, wobei auch eine Airbrush-Beschichtung aufgrund ihrer guten Deckkraft verwendet wird. Eine Rakelbeschichtung schafft eine geringfügige Deckkraft, wobei das Airbrush-Verfahren eine schlechte Laufleistung und eine begrenzte Geschwindigkeit hat. Zusätzlich ist eine Hintergrundbefeuchtung zur Steuerung von Verwerfungen erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird die Kartonage zunächst mit Hilfe eines Maschinenkalanders oder eines Softkalanders unter Verwendung eines geringen Pressspalt-Drucks kalandert, der normalerweise unterhalb von 50 MPa liegt, wobei die Pressspaltlänge geringer als 50 mm typischerweise 1 – 30 mm und die Oberflächentemperatur der Thermowalze 80 – 300 ° C beträgt. Bei Verwendung eines Softkalanders hat die Beschichtung eine Härte von 80 – 95 ShA. Der Zweck im Vorkalandern liegt im Abändern des Dickeprofils und der Oberflächenrauhigkeit der Kartonage, derart, dass sie dem Niveau angeglichen werden, das für die folgenden Verarbeitungsschritte erforderlich ist, ohne dabei das spezifische Volumen und die Steifffestigkeit der Kartonage beträchtlich zu reduzieren. Aufgrund dieses Erfordernisses wird der Karton nicht auf eine vollständig glatte Oberflächentopografie kalandert, wobei statt dessen seine Bendtsche Rauhigkeitszahl auf eine im Niveau unterhalb von 700, typischerweise 500-600 ml/min erhalten bleibt. Der Vorkalanderschritt kann durch Aufdampfen oder Befeuchten mit Wasser verstärkt werden.
  • Nach dem Vorkalandern wird ein Vorbeschichten vorzugsweise mit Hilfe eines Filmtransfer-Beschichters ausgeführt, wobei eine deckende Beschichtung erhalten wird, die der Oberflächenkontur sehr gut folgt. Ein Filmtransfer-Beschichter kann verwendet werden, um gleichzeitig eine Hintergrundbefeuchtung mit Wasser oder einer Stärkelösung auszuführen, womit eine separate Hintergrundbefeuchtung nicht erforderlich ist. Die Anfälligkeit für Risse ist bei einem Filmtransfer-Beschichter auch beträchtlich geringer als bei Rakel-Beschichtem. Die Frontbeschichtung wird an einem Rakel- oder Klingen-Beschichtungskopf vorgesehen, wo ein Strahlauftrag zum Auftragen der Beschichtungsmischung verwendet wird. Der Druckimpuls eines Strahlauftrags ist gering, wodurch die Beschichtung nicht in die Bahn eintritt und statt dessen eine gute Deckkraft auf der Bahnoberfläche vorsieht. Ein langer Verweil-Abstand wird zwischen dem Auftrag und dem Balkenabstrich verwendet, wobei eine gesetzte Immobilierungs-Schicht zur Ausbildung auf der Bahnoberfläche Zeit hat, deren Trockengehalt angestiegen ist. Auf diese Weise wird ein höherer Gehalt an Beschichtungsmischung und eine bessere Deckkraft erhalten. Ein Baakenabstrich erzielt eine ausgezeichnete Glätte des Endprodukts, wobei ein Rakelabstrich ebenso verwendet werden kann.
  • Das finale Kalandern wird an einem Langspaltkalander mit einem typischen Pressspalt-Druck von 1 – 12 MPa, einer Pressspaltlänge von 30 – 280 mm und einer Thermowalzentemperatur von 100 – 300 ° C ausgeführt. Die Riemenhärte des Langspaltkalanders ist typischerweise 80-100 ShA. Der durch einen Langspaltkalander erzielte Vorteil liegt in der exzellenten Oberflächen-Glätte und des Glanzes, die ohne Reduktion der Steifffestigkeit und des spezifischen Volumens des Produktes erhalten werden, wie ebenso eine visuell sehr gleichmäßige Oberfläche. Wenn ein Langspaltkalander verwendet wird, tritt keine Ungleichmäßigkeit in der Oberfläche der Basisbahn während einer visuellen Inspektion aufgrund des Softkalander-Riemens und des geringen Pressspaltdruckes auf.
  • Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere für Online-Einrichtungen geeignet, kann jedoch ebenso bei Offline-Herstellungssystemen verwendet werden, bei denen ein zwischenliegender Wickelvorgang vorgesehen ist.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Herstellung von kalandriertem Papier oder Kartonage, aufweisend – die Bildung einer Basisbahn aus einer Mischung aus Wasser und Pulpe, geliefert vom Stoffauslauf, und Trocknen der Bahn durch Pressen und Erwärmen, – Kalandern der Bahn, zumindest einmalig zum Modifizieren ihrer Oberfläche auf zumindest einer Seite mittels mindestens einem Langspaltkalander, – Standardisieren des Dickeprofils in der Querrichtung der Bahn vor dem Kalanderschritt durch Einwirken auf das Dickeprofil der Basisbahn, gekennzeichnet durch – Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Eindampfen der Bahn in profilierter Weise während des Pressens.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Verdünnen der Mischung aus Wasser und Pulpe, geliefert von dem Stoffauflauf, in profilierter Weise.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Pressen der Bahn in profilierter Weise.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Erwärmen dieser in profilierter Weise.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Kühlen der Bahn in profilierter Weise.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Befeuchten dieser in profilierter Weise.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Befeuchten der Bahn in profilierter Weise mittels eines Filmtransfer-Beschichters oder eines Sprüh-Beschichters.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Bearbeiten der Bahn mittels eines Maschinenkalanders vor dem finalen Kalanderschritt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Bearbeiten der Bahn mittels eines nach Zonen eingestellten Maschinenkalanders vor dem finalen Kalanderschritt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, 8 oder 9, gekennzeichnet durch Vorkalandern der Bahn, Beschichten der Bahn mit mindestens einer Beschichtungsschicht und Kalandern der Bahn zumindest einmalig mittels eines Langspaltkalanders.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Anwendung eines Vorkalanderns mit einer Pressspaltlänge von weniger als 50 mm, einem Pressspaltdruck von maximal 50 MPa, und einer Thermowalzentemperatur von 80 – 300 ° C, und einem Langspaltkalandern mit einer Pressspaltlänge von 30 – 280 mm, einem Pressspaltdruck von 1 – 12 MPa, einer Thermowalzentemperatur von 100 – 300 ° C und einer Kalander-Riemenhärte von 80 –100 ShA.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Messen des Dickeprofils der Bahn über die Maschinenlänge an zumindest einem Punkt vor dem Langspalt-Kalandern.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Messen des Dickeprofils zumindest unmittelbar dem Langspaltkalandern und vorzugsweise zumindest an einem Punkt vor dem letzten Stellglied, das auf das Dickeprofil einwirkt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn direkt von der Papier- oder Kartonmaschine an den Langspaltkalander gebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn auf einen Lagerwickel vor dem Langspaltkalandern gewickelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Standardisieren des Dickeprofils der Bahn unter Verwendung von zumindest zwei der folgenden Verfahren, einer Stoffauflauf-Verdünnungseinstellung, eines profilierenden Eindampfens über die Presssektion, einem profilierenden Pressen, einem profilierenden Trocknen, einem profilierenden Kühlen, einem profilierenden Befeuchten, einem Maschinenkalandern und einem profilierenden Maschinenkalandern.
  17. Vorrichtung zur Herstellung von kalandriertem Papier oder Kartonage, aufweisend – einen Stoffauflauf zur Bildung einer Basisbahn aus einer Mischung aus Wasser und Pulpe, zugeführt aus dem Stoffauflauf, – Mittel zum Entfernen von Wasser aus der Bahn durch Pressen, – Mittel zum Trocknen der Bahn mittels Erwärmen, – minndestens einen Langspaltkalander zum Modifizieren von zumindest einer Seite der Bahn, – Mittel, die vor dem Kalander in der Laufrichtung der Bahn zum Standardisieren des Dickeprofils in Querschnitt-Richtung der Bahn vor einem Kalandern zum Einwirken auf das Dickeprofil der Basisbahn angeordnet sind, gekennzeichnet durch Mittel zum profilierten Eindampfen der Bahn, die in Verbindung mit den Mitteln zum Entfernen von Wasser aus der Bahn durch Pressen angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Verdünnungs justierenden Stoffauflauf.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel zum Standardisieren des Dickeprofils der Bahn zum Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Pressen der Bahn in profilierter Weise in Verbindung mit der Beseitigung von Wasser.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Trocknen dieser durch Erwärmen in profilierter Weise.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Standardisieren des Dickeprofils der Bahn durch Kühlen der Bahn in profilierter Weise.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Befeuchten der Bahn in profilierter Weise.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen Filmtransfer-Beschichter oder einen Sprüh-Beschichter, der vor dem Langspaltkalander zum profilierten Befeuchten der Bahn angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Maschinenkalander zum Bearbeiten der Bahn vor dem finalen Kalanderschritt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen Zonen-einstellbaren Maschinenkalander zum Bearbeiten der Bahn vor dem finalen Kalanderschritt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 17, 24 oder 25, gekennzeichnet durch mindestens einen Vorkalander, mindestens einen Beschichter zum Beschichten der Bahn mit mindestens einer Beschichtungsschicht, sowie mindestens einem Langspaltkalander.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkalander eine Pressspaltlänge von weniger als 50 mm, einen Pressspaltdruck von maximal 40 MPa und eine Thermowalzentemperatur von 80 – 300 ° C hat, und der Langspaltkalander eine Pressspaltlänge von 30 – 280 mm, einen Pressspaltdruck von 1 – 12 MPa und eine Thermowalzentemperatur von 100 – 300 ° C, sowie eine Kalanderriemenhärte von 80-100 ShA hat.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen des Dickeprofils der Bahn an zumindest einem Punkt vor dem Langspaltkalandem über die Maschinenlänge.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen des Dickeprofils zumindest unmittelbar vor dem Langspaltkalandem und vorzugsweise zumindest an einem Punkt vor dem letzten Stellglied, das auf das Dickeprofil einwirkt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Langspaltkalander direkt nach der Papier- oder Kartonmaschine angeordnet ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln der Bahn auf einen Lagerwickel vor dem Langspaltkalandem.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mindestens zwei Vorrichtungen, die in der folgenden Gruppe umfasst sind: Verdünnungs-einstellbarer Stoffauflauf, Profilierungs-Eindampfer über die Presssektion, profilierende Presse, profilierender Trockner, profilierender Kühler, profilierender Befeuchter, Maschinenkalander und profilierender Maschinenkalander.
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