DE102006003910A1 - Pressenpartie einer Materialbahn-Herstellungsmaschine - Google Patents

Pressenpartie einer Materialbahn-Herstellungsmaschine Download PDF

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

Abstract

Die Erfindung betrifft eine für eine Materialbahn-Herstellungsmaschine bestimmte Pressenpartie mit wenigstens drei separaten Pressspalten (10, 11, 12). In Verbindung mit dem ersten Pressspalt (10) sind ein erster und zweiter endloser Pressfilz (13, 14) zum beidseitigen Entwässern der Bahn angeordnet. In Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt (11, 12) sind ein dritter und vierter endloser Pressfilz (15, 16) zum Entwässern der Bahn in diese besagten endlosen Pressfilze (15, 16) angeordnet. Weiter ist in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt (11, 12) ein Transportbandsystem (17) vorhanden. Dieses System (17) umfasst zwei Transportbänder (18, 19), die sich mit verschiedenen Seiten der Bahn in Kontakt befinden. Weiter umfasst die Pressenpartie ein Überführungsband (20) zum Überführen der Bahn vom ersten Transportband (18) aufs zweite Transportband (19).

Description

  • Die Erfindung betrifft Gegenstand dieser Erfindung ist die Pressenpartie einer Materialbahn-Herstellungsmaschine, dazu bestimmt, den Trockengehalt der in dieser Maschine zu produzierenden Materialbahn in im Wesentlichen geschlossener Bahnführung zu erhöhen, wobei die Pressenpartie wenigstens drei separate Pressspalte (Nips) umfasst und
    • – in Verbindung mit dem ersten Pressspalt ein erster und ein zweiter endloser Pressfilz (engl, fabric), zwischen denen befindlich die Bahn zwecks ihrer Entwässerung nach beiden Seiten hin durch den ersten Pressspalt hindurchgeführt wird,
    • – in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt ein dritter und vierter endloser Pressfilz zwecks Hindurchführens der Bahn durch diese besagten Pressspalte und Entwässerung der Bahn in den dritten und vierten Pressfilz hinein, und
    • – in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt eine Transportbandanordnung auf der zum dritten und vierten endlosen Pressfilz entgegengesetzten Seite der Bahn
    vorhanden sind.
  • In US 5833810 ist eine Papiermaschinen-Pressenpartie beschrieben, mit der ein zuverlässiger Bahntransfer und eine effektive zweiseitige Entwässerung der Bahn angestrebt werden. Die Entwässerung wird durch Einsatz mehrerer aufeinander folgender Pressspalte erreicht. Außerdem wird in der Pressenpartie ein über die Pressspalte geführtes Transportband eingesetzt, mit dem man geschlossene Bahnführung erreicht. Mit anderen Worten, die Bahn wird, vom Transportband gestützt, von Pressspalt zu Pressspalt geführt. Damit wird ein so genannter freier Bahnzug vermieden.
  • Trotz zweiseitiger Entwässerung erhält man mit dieser Pressenpartie eine Bahn, deren beide Oberflächen voneinander verschieden sind. In der Praxis ist die eine Bahnseite beträchtlich glatter als die andere weil sie ja vom Transportband gestützt mehrere Pressspalte pas siert. Auch ist die Bahn in ihrer Struktur asymmetrisch, und das Transportband ist unvorteilhaft lang, Dieser Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige in einer Materialbahn-Herstellungsmaschine einzusetzende Pressenpartie zu schaffen, die neben effektiver und symmetrischer Entwässerung eine besonders in ihrer Oberflächenbeschaffenheit und Dichteverteilung symmetrische und glatte Bahn liefert. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor. Gemäß der Erfindung werden beide Seiten der Bahn gegen eine glatte Gegenfläche gepresst. Auf diese Weise erzielt man auf beiden Seiten eine im Wesentlichen gleich glatte Bahnoberfläche. Entsprechend wird eine gleichmäßige Bahnqualität durch Entwässerung nach beiden Seiten sichergestellt. Durch im Wesentlichen beidseitig gleichartige Gestaltung sowohl der Entwässerung als auch des Pressens gegen eine glatte Fläche erhält man eine in ihrer gesamten Struktur vorteilhaft symmetrische Bahn. Weiter kann der Pressvorgang durch Einsatz verschiedenartiger Komponenten in der Pressenpartie gesteuert werden. Auch die Bahnübergabe an die auf die Pressenpartie folgende Maschinensektion lässt sich auf verschiedenartige Weise sicherstellen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie;
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie;
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie;
  • 4 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie;
  • 6 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressenpartie.
  • In 1 bis 6 sind also verschiedenartige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Die meisten der angeführten erfindungsgemäßen Merkmale können in den verschiedenen Ausführungsformen unabhängig voneinander auftreten, wodurch sich die Zahl der möglichen Variationen erhöht. Trotz der Variationen enthalten die Ausführungsformen ein gemeinsames Grundkonzept, mit dem die Ziele der Erfindung erreicht werden. Durch weitere zusätzliche Lösungen kann die Pressenpartie zum Beispiel im Hinblick auf einen Rohstoff oder auf verfügbare Komponenten weiter geregelt werden. Durch zusätzliche Lösungen kann auch Einfluss auf das Verhalten der Bahn in der Materialbahn-Herstellungsmaschine und vor allem auf die Qualität des Endprodukts genommen werden.
  • Die Pressenpartie der Materialbahn-Herstellungsmaschine dient zur Erhöhung des Trockengehalts der in dieser Maschine zu produzierenden Materialbahn. In der Praxis entweicht beim Pressen der Bahn aus dieser hauptsächlich Wasser. Die heutigen Materialbahn-Herstellungsmaschinen sind für eine Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 2000 bis 2400 m/min ausgelegt. Dabei ist, um die feuchte Bahn unter Kontrolle halten zu können, in der Pressenpartie im Wesentlichen geschlossene Bahnführung erforderlich. Mit anderen Worten, die Bahn muss während ihres gesamten Laufs durch die Pressenpartie möglichst gut gestützt sein und darf keine Abschnitte mit freiem Zug aufweisen. Bei den Materialbahn-Herstellungsmaschinen handelt es sich meistens um Papier- oder Kartonmaschinen.
  • Jede der in den Zeichnungen gezeigten Pressenpartie-Konfigurationen weist wenigstens drei separate Pressspalte 10, 11 und 12 auf. Durch die Anzahl der Pressspalte wird die Menge des abgehenden Wassers maximiert, so dass sich der Trockengehalt der Bahn am Ende der Pressenpartie erhöht hat. Gleichzeitig kann über die Wahl und Einstellung der Pressspalte Einfluss auf die Funktion der Pressenpartie und auf die Qualität des Endprodukts genommen werden. In Verbindung mit dem ersten Pressspalt 10 sind ein erster und ein zweiter endloser Pressfilz 13 und 14 vorhanden, zwischen denen liegend die Bahn den ersten Pressspalt 10 passiert. Mit dieser Anordnung wird die Bahn nach beiden Seiten hin entwässert. Entsprechend sind in Verbindung mit dem zweiten und dem dritten Pressspalt 11 und 12 ein dritter und ein vierter endloser Pressfilz zum Durchschleusen der Bahn durch die besagten Pressspalte 11 und 12 vorhanden. Hier befindet sich der Pressfilz nur auf der einen Seite der Bahn, aber es stützt die Bahn und bewirkt gleichzeitig ein Entwässern der Bahn nach der einen bzw. nach der anderen Seite hin. Weiter ist in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt 11 und 12 eine auf der zum dritten bzw. vierten endlosen Pressfilz 15 und 16 entgegengesetzten Seite der Bahn befindliche Transportbandanordnung 17 vorhanden. Die Bahn ist also beim Passieren des zweiten und dritten Pressspalts sowohl durch den dritten bzw. vierten Pressfilz als auch durch die besagte Transportbandanordnung gestützt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Transportbandsystem 17 zwei Transportbänder 18 und 19. Dabei können vorteilhaft kurze Transportbänder und zu ihrer Abstützung einfache Bandumläufe eingesetzt werden. Auch können die voneinander getrennten Transportbänder einzeln behandelt, zum Beispiel erhitzt werden, wodurch sich die Pressenpartie leichter unter Kontrolle halten lässt. Weiter befinden sich die Transportbänder gemäß der Erfindung in Kontakt mit verschiedenen Bahnoberflächen, d.h. die Bahn wird nacheinander von beiden Seite gegen eine glatte Gegenfläche gepresst. Auf diese Weise erhält die Bahn bereits in der Pressenpartie auf beiden Seiten eine glatte Oberfläche, so dass nach dem Glätten und eventuellen Streichen ein Endprodukt von guter Oberflächenbeschaffenheit vorliegt. Das in einer solchen Pressenpartie hergestellte Papier eignet sich zum Beispiel gut zum Bedrucken. Vor allem beim Tiefdruck erzielt man ausgezeichnete Ergebnisse ohne Missing Dots. Durch die weitgehend symmetrische Entwässerung der Bahn und die gegen eine glatte Fläche erfolgende etwa gleiche Verdichtung der Bahnober- und -unterseite erhält die Bahn außerdem eine hochgradig symmetrische Dichteverteilung in z-Richtung. Auch dies ist eine für Druckpapiere vorteilhafte Eigenschaft, sorgt sie doch für gleichmäßige Öl- und Druckfarbenabsorption an allen Stellen und auf beiden Seiten des Papiers. Außerdem zeichnen sich die Bahnoberflächen durch gleichmäßige und auf beiden Seiten identische Feuchtigkeitsprofile in Querrichtung und Rauigkeitsprofile aus.
  • Da die Transportbänder voneinander getrennt sind, werden passende Mittel zur Bahnüberführung vom ersten Transportband 18 aufs zweite Transportband 19 einge setzt. Bei den gezeigten Ausführungsformen hat die Pressenpartie hierzu ein mit beiden Transportbändern in Verbindung befindliches Überführungsband 20. Mit dieser Lösung wird erreicht, dass beide Seiten der Bahn nacheinander in Kontakt zu einem glatten Transportband kommen, so dass die Ober- und die Unterseite der Bahn auf möglichst gleiche Weise geglättet und verdichtet werden. In der Praxis befindet sich der dritte Pressfilz, der dem vor dem Überführungsband befindlichen zweiten Pressspalt zugeordnet ist, im Kontakt mit der anderen Bahnseite als der vierte Pressfilz, der dem hinter dem Überführungsband befindlichen dritten Pressspalt zugeordnet ist. Dabei erfolgt auch das Entwässern der Bahn nacheinander erst nach der einen Seite, dann nach der anderen Seite hin, was sich günstig auf die Bildung einer guten, einheitlichen Bahnstruktur auswirkt. Wird also im Pressspalt die eine Seite der Bahn gegen das glatte Transportband gepresst, so erfolgt gleichzeitig Entwässerung auf der anderen Seite in den Pressfilz hinein.
  • In die Pressenpartie gelangt die Bahn von der vorgeschalteten Siebpartie, von der hier nur ein Stück Langsieb 21 gezeigt ist. Vom Langsieb 21 wird die Bahn mit der Pick-up-Walze 22 auf den ersten endlosen Pressfilz 13 überführt. Danach läuft die Bahn, zwischen erstem und zweitem Pressfilz befindlich, in den ersten Pressspalt 10. Dem ersten Pressfilz 13 ist auch eine Transfersaugwalze 23 zugeordnet, die sicher stellt, dass die Bahn mit dem besagten Pressfilz bis zur so genannten Zentralwalze mitläuft, die als Gegenwalze 24 des zweiten Pressspalts 11 dient. Im zweiten Pressspalt 11 wird die Bahn zwischen dem dritten Pressfilz 15 und dem ersten Transportband 18 gepresst und gelangt dann unter geschlossener Bahnführung über das Überführungsband 20 auf den vierten Pressfilz 16. Im zweiten Pressspalt 11 kommt die Unterseite der Bahn gegen das glatte Transportband 18 zu liegen, und im dritten Pressspalt 12 wird entsprechend die Oberseite der Bahn geglättet. Gemäß der Erfindung sind die Transportbänder 18 und 19 bevorzugt auf jener Seite der Bahn, auf der sich die zum zweiten und dritten Pressspalt 11 und 12 gehörenden Gegenwalzen 24 und 25 befinden, angeordnet. Mit anderen Worten, die Transportbänder liegen gut an der Gegenwalze an, wodurch die glatte Beschaffenheit dieser Transportbänder sichergestellt wird. Hinter dem dritten Pressspalt 12 gelangt die Bahn in die hinter der Pressenpartie befindliche Maschinensektion, von der hier hauptsächlich nur das Trockensieb 26 und der erste Trockenzylinder 27 gezeigt sind. Die Überführung der Bahn aufs Trockensieb kann auf verschiedene Weise erfolgen; Näheres darüber weiter unten im Text.
  • In der Pressenpartie werden also Pressfilze eingesetzt, die zur Entwässerung der Bahn dienen. Die Transportbänder sind nahezu wasser- und luftundurchlässig, können aber zum Teil auch wasserdurchlässig sein und auch an der Entwässerung teilnehmen. In der erfindungsgemäßen Pressenpartie werden außerdem möglichst glatte Transportbänder eingesetzt. Die Oberflächenrauigkeit Ra der Transportbänder beträgt etwa 0,5 – 4 μm, bevorzugt 0,7 – 2 μm. Als Transportband dient bevorzugt ein Transportsieb, wenngleich auch filzartiges Transportband in Frage kommt. Bei Einsatz eines Transportfilzes erfolgt kein Markieren der Bahn, was zur Erzielung einer glatten Oberfläche beiträgt. Anderseits gestaltet es sich mit Filz schwieriger als mit Sieb, Vakuum durch das Transportelement hindurch auf die Bahn wirken zu lassen. In 1 bis 6 sind außerdem die üblichen Konditionierungsmittel, wie zum Beispiel Siebsauger sowie Schmier- und Reinigungsspritzrohre gezeigt.
  • Mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Grundanordnung erzielt man eine beidseitige effektive Entwässerung der Bahn, eine glatte Beschaffenheit beider Bahnseiten und eine geschlossene Bahnführung. Die Pressenpartie kann durch Auswechseln von Komponenten und/oder durch Zusatzkomponenten modifiziert und reguliert werden. Auf diese Weise sind für jede Pressenpartie unabhängig von der Rohstoffbeschaffenheit ein zuverlässiger Betrieb und ein Endprodukt von hoher Qualität gewährleistet. Der erste Pressspalt 10 kann aus einem gewöhnlichen Walzenpressspalt (3) oder einem Langspalt bestehen, mit dem eine intensive Entwässerung ohne Bahnbeschädigung, d.h. ohne ein Verdrü cken der Bahn erreicht wird. Außerdem können die Positionen insbesondere der Langspalt-Presswalzen in den einzelnen Anwendungen variiert werden. Zur Sicherung einer symmetrischen Entwässerung kann der erste Pressspalt 10 auf einem im Wesentlichen geraden Abschnitt des ersten und zweiten Pressfilzes 13 und 14 angeordnet werden. Gleich dem ersten Pressspalt kann auch der dritte Pressspalt 12 aus einem gewöhnlichen Walzenspalt oder aber einem Langspalt bestehen, während der zweite Pressspalt 11 bevorzugt stets ein Langspalt ist. Die Langspalte gestalten sich außerdem trotz ihrer hohen Belastbarkeit im Hinblick auf Schwingungen vorteilhaft.
  • Auch die oben genannte den ersten Pressfilz 13 stützende Transfersaugwalze 23 kann auf verschiedene Weise angeordnet werden. In 3 bildet diese Walze 23 zusammen mit der Gegenwalze 24 des zweiten Pressspalts 11 einen Pressspalt. Sie kann aber auch in Nipkontakt mit der Pressenpartie-Walze 28 (2) oder sogar mit beiden genannten Walzen (5) stehen. Weiter kann sogar die Gegenwalze des ersten Pressspaltes mit der Zentralwalze einen Nip bilden (6). Dadurch werden die Baugröße der Pressenpartie und die Zahl der erforderlichen Komponenten verringert.
  • In 1 bis 5 ist bei der Transfersaugwalze 23 außerdem ein Dampfblaskasten 30 angeordnet, aus dem ein Dampfstrahl auf die Bahn gelenkt wird. Durch Beheizen der Bahn wird infolge der Verringerung der Viskosität im folgenden Pressspalt die Entwässerung intensiviert und die Überführung der Bahn auf das Transportband der Zentralwalze sichergestellt. Auch ist es vorteilhaft, am Überführungsband 20 einen Dampfblaskasten 31 anzuordnen, der hier vor dem zweiten Transportband 19 auf die Bahn gerichtet ist. Entsprechend gehört vor den ersten Pressspalt 10 ein Dampfblaskasten 29. Überhaupt werden in der Pressenpartie je nach Bedarf Dampfblaskästen angeordnet und eingesetzt. Statt des Dampfblaskastens 31 kann auch ein Infrarotstrahler angeordnet werden, der bevorzugt in Querrichtung regulierbar ist, so dass damit das Feuchteprofil der Bahn korrigiert werden kann. Neben dem Einsatz von Heizmitteln kommt zum Regulieren des Feuchteprofils auch profiliertes Befeuchten der Bahn in Frage.
  • Allgemein genommen fördert ein Eintragen von Wärmeenergie in die Bahn die Zunahme deren Trockengehalts. Das gleiche Mittel kann auch bei den Transportbändern angewendet werden. Durch Beheizen des Transportbandes wird auch die Oberflächenqualität der Bahn verbessert. Gemäß der Erfindung sind am ersten und/oder zweiten Transportband 18, 19 vor dem zweiten oder dritten Pressspalt 11, 12 Heizmittel 32, 33 angeordnet. Diese Heizmittel 32 und 33 sind in 5 eingezeichnet, wo ein Dampfblaskasten kombiniert mit einem Kondensatschaber gezeigt ist. Statt aus einem Dampfblaskasten kann das Heizmittel zum Beispiel auch aus einem Infra rotstrahler oder einem Heißluftgebläse bestehen. Die Heizmittel 32 und 33 können auch in Querrichtung profilierend sein. Auch die Aufblasvorrichtungen können bei Bedarf mit profilierenden Geräten, etwa den o.g. Heizungs- und Befeuchtungseinrichtungen, kombiniert werden. In 5 sind die Vorrichtungen 42 hinter dem waagrechten Abschnitt 37 und die zweiten Vorrichtungen 43 entsprechend zwischen den vertikalen Abschnitten angeordnet. Mit den besagten Mitteln können außerdem Verwerfungen der Bahn korrigiert werden, nämlich durch passenden Einsatz von Heizungs- oder Befeuchtungsmitteln auf der einen oder anderen Bahnseite, genauer gesagt durch Erhitzen der Bahn von der zur Zylindertrocknung entgegengesetzten Seite her oder durch Befeuchten auf der gleichen Seite, auf der die Zylindertrocknung erfolgt. Entsprechende Geräte werden je nach Bedarf angeordnet und eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung sind in Verbindung mit dem zweiten Transportband 19 Mittel 34 zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie auf das Trockensieb 26 der daran anschließenden Trockenpartie (4) vorhanden. Auf diese Weise erfolgt eine kontrollierte Überführung der Bahn zwischen den Maschinensektionen, und die Pressenpartie kann so in verschiedenartige Materialbahn-Herstellungsmaschinen eingefügt werden. Die Mittel 34 in 2 umfassen ein zweites Überführungsgewebe 35, mit dem die Bahn vom zweiten Transportband 19 auf das Trockensieb 26 gebracht wird. Die direkt aus dem drit ten Pressspalt kommende Bahn kann noch so feucht sein, dass der erste Trockenzylinder, um ein Festhaften der Bahn zu vermeiden, mit reduzierter Temperatur gefahren werden muss. Außerdem trachtet die feuchte und elastische Bahn, zum Beispiel infolge des Unterdruckes im Auslaufspalt, statt dem Trockensieb eher dem glatten Trockenzylinder zu folgen, und infolge Geschwindigkeitsunterschieds zwischen den Maschinensektionen kann es u.U. zu Bahnabriss kommen.
  • Die oben genannten Probleme lassen sich durch Einsatz eines Aufblastrockners 36 vermeiden. Dieser umfasst eine die Bahn abstützende Laufstrecke und eine Blaskammer, deren bahnseitige Fläche eine Perforierung zum Verteilen von Heißluft oder einem sonstigen heißen Gas sowohl auf die Blasfläche als auch auf die Bahnoberfläche hat. Die feuchte Luft wird über andere Löcher der Blasfläche abgeführt. Der Aufblastrockner kann auch in andersartigen Pressenpartien wie der oben beschriebenen eingesetzt werden. Gemäß der Erfindung umfasst der Aufblastrockner 36 einen horizontalen Abschnitt 37 oder einen horizontalen Abschnitt 37 und vertikalen Abschnitt 38. Zum Beispiel in 3 hat dieser Trockner 36 nur einen waagrechten Abschnitt 37, in 1 hingegen sowohl einen waagrechten Abschnitt 37 als auch einen vertikalen Abschnitt 38. Teile mit gleichartiger Funktion tragen in den Zeichnungen jeweils gleiche Bezugszahlen.
  • In allen oben beschriebenen Pressenpartien kann auch ein gegen die Pick-up-Walze 22 angeordneter Vakuumtrockner 39 eingesetzt werden, der jedoch nur in 2 dargestellt ist. In der Praxis können die innerhalb der Transportbandschlaufen befindlichen nipbildenden Walzen entweder glatte oder profilierte Oberfläche haben. Sind die Transportbänder teilweise wasserdurchlässig, gestaltet sich der Einsatz profilierter Walzen als nipbildende Walzen vorteilhaft. Dabei wird das der Bahn entzogene Wasser in das Profil der Walze gedrückt und gelangt von dort als Spritzwasser in den (nicht dargestellten) Wasserableitungstrog. Die eigentliche Entwässerung erfolgt in auf hochbelasteten Gleitschuhen basierenden Langnips oder in hochbelasteten gewöhnlichen Walzennips. Die Langnippresse wird auch als Schuhpresse bezeichnet. Auch die so genannten Transfernips können je nach angewandten Belastungen an der Entwässerung und/oder an der Gestaltung der Bahnstruktur beteiligt sein. Transfernips sind in den Zeichnungen durch die Bezugszahlen 40 und 41 repräsentiert. Bei Langnips beträgt der Belastungsbereich am bevorzugtesten etwa 500 – 1500 kN/m, während er bei gewöhnlichen Walzennips 80 – 250 kN/m beträgt. Entsprechend beträgt der Belastungsbereich des Transfernips 30 – 100 kN/m. In 6 gehört zum ersten Pressspalt eine Saugwalze, deren Dauerhaftigkeit bei dieser Ausführungsform durch Einsatz einer Schuhpresse im Belastungsbereich 100 – 400 kN/m gesichert wird.
  • Die erfindungsgemäße Pressenpartie kann auf vielfältigste Weise modifiziert werden. Wesentlich im Hinblick auf ein Endprodukt hoher Qualität sind dabei jedoch eine symmetrische Entwässerung und das Pressen beider Bahnseiten gegen eine glatte Fläche. Erreicht wird dies mit der erfindungsgemäßen Transportbandanordnung, deren Funktion außerdem auf verschiedene Weise reguliert und intensiviert werden kann.

Claims (17)

  1. Pressenpartie einer Materialbahn-Herstellungsmaschine, dazu bestimmt, den Trockengehalt der in der Materialbahn-Herstellungsmaschine zu produzierenden Materialbahn in im Wesentlichen geschlossener Bahnführung zu erhöhen, wobei die Pressenpartie wenigstens drei separate Pressspalte (10, 11, 12) umfasst und – in Verbindung mit dem ersten Pressspalt (10) ein erster und ein zweiter endloser Pressfilz (13, 14), zwischen denen befindlich die Bahn zwecks ihrer Entwässerung nach beiden Seiten hin durch den ersten Pressspalt (10) hindurchgeführt wird, – in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt (11, 12) ein dritter und vierter endloser Pressfilz (15, 16) zwecks Hindurchführens der Bahn durch diese besagten Pressspalte (11, 12) und Entwässerung der Bahn in den dritten und vierten Pressfilz (15, 16) hinein, und – in Verbindung mit dem zweiten und dritten Pressspalt (11, 12) eine Transportbandanordnung (17) auf der zum dritten und vierten endlosen Pressfilz (15, 16) entgegengesetzten Seite der Bahn vorhanden sind dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbandanordnung (17) zwei mit verschiedenen Seiten der Bahn in Kontakt befindliche Transportbänder (18, 19) umfasst und die Pressenpartie ein Überführungsband (20) zum Überführen der Bahn vom ersten Transportband (18) aufs zweite Transportband (19) aufweist.
  2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten und dritten Pressspalt (11, 12) Gegenwalzen (24, 25) zugeordnet sind und die Transportbänder (18, 19) auf der diesen Gegenwalzen (24, 25) zugewandten Seite der Bahn angeordnet sind.
  3. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der dritte Pressfilz (15), der dem vor dem Überführungsband (20) befindlichen zweiten Pressspalt (11) zugeordnet ist, in Kontakt mit der an deren Bahnseite als der vierte Pressfilz (16), der dem hinter dem Überführungsband (20) befindlichen dritten Pressspalt (12) zugeordnet ist, befindet.
  4. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pressspalt (10) ein gewöhnlicher Walzenspalt oder ein Langspalt ist.
  5. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pressspalt (10) auf dem im wesentlichen geraden Abschnitt des ersten und zweiten endlosen Pressfilzes (13, 14) angeordnet ist.
  6. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pressspalt (11) ein Langspalt ist.
  7. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Pressspalt (12) ein gewöhnlicher Walzenspalt oder ein Langspalt ist.
  8. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie eine den ersten Pressfilz (13) des ersten Pressspalts (10) stützende Transfersaugwalze (23) hat.
  9. Pressenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfersaugwalze (23) mit der zum zweiten Pressspalt (11) gehörenden Gegenwalze (24) und/oder mit einer zur Pressenpartie gehörenden Presswalze (28) einen Nip (N) bildet.
  10. Pressenpartie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Transfersaugwalze (23) ein auf die Bahn gerichteter Dampfblaskasten (30) angeordnet ist.
  11. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Überführungsband (20) ein vor dem zweiten Transportband (19) auf die Bahn gerichteter Dampfblaskasten (31) angeordnet ist.
  12. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem ersten und/oder zweiten Transportband (18, 19) vor dem zweiten oder dritten Pressspalt (11, 12) Heizmittel (32, 33) angeordnet sind.
  13. Pressenpartie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel (32, 33) aus einem Infrarotstrahler, einem Heißluftgebläse oder einen Dampfblaskasten bestehen.
  14. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie vor dem ersten Pressspalt (10) einen Dampfblaskasten (29) aufweist.
  15. Pressenpartie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem zweiten Transportband (19) Mittel (34) zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie auf das Trockensieb (26) der anschließenden Trockenpartie angeordnet sind.
  16. Pressenpartie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (34) ein zweites Überführungsband (35) oder einen Aufblastrockner (36) umfassen.
  17. Pressenpartie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufblastrockner (36) einen waagrechten Abschnitt (37) oder einen waagrechten Abschnitt 37 und einen vertikalen Abschnitt (38) umfasst.
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