DE19548294C1 - Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn in einer Papierherstellungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn in einer PapierherstellungsmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Papierbahn in einer Papier
herstellungsmaschine. Die Erfindung betrifft außerdem eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein bekanntes Verfahren bzw.
eine bekannte Vorrichtung gemäß DE 42 18 595 A1; insbesondere
auf die Fig. 3 wird hingewiesen. Darin wird eine noch nasse
Papierbahn - zwecks weiteren Wasserentzugs - durch wenigstens
einen Preßspalt einer Pressenpartie geführt, von wo sie in
eine Trockenpartie gelangt. Die Trockenpartie umfaßt - zumin
dest in ihrem Anfangsbereich - einige von der Bahn nacheinan
der durchlaufene oben befilzte Trockengruppen. Die genannte
Fig. 3 zeigt, ohne daß dies näher erläutert wird, daß die
Zylinder-Anzahl von Trockengruppe zu Trockengruppe ansteigt.
Aus der genannten Schrift ist auch bekannt, daß man die An
triebe der aufeinanderfolgenden Aggregate (nämlich der letzten
Presse und der nachfolgenden Trockengruppen) auf geringfügige
Geschwindigkeits-Differenzen einstellt. Man will hierdurch er
reichen, daß die noch feuchte Bahn bei jedem Übergang von ei
nem Aggregat auf das nachfolgende Aggregat in Bahnlaufrichtung
gespannt wird, um hierdurch einen möglichst stabilen Lauf der
Bahn durch die Papiermaschine zu erreichen.
In dieser Hinsicht sollen jedoch weitere Verbesserungen er
zielt werden; denn moderne Papierherstellungsmaschinen sollen
mit immer noch weiter gesteigerten Arbeitsgeschwindigkeiten
betrieben werden. Zugleich soll der sogenannte Laufwirkungs
grad erhöht werden durch Verringern der Gefahr von Papierbahnabrissen.
Schließlich werden von den Papierverbrauchern wei
terhin zunehmende Anforderungen an die Qualität des fertigen
Papiers gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs be
schriebene bekannte Papierherstellungsverfahren entsprechend
den Anforderungen unterschiedlicher Papiersorten dahingehend
weiter zu entwickeln, daß die oben erwähnten Forderungen best
möglich erfüllt werden können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es zur optimalen
Behandlung einer noch feuchten Bahn in der Pressenpartie und
in den ersten Trockengruppen der Trockenpartie darauf ankommt,
die sogenannte Initiale Naßfestigkeit (INF) zu berücksich
tigen.
Die INF ist ein Wert für die Festigkeit der noch nassen Pa
pierbahn. Diese hängt unter anderem ab von der Höhe des
Aschegehaltes (Füllstoffanteils). Je höher der Aschegehalt
ist, um so geringer ist die Naßfestigkeit, um so schwieriger
also ist die Handhabung einer noch nassen Papierbahn in der
Papierherstellungsmaschine.
Im einzelnen wurde folgendes erkannt: Je niedriger die INF
ist, desto größer sollte am Anfang der Trockenpartie die An
zahl möglichst kleiner Trockengruppen sein, wobei unter einer
kleinen Trockengruppe eine solche verstanden wird, die relativ
wenige Trockenzylinder aufweist. Außerdem kann es vorteilhaft
sein, zusätzlich den Trockengehalt der Papierbahn beim Einlau
fen in die Trockenpartie dahingehend zu berücksichtigen, daß
man bei einem niedrigen Einlauftrockengehalt in der Tendenz
ebenfalls möglichst kleine und viele Trockengruppen am Anfang
der Trockenpartie vorsieht.
Im Extremfall, also wenn eine niedrige INF und ein niedriger
Einlauftrockengehalt zusammentreffen, werden gemäß der Erfin
dung in den ersten ein bis drei Trockengruppen je Trockengrup
pen nur zwei oder drei Zylinder vorgesehen. Eventuell kann die
allererste Trockengruppe nur einen einzigen Zylinder umfassen.
Vorteilhaft kann es sein, die Anzahl der Zylinder von Trocken
gruppe zu Trockengruppe (wie an sich bekannt) vorzugsweise um
einen Trockenzylinder zu erhöhen.
Wesentlich ist, daß man - wie bei dem bekannten Verfahren -
die Antriebe der letzten Presse und der ersten Trockengruppen
derart auf geringfügige Geschwindigkeits-Differenzen ein
stellt, daß die noch nasse Bahn an jeder Trennstelle ein wenig
in Bahnlaufrichtung gespannt wird. Gemäß der Erfindung erfolgt
dieses Spannen öfters als bisher und in kleineren Schritten.
Dank dieser kleinen Schritte ist es möglich, daß man die noch
feuchte Bahn im wesentlichen ohne freien Bahnzug über sämtli
che Trennstellen führt, also nicht nur (wie aus DE ′595 be
kannt) über die Trennstellen innerhalb der Trockenpartie, son
dern insbesondere auch (mittels Saugleitwalze 13) über die
Trennstelle zwischen der letzten Presse und der ersten
Trockengruppe, gegebenenfalls auch über die Trennstelle
zwischen zwei Pressen innerhalb der Pressenpartie. Dadurch
wird die Bahn schonender als bisher durch die Papiermaschine
geführt, so daß die Gefahr von Bahnabrissen wesentlich ver
ringert ist.
Zu einer schonenden Bahnführung kann in einem erheblichen Maße
auch noch dadurch beigetragen werden, daß man wenigstens eine
der Preßstellen, vorzugsweise alle Preßstellen der Pressenpar
tie, als Langspalt-Pressen ausbildet. Dies wird am besten da
durch realisiert, daß man Schuhpressen verwendet.
Beispielhaft ist in der Zeichnung eine Papierherstellungsma
schine, die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignet ist, in einer schematischen Seitenansicht darge
stellt.
Zusätzlich sei hiermit erwähnt, daß bei konstanter Maschinen
geschwindigkeit und steigenden Aschegehalt die Dehnung des
Papiers stark zunimmt.
Um dieser Erscheinung Rechnung zu tragen, ist es deshalb not
wendig, eine möglichst angepaßte Trockengruppenaufteilung mit
den entsprechenden Differenzgeschwindigkeiten zu wählen.
Diese Notwendigkeit ergibt sich in zunehmenden Maße mit
steigender Maschinengeschwindigkeit.
Des weiteren soll in diesem Zusammenhang ebenfalls aufgezeigt
werden, daß bei konstantem Trockengehalt sich Bahnspannung zu
Flächengewicht proportional verhalten. Das gleiche gilt für
das Verhältnis Bahnspannung zu Maschinengeschwindigkeit.
Für die Anzahl der kurzen Trockengruppen am Anfang der
Trockenpartie ist es dabei von Vorteil, wenn diese in Abhän
gigkeit vom Trockengehalt bei einer Initialen Naßfestigkeit
(INF) von weniger als 60-65 kN/m 3 kurze Trockengruppen, bei
einem INF von weniger als 75-85 kN/m 2 kurze Trockengruppen
und darüberhinaus nur eine kurze Trockengruppe am Anfang be
sitzt.
Die Hauptsektionen der Papiermaschine sind ein Stoffauflauf S,
ein Doppelsiebformer F, eine Pressenpartie P und ein Trocken
partie T. Die verschiedenen weiteren Sektionen, wie z. B.
Glättwerk und/oder gegebenenfalls eine Streichmaschine sowie
ein Aufrollapparat, sind in der Zeichnung weggelassen.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Aggregate
sind wenigstens eine Langspaltpresse (im vorliegenden Beispiel
sind zwei Langspaltpressen 11, 12 vorgesehen) und im Anfangs
bereich der Trockenpartie zwei oder drei relativ kurze
Trockengruppen 21, 22, 23.
Wenn die Papierbahn in der Trockenpartie einen bestimmten
Trockengehalt (z. B. 60%) erreicht hat, dann kann jede der
nachfolgenden Trockengruppen 24, 25 eine relativ große Anzahl
von Zylindern (z. B. fünf bis acht Zylinder) aufweisen. Dabei
können sich an einige obenbefilzte Einfilztrockengruppen 21-24
eine oder vorzugsweise zwei Zweifilztrockengruppen 25 an
schließen.
Bei dem hier dargestellten Beispiel hat die erste Trocken
gruppe 21 zwei Zylinder und die zweite Trockengruppe 22 drei
Zylinder. Schematisch angedeutet ist, daß jede Presse und jede
Trockengruppe 21-25 in bekannter Weise ihren eigenen Antrieb
aufweist. Die Antriebe sind über ein Leitungssystem mit einer
Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 30 verbunden. Mit deren
Hilfe kann man in bekannter Weise zwischen aufeinanderfolgen
den Aggregaten beliebige Geschwindigkeits-Differenzen einstel
len. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es wichtig, daß
diese Geschwindigkeits-Differenzen auf relativ kleine Werte
einstellbar sind, so daß die noch feuchte Bahn an jeder Trenn
stelle vorsichtig um einen kleinen Betrag in Bahnlaufrichtung
gespannt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen einer Pa
pierbahn in einer Papierherstellungsma
schine,
bei dem man die aus einer Faserstoff-Suspension geformte aber noch nasse Bahn - zwecks weiteren Wasserentzugs - durch mehrere individuell antreibbare Aggregate führt (insbesondere durch eine Pressenpartie und durch mehrere Trockengruppen),
wobei man die Antriebe der aufeinanderfolgenden Aggregate derart auf geringfügige Geschwindigkeits-Differenzen ein stellt, daß die noch nasse oder feuchte Bahn bei jedem Übergang von einem Aggregat auf das nachfolgende Aggregat in Bahnlaufrichtung gespannt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Anzahl der - für das Erzielen eines mittleren Bahn-Trockengehaltes (z. B. 60%) notwendigen - individuell antreibbaren Aggregate (z. B. Trockengruppen) abhängig macht von der sogenannten In itialen Naßfestigkeit (INF),
derart daß man bei einer relativ geringen INF eine grö ßere Anzahl von individuell antreibbaren Aggregaten vor sieht als bei einer relativ hohen INF.
bei dem man die aus einer Faserstoff-Suspension geformte aber noch nasse Bahn - zwecks weiteren Wasserentzugs - durch mehrere individuell antreibbare Aggregate führt (insbesondere durch eine Pressenpartie und durch mehrere Trockengruppen),
wobei man die Antriebe der aufeinanderfolgenden Aggregate derart auf geringfügige Geschwindigkeits-Differenzen ein stellt, daß die noch nasse oder feuchte Bahn bei jedem Übergang von einem Aggregat auf das nachfolgende Aggregat in Bahnlaufrichtung gespannt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Anzahl der - für das Erzielen eines mittleren Bahn-Trockengehaltes (z. B. 60%) notwendigen - individuell antreibbaren Aggregate (z. B. Trockengruppen) abhängig macht von der sogenannten In itialen Naßfestigkeit (INF),
derart daß man bei einer relativ geringen INF eine grö ßere Anzahl von individuell antreibbaren Aggregaten vor sieht als bei einer relativ hohen INF.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die noch feuchte Bahn von jedem der Aggregate zum
nachfolgenden Aggregat im wesentlichen ohne freien Bahn
zug führt (z. B. mittels Saugwalze 13);
das heißt, die Bahn wird stets, also auch beim Überwech seln von einem zum nachfolgenden Aggregat, mittels einer laufenden Oberfläche (Walzenmantel, Zylindermantel, Filz oder Sieb) geführt (weitgehend schon bekannt).
das heißt, die Bahn wird stets, also auch beim Überwech seln von einem zum nachfolgenden Aggregat, mittels einer laufenden Oberfläche (Walzenmantel, Zylindermantel, Filz oder Sieb) geführt (weitgehend schon bekannt).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bahn, unmittelbar auf eine Pressenpartie fol
gend, derart durch die Trockenpartie - zumindest durch
deren Anfangsteil - führt, daß nur die Bahnunterseite mit
den Trockenzylindern in Kontakt kommt, wie bekannt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, worin die individuell antreibbaren Ag
gregate wenigstens eine Naßpresse und mehrere oben be
filzte Trockengruppen umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trockengruppe
höchstens vier Trockenzylinder aufweist, wie bekannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß
die Trockenzylinder-Anzahl der ersten Trockengruppe
höchstens zwei beträgt (drei ist schon bekannt).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der Trockenzylinder in der zweiten
Trockengruppe um eins höher ist als in der ersten Troc
kengruppe, wie bekannt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pressenpartie wenigstens eine
Schuhpresse aufweist, wie bekannt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pressen (11, 12) der Pressenpartie
synchron antreibbar sind.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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