DE19848630A1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents

Trocknungsvorrichtung

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web
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Reinhold Wiedeburg
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung einer Faserstoffbahn (1) insbesondere einer Papier-, Tissue- oder Kartonbahn in der die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit einem Band (2) in Form eines Siebes oder Filzes zumindest einen beheizten Trockenzylinder (3) mit glatter Oberfläche und wenigstens eine nachfolgende Walze (4) teilweise umschlingt, wobei der Trockenzylinder (3) von der Faserstoffbahn (1) und die Walze (4) vom Band (2) berührt ist. DOLLAR A Dabei sollen die Faltenbildung infolge Längsdehnung sowie der Querschrumpfung möglichst minimiert werden. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, daß das Band (2) möglichst dick ausgeführt und/oder die neutrale Faser (5) des Bandes (2) möglichst weit von der Faserstoffbahn (1) entfernt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer Faserstoffbahn insbesondere einer Papier-, Tissue- oder Kartonbahn in der die Faserstoffbahn gemeinsam mit einem Band in Form eines Siebes oder Filzes zumindest einen beheizten Trockenzylinder mit glatter Oberfläche und wenigstens eine nachfolgende Walze teilweise umschlingt, wobei der Trockenzylinder von der Faserstoffbahn und die Walze vom Band berührt ist.
Derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt und beispielsweise in der DE-PS 195 48 294 beschrieben. Beim Ablösen der feuchten Faserstoffbahn vom Trockenzylinder kommt es wegen der Haftung an diesem zur Längung der Faserstoffbahn, was zur Faltenbildung führen kann. Um dem entgegen zu wirken, kommen insbesondere am Beginn der Trocknung mehrere, kurze Trockengruppen zum Einsatz. Zwischen den unabhängig angetriebenen Trockengruppen wird dabei eine Geschwindigkeitsdifferenz eingestellt, was zum Zugaufbau und somit zum Ausgleich der Längung führen soll. Wegen der Geschwindigkeitsdifferenz muß die Faserstoffbahn zwischen den Trockengruppen frei, d. h. ohne die Führung eines Bandes laufen. Im Ergebnis kommt es jedoch in diesem ungestützten Bereich zu einem unerwünschten Querschrumpf.
Hinzu kommt, daß jedes Band bei der Walzenumschlingung auf der Innenseite gestaucht und auf der Außenseite gedehnt wird. Dies bedeutet, daß die Faserstoffbahn, sofern sie im Umschlingungsbereich außen auf dem Band liegt, gedehnt wird. Um dem entgegen zu wirken, werden dünne Bänder sowie Walzen mit großem Durchmesser, welche in Form von besaugten Walzen sehr teuer sind, eingesetzt.
Im Band gibt es bei der Umschlingung eine Ebene, die sich längenmäßig nicht verändert und oft als neutrale Faser bezeichnet wird. Zur Verringerung der Dehnung der Faserstoffbahn soll die neutrale Faser möglichst nahe an der Faserstoffbahn liegen, was durch eine entsprechende Gestaltung des Bandes möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Trocknung einer Faserstoffbahn zu schaffen, bei der die Faltenbildung infolge Längsdehnung möglichst gering ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Band möglichst dick ausgeführt und/oder die neutrale Faser des Bandes möglichst weit von der Faserstoffbahn entfernt ist.
Das Band führt wegen seiner Dicke und/oder der Lage der neutralen Faser während der Umschlingung der Walze zu einer sehr starken Dehnung auf der von der Faserstoffbahn berührten Seite. Dies ergibt einen Zug auf die Faserstoffbahn wirkend, der das Ablösen der Faserstoffbahn vom glatten Trockenzylinder unterstützt. Dabei kann das Ablösen noch durch eine entsprechende Beschichtung der Trockenzylinder erleichtert werden.
Es kann folglich auf größere Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Trockengruppen verzichtet werden, was eine geschlossene Führung der Faserstoffbahn zwischen diesen ermöglicht.
Außerdem kann die Walze in Form einer besaugten Walze mit relativ kleinem Durchmesser ausgeführt werden. Hierzu sollte das Band natürlich luftdurchlässig sein, so daß die Faserstoffbahn während der Umschlingung dieser Walze an das Band gesaugt werden kann. Besonders geeignet sind hierzu Bänder mit einer Dicke von mehr als 5 mm vorzugsweise von mehr als 8 mm.
Zwischen der neutralen Faser des Bandes und der Faserstoffbahn sollte mehr als 70%, vorzugsweise mehr als 85% der Dicke des Bandes liegen.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn mehrere Trockenzylinder mit jeweils einem separaten Band hintereinander angeordnet sind, wobei die Faserstoffbahn zwischen den Trockenzylindern über zumindest eine Walze geführt ist.
Falls dabei die Faserstoffbahn zwischen den Trockenzylindern ständig von wenigstens einem Band geführt ist, so ist der Querschrumpf auch zwischen den vorzugsweise separat angetriebenen Trockenzylindern minimiert.
Derartige Vorrichtung sind vorzugsweise in einem Bereich einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn einzusetzen, in dem die Faserstoffbahn einen Feuchtegehalt zwischen 45 und 60% hat. Dies begründet sich in der großen Dehnbarkeit derartig feuchter Faserstoffbahnen, wobei sich weitere Trocknungsvorrichtungen herkömmlicher Form anschließen können.
Zur Verringerung der Anzahl der Trockengruppen mit nur einem Trockenzylinder sollten die Trockenzylinder und/oder die Walze mit bekannten Wärmehauben versehen werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nur einem Trockenzylinder 3 und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Anfangs einer Trockenpartie.
In Fig. 1 ist das Grundprinzip der Erfindung dargestellt, wobei die Faserstoffbahn 1 gemeinsam mit einem Band 2 in Form eines Trockensiebes über einen beheizten, glatten Trockenzylinder 3 sowie eine nachfolgende Walze 4 geführt ist. Im Umschlingungsbereich berührt die Faserstoffbahn 1 den Trockenzylinder 3 und das Band 2 die Walze 4. Dabei hat das Band beispielsweise eine Dicke von 8 mm und eine neutrale Faser 5, die zur Faserstoffbahn 1 mit 85% der Dicke des Bandes 2 beabstandet ist.
Die Walzen 4 dienen als Leitwalzen und sind als Saugwalzen ausgeführt, so daß die Faserstoffbahn 1 an das luftdurchlässige Band 2 angesaugt wird, was im Umschlingungsbereich wegen der Zentrifugalkraft wichtig ist. Die Saugwalzen besitzen hierzu beispielhaft einen perforierten Walzenmantel, wobei der Innenraum mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
Im Umschlingungsbereich der Walze 4 kommt es wegen der Dicke des Bandes 4 sowie der von der Faserstoffbahn 1 relativ weit entfernten Lage der neutralen Faser 5 des Bandes 2 zu einer erheblichen Dehnung auf der Außenseite des Bandes 2. Dies bewirkt auf Grund der Haftung der Faserstoffbahn 1 am Band 2 auch eine Dehnung der Faserstoffbahn 1 in diesem Bereich. Der dabei entstehende Zug reicht im wesentlichen aus, um die Dehnung beim Ablösen der Faserstoffbahn 1 vom Trockenzylinder auszugleichen.
Hierdurch wird es möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere Trockenzylinder 3 mit jeweils einem Band 2 hintereinander anzuordnen, wobei die Faserstoffbahn 1 zwischen den Trockenzylindern 3 über jeweils eine Walze 4 geführt ist. Dabei übernimmt das erste Band 2 die Faserstoffbahn 1 z. B. von einer Preßwalze oder wie in Fig. 2 gezeigt einem Filz einer vorgelagerten Presse. Die Übergabe von einem Band 2 an einen folgenden Trockenzylinder 3 erfolgt durch Kontakt.
Die Faserstoffbahn 1 ist folglich zwischen den Trockenzylindern 3 immer von einem Band 2 geführt. Dies ist wegen der, sofern überhaupt vorhandenen, nur noch geringen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Trockenzylindern 3 nunmehr möglich. Eine derartig geschlossene Führung minimiert den Querschrumpf der Faserstoffbahn 1 erheblich.
Die Vorrichtung befindet sich am Anfang der Trockenpartie in einem Bereich, wo die Faserstoffbahn 1 einen Feuchtegehalt von 45-60% hat. Daran schließen sich, wie in Fig. 2 angedeutet, weitere Trockengruppen mit mehreren Trockenzylindern 3 und dünnen Trockensieben an.
Zur Reduzierung der separat angetriebenen Trockenzylinder 3 am Beginn zeigt die Fig. 2 die Möglichkeit der Intensivierung der Trocknung über Wärmehauben 7. Außerhalb des Trocknungsabschnittes werden die endlosen Bänder 2 über Leitwalzen 6 geführt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Trocknung einer Faserstoffbahn (1) insbesondere einer Papier-, Tissue- oder Kartonbahn in der die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit einem Band (2) in Form eines Siebes oder Filzes zumindest einen beheizten Trockenzylinder (3) mit glatter Oberfläche und wenigstens eine nachfolgende Walze (4) teilweise umschlingt, wobei der Trockenzylinder (3) von der Faserstoffbahn (1) und die Walze (4) vom Band (2) berührt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) möglichst dick ausgeführt und/oder die neutrale Faser (5) des Bandes (2) möglichst weit von der Faserstoffbahn (1) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) dicker als 5 mm, vorzugsweise dicker als 8 mm ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der neutralen Faser (5) des Bandes (2) und der Faserstoffbahn (1) mehr als 70%, vorzugsweise mehr als 85% der Dicke des Bandes (2) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) luftdurchlässig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) als besaugte Walze ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trockenzylinder (3) mit jeweils einem separatem Band (2) hintereinander angeordnet sind, wobei die Faserstoffbahn (1) zwischen den Trockenzylindern (3) über zumindest eine Walze (4) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffbahn (1) zwischen den Trockenzylindern (3) ständig von wenigstens einem Band (2) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Bereich einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn (1) eingesetzt wird, in dem die Faserstoffbahn (1) einen Feuchtegehalt zwischen 45 und 60% hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung noch weitere Trocknungsvorrichtungen folgen.
DE1998148630 1998-10-22 1998-10-22 Trocknungsvorrichtung Withdrawn DE19848630A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026196A1 (de) * 1990-08-18 1992-02-20 Heimbach Gmbh Thomas Josef Sieb zur anwendung bei der papierfabrikation
DE29621524U1 (de) * 1996-03-08 1997-02-27 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Pressmantel für eine Pressvorrichtung
DE19548294C1 (de) * 1995-12-22 1997-04-03 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn in einer Papierherstellungsmaschine
DE19713645A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zum Transportieren einer Faserstoffbahn sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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