DE102005048928A1 - Glättpresse - Google Patents

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DE200510048928
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Andreas Meschenmoser
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glättpresse zur Entwässerung und Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (15) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit einem verlängerten Pressspalt, durch den die Faserstoffbahn (15) mit beidseitig je einem wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3, 4) läuft, und einem folgenden Glättspalt, welcher von zwei glatten Pressflächen gebildet wird. DOLLAR A Dabei soll die Bahnführung dadurch verbessert werden, dass die Faserstoffbahn (15) vom Pressspalt zum Glättspalt ohne freien Zug läuft, unmittelbar nach dem Glättspalt von der über ihr angeordneten Pressfläche getrennt und anschließend an ein luftdurchlässiges Trockensieb (19) einer folgenden Trockengruppe übergeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glättpresse zur Entwässerung und Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit einem verlängerten Pressspalt durch den die Faserstoffbahn mit beidseitig je einem wasseraufnehmenden Entwässerungsband läuft und einem folgenden Glättspalt, welcher von zwei glatten Pressflächen gebildet wird.
  • Pressenpartien von Papiermaschinen mit nur einem Entwässerungspressspalt sind seit einiger Zeit im Einsatz. Wegen der beidseitig vorhandenen Pressfilze ist die Faserstoffbahn dabei jedoch relativ rau.
  • Um die Faserstoffbahn bereits frühzeitig zu glätten, wurden daher Lösungen mit einem Glättspalt am Ende der Pressenpartie oder am Beginn der Trockenpartie vorgeschlagen.
  • Dabei ist jedoch die Bahnführung wegen der erhöhten Abrissgefahr der noch ziemlich feuchten Faserstoffbahn unbefriedigend.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bahnführung bei derartigen Glättpressen zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Faserstoffbahn vom Pressspalt zum Glättspalt ohne freien Zug läuft, unmittelbar nach dem Glättspalt von der über ihr angeordneten Pressfläche getrennt und anschließend an ein luftdurchlässiges Trockensieb einer folgenden Trockengruppe übergeben wird.
  • Dadurch, dass die Faserstoffbahn zwischen Press- und Glättspalt ohne freien Zug, d.h. ständig von einem Band oder einer Walze o.ä. gestützt verläuft, ergibt sich eine sehr stabile Bahnführung, die sehr hohe Maschinengeschwindigkeiten erlaubt.
  • Die Trennung von der oberen Pressfläche vereinfacht die nachfolgende Bahnführung, da so kein unkontrolliertes Ablösen von dieser befürchtet werden muss.
  • Die anschließende Übergabe an ein vorzugsweise über der Faserstoffbahn verlaufendes Trockensieb gestaltet sich ebenfalls einfacher und ist bei einem höchstens sehr minimalen freien Zug möglich.
  • In der anschließenden Trockengruppe können so die Trockenzylinder unter der Faserstoffbahn angeordnet werden, was ebenfalls die Bahnführung, aber auch die Ausschussabfuhr vereinfacht.
  • Der einzige Pressspalt ist verlängert ausgeführt und erlaubt wegen der längeren Verweilzeit eine intensive, aber dennoch schonende Entwässerung der Faserstoffbahn.
  • Im Interesse einer einfachen Glättanordnung sollte zumindest eine glatte Pressfläche von einer Glättwalze gebildet werden.
  • Von Vorteil ist es jedoch, wenn die glatten Pressflächen von einer oberen und einer unteren Glättwalze gebildet werden.
  • Eine oder beide Pressflächen können jedoch auch von einem Pressband gebildet werden, welches zur gegenüberliegenden Pressfläche gedrückt wird.
  • Um die Glättung zonal beeinflussen zu können, sollte vorzugsweise die über der Faserstoffbahn angeordnete Pressfläche von einer durchbiegungsgesteuerten, oberen Glättwalze gebildet werden.
  • Bei Vorhandensein von zwei Glättwalzen kann so das Trockensieb die Faserstoffbahn von der unter der Faserstoffbahn angeordneten, unteren Glättwalze übernehmen. Dabei kann das Trockensieb in Kontakt mit der unteren Glättwalze stehen, ja diese sogar teilweise umschlingen oder aber einen geringen Abstand zur Glättwalze aufweisen.
  • Um die Weiterführung der Faserstoffbahn an der unteren Glättwalze zu fördern, sollte die über der Faserstoffbahn angeordnete, obere Glättwalze eine weiche, abgabefreudige Manteloberfläche und die unter der Faserstoffbahn angeordnete, untere Glättwalze eine harte Manteloberfläche besitzen.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die unter der Faserstoffbahn angeordnete Glättwalze von einem glatten Transferband umschlungen ist.
  • In diesem Fall kann das Trockensieb die Faserstoffbahn direkt vom Transferband übernehmen, was die Bahnführung vereinfacht und sicherer macht.
  • Um dabei die Weiterführung der Faserstoffbahn am Transferband nach dem Glättspalt zu unterstützen, sollte die über der Faserstoffbahn angeordnete, obere Glättwalze eine harte Manteloberfläche, insbesondere aus Keramik aufweisen.
  • Außerdem kann die Ablösung der Faserstoffbahn von der oberen Pressfläche noch dadurch gefördert werden, dass nach dem Glättspalt eine Blaseinrichtung vorhanden ist, welche Blasluft in den Auslaufzwickel zwischen der Faserstoffbahn und der über ihr angeordneten Pressfläche bläst.
  • Um die Übergabe der Faserstoffbahn zwischen dem Press- und dem Glättspalt sicher zu gestalten, sollte das über der Faserstoffbahn verlaufende, obere Entwässerungsband nach der Wegführung des unteren Entwässerungsbandes die Faserstoffbahn durch einen Übergabepressspalt führen.
  • Dieser Übergabepressspalt sollte von einer vom oberen Entwässerungsband umschlungen und besaugten Leitwalze und der unteren Glättwalze gebildet werden.
  • Dabei kann es zur Bildung ausreichender Haftkräfte der Faserstoffbahn am übernehmenden Element von Vorteil sein, wenn das obere Entwässerungsband die untere Glättwalze nach dem Übergabepressspalt vorzugsweise mit einem Umschlingungswinkel von bis zu 12° nachumschlingt.
  • Da in dem Übergabepressspalt keine Entwässerung stattfinden soll, genügt es, wenn die Linienkraft im Übergabepressspalt zwischen 10 und 50 kN/m liegt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättpresse und
  • 2: einer anderen Glättpresse mit Transferband.
  • In beiden Fällen wird die Faserstoffbahn 15 von einem Formersieb 16 eines der Glättpresse vorgelagerten Formers an ein oberes wasseraufnehmendes und luftdurchlässiges Entwässerungsband 3 des Entwässerungspressspalts übergeben.
  • Dieses Entwässerungsband 3 führt die Faserstoffbahn 15 gemeinsam mit einem unteren Entwässerungsband 4 durch den verlängerten Pressspalt.
  • Dieser Pressspalt wird von einer oberen Schuh-Presswalze 1 und einer unteren zylindrischen Gegenwalze 17 gebildet.
  • Die Schuh-Presswalze 1 besitzt einen flexiblen Walzenmantel, der von einem Anpresselement mit konkaver Pressfläche zur Gegenwalze 17 gedrückt wird. Der dabei entstehende, verlängerte Pressspalt ermöglicht wegen der langen Verweilzeit der Faserstoffbahn 15 im Pressspalt eine intensive und schonende Entwässerung.
  • Daher genügt oft bereits wie hier nur ein Pressspalt. Wegen des hohen Wasseranfalls in diesem Pressspalt muss jedoch beidseitig je ein Entwässerungsband 3, 4 gemeinsam mit der Faserstoffbahn 15 durch den Pressspalt geführt werden.
  • Die Entwässerungsbänder 3, 4 sind als Pressfilze ausgebildet und führen zu einer relativ rauen Oberfläche der Faserstoffbahn 15.
  • Daher wird die Faserstoffbahn 15 anschließend in einem Glättspalt geglättet. Da hier der Feuchtegehalt der Faserstoffbahn 15 noch relativ hoch ist, ist diese Glättung sehr effektiv.
  • Nach dem Pressspalt läuft die Faserstoffbahn 15 noch gemeinsam mit den beiden Entwässerungsbändern 3, 4 bis zu einer besaugten Leitwalze 2 des oberen Entwässerungsbandes 3.
  • Die besaugte Leitwalze 2 besitzt einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Dieser Unterdruck bewirkt ein Ansaugen der Faserstoffbahn 15 an das obere Entwässerungsband 3, so dass das untere Entwässerungsband 4 problemlos von der Faserstoffbahn 15 weggeführt werden kann.
  • Der nachfolgende Glättspalt wird von einer oberen 5 und einer unteren Glättwalze 6 gebildet, die beide angetrieben sind.
  • Dabei ist die obere Glättwalze 5 durchbiegungsgesteuert ausgeführt, so dass die Glättung in Zonen quer zur Bahnlaufrichtung beeinflusst werden kann.
  • Zum Überführen der Faserstoffbahn 15 sollte der Glättspalt geöffnet werden. Das Schließen des Glättspaltes kann dann mit synchroner Geschwindigkeit der Glättwalzen 5, 6 erfolgen.
  • Um die Bahnführung von dem Press- zum Glättspalt geschlossen auszuführen, bildet die Leitwalze des oberen Entwässerungsbandes 3 mit der unteren Glättwalze 6 einen Übergabepressspalt.
  • In diesem Übergabepressspalt liegt die Linienkraft zwischen 10 und 50 kN/m. Damit sich die Haftung am übernehmenden Element ausreichend ausbilden kann, umschlingt das Entwässerungsband 3 die Glättwalze 6 nach dem Übergabepressspalt noch mit einem Umschlingungswinkel von ca. 10°.
  • Nach dem Glättspalt wird die Faserstoffbahn 1 an ein luftdurchlässiges Trockensieb 19 einer folgenden Trockengruppe übergeben. In dieser Trockengruppe wird die Faserstoffbahn 15 zur Trocknung vom Trockensieb 19 gestützt, abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 8 und Leitwalzen 18 geführt.
  • Dabei befinden sich die Trockenzylinder 8 unter der Faserstoffbahn 15, was die Ausschussabfuhr bei einem Abriss erleichtert.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 bleibt die Faserstoffbahn 15 nach dem Glättspalt an der unteren Glättwalze 6 haften. Um dies zu gewährleisten, bläst eine Blaseinrichtung 13 Blasluft in den sich öffnenden Auslaufzwickel zwischen der oberen Glättwalze 6 und der Faserstoffbahn 15.
  • Außerdem besitzt die obere Glättwalze 5 einen glatten, weichen Walzenbezug und die untere Glättwalze 6 einen glatten, harten Walzenbezug aus Keramik. Auch dies soll die Weiterführung der Faserstoffbahn 15 nach dem Glättspalt an der unteren Glättwalze 6 unterstützen.
  • Der unteren Glättwalze 6 ist des Weiteren ein Schaber 9 zugeordnet, der nicht nur die Mantelfläche reinigen soll, sondern auch bei der Überführung der Faserstoffbahn 15 helfen soll.
  • Einerseits leitet der Schaber die Faserstoffbahn 15 in den Pulper 10 und andererseits kann von ihm der Überführstreifen der Faserstoffbahn 15 in bekannter Art zu einer Überführeinrichtung 12 und von dort in eine Seilschere 14 gelangen.
  • Nach dem Überführen wird die Faserstoffbahn 15 von der unteren Glättwalze 6 direkt und mit sehr kurzem Zug zum Trockensieb 19 geführt. Um die Übernahme zu unterstützen, umschlingt das Trockensieb 19 während der Übernahme der Faserstoffbahn 15 eine angetriebene und besaugte Leitwalze 7.
  • Der kurze ungestützte Verlauf der Faserstoffbahn 15 verhindert eine Beschädigung der Leitwalze 7 oder der Glättwalze 6 und ist so kurz, dass keine Beeinträchtigung der Bahnführung zu befürchten ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird in 2 die untere Glättwalze 6 von einem glatten, impermeablen Transferband 11 umschlungen.
  • Dieses Transferband 11 übernimmt die Faserstoffbahn 15 im Übergabepressspalt und fürht diese anschließend durch den Glättspalt bis zur Abgabe an das Trockensieb 19.
  • Um die Haftung am Transferband 11 zu gewährleisten, befindet sich auch hier eine Blaseinrichtung 13 im Auslaufzwickel zwischen der oberen Glättwalze 5 und der Faserstoffbahn 15.
  • Des Weiteren besitzt die obere Glättwalze 5 einen glatten, harten Walzenbezug.
  • Das Transferband 11 wird nach der Umschlingung der unteren Glättwalze 6 gemeinsam mit der Faserstoffbahn 15 von dieser wegegeführt. Dies erlaubt einen Kontakt oder sogar ein Eintauchen des Trockensiebes 19 während der Übernahme der Faserstoffbahn 15 ohne die Gefahr einer Beschädigung.
  • Auch hier wird die Übernahme von einer besaugten Leitwalze 7 des Trockensiebes 19 unterstützt.

Claims (15)

  1. Glättpresse zur Entwässerung und Glättung einer Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (15) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit einem verlängerten Pressspalt durch den die Faserstoffbahn (15) mit beidseitig je einem wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3, 4) läuft und einem folgenden Glättspalt, welcher von zwei glatten Pressflächen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (15) vom Pressspalt zum Glättspalt ohne freien Zug läuft, unmittelbar nach dem Glättspalt von der über ihr angeordneten Pressfläche getrennt und anschließend an ein luftdurchlässiges Trockensieb (19) einer folgenden Trockengruppe übergeben wird.
  2. Glättpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine glatte Pressfläche von einer Glättwalze (5, 6) gebildet wird.
  3. Glättpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die glatten Pressflächen von einer oberen und einer unteren Glättwalze (5, 6) gebildet werden.
  4. Glättpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die über der Faserstoffbahn (15) angeordnete Pressfläche von einer durchbiegungsgesteuerten, oberen Glättwalze (5) gebildet wird.
  5. Glättpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensieb (19) die Faserstoffbahn (15) von der unter der Faserstoffbahn (15) angeordneten, unteren Glättwalze (6) übernimmt.
  6. Glättpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Faserstoffbahn (15) angeordnete, obere Glättwalze (5) eine weiche Manteloberfläche besitzt.
  7. Glättpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unter der Faserstoffbahn (15) angeordnete, untere Glättwalze (6) eine harte Manteloberfläche besitzt.
  8. Glättpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unter der Faserstoffbahn (15) angeordnete Glättwalze (6) von einem glatten Transferband (11) umschlungen ist.
  9. Glättpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensieb (19) die Faserstoffbahn (15) vom Transferband (11) übernimmt.
  10. Glättpresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Faserstoffbahn (15) angeordnete, obere Glättwalze (5) eine harte Manteloberfläche, insbesondere aus Keramik besitzt.
  11. Glättpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Glättspalt eine Blaseinrichtung (13) vorhanden ist, welche Blasluft in den Auslaufzwickel zwischen der Faserstoffbahn (15) und der über ihr angeordneten Pressfläche bläst.
  12. Glättpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das über der Faserstoffbahn (15) verlaufende, obere Entwässerungsband (3) nach der Wegführung des unteren Entwässerungsbandes (4) die Faserstoffbahn (15) durch einen Übergabepressspalt führt.
  13. Glättpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabepressspalt von einer vom oberen Entwässerungsband (3) umschlungen und besaugten Leitwalze (2) und der unteren Glättwalze (6) gebildet wird.
  14. Glättpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Entwässerungsband (3) die untere Glättwalze (6) nach dem Übergabepressspalt vorzugsweise mit einem Umschlingungswinkel von bis zu 12° nachumschlingt.
  15. Glättpresse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienkraft im Übergabepressspalt zwischen 10 und 50 kN/m liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011151201A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Voith Patent Gmbh Nasspartie einer maschine zur herstellung von faserstoffbahnen und verwendung einer derartigen nasspartie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011151201A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Voith Patent Gmbh Nasspartie einer maschine zur herstellung von faserstoffbahnen und verwendung einer derartigen nasspartie

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