DE102007028123A1 - Pressanordnung - Google Patents

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DE102007028123A1
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Andreas Meschenmoser
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

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  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Presswalzen (5, 6, 7, 8) gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, unter der Faserstoffbahn (1) angeordnetes, luftdurchlässiges und wasseraufnehmendes Entwässerungsband (2) durch beide Pressspalte läuft und die über der Faserstoffbahn (1) liegende Presswalze (5) des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3) umschlungen ist.
Dabei soll die Anordnung bei sicherer Bahnführung dadurch vereinfacht werden, dass die untere Presswalze (6) des ersten Pressspaltes besaugt ist und das obere Entwässerungsband (3) nach dem ersten Pressspalt von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Presswalzen gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, unter der Faserstoffbahn angeordnetes, luftdurchlässiges und wasseraufnehmendes Entwässerungsband durch beide Pressspalte läuft und die über der Faserstoffbahn liegende Presswalze des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband umschlungen ist.
  • Derartige Vorrichtungen ermöglichen eine hohe Entwässerungsleistung bei minimaler Anzahl an Entwässerungsbändern. Dies vermindert den Aufwand auch hinsichtlich Bandführung und -konditionierung erheblich.
  • Probleme bereitet hier allerdings die sichere Führung der Faserstoffbahn zwischen den Pressspalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufwand für die Pressanordnung bei sicherer Bahnführung zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die untere Presswalze des ersten Pressspaltes besaugt ist und das obere Entwässerungsband nach dem ersten Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt wird.
  • Durch die Besaugung der unteren Presswalze kann ein Teil des im ersten Pressspalt aus der Faserstoffbahn ausgepressten Wassers abgeführt werden, was wegen des hohen Wasseranfall insbesondere im ersten Pressspalt von Bedeutung ist. Außerdem entlastet dies das untere Entwässerungsband, so dass sich die Gefahr einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn von diesem Entwässerungsband her vermindert.
  • Wesentlich ist jedoch, dass die Besaugung die Haftung der Faserstoffbahn am unteren Entwässerungsband verstärkt, so dass das obere Entwässerungsband nach dem ersten Pressspalt problemlos von der Faserstoffbahn weggeführt werden kann.
  • Hierzu sollte die besaugte Presswalze einen perforierten Walzenmantel besitzen. Dies ermöglicht es, die Presswalze von außen, vorzugsweise von einer, im nicht umschlungenen Umfangsbereich angeordneten Saugeinheit zu besaugen.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn der Innenraum der besaugten Presswalze zumindest im umschlungenen Umfangsbereich mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Zur Intensivierung der Entwässerung sollte die obere Presswalze des ersten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgeführt sein. Dies führt zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes mit der zylindrischen, besaugten Presswalze, welcher wegen der längeren Verweilzeit der Faserstoffbahn im Pressspalt eine intensive, aber volumenschonende Entwässerung ermöglicht.
  • Aus dem gleichen Grund kann es ebenso von Vorteil sein, wenn die untere Presswalze des zweiten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgebildet ist und mit der zylindrischen, oberen Presswalze des zweiten Pressspaltes einen verlängerten Pressspalt bildet.
  • Entsprechend den Anforderungen kann es aber oft auch genügen, wenn zumindest am ersten Pressspalt keine Schuhpresswalze beteiligt ist.
  • Außerdem sollte die obere Presswalze des zweiten Pressspaltes eine glatte Mantelaußenfläche aufweisen. Einerseits steigert der Kontakt mit der glatten Presswalze die Glätte der Oberseite der Faserstoffbahn und andererseits hat dies auch eine stärkere Haftung der Faserstoffbahn an der Mantelaußenfläche zur Folge, so dass das untere Entwässerungsband ohne Abrisse o. ä. befürchten zu müssen, von der Faserstoffbahn weggeführt werden kann.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Faserstoffbahn nach dem zweiten Pressspalt allein an der glatten Mantelaußenfläche bis zur Übergabe an eine Transferwalze mit glatter Mantelaußenfläche geführt wird. Zur Vermeidung von Beschädigungen hat die Transferwalze einen, wenn auch geringen Abstand zur glatten Presswalze.
  • Dabei unterstützt die glatte Mantelfläche der Transferwalze die Übernahme und Weiterführung der Faserstoffbahn. Anschließend kann die Faserstoffbahn an ein luftdurchlässiges Band, welches die Transferwalze teilweise umschlingt, insbesondere an ein Trockensieb einer folgenden Trockengruppe übergeben werden.
  • Alternativ kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die obere Presswalze des zweiten Pressspaltes von einem glatten Transferband umschlungen ist.
  • Auch hier führt der Kontakt mit dem glatten Transferband im zweiten Pressspalt zu einer Erhöhung der Glätte der Oberseite der Faserstoffbahn.
  • Ebenso ermöglicht die verstärkte Haftung der Faserstoffbahn am glatten Transferband nach dem zweiten Pressspalt die Wegführung des unteren Entwässerungsbandes von der Faserstoffbahn.
  • Anschließend sollte das Transferband die Faserstoffbahn nach dem zweiten Pressspalt allein bis zur Übergabe an ein folgendes, luftdurchlässiges Band führen.
  • Um die Entwässerungsbänder durch eine verbesserte Wasseraufnahmefähigkeit der Presswalzen zu entlasten, sollten die von einem Entwässerungsband umschlungenen Presswalzen eine profilierte Mantelaußenfläche aufweisen und vorzugsweise Umfangsrillen und/oder Blindbohrungen besitzen.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn der erste Pressspalt höher als der zweite Pressspalt angeordnet ist. In diesem Fall kann nicht nur das untere, sondern auch das obere Entwässerungsband des ersten Pressspaltes den Pressspalt nach unten geneigt verlassen, so dass nach dem ersten Pressspalt genügend Platz für eine Auffangvorrichtung zwischen dem oberen Entwässerungsband und der oberen Presswalze zum Auffangen des von der oberen Presswalze abgeschleuderten Wassers bleibt.
  • Des Weiteren sollte das untere Entwässerungsband vor, vorzugsweise unmittelbar vor dem zweiten Pressspalt an einer Saugvorrichtung entlang geführt werden. Dies verstärkt nicht nur die Haftung der Faserstoffbahn am unteren Entwässerungsband, sondern wirkt auch einer Blasenbildung bei der Faserstoffbahn vor dem zweiten Pressspalt entgegen.
  • Im Ergebnis ermöglicht die Pressanordnung eine intensive Entwässerung der Faserstoffbahn bei minimalem Aufwand und einer sehr sicheren Bahnführung.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Pressanordnung und
  • 2: eine andere Pressanordnung mit Transferband 4.
  • In beiden Fällen besitzt die Pressanordnung zwei, von jeweils zwei übereinander angeordneten und gegeneinander gedrückten Presswalzen 5, 6, 7, 8 gebildete Pressspalte. Durch diese Pressspalte läuft die Faserstoffbahn 1 zur Entwässerung gemeinsam mit einem unter ihr laufenden luftdurchlässigen und wasseraufnehmenden Entwässerungsband 2.
  • Außerdem wird die obere Presswalze 5 des ersten Pressspaltes noch von einem oberen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband 3 umschlungen, welches die Faserstoffbahn 1 von einem Formersieb 10 eines vorgelagerten Formers zur Blattbildung übernimmt und zum ersten Pressspalt führt.
  • Beide Entwässerungsbänder 2, 3 sind als Pressfilze ausgeführt.
  • Dabei ist die obere Presswalze 5 des ersten Pressspaltes als Schuhpresswalze und die untere 6 als besaugte, zylindrische Presswalze ausgebildet.
  • Schuhpresswalzen besitzen einen flexiblen Walzenmantel, der von einem Anpresselement 16 mit konkaver Pressfläche zur Gegenwalze gedrückt wird. Der dabei entstehende verlängerte Pressspalt ermöglicht eine intensive Entwässerung.
  • Die besaugte Presswalze 6 besitzt einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum im umschlungenen Umfangsbereich mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Dieser Unterdruck saugt einen Teil des aus der Faserstoffbahn 1 gepressten Wassers ab und verstärkt außerdem die Haftung der Faserstoffbahn 1 am unteren Entwässerungsband 2.
  • Diese Haftung ermöglicht nach dem ersten Pressspalt die problemlose Wegführung des oberen Entwässerungsbandes 3 von der Faserstoffbahn 1.
  • Um dies optimal zu gestalten, erstreckt sich der Saugbereich 17 der Presswalze 6 über den Pressspalt in Bahnlaufrichtung 9 hinaus.
  • Der zweite Pressspalt befindet sich unterhalb des ersten, so dass beide Entwässerungsbänder 2, 3 den ersten Pressspalt nach unten geneigt verlassen können.
  • Dies ermöglicht es, zwischen der oberen Presswalze 5 und dem oberen Ent wässerungsband 3 nach dem Pressspalt eine Auffangvorrichtung 19 für das von der oberen Presswalze 5 abgeschleuderte Wasser vorzusehen.
  • Das untere Entwässerungsband 2 führt die Faserstoffbahn 1 allein vom ersten zum zweiten Pressspalt, welcher von einer unteren Presswalze 7 in Form einer Schuhpresswalze und einer oberen, zylindrischen Presswalze 8 gebildet wird.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist dem unteren Entwässerungsband 2 vor dem zweiten Pressspalt eine Saugvorrichtung 22 zugeordnet, welche die Haftung der Faserstoffbahn 1 am Entwässerungsband 2 verstärkt und einer Blasenbildung der Faserstoffbahn 1 vor dem zweiten Pressspalt vorbeugen soll.
  • Nach dem zweiten Pressspalt läuft die Faserstoffbahn 1 allein an der Außenmantelfläche der oberen Presswalze 8 bis zur Abgabe an eine Transferwalze 12. Damit die Faserstoffbahn 1 stärker an der Außenmantelfläche der Presswalze 8 als am unteren Entwässerungsband 2 haftet, ist diese Außenmantelfläche glatt ausgebildet. Dies führt außerdem zu einer Glättung der Oberseite der Faserstoffbahn 1 im zweiten Pressspalt.
  • Die Transferwalze 12 ist ebenfalls glatt und geringfügig von der Presswalze 8 beabstandet. Um das Überführen von der Presswalze 8 zur Transferwalze 12 zu unterstützen, ist der Presswalze 8 eine dafür aktivierbare Schaber-Blasvorrichtung 13 zugeordnet.
  • Die Transferwalze 12 übergibt die Faserstoffbahn 1 anschließend an ein Trockensieb 11 einer folgenden Trockengruppe. Hierzu umschlingt das Trockensieb 11 die Transferwalze 12 teilweise.
  • In der Trockengruppe wird die Faserstoffbahn 1 zur Trocknung mäanderförmig abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 14 und besaugte Leitwalzen 15, 18 geführt. Dabei drückt das über der Faserstoffbahn 1 verlaufen de Trockensieb 11 die Faserstoffbahn gegen die heiße Mantelfläche der Trockenzylinder 14.
  • Im Unterschied hierzu ist bei der in 2 dargestellten Lösung die obere Presswalze 8 von einem glatten, impermeablen Transferband 4 umschlungen. Auch hier sorgt die Glätte des Transferbandes 4 dafür, dass das untere Entwässerungsband 2 nach dem zweiten Pressspalt von der Faserstoffbahn 1 weggeführt werden kann, ohne die Führung der Faserstoffbahn 1 am Transferband 4 zu beeinträchtigen.
  • Dieses Transferband 4 führt die Faserstoffbahn 1 dann bis zur Abgabe an ein luftdurchlässiges Band 21. Dabei wird die Übernahme von einer, vom Band 21 umschlungen und besaugten Leitwalze 20 unterstützt.
  • Das unter der Faserstoffbahn 1 laufende Band 21 führt die Faserstoffbahn 1 anschließend an ein oberes Trockensieb 11 einer folgenden Trockengruppe.

Claims (14)

  1. Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Press-walzen (5, 6, 7, 8) gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, unter der Faserstoffbahn (1) angeordnetes, luftdurchlässiges und wasseraufneh-mendes Entwässerungsband (2) durch beide Pressspalte läuft und die über der Faserstoffbahn (1) liegende Presswalze (5) des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3) um-schlungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Presswalze (6) des ersten Pressspaltes besaugt ist und das obere Entwässerungsband (3) nach dem ersten Pressspalt von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird.
  2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besaugte Presswalze (6) einen perforierten Walzenmantel besitzt.
  3. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (6) von außen, vorzugsweise von einer im nicht-umschlungenen Umfangsbereich angeordneten Saugeinheit besaugt wird.
  4. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der besaugten Presswalze (6) zumindest im umschlun-genen Umfangsbereich mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  5. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Presswalze (5) des ersten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgeführt ist.
  6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Presswalze (7) des zweiten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgebildet ist.
  7. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Presswalze (8) des zweiten Pressspaltes eine glatte Mantelaußenfläche aufweist.
  8. Pressanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn nach dem zweiten Pressspalt allein an der glatten Mantelaußenfläche bis zur Übergabe an eine Transferwalze (13) mit glatter Mantelaußenfläche geführt wird.
  9. Pressanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferwalze (13) die Faserstoffbahn (1) an ein Trockensieb (11) einer folgenden Trockengruppe übergibt.
  10. Pressanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Presswalze (8) des zweiten Pressspaltes von einem glatten Transferband (4) umschlungen ist.
  11. Pressanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (4) die Faserstoffbahn (1) nach dem zweiten Pressspalt allein bis zur Übergabe an ein folgendes, luftdurchlässiges Band (21) führt.
  12. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Entwässerungsband (2, 3) umschlungenen Presswalzen (5, 6, 7) eine profilierte Mantelaußenfläche aufweisen und vorzugsweise Umfangsrillen und/oder Blindbohrungen besitzen.
  13. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pressspalt höher als der zweite Pressspalt angeordnet ist.
  14. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Entwässerungsband (2) vor, vorzugsweise unmittelbar vor dem zweiten Pressspalt an einer Saugvorrichtung (22) entlang geführt wird.
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