DE102007027431A1 - Pressanordnung - Google Patents

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Andreas Meschenmoser
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Presswalzen (6, 7, 8, 9) gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, über der Faserstoffbahn (1) angeordnetes und wasseraufnehmendes Entwässerungsband (2) durch beide Pressspalte läuft und die unter der Faserstoffbahn (1) liegende Presswalze (6) des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3) umschlungen ist. Dabei soll bei möglichst hoher Entwässerungsleistung und möglichst geringem Aufwand die Bahnführung dadurch verbessert werden, dass beide Entwässerungsbänder (2, 3) des ersten Pressspaltes die Faserstoffbahn (1) nach dem ersten Pressspalt bis zu einer besaugten Leitwalze (5) gemeinsam führen, das untere Entwässerungsband (3) im Bereich der besaugten Leitwalze (5) von der Faserstoffbahn (1) weggeführt und die untere Presswalze (8) des zweiten Pressspaltes von einem glatten Transferband (4) umschlungen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Presswalzen gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, über der Faserstoffbahn angeordnetes und wasseraufnehmendes Entwässerungsband durch beide Pressspalte läuft und die unter der Faserstoffbahn liegende Presswalze des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband umschlungen ist.
  • Pressanordnungen mit nur einem, meist verlängerten Pressspalt sind zwar einfach und mit einem relativ geringen Aufwand verbunden, können aber mitunter hinsichtlich Entwässerungsleistung, Oberflächenqualität und Feuchtequerprofil nicht befriedigen.
  • Aus der DE 3515576 ist eine Pressanordnung mit zwei Pressspalten bekannt, bei der ein oberer Pressfilz durch beide Pressspalte läuft und die unteren Presswalzen jeweils einen eigenen Pressfilz haben. Über den gemeinsamen Pressfilz soll die Bahnführung auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sicher werden.
  • Problematisch ist hier jedoch die Wegführung eines Pressfilzes von der Faserstoffbahn, da jeweils beide Pressfilze wegen der gleichen Oberflächen auch eine gleichgroße Haftung aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bahnführung bei Gewährleistung einer möglichst hohen Entwässerungsleistung und einem möglichst geringen Aufwand zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass beide Entwässerungsbänder des ersten Pressspaltes die Faserstoffbahn nach dem ersten Pressspalt bis zu einer besaugten Leitwalze gemeinsam führen, das untere Entwässerungsband im Bereich der besaugten Leitwalze von der Faserstoffbahn weggeführt und die untere Presswalze des zweiten Pressspaltes von einem glatten Transferband umschlungen wird.
  • Dabei gewährleistet das gemeinsame Entwässerungsband eine sichere Bahnführung. Über die besaugte Leitwalze kann jedoch die Haftung der Faserstoffbahn soweit vergrößert werden, dass das untere Entwässerungsband problemlos von der Faserstoffbahn weggeführt werden kann.
  • Auch nach dem zweiten Pressspalt ist die Bahnführung sicher, da die Faserstoffbahn stärker am glatteren Transferband als am oberen, relativ rauen Entwässerungsband haftet, so dass das Entwässerungsband von der Faserstoffbahn getrennt werden kann, ohne einen Abriss o. ä. befürchten zu müssen.
  • Um die gewünschte Glätte bei dem Transferband ermöglichen zu können, sollte dies impermeabel oder zumindest nur sehr gering wasserdurchlässig sein. Neben einer Glättung der Unterseite der Faserstoffbahn im zweiten Pressspalt führt dies auch zu einer Entwässerung nach oben.
  • Da das obere Entwässerungsband jedoch nach dem zweiten Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt wird, ist von diesem Band keine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn zu befürchten.
  • Wegen des hohen Wasseranfall im ersten Pressspalt kann es vorteilhaft sein, wenn die untere Presswalze zumindest des ersten Pressspaltes besaugt ist.
  • Im Interesse einer intensiven, aber dennoch schonenden Entwässerung sollte zumindest eine Presswalze, vorzugsweise des zweiten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgebildet sein. Der dabei mit der zylindrischen Gegenwalze entstehende, verlängerte Pressspalt verbessert die Entwässerungsleistung wegen der längeren Verweilzeit der Faserstoffbahn im Pressspalt erheblich.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil sein, wenn beide Pressspalte eine Schuhpresswalze besitzen und somit beide verlängert sind.
  • Außerdem sollte der zweite Pressspalt über dem ersten Pressspalt angeordnet sein. Der höhere, zweite Pressspalt vereinfacht nicht nur die Übergabe an eine folgende Trockengruppe, sondern auch die Bahnführung des Transferbandes, da dieses so möglichst kurz und über dem Fundament angeordnet werden kann.
  • Vorteile bei der Bahnführung und der Wasserabfuhr ergeben sich ebenso, wenn die von den Presswalzen-Paaren gebildeten Pressebenen in Bahnlaufrichtung geneigt sind.
  • Zur Verbesserung des Wasseraufnahmevermögens sollte zumindest eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere alle Presswalzen eine profilierte Mantelfläche aufweisen. Hierzu können die Presswalzen gerillt und/oder blindgebohrt ausgeführt werden.
  • Im Interesse einer sicheren Bahnführung, ohne die Gefahr einer Rückbefeuchtung, sollte das obere Entwässerungsband nach dem zweiten Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt werden und das Transferband die Faserstoffbahn an ein Band einer folgenden Einheit, vorzugsweise ein Trockensieb einer Trockengruppe übergeben.
  • Um die Zweiseitigkeit hinsichtlich der Glätte zu vermindern, sollte das obere Entwässerungsband glatter als das untere Entwässerungsband sein. Dies gleicht die einseitige Glättung durch das Transferband zumindest teilweise aus.
  • Falls die Oberfläche der Faserstoffbahn nicht befriedigt, kann das Transferband die Faserstoffbahn nach dem zweiten Pressspalt jedoch auch noch durch einen Glättspalt führen. Dieser Glättspalt wird im Allgemeinen von zwei glatten Glättwalzen gebildet, wobei die Glättung wegen des relativ hohen Feuchtegehaltes der Faserstoffbahn sehr effizient sein kann.
  • Zur Begrenzung des Aufwandes sollte dabei das Transferband die Faserstoffbahn allein durch den Glättspalt führen. Auch hier sorgt das Transferband für eine sichere Bahnführung nach dem Glättspalt.
  • Bei luftdurchlässigem Transferband kann es hierbei von Vorteil sein, wenn die untere Glättwalze besaugt ist. Diese Besaugung verstärkt die Haftung der Faserstoffbahn am Transferband.
  • Eine derartige Pressanordnung ist sehr kompakt und gewährleistet neben einer sicheren Bahnführung und einer hohen Entwässerungsleistung auch ein gutes Feuchtequerprofil. Des Weiteren ist die Anzahl von besaugten Leitwalzen minimiert, was sich positiv auf die Lärmentwicklung und die Kosten auswirkt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Pressanordnung.
  • Die Pressanordnung umfasst zwei Pressspalte, die jeweils von zwei, gegeneinander gedrückten Presswalzen 6, 7, 8, 9 gebildet werden. Dabei läuft ein gemeinsames, wasseraufnehmendes und über der Faserstoffbahn 1 angeordnetes Entwässerungsband 2 durch beide Pressspalte. Während die untere Presswalze 6 des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband 3 umschlungen ist, läuft um die untere Presswalze 8 des zweiten Pressspaltes ein impermeables, glattes Transferband 4.
  • Dabei sind die Entwässerungsbänder 2, 3 als luft- und wasserdurchlässige Pressfilze ausgebildet, die das im jeweiligen Pressspalt aus der Faserstoffbahn 1 gepresste Wasser aufnehmen und teilweise auch an die Mantelfläche der entsprechenden Presswalze 6, 7, 9 abgeben. Damit diese Presswalzen 6, 7, 9 möglichst viel Wasser aufnehmen können sind ihre Außenmantelflächen profiliert, konkret mit Rillen und Blindbohrungen versehen.
  • Im ersten Pressspalt genügen zylindrische Presswalzen 6, 7. Zur Intensivierung der Entwässerung ist allerdings der zweite Pressspalt verlängert ausgeführt, weshalb die obere Presswalze 9 als Schuhpresswalze ausgebildet ist.
  • Schuhpresswalzen besitzen einen flexiblen Walzenmantel, der von einem Anpresselement mit konkaver Pressfläche zur gegenüberliegenden, zylindrischen Presswalze 8 gedrückt wird.
  • Bei der Pressanordnung übernimmt das obere Entwässerungsband 2 die Faserstoffbahn 1 von einem Formersieb 12 eines vorgelagerten Formers zur Blattbildung, was von einer vom oberen Entwässerungsband 2 umschlungenen und besaugten Leitwalze 13 unterstützt wird.
  • Nach dem ersten Pressspalt wird die Faserstoffbahn 1 von beiden Entwässerungsbändern 2, 3 gemeinsam bis zu einer besaugten Leitwalze 5 geführt, welche vom oberen Entwässerungsband 2 umschlungen ist.
  • Besaugte Leitwalzen 5, 13, 17 besitzen einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Der Unterdruck der Leitwalze 5 nach dem ersten Pressspalt verstärkt die Haftung der Faserstoffbahn 1 am oberen Entwässerungsband 2, so dass das untere Entwässerungsband 3 problemlos von der Faserstoffbahn 1 weggeführt werden kann.
  • Anschließend führt das obere Entwässerungsband 2 die Faserstoffbahn 1 allein in den höher gelegenen, zweiten Pressspalt.
  • Nach diesem zweiten Pressspalt wird das obere Entwässerungsband 2 umgehend von der Faserstoffbahn 1 weggeführt, so dass es zu keiner Rückbefeuchtung, von diesem Band aus kommen kann. Da das obere Entwässerungsband 2 durch zwei Pressspalte läuft, muss es relativ viel Wasser aufnehmen, was das Problem der Rückbefeuchtung verschärft.
  • Wegen der glatten Oberfläche des Transferbandes 4 haftet die Faserstoffbahn 1 wesentlich stärker am Transferband 4 als am Entwässerungsband 2, was dessen Wegführung ermöglicht.
  • Das Transferband 4 führt die Faserstoffbahn 1 bis zur Abgabe an ein luftdurchlässiges Trockensieb 14 einer in Bahnlaufrichtung 18 folgenden Trockengruppe. Auch hier wird die Übernahme von einer, vom Trockensieb 14 umschlungenen und besaugten Leitwalze 17 unterstützt.
  • In der Trockengruppe wird die Faserstoffbahn 1 zur Trocknung von dem Trockensieb 14 gestützt, mäanderförmig abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 15 und Leitwalzen 16 geführt.
  • Sollte es die Oberflächenqualität der Faserstoffbahn 1 erfordern, so kann das Transferband 4 die Faserstoffbahn 1 nach dem zweiten Pressspalt auch noch durch einen Glättspalt führen. Dieser Glättspalt wird von zwei Glättwalzen 10, 11 mit glatter Mantelaußenfläche gebildet und ist wegen des hohen Feuchtegehaltes der Faserstoffbahn 1 sehr wirksam.
  • Im Ergebnis wird die Faserstoffbahn 1 in der Pressanordnung immer von einem Band gestützt, was die Bahnführung auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sehr sicher macht. Außerdem ist die Pressanordnung sehr kompakt und mit relativ wenig Aufwand verbunden. Letzteres insbesondere, weil nur zwei Pressfilze und wenig besaugte Leitwalzen 5, 13, 17 zum Einsatz kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3515576 [0003]

Claims (10)

  1. Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei, von jeweils zwei Presswalzen (6, 7, 8, 9) gebildeten Pressspalten, wobei ein gemeinsames, über der Faserstoffbahn (1) angeordnetes und wasseraufnehmendes Entwässerungsband (2) durch beide Pressspalte läuft und die unter der Faserstoffbahn (1) liegende Presswalze (6) des ersten Pressspaltes von einem eigenen, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (3) umschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Entwässerungsbänder (2, 3) des ersten Pressspaltes die Faserstoffbahn (1) nach dem ersten Pressspalt bis zu einer besaugten Leitwalze (5) gemeinsam führen, das untere Entwässerungsband (3) im Bereich der besaugten Leitwalze (5) von der Faserstoffbahn (1) weggeführt und die untere Presswalze (8) des zweiten Pressspaltes von einem glatten Transferband (4) umschlungen wird.
  2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (4) impermeabel oder zumindest nur sehr gering wasserdurchlässig ist.
  3. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Presswalze (6) des ersten Pressspaltes besaugt ist.
  4. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Presswalze (9), vorzugsweise des zweiten Pressspaltes als Schuhpresswalze ausgebildet ist.
  5. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pressspalt über dem ersten Pressspalt angeordnet ist.
  6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere alle Presswalzen (6, 7, 8, 9) eine profilierte Mantelfläche aufweisen.
  7. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Entwässerungsband (2) glatter als das untere Entwässerungsband (3) ist.
  8. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Entwässerungsband (2) nach dem zweiten Pressspalt von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird und das Transferband (4) die Faserstoffbahn (1) an ein Band einer folgenden Einheit, vorzugsweise ein Trockensieb (14) einer Trockengruppe übergibt.
  9. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (4) die Faserstoffbahn (1) nach dem zweiten Pressspalt durch einen Glättspalt führt.
  10. Pressanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (4) die Faserstoffbahn (1) allein durch den Glättspalt führt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515576A1 (de) 1984-05-25 1985-11-28 Valmet Oy, Helsinki Papiermaschinenpressenpartie mit separaten pressstellen

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DE3515576A1 (de) 1984-05-25 1985-11-28 Valmet Oy, Helsinki Papiermaschinenpressenpartie mit separaten pressstellen

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