DE10048700A1 - Pressenpartie - Google Patents

Pressenpartie

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Thomas Augscheller
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahn (1) mit zumindest einem verlängerten Pressspalt (8), gebildet von einer Schuhpresswalze (2) mit flexiblem Walzenmantel (3) und einer zylindrischen, glatten Gegenwalze (4), durch den die Faserstoffbahn (1) und ein um die Schuhpresswalze (2) laufender, endloser Pressfilz (5) geführt ist. DOLLAR A Dabei soll die Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn (1) auf möglichst einfache und lange Zeit wirksame Weise begegenet werden. Erreicht wird dies dadurch, daß die Faserstoffbahn (1) von der zylindrischen Gegenwalze (4) zu einem impermeablen Band (6) geführt wird, Pressfilz (5) und Band (6) mit verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn (1) in Kontakt sind, die mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Bandes (6) eine rauhe Oberfläche besitzt und die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit dem Band (6) einen, von zwei Presswalzen (7) gebildeten Pressspalt durchläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahn mit zumindest einem verlängerten Preßspalt, gebildet von einer Schuhpresswalze mit flexiblem Walzenmantel und einer zylindrischen, glatten Gegenwalze, durch den die Faserstoffbahn und ein um die Schuhpresswalze laufender, endloser Preßfilz geführt ist.
Die mit Schuhpresswalzen zu realisierenden, verlängerten Preßspalte werden bevorzugt vor dem ersten offenen Zug der Faserstoffbahn angeordnet. Da die Faserstoffbahn im offenen Zug ungestützt verläuft, soll durch die verlängerten Preßspalte ein hoher Trockengehalt und damit eine hohe Festigkeit gewährleistet werden.
Auf Grund der hohen Entwässerungsleistung ist in Abhängigkeit von der Art, dem Flächengewicht und dem Feuchtegehalt der Faserstoffbahn oft bereits schon ein verlängerter Preßspalt mit Schuhpresswalze ausreichend. Außerdem erlaubt es die im verlängerten Preßspalt anfallende Wassermenge meist auch, nur einen Preßfilz durch diesen Preßspalt zu führen. Dabei wird jedoch die mit der Gegenwalze in Kontakt stehende Seite der Faserstoffbahn wegen der hohen Linienkräfte und der langen Verweilzeit im allgemeinen zu glatt. Aufgrund dessen wird die Faserstoffbahn nach dem verlängerten Preßspalt oft durch einen folgenden Preßspalt geführt, bei dem zur Aufrauhung ein Preßfilz auf der zu glatten Seite der Faserstoffbahn verläuft. Dabei verändert sich der Grad der Aufrauhung während der relativ kurzen Laufdauer dieses Preßfilzes erheblich, was sich negativ auf die Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit möglichst geringem Aufwand eine über die Laufzeit möglichst gleichmäßig und lange Zeit wirkende Möglichkeit zur Aufrauhung einer Seite der Faserstoffbahn zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faserstoffbahn von der zylindrischen Gegenwalze zu einem impermeablen Band geführt wird, Preßfilz und Band mit verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn in Kontakt sind, die mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Seite des Bandes eine rauhe Oberfläche besitzt und die Faserstoffbahn gemeinsam mit dem Band einen, von zwei Presswalzen gebildeten Preßspalt durchläuft. Hierbei wurde erkannt, daß es wegen der hohen Entwässerungsleistung des verlängerten Preßspaltes in dem folgenden Preßspalt mit normalen, zylindrischen Presswalzen kaum noch zu einer Entwässerung kommt. Da der folgende Preßspalt somit nur der Aufrauhung der zu glatten Seite der Faserstoffbahn dient, ist auch der Einsatz eines impermeablen Bandes möglich.
Derartige Bänder haben wesentlich beständigere Oberflächeneigenschaften und längere Laufzeiten als Preßfilze. Außerdem bereitet die Konditionierung, das heißt Reinigung und Trocknung weniger Probleme. Wesentlich ist auch noch, daß der Grad der Rauhigkeit dieser Bänder bei der Herstellung genauer und in einem breiterem Spektrum festgelegt werden kann.
Vorzugsweise besitzt die Pressenpartie zur Begrenzung des Aufwandes nur einen verlängerten Preßspalt. Auch sollte das eine Leitwalze umschlingende Band von der Gegenwalze beabstandet sein. Der hierdurch gebildete freie Zug der Faserstoffbahn erlaubt eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Gegenwalze und Band zum Aufbau eines Zuges wegen der Längsdehnung der Faserstoffbahn. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Faserstoffbahn die Gegenwalze nach dem verlängerten Preßspalt weiter umschlingt und zwischen dem Ablösepunkt an der Gegenwalze und dem Band über eine Leitwalze geführt ist. Zum Ausgleich von Abstandstoleranzen und zur Gewährleistung eines Zugaufbaus sollte zwischen der Gegenwalze und der Leitwalze und/oder zwischen der Leitwalze und dem Band ein Abstand vorhanden sein.
Zur Fixierung der Faserstoffbahn auf dem Band sollte außerdem die Faserstoffbahn vor dem folgenden Preßspalt vorzugsweise von einer in den Lauf des Bandes eintauchenden Andrückwalze auf das Band gedrückt werden.
Zur Realisierung einer möglichst einfachen und sicheren Weiterführung der Faserstoffbahn in der Maschine sollte die Faserstoffbahn nach dem folgenden Preßspalt an der nicht vom Band umschlungenen Presswalze haften und nach einer teilweisen Umschlingung von der Presswalze zu einem vorzugsweise davon beabstandeten Band, insbesondere einem Trockensieb einer folgenden Trockenpartie laufen.
Zur Konditionierung des Bandes ist es ausreichend, dem Band nach dem folgenden Preßspalt auf der, mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden Seite eine Fluid- Reinigungsvorrichtung und/oder einen Schaber zu zuordnen.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Pressenpartie einer Papiermaschine.
Die Faserstoffbahn 1 durchläuft gemeinsam mit beidseitig je einem endlosen Preßfilz 16 einen, von einer besaugten Walze 15 und einer zylindrischen Presswalze 14 gebildeten Preßspalt zur Vorentwässerung. Die Preßfilze 16 dienen zur Aufnahme und zum Abtransport des im Preßspalt ausgepressten Wassers. Nach diesem Preßspalt umschlingt die Faserstoffbahn 1 gemeinsam mit einem Preßfilz 16 die besaugte Walze 15. Durch die Besaugung wird einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 entgegengewirkt und eine sichere Bahnführung gewährleistet. Am Ende der Umschlingung erfolgt die Übergabe der Faserstoffbahn 1 an eine zylindrische, glatte Gegenwalze 4, die mit der besaugten Walze 15 einen zweiten Preßspalt bildet.
Zur Hauptentwässerung führt die Gegenwalze 4 die Faserstoffbahn 1 in einen verlängerten Preßspalt 8, der von der Gegenwalze 4 und einer Schuhpresswalze 2 gebildet wird. Zur Aufnahme des ausgepressten Wassers wird ein die Schuhpresswalze 2 umlaufender, endloser Preßfilz 5 durch den verlängerten Preßspalt 8 geführt.
Die Schuhpresswalze 2 besitzt eine flexiblen Walzenmantel 3, der über eine Anpreßeinheit 17 mit konkaver Anpressfläche geführt wird. Im verlängerten Preßspalt 8 herrschen relativ hohe Linienkräfte, was zu einer hohen Entwässerungsleistung führt. Diese Linienkräfte haben aber auch in Verbindung mit der langen Verweilzeit der Faserstoffbahn 1 im Preßspalt 8 eine relativ starke Glättung der Faserstoffbahn 1 auf der, der Gegenwalze 4 zugewandten Seite zur Folge. Diese Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn 1 ist insbesondere bei hochwertigen Papieren unerwünscht und muß folglich ausgeglichen werden.
Nach dem verlängerten Preßspalt 8 wird der Preßfilz 5 weggeführt und die Faserstoffbahn 1 an der Gegenwalze 4 haftend zu einem Ablösepunkt geführt. Vom Ablösepunkt läuft die Faserstoffbahn 1 über eine Leitwalze 9 zu einem impermeablen Band 6. Zwischen Gegenwalze 4, Leitwalze 9 und Band 6 ist ein Abstand vorhanden. Diese Abstände ermöglichen den freien, ungestützten Lauf der Faserstoffbahn 1 und somit auch eine höhere Geschwindigkeit des Bandes 6 bezüglich der Gegenwalze 4 zum Zugaufbau. Dieser Zug ist zum Ablösen der Faserstoffbahn 1 von der Gegenwalze 4 und eventuell auch zum Ausgleich von Längsdehnungen der Faserstoffbahn 1 notwendig.
Das Band 6 ist auf der glatten Seite der Faserstoffbahn 1 angeordnet und besitzt zumindest auf der, mit der Faserstoffbahn 1 in Kontakt kommenden Seite eine rauhe Oberfläche. Das Band 6 sollte aus einem verschleißfesten Material bestehen und der Grad der Rauhigkeit der Oberfläche dem Rauhigkeitsunterschied der Seiten der Faserstoffbahn 1 angepaßt sein.
Die Faserstoffbahn 1 durchläuft gemeinsam mit dem Band 6 einen von zwei Presswalzen 7 gebildeten Preßspalt. In diesem Preßspalt erfolgt die Aufrauhung der glatten Seite der Faserstoffbahn 1 von der rauhen Oberfläche des Bandes 6 ausgehend mit dem Ziel einer möglichst gleichseitigen Faserstoffbahn 1.
Die Fixierung der Faserstoffbahn 1 am Band 6 erfolgt vor dem folgenden Preßspalt durch eine Andrückwalze 10, welche in den Lauf der Faserstoffbahn 1 und somit auch des Bandes 6 eintaucht.
Da das Band 6 impermeabel ist, kann es viel widerstandsfähiger und bezüglich seiner Oberflächeneigenschaften, insbesondere der Rauhigkeit über die Laufzeit konstanter ausgebildet werden. Auch der Grad der Rauhigkeit ist hierdurch bei der Herstellung leichter und umfassender bestimmbar.
Nach dem folgenden Preßspalt bleibt die Faserstoffbahn 1 an der glatten, nicht vom Band 6 umschlungenen Presswalze 7 bis zu einem Ablösepunkt haften. Vom Ablösepunkt läuft die Faserstoffbahn 1 über eine Leitwalze 20 zu einem Band 11 in Form eines Trockensiebes einer folgenden Trockenpartie. Auch hier ist zwischen Presswalze 7, Leitwalze 20 und Band 11 je ein Abstand zum Zugaufbau vorhanden.
In der Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 vom Trockensieb gestützt, abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 18 und besaugte Leitwalzen 19 geführt.
Nach dem Wegführen der Faserstoffbahn 1 vom Band 6 kann dessen Konditionierung erfolgen. Dieses geschieht hier über eine Fluid-Reinigungsvorrichtung 12 in Form eines Niederdruckspritzrohres mit Reinigungsflüssigkeet und einen folgenden Schaber 13.

Claims (7)

1. Pressenpartie zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahn (1) mit zumindest einem verlängerten Preßspalt (8), gebildet von einer Schuhpresswalze (2) mit flexiblem Walzenmantel (3) und einer zylindrischen, glatten Gegenwalze (4), durch den die Faserstoffbahn (1) und ein um die Schuhpresswalze (2) laufender, endloser Preßfilz (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) von der zylindrischen Gegenwalze (4) zu einem impermeablen Band (6) geführt wird, Preßfilz (5) und Band (6) mit verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn (1) in Kontakt sind, die mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Bandes (6) eine rauhe Oberfläche besitzt und die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit dem Band (6) einen, von zwei Presswalzen (7) gebildeten Preßspalt durchläuft.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie nur einen verlängerten Preßspalt (8) besitzt.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) die Gegenwalze (4) nach dem verlängerten Preßspalt (8) weiter umschlingt und zwischen dem Ablösepunkt an der Gegenwalze (4) und dem Band (6) über eine Leitwalze (9) geführt ist.
4. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gegenwalze (4) und der Leitwalze (9) und/oder zwischen der Leitwalze (9) und dem Band (6) ein Abstand vorhanden ist.
5. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor dem folgenden Preßspalt vorzugsweise von einer in den Lauf des Bandes (6) eintauchenden Andrückwalze (10) auf das Band (6) gedrückt wird.
6. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach dem folgenden Preßspalt an der nicht vom Band (6) umschlungenen Presswalze (7) haftet und nach einer teilweisen Umschlingung von der Presswalze (7) zu einem vorzugsweise davon beabstandeten Band (11), insbesondere einem Trockensieb einer folgenden Trockenpartie läuft.
7. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Band (6) nach dem folgenden Preßspalt auf der, mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommenden Seite eine Fluid-Reinigungsvorrichtung (12) und/oder ein Schaber (13) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7601244B2 (en) * 2003-05-13 2009-10-13 Oji Paper Co., Ltd. Press for paper machine with smoothing press, and paper production method

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