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Diese
Erfindung betrifft ein an einer Eisen-Raupenkette nachgerüstetes Gummiglied.
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Gegenwärtig werden
Schuhglieder häufig
in einem beweglichen Abschnitt einer Baumaschine, einer Erdbewegungsmaschine
oder dergleichen verwendet. Da das Schuhglied durch Bedecken eines
an einem Kettenglied befestigten Eisen-Raupenglieds mit einem Gummiglied
gebildet wird, gibt es viele Vorteile, daß das Schuhglied die Straßenoberfläche nicht
beschädigt
und auf einen Bediener übertragene Vibrationen
verringert werden und dergleichen. Darüber hinaus wird, falls das
Gummiglied zerbrochen ist, nur das zerbrochene Gummiglied durch
ein neues Gummiglied ersetzt.
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Im
allgemeinen wird das Gummiglied durch den Einsatz eines vom Gummiglied
erzeugten Bolzens durch eine Mutter am Eisen-Raupenglied befestigt.
Es ist jedoch schwierig, das Gummiglied in einem Befestigungszustand
des Eisen-Raupenglieds an einem Maschinenaufbau am Eisen-Raupenglied zu
befestigen, und auch das Lösen
der Mutter von dem Bolzen wird oft schwierig.
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Insbesondere
ist es schwierig, das Befestigen oder Lösen zwischen dem Bolzen und
der Mutter an der Innenseite des Maschinenaufbaus durchzuführen, und
es ist ebenfalls schwierig, beim Austauschen des zerbrochenen Gummiglieds
das Gummiglied von dem Eisen-Raupenglied abzunehmen, so daß gefordert
wird, den Austauschvorgang zu erleichtern. Der Befestigungs- oder
Lösungsvorgang zwischen
dem Bolzen und der Mutter muß in
einem engen Raum ausgeführt
werden, und außerdem
ist eine beträchtliche
Arbeit erforderlich bei dem Vorgang des Entfernens von Schlamm und
dergleichen von dem Mutternabschnitt vor dem Lösen der Mutter.
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Außerdem wird
in dem Eisen-Raupenglied zwischen den Stollen des Glieds ein Schlammloch gebildet.
Das Schlammloch ist eine Bahn zum Entfernen des in eine Rückseite
des Raupenglieds eingedrungenen Schlamms. Wenn ein Gummiglied, das kein
Schlammloch hat, an einem solchen Eisen-Raupenglied befestigt wird, wird eine
Stützplatte
für das Gummiglied
durch die Eindringkraft des Schlamms in die Rückseite des Raupenglieds verformt,
so daß die Verbindung
des Raupenglieds und des Gummiglieds nicht zur praktischen Anwendung
kommt.
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Es
wird außerdem
die Aufmerksamkeit auf die Offenlegung von JP-A-9-136678 gerichtet.
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Es
ist daher ein Ziel der Erfindung, den zuvor erwähnten Nachteil der herkömmlichen
Technik zu lösen
und ein Gummiglied bereitzustellen, das in der Lage ist, auf einen
Bediener übertragene
Vibrationen zu verringern, ohne eine Straßenoberfläche zu beschädigen, und
an einem Eisen-Raupenglied befestigt oder davon gelöst zu werden,
ohne eine Verformung einer Stützplatte
für das
Gummiglied durch Schlamm, kleine Steine und dergleichen zu verursachen,
was von einem Schlammloch des Raupenglieds eindringt.
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Nach
der Erfindung wird ein Gummiglied bereitgestellt, das folgendes
umfaßt:
eine Stützplatte, die
wesentlich die gleiche Form hat wie eine Außenfläche eines Eisen-Raupenglieds,
das an seiner Außenfläche mit
Stollen versehen wird, einen Gummiblock, der vulkanisiert und an
die Stützplatte
geklebt wird und wesentlich die gleiche Form hat wie die Außenfläche des
Eisen-Raupenglieds, einen Bolzen oder ein aufnehmendes Element,
das an wenigstens einer Seitenfläche
der Stützplatte
befestigt wird, ein Hakenelement, das an einer Position gegenüber dem Bolzen
oder dem aufnehmenden Element an der Stützplatte befestigt und mit
einem Flansch versehen wird, der sich zu einer Innenfläche des
Eisen-Raupenglieds
hin erstreckt, und ein Befestigungselement zum Befestigen des Gummiglieds
an dem Eisen-Raupenglied
durch ein anderes aufnehmendes Element oder einen anderen Bolzen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil eines Eingriffsabschnitts des Hakenelements mit einem Endabschnitt
des Eisen-Raupenglieds
mit einem gummiartigen Elastomer beschichtet wird und die Dicke des
gummiartigen Elastomers zu einem Eingriffsende des Hakenelements
hin allmählich
gesteigert wird.
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Bei
einem zu bevorzugenden Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird das Befestigungselement mit einem Senkabschnitt
für den
Bolzen oder das aufnehmende Element versehen.
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Bei
einem anderen zu bevorzugenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird das Befestigungselement mit einem Flansch versehen, der eine ausreichende
Länge hat,
um mit der Innenfläche
des Eisen-Raupenglieds ineinanderzugreifen.
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Vorzugsweise
werden an gegebenen Positionen Hutmuttern an die Stützplatte
geschweißt
und in den Gummiblock eingebettet.
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Bei
dem Gummiglied nach der Erfindung, das die zuvor erwähnte Struktur
hat, wird das Befestigen des Gummiglieds am Eisen-Raupenglied oder das
Lösen von
demselben in einem breiteren Bewegungsraum ausgeführt, der
sich an einer Seite eines Maschinenaufbaus befindet, an dem die
Eisen-Raupenglieder
befestigt sind, so daß der
Vorgang des Befestigens oder Lösens
des Gummiglieds sehr leicht wird. Im einzelnen wird der durch das
Hakenelement am Eisen-Raupenglied befestigte Gummiblock mit dem
Befestigungselement am Eisen-Raupenglied befestigt, so daß der Vorgang
beim Befestigen des Gummiglieds verbessert wird, und außerdem wird,
wenn während
der Fahrt des Maschinenaufbaus eine Belastung auf das Gummiglied
ausgeübt
wird, oder wenn das Befestigungselement an einen Bordstein gestoßen wird
oder über
denselben fährt,
kein Lösen
oder Klappern zwischen dem Gummiglied und dem Eisen-Raupenglied
verursacht und eine Trennung des Gummiglieds vom Eisen-Raupenglied
wird verhindert.
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Da
das Befestigungselement mit dem Senkabschnitt versehen wird, wird
ein Kopf der Mutter oder des Bolzens zum Befestigen des Befestigungselements
am Gummiblock im Senkabschnitt untergebracht, um den Kontakt mit
Steinen oder Bordsteinen zu verhindern, so daß kein Losesein, Klappern oder Verformen
des Bolzens oder der Mutter verursacht wird und folglich nicht die
Unannehmlichkeit verursacht wird, daß es unmöglich ist, den Bolzen oder
die Mutter beim Austausch derselben zu lösen. Darüber hinaus wird das Befestigungselement
vorzugsweise mit dem Flansch versehen, der eine ausreichende Länge hat,
um mit der Innenfläche
des Eisen-Raupenglieds ineinanderzugreifen, so daß ein Scherwinkel
zum Bordstein verringert werden kann, wenn das Befestigungselement
auf dem Bordstein gleitet, und folglich kann das Losesein oder die
Verformung des Bolzens oder der Mutter verhindert werden, um das Abfallen
des Gummiglieds zu kontrollieren.
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Insbesondere
ist der Befestigungsvorgang sehr leicht, um den Austausch des Gummiglieds
am Eisen-Raupenglied zu erleichtern, wenn das an die Stützplatte
im Gummiglied geschweißte
Hakenelement beim Befestigen am Eisen-Raupenglied zur Innenseite
des Maschinenaufbaus hin angeordnet wird.
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Der
hierin verwendete Begriff „aufnehmendes
Element" bedeutet
nicht nur die Hutmutter, sondern auch mit Innengewinde versehene
(stabförmige)
Anschlußstücke.
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Außerdem wird
wenigstens ein Teil des Eingriffsabschnitts des Hakenelements mit
einem Endabschnitt des Eisen-Raupenglieds so mit dem gummiartigen
Elastomer beschichtet, daß die
Dicke des gummiartigen Elastomers zum Eingriffsende des Hakenelements
hin allmählich
gesteigert wird. Daher wird das Eisen-Raupenglied in den Eingriffsabschnitt des
Hakenelements zwischengeschaltet, während es das gummiartige Elastomer
zusammendrückt,
so daß bei
Anwendung kein Losesein des Eisen-Raupenglieds auf Grund von Vibration,
einer äußeren Kraft
oder dergleichen verursacht wird.
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Das
gummiartige Elastomer kann auf eine gesamte Oberfläche des
Eingriffsabschnitts des Hakenelements aufgebracht werden. Darüber hinaus
ist es vorzuziehen, daß das
Gummi-Elastomer gleichzeitig zum Zeitpunkt des Vulkanisierens und
Klebens des Gummiblocks an das Eisen-Raupenglied hergestellt wird.
In diesem Fall wird in einer Form zum Formen des Gummiglieds an
einer Position, die dem Eingriffsabschnitt entspricht, ein schräger Raum
gebildet, und unter Nutzung des flüssigen Zustands des nicht vulkanisierten
Gummis wird in einem solchen Raum ein verjüngtes gummiartiges Elastomer
geformt.
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Wenn
in der Stützplatte
des Gummiglieds ein Schlammloch geformt wird, das in einer Richtung senkrecht
zum dem im Eisen-Raupenglied geformten Schlammloch nach außen verläuft, werden
in das Eisen-Raupenglied eingedrungener Schlamm oder kleine Steine
durch die Schlammlöcher
zur Außenseite
des Gummiglieds hin entfernt. Daher gibt es die Vorteile, daß in dem
Gummiblock kein Schlammloch geformt wird, das zur Straßenoberfläche zeigt,
und der Gummiblock im Gummiglied nicht verformt wird.
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Außerdem wird
das Hakenelement am konvexen Abschnitt der Stützplatte befestigt, an einer Position,
die dem im Eisen-Raupenglied geformten Schlammloch entspricht, um
so mit einem Kantenabschnitt des Schlammlochs ineinanderzugreifen,
wodurch das Gummiglied fest am Eisen-Raupenglied befestigt werden kann. In
diesem Fall wird das auf das Gummiglied wirkende Schlammloch umgekehrt verwendet
für die
Befestigung des Gummiglieds.
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Vorzugsweise
wird an einer Seitenfläche
des konvexen Abschnitts der Stützplatte
in der Richtung entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung des Oberteils des
Hakenelements ein vorspringender Abschnitt geformt, wodurch nach
der Befestigung des Gunmiglieds am Eisen-Raupenglied die Bewegung
des Gummiglieds in den Richtungen nach vom und nach hinten kontrolliert
wird. Im Fall der Verwendung nur des Hakenelements kann das Gummiglied
auf Grund des Drucks des vom Schlammloch eingedrungenen Schlamms
in den Richtungen nach vom und nach hinten bewegt werden, um schließlich das
Abfallen oder die Verformung des Gummiglieds zu verursachen, aber
wenn das Hakenelement zusammen mit dem vorspringenden Abschnitt
verwendet wird, wird der konvexe Abschnitt der Stützplatte
starr zwischen den Stollen des Eisen-Raupenglieds aufgenommen, um
keine Bewegungen in den Richtungen nach vorn und nach hinten zu
verursachen.
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Wie
es oben erwähnt
wird, wird das Gummiglied durch das an die Stützplatte geschweißte Hakenelement,
das aufnehmende Element und das Befestigungselement am Eisen-Raupenglied
befestigt, ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins
eines im Eisen-Raupenglied geformten Bolzenlochs. Darüber hinaus
ist es natürlich
möglich, das
Gummiglied nach der Erfindung unter Nutzung dieses Bolzenlochs zu
befestigen, wenn im Eisen-Raupenglied ein Bolzenloch geformt wird.
In diesem Fall wird die Befestigung des Gummiglieds am Eisen-Raupenglied
fester und vollständiger
erreicht durch das Schrauben eines Bolzens durch das Bolzenloch
in eine an die Stützplatte
geschweißte
Hutmutter, zusätzlich
zu dem Hakenelement und dem Befestigungselement.
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Die
Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines bei der
Erfindung verwendeten Eisen-Raupenglieds ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Gummiglieds
nach der Erfindung ist,
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3 eine
linksseitige Ansicht des in 2 gezeigten
Gummiglieds ist,
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4 eine
rechtsseitige Ansicht des in 2 gezeigten
Gummiglieds ist,
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5 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie V – V
in 2 ist,
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6 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie VI – VI
in 3 ist,
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7 eine
schematische vergrößerte Schnittansicht
längs einer
Linie VII – VII
in 4 ist,
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8 eine
Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
des bei dem Gummiglied nach der Erfindung verwendeten Befestigungselements
ist,
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9 eine
linksseitige Ansicht des in 8 gezeigten
Befestigungselements ist,
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10 eine
rechtsseitige Ansicht des in 8 gezeigten
Befestigungselements ist,
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11 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie XI – XI
in 8 ist,
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12 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Hauptteil des Gummiglieds,
befestigt an dem Eisen-Raupenglied nach der vorliegenden Erfindung,
illustriert,
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13 eine
Draufsicht des in 12 gezeigten Gummiglieds nach
der Erfindung ist,
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14 eine
Vordersicht des in 13 gezeigten Gummiglieds ist,
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15 eine
schematische Schnittansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels
des in 12 gezeigten Gummiglieds ist,
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16 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines bei einer
herkömmlichen Raupenkette
verwendeten elastischen Glieds ist,
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17 eine
perspektivische Ansicht ist, die nur ein aus dem elastischen Glied
von 16 genommenes Eisen-Raupenglied illustriert,
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18eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines bei einer
Raupenkette verwendeten elastischen Glieds ist,
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19 eine
perspektivische Ansicht ist, die nur ein aus dem elastischen Glied
von 18 genommenes Gummiglied illustriert,
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20 eine
perspektivische Ansicht ist, die nur eine aus dem Gummiglied von 19 genommene
Stützplatte
illustriert,
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21 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie XXI – XXI
in 18 ist,
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22 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie XXII – XXII
in 18 ist,
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23 eine
perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines bei einer
Raupenkette verwendeten elastischen Glieds ist,
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24 eine
perspektivische Ansicht ist, die nur ein aus dem in 23 gezeigten
elastischen Glied genommenes Gummiglied illustriert,
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25 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie XXV – XXV
in 23 ist,
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26 eine
schematische Schnittansicht längs
einer Linie XXVI – XXVI
in 23 ist,
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27 eine
perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Gummiglieds
ist,
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28 eine
Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Gummiglieds nach der Erfindung ist,
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29 eine
Untersicht des in 28 gezeigten Gummiglieds ist,
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30 eine
Vorderansicht des in 28 gezeigten Gummiglieds ist,
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31 eine
linksseitige Ansicht des in 28 gezeigten
Gummiglieds ist,
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32 eine
rechtsseitige Ansicht des in 28 gezeigten
Gummiglieds ist,
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33 eine
schematische perspektivische verkürzte Schnittansicht längs einer
Linie XXXIII – XXXIII
in 28 ist und
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34 eine
schematische perspektivische verkürzte Schnittansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels
des Gummiglieds nach der Erfindung ist.
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In 1 wird
perspektivisch ein bei einer Raupenkette zu verwendendes Eisen-Raupenglied 1 gezeigt.
Das Eisen-Raupenglied 1 wird an seiner Außenfläche mit
drei Stollen 2, 3, 4 und zwei zwischen den
Stollen geformten Nutenabschnitten 5, 6 versehen.
Die Zahl 7 ist ein Steg.
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In 2 wird
perspektivisch ein Gummiglied 10 nach der Erfindung gezeigt,
das an der Außenfläche des
Eisen-Raupenglieds 1 befestigt werden soll. 3 ist
eine linksseitige Ansicht des Gummiglieds 10, 4 ist
eine rechtsseitige Ansicht desselben, 5 ist eine
Schnittansicht längs
einer Linie V – V in 2, 6 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie VI – VI
in 3, 7 ist eine Schnittansicht längs einer
Linie VII – VII
in 4. In diesen Abbildungen ist die Zahl 11 eine
Stützplatte,
die konvexe Abschnitte 12, 13 hat, die jeweils
wesentlich die gleiche Form haben wie die zwischen den Stollen 2, 3, 4 definierten
Nutenabschnitte 5, 6. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel
wird an jede Innenseite der konvexen Abschnitte 12, 13 am
linken Stirnbereich derselben ein aufnehmendes Element 14 geschweißt, während an
jede Innenseite der konvexen Abschnitte 12, 13 am
rechten Stirnbereich derselben ein Hakenelement 15 geschweißt wird.
Ein Gummiblock 16 mit einer gegebenen Form wird durch Vulkanisieren
in einer Form (nicht gezeigt) an die Stützplatte 11 einschließlich des
aufnehmenden Elements 14 und des Hakenelements 15 geklebt.
Das Hakenelement 15 wird an einer Position, die einer Innenseite
eines Maschinenaufbaus (nicht gezeigt) entspricht, auf eine Innenfläche des
Eisen-Raupenglieds 1 gehakt.
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Ein
Befestigungselement 20 wird als Draufsicht in 8,
als linksseitige Ansicht in 9, als rechtsseitige
Ansicht in 10 bzw. als Schnittansicht längs einer
Linie XI – XI
von 8 in 11 gezeigt. Das Befestigungselement 20 hat
wesentlich die gleiche Form wie die Außenfläche des Eisen-Raupenglieds 1 oder
hat konvexe Abschnitt 21, 22, die den Nutenabschnitten 5,6 des
Eisen-Raupenglieds 1 entsprechen, und leere Löcher 23, 24,
die den Löchern
der aufnehmenden Elemente 14 zum Hindurchpassen von Bolzen
(nicht gezeigt) entsprechen. Außerdem
werden an Positionen um die leeren Löcher 23, 24 Senkabschnitte 25, 26 geformt,
um so einen Kopf eines Bolzens (oder einer Mutter) zum Schutz vor
einer äußeren Kraft
in denselben unterzubringen. Darüber
hinaus wird das Befestigungselement 20 mit einem Flanschabschnitt 27 versehen, der
eine ausreichende Länge
hat, um mit der Innenfläche
des Eisen-Raupenglieds 1 ineinanderzugreifen.
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In 12 wird
im Schnitt ein Hauptteil eines Raupenglieds gezeigt, hergestellt
durch Anbringen des in 2 gezeigten Gummiglieds 10 an
dem in 1 gezeigten Eisen-Raupenglied 1 und Befestigen
derselben mit dem Befestigungselement 20 durch einen Bolzen 28.
In diesem Fall wird zuerst das an dem einen Ende des Gummiglieds 10 angeordnete
Hakenelement 15 mit dem einen Ende an der Innenfläche des
Eisen-Raupenglieds 1 in Eingriff gebracht, und weiterhin
werden die konvexen Abschnitte 12, 13 in die entsprechenden
Nutenabschnitte 5, 6 des Eisen-Raupenglieds 1 gebracht.
Danach wird das Befestigungselement 20 mit den Stirnflächen der aufnehmenden
Elemente 14 in Kontakt gebracht, um so die konvexen Abschnitte 21, 22 in
die Nutenabschnitte 5, 6 zu bringen und den Flanschabschnitt 27 mit
dem anderen Ende an der Innenfläche
des Eisen-Raupenglieds 1 in Kontakt zu bringen, und durch die
Bolzen 28 am Gummiglied 10 befestigt. Die Köpfe der
Bolzen 28 werden in den Senkabschnitten 25, 26 untergebracht.
Darüber
hinaus ist es vom Standpunkt mechanischer Festigkeit aus vorzuziehen,
daß ein
Spalt von etwa 1 mm zwischen dem Flanschabschnitt 27 und
der Innenfläche
des Eisen-Raupenglieds 1 gebildet wird.
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Obwohl
bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel
der Bolzen 28 in das an die Stützplatte 11 geschweißte aufnehmende
Element (z.B. eine Hutmutter) geschraubt wird, kann ein Bolzen an
die Stützplatte
geschweißt
und in einem anschließenden Schritt
durch eine Mutter festgeschraubt werden.
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Das
in 2 gezeigte Gummiglied 10 nach der Erfindung
wird in 13 als Draufsicht und in 14 als
Vorderansicht gezeigt. Wie in 2 bis 7 gezeigt
wird, wird der Gummiblock 16 durch Vulkanisieren an die
Außenfläche der
Stützplatte 11 geklebt,
die wesentlich die gleiche Form hat wie der Außenabschnitt des Eisen-Raupenglieds 1.
Das Hakenelement 15 wird an einem rechten Ende der Stützplatte 11 an
jede Innenfläche
des konvexen Abschnitts 12, 13 geschweißt, und
der so geschweißte Abschnitt
wird in den Gummiblock 16 eingebettet. Andererseits wird
das aufnehmende Element 14 an einem linken Ende der Stützplatte 11 an
jede Innenfläche
des konvexen Abschnitts 12, 13 geschweißt und wird
mit dem Gummiblock 16 bedeckt.
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Wenn
das Hakenelement 15 mit dem einen Endabschnitt des Eisen-Raupenglieds 1 in
Eingriff gebracht wird und das Gummiglied 10 mit dem Befestigungselement 20 und
dem Bolzen 28, wie es in 12 gezeigt
wird, am Eisen-Raupenglied 1 befestigt wird, kann auf Grund
der Reibung, die auf dem Kontakt der Metallteile zwischen dem Eingriffsabschnitt
des Hakenelements 15 und dem Endabschnitt des Eisen-Raupenglieds 1 beruht,
ein Spalt oder ein Klappern verursacht werden. Aus diesem Grund
wird nach der Erfindung, wie es in 7 gezeigt
wird, ein gummiartiges Elastomer 17 an einer Seite, die
in Kontakt mit dem Endabschnitt des Eisen-Raupenglieds 1 steht,
durch Vulkanisation an wenigstens einen Teil des Eingriffsabschnitts
des Hakenelements 15 geklebt. In diesem Fall wird das Gummi-Elastomer 17 zum
Eingriffsendabschnitt des Hakenelements 15 hin verjüngt, um
das Einsetzen des Eisen-Raupenglieds 1 in den Eingriffsabschnitt
zu erleichtern. Im Ergebnis dessen wird auf Grund des Vorhandenseins des
Gummi- Elastomers 17 zwischen
den Metallteilen keine Reibung verursacht, die auf dem Kontakt der Metallteile
beruht, und auch der Spalt oder das Klappern zwischen dem Eisen-Raupenglied 1 und
dem Hakenelement 15 wird durch die elastische Kraft des Gummi-Elastomers 17 verhindert.
Darüber
hinaus kann das gummiartige Elastomer 17 über die
gesamte Fläche
des Eingriffsabschnitts des Hakenelements 15 geklebt werden.
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In 15 wird
ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
des in 12 gezeigten Gummiglieds gezeigt,
bei dem die beiden Endabschnitte der Stützplatte 11 höher als
die Höhe
eines Stollens des Eisen-Raupenglieds 1 hergestellt
und in den Gummiblock 16 eingebettet werden. Folglich wird
die Festigkeit der Stützplatte 11 gesteigert
und auch die in dem an die freien Enden der Stützplatte 11 geklebten Gummiblock
erzeugte Belastung wird klein, um das Auftreten eines Ablösens an
der Klebegrenzfläche zwischen
der Platte 11 und dem Gummiblock 16 auf Grund
von Scherbeanspruchung zu verringern. Wie es in 15 gezeigt
wird, wird ein Neigungswinkel θ jedes
der beiden Endabschnitte der Stützplatte 11 größer gemacht
als ein Neigungswinkel eines an Vorder- und Rückseiten des Eisen-Raupenglieds 1 angeordneten
Stollens, und ein Abschnitt des Gummiblocks 16 wird zwischen
den Neigungsflächen
des Endabschnitts der Stützplatte
und dem Stollen des Eisen-Raupenglieds eingeschoben, während er
die freien Enden der Stützplatte 11 abdeckt.
In diesem Fall wird die Gummimenge gesteigert, so daß die Belastungskonzentration
im freien Ende der Stützplatte von
einer Straßenoberfläche während der
Bewegung des Maschinenaufbaus oder des Befestigungs- oder Lösungsvorgangs
des Gummiglieds abgeschwächt wird
und folglich ein Bruch oder Ablösen
des Gummiglieds kontrolliert wird, um die Haltbarkeit des Gummiglieds
zu verbessern.
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In 16 wird
perspektivisch ein anderes Ausführungsbeispiel
eines bei einer herkömmlichen Raupenkette
verwendeten Schuhglieds 30 gezeigt, und in 17 wird
perspektivisch nur ein aus dem Schuhglied von 16 genommenes
Eisen-Raupenglied 31 gezeigt. Das Eisen-Raupenglied 31 wird auf
seiner Laufflächenseite
mit drei Stollenabschnitten 32, 33, 34 versehen,
die in seiner Längsrichtung verlaufen,
und Schlammlöcher 35, 36 werden
in zwischen den Stollenabschnitten 32, 33, 34 definierten Talabschnitten
gebildet. Ein an der Laufflächenseite des
Eisen-Raupenglieds 31 zu befestigendes Gummiglied 37 umfaßt eine
Stützplatte 38 mit
wesentlich der gleichen Form wie auf der Laufflächenseite des Eisen-Raupenglieds 31 und
einen durch Vulkanisieren an eine Außenfläche der Stützplatte 38 geklebten Gummiblock 39.
Das Glied 37 und das Eisen-Raupenglied 31 werden
durch Bolzen und Muttern (nicht gezeigt) aneinander befestigt, um
das Schuhglied 30 zu bilden.
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In 18 wird
perspektivisch ein Schuhglied 40 gezeigt, das ein modifiziertes
Ausführungsbeispiel des
in 16 gezeigten Schuhglieds 30 ist. 19 ist
eine perspektivische Ansicht, die nur ein aus dem Schuhglied 40 genommenes
Gummiglied 41 illustriert, und 20 ist
eine perspektivische Ansicht, die nur eine aus dem Gummiglied 41 genommene
Stützplatte 42 illustriert.
Darüber
hinaus ist ein Eisen-Raupenglied, welches das Schuhglied 40 darstellt,
das gleiche, wie es in 17 gezeigt wird.
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Bei
dem Gummiglied 41 wird die Stützplatte 42 an Positionen,
die den Stollenabschnitten 32, 33, 34 des
Eisen-Raupenglieds 31 entsprechen, mit konkaven Abschnitten 43, 44, 45 und
an Positionen, die den Talabschnitten des Eisen-Raupenglieds 31 entsprechen,
mit konvexen Abschnitten 46, 47 versehen. Darüber hinaus
werden in den konvexen Abschnitten 46, 47 und
den konkaven Abschnitten 43, 45 der Stützplatte 42 an
Positionen, die den Schlammlöchern 35, 36 des
Eisen-Raupenglieds 31 entsprechen, Vertiefungsabschnitte
(oder Schlammlöcher) 48, 49 gebildet,
so daß sie
in einer Richtung senkrecht zu dem Schlammloch 35,36 und
zu einer Außenseite
der Stützplatte
hin längs
der konvexen und konkaven Abschnitte derselben verlaufen. Ein Gummiblock 50 wird
durch Vulkanisieren an eine Außenflächenseite
der Stützplatte 42 geklebt.
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21 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie XXI – XXI
in 18, und 22 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie XXII – XXII
in 18. Wie es besonders aus 22 zu
ersehen ist, stehen die Vertiefungsabschnitte 48, 49 in
Verbindung mit den Schlammlöchern 35, 36 des
Eisen-Raupenglieds 31 und verlaufen in der Richtung senkrecht
zu den Schlammlöchern 35, 36 und
zur Außenseite
des Stützplatte
hin, um Schlammlöcher
für die
Stützplatte zu
bilden.
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Bei
dem Schuhglied 40 werden von den Schlammlöchern 35, 36 des
Eisen-Raupenglieds 31 eingedrungener Schlamm oder kleine
Steine von den Vertiefungsabschnitten 48, 49 zur
Außenseite
des Schuhglieds 40 hin ausgestoßen, wodurch die Verformung
der Stützplatte
auf Grund des Eindringens von Schlamm oder kleinen Steinen verhindert
werden kann.
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In 23 wird
ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Schuhglieds 52 gezeigt, hergestellt durch Anwenden
des anderen Ausführungsbeispiels
des Gummiglieds auf das in 17 gezeigte
Eisen-Raupenglied 31. 24 ist
eine perspektivische Ansicht, die nur das aus dem Schuhglied 52 von 23 genommene
Gummiglied 53 illustriert.
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Das
Gummiglied 53 umfaßt
eine Stützplatte 54 und
einen durch Vulkanisieren an dieselbe geklebten Gummiblock 55.
Die Stützplatte 54 wird
an Positionen, die den Stollenabschnitten 32, 33, 34 des Eisen-Raupenglieds 31 entsprechen,
mit konkaven Abschnitten 56, 57, 58 und
an Positionen, die den Talabschnitten des Eisen-Raupenglieds 31 entsprechen,
mit konvexen Abschnitten 59, 60 versehen. Darüber hinaus
werden an Positionen, die den im Eisen-Raupenglied 31 geformten
Schlammlöchern 35, 36 entsprechen,
Hakenelemente 61, 62 an die jeweiligen konvexen
Abschnitte 59, 60 geschweißt. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel
werden an den jeweiligen Seitenflächen der konvexen Abschnitte 59, 60 in
der Nachbarschaft eines Längsendes
der Stützplatte 54 in
einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verlaufsrichtung eines Oberteils
des Hakenelements 61, 62 vorspringende Abschnitte 63, 64 geformt.
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25 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie XXV – XXV
in 23, und 26 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie XXVI – XXVI
in 23. In 25 wird
insbesondere eine Beziehung zwischen dem Hakenelement 61, 62 und
dem Schlammloch 35, 36 gezeigt, bei der das an
den konvexen Abschnitt 59, 60 geschweißte Hakenelement 61, 62 in das
Schlammloch 35, 36 eingesetzt und an einer Kante
des Schlammlochs an der Innenseite des Eisen-Raupenglieds 31 befestigt
wird. Daher kann die Verformung der Stützplatte 54 auf Grund
der Schubkraft von eingedrungenem Schlamm oder kleinen Steinen ausreichend
verhindert werden, selbst wenn Schlamm oder kleine Steine in das
Schlammloch eindringen. In 26 wird
eine Beziehung zwischen dem vorspringenden Abschnitt 63, 64 und
dem Stollenabschnitt 32, 33 gezeigt, in welcher
der vorspringende Abschnitt 63, 64 an der Seitenfläche des
konvexen Abschnitts 59, 60 in der Richtungen entgegengesetzt
zur Verlaufsrichtung des Hakenelements 61, 62 geformt
wird, um den beweglichen Bereich des konvexen Abschnitts 59, 60 der
Stützplatte 54 zwischen
den Stollenabschnitten 32, 33, 34 sehr
klein zu machen. Im Ergebnis dessen wird die Bewegung des Eisen- Raupenglieds 31 in
den Richtungen nach vorm und nach hinten wesentlich durch die synergistische Wirkung
des Hakenelements und des vorspringenden Abschnitts kontrolliert.
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Beim
Formen des vorspringenden Abschnitts 63, 64 wird
eine Breite des konvexen Abschnitts 59, 60 in
der Stützplatte 54 etwas
kleiner gemacht als ein Abstand zwischen den Stollenabschnitten 32, 33, 34 im
Eisen-Raupenglied 31, und der vorspringende Abschnitt springt
von der Seitenfläche des
konvexen Abschnitts um einen Spalt vor, der zwischen dem Stollenabschnitt
und dem konvexen Abschnitt definiert wird.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
von 23 bis 26 wird
die Befestigung zwischen dem Eisen-Raupenglied 31 und dem Gummiglied 53 durch die
Verwendung von Bolzen und Muttern (nicht gezeigt) ausgeführt. Wie
in 27 gezeigt wird, ist es vorzuziehen, die Befestigung
des Gummiglieds 53 am Eisen-Raupenglied 31 auf die gleiche
Weise auszuführen
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von 2 bis 8,
durch die Verwendung eines Hakenelements 66, das an jede
Innenfläche
der nahe den vorspringenden Abschnitten 63, 64 angeordneten
konvexen Abschnitte 59, 60 geschweißt wird,
eines aufnehmenden Elements 67, das an die Innenfläche des
konvexen Abschnitts geschweißt
wird, der an einer Position gegenüber dem vorspringenden Abschnitt
angeordnet wird, eines Befestigungselements 68 mit einer
wesentlich L-förmigen
Gestalt und eines Einsschraubelements 69.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Gummiglieds 70 nach der Erfindung wird als Draufsicht
in 28, als Untersicht in 29, als
Vorderansicht in 30, als linksseitige Ansicht
in 31 bzw. als rechtsseitige Ansicht in 32 gezeigt.
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Das
Gummiglied 70 umfaßt
eine Stützplatte 71 und
einen durch Vulkanisieren an die Stützplatte 71 geklebten
Gummiblock 72. Die Stützplatte 71 hat wesentlich
die gleiche Form wie eine Außenfläche eines
zu befestigenden Eisen-Raupenglieds. Das heißt, die Stützplatte 71 wird mit
zwei konvexen Abschnitten 73, 74 versehen, die
Talabschnitten entsprechen, die zwischen paarweisen Stollenabschnitten
des Eisen-Raupenglieds definiert werden. Außerdem wird ein Hakenelement 75 an
dem einen Endbereich einer Innenfläche des konvexen Abschnitts 73, 74 an
dieselbe geschweißt,
während
an dem anderen Endbereich ein aufnehmendes Element 76 an
die Innenfläche
des konvexen Abschnitts 73, 74 geschweißt wird.
Darüber
hinaus werden zwei Hutmuttern 77 an Positionen, die sich
in der Nachbarschaft des Hakenelements 75 und des aufnehmenden
Elements 76 befinden, an die Innenfläche des konvexen Abschnitts 73, 74 geschweißt. Das
Hakenelement, das aufnehmende Element und die Hutmuttern werden
alle in den Gummiblock 72 eingebettet. Darüber hinaus
entspricht die Position der Hutmutter 77 einer Position
eines im Eisen-Raupenglied geformten Bolzenlochs.
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Bei
dem Gummiglied 70 nach der Erfindung ist die Befestigung
des Gummiglieds am Eisen-Raupenglied
sowohl von einer seitlichen Richtung des Maschinenaufbaus, unter
Nutzung des Hakenelements 75 und des aufnehmenden Elements 76,
als auch von einer Innenseite des Maschinenaufbaus, unter Nutzung
der Hutmutter 77, oder beides möglich. Daher kann das Gummiglied 70 auf
jede Struktur des Schuhglieds angewendet werden. Darüber hinaus
kann die Befestigung durch die Verwendung aller Befestigungsmechanismen
sicherer gemacht werden.
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33 ist
eine Schnittansicht, welche die Befestigung des Gummiglieds 70 an
einem Eisenglied 80 durch Bolzen 81 illustriert,
die in die Hutmuttern 77 geschraubt werden. In diesem Fall
wird das Eisen- Raupenglied 80 an
seiner Außenfläche mit drei
Stollenabschnitten und zwischen den paarweisen Stollenabschnitten
definierten Talabschnitten versehen. Der Talabschnitt wird mit zwei
Bolzenlöchern
versehen, die den Positionen der an die Stützplatte 71 geschweißten Hutmuttern
entspricht. Nachdem das Hakenelement 75 des Gummiglieds 70 mit einem
Endabschnitt des Eisen-Raupenglieds 80 in Eingriff gebracht
wird, wird ein Bolzen 81 in das Bolzenloch des Eisen-Raupenglieds
eingesetzt und in die Hutmutter 77 geschraubt, wodurch
das Gummiglied 70 ausreichend an dem Eisen-Raupenglied 80 befestigt
wird.
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34 ist
eine Schnittansicht, welche die Befestigung des Gummiglieds 70 an
einem Eisen-Raupenglied 80 durch
die Nutzung des Hakenelements 75, der Hutmuttern 77 und
des aufnehmenden Elements 76 illustriert. In diesem Fall
wird zuerst das Hakenelement 75 mit einem Endabschnitt
des Eisen-Raupenglieds 80 in
Eingriff gebracht, und danach werden die Bolzen 81 in die
jeweiligen Hutmuttern 77 geschraubt, und außerdem wird
ein Befestigungselement 82 mit einer wesentlich L-förmigen Gestalt
mit der anderen Stirnfläche
des Gummiglieds 70 in Kontakt gebracht, um so das Eisen-Raupenglied 80 zwischen
dem Gummiglied und dem Befestigungselement einzuschieben, und ein
Bolzen 83 wird durch ein im Befestigungselement geformtes Bolzenloch
in das aufnehmende Element 76 geschraubt, wodurch das Gummiglied 70 sicherer
am Eisen-Raupenglied 80 befestigt werden kann. Darüber hinaus
wird im Befestigungselement 82 ein Senkabschnitt 84 geformt,
um so einen Kopf des Bolzens 83 sicher zu schützen, wodurch
der Austausch des Gummiglieds leichter ausgeführt werden kann.