DE69917085T2 - Gummidamm - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Barrages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gummidamm, der einen Überlauf eines Dammes (beweglich) oder eines Flusses überquert, und Wasser aufstaut, sowie auf ein Anwendungsverfahren dafür.
  • Wie in 8 gezeigt, wurde ein bogenförmiger Gummidamm 30 als Damm, der das fließende Wasser eines Flusses aufstaut, und die Menge an fließendem Wasser regelt, in die Praxis umgesetzt.
  • Dieser bogenförmige Gummidamm 30 wird wie folgt eingesetzt. Eine Gummiplatte 32 wird umgebogen und überlappend angeordnet, so dass sie schlauchförmig ist. Die schlauchförmige Gummiplatte 32 wird an einem Überlauf-Damm 14, der in einem Flussbett gebaut wurde angeordnet. Ein Nahtabschnitt 32A der schlauchförmigen Gummiplatte 32 wird an dem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes 14 mittels Schrauben 20 befestigt, so dass die Gummiplatte 32 bogenförmig ausgebildet wird.
  • Wenn die Gummiplatte 32 bogenförmig gekrümmt wurde, wird die Gummiplatte 32 aufgrund der unterschiedlichen Krümmung an ihrer befestigten Seite (flussaufwärts) in Längsrichtung stark beansprucht. Wenn also die Gummiplatte 32 zusammengedrückt wird, wirkt eine Kraft, durch die die Gummiplatte 32 zu der Seite flussaufwärts hin zusammengezogen wird, auf die Gummiplatte 32, und wie in 9 gezeigt, wölbt sich die Gummiplatte 32 in Abschnitten an der Seite flussabwärts. Wenn die Gummiplatte 32 sich wölbt, wenn sie zusammengedrückt wird, kann es dann vorkommen, dass sie von Treibholz oder dergleichen getroffen wird, und es kann zu Abrieb oder Beschädigungen kommen.
  • Wenn zwei Endabschnitte der Gummiplatte 32 auf diese Art und Weise an den Seitenflächen der befestigten Dämme befestigt werden, ist sie schlecht einsetzbar, da sich die Gummiplatte 32 entlang der Böschung des Überlauf-Dammes 14 wölbt.
  • In EP-A-0379327 wird ein zusammendrückbarer Gummidamm beschrieben, bei dem ein Befestigungsteil eines flexiblen Gummiplattenelementes, das sich durch Zuführen und Ablassen von Luft aufbläst und zusammenfällt, an einem oberen Überlaufstück eines bogenförmigen Betondammes am Flussbett eines Flusses in gekrümmter Form in Längsrichtung des Elementes befestigt wird. Das Überlaufstuck besitzt kontinuierlich angeordnete oder in einem bestimmten Abstand in Längsrichtung angeordnete konkave Rillen.
  • Im Hinblick auf die oben genannten Tatsachen kann mit der vorliegenden Erfindung ein Gummidamm geliefert werden, bei dem sich eine Gummiplatte während des Zusammenziehens (Zusammendrückens) nicht wölbt, und die demzufolge auf zufriedenstellende Art und Weise eingesetzt werden kann.
  • Bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Gummidamm, der die Menge an fließendem Wasser regelt mit: einem Überlauf-Damm der auf einem Flussbett gebaut wurde; einer Gummiplatte in Schlauchform: einem Befestigungsteil, mittels dessen die schlauchförmige Gummiplatte an einem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes befestigt wird; und Abstützungen, die die schlauchförmige Gummiplatte abstützen, wenn sie zusammengedrückt wurde, und die entlang der Flussbreite im wesentlichen horizontal von dem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes in einem festgelegten Abstand zueinander stromabwärts verlaufen, wobei die Abstützungen so ausfallen, dass die Gummiplatte mit dem Überlauf-Damm nicht in Berührung kommt, so dass die Gummiplatte mit ihrem eigenen Gewicht nach unten hängt,
  • Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Anwendungsverfahren für einen Gummidamm, der die Menge an fießendem Wasser regelt, und das die folgenden Schritte aufweist: den Bau eines Überlauf-Dammes in einem Flussbett den Bau von Abstützungen, die eine schlauchförmige Gummiplatte abstützen, die zusammengedrückt wurde, und die entlang der Flussbreite im wesentlichen horizontal von einem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes in einem festgelegten Abstand zueinander stromabwärts verlaufen; und Anbringen der schlauchförmigen Gummiplatte an den Abstützungen und Befestigen der schlauchförmigen Gummiplatte an dem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes, wobei die Abstützungen so ausfallen, dass die Gummiplatte mit dem Überlauf-Damm nicht in Beruhrung kommt, so dass die Gummiplatte mit ihrem eigenen Gewicht nach unten hängt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Gummiplatte schlauchförmig und ein Nahtabschnitt der schlauchförmigen Gummiplatte kann an dem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes befestigt werden. Somit wird der Gummidamm angehoben, wenn die schlauchförmige Gummiplatte ausgedehnt wird, und er staut das Wasser auf und regelt damit die Menge an fließendem Wasser.
  • Wenn die schlauchförmige Gummiplatte zusammengezogen und zusammengedrückt wird, wird die Gummiplatte durch die Abstutzungen abgestutzt, die entlang der Flussbreite im wesentlichen horizontal von dem Kammabschnitt des Überlauf-Dammes in einem festgelegten Abstand zueinander stromabwärts verlaufen. Deshalb hängt die Gummiplatte mit ihrem eigenen Gewicht und mit dem Gewicht des flussabwärts fließenden Wassers nach unten, so dass sie zwischen den Abstützungen nach unten sinkt oder erschlafft. Somit wölbt sich die Gummiplatte an der Seite, die flussabwärts gerichtet ist, nicht.
  • Außerdem kann die Gummiplatte an den Abstutzungen angeordnet werden und zwei Endabschnitte der Gummiplatte können an den Seitenflächen der befestigten Dämme befestigt werden, was ihre Einsatzmöglichkeit verbessert.
  • Da die Erfindung wie oben beschrieben konstruiert ist, wölbt sich die Gummiplatte flussabwärts nicht, wenn die Gummiplatte zusammengedrückt wird. Demzufolge wird die Gummiplatte durch Treibholz oder dergleichen nicht beschädigt. Außerdem tritt kein Abrieb zwischen Gummiplatte und Überlauf-Damm auf, da die Gummiplatte mit dem Überlauf-Damm oder dergleichen nicht in Berührung kommt, wenn sie zusammengedruckt wird.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Gummidamm gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angestiegen ist.
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Gummidamm gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angestiegen ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Gummidamm gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusammengedruckt wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Gummidamm gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusammengedrückt wird.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Gummidamm gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusammengedruckt wird, flussabwärts gesehen.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein gerader Gummidamm zusammengedruckt wird, flussabwärts gesehen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für Abstützungen veranschaulicht.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein herkömmlicher Gummidamm angestiegen ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein herkömmlicher, bogenförmiger Gummidamm zusammengedruckt wird.
  • In den 1 bis 5 wird ein bogenförmiger Gummidamm 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Der bogenförmige Gummidamm 10 ist so aufgebaut, dass eine bandförmige Gummiplatte 12 umgebogen wird, und ein überlappender Nahtabschnitt 12A an einem Kammabschnitt 14A eines bogenförmigen Überlauf-Dammes befestigt wird, der aus Beton hergestellt und in einem Flussbett gebaut wurde. An dieser Stelle kann eine schräge Schnur oder eine Verstärkungsschnur in die Gummiplatte eingelassen werden.
  • An dem Nahtabschnitt 12A befinden sich Schraubenlöcher. Diese Schraubenlöcher werden durch eine Platte 18 gedrückt und der Nahtabschnitt 12A der Gummiplatte wird an dem Kammabschnitt 14A des Überlauf-Dammes 14 mit Hilfe von Schrauben 20 befestigt.
  • Außerdem werden zwei Endabschnitte der Gummiplatte 12 (an den Uferseiten) an den Seitenflächen befestigter Dämme 50 befestigt, so dass sie eine Schlauchform bilden.
  • Ein nicht gezeigtes Zufuhrrohr/Ablaufrohr ist zur Verbindung mit einem Innenabschnitt der Gummiplatte 12 am Überlauf-Damm 14 angeordnet. Über dieses Zufuhrrohr/Ablaufrohr wird dem bogenförmigen Gummidamm 10 Flussigkeit zugeführt oder abgeführt, um den bogenförmigen Gummidamm 10 entweder anzuheben oder zusammenzudrücken.
  • Eine Vielzahl von Rohren 40 erstreckt sich als Abstützungen in einem festgeleten Abstand zueinander entlang der Flussbreite und horizontal von dem Kammabschnitt 14A des Überlauf-Dammes 14 zur Mitte der Bogenkrümmung hin. Die distalen Enden dieser Rohre 40 werden durch Ständer 42 gestützt, die senkrecht zum Flussbett aufgestellt sind, so dass eine festgelegte Stabilität aufrechterhalten werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Anwendungsverfahren des bogenförmigen Gummidammes gemäß der vorliegenden Erfindung sowie die Funktion und der Betrieb eines solchen Dammes beschrieben.
  • Nachdem der Überlauf-Damm 14 gebaut wurde, werden zunächst die Ständer 42 senkrecht im Flussbett aufgestellt. Die Rohre 40 überbrücken die Bereiche zwischen den Ständern 42 und dem Kammabschnitt 14A.
  • Als nächstes wird die schlauchförmige Gummiplatte 12 an den Rohren 40 angebracht. Der Nahtabschnitt 12A der Gummiplatte 12 wird an dem Kammabschnitt 14A des Überlauf-Dammes 14 mit Schrauben 20 befestigt und die beiden Endabschnitte der Gummmiplatte 12 werden an den Seitenflächen der befestigten Dämme 50 befestigt.
  • Da die Gummiplatte 12 an den Rohren 40 angebracht ist, kann der Einsatz des bogenförmigen Gummidammes auf diese Art und Weise verbessert werden, wenn man die beiden Endabschnitte der Gummiplatte 12 an den Seitenflächen der befestigten Dämme befestigen kann.
  • Wenn die schlauchförmige Gummiplatte 12 die ausgedehnt wurde, zusammengezogen und zusammengedrückt wird, wie in den 4 und 5 gezeigt, hängt sie bei einer solchen Konstruktion wie oben beschrieben nach unten und sinkt oder erschlafft in einer Art Wellenmuster zwischen den Rohren 40 entlang der Flussbreite. Folglich wölbt sich die Gummiplatte 12 an der Seite flussabwärts nicht und kann dadurch die Schlaffheit autfehmen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Höhe der Ständer 42 oder der Durchmesser oder Zwischenraum der Rohre 40 in Übereinstimmung mit dem überlaufenden Wasser oder mit der Breite des Flusses festgelegt werden. Außerdem ist es möglich, den Strömungswiderstand in Bezug auf die Gummiplatte 12 zu reduzieren, indem die Rohre 40 in einer Abwärtsneigung zu der Seite stromabwärts hin angeordnet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein bogenförmiger Gummidamm erläutert. Doch die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich auch auf einen geraden Gummidamm angewendet werden. Wenn man bei einem solchen geraden Gummidamm, wie er in 6 gezeigt ist, die Rohre 40 vorsieht, hängt die Gummiplatte 54 nicht durch, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, sondern sie bildet ein Wellenmuster, wie durch die durchgezogene Linie angezeigt wird, selbst wenn eine Gummiplatte 54 zusammengezogen wird. Folglich kann man den Wasserdruck, der auf die beiden Endabschnitte der Gummiplatte 54 angewendet wird, reduzieren, wenn es zu einem Überlauf kommt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden die Rohre 40 als Abstützungen verwendet. Doch die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wie in 7 gezeit, kann man auch Beton in eine Böschung des Überlaut-Dammes 14 einbringen, so dass an der Seite flussabwärts Wandelemente 52 gebildet werden, deren Kammabschnitte im wesentlichen parallel zur Wasseroberfläche verlaufen. Außerdemn ist ein Gummidamm, auf den die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, nicht auf die umgebogene Gummiplatte beschränkt. Stattdessen kann auch ein Gummidamm verwendet werden, der schlauchförmig ist, indem zwei Endabschnitte von zwei Gummiplatten miteinander verbunden werden.

Claims (12)

  1. Gummidamm (10), der die Menge an fließendem Wasser regelt, mit einem Überlauf-Damm (14), der auf einem Flussbett gebaut wurde; einer Gummiplatte (12) in Schlauchform; einem Befestigungsteil (12A), mittels dessen die schlauchförmige Gummiplatte (12) an dem Kammabschnitt (14A) des Überlauf-Dammes (14) befestigt wird; gekennzeichnet durch Abstützungen (40, 52), die die schlauchförmige Gummiplatte (12) abstützen, wenn sie zusammengelegt ist, und die entlang der Flussbreite im wesentlichen horizontal von dem Kammabschnitt (14A) des Überlauf-Dammes (14) in einem festgelegten Abstand zueinander stromabwärts verlaufen, wobei die Abstützungen (40, 52) so ausfallen, dass die Gummiplatte (12) mit dem Überlauf-Damm (14) nicht in Berührung kommt, so dass die Gummiplatte (12) mit ihrem eigenen Gewicht nach unten hängt.
  2. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei zwei Endabschnitte der Gummiplatte (12) an Seitenflächen befestigter Dämme (50) befestigt sind.
  3. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei die Abstützungen Rohre (40) aufweisen.
  4. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Abstützungen um Wandelemente (50) handelt, die stromabwärts in eine Böschung des Überlauf-Dammes (14) geschlagen wurden, wobei die Kammabschnitte des Dammes im wesentlichen parallel zur Wasseroberfläche verlaufen.
  5. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei die Abstützungen (40, 52) mit einer Neigung stromabwärts angeordnet sind.
  6. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei die schlauchförmige Gummiplatte (12) Schlauchform hat, in der die Gummiplatte umgebogen ist und überlappt.
  7. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei die schlauchförmige Gummiplatte (12) so gebildet wird, dass zwei Endabschnitte von zwei Gummiplatten miteinander verbunden sind.
  8. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Befestigungsteil (12A) um einen Nahtabschnitt der Gummiplatte (12) handelt.
  9. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Gummiplatte (12) um eine Gummiplatte handelt, in die eine schräge Schnur eingelassen ist.
  10. Gummidamm (10) nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Gummiplatte (12) um eine Gummiplatte handelt, in die eine Verstärkungsschnur eingelassen ist.
  11. Anwendungsverfahren für einen Gummidamm, der die Menge an fließendem Wasser regelt, das die folgenden Schritte aufweist: Bauen eines Überlauf-Dammes (14) in einem Flussbett; gekennzeichnet durch das Bauen von Abstützungen (40, 52), die eine schlauchförmige Gummiplatte (12) abstützen, die zusammengelegt wurde, und die entlang der Flussbreite im wesentlichen horizontal von einem Kammabschnitt (14A) des Überlauf-Dammes (14) in einem festgelegten Abstand zueinander stromabwärts verlaufen; und Anbringen der schlauchförmigen Gummiplatte (12) an den Abstützungen (40, 52) und Befestigen der schlauchförmigen Gummiplatte (12) an dem Kammabschnitt (14A) des Überlauf-Dammes (14), wobei die Abstützungen (40, 52) so ausfallen, dass die Gummiplatte mit dem Überlauf-Damm (14) nicht in Berührung kommt, so dass die Gummiplatte mit ihrem eigenen Gewicht nach unten hängt.
  12. Anwendungsverfahren für einen Gummidamm nach Anspruch 11, das außerdem darin besteht, zwei Endabschnitte der Gummiplatte (12) an Seitenflächen befestigter Dämme (50) zu befestigen.
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