DE102006050692A1 - Auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/44Hinged-leaf gates

Abstract

Die Erfindung beschreibt einen elastischen Wehrständer, bestehend aus einem Staublech (5), das durch zwei Stützbleche (7, 8) gestützt wird. Einstellmittel (10) erlauben eine Justierung der Widerstandskraft des Wehrständers. Diese Widerstandskraft wird so eingestellt, dass der Wehrständer nachgibt, sobald der gestaute Wasserspiegel die Oberkante des Staubleches (5) erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einem Wehrkörper befestigten Wehrständer, aufweisend ein gewölbt ausgeführtes Staublech, das unter der Last des aufgestauten Wassers nachgibt und auf den Wehrkörper gedrückt wird.
  • Ein derartiger Wehrständer ist zum Beispiel in der DE 102 35 271 A1 beschrieben. Mit dem Wehrständer wird ein selbsttätig arbeitendes Wehr errichtet, das bei einem vorgegebenen Wasserhöchststand öffnet und dann so lange Wasser aus einem Staubecken abfließen lässt, bis ein vorgegebener Regelwasserstand erreicht ist. Das mit seiner unteren Kante auf einem Wehrkörper befestigte Staublech stützt mit seiner oberen Kante von unten an einem Anschlag ab, so dass es unter einer inneren Spannung steht. Diese innere Spannung (Widerstandskraft) bewirkt, dass das Staublech zunächst dem Druck des aufgestauten Wassers standhält. Wenn der Wasserspiegel die freie Oberkante des Staubleches um eine vorgegebene Höhe von z. B. 3 cm übersteigt, wird es vom Wasserdruck nach unten gedrückt und bildet eine gewölbte Schwelle, über die das Wasser abfließen kann. Sobald der Regelwasserstand erreicht ist, schnellt das Staublech selbsttätig wieder nach oben, um das Wasser erneut aufzustauen. Bei einer konkreten Ausführung dieses Vorschlages zeigte sich aber, dass es schwierig ist, das Staublech gerade so zu justieren, dass es genau dann nachgibt, wenn der Wasserspiegel die vorgegebene Höhe über der Oberkante erreicht hat.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, einen auf einem Wehrkörper befestigten Wehrständer darzustellen, des sen Widerstandskraft so eingerichtet ist, dass er bei einem vorgegebenen Wasserhöchststand nachgibt und sich bei einem genau vorgegebenen Regelwasserstand wieder aufrichtet.
  • Zur Lösung des Problems schlägt die Erfindung vor, dass zwischen dem Wehrkörper und der Unterseite des Staubleches eine einstellbare, federnd nachgiebige Abstützung vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe einer einstellbaren, federnd nachgiebigen Abstützung lässt sich die Vorspannung des Staubleches und damit die Höhe des angestauten Wassers über der Oberkante des Staubleches, bei der das Staublech nachgibt, beeinflussen.
  • Vorzugsweise ist die Abstützung durch ein Stützblech realisiert, das so angeordnet ist, dass sein oberes freies Ende an der Unterseite des Staubleches anliegt.
  • Da der Abstand des Stützbleches zum Fuß des Staubleches sowie der Anstellwinkel des Stützbleches die Widerstandskraft des Staubleches beeinflussen, ergeben sich weitere Parameter, die es erlauben, die Widerstandskraft des Wehrständers einzustellen. Unter einem Anstellwinkel versteht man den Winkel, den die Tangente am Fuß des Stützbleches mit einer Horizontalen einschließt.
  • Bei dem Zusammenbau des Wehrständers wird man die vorgegebenen Werte für den Abstand und den Anstellwinkel aber nicht immer exakt einhalten können. Selbst wenn dies gelingen sollte, wird jeder Wehrständer z. B. wegen unterschiedlichen Materialverhaltens eine andere Widerstandskraft aufweisen. Eine Feineinstellung der Widerstandskraft des Wehrständers kann vor Ort vorgenommen werden, wenn das Stützblech derart am Wehrkörper befestigt ist, dass der Anstellwinkel des Stützbleches justierbar ist. Damit kann selbst bei einem auf einem Wehrkörper aufgestellten Wehrständer nachträglich eine Justierung der Widerstandskraft vorgenommen werden.
  • Eine Justierbarkeit des Anstellwinkels kann im einfachsten Fall dadurch erreicht werden, dass das Stützblech schwenkbar an dem Wehrkörper gehalten ist und dass längenverstellbare Einstellmittel zwischen dem Stützblech und dem Wehrkörper vorhanden sind. Dazu besitzt das Stützblech vorzugsweise eine Abkantung in Form eines Blechstreifens, an dem die Einstellmittel ansetzen. Werden in diesem Fall die Einstellmittel verlängert, so drücken diese auf den Blechstreifen, wodurch erstens der Anstellwinkel erhöht und zweitens eine Spannung zwischen dem Stützblech und dem Blechstreifen aufgebaut wird, der dem Stützblech eine größere Widerstandskraft verleiht, die auf das Staublech übertragen wird.
  • Damit das Staublech im heruntergedrückten Zustand eine möglichst gleichmäßige Wölbung erhält, ist vorgesehen, dass ein weiteres Stützblech an der Stauseite des justierbaren Stützbleches angeordnet ist, das einen festen Anstellwinkel aufweist. Aber auch dieses Stützblech kann wie das erste justierbar ausgeführt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit eine Vorspannung zu erzeugen besteht darin, dass die Abstützung aus wenigstens einem an dem Staublech anliegenden Anschlag und einem zwischen dem Anschlag und dem Wehrkörper angeordneten Federelement besteht.
  • Das Federelement kann eine Spiralfeder sein, so dass die Abstützung aus ein oder mehreren Spiralfedern besteht, deren einer Schenkel eine Verlängerung aufweist, die an der Unterseite des Staublechs anliegt und deren anderer Schenkel mit einem längenverstellbaren Einstellmittel verbunden ist.
  • Dabei können die eine oder mehreren Verlängerungen zu einem Stützblech zusammengefasst sein.
  • Im Folgenden soll anhand von zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Sicht ein auf einem Fundament 1 befestigtes Untergestell 2 bestehend aus zwei parallel verlaufenden Längsschienen 3, die durch mehrere Querstreben 4 miteinander verbunden sind. Die Länge der Längsschienen 3 richtet sich nach der Breite des Wehrs.
  • Auf der vorderen stauseitigen Längsschiene 3a – das ist die dem Staubecken zugewandte Längsschiene – ist ein Staublech 5 befestigt. Das Staublech 5 ist dazu mit seiner unteren Kante mit der Längsschiene verschraubt. Ausgehend von dem so gebildeten Fuß des Staubleches 5 erstreckt sich das Staublech 5 nach oben und nach hinten in einem auf der Stauseite konvex gewölbten Bogen. Die obere freie Kante des Staubleches bildet den Kopf des Staubleches, wobei dieser zweifach abgekantet ist, um das Staublech 5 zu versteifen. Mehrere dieser Staubleche 5 sind nebeneinander auf dem Untergestell 2 angeordnet, wobei zwischen den Staublechen 5 jeweils Zwischenständer 6 und an den Enden Abschlussständer (hier nicht gezeigt) angeordnet sind. Zwischen den Seitenkanten der Staubleche 5 und dem jeweiligen Zwischenständer 6 bzw. Abschlussstän der befindet sich ein Abdichtband, so dass kein oder allenfalls wenig Wasser durch den Spalt zwischen dem Staublech 5 und dem jeweiligen Ständer hindurchtreten kann.
  • An dem Ständer befinden sich seitlich abstehende Zapfen, die einen Anschlag 8a für den Kopf des Staubleches 5 bilden, das damit unter Vorspannung an den Anschlägen 8a anliegt.
  • Unterhalb des Staubleches 5 befindet sich ein fest installiertes Stützblech 7 und ein weiteres, justierbares Stützblech 8, das in seinem unteren Bereich ggf. mit einem nicht dargestellten Hilfsblech verstärkt ist. Beide Bleche 7, 8 sind in gleicher Weise wie das Staublech 5 gewölbt ausgeführt, wobei ihre konvexe Seite an der Unterseite des Staubleches 5 anliegt. Die untere Kante ist jeweils mit den Querstreben 4 verschraubt, wobei die Schrauben des justierbaren Stützbleches 8 nicht fest angezogen sind, sondern eine leichte Schwenkbarkeit um eine Längsachse erlauben.
  • An die untere Kante des justierbaren Stützbleches 8 schließt sich ein Blechstreifen 9 an, der mit dem unteren Ende des Stützbleches 8 in etwa einen rechten Winkel einschließt. Zwischen den Querstreben 4 und diesen Blechstreifen 9 befinden sich Einstellmittel 10, die in der Länge verstellbar sind. Die Einstellmittel 10 üben damit einen Druck auf den Blechstreifen 9 aus, der diesen auf das Stützblech 8 überträgt. Je weiter die Einstellmittel 10 ausgefahren werden, desto größer ist der Druck und desto größer ist der Widerstand des Staubleches 5 gegenüber dem Druck des angestauten Wassers.
  • Die Anordnung aus dem Untergestell 2 mit den daran befestigten Staublechen 5 und den jeweils zugehörigen Stütz blechen 7, 8 wird vormontiert und als Ganzes vor Ort auf dem Fundament 1 befestigt.
  • Sobald die Vorortmontage des Wehrständers vollendet ist, kann er das Wasser aufstauen. Stellt sich dabei heraus, dass der Wehrständer nachgibt, bevor der Wasserspiegel die Oberkante des Staubleches 5 in einer vorgegebenen Höhe übersteigt, werden die Einstellmittel 10 verlängert, so dass sich der Druck auf das Staublech 5 erhöht. Wird andererseits die vorgegebene Höhe überschritten, ohne dass der Wehrständer nachgibt, wird der Druck verringert, indem die Einstellmittel 10 verkürzt werden.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführungsform. An der Unterseite des Stützbleches 8 befinden sich um eine Achse angeordnet mehrere Spiralfedern 11. Der eine Schenkel 12 der Spiralfeder besitzt eine Verlängerung, die mit dem Stützblech verbunden ist oder ein Teil von ihm bildet. Der andere Schenkel 13 steht in Verbindung mit dem schon beschriebenen Einstellmittel 10. Je höher der andere Schenkel 13 von dem Einstellmittel 10 aufgestellt wird, desto höher ist die Vorspannung auf das Stützblech 8.
  • 1
    Fundament
    2
    Untergestell
    3
    Längsschienen
    4
    Querstreben
    5
    Staublech
    6
    Zwischenständer
    7
    fixes Stützblech
    8
    justierbares Stützblech
    9
    Blechstreifen
    10
    Einstellmittel
    11
    Spiralfeder
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel

Claims (10)

  1. Auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer aufweisend ein gewölbt ausgeführtes Staublech (5), das unter der Last des aufgestauten Wasser nachgibt und auf den Wehrkörper gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wehrkörper und der Unterseite des Staublechs (5) eine einstellbare, federnd nachgiebige Abstützung vorgesehen ist.
  2. Wehrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstützung ein Stützblech (8) angeordnet ist, dessen oberes Ende an der Unterseite des Staubleches (5) anliegt.
  3. Wehrständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel bzw. die Spannkraft des Stützbleches (8) justierbar ist.
  4. Wehrständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (8) schwenkbar an dem Wehrkörper gehalten ist und dass längenverstellbare Einstellmittel (10) zwischen dem Stützblech und dem Wehrkörper vorhanden sind.
  5. Wehrständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (8) eine Abkantung in Form eines Blechstreifens (9) aufweist, an der die Einstellmittel (10) ansetzen.
  6. Wehrständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stauseite des justierbaren Stützbleches (8) ein weiteres Stützblech (7) angeordnet ist,
  7. Wehrständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stützblech (7) einen festen Anstellwinkel aufweist.
  8. Wehrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung aus wenigstens einem an dem Staublech anliegenden Anschlag und einem zwischen dem Anschlag und dem Wehrkörper angeordneten Federelement besteht.
  9. Wehrständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung aus ein oder mehreren Spiralfedern (11) besteht, deren einer Schenkel (12) eine Verlängerung aufweist, die an der Unterseite des Staublechs (5) anliegt, und deren anderer Schenkel (13) mit einem längenverstellbaren Einstellmittel (10) verbunden ist.
  10. Wehrständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Verlängerungen ein Stützblech (8) bilden.
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