DE69916442T2 - Bewegungsvorrichtung und Verfahren zum Reparieren eines Koksofengurtungssystem - Google Patents

Bewegungsvorrichtung und Verfahren zum Reparieren eines Koksofengurtungssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Instandsetzen einer Koksofen-Ankersäule sowie eine Bewegungsvorrichtung zum Einsatz bei diesem Verfahren. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist prinzipiell aus US 2,137,763 bekannt. Dieser Stand der Technik betrifft einen Türhandhabungsmechanismus für eine Tür eines Koksofens.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Koksofen-Ankersäule ist ein verstärkendes Teil, das Koksofenwände trägt und das vorhanden ist, um das Problem des Brechens oder Einfallens der Ofenwände aufgrund der Ausdehnung von Steinen zu lösen, die die Ofenwände bilden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Koksofens vom sogenannten Kammerofentyp. Der Koksofen umfasst Verkokungskammern 52, in denen Kohle verkokt wird, Brennkammern 54, in denen Brenngas verbrannt wird, sowie eine Regenerativkammer 59 zum Vorheizen des Brenngases und von Verbrennungsluft unter Ausnutzung der in dem ausgestoßenen Verbrennungsgas verbleibenden Wärme. Die Verkokungskammern 52 und die Brennkammern 54 sind abwechselnd am oberen Abschnitt der Regenerativkammer 59 angeordnet und bilden eine Gruppe von Einzelteilen des Ofens. Die Kohle, die mit einem Kohleladewagen 51, der sich auf dem oberen Abschnitt des Koksofens bewegt, in die Verkokungskammern 52 gefüllt worden ist, wird verkokt, da sie Wärme von den Brennkammern 54 ausgesetzt ist, die an beiden Seiten der Verkokungskammern 52 daran angeordnet sind. Ofentüren 58 und 60 sind abnehmbar an jedem Ende der Verkokungskammer angeordnet. Nachdem die Ofentüren 58 und 60 der Verkokungskammer 52 geöffnet worden sind, wird die verkokte Kohle, d. h. Koks, mit einer Druckstange der Ausdrückmaschine 55 mittels eines Leitwagens 56 ausgedrückt und mittels eines Kokskübelwagens 53 zu der Einrichtung zum Löschen des heißen Kokses (nicht dargestellt) transportiert. Seite 3, an der die Ausdrückmaschine 55 angeordnet ist, wird als die Maschinen-Seite bezeichnet, während Seite 4, an der der Leitwagen 56 angeordnet ist, als die Koks-Seite bezeichnet wird. Die Richtungen einer Linie, die Maschinenseite und die Koks-Seite verbindet, werden als die Längsrichtungen des Ofens bezeichnet, und die Längsrichtungen sind mit einem Doppelpfeil 61 dargestellt. Die Richtungen, in denen die Brennkammern 54 und die Verkokungskammern 52 angeordnet sind, werden als die Breitenrichtungen bezeichnet und sind mit einem Doppelpfeil 62 dargestellt.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Koksofens senkrecht zu seinen Längsrichtungen gesehen. An den Außenseiten des Koksofens sind Maschinen- und Koks-Seitenplattformen 11a, 11b entlang der Breitenrichtungen angeordnet. Diese Plattformen 11a, 11b kommen beispielsweise zum Einsatz, wenn die Ofentüren 58 und 60 in einer offenen Position gehalten werden. Am oberen Abschnitt der Koks-Seitenplattform 11b sind Schienen 12 angeordnet, auf denen sich der Leitwagen bewegt. Unter der Maschinen-Seitenplattform 11a sind Schienen 22 angeordnet, auf denen sich die Ausdrückmaschine bewegt. Der Koksofen wird, wie in 2 dargestellt, durch Ofenwände gebildet, die ausgebildet werden, indem eine Vielzahl von Schichten feuerfester Steine (im Folgenden der Einfachheit halber als "Steine" bezeichnet) übereinander angeordnet werden. Gestützte Stahlelemente bzw. Ankersäulen 5 sind vertikal stehend an der Maschinen-Seite und der Koks-Seite der Ofenwände 2 angeordnet, um sie zu halten und zusammenzudrücken. Zugstangen 6 sind am oberen und am unteren Ende der Ofenwände 2 an beiden Enden des Koksofens angeordnet und erstrecken sich in der Längsrichtung. Die Zugstangen 6 sind an den Ankersäulen 5 mit Bolzen von beiden Enden her gesichert. Die Richtungen, in denen die Sicherungskräfte wirken, sind mit Pfeilen 31 dargestellt. Dabei werden die Bolzen mitunter über Federn 7a gesichert, die an den Enden von Zugstangen 6 vorhanden sind. (Das Sichern der Bolzen wird im Folgenden als "Sichern des Ofens" bezeichnet.) Verformung der Ankersäulen 5 nach außen kann verringert werden, indem ein Mittelabschnitt der Ankersäulen 5 durch die Federn 7b von entsprechenden Rahmen der Plattformen 11a, 11b aus in einer Richtung entgegengesetzt zu den Plattformen 11a, 11b gedrückt wird.
  • Wenn der Ofen lange Zeit in Betrieb gewesen ist, kann die Ankersäule 5a der Koks-Seite jedoch verformt werden, wie dies in 3 dargestellt ist. Wenn dies auftritt, ist der Koksofen weniger gut gesichert, da die Bolzensicherungskräfte nicht auf die Steine ausgeübt werden. Die geringeren Sicherungskräfte bewirken Auseinandergehen und Fehlausrichtung der Fugen zwischen den Steinen, die die Ofenwände bilden. Es entstehen Spalte zwischen den verschiedenen Befestigungen und den Steinen. Dies wirkt sich nachteilig auf den Umweltschutz aus und führt zu unerwünschten Bedingungen, die beispielsweise auftreten, wenn Gas, das durch die Verkokung von Kohle erzeugt wird, über die Spalte zwischen den Befestigungen und den Steinen austritt, und schwarzer Rauch über einen Kamin des Koksofens austritt. Des Weiteren kommt es zu zunehmender Verformung des Koksofenkörpers oder der Ankersäule 5a, wenn Kohlenstoff, der an den aufgetrennten Fugen der Steine haftet, sich zu stark ablagert. Um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, wird der Betrieb der Verkokungskammer in der Nähe der Brennkammer 54 an der Position eines erheblich verformten Teils des Koksofens (wie beispielsweise der Ankersäule 5a) unterbrochen. Andere Teile können weiter betrieben werden, während die beschädigten Teile ersetzt werden. Gleichzeitig zu dem Ersetzen können die Steine des Koksofens neu geschichtet werden.
  • 4A bis 4C zeigen ein herkömmliches Verfahren zum Instandsetzen der Ankersäule des Koksofens. Das Verfahren läuft wie im Folgenden beschrieben ab.
  • Ein Kran 38 wird, wie in 4A dargestellt, vor dem Ofen mit der Brennkammer 54 positioniert, an der sich ein erheblich verformter Teil befindet. Der Kran 38 ist normalerweise auf dem Boden in einem Abstand von wenigstens zehn Metern zu dem Ofen in einer horizontalen Richtung angeordnet. Ein Ausleger 35 des Krans 38 wird in eine Höhe ausgefahren, in der die Ankersäule 5a aufgehängt werden kann. Er wird normalerweise auf eine Höhe von etwa 30 Meter über dem Boden ausgefahren. Die Ankersäule 5a wird, wie in 4B dargestellt, von einer Klemmvorrichtung 36 getragen und gesichert, die an einem Ende des Auslegers 35 angebracht ist. An einer Position 37, die ungefähr 500 mm über der Plattform 11 liegt, wird der schadhafte Abschnitt der Ankersäule 5a abgetrennt. Anschließend wird, wie in 4C dargestellt, der abgetrennte Abschnitt der Ankersäule 5b mit dem Ausleger 35 aufgehängt, der sich bewegt hat, um ihn zu entfernen. Nach dem Entfernen wird ein neues Stahlelement mit dem Kran aufgehängt und an dem verbleibenden nicht verformten Abschnitt der Ankersäule angebracht und daran angeschweißt, um es daran zu befestigen.
  • Je nach der Anordnung der Peripherieeinrichtungen des Koksofens ist es jedoch möglich, dass kein Kran vor der Brennkammer angeordnet werden kann, an der sich der verformte Teil befindet.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass, selbst wenn der Kran so angeordnet ist, dass er die Peripherieeinrichtungen nicht stört, der Ausleger nicht zu der Plattform ausgefahren werden kann, an der sich der verformte Teil befindet, so dass die Vorgänge des Ersetzens und Instandsetzens verhindert werden würden. So kann beispielsweise die Ankersäule 5 der Maschinen-Seite des Koksofens, der in 2 dargestellt ist, nicht instandgesetzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, wie in 2 dargestellt, die Sammelrohrleitung 21, die über jeder der Ankersäulen 5 als Weg vorhanden ist, durch den Verkokungsgas strömen kann, den Ausleger des Krans stört.
  • Instandsetzungsvorgänge werden normalerweise ausgeführt, während die meisten nicht betroffenen Einzelteile des Koksofens in Funktion sind. Es liegt auf der Hand, dass die Brennkammer, an der sich die instandzusetzende Ankersäule befindet, und die Verkokungskammern in der Nähe dieser Brennkammer während der Instandsetzung stillgelegt werden. Instandsetzungsvorgänge müssen schnell durchgeführt werden, um teure Stillstandszeit zu vermeiden. Aufgrund der oben beschriebenen Probleme jedoch ist es zeitaufwendig, die Instandsetzungsvorgänge durchzuführen. Daher besteht ein starker Bedarf nach einem verbesserten Instandsetzungsverfahren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht angesichts der obenstehenden Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Instandsetzen von Koksofen-Ankersäulen zu schaffen, das schneller, zuverlässiger und reibungsloser ausgeführt werden kann als das herkömmliche Instandsetzungsverfahren, sowie eine Bewegungsvorrichtung, die bei diesem Verfahren eingesetzt wird. Um diese Aufgabe zu erfüllen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung beharrlich geforscht. Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden erläutert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Koksofen-Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung geschaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausfüh rungen der erfindungsgemäßen Koksofen-Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Instandsetzen einer Koksofen-Ankersäule geschaffen, durch das ein schadhafter Abschnitt der Koksofen-Ankersäule durch ein Ersatzelement ersetzt wird. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bewegen eines Hauptwagens, der sich auf einer Koks-Seitenplattform oder einer Maschinen-Seitenplattform bewegt, zu einer Außenseite der instandzusetzenden Ankersäule, Bewegen eines Nebenwagens, der sich auf dem Hauptwagen befindet, vorwärts an eine Position in der Nähe der instandzusetzenden Ankersäule, Sichern der instandzusetzenden Ankersäule, Abtrennen und Entfernen des schadhaften Abschnitts, der an dem Nebenwagen gesichert ist, Anbringen des Ersatzelementes der Ankersäule an der Sicherungseinrichtung, die an dem Nebenwagen angebracht ist, Bewegen des Hauptwagens an die vorhergehende Position der entfernten Ankersäule, Bewegen des Nebenwagens vorwärts und Anbringen sowie Anschweißen des Ersatzelementes an dem verbleibenden Abschnitt der Ankersäule an der Position, an der der schadhafte Abschnitt abgetrennt und entfernt worden ist.
  • Bevorzugte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Verfahrensansprüchen dargelegt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Nebenwagen mit Sicherungseinrichtungen für die Ankersäule auf den Hauptwagen gesetzt, der sich entweder an der Koks-Seitenplattform oder der Maschinen-Seitenplattform des Koksofens bewegen kann, so dass sich der Nebenwagen in der Längsrichtung des Koksofens ungehindert hin und herbewegen kann. Daher kann die Ankersäule zuverlässig und problemlos gesichert, entfernt und ersetzt werden, und zwar selbst dann, wenn ein Kran nicht zum Instandsetzen des Koksofens eingesetzt werden kann. Daher kann der verformte Abschnitt der Ankersäule des Koksofens einfach und schnell durch Abtrennen entfernt werden und durch ein Ersatzelement ersetzt werden, um eine Ankersäule entweder an der Koks-Seite oder der Maschinen-Seite des Koksofens instandzusetzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Koksofens.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Verkokungskammer des Koksofens senkrecht zur Längsrichtung desselben gesehen.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Verkokungskammer des Koksofens, an dem sich eine verformte Ankersäule befindet, senkrecht zur Längsrichtung des Koksofens gesehen.
  • 4A bis 4C stellen ein herkömmliches Verfahren zum Entfernen einer Ankersäule dar.
  • 5A ist eine Vorderansicht eines Zustandes, in dem eine Ankersäule auf eine Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist.
  • 5B ist eine Seitenansicht eines Zustandes, in dem eine Ankersäule auf eine Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufgesetzt ist.
  • 5C ist eine Vorderansicht einer Ankersäule, die von ihrer ursprünglichen Position an der Koks-Seite entfernt wird, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5D ist eine Vorderansicht einer Ankersäule, bei der ein neuer Ankersäulenabschnitt angeschweißt wird, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Ankersäule, die aus ihrer ursprünglichen Position an der Maschinen-Seite entfernt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 5A und 5B stellen eine Ausführung der Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung (im Folgenden der Einfachheit halber als "Bewegungsvorrichtung" bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung umfasst, wie in 5A dargestellt, hauptsächlich einen Hauptwagen 13, der sich auf einer Maschinen-Seitenplattform 11b oder einer Koks-Seitenplattform 11a bewegen kann, sowie einen Nebenwagen 14, der auf dem Hauptwagen 13 angeordnet ist. Der Hauptwagen 13 kann ein automatisch zu bewegender Wagen sein oder kann mit einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einem Gabelstapler, bewegt werden. Hier kann sich der Hauptwagen 13, wie in 5A dargestellt, an der Koks-Seite auf Schienen 12 bewegen, auf denen sich der Leitwagen 56 bewegt, und der Leitwagen kann als eine Antriebseinrichtung genutzt werden. Der Hauptwagen 13 kann sich schnell in der Breitenrichtung 62 vor jede beliebige der Brennkammern 54 und somit zur Position einer Ankersäule 5 (vertikal stehend vorhanden) bewegen, die instandgesetzt werden muss.
  • Auf dem Hauptwagen 13 ist der Nebenwagen 14 angebracht, der in der Längsrichtung 61 eines Koksofens hin und her bewegt werden kann. Sicherungseinrichtungen 16 zum Halten der Ankersäule 5 sind an dem Nebenwagen 14 vorhanden. Zu Einrichtungen, die eingesetzt werden können, um den Nebenwagen 14 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, gehören Schienen, die separat an dem Hauptwagen 13 vorhanden sind, oder eine Führungsnut 15, die Räder oder andere Leitelemente aufnimmt, die an dem in 5A dargestellten Nebenwagen 14 vorhanden sind.
  • Die Sicherungseinrichtung 16, die je nach dem Stadium der Instandsetzung und des Ersetzens entweder die zu entfernende Ankersäule oder die Ersatzankersäule halten, können sich schnell und einfach an eine Position in der Nähe der Ankersäule 5 (die ersetzt und instandgesetzt werden muss) oder an eine Position bewegen, an der sie damit in Kontakt kommen, wodurch es möglich wird, einen Abschnitt der Ankersäule 5 zu ersetzen. Die Sicherungseinrichtungen 16 können, wie in 5B dargestellt, an Abschnitten eines Rahmens 17 befestigt werden, der an dem Nebenwagen 14 vorhanden ist.
  • Obwohl in 5A die zwei Sicherungseinrichtungen an dem oberen und dem unteren Ende des Rahmens 17 angebracht sind, bestehen bezüglich der Anzahl und der Position einsetzbarer Sicherungseinrichtungen bei der vorliegenden Erfindung keine speziellen Einschränkungen. Der instandzusetzende Abschnitt der Ankersäule 5, kann mit verschiedenen herkömmlichen Verfahren und Mitteln fest gesichert werden. So kann beispielsweise, wenn die Ankersäule 5 ein H- oder ein I-Typ Stahl ist, ein Verfahren zum Sichern der Ankersäule 5 mit einem Bolzen nach dem Ergreifen eines Flansches derselben verwendet werden. Des Weiteren kann eine Einrichtung zum Ergreifen und Sichern des abgestützten Stahlelementes, das die Ankersäule 5 bildet, von der linken und der rechten Seite desselben eingesetzt werden. Zusätzlich zu diesen Sicherungseinrichtungen und -verfahren kann, wie in 5A dargestellt, auch ein Verfahren zum Aufhängen der Ankersäule 5 durch Verbinden eines Kettenflaschenzugs 19, der an dem Rahmen 17 angebracht ist, an einem Aufhängungsteil 20 eingesetzt werden.
  • Verglichen mit dem Fall, in dem die Instandsetzung mit dem herkömmlichen Kran ausgeführt wird, wird die zum Sichern einer Ankersäule erforderliche Zeit erheblich verringert, wenn die Instandsetzung mit der Instandsetzungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Nach dem Sicherungsvorgang wird der verformte Abschnitt 5a der Ankersäule 5 abgetrennt und zwischen den Zugstangen 6 herausgenommen. Der Nebenwagen 14 und der Hauptwagen 13 werden dann von dem Koksofen weg bewegt. Nur der Abschnitt 5c, der abgetrennt worden ist, wird, wie in 5C dargestellt, von der Sicherungseinrichtung 16 ergriffen und schnell von der Stelle entfernt, an der der Abtrennvorgang ausgeführt worden ist. Zu Abtrennverfahren gehören mechanisches Abtrennen sowie das herkömmliche Verfahren des manuellen Schmelzens mit Gas.
  • Ein Ersatz-Ankersäulenelement kann problemlos und leicht in dem Bereich des Koksofens angebracht werden, in dem der Abtrennvorgang durchgeführt worden ist und der schadhafte Abschnitt 5c der Ankersäule entfernt worden ist, indem der Nebenwagen und der Hauptwagen bewegt werden, während das Ersatz-Ankersäulenelement 5d von der Sicherungseinrichtung 16 ergriffen wird, das Ersatz-Ankersäulenelement zwischen den Zugstangen 6 angeordnet wird und es auf den verbleibenden Teil der ursprünglichen Ankersäule 5 des Koksofens aufgesetzt wird, an dem der Abtrennvorgang durch geführt worden ist, und die Ersatz-Ankersäule damit verbunden wird, wie dies in 5D dargestellt ist. Der Verbindungsvorgang kann leicht mit einem manuellen Schweißvorgang durchgeführt werden.
  • Beispiel 1
  • Vorhandene Ankersäulen (insgesamt zehn) des Koksofens vom Kammerofentyp mit 72 Verkokungskammern wurden entfernt, und Ersatz-Ankersäulenelemente wurden angebracht und installiert, nachdem die Steine der Ofenwände instandgesetzt worden waren. Der Koksofen ist in einer Längsrichtung der Verkokungskammern 15 Meter lang und ist 6 Meter hoch.
  • Vorgänge zum Instandsetzen der Ankersäulen wurden unter Einsatz des herkömmlichen Kranverfahrens und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung durchgeführt, bei dem die gewünschte Bewegungsvorrichtung eingesetzt wurde. Die Ergebnisse des Vergleichs der zwei Verfahren sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • TABELLE 1
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  • Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, dass, wenn die Bewegungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, in erheblich kürzerer Zeit als beim Einsatz des herkömmlichen Verfahrens die Ankersäulen entfernt und Ersatz-Ankersäulenelemente angebracht werden können. Darüber hinaus sind weniger Arbeitskräfte erforderlich. Das heißt, der Einsatz der Bewegungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung führt zur Einsparung von Arbeit sowohl in Form von Zeit als auch von Arbeitskräften, und ermöglicht es, die Vorgänge sicherer auszuführen. Daher trägt die Bewegungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dazu bei, die zum Instandsetzen von Koksöfen erforderliche Zeit zu verringern und dazu, die Verringerung der Kokserzeugung bei Instandsetzungsvorgängen zu beschränken und trägt zur Verlängerung der Lebensdauer des Koksofens bei.
  • In der oben beschriebenen Ausführung wurde die Instandsetzung der Ankersäule an der Koks-Seite des Ofens beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann, wie in 6 dargestellt, auch bei der Instandsetzung der Ankersäule an der Maschinen-Seite eingesetzt werden, die aufgrund der genannten Probleme, die beim Einsatz des Krans auftreten, nicht mit dem herkömmlichen Verfahren instandgesetzt werden kann.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung Ankersäulen zuverlässig und problemlos gesichert werden können, und zwar selbst dann, wenn ein Kran nicht angeordnet werden kann, wenn die Ankersäulen instandgesetzt werden müssen. Daher können schadhafte Abschnitte der Ankersäulen leicht und schnell entfernt werden. Dann können sie durch Ersatz-Ankersäulenelemente ersetzt werden, um die Ankersäulen des Koksofens instandzusetzen.

Claims (9)

  1. Koksofen-Ankersäulen-Bewegungsvorrichtung zum Entfernen und Ersetzen eines schadhaften Abschnitts der Ankersäule (5), die eine Wand des Koksofens stützt, durch ein neues Element, wobei die Bewegungsvorrichtung umfasst: einen Hauptwagen (13), der auf einer Seitenplattform (11) des Koksofens bewegt werden kann; einen Nebenwagen (14), der auf dem Hauptwagen (13) angeordnet ist und in einer Längsrichtung des Koksofens frei hin- und herbewegt werden kann; und eine Sicherungseinrichtung (16), die an dem Nebenwagen (14) angebracht ist, um den schadhaften Abschnitt oder das neue Element der Ankersäule (5) zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass: der Nebenwagen (14) des Weiteren ein Gestell (17) umfasst, das an dem Nebenwagen (14) zur Bewegung damit angebracht ist, wobei die Sicherungseinrichtung (16) an dem Gestell befestigt ist und die Sicherungseinrichtung (16) einen Greifbolzen zum Eingriff mit der Ankersäule (5) umfasst.
  2. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherungseinrichtung umfasst: einen Kettenflaschenzug (19), der an dem Gestell (17) angebracht ist; und ein Aufhängungsteil (20), das mit der Ankersäule (5) in Eingriff kommt und sie hält.
  3. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptwagen (13) auf einer Gruppe von Führungsschienen (12) bewegt werden kann, die an der Seitenplattform (11) vorhanden ist.
  4. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Seitenplattform (11) eine Koks-Seitenplattform (11a) ist.
  5. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Seitenplattform eine Maschinen-Seitenplattform (11b) ist.
  6. Verfahren zum Instandsetzen einer Koksofen-Ankersäule durch Ersetzen eines schadhaften Abschnitts der Koksofen-Ankersäule (5) durch ein neues Element, das die folgenden Schritte umfasst: Bewegen eines Hauptwagens (13), der sich auf einer Seitenplattform (11) bewegt, an eine Vorderseite der Ankersäule (5), die instand gesetzt werden muss, Bewegen eines Nebenwagens (14), der sich auf dem Hauptwagen (13) befindet, vorwärts an eine Position in der Nähe der Ankersäule (5), die instand gesetzt werden muss, Sichern des schadhaften Abschnitts der Ankersäule (5), die instand gesetzt werden muss, an dem Nebenwagen (14) über eine Sicherungseinrichtung (16), Abtrennen und Entfernen des gesicherten schadhaften Abschnitts (5) der Ankersäule (5), Anbringen eines Ersatz-Ankersäulenelementes an der Sicherungseinrichtung (16), die an dem Nebenwagen (14) angebracht ist, Bewegen des Hauptwagens (13) zur Vorderseite der Ankersäule (5), die instand gesetzt werden muss, Bewegen des Nebenwagens (14) vorwärts, um das Ersatzelement zu positionieren, Anbringen und Anschweißen des Ersatzelementes an dem verbleibenden Abschnitt der Ankersäule (5) an der vorherigen Position des entfernten schadhaften Abschnitts.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Abtrennens und Entfernens des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Abtrennen des gesicherten schadhaften Abschnitts (5b) an einer Position in der Nähe der Plattform (11); Bewegen des Nebenwagens (14) rückwärts von dem Koksofen weg, um das Entfernen des abgetrennten und gesicherten schadhaften Abschnitts (5b) zu ermöglichen; und Lösen und Entfernen der abgetrennten und gesicherten Ankersäule (5b) von dem Nebenwagen (14).
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Seitenplattform eine Koks-Seitenplattform (11a) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Seitenplattform eine Maschinen-Seitenplattform (11b) ist.
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