DE69914242T2 - Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor und Maschine mit bürstenlosem Motor - Google Patents

Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor und Maschine mit bürstenlosem Motor Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
    • H02P6/18Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor und eine Maschine und Vorrichtung auf der Basis eines bürstenlosen Motors und insbesondere auf eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehgeschwindigkeit eines bürstenlosen Motors, so dass eine gewünschte Drehgeschwindigkeit erreicht wird, und auf die Verwendung dieser Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor in einer Klimaanlage zur Regelung der Klimatisierung in einem Raum durch Steuerung des bürstenlosen Motors, durch den ein Kompressor und ein Gebläse angetrieben wird, ein Kühlaggregat zum Kühlen durch Steuerung des bürstenlosen Motors, durch den ein Kompressor und ein Gebläse angetrieben wird, und eine Waschmaschine zum Waschen von Kleidung durch Steuern des bürstenlosen Motors, durch den ein Antrieb und eine Schleudertrommel angetrieben wird.
  • Ein bürstenloser Motor mit einem permanentmagnetischen Rotor und einer Statorwicklung in Kombination wird aus Gründen der Wartungsfreundlichkeit für eine Klimaanlage, ein Kühlaggregat und eine Waschmaschine etc. eingesetzt.
  • Bei einer Antriebssteuerung eines derartigen bürstenlosen Motors ist es notwendig, die Position der magnetischen Pole des Rotors und die Position einer Statorwicklung, an der eine elektrische Versorgungsspannung angeschlossen ist, genau zu kennen. Um die Mag netpolposition des Rotors zu erfassen, ohne einen Rotorpositionserfassungssensor, wie zum Beispiel ein Hall-Element etc., einsetzen zu müssen, wird ein sensorloses Positionserfassungssystem eingesetzt, das auf einer elektromotorischen Gegenspannung beruht, die in der Statorwicklung auf Grund der gegenseitigen Beeinflussung mit dem Magnetpol des Rotors induziert wird, so dass auf diese Art die Magnetpolposition des Rotors erfasst wird.
  • Beispielsweise kann eine bürstenlose Antriebsvorrichtung auf der Basis des oben genannten Rotorpositionserfassungssystems eine bürstenlose Motorantriebsvorrichtung sein, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. Hei 7-147793 beschrieben ist. Bei dieser bürstenlosen Motorantriebsvorrichtung fließt ein Gleichstrom von einer Gleichstromversorgung mit einem Wechselrichterschaltkreis durch eine Statorwicklung eines bürstenlosen Motors. Eine Anschlussspannungserfassungseinrichtung erfasst eine Erfassungsspannung durch Abgriff einer Anschlussspannung an der Statorwicklung des bürstenlosen Motors über einen Spannungsteiler, und die Erfassungsspannung wird in einen Vergleicherschaltkreis eingespeist. Der Vergleicherschaltkreis gibt ein Phasensignal aus, das aus dem Vergleich der Erfassungsspannung mit einer Standardspannung resultiert.
  • Auf der Basis einer Pulsbreitenmodulation (PWM) und dem Signal PS, das von einem Pulsbreitenmodulations- (PWM) Signalerzeugungsschaltkreis erzeugt wurde, wird durch eine Steuervorrichtung ein Latch-Signal LS erzeugt, wobei ein Latch-Signalerzeugungsschaltkreis eine Latch-Operation nach einem Ablauf einer Zeit durchführt, während der sich das oben genannte PWM-Signal PS von "Ein" zu "Aus" verändert. Selbst wenn sich auf Grund von Vibrationen die Anschlussspannung der Statorwicklung ändert, so wird auch ohne Beeinflussung durch die Vibrationen das Phasensignal von dem Vergleicherschaltkreis 95 in einem Latch-Schaltkreis verriegelt, und man erhält so das Positionserfassungssignal.
  • In dem oben genannten konventionellen Antrieb für einen bürstenlosen Motor wird ein Ausgangssignal von dem Latch-Schaltkreis gegenüber dem Phasensignal, das von dem Vergleicherschaltkreis ausgegeben wird, um eine Zeit verzögert, und dementsprechend liegt die Erfassungsposition des Rotormagnetpols, die auf diese Art ermittelt wird, weitab von der tatsächlichen Position des Magnetpols des Rotors.
  • Wenn ein Erfassungszeitpunkt des Positionserfassungssignals weit abseits liegt, verzögert sich eine Umschaltung (elektrische Versorgung) in Bezug auf die Phase einer Statorwicklung, durch die bei dem bürstenlosen Motor ein Strom fließt, und damit verzögert sich der Stromanstieg, so dass, wie oben beschrieben, der Strom vor einer Änderung des Stroms durch die Wicklung auf Grund der Zunahme der Last eines Antriebsschaltkreises nach oben springt, und zwar auf Grund einer Absenkung der Effizienz und eines schnellen Anstiegs des Stroms, so dass ein Anstieg der Stromkapazität eines Schaltkreiselementes notwendig wird, was entsprechend mit höheren Kosten verbunden ist. Auf Grund der Verriegelungszeit wird das Ausgangssignal des Vergleicherschaltkreises von störendem Rauschen überlagert, da ein Phasensignal weitab von der Position bei dem ursprünglichen Positionserfassungssignal verriegelt wird, und der bürstenlosen Motor kann nicht normal betrieben werden, so dass sich das Problem ergibt, dass der bürstenlosen Motor vibriert oder anhält.
  • Da bei der oben genannten konventionellen bürstenlosen Motorantriebseinrichtung die Verriegelungsoperation nach dem Zeitpunkt, zu dem sich das PWM-Signal PS von "Ein" zu "Aus" verändert, ausgeführt wird, ergibt sich bei einem Leitfähigkeitsverhältnis bei der PWM-Steuerung von 100% das Problem, dass das Gate-Signal des Latch-Schaltkreises nicht definiert werden kann oder das Gate-Signal in dem Leitfähigkeitsverhältnis von 100% der PWM-Steuerung etc. nicht definiert werden kann.
  • In US 5 486 743 wird eine Steuerungsvorrichtung für einen bürstenlosen Motor mit einer Vergleichereinrichtung 17 für die Ausgabe von fundamentalen Signalformen Vu, Vv und Vw in Abhängigkeit von den erfassten Anschlussspannungen der Statorwicklung des bürstenlosen Motors beschrieben. Erkennbare (recognitive) Signalformen Ua, Va, Wa werden in Abhängigkeit von den fundamentalen Signalformen Vu, Vv und Vw von einem Brückenschaltkreisantriebssignal P1 erzeugt. Wegen einer Signalverzögerung zwischen dem Brückenantriebssignal P1 und den Anschlussspannungen in der Statorwicklung kann die Rotorposition des bürstenlosen Motors jedoch nicht mit großer Genauigkeit ermittelt werden.
  • In US 5 374 880 werden Positionserfassungssignale D1–D3 für einen bürstenlosen Motor durch Vergleicher 201203 abgeleitet, wie auch ein serielles Steuersignal CNT, das bei jedem Durchgang um 30° in Synchronisation mit dem Positionserfassungssignalen D1 –D3 wiederholt aktiviert und deaktiviert wird. Aus dem seriellen Steuersignal CNT werden Konvertierungssteuersignale L1–L3 erzeugt, die wiederholt alle 180° aktiviert und deaktiviert werden. Die Konvertierungssteuersignale L1–L3 werden in Antriebssignale K1–K6 gewandelt, die über einen Bereich von 120° aktiviert werden, um die Transistoren eines Brückenschaltkreises 300 zu treiben. Eine PWM-Steuerung des elektrischen Versorgungssignals für die Statorwicklung eines bürstenlosen Motors ist nicht vorgesehen.
  • In JP08223974 und JP09312993 werden Positionssignale D (bzw. A, B, C) in Abhängigkeit von den Anschlussspannungen der Statorwicklung eines bürstenlosen Motors erzeugt. Auf der Basis der Positionssignale wird der Zeitpunkt für die Steuerung des elektrischen Versorgungssignals durch die Statorwicklung bestimmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor zu schaffen, bei der die Genauigkeit einer Magnetpolpositionserfassung eines Rotors verbessert wird, ein Positionserfassungsfehler auf Grund von Rauschen reduziert wird und eine genauere Steuerung ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen ein bürstenloser Motor, der wie oben erläutert gesteuert wird, eine Antriebsquelle ist, insbesondere in Bezug auf eine Klimaanlage, ein Kühlaggregat und eine Waschmaschine.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass bei einer Steuervorrichtung für den Einsatz in einem bürstenlosen Motor, bei dem eine elektrische Versorgung der Statorwicklung über Erfassung einer Position eines Magnetpols eines Rotors entsprechend einer Anschlussspannung einer Statorwicklung der jeweiligen Phase gesteuert wird, ein "Ein"-Abschnitt und ein "Aus"-Abschnitt des PWM-Signals in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnisinformationssignal extrahiert wird und eine Erfassungsspannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung mit einer Standardspannung verglichen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass während des "Ein"-Abschnitts des PWM-Signals, das entsprechend der Anschlussspannung der Statorwicklung extrahiert wurde, das oben erwähnte Vergleichsergebnis in Form eines Informationssignals als Phasensignal ausgegeben wird und während des "Aus"-Abschnitts unmittelbar vor dem Vergleichsergebnisinformationssignal gehalten wird und als Phasensignal ausgegeben wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass die Position eines Rotors in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals der mehreren Phasen der Statorwicklung ermittelt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass ein elektrisches Versorgungsmuster der Statorwicklung in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals der mehreren Phasen der Statorwicklung ermittelt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass ein Intervall, in welchem nach Erfassung einer Umschaltung der elektrischen Versorgung ein Strom in Gegenrichtung fließt, in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals der mehreren Phasen der Statorwicklung erfasst wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass nach dem Verschwinden eines Stromflusses in Gegenrichtung nach einer Umschaltung der elektrischen Versorgung eine Verarbeitung für die Erneuerung eines Phasensignalmusters für die Durchführung einer Positionserfassung gestartet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass nach Umschaltung der elektrischen Versorgung und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit eine Verarbeitung zur Erneuerung eines Phasensignalmusters für den Vergleich zur Positionserfassung gestartet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass eine Rotorposition in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals und in Abhängigkeit von einem elektrischen Versorgungsphaseninformationssignal, das in einem Speicher abgelegt wurde, oder einem Phasensteuerungsbefehl von außen erfasst wird, wobei ein Umschalten der elektrischen Versorgungsphase durchgeführt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass im PWM-Steuerungsbereich eine Phasensteuerung mit Bedeutung für die Betriebseffizienz erfolgt und in einem Hochdrehzahlbereich eine Steuerung für die Einstellung einer elektrischen Versorgungsphase erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass der bürstenlose Motor, der durch die oben erläuterte Steuervorrichtung gesteuert wird, in einer Klimaanlage, einem Kühlaggregat und einer Waschmaschine als Antriebsquelle verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Antriebsvorrichtung für einen bürstenlosen Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist ein Blockdiagramm mit einem Vorbereitungsschaltkreis eines Gate-Signals in der Antriebsvorrichtung für den bürstenlosen Motor gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 2B ist ein Blockdiagramm eines Vorbereitungsschaltkreises für ein Gate-Signal für die Antriebseinrichtung eines bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 2C ist ein Blockdiagramm eines Vorbereitungsschaltkreises für ein Gate-Signals für eine Antriebsvorrichtung eines bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 3 ist eine entsprechende Signalform eines Positionserfassungsschaltkreises in der Antriebsvorrichtung für einen bürstenlosen Motor gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 4 ist ein Flussdiagramm für den Betriebsablauf bei einem Steuerschaltkreis für die Antriebsvorrichtung eines bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 5 zeigt eine entsprechende Signalform der PWM- (Pulse Width Modulation) Steuerung bei einem Leitfähigkeitsverhältnis von weniger als 100% in Bezug auf den Positionserfassungsschaltkreis in der Antriebsvorrichtung des bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 6 zeigt eine entsprechende Signalform einer PWM-Steuerung mit einem Leitfähigkeitsverhältnis von 100% und einer PAM- (Pulse Amplitude Modulation) Steuerung in Bezug auf den Positionserfassungsschaltkreis in der Antriebsvorrichtung des bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung nach 1.
  • 7 zeigt eine entsprechende Signalform für den Fall, dass ein Intervall, in dem ein Gegenstrom fließt, lange über eine Umschaltung des elektrischen Versorgungsstroms hinaus andauert, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Betriebseffizienzverlauf des bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Geschwindigkeitverlauf des bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen einer Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor und eine Maschine und eine Vorrichtung mit dem bürstenlosen Motor, der durch die Steuervorrichtung angetrieben und gesteuert wird, mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Antriebsvorrichtung für einen bürstenlosen Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Antriebsvorrichtung für den bürstenlosen Motor umfasst eine Wechselstrom- (AC-) Versorgung 1, einen Gleichrichterschaltkreis 2, einen Glättungsschaltkreis 3, einen Wechselrichterschaltkreis 4, einen bürstenlosen Motor 5, einen Steuerschaltkreis 6, einen Treiber 7, eine Anschlussspannungserfassungseinrichtung 8 und einen Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9.
  • Der Gleichrichterschaltkreis 2 richtet einen Wechselstrom (AC) von der Wechselstrom- (AC-) Versorgung 1 gleich, durch den Glättungsschaltkreis 3 wird die gleichgerichtete Ausgangsspannung geglättet und eine Gleich- (DC) Spannung erzeugt. Der Wechselrichterschaltkreis 4 wandelt den Gleichstrom (DC) in einen Wechselstrom (AC) mit einer optimalen Pulsbreite und liefert sie an eine Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5, und damit dreht sich der bürstenlosen Motor 5. Der Steuerschaltkreis 6 (Einzelchip-Mikroprozessor oder Hybrid-IC) führt eine Verarbeitung zur Steuerung des oben genannten bürstenlosen Motors 5 in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitsvorgabesignal SV durch, und der Treiber 7 treibt den Wechselrichterschaltkreis 4 in Abhängigkeit von dem Steuerschaltkreis 6 an.
  • In Übereinstimmung mit einer Erfassungsspannung 8a, die man von der Anschlussspannungserfassungseinrichtung 8 in Abhängigkeit von einer Anschlussspannung (= einer elektromotorischen Gegenkraft) der jeweiligen Phase der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 erhält, erzeugt der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 ein Phasensignal 9a, das eine Positionsinformation zu einem Magnetpol eines Rotors des bürstenlosen Motors 5 wiedergibt, und dies wird an den oben genannten Steuerschaltkreis 6 geliefert.
  • Der oben genannte Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 ist im Grunde eine Schaltkreiseinrichtung, bei der für den Fall, dass das PWM-Signal sich im "Ein"-Zustand befindet, ein Vergleichsergebnisinformationssignal 10b von einem Vergleichsschaltkreis 10 in Bezug auf die Erfassungsspannung 8a, die der Anschlussspannung der jeweiligen Phase des bürstenlosen Motors 5 entspricht, als das Phasensignal 9a ausgegeben wird, und für den Fall, dass das PWM-Signal sich in einem "Aus"-Zustand befindet, das Vergleichsergebnisinformationssignal 10b gehalten wird und als das Phasensignal 9a ausgegeben wird.
  • Der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 umfasst den Vergleichsschaltkreis 10, um die Erfassungsspannung 8a, die der Anschlussspannung der jeweiligen Phase an der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 entspricht, mit einer Standardspannung zu vergleichen, einen Verzögerungsschaltkreis 11 für das Verzögern des Vergleichsergebnisinformationssignals 10b der jeweiligen Phase, das von dem Vergleichsschaltkreis 10 ausgegeben wird, einen Auswahlhalteschaltkreis 12 zum Ausgeben des erzeugten Phasensignals 9a gemäß einem Ausgangssignal 11a von dem Verzögerungsschaltkreis 11 an den oben genannten Steuerschaltkreis 6, und einen Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 zum Vorbereiten eines Gate-Signals 13a zum Steuern von Betriebsparametern des Auswahlhalteschaltkreises 12 in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnisinformationssignal 10a, wie es von dem genannten Vergleichsschaltkreis 10 ausgegeben wird.
  • Der genannte Vergleichsschaltkreis 10 ist ein Schaltkreis, in dem die Erfassungsspannung 8a in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der jeweiligen Phase der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 mit der Standardspannung verglichen wird und Vergleichsergebnisinformationssignale 10a und 10b jeweils für die entsprechende Phase ausgegeben werden. Hierbei ist die Standardspannung für den Vergleich eine Spannung in Höhe der Hälfte der Nullpunktspannung der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 oder der Gleichspannung (DC), die von dem Glättungsschaltkreis 3 ausgegeben wird.
  • Der genannte Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 extrahiert ein "Ein"-Intervall oder ein "Aus"-Intervall der PWM-Steuerung entsprechend einer logischen Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnisinformationssignal 10a, das von dem oben genannten Vergleichsschaltkreis 10 ausgegeben wird. Und in dem Auswahlhalteschaltkreis 12 hat der Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 außerdem die Aufgabe, das Gate-Signal 13a vorzubereiten und auszugeben, damit entschieden werden kann, ob das Phasensignal, das die Erfassungsspannung 8a zu diesem Zeitpunkt wiedergibt, ausgegeben wird oder ein Signalpegel aufrecht erhalten wird, bevor das PWM-Signal in den "Aus"-Zustand übergeht und das Phasensignal ausgegeben wird. Wenn der Spannungspegel der Erfassungsspannung 8a ein Pegel ist, mit dem ein allgemeiner Logikschaltkreis betrieben wird, so kann das Gate-Signal 13a direkt von dieser Erfassungsspannung 8a aus vorbereitet werden.
  • Der oben genannte Verzögerungsschaltkreis 11 ist eine funktionale Einrichtung zum Verzögern des Vergleichsergebnisinformationssignals 10b der jeweiligen Phase, das ausgegeben wird von dem oben genannten Vergleichsschaltkreis 10, um einen Betriebsablauf einzustellen, wenn das Signal ausgewählt wurde und in dem oben genannten Auswahlhalteschaltkreis 12 gehalten wird. Da dieser Verzögerungsschaltkreis 11 ganz konkret den Zeitablauf eines Signals 11a festlegt, das am Auswahlhalteschaltkreis 12 anliegt, sowie den Betrieb (das Gate-Signal 13a) des Auswahlhalteschaltkreises 12 und außerdem eine Schaltkreiskonstante des Vergleichsschaltkreises 10 und des Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreises 13 berücksichtigt werden muss, stellt sich heraus, dass dies umgegangen werden kann durch Einstellen des Vergleichsergebnisinformationssignals 10b und des Gate-Signals 13a.
  • Entsprechend dem Gate-Signal 13a von dem oben genannten Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 ist der oben genannte Auswahlhalteschaltkreis 12 eine funktionale Einrichtung, über die entschieden wird, das jeweilige Ausgangssignal 11a von dem oben genannten Verzögerungsschaltkreis 11 als das jeweilige Ausgangssignal 11a in Bezug auf das Phasensignal 9a als solches auszugeben oder das Gate-Signal 13a als das Phasensignal 9a, indem der Signalpegel gehalten wird, bevor sich das Gate-Signal 13b ändert.
  • Jede der 2A, 2B und 2C zeigt ein Blockdiagramm mit dem genauen Aufbau des oben genannten Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreises 13. Der dargestellte Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 wird durch eine Kombination aus Logikelementen gebildet, und das Vergleichsergebnisinformationssignal 10a liegt an als Vu, Vv und Vw, das Logikverarbeitungsergebnis (ein Ausgangssignal X) der logischen Beziehung (Gleichung 1) wird als Gate-Signal 13a ausgegeben. Wenn der Logikschaltkreis dementsprechend die Gleichung 1 erfüllt, selbst wenn er anders aufgebaut ist, so kann er entsprechend eingesetzt werden.
  • Figure 00140001
  • 3 zeigt eine Signalform in dem oben erläuterten Steuerschaltkreis 6 und dem Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9. In 3(a) ist ein PWM-Signal dargestellt, das von dem oben genannten Steuerschaltkreis 6 ausgegeben wird. In 3(b) ist eine Erfassungsspannungssignalform der Anschlussspannung an der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 dargestellt, bei der die Auswirkungen des Treibers 7 und des Wechselrichterschaltkreises 4 beim jeweiligen Anstieg während einer Verzögerung von tdON und dem jeweiligen Abfall bei einer Verzögerung tdOFF sichtbar werden. 3(c) zeigt die Vergleichsergebnisinformationssignale 10a und 10b, die von dem Vergleichsschaltkreis 10 ausgegeben werden. 3(d) zeigt das Gate-Signal 13a, das durch den Gate-Signal- Vorbereitungsschaltkreis 13 gemäß dem Vergleichsergebnisinformationssignal 10a vorbereitet wird.
  • Der Auswahlhalteschaltkreis 12, wie er in 3(e) dargestellt ist, gibt je nach dem oben erläuterten Gate-Signal 13a für den Fall, dass das Gate-Signal 13a sich auf einem hohen Pegel befindet, das Ausgangssignal 13a des Verzögerungsschaltkreises 11 aus, und für den Fall, dass das Gate-Signal 11 sich auf einem niedrigen Pegel befindet, das Phasensignal 9a mit der Signalform aus, die es unmittelbar bevor der Signalpegel eingefroren wurde, hatte.
  • 4 zeigt ein Beispiel der internen Verarbeitung des oben erläuterten Phasensignals 9a durch den oben erläuterten Steuerschaltkreis 6. Die Verarbeitung in 41 ist ein Hauptprogramm einer Motorsteuerung einschließlich Geschwindigkeitseinstellung etc. bei einem bürstenlosen Motor 5. Die Verarbeitung in 42 ist eine Signalverarbeitung in Bezug auf Rotorpositionserfassung, und die Verarbeitung in 43 betrifft den Antrieb für die Bestimmung eines Schaltvorgangs durch den Wechselrichterschaltkreis 4 in Abhängigkeit von der Rotorposition, die durch die oben erläuterte Verarbeitung in 42 erfolgt, die Verarbeitung in 44 ist ein Löschvorgang bezüglich des Vorbereitungs-Flags mit Bezug auf den Antrieb auf der Grundlage der Positionserfassung, und die Verarbeitung in 45 ist ein Löschvorgang in Bezug auf ein Koinzidenz-Flag, mit dem eine zweimalige Koinzidenz eines Phasensignalmusters bestätigt wird. Dabei ist der Antrieb in der Verarbeitung in 43 ein Vorgang, bei dem es nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit, die durch die Phasenkorrektur einstellbar ist, möglich wird, die elektrische Versorgung umzuschalten.
  • Die oben erläuterte Verarbeitung in 42 ist eine Verarbeitung, bei der das oben erläuterte Phasensignal 9a periodisch eingelesen wird und daraufhin auf Grund dieses Phasensignals 9a die Rotorposition erfasst (ermittelt) wird. Bei der Erfassung der Position dieses Rotors wird, da das Phasensignal 9a ein vorgegebenes Signalmuster darstellt, ein Muster des Phasensignals 9a mit dem vorgegebenen Signalmuster verglichen.
  • Die Verarbeitung in 42a ist ein Zählvorgang, um die Signalverarbeitung in Bezug auf die Rotorpositionserfassung zu steuern, nämlich festzustellen, wie oft Schritte über den elktrischen Winkel von 30 Grad, über den elektrischen Winkel von 60 Grad, über den elektrischen Winkel von 120 Grad, über den elektrischen Winkel von 360 Grad und über den mechanischen Winkel von 360 Grad etc. durchgeführt wurden. Darüber hinaus ist die Verarbeitung in 42a ein Zählvorgang, wobei nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit die Steuerung übernehmen kann.
  • Die Verarbeitung in 42b ist ein Einlesevorgang zum Lesen des Phasensignals 9a der jeweiligen Phase. Um einen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem das Phasensignal 9a eingelesen worden ist, wird durch das Ausgangssignal des Steuerschaltkreises auf hohem Pegel oder auf niedrigem Pegel der Betrieb der Steuervorrichtung zu dieser Zeit bestätigt.
  • Die Verarbeitung in 42c ist eine Verarbeitung, bei der nach dem Umschalten der elektrischen Versorgung festgestellt wird, ob eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist oder nicht, wobei diese Feststellung in Abhängigkeit von einem Zählwert erfolgt, der durch einen inneren Taktgeber oder die oben erläuterte Verarbeitung in 42a etc. bereitgestellt wird.
  • Die Verarbeitung in 42d ist eine Verzweigung, bei der festgestellt wird, ob ein vorgegebenes Signalmuster, das für eine nächste elektrische Versorgungssteuerung benötigt wird, gesetzt ist oder nicht.
  • Die Verarbeitung in 42e dient der Erneuerung und dem Setzen des vorgegebenen Signalmusters, was notwendig ist für die nächste elektrische Versorgungssteuerung, wobei dazu in 42d festgestellt wird, dass ein vorgegebenes Signalmuster, das für die nächste elektrische Versorgung benötigt wird, nicht gesetzt ist. Die Verarbeitung in 42e dient dem Setzen eines Vorbereitungs-Flags, durch das die Erneuerung des vorgegebenen Signalmusters ausgedrückt wird. Die Verarbeitung in 42f ist ein Löschvorgang in Bezug auf das Flag, das verwendet wird als Beurteilung, ob das Signalmuster zum ersten Mal auftritt oder nicht.
  • Bei der Verarbeitung in 42h wird das Muster des jeweiligen Phasensignals 9a, das in 42b eingelesen wurde, mit dem vorgegebenen Signalmuster verglichen, das durch die Rotorposition festgestellt wurde.
  • Bei der Verarbeitung in 42i erfolgt ein Sprung zu 42j, wenn das Signalmuster nicht übereinstimmt, wenn das Signalmuster dagegen übereinstimmt, folgt die Verarbeitung in 42k.
  • Die Verarbeitung in 42j bewirkt, dass das Flag, das für den Fall verwendet wird, dass beurteilt werden soll, ob das übereinstimmende Signalmuster bereits zweimal aufgetreten ist oder nicht, gelöscht wird.
  • Die Verarbeitung in 42k ist eine Verzweigung, bei der festgestellt wird, ob das übereinstimmende Signalmuster bereits zum zweiten Mal übereinstimmt oder nicht. Die Verarbeitung in 42l ist eine Verarbeitung, bei der für den Fall, dass das Koinzidenz-Flag im "Aus"-Zustand ist und das Signalmuster übereinstimmt, das Koinzidenz-Flag in den "Ein"-Zustand versetzt wird. Die Verarbeitung in 42m ist eine Verzweigung, bei der festgestellt wird, ob das vorgegebene Signalmuster, das für die nächste elektrische Versorgungssteuerung benötigt wird, gesetzt ist oder nicht.
  • Die Verarbeitung in 42n ist eine Verarbeitung, bei der das vorgegebene Signalmuster, das notwendig ist für die nächste elektrische Versorgungssteuerung, erneuert wird und gesetzt wird, wenn in der oben erläuterten Verarbeitung in 42m festgestellt wird, dass das vorgegebene Signalmuster für die nächste elektrische Versorgungssteuerung nicht gesetzt worden ist. Die Verarbeitung in 42o ist eine Verarbeitung, bei der ein Vorbereitungs-Flag zum Anzeigen der Erneuerung des vorgegebenen Signalmusters gesetzt wird, und die Verarbeitung in 42p ist ein Löschvorgang des Flags, das verwendet wird, wenn festgestellt wird, dass das übereinstimmende Signalmuster zum ersten Mal auftritt oder nicht. Mit anderen Worten, nachdem das vorgegebene Signalmuster in der oben erläuterten Verarbeitung in 42e oder der oben erläuterten Verarbeitung in 42n erneuert worden ist, so wird, wenn das Signalmuster des Phasensignals 9a, das in der oben erläuterten Verarbeitung 42b eingelesen wurde, zweimal übereinstimmt, bei dieser Drehposition ein entspre chendes elektrisches Versorgungsmuster festgelegt, und dann wird der Antrieb in 43 durchgeführt.
  • Da die Verarbeitung in 42d bis zur Verarbeitung in 42g denselben Rang hat wie die Verarbeitung in 42n bis zur Verarbeitung in 42p, so kann durch Aufstellen einer Subroutine die Zunahme in Bezug auf den Programmzähler auf ein Minimum begrenzt werden, und gleichzeitig kann, wenn das Gegenrichtungsintervall nach dem Umschalten der elektrischen Versorgung lang ist, der bürstenlose Motor 5 effizient gesteuert werden.
  • 5 zeigt das Erfassungssignal 8a der Anschlussspannung der jeweiligen Phase (U-, V-, W-Phase) der Statorwicklung, das PWM-Signal, das Vergleichsergebnisinformationssignal der jeweiligen Phase, das von dem Vergleichsschaltkreis ausgegeben wird, das Informationssignalmuster der PWM während des "Ein"-Zustands, was in dem Steuerschaltkreis 6 eingelesen wird, und die Positionserfassungsinformation, die in dem internen Abschnitt des Steuerschaltkreises 6 des bürstenlosen Motors 5 in der PWM-Steuerung für das Leitfähigkeitsverhältnis von weniger als 100% erkannt wird.
  • In 5 ist der Fall dargestellt, dass der Steuerungsvorgang mit dem Algorithmus in 4 ausgeführt wird, was durch t1 und t3 in 5 angedeutet wird, und zwar unmittelbar nach Umschalten des elektrischen Versorgungsmusters, wenn das Phasensignal, nämlich bei t2 und t4, erscheint, die Fehlerbewertung kann so vermieden werden und auch die Auswirkungen des Stromflusses in Gegenrichtung, der unmittelbar nach dem Umschalten des elektrischen Versorgungsmusters fließt, so kann ein gutes Phasensignal effektiv erzeugt werden als Ergebnis des Umschaltens der elektrischen Versorgung, was effizient vonstatten gehen kann.
  • Bei der Verarbeitung in 42e und der Verarbeitung in 42n, die mit Bezug auf 4 erläutert wurden, wird außerdem nach Erneuerung des Signalmusters, wie in 3(b) gezeigt, für den Fall, dass das Signal in der Nähe des Standardpunktes schwingt, wie in 3(c) , das Schwingungssignal ausgegeben, und nach der oben genannten Verarbeitung in 41 folgt der Übergang zu der periodischen Verarbeitung in 42, die Verarbeitung in 42 wird mit dem Zeitablauf nach 3(d) durchgeführt, und die Verarbeitung in 42b wird mit dem Zeitablauf nach 3(e) abgearbeitet, und der Vergleich des Signalmusters erfolgt in der Verarbeitung in 42h, und je nach Musterübereinstimmung in der Verarbeitung in 42i wird mit der Verarbeitung in 42k fortgefahren. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt bei weiterhin bestehendem elektrischen Versorgungsintervall auf Grund der Tatsache, dass eine erstmalige Übereinstimmung des Musters vorliegt und das Koinzidenz-Flag im "Aus"-Zustand ist, eine Verzweigung von der Verarbeitung in 42k zu der Verarbeitung in 42l. Danach wird die Verarbeitung in 42b wieder aufgenommen, und zwar mit dem Zeitablauf td in 3(g), und danach wird die Verarbeitung in 42h durchgeführt, wobei bei der Verarbeitung in 42i auf Grund der Tatsache, dass das Signalmuster nicht zusammenpasst, eine Verzweigung zu der Verarbeitung in 42j erfolgt, und das Koinzidenz-Flag wird gelöscht, und es erfolgt die Rückkehr zu der Verarbeitung in 41.
  • Wenn der Übergang von der Verarbeitung in 41 zu der periodischen Verarbeitung in 42 erfolgt, so wird die Verarbeitung in 42b zu dem Zeitpunkt tc in 3(c) ähnlich wie oben durchgeführt, soweit die Verarbeitung in 42l durchgeführt wird. Zum Zeitpunkt td in (c) erfolgt die Überleitung der Verarbeitung von der Verarbeitung in 42b zu der Verarbeitung in 42k, da das Koinzidenz-Flag sich im "Ein"-Zustand befindet, über die Verarbeitung in 42m erfolgt die Weiterleitung zu der Verarbeitung in 43, und als Ergebnis erfolgt der Antrieb gemäß der Rotorposition.
  • Wenn der oben genannte Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 und der oben genannte Positionserfassungsalgorithmus eingesetzt werden, so kann, selbst wenn die Pulsform verrauscht ist, die Rotorposition genau erfasst werden, und folglich ist es möglich, eine gute Motorsteuerung zu gewährleisten. Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als Bedingung für die Verarbeitung beim Antrieb zweifache Musterübereinstimmungen des Phasensignals 9a eingesetzt, jedoch können mehrmalige Koinzidenzen, d. h. mehr als zweimalig eingesetzt werden, und außerdem kann man durch Einschränkung des Rauschens und der Vibration, die sich in der Anschlussspannung der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 bemerkbar machen, darauf verzichten.
  • 6 zeigt einen Phasenteil der Messspannung 8a bezüglich der Anschlussspannung der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5, die Vergleichsergebnisinformationssignale 10a und 10b, die von dem Vergleichsschaltkreis 10 ausgegeben werden, das Gate-Signal 13a, das von dem Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 ausgegeben wird, und das Phasensignal 9a, das von dem Auswahlhalteschaltkreis 12 ausgegeben wird, wobei bei der PWM-Steuerung das Leitfä higkeitsverhältnis 100% beträgt, wie auch in der PAM- (Pulse Amplitude Modulation-) Steuerung.
  • Für den Fall, dass dieser Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 eingesetzt wird, wenn sich das PWM-Signal in dem "Ein"-Zustand befindet, so wird das Vergleichsergebnisinformationssignal 10b in dem Phasensignal 9a als solches widergespiegelt, und wenn sich das PWM-Signal in dem "Aus"-Zustand befindet, um das Signal unmittelbar vor dem "Aus"-Zustand zu halten, unabhängig davon, ob der Zerhackerbetrieb bei der PWM-Steuerung durchgeführt wird oder nicht, so kann das ähnliche Phasensignal 9a erzeugt werden, und es ist folglich möglich, eine gute Motorsteuerung bei PAM-Steuerung zu gewährleisten.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann selbst für den Fall, dass in dem Aufbau der Gleichrichterschaltkreis 2 vom Typ mit variabler Ausgangsspannung eingesetzt wird, auf Grund der Tatsache, dass die Standardspannung des Vergleichsschaltkreises 10 in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung zu dieser Zeit variiert wird, bei PWM-Steuerung und PAM-Steuerung oder Steuerung des Umschaltens von PWM/PAM das Signal gleicher Phase erzeugt werden und eine gute Motorsteuerung gewährleistet werden.
  • 7 zeigt die Messspannung 8a der Anschlussspannung der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 sowie das Vergleichsergebnisinformationssignal, das von dem Vergleichsschaltkreis ausgegeben wird, und der eine Phasenanteil der Positionserfassungsinformation in dem inneren Abschnitt des Steuerschaltkreises 6 wird ebenfalls gezeigt, bei der PWM-Steuerung ist das Leitfähigkeitsver hältnis 100%, wie auch bei der PAM-Steuerung, wenn das Intervall, während dessen ein Strom in Gegenrichtung fließt, nach dem Umschalten der elektrischen Versorgung lang ist.
  • Da die Verarbeitung in 42e zur Beurteilung der vorgegebenen Zeitdauer nach dem Umschalten der elektrischen Versorgung dient, wird für den Fall, dass das Intervall, in dem der Strom nach Umschalten der elektrischen Versorgung in Gegenrichtung fließt, lang ist und sich das Informationssignal nicht in der Nähe des Standardpunktes, wie in 6 gezeigt, ändert, das Signalmuster geändert, entsprechend wird der bürstenlose Motor 5 nicht angehalten, und eine gute Motorsteuerung kann gewährleistet werden.
  • Wenn der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9, der oben erwähnt wurde, eingesetzt wird, ist es auf Grund der Tatsache, dass das "Ein"-Intervall und das "Aus"-Intervall des PWM-Signals von der Spannung (Anschlussspannung) extrahiert wird, die tatsächlich an der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 anliegt, nicht notwendig, die Operation für die Ausführung der Zeitpunkteinstellung und Korrektur durch den Außenabschnitt durchzuführen, selbst wenn die Schaltkreiskonstanten etc. für die Bestimmung der Verzögerungszeit variieren, so ist es möglich, das Phasensignal zu erzeugen, um die obere Rotationspositionserfassung durchzuführen.
  • Nebenbei bemerkt ist es notwendig, zwischen PWM-Signal, das in dem Steuerschaltkreis 6 erzeugt wurde, und der Spannung, die tatsächlich an der Statorwicklung des bürstenlosen Motors 5 anliegt, auf Grund der Tatsache, dass die Verzögerungszeit als Folge eine Verzögerung bei der Verarbeitung hat, wenn in dem Steuerschalt kreis 6 die Rotorposition genau auf Grund der Motoranschlussspannung in Abhängigkeit von dem PWM-Signal erfasst wird, notwendig, die Zeiteinstellung zwischen ihnen einzustellen.
  • Da der Steuerschaltkreis 6 die Rotorposition in Übereinstimmung mit dem Muster des Phasensignals in Abhängigkeit von der Anschlussspannung (Messspannung) der Statorwicklung der jeweiligen Phase der Statorwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt (Zeit) erfasst (beurteilt), kann die Fehlererfassung auf Grund von Rauschen reduziert werden.
  • Bei diesem Steuerschaltkreis 6 wird außerdem das folgende elektrische Versorgungsmuster entsprechend dieser Rotorposition und dem vorliegenden elektrischen Versorgungsmuster gegenüber der Statorwicklung festgestellt, so kann fehlerhafter Betrieb auf Grund von Rauschen reduziert werden.
  • Bei der Rotationsposition, die in der konventionellen Steuervorrichtung durch Abschneiden erfasst wird, um fehlerhaften Betrieb auf Grund von Spannungsspitzen zu vermeiden, die unmittelbar nach dem Umschalten erzeugt werden, ist es notwendig, das Einlesen des Phasensignals in einem Bereich zu unterdrücken. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht notwendig, eine solche Sektion zum Unterdrücken des Einlesens eines Phasensignals vorzusehen, wobei das Intervall der Spannungsspitze gemessen wird, da die Zeit abgeschätzt werden kann (Dauer bis zum Verschwinden des Stromflusses in Gegenrichtung), in der der Stromfluss gegen die Spannung fließt, wobei dies für die Phasensteuerung verwendet wird, so dass als Ergebnis ein großer Arbeitsbereich realisiert werden kann.
  • Da sich die Betriebseffizienz des bürstenlosen Motors 5 wie in 8 gezeigt auf Grund der elektrischen Versorgungsphase in Bezug auf die elektromotorische Gegenkraft ändert, ist die elektrische Versorgungsphase ein sehr wichtiger Faktor. Um die höchste Effizienz beim Start des Motors zu gewährleisten, wird entsprechend unter Verwendung der Information, die im RAM und im ROM vorher abgespeichert wurde, die elektrische Versorgungsphase gesteuert, so dass als Ergebnis der bürstenlose Motor 5 mit hoher Effizienz betrieben werden kann.
  • Wenn außerdem die elektrische Versorgungsphase von außerhalb gesteuert wird, so kann der bürstenlose Motor von der Anwenderseite her über die elektrische Versorgungsphase betrieben werden, die für den Motor als geeignet angesehen wird. Die Steueranschlüsse für die Steuerung von außen können unter Verwendung von A/D-Wandlern, einem Kommunikationsterminal sowie einem Eingangs-Port etc. umgesetzt werden.
  • Bei der Geschwindigkeitssteuerung des bürstenlosen Motors 5 ist für den Fall, dass bei PWM-Steuerung, bei der die Anschlussspannung, die an der Statorwicklung anliegt, durch Pulsbreitensteuerung gesteuert wird, das Leitfähigkeitsverhältnis den Maximalwert (100%) erreicht, die Steuerung für das Anheben der Rotationsgeschwindigkeit über den Maximalwert hinaus nicht möglich. Bei der PAM-Steuerung zum Steuern der Geschwindigkeit durch Steuerung der Größe der Anschlussspannung, die an der Statorwicklung anliegt, ist für den Fall, dass die Anschlussspannung den Maximalwert erreicht, eine Steuerung für das Anheben der Rotationsgeschwindig keit über den Maximalwert hinaus nicht möglich. Wie jedoch in 9 gezeigt, kann unter der Bedingung, dass die Anschlussspannung auf demselben Wert gehalten wird, die an der Statorwicklung anliegt, die elektrische Versorgungsphase und entsprechend die Drehgeschwindigkeit variiert werden. Außerdem kann die Steuerung der elektrischen Versorgungsphase durch Einsatz des Phasensignals umgesetzt werden.
  • Zusätzlich zur PWM-Steuerung des Stroms durch die Statorwicklung des bürstenlosen Motors und/oder PAM-Steuerung wird die elektrische Versorgungsphase eingestellt und kann die Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Motors über einen großen Bereich gesteuert werden. Wenn beispielsweise bei der PWM-Steuerung unter der Bedingung, dass das Leitfähigkeitsverhältnis nicht den Maximalwert erreicht, oder der Bedingung, dass bei der PAM-Steuerung die Versorgungsspannung nicht den Maximalwert erreicht, die Steuerung der elektrischen Versorgungsphase, bei der die Effizienz des Motors zum Maximalwert gelangt, und nachdem das Leitfähigkeitsverhältnis oder die Versorgungsspannung den Maximalwert erreicht hat, die Steuerung so erfolgen, dass sich die elektrische Versorgungsphase vom Punkt der maximalen Effizienz aus bewegt, und im Allgemeinen erfolgt die Betriebssteuerung so, dass die Effizienz gesteigert wird, und unter der Bedingung, dass eine hohe Drehzahl notwendig ist, kann die elektrische Versorgungsphase und die Betriebssteuerung so eingestellt werden, dass man eine hohe Geschwindigkeit erreicht, was in diesem Fall bedeutsam ist.
  • Bei der oben erläuterten Steuerungsvorrichtung ist diese Steuerungsvorrichtung aufgebaut als Hybrid-IC, mit dem der Steuer schaltkreis 6 und der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 integriert sind, und als intelligentes Leistungsmodul, mit dem der Steuerschaltkreis 6 und der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 integriert sind, so dass sich die Komponentenanzahl reduziert, und als Ergebnis erhält man eine Steuervorrichtung, die man leicht bedienen kann.
  • Bei einem Heizpumpensystem einer Klimaanlage kann auf Grund der Tatsache, dass Kühl- und Heizleistung über die Drehgeschwindigkeit eines Kompressors wie oben erläutert variiert werden, zusätzlich zur PWM-Steuerung und/oder PAM-Steuerung unter Einsatz von einem bürstenlosen Motor, der über die elektrische Versorgungsphase als Antriebsquelle des oben genannten Kompressors und/oder Gebläses eingesetzt wird, dann die Klimaanlage mit hoher Kühl- und Wärmeleistung betrieben werden. Im normalen Betriebsbereich wird außerdem die Betriebssteuerung mit Betonung der Effizienz durchgeführt, und zwar als Ergebnis von Energiesparmaßnahmen bei Klimaanlagen, die auf diese Art umgesetzt werden können.
  • Ähnlich wie oben kann auf Grund der Tatsache, dass der bürstenlose Motor unter Einsatz dieser Steuervorrichtung gesteuert wird und als Antriebsquelle für den Kompressor und/oder das Gebläse des Kühlaggregats verwendet wird, das Kühlaggregat mit besseren Kühlmöglichkeiten hergestellt werden.
  • Wenn die Waschmaschine zum Drehen des Antriebs und der Schleudertrommel als Antriebsquelle auf den bürstenlosen Motor zurückgreift, der mit dieser Steuervorrichtung gesteuert wird, so kann ähnlich wie bei der Waschmaschine ein Gerät mit besseren Steuereigenschaften hergestellt werden. Insbesondere ist es möglich, Energiesparmaßnahmen und Schleudervorgänge mit hoher Drehzahl zu realisieren.
  • Zusätzlich zu dem Obigen ist festzustellen, dass, wenn der Phasensignalerzeugungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem Obigen eingesetzt wird, auf Grund der Tatsache, dass Elektrolytkondensatoren mit großer Kapazität überflüssig werden und die Vorrichtung die Funktion hat, den Signalpegel zu halten, selbst preiswerte Mikroprozessoren mit geringer Verarbeitungsgeschwindigkeit in der Steuervorrichtung eingesetzt werden können und trotzdem die Position des Rotors des bürstenlosen Motors erfasst werden kann. Da der Wechselrichterschaltkreis und der Antriebsschaltkreis integriert sind, lassen sich ein kompakter Aufbau sowie ein preiswerter Wechselrichtersteuerschaltkreis herstellen. Da die Klimaanlage, das Kühlaggregat und die Waschmaschine auf der oben erläuterten Steuervorrichtung basieren und mit ihr aufgebaut sind, lässt sich so ein kompakter Aufbau, niedrige Kosten und eine gute Steuercharakteristik bei der Klimaanlage wie auch ein kompakter Aufbau, niedrige Kosten und eine gute Steuercharakteristik bei dem Kühlaggregat und ein kompakter Aufbau, niedrige Kosten und eine gute Steuercharakteristik bei der Waschmaschine einhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem bürstenlosen Motor die Genauigkeit bei der Positionserkennung des Magnetpols des Rotors verbessert werden und so eine genauere Steuerung durchgeführt werden.
  • Außerdem kann der Positionserfassungsfehler und der Fehler bei der elektrischen Versorgung auf Grund von Rauschen reduziert werden, so dass als Ergebnis der Steuerbereich vergrößert wird.
  • Da der bürstenlose Motor gesteuert wird mit Maßgabe einer besonderen Effizienz oder die Steuerung ausgeführt wird mit der Maßgabe einer hohen Geschwindigkeit, kann der bürstenlose Motor über einen großen Bereich betrieben werden.
  • Durch Einsatz des bürstenlosen Motors, der durch die oben erläuterte Steuervorrichtung als Antriebsquelle eingesetzt wird, erreicht man bei der Klimaanlage eine hohe Leistung, erreicht man bei dem Kühlaggregat eine hohe Leistung, und erreicht außerdem bei der Waschmaschine eine hohe Leistung.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung der Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 ist, der mit dem Vergleichsschaltkreis 10, dem Verzögerungsschaltkreis 11, dem Gate-Signal-Vorbereitungsschaltkreis 13 und dem Auswahlhalteschaltkreis 12 aufgebaut ist, und dass das Phasensignal, das durch diesen Phasensignalerzeugungsschaltkreis 9 erzeugt wurde, als Muster durch den Steuerschaltkreis 6 erkannt wird, die Position des Rotors erfasst wird, und sich damit eine PWM-Steuerung über den gesamten Bereich, eine PAM-Steuerung und das Umschalten PWM/PAM umsetzen lassen.

Claims (16)

  1. Steuervorrichtung für einen bürstenlosen Motor (5) mit: einer Spannungserfassungseinrichtung (8) zum Erzeugen einer Erfassungsspannung (8a) in Abhängigkeit von einer Anschlussspannung mit mehreren Phasen an einer Statorwicklung des bürstenlosen Motors (5), einer Standardspannungsgeneratoreinrichtung zum Erzeugen einer Standardspannung, einer Vergleichseinrichtung (10) zum Ausgeben eines Vergleichsergebnisinformationssignals (10a, 10b) nach Vergleich der Erfassungsspannung (8a) und der Standardspannung, einer Steuereinrichtung (6) zum Erfassen einer Winkelposition eines Rotors des bürstenlosen Motors (5) und zum Erzeugen eines pulsbreitenmodulierten elektrischen Versorgungssignals (PWM-Signal) für den Wechselrichtertreiber (7) in Abhängigkeit von der Winkelposition und einer Ausgabeeinrichtung (4) für die elektrische Versorgung der Statorwicklung in Abhängigkeit von dem elektrischen Versorgungssignal, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gate-Signalvorbereitungseinrichtung (13) ein Gate-Signal (13a), das Ein- und Aus-Intervallen des elektrischen PWM-Versorgungssignals entspricht, aus dem Vergleichsergebnisinformationssignal (10a) extrahiert, ein Auswahlhalteglied (12) ein Phasensignal (9a) in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnisinformationssignal (10b) und dem Gate-Signal (13a) ausgibt, wobei das Vergleichsergebnisinformationssignal (10b) als das Phasensignal (9a) unverändert ausgegeben wird, wenn sich das Gate-Signal (13a) in dem Ein-Zustand befindet, und ein unmittelbar vor dem Aus-Zustand auftretendes Vergleichsergebnisinformationssignal (10b) als das Phasensignal (9a) ausgegeben wird, wenn sich das Gate-Signal (13a) in einem Aus-Zustand befindet, und die Steuereinrichtung die Winkelposition des Rotors in Abhängigkeit von dem Phasensignal (9a) festlegt.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 mit: einem Gleichrichterschaltkreis (2) zum Umwandeln einer Spannung einer Wechselstromquelle (AC) in eine Gleichspannung (DC), einem Wechselrichterschaltkreis (4) zum Umwandeln der Gleichspannung (DC) in eine Wechselspannung (AC) und zum Anlegen der Wechselspannung (AC) an den bürstenlosen Motor (5) und einem Steuerschaltkreis (6) zum Steuern des Wechselrichterschaltkreises (4).
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit: einem Wandlerschaltkreis mit einem Gleichrichterschaltkreis zum Umwandeln der Spannung einer Wechselstromquelle (AC) in eine Gleichspannung (DC) und einem Chopper-Schaltkreis zum Steuern der Größe der Gleichspannung (DC), einem Wechselrichterschaltkreis (4) zum Umwandeln der Gleichspannung (DC), die von dem Wechselrichterschaltkreis kommt, in eine Wechselspannung (AC) und zum Anlegen der Wechselspannung (AC) an den bürstenlosen Motor (5), einem Wandlersteuerschaltkreis zum Steuern der Schaltoperation des Wechselrichterschaltkreises (4), einem Wechselrichtersteuerschaltkreis für das Treiben des bürstenlosen Motors (5) durch Steuern der Schaltoperation des Wechselrichterschaltkreises (4) und einem Steuerschaltkreis (6) zum Steuern des Wandlersteuerschaltkreises und des Wechselrichterschaltkreises (4).
  4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Steuereinrichtung die Winkelposition des Rotors in Abhängigkeit von einem Muster von mehreren Vergleichsergebnisinformationssignalen (10a, 10b) erfasst.
  5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steuereinrichtung ein Muster für die elektrische Versorgung der Statorwicklung in Abhängigkeit von einem Muster von mehreren Vergleichsergebnisinformationssignalen (10a, 10b) festlegt.
  6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Steuereinrichtung (6) ein Intervall erfasst, in dem nach einem elektrischen Versorgungswechsel in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals (10a, 10b) ein Umkehrstrom fließt.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, bei der die Steuereinrichtung die Winkelposition des Rotors in Abhängigkeit von einem Muster des Phasensignals (9a) erfasst und bei der nach einem Umkehrstrom, der nach einem elektrischen Versorgungswechsel abklingt, eine Verarbeitung für die Erneuerung eines Phasensignalmusters durchgeführt wird, das erzeugt worden ist, um eine Positionserfassung auszuführen.
  8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Steuereinrichtung (6) die Rotorposition in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals (10a, 10b) erfasst und eine elektrische Versorgungsphase in Abhängigkeit von einer elektrischen Versorgungsinformation, die in einem Speicher abgelegt ist, wechselt.
  9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Steuereinrichtung (6) die Rotorposition in Abhängigkeit von einem Muster des Vergleichsergebnisinformationssignals (10a, 10b) erfasst und eine elektrische Versorgungsphase in Abhängigkeit von einem Phasensteuerbefehl von einer externen Einheit wechselt.
  10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Steuereinrichtung auf einen A/D-Wandleranschluss, einen Kommunikationsanschluss oder einen Eingangsport als Anschluss für die Eingabe des Phasensteuerbefehls von der externen Einheit zurückgreift.
  11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Steuereinrichtung (6) eine PWM-Phasensteuerung in einem Operationseffizienzsteuerbereich durchführt und eine Steuerung für das Vorschieben einer elektrischen Phase in einem Hochdrehzahlsteuerbereich durchführt.
  12. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Steuereinrichtung (6) aus einem Mikroprozessor mit mehreren Eingangs- und Ausgangsports besteht.
  13. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Steuereinrichtung (6) aus einem Hybrid-IC mit mehreren Eingangs- und Ausgangsports besteht.
  14. Klimaanlage mit einem Kompressor und/oder einem Gebläse, bei der der bürstenlose Motor (5) eine Kraftquelle darstellt und betrieben und gesteuert wird durch die Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Kühlvorrichtung mit einem Kompressor und/oder einem Gebläse, bei der der bürstenlose Motor (5) eine Kraftquelle darstellt und betrieben und gesteuert wird durch die Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  16. Waschmaschine mit einem Kompressor und/oder Gebläse, bei der der bürstenlose Motor (5) eine Kraftquelle bildet und betrieben und gesteuert wird durch die Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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