DE112008003037T5 - Langsamantriebsverfahren für einen elektronisch kommutierten Motor, dieses implementierender Controller, diesen enthaltende Waschmaschine - Google Patents

Langsamantriebsverfahren für einen elektronisch kommutierten Motor, dieses implementierender Controller, diesen enthaltende Waschmaschine Download PDF

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David Charles Rhodes
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Fisher and Paykel Appliances Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Motors, wobei das Verfahren umfasst:
Sensieren eines Ereignisses, das einer Winkelposition des Motors entspricht, worin
wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, das Verfahren umfasst, den Motor zu verlangsamen, und
wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, das Verfahren umfasst, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern/Regeln von elektronisch kommutierten Motoren, und insbesondere aber nicht ausschließlich Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern/Regeln von elektronisch kommutierten Motoren, die zum Antrieb von Waschmaschinen verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Einige Haushaltsgeräte, wie etwa Horizontalachsen-Waschmaschinen, haben eine Waschtrommel, die sich um eine horizontale Mittelachse herum dreht. Die Trommel kann direkt von einem Motor angetrieben werden, der an der Rückwand der Trommel befestigt ist. Alternativ kann die Waschtrommel von einem Motor angetrieben werden, der der Trommel benachbart angeordnet und damit über einen geeigneten Antriebsmechanismus gekoppelt ist, zum Beispiel ein Riemenscheibengetriebe.
  • Ein Motortyp, der in der Haushaltsgeräteindustrie verwendet wird, ist ein elektronisch kommutierter bürstenloser Motor mit externem Rotor. Elektronisch kommutierte Motoren sind im näheren Detail im US-Patent 5,821,708 beschrieben, deren Inhalte hiermit unter Bezugnahme aufgenommen werden. Solche elektronisch kommutierten Motoren sind so konstruiert, dass sie typischerweise mit Drehzahlen von bis zu 1000 UpM oder mehr arbeiten.
  • In einigen der im Stand der Technik beschriebenen Maschinen ist eine langsame Drehung der Trommel erforderlich, um Anwendungen zu ermöglichen, wie etwa das Öffnungs- und Schließprozeduren einer Waschmaschinentür. Zum Beispiel ist eine Türöffnungsprozedur, die eine langsame Drehung erfordert, im US-Patent 7,065,905 beschrieben. Eine langsame Drehung könnte auch dazu benutzt werden, zu erlauben, dass Flüssigkeit langsam aus einer Waschtrommel abläuft, wenn sie sich dreht. Solche Flüssigkeit könnte eine Restwaschflüssigkeit sein, oder Flüssigkeit, die während den Waschzyklen innerhalb der Auswuchtkammern zurückgehalten worden ist. Eine langsame Drehung hat jedoch inherente Schwierigkeiten.
  • Eine solche Schwierigkeit der Langsamdrehung des Motors ist ein erhöhtes Risiko, dass der Motor stehenbleibt. Ein Stehenbleiben ist unerwünscht, weil große Mengen von elektrischer Energie erforderlich sind, die Drehung wieder einzuleiten. Das Stehenbleiben könnte aufgrund unausgewuchteter Wäscheladung auftreten, die innerhalb der Waschtrommel verteilt ist. Wenn die Wäscheladung von der Trommel angehoben wird, könnte die Gewichtszunahme dazu führen, dass der Motor verzögert und stehenbleibt.
  • Ähnlich könnte eine andere Schwierigkeit entstehen, wenn die Wäscheladung sich abwärts zu bewegen beginnt. Der Motor könnte unerwünscht beschleunigen. Die Beschleunigung könnte zum Beispiel am Ende einer Türöffnungsprozedur schwere Kollisionen verursachen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Aspekt kann man sagen, dass die vorliegende Erfindung allgemein in einem Verfahren zum Betreiben eines Motors besteht, wobei das Verfahren umfasst:
    Sensieren eines Ereignisses, das einer Winkelposition des Motors entspricht, worin
    wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, das Verfahren umfasst, den Motor zu verlangsamen, und
    wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, das Verfahren umfasst, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.
  • In einem zweiten Aspekt kann man sagen, dass die vorliegende Erfindung breithin in einem Motorsteuersystem besteht, das zum Betreiben eines Motors ausgelegt ist, wobei das System umfasst:
    einen Sensor, der dazu ausgelegt ist, ein Ereignis zu sensieren, das einer Winkelposition des Motors entspricht, worin
    wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, das Verfahren umfasst, den Motor zu verlangsamen, und
    wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, das Verfahren umfasst, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.
  • Bevorzugt ist der Motor ein elektronisch kommutierter Motor, der mit einer Drehzahl arbeitet, die von einer typischen Betriebsdrehzahl signifikant reduziert ist.
  • Bevorzugt ist der erste Zeitschwellenwert eine gewünschte Zeit zwischen Ereignissen.
  • Bevorzugt ist der zweite Zeitschwellenwert kleiner als der erste Zeitschwellenwert.
  • Bevorzugt ist der zweite Zeitschwellenwert jener zwischen 80% und 95% des ersten Zeitschwellenwerts.
  • Bevorzugt ist das Ereignis eine Serie von Ereignissen, die einer Änderung in der Winkelposition des Motors entsprechen.
  • Bevorzugt wird die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht, wenn bis zum zweiten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  • Bevorzugt wird die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht, wenn bis zum ersten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  • Bevorzugt wird der Motor bis zum Ablauf des ersten Zeitschwellenwerts gebremst, wenn das Ereignis vor dem ersten Schwellenwert stattfindet.
  • Bevorzugt wird die Antriebsenergie zu dem Motor verringert, wenn das Ereignis vor dem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet.
  • Bevorzugt ist der Motor dazu ausgelegt, eine Horizontalachsen-Waschmaschine anzutreiben.
  • Bevorzugt ist das Ereignis ein Signal von einer oder mehreren Positionssensorvorrichtungen, die in der Nähe des Motorrotors angeordnet ist oder sind, um die Drehung des Rotors zu sensieren.
  • Bevorzugt ist das Ereignis eine Musteränderung in einem elektronisch kommutierten Motortreiber.
  • Bevorzugt beträgt die typische Motorbetriebsdrehzahl angenähert 1000 UpM.
  • Bevorzugt ist die signifikant unter der normalen Betriebsdrehzahl liegende Drehzahl kleiner als 20 UpM.
  • Man kann auch sagen, dass diese Erfindung allgemein einzeln oder gemeinsam in den Teilen, Elementen und Merkmalen besteht, auf die in der Beschreibung der Anmeldung Bezug genommen wird oder die dort angegeben sind, und beliebige oder alle Kombinationen von beliebigen zwei oder mehr Teilen, Elementen oder Merkmalen, und wobei spezifische Ganzheiten hierin erwähnt sind, die in der Technik bekannte Äquivalente haben, zu der diese Erfindung gehört, wobei diese bekannten Äquivalente las hierin aufgenommen betrachtet werden, als ob sie einzeln aufgeführt wären.
  • Dem Kundigen in der Technik, zu der die Erfindung gehört, werden selbst viele konstruktive Änderungen und weithin unterschiedliche Ausführungen und Anwendungen der Erfindung ersichtlich werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Die Offenbarungen und Beschreibungen hierin sind lediglich illustrativ und sollen in keinem Sinne einschränkend sein.
  • Die Erfindung besteht in dem vorstehenden und avisiert Konstruktionen, wovon das Nachfolgende Beispiele angibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Horizontalachsen-Toplader-Waschmaschine.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Motors, der in der Haushaltsgeräteindustrie verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm vom Betrieb des Motorcontrollers von 2.
  • 4 ist eine Tabelle von erwarteten Hallmustern.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm vom Langsammotorbetrieb gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt einen Zeitablauf einer beispielhaften Betriebssequenz.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Horizontalachsen-Toplader-Waschmaschine. Die Waschmaschine hat eine Waschtrommel 10, die sich um eine horizontale Achse 11 dreht. Eine Trommelklappe 12 ist im Außenumfang der Waschtrommel angeordnet, um eine Zugangsöffnung 30 abzudecken. Die Trommelklappe 12 gleitet an der Außenoberfäche der Waschtrommel, um die Öffnung 30 zu verschließen und zu öffnen. Die Zugangsöffnung 30 fluchtet mit einer Tür 30 in der Oberseite der Waschmaschine, um eine Öffnung vorzusehen, die es einem Benutzer erlaubt, die Waschtrommel 10 zu beladen und zu entladen.
  • Ein Motor 20 ermöglicht die Drehung der Waschtrommel 10. Der Motor 2 ist mit einer Endwand der Trommel 10 gekoppelt. Alternativ kann der Motor 2 in der Nähe der Trommel angeordnet und damit über einen geeigneten Antriebsmechanismus gekoppelt sein.
  • Der Motor 2 hat einen Außenrotor 20, der sich um eine zentrale stationäre Statorbaugruppe 21 herum dreht. Der zentrale Stator 21 trägt eine Mehrzahl von Wicklungen 23, die selektiv angeregt oder kommutiert werden. Magnete 22 sind um den Umfang des Motors 20 herum angeordnet, um auf die angeregten Wicklungen zu reagieren und eine Drehung des Motors 20 zu verursachen. Der Motor ist so konstruiert, dass er während typischen Anwendungszyklen, zum Beispiel eines Waschmaschinenschleuderzyklus, gewöhnlich mit Geschwindigkeiten von bis zu 1000 UpM oder mehr arbeitet.
  • Bevorzugt ist eine Drehsensorvorrichtung in der Nähe des Rotors angeordnet. Die Drehsensorvorrichtung verfolgt die Drehung des Motors 20 durch Abgabe eines Signals in Bezug auf die Bewegung des Motors 20. Die Sensorvorrichtung kann eine relative oder absolute Bewegung des Motors sensieren. Ferner kann auch mehr als eine Positionssensorvorrichtung dazu benutzt werden, eine erhöhte Auflösung des Drehsignals zu bekommen.
  • Die zwei am häufigsten verwendeten Vorrichtungen zum Sensieren der Rotorposition sind elektromagnetische oder optische Sensoren.
  • Ein geeigneter elektromagnetischer Sensor kann eine Halleffektsensor sein. Ein Außenrotor-Motormagnet, der in der Nähe eines Halleffektsensors vorbeiläuft, erzeugt einen elektrischen Strom in diesem Sensor. Ein Halleffektsensor, der in der Nähe der Magneten in einem Motor 2 angeordnet ist, kann dazu benutzt werden, die Drehung des Motors 2 zu detektieren. Eine Änderung des elektrischen Stroms in dem Halleffektsensor indiziert die Magneten in den Motor, die sich relativ zu dem Sensor bewegen. Das sich verändernde Sensorsignal kann dann interpretiert werden, um die Motorposition zu bestimmen.
  • Eine geeignete optische Sensoranordnung enthält eine zu dem Rotor 20 weisende Lichtquelle. Der Rotor 20 reflektiert das Licht periodisch zu einer lichtsensitiven Vorrichtung, die einen elektrischen Stromfluss erzeugt oder verändert. Geeignete Hell- und Dunkelmuster an dem Rotor können eine akkurate Positionsrückkopplung erzeugen.
  • Die Gegen-EMK wird dazu benutzt, die Position eines mehrphasigen Elektromotors zu verfolgen. Die Anwendung der Positionserfassung durch Gegen-EMK ist im Detail im US-Patent 5,821,708 beschrieben, das unter Bezugnahme aufgenommen wird. Die Verwendung der Gegen-EMK ist möglich, um die Rotorposition zu erfassen, während sich der Rotor bei mit sehr niedrigen Drehzahlen im Bereich von 5 bis 20 UpM dreht. Jedoch muss die Elektronik viel empfindlicher als dann sein, wenn der Motor mit höheren Drehzahlen antreibt. Darüberhinaus fällt bei Geschwindigkeiten nahe Null die Höhe der Gegen-EMK auf nehezu Null. Obwohl die Gegen-EMK eine Option ist, liefern aus diesen Gründen die zuvor beschriebenen Positionssensorvorrichtungen eine bessere Auflösung für die Positionsverfolgung bei sehr niedrigen und nahe-Null-Geschwindigkeiten.
  • 2 zeigt einen Außenrotor-Motor 2 mit Magneten 22, die um den Umfang eines Rotors 20 herum angeordnet sind. Der Rotor 20 dreht sich um einen zentralen Stator 21. Der Stator 21 trägt eine Mehrzahl von Wicklungen 23, die selektiv angeregt werden, um den Rotor anzutreiben.
  • Eine oder mehrere Drehsensorvorrichtungen 4 sind in der Nähe der Magneten 22 an dem Rotor 20 angeordnet. Bevorzugt umfasst die Drehsensorvorrichtung 4 eine Mehrzahl von Halleffektsensoren. Jeder Halleffektsensor gibt ein Signal aus, das einem Magnet 22 entspricht, der an dem Sensor 4 vorbeiläuft, wenn sich der Motor 2 dreht. In der bevorzugten Ausführung sind drei Halleffektsensoren umfangsmäßig versetzt, um eine vorbestimmte Zeitverzögerung zwischen den Signalen von jedem Sensor 4 zu erzeugen, wenn sie der Rotor 20 mit konstanter Geschwindigkeit dreht.
  • Der Halleffektsensor liefert ein abwechselnd hohes oder niedriges Signal, wenn der Magnet vorbeiläuft. Das Ausgangssignal von jedem Halleffektsensor wird durch Anwenden eines Schwellenwerts in ein Zweipegelsignal umgewandelt. Zum Beispiel wird ein „hohes” Signals ausgegeben, wenn der Signalpegelausgang von einem Hallsensor oberhalb des Schwellenwerts liegt. Ähnlich wird ein „niedriges” Signal ausgegeben, wenn der Signalpegelausgang von dem Hallsensor unterhalb des Schwellenwerts liegt. Typischerweise beträgt der Schwellenwert Null Volt, oder so nahe wie möglich hierzu. Der Schwellenwert kann durch die Verwendung eines Komparators, von Logikgattern oder Diodenschaltungen elektronisch angewendet werden.
  • 4 zeigt eine Tabelle von Mustern, die von den drei Halleffektvorrichtungen ausgegeben werden. Die drei Halleffektsensoren A, B, C erzeugen ein Drei-Bit-Muster, oder sechs Einzelmuster 0–5. Jedes Muster entspricht einem bestimmten elektrischen Winkel des Rotors relativ zu dem Stator. Jeder elektrische Winkel oder jedes Muster hat ein bestimmtes Kommutationsmuster, das entweder dem Antrieb oder Bremsen des Motors zugeordnet wird. Die Verwendung von Mustern zur Steuerung eines elektronisch kommutierten Motors ist im näheren Detail im US-Patent 5,821,708 beschrieben.
  • Der elektrische Winkel des Rotors steht in Relation zu jedem bestimmten Satz von Wicklungen und Magneten. In einem 3-Phasenmotor, der zum Beispiel 56 Magnete mit abwechselnder Polarität und drei Wicklungen aufweist, wird eine physikalische Umdrehung des Motors 28 elektrische Zyklen beinhalten, oder 168 Halleffektmusteränderungen.
  • Die dem Motor zugeführte elektrische Energie, und somit die Motorleistung kann gesteuert werden, zum Beispiel durch Modulieren des Kommutationssignals mit einem PWM-Signal. Das PWM-Signal kann auch von dem Motorcontroller geliefert werden.
  • 3 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Motorcontrollers, der mit zumindest einer Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Der Motor 2 enthält Positionssensoren 4, die an Drähten 59 Signale ausgibt, die durch die Drehung des Rotors 20 erzeugt werden. Bevorzugt sind die Positionssensoren 4 drei Hallereignissensoren, die in der Näher der Rotormagnete 22 angeordnet sind.
  • Die Hallereignissignale werden von einem Ausgangsmusterblock 50 empfangen. Der Ausgangsmusterblock 50 wendet auf die Hallereignissignale einen Schwellenwert an, um eine 3-Bitzahl zu erzeugen, die das Positionssignalmuster repräsentiert. Das digitalisierte Ausgangsmuster wird dann einfach zu anderen digitalen Logikschaltungen geleitet, wie etwa einen Motorkommutationscontroller 3.
  • Das Ausgangsmustersignal von Block 50 wird dem Antriebsmusterblock 52 auf einem Link 61 und zum Programmschleifenblock 57 entlang einem Link 60 zugeführt. Antriebsmusterblock 52 gibt ein Kommutationssignal zum Antrieb des Motors gemäß der Rotorposition aus, wie von dem vom Block 50 empfangenen Muster angegeben. Das 3-Bitmusterpositionssignal und die Kommutationsmuster sind im näheren Detail im US-Patent 5,821,708 beschrieben.
  • Die Links können physikalische Drähte, interne Verbindungen in einem Mikroprozessor, Bahnen auf einer gedruckten Schaltplatine oder andere geeignete Verbindungsvorrichtungen oder -materialien sein. Alternativ kann die Funktionalität der Motorcontrollerblöcke in Firmware eines programmierbarern Controllers enthalten sein. Hier repräsentieren die Links den Programmfluss.
  • Typische Haushaltsgeräte, die bereits geeignete Mikroprozessoren enthalten, können so programmiert werden, dass Sie die Funktionalität des Softwarealgorithmus und der Motorcontrollerblöcke enthalten. Diese Funktionalität kann daher retrospektiv zu geeigneten existierenden Geräten hinzugefügt werden, falls erforderlich. Zusätzlich kann der Programmfluss an jedem geeigneten Motorcontroller angepasst werden, wo bereits die Möglich besteht, einen elektronisch kommutierten Motor zu beschleunigen und zu bremsen.
  • Das Integrieren aller Funktionsblöcke von 3 in einen einzigen Mikroprozessor würde eine effektive Lösung bieten. Jedoch könnten verschiedene Funktionsblöcke von dem Mikroprozessor ausgeschlossen werden und alternativ durch andere Formen von Hardware oder Software implementiert werden. Zum Beispiel könnten die Motorsteuerfunktionen durch eine unabhängige Motortreiberschaltung durchgeführt werden.
  • Wieder in Bezug auf 3, speichert der Programmschleifenblock 57 eine erste Schwellenwertvariable, die eine gewünschte Zeitperiode (T) zwischen Hallereignissignalperioden repräsentiert. Wenn zum Beispiel 168 Musteränderungen pro Motorumdrehung vorhanden sind und sich der Motor mit 10 UpM dreht, wäre die gewünschte Zeitperiode T zwischen den Musteränderungen angenähert 35 ms. Alternativ könnte die Zeitperiode T die durchschnittliche Zeit einer Anzahl von vorherigen Musteränderungsintervallen sein. Alternativ könnte die Zeitperiode T eine Zeitperiode sein, die durch extrapolieren von vorangehenden Musteränderungszeitintervallen vorhergesagt wird.
  • Die gewünschte Zeit T ist eine variable Eingabe 58 in die Hauptschleife, die von dem Programmschleifenblock 57 bearbeitet wird. Die Zeit T wird typischerweise von den gewünschten Motordrehzahlparametern erhalten, und kann eine konstante Zeitperiode oder -periode sein, oder sie kann sich gemäß den Drehzahlfluktuationen des Motors verändern.
  • Der Motorcontroller speichert auch eine zweite Schwellenwertvariable Z, die einen Bruchteil der gewünschten Zeitperiode T repräsentiert. Die Variable Z wird auf die gewünschte Anwendung des Motors zugeschnitten, oder die Betriebsdrehzahl des Motors, oder beides. Die Erfinder haben sichergestellt, dass ein Wert von Z zwischen 80% und 95% der Periode T für einen langsamen Motorantrieb von angenähert 5 UpM bis 20 UpM geeignet ist. Jedoch könnte Z auch jeder geeignete Bruchteil der Periode T sein. Die Variable Z steuert einen typischen Anteil der Zeit, mit der der Motor für den Langsamantriebsmodus positiv angeregt wird. Der Wert von Z kann während des Betriebs des Motors konstant sein, oder er kann gemäß vorherigen oder gegenwärtigen Betriebsmotorparametern modifiziert werden.
  • Der Programmschleifenblock 57 gibt verschiedene Motorsteuerdaten aus. Diese enthalten Bremsdaten 55 und PWM-Daten 56. Die Bremsdaten werden von dem Programmschleifenblock ausgegeben, wenn der Motorcontroller 3 eine Bremsung des Motors anweist.
  • Die Bremsdaten 55 werden von einem Bremsüberlaufblock 53 empfangen. Der Bremsüberlaufblock 53 fängt die von dem Antriebsmusterblock 52 ausgegebenen Kommutationsdaten ab. Während Bremsdaten 55 anzeigen, dass eine Bremsung gewünscht ist, ersetzt der Block 53 Antriebskommutationsdaten durch Bremskommutationssteuerdaten.
  • Der PWM-Block 54 erhält die Antriebskommutationsdaten von Antriebsmusterblock 52, oder die Bremskommutationssignal von dem Bremsüberlaufblock 53. Der PWM-Block erhält auch PWM-Steuerdaten 56, die von dem Programmschleifenblock 57 ausgegeben werden.
  • Der PWM-Block 54 besteht aus Motortreiberleistungselektronik, wie etwa Leistungstransistoren oder ähnlichen Vorrichtungen. Der PWM-Block 54 erhält die Kommutationsdaten. Die Kommutationsdaten bestehen gewöhnlich aus Niedrigpegelsignalen, die von digitalen elektronischen Vorrichtungen ausgegeben werden. Der PWM-Block 54 verstärkt diese, so dass sie zu Signalen werden, die zum Motorantrieb geeignet sind.
  • PWM-Daten werden dem PWM-Block 54 zugeführt. Die PWM-Daten entsprechen der Höhe des gewünschten elektrischen Antriebsstroms, oder der gewünschten Art der Motorbeschleunigung oder -verzögerung. Die Höhe der Antriebs- oder Bremskommutation wird daher durch den Programmschleifenblock 57 steuerbar.
  • 5 zeigt eine Ausführung des Motorsteueralgorithmus der vorliegenden Erfindung. Der Algorithmus ist als Serie von Schritten und Entscheidungen dargestellt, die auf verschiedenen Motorbetriebscharakteristiken beruhen.
  • Der Algorithmus hat verschiedene Betriebsparameter. Diese sind ein gegenwärtiger Musterparameter, ein Timerwert, der die Zeit t repräsentiert, seit die letzte Musteränderung stattgefunden hat, die Zeit T, die die gewünschte Zeit für die nächste Musteränderung repräsentiert, die Prozentsatzvariable Z, die einen Bruchteil der gewünschten Zeit T repräsentiert, sowie ein Paar von Boolschen Parametern Initial 1 und Initial 2.
  • Der Algorithmus soll mit einer höheren Geschwindigkeit als die Frequenz der Mustersignaländerungen geschleift werden, um die genaueste Motorsteuersteuerung sicherzustellen. Jedoch könnte der Algorithmus mit geringerer Geschwindigkeit laufen, wenn Motorrauschen unterdrückt wird und ein höherer Genauigkeitspegel konstruktiv nicht in Betracht gezogen wird.
  • Der Algorithmus beginnt im Steuerschritt 100. Wenn der Algorithmus das erste Mal initialisiert wird, werden die Timer rückgesetzt, und die Boolschen Parameter Initial 1 und Initial 2 werden auf wahr gesetzt.
  • Der Algorithmus ist so aufgestellt, dass der Motor unter drei Hauptszenarien arbeitet. Diese sind dann, wenn sich der Rotor zu schnell dreht, zu langsam oder mit angenähert der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
  • Wenn die Musteränderung früher als zur Zeit Z stattfindet, dreht sich der Rotor zu schnell. Wenn die Musteränderung später als die gewünschte Zeit T stattfindet, dreht sich der Rotor zu langsam. Die Musteränderung zwischen tritt zwischen der Zeit Z und der Zeit T auf, wenn sich der Rotor mit angenähert der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
  • In Bezug auf 5 wird nun eine Ausführung der Motorsteuertechnik der vorliegenden Erfindung beschrieben, wenn sich der Motor zu langsam dreht.
  • Der Schritt 101 wird das Muster von dem Ausgangsmusterblock 50 mit dem gespeicherten Muster verglichen. Das gespeicherte Muster repräsentiert die gegenwärtige Rotorstellung relativ zum Stator. Das Programm geht zu Block 102 weiter, wenn das gelesene Muster zu dem gespeicherten Muster passt. Im Block 102 wird das Boolsche Initial 1 geprüft. Das Programm geht zu Block 103 weiter, wenn das Boolsche Initial 1 wahr ist.
  • Das Boolsche Initial 1 wird dazu benutzt, den Algorithmus gemäß anderen Programmparametern, die sich geändert haben könnten, oder Ereignissen, die aufgetreten sein könnten, zu verzweigen.
  • In Block 103 wird der gegenwärtige Timerwert t mit der Zeit Z verglichen. Der Algorithmus endet, wenn t < Z. Der Algorithmus schleift fortlaufend zum Endblock 109, so lange sich das Muster nicht ändert, oder bis der Timer die Zeit Z erreicht oder diese überschreitet.
  • Beim Erreichen des Endblocks 109, oder irgend einem anderen Endblock in dem Programm, startet das Programm wieder bei 100.
  • Das Programm geht von Block 104 zu Block 103 weiter, wenn die Zeit Z abgelaufen ist. Zu Anfang wird der Timerwert t zwischen der Zeit Z und der gewünschten Zeit T liegen, wenn das Muster unverändert bleibt. Daher wird das Programm von Block 104 zu Block 110 weitergehen.
  • In Schritt 111 ist das Boolsche Initial 2 falsch, und daher erhält der PWM-Block 54 ein Signal, um die Motorkraft zu erhöhen. Die erhöhte Motorkraft beschleunigt den Motor.
  • In Schritt 112 wird das Boolsche Initial 2 auf wahr gesetzt, und das Programm startet wieder bei Block 100.
  • Daher wird der Motor beschleunigt, indem die Antriebskraft erhöht wird, wenn die Musteränderung nicht innerhalb der abgelaufenen Zeit Z stattfindet.
  • Wenn das Muster unverändert bleibt, schleift das Programm fortlaufend durch zu Block 110, wo erkannt wird, dass das Boolsche Initial 2 auf falsch gesetzt ist. Dann endet das Programm in Block 126 und startet wieder bei Block 100.
  • Der Timerwert t wird die gewünschte Zeit T überschreiten, wenn das Muster unverändert bleibt. Das Programm schleift zu Block 104, wo erkannt wird, dass der Timer die gewünschte Zeit T überschreitet. Das Programm geht anschließend weiter zu Block 105, wo die dem Motor durch den PWM-Block 54 zugeführte Energie weiter erhöht wird.
  • Die Erfinder haben geprüft, dass das Stehenbleiben des Motors am Besten vermieden wird, indem die Antriebskraft wesentlich erhöht wird, bis eine Musteränderung stattfindet. Daher könnte die zweite Krafterhöhung wesentlich größer sein als die erste Erhöhung, beim Versuch, ein potentielles Stehenbleiben des Motors zu vermeiden.
  • Das Programm geht anschließend zu Block 106 weiter, wo das Boolsche Initial 1 auf falsch gesetzt wird. Dann endet das Programm bei Block 107 und beginnt wieder in Block 100.
  • Das Programm schleift zum Endblock 108, wenn das Boolsche Initial 1 auf falsch gesetzt worden ist. Diese Schleife geht weiter, bis eine Musteränderung stattfindet und in Block 101 erkannt wird.
  • Daher wird der Motor kontinuierlich mit wesentlich erhöhter Antriebsenergie versorgt, bis eine Musteränderung stattfindet.
  • Das Programm geht dann zu Block 114 weiter, nachdem in Block 101 eine Musteränderung erkannt worden ist. Block 101 vergleicht den Timerwert t mit der gewünschten Zeit T. Das Programm geht zu Block 121 weiter, wenn der Timer t die gewünschte Zeit T überschreitet.
  • In Block 121 wird die Mustervariable auf das neue geänderte Muster gesetzt. In Block 122 setzt das Programm dann den Timerwert t zurück und setzt in Block 123 den Boolschen Bremsparameter auf falsch, wenn sie dies noch nicht ist.
  • Indem der Boolsche Bremsparameter auf falsch gesetzt wird, wird jeglicher Bremskommutationszyklus, der irgendwo in dem Algorithmus initiiert worden ist, deaktiviert, und es wird eine Antriebskommutation initiiert.
  • In Block 124 werden die Boolschen Initiale 1 und 2 beide auf wahr gesetzt, und das Programm endet in Block 125.
  • Nun wird die Motorsteuertechnik der vorliegenden Erfindung, wie in 5 verkörpert, beschrieben, wenn sich der Rotor mit angenähert der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
  • Das Programm beginnt oder beginnt wieder in Block 100. Das Programm schleift kontinuierlich durch das Programm zum Endblock 109, bis sich entweder in Block 101 das Muster ändert oder der Timerwert t die Zeit Z überschreitet.
  • In Block 103 wird der gegenwärtige Timerwert t mit der Zeit Z verglichen. Das Programm geht zu Block 104 weiter, wenn die abgelaufene Zeit die Zeit Z überschreitet.
  • Das Programm geht zu Block 110 weiter, wenn der Timerwert t zwischen der Zeit Z und der gewünschten Zeit T liegt. Das Boolsche Initial 2 ist wahr, wenn der Block 110 das erste Mal durchlaufen wird. Anschließend wird in Block 111 die Motorantriebskraft erhöht, und in Block 112 wird das Boolsche Initial 2 auf falsch gesetzt. Dann endet das Programm in Block 113 und startet neu.
  • Das Programm schleift anschließend zum Endblock 126, bis sich entweder das Muster ändert oder der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet.
  • Das Programm geht von Block 114 zu Block 115 weiter, wenn eine Musteränderung stattfindet, wenn der Timerwert t zwischen der Zeit Z und der Zeit T liegt. Das Boolsche Initial 1 ist wahr, und das Programm geht zu Block 116 weiter, wo es auf falsch gesetzt wird.
  • Eine Musteränderung, die zwischen der Zeit Z und der Zeit T stattfindet, zeigt, dass sich der Motor mit angenähert der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
  • In Block 117 wird der gegenwärtige Timerwert t mit der Zeit Z verglichen.
  • Wenn der Zeitwert t die Zeit Z überschreitet, geht das Programm zu Block 119 weiter, wo eine Bremskommutation eingeleitet wird. Dann endet das Programm im Block 120 und beginnt wieder im Block 100.
  • Das Programm schleift weiterhin zu Block 120, bis entweder eine Musteränderung auftritt oder der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet. Das Programm geht zu den Blöcken 121, 122, 123, 124, 125 weiter, wenn im Block 114 der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet. Der Timer bleibt stehen, und die Mustervariable wird auf das gegenwärtige Muster gesetzt, wie es von dem Ausgangsmusterblock 50 zugeführt wird. Die Bremskommutation wird auch gelöst, und die Boolschen Initiale 1 und 2 werden auf wahr gesetzt.
  • Daher wird der Motor innerhalb eines Motorantriebszyklus gehalten, die den Motor beschleunigt und dann verzögert, wenn er sich mit angenähert der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
  • Nun wird die Motorsteuertechnik der vorliegenden Erfindung, wie in 5 verkörpert, beschrieben, wenn sich der Rotor zu schnell dreht.
  • Die Motorsteuertechnik beginnt im Steuerschritt 100. Das Programm schleift fortlaufend durch das Programm zum Endblock 109, der entweder in Block 101 das Muster ändert oder der Timerwert t die Zeit Z überschreitet.
  • Wenn sich der Rotor zu schnell dreht, wird eine Musteränderung früher auftreten als erwartet.
  • Das Programm geht von Block 101, wo die Musteränderung erkannt wird, zu Block 114 weiter. Im Block 114 wird der Timerwert t mit der gewünschten Zeit T verglichen. Der Timerwert t ist kleiner als die gewünschte Zeit T, und daher geht das Programm zu Block 115 weiter.
  • In Block 115 ist das Boolsche Initial 1 war, und das Programm geht zu Block 116 weiter, wo das Initial 1 auf falsch gesetzt wird. In Block 117 wird der Timerwert t mit der Zeit Z verglichen. Die Musteränderung findet statt, bevor die Zeit Z abgelaufen ist, wenn sich der Rotor zu schnell dreht. Im Block 118 wird die dem Motor zugeführte Kommutationsenergie anschließend herabgesetzt. Die Energie wird nur herabgesetzt, wenn die Motordrehzahl derart ist, dass die Musteränderung vor der Zeit Z stattfindet.
  • Im Block 119 wird eine Bremskommutationssequenz initiiert. Das Programm endet anschließend in Block 120 und beginnt wieder in Block 100. Dann schleift das Programm fortlaufend zu Block 120, bis der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet. Die Bremsung wirkt fortlaufend auf den Motor, bis der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet.
  • Daher wird die dem Motor zugeführte Energie verringert und die Bremsung erfolgt, bis die gewünschte Zeit T abgelaufen ist.
  • Das Programm geht von Block 114 zu Block 121 weiter, wo der Timerwert t die gewünschte Zeit T überschreitet.
  • Im Block 121 wird die Mustervariable auf das neu geänderte Muster gesetzt. Dann setzt das Programm in Block 122 den Timerwert t zurück und setzt in Block 123 die Boolsche Bremsvariable auf falsch.
  • Die Boolschen Initialen 1 und 2 werden anschließend in Block 124 beide auf wahr gesetzt, und in Block 125 endet das Programm.
  • Es ist ein Beispiel eines Algorithmus beschrieben worden, der die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Algorithmus wird besonders geeignet durch einen Mikroprozessor implementiert, wobei jedoch alternativ auch jeder der Schritte oder Blöcke dem Algorithmus durch diskrete elektronische Vorrichtungen implementiert werden könnten, die dazu ausgelegt sind, die Schritte des Algorithmus entsprechend zu bearbeiten.
  • Man könnte sich vorstellen, dass dort, wo die Kommutation des Motors nicht auf Musteränderungen beruht, die Änderung des Musters in dem Programmalgorithmus gleichermaßen auch durch jedes andere Ereignis ersetzt werden könnte, das der Winkeldrehung oder einer Winkelpositionsänderung des Motors entspricht.
  • 6 ist ein Zeitablauf einer beispielhaften Motorbetriebssequenz, die das Auftreten von Musteränderungen 161, der Antriebskommutationsenergie 162 und dann Bremsung angelegt wird 163 zeigt, alle entsprechend der langsamen Motorantriebstechnik der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zeitperiode T1 zeigt die gewünschte Zeitperiode 164 für eine gegebene Drehzahl des Motors an. Die Musteränderung erfolgt früher als erwartet. Eine Bremskommutationssequenz wird an den Motor angelegt, bis zum Ablauf der Zeitperiode T1. Die Antriebsenergie zu dem Motor 162 wird ebenfalls herabgesetzt.
  • Die Zeitperiode T2 bezeichnet die gewünschte Zeitperiode 165, die ab dem Ablauf der vorangehenden Zeitperiode T1 164 beginnt. Die Antriebsenergie zu dem Motor wird hochgesetzt, wenn die Zeitperiode Z abgelaufen ist. Die Musteränderung 173 findet zwischen den Zeitperioden Z 171 und T 172 statt. Eine Bremskommutationssequenz wird an den Motor ab der Zeit angelegt, wenn die Musteränderung 173 stattfindet, bis zum Ablauf der Zeitperiode T2 165.
  • Die Zeitperiode T3 166 beginnt, wenn die vorherige gewünschte Zeit T2 165 abläuft. Die Antriebskommutationsenergie wird erhöht, wenn die Zeitperiode Z 174 abgelaufen ist, und noch einmal, wenn die Zeitperiode T 175 abgelaufen ist.
  • Die Zeitperiode T4 167 beginnt beim Auftreten der letzten Musteränderung 176. Die Zeitperiode T4 bezeichnet die gewünschte Zeitperiode für die nächste Musteränderung. Die Antriebskommutationsenergie wird hochgesetzt, wenn die Zeitperiode Z 177 abgelaufen ist. Die Musteränderung findet zur gewünschten Zeitperiode T 178 statt. Daher wird an den Motor keine Bremskommutationssequenz angelegt.
  • Die Zeitperiode T5 168 beginnt beim Ablauf der vorherigen gewünschten Zeit T4 167. Die nächste Musteränderung 179 erfolgt vor der Zeitperiode Z 180. Eine Bremskommutationssequenz wird an den Motor ab der Zeitperiode T angelegt, bis die Zeitperiode T 181 abgelaufen ist. Die dem Motor zugeführte Antriebskommutationsenergie wird ab dem frühen auftreten der Musteränderung 179 bis zum Ablauf der Zeitperiode T 168 ebenfalls herabgesetzt.
  • Die Zeitperiode T6 169 beginnt ab dem Ablauf der vorherigen gewünschten Zeit T5 168. Eine anschließende Musteränderung findet bei 182 vor der Zeitperiode Z 183 statt. Eine Bremskommutationssequenz wird an den Motor ab der Ankunft der Musteränderung 182 bis Ablauf der Zeitperiode 169 angelegt. Die dem Motor zugeführte Antriebskommutationsenergie wird auch ab dem frühen Auftreten der Musteränderung 182 bis zum Ablauf der Zeitperiode T6 169 herabgesetzt.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines Motors mit geringer Drehzahl angegeben. Das Verfahren enthält das Sensieren eines Ereignisses, das einer Winkelposition des Motors entspricht. Wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, enthält das Verfahren, den Motor zu verlangsamen. Wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, enthält das Verfahren, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (30)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Motors, wobei das Verfahren umfasst: Sensieren eines Ereignisses, das einer Winkelposition des Motors entspricht, worin wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, das Verfahren umfasst, den Motor zu verlangsamen, und wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, das Verfahren umfasst, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin der Motor ein elektronisch kommutierter Motor ist, der mit einer Drehzahl arbeitet, die von einer typischen Betriebsdrehzahl signifikant reduziert ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der erste Zeitschwellenwert eine gewünschte Zeit zwischen Ereignissen ist.
  4. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der zweite Zeitschwellenwert kleiner als der erste Zeitschwellenwert ist.
  5. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der zweite Zeitschwellenwert jener zwischen 80% und 95% des ersten Zeitschwellenwerts ist.
  6. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Ereignis eine Serie von Ereignissen ist, die einer Änderung in der Winkelposition des Motors entsprechen.
  7. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht wird, wenn bis zum zweiten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  8. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht wird, wenn bis zum ersten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  9. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Motor bis zum Ablauf des ersten Zeitschwellenwerts gebremst wird, wenn das Ereignis vor dem ersten Schwellenwert stattfindet.
  10. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die Antriebsenergie zu dem Motor verringert wird, wenn das Ereignis vor dem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet.
  11. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Motor dazu ausgelegt ist, eine Horizontalachsen-Waschmaschine anzutreiben.
  12. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin das Ereignis ein Signal von einer oder mehreren Positionssensorvorrichtungen ist, die in der Nähe des Motorrotors angeordnet ist oder sind, um die Drehung des Rotors zu sensieren.
  13. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin das Ereignis eine Musteränderung in einem elektronisch kommutierten Motortreiber ist.
  14. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin die typische Motorbetriebsdrehzahl angenähert 1000 UpM beträgt.
  15. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin die signifikant unter der normalen Betriebsdrehzahl liegende Drehzahl kleiner als 20 UpM ist.
  16. Motorsteuersystem, das zum Betreiben eines Motors ausgelegt ist, wobei das System umfasst: einen Sensor, der dazu ausgelegt ist, ein Ereignis zu sensieren, das einer Winkelposition des Motors entspricht, worin wenn das Ereignis zwischen einem ersten Zeitschwellenwert und einem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet, das Verfahren umfasst, den Motor zu verlangsamen, und wenn das Ereignis bis zum ersten Zeitschwellenwert nicht stattgefunden hat, das Verfahren umfasst, die Antriebsenergie zu dem Motor zu erhöhen.
  17. Das System nach Anspruch 16, worin der Motor ein elektronisch kommutierter Motor ist, der mit einer Drehzahl arbeitet, die von einer typischen Betriebsdrehzahl signifikant reduziert ist.
  18. Das System nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, worin der erste Zeitschwellenwert eine gewünschte Zeit zwischen Ereignissen ist.
  19. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 18, worin der zweite Zeitschwellenwert kleiner als der erste Zeitschwellenwert ist.
  20. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 19, worin der zweite Zeitschwellenwert jener zwischen 80% und 95% des ersten Zeitschwellenwerts ist.
  21. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 20, worin das Ereignis eine Serie von Ereignissen ist, die einer Änderung in der Winkelposition des Motors entsprechen.
  22. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 21, worin die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht wird, wenn bis zum zweiten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  23. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 22, worin die Antriebsenergie zu dem Motor erhöht wird, wenn bis zum ersten Zeitschwellenwert das Ereignis nicht stattgefunden hat.
  24. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 23, worin der Motor bis zum Ablauf des ersten Zeitschwellenwerts gebremst wird, wenn das Ereignis vor dem ersten Schwellenwert stattfindet.
  25. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 24, worin die Antriebsenergie zu dem Motor verringert wird, wenn das Ereignis vor dem zweiten Zeitschwellenwert stattfindet.
  26. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 25, worin der Motor dazu ausgelegt ist, eine Horizontalachsen-Waschmaschine anzutreiben.
  27. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 26, worin das Ereignis ein Signal von einer oder mehreren Positionssensorvorrichtungen ist, die in der Nähe des Motorrotors angeordnet ist oder sind, um die Drehung des Rotors zu sensieren.
  28. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 27, worin das Ereignis eine Musteränderung in einem elektronisch kommutierten Motortreiber ist.
  29. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 28, worin die typische Motorbetriebsdrehzahl angenähert 1000 UpM beträgt.
  30. Das System nach einem der Ansprüche 16 bis 29, worin die signifikant unter der normalen Betriebsdrehzahl liegende Drehzahl kleiner als 20 UpM ist.
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