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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Metallriemen, der als ein Kraftübertragungsmittel
in einem stufenlos veränderbaren
Riemengetriebe verwendet wird, und insbesondere einen Metallriemen, der
Metallelementglieder umfasst.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Art von Metallriemen ist aus der Vergangenheit bekannt und wurde
beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr.62-1311143(A) und der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-225840(A) offenbart.
Diese Metall-V-Riemen umfassen ein endloses, riemenförmiges Metallringglied
und eine Mehrzahl von Metallelementgliedern, die entlang des Metallringglieds
gelagert sind und die Kraft zwischen einer Antriebsriemenscheibe
und einer Abtriebsriemenscheibe übertragen.
Beide Riemenscheiben können
die V-Kanalbreite
variabel steuern/regeln, und mittels variabler Steuerung/Regelung
der V-Kanalbreite beider Riemen kann der Wicklungsradius des V-Riemens
an beiden Riemenscheiben verändert
werden und zusätzlich
kann das Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert werden.
Ein Riemen gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist ferner in der EP-0626 526 A1 offenbart.
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Wie
beispielsweise in ASME: International Computers in Engineering Conference
and Exhibition, Vol. 3 (1987), Seiten 461–465, betreffend das Verhalten
der Metallelementglieder (hierin im Folgenden als Elemente bezeichnet)
während
des Betriebs dieser Art von Metall-V-Riemen beschrieben ist, ist bekannt,
dass insbesondere im gekrümmten
Abschnitt, der von der Abtriebsriemenscheibe weg in Richtung zur
Antriebsriemenscheibe hin gerichtet ist, zwei Bereiche existieren.
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In
einem dieser Bereiche (nahe bei dem Abtriebsriemenscheibenauslass)
tritt ein Spalt zwischen den vorderen und den hinteren Elementgliedern
auf und in dem anderen Bereich (nahe dem Antriebsriemenscheibeneinlass)
tritt kein Spalt zwischen den vorderen und den hinteren Elementen
auf und sie sind miteinander verbunden.
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Das
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-12177(A) beschriebene
Verfahren ist bekannt, das Reibung und Verbesserungen an der Effizienz
dieser Art von Metall-V-Riemen betrifft. In einem Metall-V-Riemen
verursacht die geometrische Beziehung zwischen den Riemenscheiben
und dem Riemen, dass der Riemen sich zwischen den Riemenscheiben
unpräzise
bewegt, wobei die Elemente in die Antriebsriemenscheibe in einem
Zustand eintreten, in dem die Elemente etwas geneigt sind innerhalb
einer Ebene in einem rechten Winkel zu dem Metallringglied (hierin
im Folgenden als Ring bezeichnet). Wenn zugelassen wird, dass dieser
Zustand existiert, treten Reibung der V-Fläche und Verringerungen der
Kraftübertragungseffizienz
auf, weil eine Seite in Kontakt mit der Riemenscheiben-V-Fläche tritt.
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Wenn
die Kontaktposition zwischen der innersten Umfangsfläche des
Rings und einem Element und der Abstand in der horizontalen Richtung zwischen
zwei Kontaktpositionen der äußersten
Umfangsfläche
des Rings und einem Element A ist und der Zwischenraum zwischen
der äußersten
Umfangsfläche
des Rings und einem Element B ist, ist danach die Position des Kontaktpunkts
des Rings und des Elements derart spezifiziert, dass der Winkel tan–1 B/A
kleiner wird als 1 Grad. Mittels Spezifizieren der Position in dieser
Weise begrenzt der Ring den Oszillationswinkel des Elements am Antriebsriemenscheibeneinlass,
was wiederum die Reibung und Kraftübertragungseffizienz verbessert.
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Ein
definitives Verfahren, um den Winkel tan–1 B/A
auf 1 Grad oder weniger einzustellen, ist jedoch in den oben genannten
Anmeldungen nicht offenbart. Wie in den oben genannten Anmeldungen und
der Literatur festgestellt wird, ist es ferner bei dieser Art von
Metall-V-Riemen nötig,
einen ausreichenden Freiheitsgrad für die Translationsbewegung
der Elemente und für
das Vorwärts-
und Rückwärts neigen
sicherzustellen, um die sogenannte Schließbewegung zu begrenzen, die
im gekrümmten
Auslassabschnitt der Abtriebsriemenscheibe gegen die Elemente auftritt.
Dies führte
zu einem ernsten Problem der geeigneten Einstellung der Werte A
und B der obigen Gleichung.
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Weiterhin
wirken das vordere und das hintere Element gegenseitig zusammen
durch beide Kupplungsabschnitte in dem unstabilen Bereich des gekrümmten Abtriebsriemenscheibenauslassabschnitts
und in dem Riemenscheibeneinlassabschnitt, wenn sich die Riemenscheibenbreite ändert. Zu
dieser Zeit wird zugelassen, dass die Kupplungsabschnitte als ein
Wellenmittelpunkt oszillieren. Diese Oszillation wird durch Kontakt
zwischen dem Ring und dem Elementabschnitt begrenzt. Am Kontaktabschnitt
wirkt in diesem Moment ein Flächendruck
auf den Ring und das Element proportional zur Drehbewegung des Elements.
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Die
Größe dieses
Flächendrucks
wurde in großem
Maße beeinflusst
durch die Lebensdauer des Metallringglieds, das aus einer Mehrzahl
von besonders dünnen,
ungefähr
0,2 mm dicken Metallringen besteht, die aufeinander gestapelt sind,
und eine Reduzierung dieses Flächendrucks
war ein Hauptpunkt für
Verbesserungen der Lebensdauer des Rings.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Oszillationswinkel
zu begrenzen, ohne die Vorwärts-
und Rückwärtsneigung
oder die Translationsbewegung der Elemente zu behindern, und darüber hinaus
den Zustand der Elemente in der Nähe des Riemenscheibeneinlasses
zu stabilisieren.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mittels Stabilisieren
des Zustands der Elemente Oszillation und Lärm zu reduzieren, die V-Flächenreibung
der Riemenscheiben zu steuern/regeln und die Kraftübertragungseffizienz
zu verbessern.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dauerhaftigkeit
des Rings, der den Metallriemen umfasst, zu verbessern.
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Diese
Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch
einen Metallriemen wie in Anspruch 1 beansprucht.
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Bei
der vorliegenden Erfindung umfasst der Metallriemen, der Kraft zwischen
der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe überträgt, ein
Metallringglied, das durch eine Mehrzahl von endlosen riemenförmigen Metallringgliedern
gebildet ist, die aufeinander gestapelt sind (zum Beispiel der Ring 20 in
der Ausführungsform),
und eine Mehrzahl von Metallelementgliedern, die entlang des Rings
gelagert sind (zum Beispiel das Element 10 in der Ausführungsform).
Wenn eine Welle, die sowohl durch die Mitte der an der Vorder- und
Rückseite
des Elements angeordneten Kupplung geht als auch durch die Hauptfläche des
Elements in der Richtung durch die Vorder- und Rückfläche geht, als eine Wellenmitte wirkt
und zugelassen wird, dass das Element oszilliert, weist der Metallriemen
MV die Beziehung (Lα/Lβ) > 0,8 auf. Hier ist
der Abstand zwischen der Stelle, wo die äußerste Umfangsfläche des
Rings und das Element in Kontakt gelangen, und der oben genannten
Wellenmitte Lα und
der Abstand zwischen der Stelle, wo die innerste Umfangsfläche des
Rings und das Element in Kontakt gelangen, und der oben genannten
Wellenmitte Lβ.
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Mit
anderen Worten sind die Elemente des Metallriemens der vorliegenden
Erfindung derart aufgebaut, dass der Oszillationswinkel kleiner
ausgebildet ist als bei herkömmlichen
Elementen mittels Verschiebens des Kontaktpunkts zwischen der äußersten
Umfangsfläche
des Rings (zum Beispiel 20a in der Ausführungsform), wenn die Elemente
oszillieren, und der Fläche
der Elemente, die dem Boden zugewandt ist (zum Beispiel der unteren
Fläche
des Ohrabschnitts 12a in der Ausführungsform) relativ zu der äußersten
Umfangsfläche
des Rings in Richtung zur Außenseite
der Riemenscheiben hin.
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Alternativ
sind die Elemente derart aufgebaut, dass α < β ist,
wenn der Ring an der Mittelposition des Elementschlitzes angeordnet
ist, wobei der Oszillationswinkel, der verursacht, dass die äußerste Umfangsfläche des
Rings und die Flä che
der Elemente, die dem Boden relativ zu dieser Fläche zugewandt ist, in Kontakt
gelangen, α ist,
und der Oszillationswinkel, der verursacht, dass die innerste Umfangsfläche des
Rings und die Fläche
der Elemente, die der Oberseite der Elemente zugewandt ist, in Kontakt
gelangen, β ist,
in dem Moment, in dem die Elemente um die Wellenmitte der Kupplungen
in einer Weise entsprechend dem obigen Aufbau oszillieren.
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Gemäß dieser
Arten von Aufbau ist es möglich,
den gesamten Oszillationswinkel der Elemente zu verringern, ohne
den Zwischenraum zwischen den Elementen und dem Ring (zum Beispiel
den Gesamtzwischenraum CL in der Ausführungsform)
zu verschmälern.
Verringerungen des Oszillationswinkels können nämlich erreicht werden, ohne
die Translationsbewegung der Elemente und den Vorwärtsneigewinkel
zu begrenzen (ohne die Schließbewegung
der Elemente zu behindern).
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Ferner
verschiebt sich gemäß dem oben
genannten Aufbau die Kontaktstelle, bei der die Elemente oszillieren
und die äußerste Umfangsfläche des
Rings und die untere Fläche
des Ohrabschnitts in Kontakt gelangen, von der Kupplungsmitte (Wellenmitte)
um einen Betrag, der dem Anstieg der Länge des Momentenarms gleich
ist. Darüber
hinaus kann dann, wenn eine Oszillationsbewegung mit demselben Bewegungsgrad
auftritt, der auf den Ohrabschnitt und die äußerste Umfangsfläche des
Rings wirkende Flächendruck
reduziert werden.
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Ferner
ist der Metallriemen der vorliegenden Erfindung derart aufgenbaut,
dass der Durchmesser des ungefähr
zylindrisch geformten, konkaven Abschnitts (zum Beispiel das Loch 15 in
der Ausführungsform)
größer ist
als der Durchmesser des ungefähr
zylindrisch geformten, konvexen Abschnitts (zum Beispiel die Nase 14 in
der Ausführungsform) an
der vorderen und hinteren Kupplung (nämlich eine Rinne aufweist,
wenn sie verbunden sind).
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Der
oben genannte Aufbau ermöglicht
es, den Zwischenraum zwischen den Kupplungen des vorderen und des
hinteren Elements zu vergrößern, während der
Elementoszillationswinkel identisch zu einem herkömmlichen
Fall erhalten wird.
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Demzufolge
ermöglicht
es dies, die zulässige
Breite bezüglich
der Kupplungsmitte zu erhöhen, die
sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Element am Abtriebsriemenscheibenauslassabschnitt
verschiebt.
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Ein
weiteres Ziel der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die hierin im Folgenden
gegeben wird. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung
und spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, lediglich beispielhaft gegeben werden, da
verschiedene Veränderungen
und Modifikationen innerhalb der Idee und des Rahmens der Erfindung
für den
Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung offensichtlich sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird deutlicher verstanden aus der hierin
im Folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen,
die lediglich beispielhaft gegeben werden und daher nicht für die vorliegende
Erfindung einschränkend
sind und wobei:
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1 eine Vorderquerschnittsansicht
ist, die den Metallriemen der vorliegenden Erfindung zeigt,
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2 eine Seitenansicht des
Metallelementglieds des oben genannten Metallriemens ist,
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3 eine schematische Ansicht
ist, die einen Zustand zeigt, in dem der oben genannte Metallriemen
um die Antriebsriemenscheibe und die Abtriebsriemenscheibe gewickelt
ist,
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4 eine beschreibende Ansicht
ist, die das Verhalten der Metallelementglieder am gekrümmten Abtriebsriemenscheibenauslassabschnitt des
Metallriemens zeigt,
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5 eine Querschnittsansicht
ist, die den Metallriemen in einem um die Antriebsriemenscheibe gewickelten
Zustand zeigt,
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6 eine beschreibende Ansicht
ist, die die Beziehung zwischen den Metallelementgliedern des Metallriemens
und dem Metallringglied zeigt,
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7 ein Graph ist, der die
Beziehung zwischen der Länge
des Endes des Ohrabschnitts des Metallelementglieds und dem Oszillationswinkel zeigt,
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8 ein Graph ist, der Änderungen
im Oszillationswinkel zeigt, wenn der Abstand bis zu dem Kontaktpunkt
zwischen der unteren Fläche
des Ohrabschnitts der Metallelementglieder und dem Metallringglied
verändert
wird,
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9 eine beschriebene Ansicht
ist, die einen Vergleich zwischen den Metallelementgliedern des
Metallriemens der vorliegenden Erfindung und herkömmlichen
Metallelementgliedern zeigt,
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10 ein Graph ist, der Veränderungen
im Oszillationswinkel zeigt, wenn der Zwischenraum zwischen den
Metallelementengliedern und dem Metallringglied verändert wird,
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11 ein Graph ist, der die
Beziehung zwischen der Länge
des Endes des Ohrabschnitts und dem Oszillationswinkel zeigt, wenn
eine Rinne an dem vorderen und hinteren Kupplungsabschnitt der Metallelementglieder
gegeben ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
in 3 gezeigt ist, umfasst
der Metallriemen MV der vorliegenden Erfindung den Ring 20 (Metallringglied),
der eine Mehrzahl von aufeinander gestapelten, endlosen, riemenförmigen Ringen
umfasst, sowie eine Mehrzahl von Elementen 10 (als Metallelementglieder
oder -blöcke
bezeichnet), die entlang des Rings 20 gelagert sind. Die
V-Kanalbreite wird je nach Anforderung gesteuert/geregelt durch ein
Antriebskraftmittel, wie einen Öldruck
(hydraulisch), wobei Kraft zwischen der Antriebsriemenscheibe 1 und
der Abtriebsriemenscheibe 5 übertragen wird.
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5 zeigt den Metallriemen
in einem um die Antriebsriemenscheibe 1 gewickelten Zustand.
In dieser Figur sind die Elemente 10 zu einem Zustand bewegt,
in dem sie innerhalb des V-Kanals der Antriebsriemenscheibe 1 kämmen, die
einen festen Riemenscheibenhalbkörper 1a und
einen bewegbaren Riemenscheibenhalbkörper 1b umfasst. Der
feste Riemenscheibenhalbkörper 1a ist
derart angeordnet, dass er in der Axialrichtung der Riemenscheibe (Richtung,
die durch die X-Achse in der Figur angezeigt wird) bewegbar ist
und mittels Bewegen des bewegbaren Riemenscheibenhalbkörpers 1b in
dieser Richtung wird der Riemenscheiben-V-Kanal verändert, was
den Wicklungsradius des Metallriemens MV verändert. Ein identisches Verfahren
kann verwendet werden, um den Windungsradius des Metallriemens für die Abtriebsriemenscheibe 5 ebenso
zu variieren. Das Übersetzungsverhältnis zwischen
beiden Riemenscheiben kann stufenlos mittels Steuern/Regeln des
Windungsradius beider Riemenscheiben frei eingestellt werden.
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1 und 2 zeigen detaillierter den Metallriemen
der vorliegenden Erfindung. Aus diesen beiden Figuren zeigt 1 eine Frontansicht des
Metallriemens und 2 zeigt
eine Seitenansicht von rechts des Elements des Metallriemens. Dieses
Element 10 weist einen Körperabschnitt 11 auf,
der eine V-Fläche 11b auf
jeder Seite umfasst, die mit der V-Kanalfläche der Riemenscheibe in Kontakt
tritt, und einen Ohrabschnitt 12, der sich von der Mitte
des Körperabschnitts 11 zu
beiden Seiten und nach oben erstreckt. Eine Sattelfläche 11a ist
auf jeder Seite der oberen Fläche
des Körperabschnitts 11 ausgebildet und
eine Haltefläche 12a ist
auf der unteren Fläche jeder
Seite des Ohrabschnitts 12 ausgebildet. Ferner ist ein
Paar von Schlitzen 13 auf jeder Seite zwischen der Sattelfläche 11a und
der Haltefläche 12a ausgebildet.
Zusätzlich
ist ein Paar von Ringen 20 (Metallringglied) innerhalb
des Schlitzes 13 auf jeder Seite eingeführt und aufgenommen. Auf diese
Weise ist ein Metallriemen MV aufgebaut, der eine Mehrzahl von Elementen
durch Anordnen der Mehrzahl von Elementen 10 entlang des
Rings 20 hält.
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Ein
ungefähr
zylindrisch geformter, konvexer Abschnitt 14 (Nase) ist
an dem oberen Abschnitt der Vorderfläche des Elements 10 ausgebildet
und ein ungefähr
zylindrisch geformter, konkaver Abschnitt 15 (Loch) ist
an einer identischen Position zur Achse auf der Rückfläche des
Elements ausgebildet. Dieser konkave Abschnitt 15 bildet
eine Verbindung mit dem konvexen Abschnitt des hinteren Elements.
Eine Verbindung beider Abschnitte wird als Kupplung bezeichnet.
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In
der Nähe
des Auslasses der Antriebsriemenscheibe 1 wird jedes Element 10 sukzessiv
gegen die Abtriebsriemenscheibe 5 mittels Elementen 10 gepresst,
die von der Antriebsriemenscheibe 1 eins nach dem anderen
vorwärts
geschickt werden. Diese Presskraft überträgt ein Drehmoment der Antriebsriemenscheibe 1 auf
die Abtriebsriemenscheibe 5. Demzufolge wirkt eine Kompressionskraft
auf jedes Element 10 am gekrümmten Abschnitt der Antriebsriemenscheibe 1 in
Richtung zur Abtriebsriemenscheibe 5, ohne dass ein Spalt
zwischen jedem Element existiert. Im Gegensatz hierzu wird ein Drehmoment
zur Abtriebsriemenscheibe 5 übertragen und eine Zugkraft
wirkt auf den Ring 20 am gekrümmten Abschnitt des Rings von
der Abtriebsriemenscheibe 5 in Richtung zur Antriebsriemenscheibe 1.
Ein Zwischenraum zwischen den Elementen des gesamten Umfangs des
Riemens akkumuliert sich jedoch am gekrümmten Rückführabschnitt des Riemens, was
verursacht, dass Spalte auftreten, ohne dass eine Zugkraft auf jedes
Element 10 wirkt, weil jedes Element 10 ein unabhängiger plattenförmiger Körper ist.
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Hierauf
tritt dann, wenn dieser Spalt am Windungsabschnitt der Antriebsriemenscheibe 1 ermöglicht wird,
ein intermittierendes Pressen der Elemente 10 am Auslass
der Antriebsriemenscheibe 1 auf. Dies verursacht nicht
nur Oszillation und Lärm,
sondern beeinflusst auch in großem
Maße die
Lebensdauer des Riemens.
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Danach
umfasst diese Art von Metallriemen Elemente, die eine Linie ohne
jegli chen Spalt zwischen jedem Element bilden, bevor sie den Einlass der
Abtriebsriemenscheibe erreichen. Dies wird erreicht durch Einstellen
des Schwerpunkts des Elements außerhalb des Rollkreisradius
der Riemenscheibe (Kippende 1c an dem Element). Mit anderen Worten
wird die Freigabegeschwindigkeit der Elemente an dem Abtriebsriemenscheibenauslass
erst bei einer Geschwindigkeit festgesetz, die den Rollkreisradius
der Abtriebsriemenscheibe überschreitet. Weil
die Umfangsgeschwindigkeit an der Postion des Schwerpunkts an der
Außenseite,
die größer ist
als dieser Rollkreisradius, größer ist
als die Umfangsgeschwindigkeit, die den Rollkreisradius überschreitet, neigen
sich ferner die von der Abtriebsriemenscheibe freigegebenen Elemente
derart, dass die Position des Schwerpunkts vorangeht und der Ring
in Richtung zum vorderen Element vorsteht, um das Element zu ziehen.
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4 zeigt eine vergrößerte Ansicht
dieses Zustands. Diese Figur ist eine teilweise vergrößerte Ansicht
des in 3 gezeigten Abtriebsriemenscheibenauslassbereichs
von der Abtriebsriemenscheibe 5 zu der Antriebsriemenscheibe 1.
Wie oben beschrieben worden ist, bewegen sich die von der Abtriebsriemenscheibe 5 vorstehenden
Elemente 10 mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die
Umfangsgeschwindigkeit des Riemens 20 in Richtung zu der
vorderen Riemenscheibe in einem geringfügig geneigten Zustand im Bereich
des gekrümmten
Riemenabschnitts von der Abtriebsriemenscheibe 5 in Richtung
zur Antriebsriemenscheibe 1, wo ein Zwischenraum zwischen
jedem Element sich akkummuliert und Spalte auftreten. Diese Bewegungsgeschwindigkeitsdifferenz
verursacht, dass das von der Abtriebsriemenscheibe 5 freigegebene
Element zu dem vorderen Element im gekrümmten Riemenabschnitt von der
Abtriebsriemenscheibe 5 zu der Antriebsriemenscheibe 1 hin
aufschließt.
Wie in der Figur gezeigt ist, gibt es mit anderen Worten einen Bereich,
in dem keine Spalte zwischen den Elementen existieren (Bereich II
von 3 und 4), und einen Bereich, wo
Spalte existieren, bevor sie zu dem vorderen Element aufschließen (Bereich
I von 3 und 4). Bewegen der Elemente
in dieser Weise derart, dass die Spalte zwischen den Elementen und den
vorderen Elementen (Stücken)
eng zusammenpassen, wird Schließbewegung
der Elemente genannt.
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Andererseits
wird in einem Bereich I, in dem Spalte existieren, eine Vorwärtsneige-
und Translationsbewegung (Schließbewegung) als die Gesamtbewegungsrichtung
der Elemente 10 durchgeführt, und andererseits wird,
während
eine durch die Verbindung der vorderen und hinteren Kupplung 14, 15 erzeugte
Beschränkung
und eine durch den Ring 20 erzeugte Beschränkung aufgenommen
sind, ermöglicht,
dass die Elemente innerhalb des Bereichs dieser Beschränkung sich
frei bewegen.
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Unter
diesen Zwischenräumen
ist der Zwischenraum zwischen dem Ring 20 und dem Schlitz 13 eines
Elements größer gewählt als
der Abstand zwischen der Nase 14 und dem Loch 15 der
Kupplung, so dass sie nicht mit der Schließbewegung stört und als
ein Ergebnis, die Elemente oszillieren und sich mit der Verbindungsachse
der Kupplung als Mittelpunkt bewegen.
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Diese
Oszillationsbewegung wird gesteuert/geregelt mittels Kontakt zwischen
der Sattelfläche 11a oder
der unteren Fläche
des Ohrabschnitts 12a der Elemente und des Rings 20.
Ein Flächendruck proportional
zum Bewegungsgrad der Elemente wirkt auf den Kontaktpunkt zwischen
dem Ring während dieser
Steuerung/Regelung. Ferner verursachen Elemente, die zwischen den
Bereich ohne einen Spalt gebracht werden (Bereich II von 3 und 4) in einem Zustand, in dem ein großer Oszillationswinkel existiert,
einen einseitigen Kontakt mit der Riemenscheiben-V-Fläche (1af oder 1bf)
am Antriebsriemenscheibenwindungsabschnitt, was zu V-Flächenreibung
führt.
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Aufgrund
dessen wird der Oszillationswinkel in den Elementen 10 des
Metallriemens MV der vorliegenden Erfindung kleiner gemacht, ohne
mit der Schließbewegung
der Elemente zu stören.
Darüber hinaus
wird die Länge
des Ohrabsschnitts 12 verlängert, um den Flächendruck
zu steuern/regeln, der an der äußersten
Umfangsfläche
eines Rings 20a auftritt. Der Metallriemen MV ist derart
aufgebaut, dass er die Beziehung (Lα/Lβ) > 0,8 aufweist, wenn dieses Element oszilliert,
wobei die Wellenmitte 30 der Kupplung als die Wellenmitte
funktioniert, wenn der Abstand zwischen der äußersten Umfangsfläche des Rings 20a und
der unteren Fläche
des Ohrabschnitts 12a und dem Kontaktpunkt Pα und der
oben genannten Wellenmitte 30 Lα ist und der Abstand zwischen dem
Punkt, an dem die innerste Umfangsfläche des Rings 20b und
die Sattelfläche 11a und
der Kontaktpunkt Pβ und
die oben genannte Wellenmitte 30 Lβ ist, wie in 6 gezeigt.
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Ferner
ist der Metallriemen MV derart aufgebaut, dass er die Beziehung α < β aufweist,
wenn der Oszillationswinkel, der verursacht, dass die äußerste Umfangsfläche des
Rings 20a und die untere Fläche des Ohrabschnitts 12a in
Kontakt gelangen, α ist
und der Oszillationswinkel, der verursacht, dass die innerste Umfangsfläche des
Rings 20b und die Sattelfläche 11a in Kontakt
gelangen, β ist,
wenn das Element oszilliert, wobei die Kupplungsmitte 30 der Kupplung
als Wellenmitte funktioniert in einer Weise, wie oben beschrieben
worden ist, in einem Zustand, in dem der Ring 20 an der
Mittelposition des Schlitzes 13 angeordnet ist.
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Weiterhin
zeigen die in 6 gezeigten
p1 ~ p5 die relative positionsmäßige Beziehung
zwischen dem Element 10 und dem Ring 20. Wenn
der Ring 20 an der Mittelposition bezüglich des Schlitzes des Elements 10 angeordnet
ist, ist die Position p3. Diese Beziehung zeigt die Position, wenn
die Position des Rings 20 sich in Schritten von 0,05 mm
nach oben und nach unten (Richtung der Dicke des Riemens) verschiebt.
Zum Beispiel zeigt p2 den Ring 20 0,05 mm oberhalb der
Schlitzmitte. Der Zwischenraum zwischen dem Element und dem Ring,
wenn der Ring an der Mittelposition (Position p3) angeordnet ist,
ist CL1, = CL2 =
0,133 mm, identisch zu einem herkömmlichen Beispiel, und die
Länge des
Endes der Sattelfläche
LS ist bei LS =
12 mm fixiert, was ebenfalls identisch zu einem herkömmlichen
Beispiel ist.
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7 zeigt Veränderungszustände des
Oszillationswinkels (Kontaktwinkel, entweder α oder β) der Elemente bis zum Kontakt
zwischen dem Ring und dem Element, wenn die Länge des Endes des Ohrabschnitts
LY verändert
wird und die Länge
des Endes der Sattelfläche
LS bei einem herkömmlichen Wert für jede der
oben genannten Relativpositionen p1 ~ p5 fixiert ist.
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Zunächst verändert sich
der Oszillationswinkel der Elemente sogar dann nicht, wenn die Länge des
Endes des Ohrabschnitts LY verlängert wird,
gerade bevor Kontakt mit der Riemenscheiben-V-Fläche an Positionen p4, p5 hergestellt
wird, wo der Ring 20 stromabwärts innerhalb des Schlitzes
eines Elements 10 angeordnet ist. Dies deutet an, dass
der Oszillationswinkel derart spezifiziert ist, dass die innerste
Umfangsfläche
des Rings 20 immer in Kontakt mit der Sattelfläche 11a des
Elements kommt, wenn der Ring an den Positionen p4, p5 angeordnet
ist. Der Oszillationswinkel zu diesem Zeitpunkt β, was ein fester Wert ist, weil
die Länge
des Endes der Sattelfläche
LS fixiert ist.
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Im
Gegensatz hierzu verändet
sich der Oszillationswinkel innerhalb der Gesamtheit der Graphen, wenn
die Länge
des Endes des Ohrabschnitts LY bei den Positionen
p1 und p2 (Relativpositionen der Elemente und des Rings) verändert wird.
Dies deutet an, dass der Oszillationswinkel derart spezifiziert
ist, dass die äußerste Umfangsfläche des
Rings 20a immer in Kontakt mit der unteren Fläche eines
Ohrabschnitts 12a des Elements an diesen Positionen gelangt,
und es versteht sich, dass es einen Effekt (Oszillationswinkel-Steuer/Regeleffekt)
gibt, dass der Oszillationswinkel durch Verlängern der Länge des Endes des Ohrabschnitts
LY kleiner wird. Mit anderen Worten ist
der Oszillationswinkel als α spezifiziert, was
eine Variable der Länge
des Endes des Ohrabschnitts LY ist.
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Wenn
die Relativposition der Elemente und des Rings die Position p3 ist
und der Ring 20 exakt bei der Mittelposition bezüglich des
Schlitzes 13 eines Elements angeordnet ist, existiert ferner
ein Bereich, in dem der Oszillationswinkel des Elements 10 sich
aufgrund der Länge
des Endes des Ohrabschnitts LY verändert, und
ein Bereich existiert, in dem keine Veränderung auftritt. Wie aus der
Beschreibung bis hierher klar ist, bedeutet dies, dass der Bereich,
in dem der Oszillationswinkel sich nicht verändert, ein Bereich ist, in
dem die innerste Umfangsfläche
des Rings 20b und die Sattelfläche 11a des Elements
im Voraus in Kontakt gelangen, und der Bereich, in dem der Oszillationswinkel
sich verändert,
ein Bereich ist, in dem die äußerste Umfangsfläche des
Rings 20a und die untere Fläche eines Ohrabschnitts 12a des
Elements im Voraus in Kontakt gelangen.
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Aus
der Beziehung zwischen dem Oszillationswinkel der Länge des
Endes des Ohrabschnitts LY und dem Element
in Position p3 zeigt sich der Steuer/Regeleffekt des Oszillationswinkels
selbst, wenn die Länge
des Endes des Ohrabschnitts LY = 8,25 mm
eine Beziehung aufweist von LY >= 10,5 mm in herkömmlicher
Technologie, wenn der Ring 20 in der Mitte des Schlitzes 13 eines
Elements angeordnet ist. Darüber
hinaus bedeutet die Existenz des Oszillationswinkel-Steuer/Regeleffekts
an dieser Mittelposition p3, dass es einen Oszillationswinkel-Steuer/Regeleffekt
in einem Bereich gibt, in dem die relative Positionsbeziehung, die
durch den Ring 20 und das Element 10 erhaltbar
ist, 50% oder mehr ist (Bereiche p1 ~ p3 oder höher).
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Zusätzlich ist
bei Betrachtung von 7 der Steuer/Regeleffekt
des Oszillationswinkels, wenn beispielsweise die Länge des
Endes des Ohrabschnitts LY 12 mm ist, ungefähr 0,144
Grad (14,3%) in Position p3 und ungefähr 0,216 Grad (33,8%) in Position
p2, was verdeutlicht, dass ein großer Effekt existiert.
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In 8 ist der Veränderungszustand
des Oszillationswinkels in Position p3 in 7 nicht die Länge des Endes des Ohrabschnitts
LY, sondern wird durch die Abstände Lα und Lβ von der
Kupplungsmitte 30 zu dem Kontaktpunkt repräsentiert
und zeigt ferner den Veränderungszustand
des Oszillationswinkels des oben genannten Elements, der durch diese
Verhältnisse
Lα/Lβ spezifiziert
ist. Zusätzlich sind
die tatsächlich
gemessenen Werte von Lα und Lβ in 8 beide der rechten vertikalen
Achse hinzugefügt.
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Der
Bereich in 8, bei dem
Lα/Lβ (angedeutet
durch die gestrichelte Linie) 0,822 oder mehr ist, ist dem Bereich
in 7 äquivalent,
in dem die Länge
des Endes des Ohrabschnitts LY 10,5 mm oder mehr
ist, und ist der Abschnitt des Bereichs, in dem der Steuer/Regeleffekt
des Oszillationswinkels aufgrund der Verlängerung der Länge des
Endes des Ohrabschnitts in dem Bereich, in dem die durch den Ring 20 und
das Element 10 erhaltbare relative Positionsbeziehung 50%
oder mehr ist, offensichtlich ist. Ferner ist dieser Bereich der
Bereich, in dem der Oszillationswinkel α < β ist,
wenn der Ring an der Mittelposition (Position p3) des Schlitzes 13 eines
Elements angeordnet ist. Dies ist der Bereich, der den Metallriemen
der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
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Der
Maximalwert dieses Bereichs wird durch die Positionsbeziehung zwischen
den Riemen-V-Flächen 1a, 1b und
des Endes des Ohrabschnitts spezifiziert und ist innerhalb eines
Bereichs gewählt,
in dem das Ende des Ohrabschnitts nicht in Kontakt mit der V-Fläche der
Riemenscheibe gelangt. Diese Beziehung zwischen dem Element 10 und
der Riemenscheibe am Riemenscheibenwindungsabschnitt wird durch
beide V-Flächen
und den Kipprand bestimmt, der dazu führt, dass die Position der
Elemente unstabil wird und auch verursacht, dass die Kraftübertragungseffizienz
sich verschlechtert. Ferner wird eine Reaktionskraft von den Riemenscheiben-V-Flächen zu
dem Ohrabschnitt erzeugt, wenn das Ende des Ohrabschnitts in Kontakt
mit den Riemenscheiben-V-Flächen
gelangt. Verstärkungen
würden
notwendig, um dieser Reaktionskraft Rechnung zu tragen, aber sind
hinsichtlich der Festigkeit der Elemente nicht ratsam.
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9 zeigt ein Vergleichsbeispiel
zwischen dem Element 10 des Metallriemens der vorliegenden Erfindung,
das auf diese Weise erhalten wird, und einem herkömmlichen
Element 40. Das herkömmliche Element 40 wird
durch eine doppelpunktierte, gestrichelte Linie repräsentiert
und ein Beispiel des Maximalwerts des Elements der vorliegenden
Erfindung wird durch die gestrichelte Linie 10a repräsentiert.
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Die
obige Beschreibung galt für
einen festen Wert des Zwischenraums des Schlitzes 13 eines
Elements und des Rings 20 (CL1 =
CL2 = 0,133 mm, *Gesamtzwischenraum CL = 0,266 mm), obwohl der oben genannte Oszillationswinkel-Steuer/Regeleffekt
sich abhängig
von diesem Abstand verändert. 10 zeigt den Veränderungszustand
des Oszillationswinkels, wenn dieser Gesamtzwischenraum CL von dem Mittelwert CL =
0,266 mm (Position s3) in Schritten von +/- 127 mm verändert wird.
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Wie
in der Figur gezeigt ist, wird ein Verlängerungseffekt des Endes des
Ohrabschnitts bemerkbar, wenn der Zwischenraum zwischen dem Ring 20 und
dem Element 10 kleiner wird. Zum Beispiel kann ein Bereich,
in dem α < β ist, in
einem Bereich erhalten werden, in dem die Länge des Endes des Ohrabschnitts
9,7 mm oder mehr in Position s2 ist, wobei der Gesamtzwischenraum
CL 0,127 mm kleiner als der Mittelwert CL ist.
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Ferner
ermöglicht
es eine Betrachtung dieser Figur beispielsweise, einen Zwischenraumwert zu
finden, der ausgedehnt werden kann, wenn der Oszillationswinkel
eines Elements identisch mit einem herkömmlichen Element ist. Obwohl
dies in der Figur nicht gezeigt ist, ist der Gesamtzwischenraum (wobei
der Oszillationswinkel eines Elements 0,8 Grad
eines herkömmlichen
Winkels ist, wenn die Länge
des Endes des Ohrabschnitts 12 mm ist) zwischen s3 und s4, was es
ermöglicht,
den Gesamtzwischenraum CL durch Spezifizieren
der Länge
des Endes des Ohrabschnitts und zweier Oszillationswinkel von Elementen
zu bestimmen.
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11 zeigt die Wirkung des
Kupplungsabschnitts, der die Wellenmitte wird, wenn das Element oszilliert
und sich um das Ausmaß des
Zwischenraums verschiebt, der von der Differenz der Durchmesser
der konkaven und konvexen Seite erzeugt wird. Diese Figur zeigt
einen Fall, in dem der Unterschied im Durchmesser der konkaven Seite
(Loch 15) und konvexen Seite (Nase 14) der Kupplungen auf
0,1 mm gewählt
ist und ist ein Beispiel des Effekts, wenn die Mitte der Kupplung
auf der konkaven Seite und die Mitte der Kupplung auf der konvexen Seite
es ermöglichen,
dass die Wellenmitte sich um +/- 0,05 mm verschiebt.
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Die
in 11 gezeigte Bestimmung
c1 ist ein Beispiel, wenn die Kupplung auf der konkaven Seite auf
0,05 mm bezüglich
der konvexen Seite fällt.
Ferner zeigt c2, dass dann, wenn die Wellenmitten beider Kupplungen
zusammenpassen, und c3 zeigt, wenn die konkave Seitenkupplung 0,05
mm oberhalb der konvexen Seitenkupplung liegt.
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Im
Vergleich zu einem herkömmlichen
Element hat das Element, dessen Länge des in der Ausführungsform
gezeigten Ohrabschnitts auf 10,5 mm verlängert ist, keinen Effekt im
Vergleich zu dem herkömmlichen
Element im Zustand von c3. In Position c2 versteht es sich, dass
der Effekt der Reduzierung des Oszillationswinkels im Vergleich
zu dem herkömmlichen
Element durch 0,0936 Grad und in Position c3 der Winkel durch 0,15116
Grad im Vergleich zur herkömmlichen
Ausführungsform
reduziert ist.
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Wie
oben gezeigt wurde, versteht es sich, dass die Elemente des Metallriemens
der vorliegenden Erfindung ein unstabiles Verhalten in der Nähe des in 4 gezeigten Abtriebsriemenscheibenauslasses
aufweisen, und ein Verlängern
des Ohrabschnitts kann in dem Bereich gesehen werden, in dem ein
Spalt zwischen der Sattelfläche
und dem Ring existiert.
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Zusätzlich zeigte
die oben beschriebene Ausführungsform
als ein Arbeitsbeispiel des Metallriemens der vorliegenden Erfindung
in einem Fall, in dem die Querschnittsform des Rings 20 und
die Form der unteren Fläche
des Ohrabschnitts 12a rechtwinklig waren und die Form der
Sattelfläche 11a eine sanft
konvexe Fläche
aufwies. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Formen beschränkt und
kann in entsprechender Weise für
jegliche Kombination dieser Formen angewendet werden (zum Beispiel
eine Kombination von konvexen Flächen
und konkaven Flächen).
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Ein
Metallriemen ist derart aufgebaut, dass er die Beziehung (Lα/Lβ) > 0,8 aufweist, wenn
erlaubt wird, dass eine Kupplung 14 eines Elements als
eine Wellenmitte oszilliert, wobei der Abstand zwischen der Stelle,
an dem die äußerste Umfangsfläche eines Rings 20a und
die untere Fläche
eines Ohrabschnitts 12a in Kontakt mit der oben genannten
Wellenmitte gelangen, Lα ist,
und der Abstand zwischen der Stelle, an der die innerste Umfangsfläche eines
Rings 20b und eine Sattelfläche 11a in Kontakt
mit der oben genannten Wellenmitte gelangen, Lβ ist. Als ein klareres Arbeitsbeispiel
kann der Kontaktpunkt zwischen der äußersten Umfangsfläche des
Rings und der unteren Fläche
des Ohrabschnitts von der Kupplung entfernt positioniert werden
durch Verlängern
eines Ohrabschnitts 12 in der Richtung der Riemenscheiben-V-Fläche. Verwendung
dieses Typs von Zusammensetzung ermöglicht es, die Oszillation
der Elemente zu reduzieren, was wiederum den Vibrationslärm verringert
und die Dauerhaftigkeit des Riemens verbessert.