DE60033792T2 - Riemen für stufenlos regelbares getriebe - Google Patents

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Ken Wako-shi Kanokogi
Hideaki Wako-shi Yoshida
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Riemen für ein stufenlos einstellbares Getriebe, in dem ein Paar von linken und rechten Ringschlitzen, die in jedem von einer großen Anzahl von Metallelementen definiert sind, auf einem Paar linker und rechter Metallringanordnungen gelagert ist, von denen jede jeweils aus einer Mehrzahl von endlosen, übereinander geschichteten Metallringen gebildet ist, wobei der Riemen um eine Antriebsscheibe und eine angetriebene Scheibe gewunden ist, um eine Antriebskraft zu übertragen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Solche Riemen für stufenlos einstellbare Getriebe sind herkömmlich bekannt von der japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 63-40979 und dem US-Patent No. 4,915,677, in denen, um sicherzustellen, dass linke und rechte V-Flächen eines Metallelements mit einheitlichem Anpressdruck in engen Kontakt mit V-Führungen einer Riemenscheibe gebracht werden, um das Erzeugen einer ungleichmäßigen Abnutzung zu verhindern, nach oben gerichtete Aussparungen an seitlich gegenüberliegenden Enden in der Nähe der V-Flächen an einem unteren Rand eines Elementkörpers definiert sind, so dass der Elementkörper an Positionen, die den Aussparungen entsprechen, vertikal leicht gebeugt ist.
  • Beim herkömmlich bekannten Riemen werden die V-Flächen jedoch mit verschiedenen Winkeln anstatt parallel zueinander verschoben, wenn die V-Flächen des Metallelements eine zusammenpressende Last von den V-Führungen der Riemenscheibe erfahren. Aus diesem Grund werden die oberen oder unteren Bereiche der V-Flächen in eine ungleichmäßige Anlage gegen die V-Führungen der Riemenscheibe gebracht, und folglich ist es schwierig, eine ungleichmäßige Abnutzung notwendigerweise wirkungsvoll zu überwinden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, wenn eine abwärts gerichtete Last auf Sattelflächen des Metallelements durch die Spannung der Metallringanordnung ausgeübt wird, die Verteilung einer Biegebeanspruchung auf den Sattelflächen lateral ungleichmäßig ist, mit dem Ergebnis einer verringerten Haltbarkeit des Metallelements.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die oben aufgeführten Umstände ausgeführt, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Haltbarkeit des Metallelements durch Erfinden einer Form eines unteren Randes des Elementkörpers des Metallelements zu erhöhen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Riemen für ein stufenlos einstellbares Getriebe zur Verfügung gestellt, in dem ein Paar linker und rechter Ringschlitze, die in jedem von einer Anzahl von Metallelementen definiert sind, auf einem Paar linker und rechter Metallringanordnungen gelagert ist, wobei jede Metallringanordnung jeweils aus einer Mehrzahl endloser Metallringe gebildet ist, die übereinander geschichtet sind, wobei der Riemen um eine Antriebsscheibe und eine angetriebene Scheibe gewunden ist, um eine Antriebskraft zu übertragen, wobei das Metallelement einen Ansatz umfasst, der zwischen dem Paar von linken und von rechten Ringschlitzen vorgesehen ist, einen Fortsatz, der integral mit einem oberen Bereich des Ansatzes verbunden ist, einen Elementkörper, der integral mit einem unteren Bereich des Ansatzes verbunden ist, ein Paar linker und rechter Sattelflächen, die auf einer oberen Fläche des Elementkörpers gebildet ist, um ein untere Fläche der Metallringanordnung zu lagern, ein Paar linker und rechter V-Flächen, die an seitlich gegenüber von Enden des Elementkörpers gebildet sind, um an den beiden Riemenscheiben anzuliegen, und ein Paar linker und rechter Aussparungen, die in einem unteren Rand des Elementkörpers definiert und nach oben vertieft sind, dadurch gekennzeichnet dass, wenn ein oberes Ende der V-Fläche durch a dargestellt ist; ein unteres Ende des V-Fläche durch b dargestellt ist; ein inneres Ende der Sattelfläche durch c dargestellt ist; und ein äußeres Ende der Sattelfläche durch d dargestellt ist, eine erste Linie auf dem unteren Rand des Elementkörpers bestimmt ist, eine zweite Linie bestimmt ist, welche geradlinig das untere Ende b der V-Fläche und das innere Ende c der Sattelfläche verbindet, und eine Position der Aussparung in der Nähe eines Schnittpunkts e der ersten und der zweiten Linie bestimmt ist, wobei der untere Rand des Elementkörpers durch die erste Linie definiert ist, welche die innere Seite der Aussparung definiert, und durch die zweite Linie, welche die äußere Seite der Aussparung definiert, wodurch die Widerstandsfestigkeit gegen Faltung des Elementkörpers lateral gleichmäßig ist, wenn eine abwärts gerichtete Last von der Metallringanordnung auf das äußere Ende d der Sattelfläche aufgebracht wird.
  • Mit der oben genannten Anordnung ist die erste Linie innerhalb der Aussparung im unteren Rand des Elementkörpers des Metallelements so bestimmt, dass die Widerstandsfestigkeit gegen Faltung des Elementkörpers lateral gleichmäßig ist, wenn die abwärts gerichtete Last von der Metallringanordnung auf das äußere Ende d der Sattelfläche aufgebracht wird. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass die Belastung auf einen Bereich des Elementkörpers konzentriert ist, wodurch die Haltbarkeit verringert wird. Zusätzlich ist die zweite Linie außerhalb der Aussparung im unteren Rand des Elementkörpers des Metallelements derart bestimmt, dass das untere Ende b der V-Fläche und das innere Ende c der Sattelfläche geradlinig miteinander verbunden sind. Folglich kann selbst dann verhindert werden, dass ein überschüssiges Moment auf dem Elementkörper oder der Sattelfläche erzeugt wird, wenn eine Last von den V-Führungen der Riemenscheibe auf das Metallelement ausgeübt wird. Ferner ist es möglich, einen Reibungskoeffizienten zwischen den V-Führungen und den V-Flächen sicherzustellen und das Erzeugen einer anormalen Abnutzung wirkungsvoll zu verhindern, indem der Schnittpunkt der ersten und zweiten Linie derart definiert wird, dass der Winkel der V-Flächen des Metallelements nicht verändert wird.
  • Zusätzlich zur oben genannten Anordnung wird ein Riemen für ein stufenlos einstellbares Getriebe zur Verfügung gestellt, wobei ein Dreieck, das durch das obere Ende a der V-Fläche, das untere Ende b der V-Fläche und das innere Ende c der Sattelfläche gebildet wird, ein gleichschenkliges Dreieck ist, in dem die Länge einer Seite ca und die Länge einer Seite cb gleich sind.
  • Mit der oben genannten Anordnung ist das Dreieck, das durch das obere Ende a der V-Fläche, das untere Ende b der V-Fläche und das innere Ende c der Sattelfläche gebildet wird, das gleichschenklige Dreieck und folglich können die V-Flächen parallele zueinander verschoben werden durch Lasten, welche von den V-Führungen der Riemenscheibe auf die V-Flächen des Elementkörpers ausgeübt werden, um einen ausreichenden Reibungskoeffizienten zwischen den V-Führungen und den V-Flächen sicherzustellen und um zusätzlich die Erzeugung einer anormalen Abnutzung wirkungsvoll zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 10B zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine skizzenhafte Darstellung eines Kraft übertragenden Systems in einem Fahrzeug, das ein stufenlos einstellbares Getriebe darauf angebracht hat; 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Metallriemens; 3 ist eine Vorderansicht eines Metallelements; 4 ist eine Ansicht in der Richtung eines Pfeils 4 in 3; 5A, nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung, und 5B sind Diagramme, welche die Deformation des Metallelements unter Einfluss einer Last zeigen; 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Technik zur Herstellung einer ersten Linie S1 auf einem unteren Rand eines Elementkörpers; 7 ist ein Diagramm zur Erklärung einer Technik zur Herstellung einer zweiten Linie S2 auf dem unteren Rand des Elementkörpers; 8 ist eine Grafik, welche die Beziehung zwischen der Parallelität der V-Flächen und dem Reibungskoeffizienten aufzeigt; 9 ist eine Grafik, welche das Verhältnis zwischen E und de zeigt; und 10A und 10B sind Diagramme zum Erklären des Verfahrens, wenn die Position eines inneren Endes c einer Sattelfläche verschoben worden ist.
  • BESTE ART UND WEISE FÜR DAS AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Art und Weise, die vorliegenden Erfindung auszuführen, wird jetzt beschrieben mit Bezug auf eine Ausführungsform der Erfindung, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 bis 10B zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Definition von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, einer seitlichen Richtung, einer vertikalen Richtung und Richtungen nach innen und nach außen bei einem Metallelement, welche in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, sind in 2 dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch die Struktur eines stufenlos einstellbaren Getriebes T vom Metallriemen-Typ, das in ein Automobil eingebaut ist. Eine über einen Dämpfer 2 mit einer Kurbelwelle 1 eines Brennkraftmotors E verbundene Eingangswelle 3 ist mit einer Antriebswelle 5 des stufenlos einstellbaren Getriebes T vom Metallriemen-Typ über eine Starterkupplung 4 verbunden. Eine Antriebsscheibe 6, welche auf der Antriebswelle 5 vorgesehen ist, umfasst eine stationäre Scheibenhälfte 7, die an der Antriebswelle 5 befestigt ist, und eine bewegbare Scheibenhälfte 8, welche in Richtung hin zu und weg von der stationären Riemenscheibehälfte 7 bewegt werden kann. Die bewegbare Riemenscheibehälfte 8 ist in Richtung zur stationären Riemenscheibenhälfte 7 durch einen hydraulischen Druck, der auf eine Ölkammer 9 wirkt, vorgespannt.
  • Eine angetriebene Scheibe 11 ist auf einer angetriebenen Welle 10 vorgesehen, die parallel zur Antriebswelle 5 angeordnet ist, und umfasst eine stationäre Scheibenhälfte 12, welche an der Antriebswelle 10 befestigt ist, und eine bewegbare Scheibenhälfte 13, welche in Richtung hin zu und weg von der stationären Riemenscheibehälfte 12 bewegt werden kann. Die bewegbare Scheibenhälfte 13 ist zur stationären Riemenscheibenhälfte 12 hin durch einen hydraulischen Druck vorgespannt, der auf eine Ölkammer 14 wirkt. Ein Metallriemen 15 ist um die Antriebsscheibe 6 und die angetriebene Scheibe 11 gewunden. Der Metallriemen 15 umfasst eine große Anzahl von Metallelementen 32, die auf einem Paar von linken und rechten Metallringanordnungen 31, 31 (siehe 2) gelagert sind. Jede der Metallringanordnungen 31 umfasst 12 Metallringe 33, welche übereinander geschichtet sind.
  • Ein Vorwärtsantriebsrad 16 und ein Rückwärtsantriebsrad 17 sind relativ zueinander drehbar auf der angetriebenen Welle 10 gelagert. Die Vorwärts- und Rückwärtsantriebsräder 16 und 17 können selektiv mit der angetriebenen Welle 10 durch einen Selektor 18 verbunden werden. Ein vorwärts angetriebenes Zahnrad 20, das mit dem Vorwärtsantriebszahnrad 16 verzahnt ist, und ein rückwärts angetriebenes Zahnrad 22, das mit dem Rückwärtsantriebsrad 17 durch ein Rückwärtsleerlaufzahnrad 21 im Eingriff ist, sind an einer Ausgangswelle 19 befestigt, welche parallel zur angetriebenen Welle 10 angeordnet ist.
  • Die Revolution oder die Rotation der Ausgangswelle 19 wird einem Differenzial 25 durch ein letztes Antriebszahnrad 23 und ein letztes angetriebenes Zahnrad 24 zugeführt und wird von dort durch linke und rechte Achsen 26, 26 auf die angetriebenen Rädern W, W übertragen.
  • Eine Antriebskraft des Brennkraftmotors E wird an die angetriebene Welle 10 übermittelt durch die Kurbelwelle 1, den Dämpfer 2, die Eingangswelle 3, die Startkupplung 4, die Antriebswelle 5, die Antriebsscheibe 6, den Metallriemen 15 und die angetriebene Scheibe 11. Wenn ein Vorwärtsfahrbereich gewählt ist, wird die Antriebskraft der angetriebenen Welle 10 durch das Vorwärtsantriebszahnrad 16 und das vorwärts angetriebene Zahnrad 20 auf die Ausgangswelle 19 übertragen, wodurch dem Fahrzeug ermöglicht wird, vorwärts zu fahren. Wenn ein Rückwärtsfahrbereich gewählt ist, wird die Antriebskraft der angetriebenen Welle 10 durch das Rückwärtsantriebsrad 17, das Rückwärtsleerlaufzahnrad 21 und das rückwärts angetriebene Zahnrad 22 auf die Ausgangwelle 19 übertragen, wodurch dem Fahrzeug ermöglicht wird, rückwärts zu fahren.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden hydraulische Drücke, die auf die Ölkammer 9 der Antriebszahnscheibe 6 und die Ölkammer 14 der angetriebenen Zahnscheibe 11 des stufenlos einstellbaren Getriebes T vom Metallriemen-Typ ausgeübt werden, durch eine hydraulische Steuereinheit U2 gesteuert, welche durch einen Befehl von einer elektronischen Steuereinheit U1 betrieben wird, wodurch das Übersetzungsverhältnis kontinuierlich oder in stufenloser Weise eingestellt wird. Das heisst, wenn ein auf die Ölkammer 14 der angetriebenen Zahnscheibe 11 beaufschlagter Hydraulikdruck im Verhältnis zu einem Hydraulikdruck erhöht wird, der auf die Ölkammer 9 der Antriebszahnscheibe 6 wirkt, wird die Führungsbreite der angetriebenen Zahnscheibe 11 verringert, was zu einem erhöhten effektiven Radius führt, und entsprechend ist die Führungsbreite der Antriebszahnscheibe 6 vergrößert, was zu einem verringerten effektiven Radius führt. Folglich wird das Übersetzungsverhältnis des stufenlos einstellbaren Getriebes T vom Metallriemen-Typ in Richtung "LOW" (NIEDRIG) kontinuierlich oder in stufenloser Weise verändert. Auf der anderen Seite, wenn der Hydraulikdruck, der auf die Ölkammer 9 der Antriebsscheibe 6 wirkt, im Verhältnis zu dem Hydraulikdruck erhöht wird, welcher auf die Ölkammer 14 der angetriebenen Zahnsscheibe 11 wirkt, wird die Führungsbreite der Antriebsscheibe 6 reduziert, was zu einem erhöhten effektiven Radius führt, und entsprechend wird die Führungsbreite der angetriebenen Zahnscheibe 11 erhöht, was zu einem reduzierten effektiven Radius führt. Folglich wird das Übersetzungsverhältnis des stufenlos einstellbaren Getriebes T vom Metallriemen-Typ in Richtung "OD" kontinuierlich oder in stufenloser Weise verändert.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt umfasst jedes der durch Stanzen oder Stempeln aus einer Metallplatte geformten Metallelemente 32 einen im wesentlichen trapezförmigen Elementkörper 34, einen Ansatz 36, der zwischen einem Paar von linken und rechten Ringschlitzen 35, 35 gelegen ist, in welche die Metallringanordnungen 31, 31 eingepasst sind, und einen im wesentlichen dreieckiger Fortsatz 37, der mit einem oberen Teil des Elementkörpers 34 durch das Ansatzteil 36 verbunden ist. Der Elementkörper 34 hat an seinen seitlich gegenüberliegenden Enden einen Paar V-Flächen 39, 39 ausgeformt, die in der Lage sind, an V-Führungen 38, 38 der Antriebszahnscheibe 6 und der getriebenen Zahnscheibe 11 anzuliegen. Das Metallelement 32 hat an seinen bezüglich der Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Bereichen ein Paar vorderer und hinterer Hauptflächen 40, 40 geformt, die zur Bewegungsrichtung senkrecht und zueinander parallel sind. Eine geneigte Fläche 42 ist unterhalb der bezüglich der Bewegungsrichtung vorderen Hauptfläche 40 gebildet mit einer sich seitlich ausdehnenden Schaukelkante 41, welche dazwischen liegt. Ferner hat der Fortsatz 37 herausragende und vertiefte Kontaktbereiche 43, die an seinen vorderen beziehungsweise hinteren Flächen gebildet sind, um die Metallelemente 32, 32 zu verbinden, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aneinander angrenzend angeordnet sind. Untere Ränder und obere Ränder von Ringschlitzen 35, 35 werden jeweils als Sattelflächen 44, 44 beziehungsweise als untere Fortsatzflächen 45, 45 bezeichnet, und untere Flächen der Metallringanordnungen 31, 31 liegen an den Sattelflächen 44, 44 an. Ferner ist ein unterer Rand des Elementkörpers 34 nicht gerade und hat ein Paar nach oben vertiefte Aussparungen 46, 46, die an seitlich gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
  • 3 zeigt eine Last, welche auf das Metallelement 32 ausgeübt wird, wenn der Metallriemen 15 um die Antriebszahnscheibe 6 und die angetriebene Zahnscheibe 11 gewunden ist. Abwärtsgerichtete Lasten F1, F1 werden auf die linken und rechten Sattelflächen 44, 44 des Metallelements 32 durch die Spannungen der Metallringanordnung 31, 31 ausgeübt, und Lasten F2, F2 von den V-Führungen 38, 38 der Antriebszahnscheibe 6 oder der angetriebenen Zahnscheibe 11 werden auf die linken und rechten V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 ausgeübt. In 3 sind obere Enden der V-Flächen 39, 39 durch a, a gekennzeichnet; untere Enden der V-Flächen 39, 39 sind durch b, b gekennzeichnet; innere Enden der Sattelflächen 44, 44 sind durch c, c gekennzeichnet; und äußere Enden der Sattelflächen 44, 44 sind durch d, d gekennzeichnet. In der vorliegenden Ausführung stimmen die oberen Enden a, a der V-Flächen 39, 39 im Wesentlichen mit den äußeren Enden d, d der Sattelflächen 44, 44 überein.
  • Wenn das Metallelement 32 wie in 5A gezeigt verformt ist und infolgedessen der Winkel der V-Flächen 39, 39 weitgehend verschieden ist vom Winkel der V-Führungen 38, 38 der Antriebsscheibe 6 oder der angetriebenen Scheibe 11, tritt das folgende Problem auf: eine Aushöhlung tritt zwischen den V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 und der V-Führungen 38, 38 der Antriebsscheibe 6 oder angetriebenen Scheibe 11 auf, was eine anormale Abnutzung verursacht. Im Gegensatz dazu, kann, selbst wenn das Metallelement 32 wie in 5B gezeigt verformt wurde, das Erzeugen der oben beschriebenen anormalen Abnutzung verhindert werden, wenn der Winkel der V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 parallel zum Winkel der V-Führungen 38, 38 der Antriebszahnscheibe 6 oder der angetriebenen Zahnscheibe 11 verschoben wird.
  • Hier bezeichnet in 5B das Bezugszeichen E1 einen Drehpunkt für eine Gesamtsumme von Momenten, die auf die Sattelflächen 44, 44 ausgeübt werden; Zeichen ± zeigen die Richtung der Momente an, die auf die Sattelflächen 44, 44 ausgeübt werden; Zeichen E zeigt einen Abstand zwischen einem Punkt c und E1 an; und Zeichen de zeigt einen Abstand zwischen O und e an. Um unter Berücksichtigung des Vorliegens eines vorbestimmten Winkels bei den V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 den Einfluss der Gesamtsumme der Momente zu minimieren, die auf die Sattelflächen 44, 44 ausgeübt werden, ist es wünschenswert, dass die Position e von jeder der Aussparungen 46, 46 in der Nähe eines Schnittpunkts einer Geraden, die vom Punkt E1 parallel zu den V-Flächen 39, 39 gezeichnet wird, mit einer ersten Linie S1 liegt. Dies ist so, weil der Drehpunkt der Gesamtsumme der Momente, die auf die Linie Oe ausgeübt werden, der Punkt e ist.
  • In 9 ist eine Linie m = 1 zur Verfügung gestellt, bei welcher der Abstand de gleich dem Abstand E ist, und der Punkt e, der mit dem Punkt E1 abgestimmt ist, durch den Einfluss des Winkels α der V-Flächen des Metallelements 32 in Richtung zu O (nach links) auf einer Abszisse verschoben ist. Folglich kann die Position des Punktes e abhängig vom Einfluss des Winkels α der V-Flächen des Metallelements 32 genau bestimmt werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Menge des Metallelements 32, die verformt wurde, in 5A und in 5B ungefähr 1.000-fach hervorgehoben dargestellt ist.
  • Wenn die Unterseiten der Metallringanordnungen 31, 31 gleichmäßig in Kontakt mit den Sattelflächen 44, 44 des Metallelements 32 sind, wird eine Last auf den gesamten Bereichen der Sattelflächen 44, 44 von der Unterseite der Metallringanordnungen 31, 31 ausgeübt. Jedoch, wenn ein Rollen in einem Augenblick auftritt, in dem das Metallelement 32 in die Antriebszahnscheibe 6 oder in die getriebene Zahnscheibe 11 greift, werden die Lasten F1, F1 der Metallringanordnungen 31, 31 auf die äußeren Enden d, d der Sattelflächen 44, 44 konzentriert ausgeübt, wobei die Biegebeanspruchung des Elements 32 erhöht wird. Um dieses zu vermeiden, ist es wünschenswert sicherzustellen, dass die Biegebeanspruchung auf dem Element 32 (eine biegebeständige Festigkeit) im schwierigsten Zustand gleichmäßig ist, nämlich in einem Zustand, in dem die Lasten F1, F1 von den Metallringanordnungen 31, 31 konzentriert an den äußeren Enden d, d der Sattelflächen 44, 44 ausgeübt worden sind (siehe 3).
  • Folglich wird angenommen, dass der Elementkörper 34, der seitlich vom Ansatz 36 des Metallelements 32 hervorsteht, in der Form eines Auslegers ist, bei welchem die vertikale Höhe Y wie in 6 dargestellt in einer seitlichen Richtung (in Richtung der X-Achse) variiert ist, und dass die konzentrierte Last F1 auf ein freies Ende des Elementkörpers 34 (die Spitze des Auslegers mit einer Länge L) ausgeübt worden ist, wobei die Höhe eines festen Endes des Auslegers mit Yr gekennzeichnet ist. In diesem Fall kann die Höhe Y des Auslegers als Funktion von X gegeben werden, um sicherzustellen, dass die Biegebeanspruchung auf den Ausleger in Richtung der X-Achse gleichmäßig ist, wie es auf einem Gebiet der Materialdynamik entsprechend der folgenden Gleichung allgemein bekannt ist: Y = Yr·√{(L – X/L} (1)
  • Eine durch die obige Gleichung (1) gegebene Linie ist definiert als die erste Linie S1, und in 3 ist ein Teil einer durch den unteren Rand des Elementkörpers 34 des Metallelements 32 gegebenen Linie, der sich von einer Mittellinie CL zu den Aussparungen 46, 46 erstreckt, als eine Linie definiert, welche die erste Linie S1 annähert.
  • Es wird weiter unten betrachtet, dass Lasten F2, F2 auf die V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 ausgeübt worden sind. Verglichen mit einer zweiten Linie S2, welche jedes der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39 und jedes der inneren Enden c, c der Sattelflächen 44, 44 direkt verbindet, wird auf einer zweiten Linie S2', die jeden der Punkte c', c', die noch weiter innerhalb der unteren Enden c, c der Sattelflächen 44, 44 liegen, direkt mit jedem der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39 verbindet, wie in 10A gezeigt, an einem zentralen Teil des Elementkörpers 34 ein weiteres Moment erzeugt und folglich muss, wenn dieses Moment berücksichtigt ist, der Wert der Höhe Yr des festen Endes, welche in der oben genannten Gleichung (1) beschrieben ist, erhöht werden. Auf einer zweiten Linie S2'', welche jeden der weiter außerhalb der inneren Enden c, c der Sattelflächen 44, 44 liegenden Punkte c'', c'' mit jedem der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39 geradlinig verbindet, wie in 10B gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass ein Moment um den Punkt c'' auf der Sattelfläche erzeugt wird, wobei das Metallelement 32 beschädigt wird. Folglich, damit verhindert wird, dass das Metallelement 32 durch eine Last beschädigt wird, welche durch Klemmen der V-Flächen 39, 39 durch die Riemenscheibe 6 oder 11 erzeugt wird, ist es wünschenswert, dass ein Linienabschnitt, der jedes der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39 und jedes der inneren Enden c, c direkt verbindet, als eine zweite Linie S2 definiert ist.
  • Ferner werden in einem Zustand, in dem die Metallelemente 32 in der Antriebszahnscheibe 6 und in der angetriebenen Scheibe 11 festgeklemmt worden sind, die Lasten F1, F1 von den Metallringanordnungen 31, 31 auf den gesamten Bereichen der Sattelflächen 44, 44 ausgeübt, und die Lasten F2, F2 werden auf die V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 ausgeübt. Eine Änderung des Winkels der V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 zu diesem Zeitpunkt wird unten betrachtet.
  • Angenommen, dass
    Biegewinkel der Sattelfläche: θ
    Betrag der gebogenen Sattelfläche: w
    Abstand vom inneren Ende der Sattelfläche: X
    Moment auf der Sattelfläche: M
    Länge der Sattelfläche: L
    longitudinales Elastizitätsmodul: E
    Sekundärmoment im Schnitt: I,
    dann wird der folgende Ausdruck aufgestellt: θ ≈ tanθ = dw/dX (2), da der Biegewinkel θ der Sattelfläche sehr klein ist.
  • Allgemein gilt, d2w/dX2 = -M/EI (3)und folglich wird die oben genannte Gleichung (3) über die gesamte Länge der Sattelfläche 44, 44 integriert, wodurch sich die folgende Gleichung ergibt: θ = dw/dX = –(1/E)∫(M/I)dX (4)
  • Diese Gleichung (4) zeigt, dass ein Wert, der aus der Integration des Moments M über die gesamte Länge von jeder der Sattelflächen 44, 44 resultiert, gleich Null sein kann, um sicherzustellen, dass der Biegewinkel θ der Sattelflächen 44, 44 des Elementkörpers 34 an den äußeren Enden (an einer Position von X = L) der Sattelflächen 44, 44 gleich Null ist. Mit anderen Worten, wenn der Punkt e des Schnittpunkts der ersten und zweiten Linien S1 und S2 derart definiert ist, dass der Wert, der aus der Integration des Momentes M über die gesamte Länge von jeder der Sattelflächen 44, 44 resultiert, gleich Null ist, wird der Winkel der V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 nicht verändert.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, wird die zweite Linie S2 außerhalb des Elementkörpers 34 des Metallelements 32 von einem Abschnitt einer Geraden gebildet, welche jedes der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39 mit jedem der inneren Enden c, c der Sattelflächen 44, 44 verbindet. Die Aussparungen 46, 46 am unteren Rand des Elementkörpers 34 sind in der Nähe des Punktes e definiert, der ein Schnittpunkt der ersten und der zweiten Linie S1 und S2 ist.
  • Wie aus 7 zu ersehen ist, formen die drei Punkte: jedes der inneren Enden c, c der Sattelflächen 44, 44 des Elementkörpers 34 des Metallelements 32 in der vorliegenden Ausführung; jedes der oberen Enden a, a der V-Flächen 39, 39; und jedes der unteren Enden b, b der V-Flächen 39, 39; ein gleichschenkliges Dreieck, und die V-Flächen 39, 39 bilden eine Basis ab des Dreiecks. Folglich liegt der Scheitelpunkt c auf der Mittelsenkrechten der Basis ab, und kein großes Moment wird auf der Seite ca erzeugt (nämlich, auf jeder der Sattelflächen 44, 44) aufgrund der Last F2, die in gleicher Weise auf jede der V-Flächen 39, 39 ausgeübt wird (siehe 5A und 5B). Aus dem vorher gesagten folgt, dass entsprechend der vorliegenden Ausführung die Biegung der Sattelflächen 44, 44 durch die Last F2, die in gleicher Weise auf jede der V-Flächen 39, 39 ausgeübt wird, gehemmt werden kann.
  • Und zwar kann die biegebeständige Festigkeit des Elementkörpers 34 des Metallelements 32 durch die Form der ersten Linie S1 innerhalb jeder der Aussparungen 46, 46 in der seitlichen Richtung des Metallelements 32 gleichförmig gestaltet werden, wodurch verhindert wird, dass die Belastung in einem Bereich des Elementkörpers 34 konzentriert wird, was zu einer Verbesserung in der Haltbarkeit beiträgt. Zusätzlich ist es möglich, zu verhindern, dass durch die Form der zweiten Linie S2 außerhalb jeder der Aussparungen 46, 46 ein überschüssiges Moment am zentralen Bereich des Elementkörpers 34 oder auf jeder der Sattelflächen 44, 44 erzeugt wird, wodurch zu einer Verbesserung der Haltbarkeit beigetragen wird. Ferner ermöglicht der Schnittpunkt e der ersten und zweiten Linien S1 und S2 den V-Flächen 39, 39 gleichmäßig gegen die V-Führungen 38, 38 anzuliegen, um die Erzeugung einer anormalen Abnutzung zu verhindern, und ermöglicht es, einen ausreichenden Reibungskoeffizienten zwischen den V-Führungen 38, 38 von jeder der Riemenscheiben 6 und 11 und den V-Flächen 39, 39 des Metallelements 32 sicherzustellen.
  • In 3 ist es wünschenswert, dass die Form eines unteren Abschnitts des Metallelements 32 tatsächlich eine Kurve ist, die seitlich in Bezug auf die Mittellinie CL symmetrisch ist. Um jedoch eine Referenz zum Einstellen des Metallelements 32 auf einer Spannvorrichtung zu bestimmen, ist es wünschenswert bei der aktuellen Herstellung des Metallelements 32, das Metallelement 32 derart zu schneiden, dass eine Linie, welche die Punkte c', c' verbindet, eine Gerade ist, wenn eine zur Mittellinie CL parallele Linie von jedem der Punkte c, c gezogen wird, um einen Schnittpunkt c', c' mit der ersten Linie S1 zu erzeugen.
  • 8 zeigt die Beziehung zwischen der Parallelität der V-Flächen 39, 39 des unter der Wirkung der von den V-Führungen 38, 38 der Riemenscheibe 6 oder 11 zur Verfügung gestellten Lasten bewegten Elementkörpers 34, und dem Reibungskoeffizienten zwischen den V-Flächen 39, 39 und den V-Führungen 38, 38, wobei der Reibungskoeffizienten mit einer Abnahme der Parallelität der V-Flächen 39, 39 verringert wird. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann die Parallelität innerhalb eines Bereiches von –1 bis +1 niedergehalten werden, um einen ausreichenden Reibungskoeffizienten sicherzustellen.
  • Obgleich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen im Design vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • INDUSRTIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben besprochen kann der Riemen für das stufenlos einstellbare Getriebe entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem stufenlos einstellbaren Getriebe vom Riementyp für ein Automobil zweckmäßig verwendet werden und kann auch in einem stufenlos einstellbaren Getriebe vom Riementyp in einer von einem Automobil abweichenden Anwendung verwendet werden.

Claims (2)

  1. Ein Riemen für ein stufenlos einstellbares Getriebe, in dem ein Paar linker und rechter Ringschlitze (35), die in jedem von einer großen Anzahl von Metallelementen (32) definiert sind, auf einem Paar von linken und rechten Metallringanordnungen (31) gelagert sind, wobei jede jeweils aus einer Mehrzahl von endlosen, aufeinander geschichteten Metallringen (33) gebildet ist, wobei der Riemen um eine Antriebsscheibe (6) und eine angetriebene Scheibe (11) gewunden ist, um eine Antriebskraft zu übertragen, wobei das Metallelement (32) umfasst einen Ansatz (36), der zwischen dem Paar von linken und von rechten Ringschlitzen (35) vorgesehen ist, einen Fortsatz (37), der integral mit einem oberen Bereich des Ansatzes (36) verbunden ist einen Elementkörper (34), der integral mit einem unteren Bereich des Ansatzes (36) verbunden ist, ein Paar linker und rechter Sattelflächen (44), die auf einer oberen Fläche des Elementkörpers (34) gebildet sind, um eine untere Fläche der Metallringanordnung (31) zu lagern, ein Paar linker und rechter V-Flächen (39), die an seitlich gegenüber liegenden Enden des Elementkörpers (34) gebildet sind, um gegen beide Riemenscheiben (6 und 11) anzuliegen, und ein Paar linker und rechter Aussparungen (46), die in einem unteren Rand des Elementkörpers (34) definiert sind und nach oben vertieft sind, dadurch gekennzeichnet dass, wenn ein oberes Ende des V-Fläche (39) durch a dargestellt ist; ein unteres Ende der V-Fläche (39) durch b dargestellt ist; ein inneres Ende der Sattelfläche (44) durch c dargestellt ist; und ein äußeres Ende der Sattelfläche (44) durch d dargestellt ist, eine erste Linie (S1) auf dem unteren Rand des Elementkörpers (34), bestimmt wird und eine zweite Linie (S2), die geradlinig das untere Ende b der V-Fläche (39) und das innere Ende c der Sattelfläche (44) verbindet, bestimmt wird; und eine Position der Aussparung (46) in der Nähe von einem Schnittpunkt e der ersten und der zweite Linie (S1 und S2) bestimmt wird, wobei der untere Rand des Elementkörpers (34) durch die erste Linie (S1) definiert ist, welche die innere Seite der Aussparung (46) definiert und durch die zweite Linie (S2), welche die äußere Seite der Aussparung (46) definiert, wodurch die biegebeständige Festigkeit des Elementkörpers (34) seitlich gleichförmig ist, wenn eine abwärts gerichtete Last von der Metallringanordnung (31) auf das äußere Ende d der Sattelfläche (44) ausgeübt wird.
  2. Ein Riemen für ein stufenlos einstellbares Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein Dreieck, das durch das obere Ende a der V-Fläche (39), das untere Ende b der V-Fläche (39) und das innere Ende c der Sattelfläche (44) gebildet wird, ein gleichschenkliges Dreieck ist, bei dem die Längen einer Seite ca und einer Seite cb gleich sind.
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