DE60113616T2 - Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Riemen für ein stufenlos variables Getriebe.
  • BESCHREIBUNG VERWANDTER TECHNIK
  • Es gibt aus den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 57-23820, 3-1537 und 5-48364 bekannte Metallriemen für stufenlos variable Getriebe, bei welchen eine eine innere Umfangsfläche einer endlosen Metallringanordnung stützende Sattelfläche jedes der Metallelemente gewölbt ist und die Metallringanordnung auf einen zentralen Abschnitt der Sattelfläche zentriert ist, wodurch eine Verringerung der Haltbarkeit vermieden wird, welche durch den Kontakt gegenüberliegender Enden der Metallringanordnung mit anderen Abschnitten als der Sattelfläche des Metallelements und einer V-Fläche einer Scheibe bewirkt wird.
  • Wird der Metallriemen um die Scheibe gewunden, wird die Metallringanordnung in eine bogenförmige Form um einen Scheibenschaft gebogen, und aus diesem Grund wird eine Zugspannung an einer äußeren Umfangsfläche jedes der die Metallringanordnung bildenden Metallringe erzeugt. Hat die Sattelfläche des Metallelements keine Wölbung, ist zu diesem Zeitpunkt die Zugspannung auf die äußere Umfangsfläche des Metallrings der Breite des Metallrings nach gleichmäßig. Ist jedoch die Sattelfläche des Metallelements gewölbt, ist die Querschnittsgestalt des Metallrings entlang der Form der Sattelfläche gekrümmt, und so ist die Zugspannung an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings an dem der Breite nach zentralen Abschnitt, welcher stark gedehnt wird, groß und an den der Breite nach gegenüberliegenden Enden, welche schwach gedehnt werden, klein. In einem Bereich, in dem der Metallriemen um die Scheibe gewunden ist, variiert die Zugspannung auf die äußere Umfangsfläche der Breite nach, und in einem geraden Strang zwischen beiden Scheiben ist die Zugspannung auf die äußere Umfangsfläche des Metallrings der Breite nach gleichmäßig. So variiert die Zugspannung abhängig von dem Drehweg des Metallriemens periodisch, was zu einer Verringerung der Lebensdauer des Metallrings führt. Diese Tendenz ist signifikant, wenn die Breite des Metallrings vergrößert wird und wenn die Wölbungshöhe vergrößert wird, was zu einem einschränkenden Faktor bei der Vergrößerung der Antriebskraftübertragungskapazität des stufenlos variablen Getriebes vom Riementyp wird.
  • Aus EP 1 111 271 A1 , welches nur als Dokument nach dem Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPC zu betrachten ist, ist ein Antriebsriemen für ein stufenlos variables Getriebe bekannt, umfassend eine Vielzahl von Metallelementen. Jedes dieser Metallelemente umfasst zwei lateral beabstandete Ringschlitze, welche ein entsprechendes fortlaufendes Band aufnehmen. Diese zwei entsprechend lateral beabstandeten, fortlaufenden Bänder können mit einer Wölbung versehen sein, wie dies auch bei entsprechenden Sattelflächen der Metallelemente der Fall ist. Der Wölbungsradius der Sattelflächen kann größer festgelegt sein als der Wölbungsradius der fortlaufenden Bänder, welche in Kontakt mit diesen Sattelflächen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte vor dem Hintergrund der oben genannten Umstände, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Lebensdauer der Metallringe zu verlängern, indem eine Zugspannung an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings der Breite nach mittels eines Riemens mit Metallelementen, von denen jedes eine gewölbte Sattelfläche aufweist, gleichförmig vorgesehen ist.
  • Um das oben genannte Ziel erfindungsgemäß zu erreichen, ist ein Riemen für ein stufenlos variables Getriebe, wie in Anspruch 1 definiert, vorgesehen.
  • Bei der oben genannten Anordnung können die Metallringanordnungen durch Wölben der Sattelfläche jedes Metallelements auf einen zentralen Abschnitt der Sattelfläche zentriert sein, wodurch verhindert werden kann, dass die Metallringanordnungen mit den anderen Teilen der Metallelemente und der Scheibe interferieren, und so kann die Beständigkeit der Metallringanordnung verbessert werden. Der Wölbungsradius der Metallringe ist geringer festgelegt als der Wölbungsradius der Sattelflächen und so kann ein Unterschied zwischen einer Zugspannung an einem zentralen Teil der Metallringe und einer Zugspannung an gegenüberliegenden Enden der Metallringe verringert werden, um dadurch eine Verringerung der Beständigkeit der Metallringanordnung abzumildern. Auch wenn die Breite der Metallringe vergrößert wird, kann die Beständigkeit auf diese Weise gesichert werden, was zu einer Erhöhung der Antriebskraftübertragungskapazität des stufenlos variablen Getriebes vom Riementyp beitragen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Skizze eines Energieübertragungssystems für ein Fahrzeug, welches mit einem stufenlos variablen Getriebe ausgestattet ist.
  • 2 ist eine partielle perspektivische Ansicht eines Metallriemens.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht in Richtung eines Pfeils 3 in 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Prüfvorrichtung zum Messen einer Schwankung der Zugspannung eines Metallrings aufgrund einer Wölbung.
  • Die 5A, 5B und 5C sind Diagramme zur Erläuterung der Kombination eines Wölbungsradius einer Rolle und eines Wölbungsradius des Metallrings.
  • 6 ist eine Kurve welche die Verteilung der Zugspannung über die Breite an einer äußeren Umfangsfläche des Metallrings zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Art und Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt mittels einer Ausführungsform der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch die Struktur eines an einem Fahrzeug angebrachten stufenlos variablen Getriebes T vom Metallriementyp. Eine mit einer Kurbelwelle 1 eines Motors E durch einen Dämpfer 2 verbundene Eingangswelle 3 ist mit einer Antriebswelle 5 des stufenlos variablen Getriebes vom Metallriementyp durch eine Anlasskupplung 4 verbunden. Eine an der Antriebswelle 5 vorgesehene Antriebsscheibe 6 umfasst eine an der Antriebswelle 5 befestigte stationäre Scheibenhälfte 7 und eine bewegliche Scheibenhälfte 8, welche sich zu der stationären Scheibenhälfte 7 hin und von dieser weg bewegen kann. Die bewegliche Scheibenhälfte 8 wird durch einen auf eine Ölkammer 9 ausgeübten hydraulischen Druck gegen die stationäre Scheibenhälfte 7 gedrängt.
  • Eine angetriebene Scheibe 11 ist an einer parallel zu der Antriebswelle 5 angeordneten angetriebenen Welle 10 vorgesehen und umfasst eine an der angetriebenen Welle 10 befestigte stationäre Scheibenhälfte 12 und eine bewegliche Scheibenhälfte 13, welche sich zu der stationären Scheibenhälfte 12 hin und von dieser weg bewegen kann. Die bewegliche Scheibenhälfte 13 wird durch einen auf eine Ölkammer 14 ausgeübten hydraulischen Druck gegen die stationäre Scheibenhälfte 12 gedrängt. Ein Metallriemen 15 ist um die Antriebsscheibe 6 und die angetriebene Scheibe 11 gewunden und umfasst eine große Anzahl Metallelemente 32, welche an einem Paar linker und rechter Metallringanordnungen 31, 31 (siehe 2) gehalten sind. Jede der Metallringanordnungen 31, 31 umfasst beispielsweise 12 Metallringe 33, welche aufeinander laminiert sind.
  • Ein Vorwärts-Antriebselement 16 und ein Rückwärts-Antriebselement 17 sind relativ drehbar an der angetriebenen Welle 10 gehalten. Das Vorwärts-Antriebselement 16 und das Rückwärts-Antriebselement 17 können durch einen Selektor 18 selektiv an die angetriebene Welle 10 gekoppelt sein. Ein mit dem Vorwärts-Antriebselement 16 vernetztes vorwärts angetriebenes Element 20 und ein mit dem Rückwärts-Antriebselement 17 durch ein Rückwärts-Leerlauf-Element 21 vernetztes rückwärts angetriebenes Element 17 sind an einer Ausgangswelle 19 befestigt, welche parallel zu der angetriebenen Welle 10 angeordnet ist.
  • Die Drehung der Ausgangswelle 19 ist durch ein abschließendes Antriebselement 23 und ein abschließendes angetriebenes Element 24 zu einem Differential 25 geleitet und von dort durch linke und rechte Achsen 26, 26 zu den angetriebenen Rädern W, W übertragen.
  • Eine Antriebskraft des Motors E ist auf die angetriebene Welle 10 durch die Kurbelwelle 1, den Dämpfer 2, die Eingangswelle 3, die Anlasskupplung 4, die Antriebswelle 5, die angetriebene Scheibe 6, den Metallriemen 15 und die angetriebene Scheibe 11 übertragen. Wird ein Vorwärtsbewegungsbereich gewählt, wird die Antriebskraft der angetriebenen Welle 10 durch das Vorwärts-Antriebselement 16 und das vorwärts angetriebene Element 20 auf die Ausgangswelle 19 übertragen, wodurch sich das Fahrzeug vorwärts bewegen kann. Wird ein Rückwärtsbewegungsbereich gewählt, wird die Antriebskraft der angetriebenen Welle 10 durch das Rückwärts-Antriebselement 17, das Rückwärts-Leerlauf-Element 21 und das rückwärts angetriebene Element 22 auf die Ausgangswelle 19 übertragen, wodurch sich das Fahrzeug rückwärts bewegen kann.
  • Bei diesem stufenlos variablen Getriebe T vom Metallriementyp sind auf die Ölkammer 9 der Antriebsscheibe 6 und die Ölkammer 14 der angetriebenen Scheibe 11 ausgeübte Hydraulikdrücke durch eine Hydraulikdruck-Steuereinheit U2 gesteuert, welche durch einen Befehl von einer Elektronik-Steuereinheit U1 gesteuert ist, wodurch die Getriebeübersetzung fortlaufend angepasst wird.
  • Wird insbesondere ein auf die Ölkammer 14 der angetriebenen Scheibe 11 ausgeübter Hydraulikdruck bezüglich eines auf die Ölkammer 9 der Antriebsscheibe 6 ausgeübten Hydraulikdrucks erhöht, wird die Rillenbreite der angetriebenen Scheibe 11 verringert, was zu einem größeren effektiven Radius führt, und entsprechend wird die Rillenbreite der Antriebsscheibe 6 vergrößert, was zu einem geringeren effektiven Radius führt. So wird die Getriebeübersetzung des stufenlos variablen Getriebes vom Metallriementyp T stufenlos in Richtung "NIEDRIG" verändert. Wird andererseits ein auf die Ölkammer 9 der Antriebsscheibe 6 ausgeübter Hydraulikdruck bezüglich eines auf die Ölkammer 14 der angetriebenen Scheibe 11 ausgeübten Hydraulikdrucks erhöht, wird die Rillenbreite der Antriebsscheibe 6 verringert, was zu einem größeren effektiven Radius führt und entsprechend wird die Rillenbreite der angetriebenen Scheibe 11 vergrößert, was zu einem geringeren effektiven Radius führt. So wird die Getriebeübersetzung des stufenlos variablen Getriebes vom Metallriementyp T stufenlos in Richtung "HOCH" verändert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst jedes der durch Stanzen aus einer Metallplatte gebildete Metallelemente 32 einen im Wesentlichen trapezförmigen Elementkörper 34, einen zwischen einem Paar linker und rechter Ringschlitze 35, 35, in welche die Metallringanordnungen 31, 31 passen, angeordneten Hals 36, und ein im Wesentlichen dreieckiges Ohr 37, welches durch den Hals 36 mit einem oberen Abschnitt des Elementkörpers 34 verbunden ist. Die Metallringanordnungen 31, 31 sind zwischen den Sattelflächen 38L, 38L, welche radial innere Ränder der Ringschlitze 35, 35 bilden, und unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs, welche radial äußere Ränder der Ringschlitze 35, 35 bilden, angeordnet. Die am weitesten innen liegenden Metallringe 33, 33 der Metallringanordnungen 31, 31 sind an den Sattelflächen 38L, 38L gehalten und Abstände sind zwischen den am weitesten außen liegenden Metallringen 33, 33 der Metallringanordnungen 31, 31 und den unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs definiert.
  • Ein Paar Scheiben-Anlageflächen 39, 39 ist an lateral gegenüberliegenden Enden des Elementkörpers 34 gebildet und in der Lage, an V-Flächen der Antriebsscheibe 6 und der angetriebenen Scheibe 11 anzuliegen. An dem vorderen und hinteren Teil des Metallelements 32 ist ein Paar vorderer und hinterer Hauptflächen 40, 40 gebildet, welche orthogonal zu der Bewegungsrichtung und parallel zueinander sind. Eine geneigte Fläche 42 ist unter der vorderen Hauptfläche 40 gebildet, wobei eine sich lateral erstreckende Abschlusskante 41 dazwischen angeordnet ist. Ferner sind an der vorderen und hinteren Fläche des Ohrs 37 ein Überstand 43f und eine Aussparung (nicht gezeigt) gebildet, um die Metallelemente 32, 32 nebeneinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu verbinden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die Sattelflächen 38L, 38L der Metallelemente 32 gewölbt, und die Metallringe 33 der an den Sattelflächen 38L, 38L gehaltenen Metallringanordnungen 31, 31 sind ebenfalls gewölbt. Wie in der linken Hälfte in 3 zu sehen ist, ist ein Wölbungsradius Rr der Metallringe 33 in durch gestrichelte Linien gezeigten freien Zuständen kleiner festgelegt als ein Wölbungsradius Rs der Sattelfläche 38L. Die Metallringe 33 in den durch gestrichelte Linien gezeigten freien Zuständen sind von den Sattelflächen 38L, 38L befreit, aber in der Praxis ist der am weitesten innen liegende Metallring 33 durch eine auf die Metallringanordnung 31 ausgeübte Zugkraft elastisch verformt, um in engen Kontakt mit der Sattelfläche 38L zu kommen, und der zweite und der folgende Metallring 33 sind nach dem am weitesten innen liegenden Metallring 33 ebenfalls gekrümmt. Daher ist der Wölbungsradius aller Metallringe 33 gleich dem Wölbungsradius Rs der Sattelfläche 38L, wie durch durchgehende Linien in der rechten Hälfte in 3 gezeigt ist. Die Wölbungshöhe der Sattelfläche 38L ist ausgelegt um in einem Bereich von 50 bis 70 μm zu liegen, und die Wölbungshöhe des Metallrings im freien Zustand ist ausgelegt, um maximal 40 μm höher zu sein als diejenige der Sattelfläche 38L.
  • 4 zeigt eine Testvorrichtung mit einem Metallring 52 um Rollen 51, 51 herum, welche jeweils an einem Paar Drehwellen 50, 50 gehalten sind. 5A zeigt eine Rolle 51 mit einer Wölbung mit einem Radius R1 und einen Metallring 52 ohne Wölbung; 5B zeigt eine Rolle 51 ohne Wölbung und einen Metallring 52 mit einer Wölbung mit einem Radius R2; und 5C zeigt die Rolle 51 mit dem Radius R1 und einen Metallring 52 mit einer Wölbung mit einem Radius R3. In 5C ist der Wölbungsradius R3 des Metallrings 52 kleiner festgelegt als der Wölbungsradius R1 der Rolle 51. In jeder der 5A bis 5C sind ein zentraler Abschnitt oder gegenüberliegende Enden des Metallrings 52 von der Rolle 51 getrennt, aber in der Praxis ist der Metallring 52 durch eine Zugkraft elastisch verformt, um in engen Kontakt mit der Oberfläche der Rolle 51 zu kommen, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • 6 zeigt die Verteilung von Zugspannungen der Breite nach auf eine radial äußere Umfangsfläche des Metallrings gemäß 5A. Ist der Metallring 52 um die Rolle 51 gewunden, so ist der Metallring 52 in einer Bogenform um die Drehwelle 50 gekrümmt, um eine Biegebelastung zu erzeugen, durch welche eine Zugspannung auf die radial äußere Umfangsfläche des Metallrings 52 ausgeübt wird, und eine Druckbelastung wird auf eine radial innere Umfangsfläche des Metallrings 52 ausgeübt. Weisen weder die Rolle 51 noch der Metallring 52 eine Wölbung auf, muss die Zugbelastung auf den Metallring 52 der Breite nach gleichmäßig sein. Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Rolle 51 eine Wölbung aufweist, ist die Zugbelastung an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 an dem der Breite nach zentralen Abschnitt groß und an den der Breite nach gegenüberliegenden Enden gering. Eine Differenz Δσ1 zwischen dem maximalen Wert der Zugbelastung an dem der Breite nach zentralen Abschnitt und dem minimalen Wert der Zugbelastung an den der Breite nach gegenüberliegenden Enden ist relativ groß.
  • In 5B ist der Fall gezeigt, bei dem die Rolle 51 keine Wölbung aufweist, und der Metallring 52 mit dem Radius R2 gewölbt ist, und die Verteilung der Zugbelastung der Breite nach an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 ist für diesen Fall durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt. In diesem Fall ist der gewölbte Metallring 52 entlang der Fläche der Rolle 51, welche keine Wölbung aufweist, elastisch verformt, und so ist die Breite des Metallrings 52 komprimiert, was zu einer geringeren Zugspannung führt, und die der Breite nach gegenüberliegenden Enden sind expandiert, was zu einer größeren Zugspannung führt. Die Zugspannung ist in diesem Fall einschließlich der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 der Dicke nach gleichmäßig.
  • In 5C ist der Fall gezeigt, bei dem sowohl die Rolle 51 als auch der Metallring 52 die Wölbung aufweisen, und der Wölbungsradius R3 des Metallrings 52 ist kleiner festgelegt als der Wölbungsradius R1 der Rolle 51 und die Verteilung der Zugbelastung der Breite nach an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 in diesem Fall ist durch eine Strich-Punkt-Linie in 6 gezeigt. In diesem Fall ist der Metallring 52 um die Drehwelle 50 der Rolle 51 gekrümmt, um eine Biegebelastung zu erzeugen, und ist in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Rolle 51 gebracht, um eine Zugbelastung zu erzeugen. Daher entspricht die durch die Strich-Punkt-Linie dargestellte Zugbelastung an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 einer durch die durchgehende Linie dargestellten Zugbelastung plus einer durch die gestrichelte Linie dargestellten Zugbelastung.
  • Das Merkmal einer Veränderung in der durch die durchgehende Linie dargestellten Zugbelastung und das Merkmal einer Veränderung in der durch die gestrichelte Linie dargestellten Zugbelastung verhalten sich spiegelbildlich. Daher ist das Merkmal einer Veränderung der durch die Strich-Punkt-Linie dargestellten Zugbelastung relativ flach, und eine Belastungsdifferenz Δσ2, welche eine Differenz zwischen der maximalen Zugbelastung und der minimalen Zugbelastung ist, ist geringer als die Belastungsdifferenz Δσ1. So ist es möglich, die Differenz Δσ2 zwischen der Zugbelastung an dem der Breite nach zentralen Abschnitt und der Zugbelastung an den der Breite nach gegenüberliegenden Enden der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 zu verringern, um die Beständigkeit des Metallrings 52 durch Wölben der Rolle 51 mit dem Radius R1 und Wölben des Metallrings 52 mit dem Radius R3, welcher kleiner ist als R1, wie oben beschrieben zu verbessern.
  • Ist der Metallring 52 zum Erzeugen der Biegebelastung in die bogenförmige Gestalt um die Drehwelle 50 der Rolle 51 gekrümmt, wird die Komprimierungsbelastung an der inneren Umfangsfläche des Metallrings 52 erzeugt. Diese Komprimierungsbelastung wird jedoch durch die Zugbelastung beeinflusst, welche durch den engen Kontakt des Metallrings 52 mit der Fläche der Rolle 51 erzeugt wird, und so wird der die Lebensdauer beeinträchtigende Einfluss der Belastung an der inneren Umfangsfläche des Metallrings 52 verringert. Ist daher die Differenz Δσ2 zwischen den Zugbelastungen an der äußeren Umfangsfläche des Metallrings 52 durch das oben beschriebene Verfahren verringert, so kann die Beständigkeit des Metallrings 52 ausreichend verbessert werden.
  • Unter Berücksichtigung der vorangehenden Ausführungen sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Wölbungsradius Rs der Sattelflächen 38L, 38L des Metallelements 32 und der Wölbungsradius Rr der Metallringe 33 im freien Zustand derart festgelegt, dass eine Beziehung Rs > Rs hergestellt wird, wie in der linken Hälfte von 3 gezeigt. So können die Metallringanordnungen 31, 31 durch Wölben der Sattelflächen 38L, 38L auf die zentralen Abschnitte der Sattelflächen 38L, 38L zentriert sein, wodurch die Differenz Δσ2 zwischen der Zugbelastung an dem zentralen Abschnitt der Breite nach und die Zugbelastung an gegenüberliegenden Enden der Breite nach an der äußeren Umfangsfläche jedes der Metallringe 33 verringert wird, um die Beständigkeit der Metallringe 33 weiter zu verbessern, während eine Verringerung der Beständigkeit durch den Einfluss der Seitenränder der Metallringe 33 auf den Halsabschnitt 36 und/oder die V-Flächen 44, 44 der Scheiben 6 und 11 vermieden wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die Metallringanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung durch Wölben der Sattelfläche jedes der Metallelemente auf den zentralen Abschnitt der Sattelfläche zentriert sein, wodurch verhindert werden kann, dass die Metallringanordnung die anderen Abschnitte des Metallelements und die Scheibe beeinflusst, und so kann die Beständigkeit der Metallringanordnung verbessert werden. Der Wölbungsradius des Metallrings ist kleiner festgelegt als der Wölbungsradius der Sattelfläche und so kann die Differenz zwischen der Zugbelastung an dem zentralen Abschnitt des Metallrings und der Zugbelastung an gegenüberliegenden Enden des Metallrings verringert werden, um dadurch die Verringerung der Beständigkeit der Metallringanordnung abzuschwächen. Selbst wenn die Breite des Metallrings vergrößert wird, kann die Beständigkeit garantiert werden, was zu einer Erhöhung der Antriebskraftübertragung des stufenlos variablen Getriebes vom Riementyp beitragen kann.
  • Obgleich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Modifikationen der Konstruktion erfolgen können, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein Riemen für ein stufenlos variables Getriebe umfasst eine durch eine Vielzahl aufeinander geschichteter endloser Metallringe gebildete Metallringanordnung, wobei eine große Anzahl Metallelemente jeweils einen Ringschlitz aufweist, in welchen die Metallringanordnung passt. An dem Riemen ist ein Wölbungsradius des Metallrings in einem freien Zustand kleiner festgelegt als ein Wölbungsradius einer Sattelfläche des Ringschlitzes, welche den am weitesten innen liegenden Ring stützt. So kann die Metallringanordnung auf einen zentralen Abschnitt der Sattelfläche zentriert sein, wodurch eine Differenz zwischen einer Zugbelastung an einem zentralen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des Metallrings und einer Zugbelastung an gegenüberliegenden Enden der äußeren Umfangsfläche in einem Bereich verringert werden kann, in dem der Metallriemen um eine Scheibe gewunden ist, wodurch eine Verringerung der Beständigkeit vermieden wird.

Claims (4)

  1. Riemen für ein stufenlos variables Getriebe, umfassend eine große Anzahl Metallelemente (32), wobei jedes dieser Metallelemente (32) zwei seitlich beabstandet angeordnete Ringschlitze (35) umfasst, wobei jeder dieser Ringschlitze (35) eine Sattelfläche (38L) für in die Ringschlitze (35) passende Metallringanordnungen (31) umfasst, wobei jede dieser Metallringanordnungen (31) durch eine Vielzahl aufeinander geschichteter, endloser Metallringe (33) gebildet ist, wobei die am weitesten innen angeordneten Metallringe (33) der Metallringanordnungen (31) von einer entsprechenden Sattelfläche (38L) gestützt werden, wobei die Metallringe (33) und die Sattelflächen (38L) jeweils eine Wölbung aufweisen, wobei ein Wölbungsradius (Rr) der Metallringe (33) geringer festgelegt ist als ein Wölbungsradius (Rs) der Sattelflächen (38L).
  2. Riemen nach Anspruch 1, wobei eine Wölbungshöhe der Sattelflächen (38L) in einem Bereich von 50 μm bis 70 μm liegt.
  3. Riemen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Wölbungshöhe der Metallringe (33) derart festgelegt ist, dass sie um maximal 40 μm größer ist als eine Wölbungshöhe der Sattelflächen (38L).
  4. Stufenlos variables Getriebe, umfassend eine Antriebsscheibe (6) und eine angetriebene Scheibe (11) und einen zum Übertragen einer Antriebskraft um die Scheiben (6, 11) gewundenen Riemen (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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