DE60117647T2 - Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe, welcher um eine Antriebsriemenscheibe und eine Abtriebsriemenscheibe herumgeführt ist, um eine Antriebskraft zwischen beiden Riemenscheiben zu übertragen, und welcher eine Metallringanordnung umfasst, die aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten endlosen Metallringen gebildet ist, und eine Vielzahl von jeweils einen Ringschlitz, in den die Metallringanordnung eingesetzt ist, aufweisenden Elementen umfasst.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind die Metallelemente 32 an den Metallringanordnungen 31, 31 gelagert, welche in die Ringschlitze 35, 35 eingesetzt sind. Wenn die Metallelemente 32 in einer Bewegungsrichtung nach vorn geneigt sind, stoßen hintere Enden a von Sattelflächen 38L, 38L in der Bewegungsrichtung gegen innere Umfangsflächen der Metallringanordnungen 31, 31, und vordere Enden b der unteren Flächen 38U, 38U eines Ohrs stoßen gegen die äußeren Umfangsflächen der Metallringanordnungen 31, 31. Aus diesem Grund existiert eine Möglichkeit, dass eine große Spannung σH (Hertz'sche Spannung) an solchen Anschlagflächen erzeugt wird und dass im Ergebnis die Metallringanordnungen 31, 31 verschleißen. Die Vorwärtsneigung der Metallelemente 32 in der Bewegungsrichtung wird durch eine tangentiale Reibungskraft F, welche durch die Metallelemente 32 an ihren Kontaktflächen mit den Riemenscheiben aufgenommen wird, und eine Zwängkraft zwischen den Metallelementen 32 verursacht, und ist insbesondere an einem Austrittsabschnitt der Abtriebsriemenscheibe bedeutsam. Der Grund hierfür wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wirkt ein in einer Richtung eines Pfeils M durch die tangentiale Reibungskraft F erzeugtes Moment derart, dass es die Metallelemente 32 um ein Schwenkzentrum C in der Bewegungsrichtung nach vorn neigt. Andererseits erzeugt eine radiale Reibungskraft μE, welche durch die Zwängkraft E zwischen den Metallelementen 32 erzeugt wird, ein Moment in einer Richtung eines Pfeils M' der Metallelemente 32. Dieses Moment wirkt derart, dass es die Metallelemente 32 um das Schwenkzentrum C in der Bewegungsrichtung nach hinten neigt.
  • Es ist bekannt, dass die tangentiale Reibungskraft F, welche durch die Metallelemente 32 von den Riemenscheiben 6 und 11 aufgenommen wird, an den Austrittsabschnitten der Antriebsriemenscheibe 6 und der Abtriebsriemenscheibe 11 groß ist, wie in 9A gezeigt ist, und dieser Wert erreicht das Vierfache eines Werts, der unter der Annahme vorgesehen ist, dass die tangentiale Reibungskraft F gemäß ihrem Durchschnitt über die gesamten Wicklungsbereiche der Riemenscheiben 6 und 11 verteilt ist. Wie in 9B gezeigt ist, besitzt weiterhin die Zwängkraft zwischen den Metallelementen 32 einen größeren Wert an dem Austrittsabschnitt der Antriebsriemenscheibe 6, aber nimmt am Austrittsabschnitt der Abtriebsriemenscheibe 11 0 (null) an. Daher sind sehr wahrscheinlich die Metallelemente 32 in der Bewegungsrichtung nach vorn im weitesten Ausmaß an der Stelle geneigt, an der die das Metallelement 32 in der Bewegungsrichtung nach vorn neigende tangentiale Reibungskraft am größten ist und die die Vorwärtsneigung des Metallelements 32 in der Bewegungsrichtung verhindernde Zwängkraft E 0 (null) ist, d.h. am Austrittsabschnitt der Abtriebsriemenscheibe 11 (siehe 10).
  • Aus diesem Grund tritt dann, wenn die Metallelemente 32 am Austrittsabschnitt der Abtriebsriemenscheibe 11 in einem großen Ausmaß in der Bewegungsrichtung nach vorn geneigt sind, das folgende Problem auf: Die hinteren Enden a der Sattelflächen 38L, 38L des Metallelements 32 und die vorderen Enden b der unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs aus der Sicht in der Bewegungsrichtung stoßen jeweils stark gegen die innere und äußere Umfangsfläche der Metallringanord nung 31 (siehe 8) und im Ergebnis verschleißen die Metallringanordnungen 31, 31 durch eine Spannung σH, die an solchen Austrittsabschnitten erzeugt wird.
  • Herkömmlicherweise sind Metallelemente bekannt, welche in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 59-79653 und der Nr. 63-17353, der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 6-100993 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 60-107444 offenbart sind, und welche ein Merkmal in der Form einer Sattelfläche aufweisen, gegen die eine innere Umfangsfläche einer Metallringanordnung anschlägt.
  • Riemen, die derart enfworfen sind, dass das Rollen eines Metallelements verhindert wird, um die Dauerhaftigkeit einer Metallringanordnung zu erhöhen, sind herkömmlicherweise aus der japanischen Patentschrift mit der Nr. 2-19338, der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 7-12177 und der japanischen Patentschrift mit der Nr. 2,67,784 bekannt.
  • Bei dem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 59-79653 beschriebenen Riemen sind gegenüberliegende Kanten einer Sattelfläche des Metallelements in einer Bewegungsrichtung sanft abgestuft. Bei dem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegung Nr. 63-17353 beschriebenen Riemen ist ein stufenförmiger Vorsprung an einem mittleren Abschnitt in einer Bewegungsrichtung der Sattelfläche des Metallelements ausgebildet, und eine gebogene Fläche mit einem Radius gleich einem minimalen Wicklungsradius der Metallringanordnung ist an der Oberseite des Vorsprungs ausgebildet. Der Zweck dieser Anordnung ist nicht klar in der Beschreibung beschrieben, aber ihr Zweck scheint es zu sein, das starke Anstoßen zwischen den gegenüberliegenden Enden der Sattelflächen in der Bewegungsrichtung und der inneren Umfangsfläche der Metallringanordnung an den Abschnitten des Riemens für ein stufenlos veränderliches Getriebe zu vermindern, welche um die Riemenscheiben geführt sind. In diesen Riemen sind die Formen der Sattelflächen longitudinal in der Bewegungsrichtung symmetrisch und aus diesem Grund ist es schwierig, die durch das Anstoßen zwischen den gegenüberliegenden Enden der Sattelfläche in der Bewegungsrichtung und der inneren Umfangsfläche der Metallringanordnung verursachte Hertz'sche Spannung effektiv zu vermindern.
  • In den in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 6-10993 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegung mit der Nr. 60-107444 offenbarten Riemen sind die Längsformen der Sattelfläche des Metallelements in einer solchen Weise asymmetrisch geformt, dass der hintere Abschnitt der Sattelfläche in der Bewegungsrichtung auf einem niedrigeren Höhenniveau angeordnet ist als der vordere Abschnitt in der Bewegungsrichtung, mit dem Zweck, die Neigung des Metallelements in der Längsrichtung durch ein Neigemoment zu verhindern. Bei diesen Riemen ist jedoch ein Anstieg der Herstellungskosten für das Metallelement problematisch, weil die Form der Sattelfläche kompliziert ist.
  • Die in der obigen japanischen Patentschrift mit der Nr. 2-19338 und 7-12177 und der japanischen Patentschrift mit der Nr. 2,617,784 beschriebenen Riemen sind zur Unterdrückung eines Rollens der Metallelemente gedacht und können das Problem von Verschleiß in den Metallringanordnungen aufgrund einer Neigung der Metallelemente nicht lösen.
  • Ein Riemen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der EP 0 510 990 A2 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Verschleiß der Metallringanordnung aufgrund der Neigung des Metallelements zu verhindern, ohne einen Anstieg der Herstellungskosten für das Metallelement zu verursachen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Der Riemen ist um eine Antriebsriemenscheibe und eine Abtriebsriemenscheibe herumgeführt, um eine Antriebskraft zwischen den beiden Riemenscheiben zu übertragen, wobei der Riemen eine Metallringanordnung umfasst, die aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten endlosen Metallringen gebildet ist, und eine Vielzahl von jeweils einen Ringschlitz, in den die Metallringanordnung eingesetzt ist, aufweisenden Metallelementen umfasst, wobei ein endloses elastisches Element, das radial deformierbar ist, zwischen einem radial äußeren Rand des Ringschlitzes in dem Metallelement und einer radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung angeordnet ist.
  • Mit der obigen Anordnung ist das radial deformierbare endlose elastische Element zwischen dem radial äußeren Rand des Ringschlitzes in dem Metallelement und der radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung angeordnet. Wenn die Metallelemente in einer solchen Weise geneigt sind, dass sie in der Nähe eines Austrittsabschnitts der Abtriebsriemenscheibe des stufenlos veränderlichen Getriebes vom Metallriementyp nach vorwärts umfallen, kann daher verhindert werden, dass die Metallringanordnung stark mit den radial äußeren und inneren Rändern des Ringschlitzes in der Metallringanordnung störend zusammenwirkt, durch eine Pufferwirkung, die bereitgestellt wird, wenn das elastische Element radial deformiert wird, wodurch Verschleiß des Metallriemens verhindert wird, um dessen Dauerhaftigkeit zu verbessern. Weiterhin ist der Riemen von einer simplen Struktur, bei der das elastische Element lediglich hinzugefügt ist, ohne dass das Metallelement einer speziellen Verarbeitung unterzogen wird, und folglich kann der Riemen bei extrem geringen Kosten hergestellt werden.
  • Die Umfangslänge der radial inneren Umfangsfläche des elastischen Elements kann länger eingestellt sein als diejenige der radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung.
  • Mit der obigen Anordnung ist die Umfangslänge der radial inneren Umfangsfläche des elastischen Elements länger als diejenige der radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung und folglich kann ein Abstand zwischen dem elastischen Element und der Metallringanordnung erzeugt werden, um dadurch die Pufferwirkung des elastischen Elements weiter zu steigern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Skelettillustration eines Kraftübertragungssystems für ein Fahrzeug, welches mit einem stufenlos veränderlichen Getriebe ausgestattet ist.
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Metallriemens.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht in einer Richtung eines Pfeils 3 in 2.
  • 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Stoßabsorptionswirkung eines Halteelements.
  • 5A und 5B sind Schaubilder zur Erläuterung der Stoßabsorptionswirkung des Halteelements.
  • 6A und 6B sind Ansichten zur Erläuterung einer Funktion durch das Halteelement zum Verhindern des Rollens eines Metallelements.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Metallelements in einem aufrechten Zustand.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Metallelements in einem geneigten Zustand.
  • 9A und 9B sind Schaubilder, die die Verteilung einer tangentialen Reibungskraft F zeigen, welche durch das Metallelement von einer Riemenscheibe aufgenommen wird, sowie die Verteilung einer Zwängkraft E zwischen den Metallelementen zeigen.
  • 10 ist eine Illustration, die die Neigung der Metallelemente in der Nähe eines Austrittsabschnitts einer Abtriebsriemenscheibe zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, aber gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, aber gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, beschrieben.
  • 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch die Struktur eines stufenlos veränderlichen Getriebes T vom Metallriementyp, welches an einem Automobil angebracht ist. Eine mit einer Kurbelwelle 1 eines Motors E durch einen Dämpfer 2 verbundene Eingangswelle 3 ist mit einer Antriebswelle 5 des stufenlos veränderlichen Getriebes T vom Metallriementyp durch eine Startkupplung 4 verbunden. Eine an der Antriebswelle 5 vorgesehene Antriebsriemenscheibe 6 umfasst eine stationäre Riemenscheibenhälfte 7, die an der Antriebswelle 5 befestigt ist, sowie eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 8, die in der Lage ist, sich auf die stationäre Riemenscheibenhälfte 7 zu- und von dieser wegzubewegen. Die bewegliche Riemenscheibenhälfte 8 wird durch einen auf eine Ölkammer 9 ausgeübten Hydraulikdruck zur stationären Riemenscheibenhälfte 7 hin beaufschlagt.
  • Eine Abtriebsriemenscheibe 11 ist an einer parallel zur Antriebswelle 5 angeordneten Abtriebswelle 10 vorgesehen und umfasst eine stationäre Riemenscheibenhälfte 12, die an der Abtriebswelle 10 befestigt ist, sowie eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 13, die in der Lage ist, sich auf die stationäre Riemen scheibenhälfte 12 zu- und von dieser wegzubewegen. Die bewegliche Riemenscheibenhälfte 13 wird durch einen auf eine Ölkammer 14 ausgeübten Hydraulikdruck auf die stationäre Riemenscheibenhälfte 12 zu beaufschlagt. Ein Metallriemen 15 ist um die Antriebsriemenscheibe 6 und die Abtriebsriemenscheibe 11 herumgeführt und umfasst eine große Anzahl von Metallelementen 32, die in einem Paar einer linken und einer rechten Metallringanordnung 31, 31 (siehe 2) gelagert sind. Jede der Metallringanordnungen 31, 31 umfasst beispielsweise 12 Metallringe 33, die übereinander geschichtet sind.
  • Ein Vorwärtsantriebsrad 16 und ein Rückwärtsantriebsrad 17 sind relativ drehbar an der Abtriebswelle 10 gelagert. Das Vorwärtsantriebsrad 16 und das Rückwärtsantriebsrad 17 können durch einen Selektor 18 selektiv mit der Abtriebswelle 10 gekoppelt werden. Ein Vorwärtsabtriebsrad 20, welches mit dem Vorwärtsantriebsrad 16 kämmt, sowie ein Rückwärtsabtriebsrad 22, welches mit dem Rückwärtsantriebsrad 17 über ein Rückwärtszwischenrad 21 kämmt, sind an einer Ausgangswelle 19 befestigt, welche parallel zur Abtriebswelle 10 angeordnet ist.
  • Die Drehung der Ausgangswelle 19 wird durch ein letztes Antriebsrad 23 und ein letztes Abtriebsrad 24 in ein Differential 25 eingegeben und von dort über eine linke und eine rechte Achse 26, 26 zu angetriebenen Rädern W, W übertragen.
  • Eine Antriebskraft des Motors E wird zur Antriebswelle 10 durch die Kurbelwelle 1, den Dämpfer 2, die Eingangswelle 3, die Startkupplung 4, die Antriebswelle 5, die Abtriebswelle 6, den Metallriemen 15 und die Abtriebsriemenscheibe 11 übertragen. Wenn ein Vorwärtsfahrbereich ausgewählt ist, wird die Antriebskraft der Abtriebswelle 10 durch das Vorwärtsantriebsrad 16 und das Vorwärtsabtriebsrad 20 zur Ausgangswelle 19 übertragen, wodurch es ermöglicht wird, dass das Fahrzeug vorwärts fährt. Wenn ein Rückwärtsfahrbereich ausgewählt ist, wird die Antriebskraft der Antriebswelle 10 durch das Rückwärtsantriebsrad 17, das Rückwärtszwischenrad 21 und das Rückwärtsabtriebsrad 22 zur Ausgangswelle 19 übertragen, wodurch ermöglicht wird, dass das Fahrzeug rückwärts fährt.
  • Bei diesem stufenlos veränderlichen Getriebe T vom Metallriementyp werden auf die Ölkammer 9 der Antriebsriemenscheibe 6 und die Ölkammer 14 der Abtriebsriemenscheibe 11 ausgeübte Hydraulikdrücke durch eine Hydraulikdrucksteuer/regeleinheit U2 gesteuert/geregelt, welche durch einen Befehl von einer elektronischen Steuer/Regeleinheit U1 bedient wird, wodurch das Übersetzungsverhältnis stufenlos eingestellt wird. Insbesondere, wenn ein auf die Ölkammer 14 der Abtriebsriemenscheibe 11 ausgeübter Hydraulikdruck relativ zu einem auf die Ölkammer 9 der Antriebsriemenscheibe 6 ausgeübter Hydraulikdruck erhöht wird, verringert sich die Nutbreite der Abtriebsriemenscheibe 11, was zu einem erhöhten effektiven Radius führt, und dementsprechend erhöht sich die Nutbreite der Antriebsriemenscheibe 6, was zu einem verringerten effektiven Radius führt. Daher wird das Übersetzungsverhältnis des stufenlos veränderlichen Getriebes T vom Metallriementyp stufenlos in Richtung zu "KRIECHEN" verändert. Wenn andererseits der auf die Ölkammer 9 der Antriebsriemenscheibe 6 ausgeübte Hydraulikdruck relativ zu dem auf die Ölkammer 14 der Abtriebsriemenscheibe 11 ausgeübten Hydraulikdruck erhöht wird, wird die Nutbreite der Antriebsriemenscheibe 6 verringert, was zu einem erhöhten effektiven Radius führt, und dementsprechend wird die Nutbreite der Abtriebsriemenscheibe 11 verringert, was zu einem verringerten effektiven Radius führt. Daher wird das Übersetzungsverhältnis des stufenlos veränderlichen Getriebes T vom Metallriementyp stufenlos in Richtung zu "HOCH" verändert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst jedes der aus einem Metallblech durch Stanzen gebildeten Metallelemente 32 einen im Wesentlichen trapezförmigen Elementkörper 34, einen Hals 36, der zwischen einem Paar eines linken und eines rechten Ringschlitzes 35, 35 angeordnet ist, in welchem die Metallringanordnungen 31, 31 befestigt sind, und ein im Wesentlichen dreieckförmiges Ohr 37, das mit einem oberen Abschnitt des Elementkörpers 34 durch den Hals 36 verbunden ist. Die Metallringanordnungen 31, 3i sind zwischen Sattelflächen 38L, 38L aufgenommen, welche radial innere Ränder der Ringschlitze 35, 35 bilden, und unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs, welche radial äußere Ränder der Ringschlitze 35, 35 bilden. Die innersten Metallringe 33, 33 der Metallringanordnungen 31, 31 sind an den Sattelflächen 38L, 38L gelagert, und Zwischenräume sind zwischen den äußersten Metallringen 33, 33 der Metallringanordnungen 31, 31 und den unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs definiert. Halteelemente 44, 44, welche in einer endlosen Bandform aus einem elastischen Material ausgebildet sind, sind in den Zwischenräumen angeordnet. Die Umfangslänge einer Innenfläche jedes der Halteelemente 44, 44 ist größer eingestellt als diejenige einer äußeren Fläche jedes der äußersten Metallringe 33, 33 und daher ist ein Zwischenraum α zwischen jedem der Halteelemente 44 und jedem der äußersten Metallringe 33, 33 definiert (siehe 3). Ein Zwischenraum β ist auch zwischen jedem der Halteelemente 44, 44 und jeder der unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs definiert (siehe 3). Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischenraum α auf 0,10 mm eingestellt und der Zwischenraum β ist auf 0,05 mm eingestellt. Das Einstellen des Zwischenraums β kleiner als der Zwischenraum α stellt sicher, dass die Zwischenräume zwischen den äußersten Metallringen 33, 33 und den Halteelementen 44, 44 über den Gesamtumfang der Metallringanordnungen definiert sein können, wodurch eine Pufferwirkung erreicht wird.
  • Jede der Metallringanordnungen 31, 31 umfasst ein Laminat von elf Metallringen 33 und jedes der Halteelemente 44, 44 umfasst zwei Metallringe 45, 45, die länger sind als die Umfangsfläche der Außenfläche des äußersten Metallrings 33. Die Halteelemente 44 bilden ein elastisches Element der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Paar von Riemenanschlagflächen 39, 39 sind an lateral gegenüberliegenden Enden des Elementkörpers 34 gebildet und sind in der Lage, gegen V-Flächen der Antriebsriemenscheibe 6 und der Antriebsriemenscheibe 11 anzuschlagen. An den vorderen und hinteren Abschnitten des Metallelements 32 ist ein Paar einer vorderen und einer hinteren Hauptfläche 40, 40 gebildet, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zueinander sind. Eine geneigte Fläche 42 ist unterhalb der vorderen Hauptfläche 40 ausgebildet, wobei ein lateral verlaufender Eingriffsrand 41 dazwischen angeordnet ist. Ferner sind an der vorderen und hinteren Fläche des Ohrs 37 ein Vorsprung 43f und eine Ausnehmung 43r zur Aufnahme der Metallelemente 32, 32 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gebildet (siehe 4).
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben wurde, sind in der Nähe eines Austritts der Abtriebsriemenscheibe 11 des stufenlos veränderlichen Getriebes T vom Metallriementyp die Metallelemente 32 in einer solchen Weise geneigt, dass sie nach vorne fallen. In diesem Fall existiert bei dem herkömmlichen Metallring 15, welcher keine Halteelemente 44, 44 aufweist, eine Möglichkeit, dass hintere Enden a der Sattelflächen 38L, 38L der Ringschlitze 35, 35 in dem Metallelement 32 und vordere Enden b der unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs aus der Sicht in der Bewegungsrichtung jeweils stark gegen die innere und äußere Umfangsfläche der Metallringanordnungen 31, 31 anstoßen, wie in 8 gezeigt ist, und die Metallringe 33 durch eine Spannung σH verschlissen werden, die an solchen Anschlagabschnitten erzeugt wird (siehe 8). Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die äußeren Umfangsflächen der Metallringanordnungen 31, 31 in Kontakt mit den vorderen Enden b der unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs über die Halteelemente 44, 44 gebracht, wie in 4 gezeigt ist, und die Halteelemente 44, 44 können elastisch deformiert werden, um einen Stoß aufzunehmen (siehe 4), weil die Zwischenräume α und β radial innerhalb und außerhalb der Halteelemente 44, 44 existieren.
  • Wenn der auf die vorderen Enden b der unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs aus der Sicht in der Bewegungsrichtung wirkende Stoß, wie oben beschrieben, durch die elastische Deformation der Halteelemente 44, 44 abgefedert worden ist, wird ein auf eine Reaktion der hinteren a der Sattelflächen 38L, 38L aus der Sicht in der Bewegungsrichtung ausgeübter Stoß ebenfalls abgefedert. Daher kann der Verschleiß des Metallrings 15 durch eine einfache Struktur verhindert werden, bei der zwei Halteelemente 44, 44 lediglich hinzugefügt werden, ohne dass die Metallelemente 32 einer speziellen Verarbeitung unterzogen werden.
  • Wenn ein Rollen des Metallelements 32, welches erzeugt wird, wenn das Metallelement 32 mit der Antriebsriemenscheibe 6 kämmt, vorhanden ist, tritt das folgende Problem auf: Die Riemenscheibenanschlagflächen 39, 39 des Metallelements 32 können nicht sanft mit den V-Flächen der Antriebsriemenscheibe 6 in Eingriff gebracht werden, wodurch ein unnormaler Verschleiß und/oder Lärm erzeugt wird. Jedoch wird das Rollen des Metallelements 32 durch den Stoßaufnahmeeffekt verhindert, welcher durch Anbringen der Halteelemente 44, 44 bereitgestellt wird (siehe 6A), weil die Zwischenräume zwischen den Halteelementen 44, 44 und den unteren Flächen 38U, 38U des Ohrs kleiner eingestellt sein können als diejenigen im Stand der Technik (siehe 6B). Daher kann das Metallelement 32 sanft mit der Antriebsriemenscheibe 6 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Erzeugung von unnormalem Verschleiß und Lärm verhindert wird, um die Dauerhaftigkeit des Metallelements 32 und der Antriebsriemenscheibe 6 zu erhöhen. Die Biegesteifigkeit der Halteelemente 44, 44 ist geringer eingestellt als diejenige der Metallringanordnungen 31, 31, so dass kein Einfluss auf die Effizienz vorhanden ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Das Halteelement 44 der ersten Ausführungsform umfasst das Laminat der beiden Metallringe 45, 45, aber ein Halteelement 44 bei der zweiten Ausführungsform umfasst einen einzelnen Metallring. In diesem Fall kann die Dicke eines Materials wie gemäß der Elastizitätseigenschaften des Metallrings gewünscht eingestellt werden. Die Dicke des Metallrings des Halteelements 44 bei der vorliegenden Ausführungsform ist größer als diejenige des Metallrings 33 der Metallringanordnung 31, aber der Metallring des Halteelements 44 bei der vorliegenden Ausführungsform kann derart ausgebildet sein, dass er eine kleinere Dicke aufweist als diejenige des Metallrings 33 durch Verwenden eines Materials mit einer höheren Steifigkeit.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Ein Halteelement 44 bei der dritten Ausführungsform umfasst ebenfalls einen einzelnen Metallring, aber besitzt einen in Breitenrichtung mittleren Abschnitt, der in einer konvexen Form radial nach außen gekrümmt ist. Dieser gekrümmte Abschnitt kann eine Stoßabsorptionsfunktion ausüben, um eine Wirkung ähnlich derjenigen bei der ersten und zweiten Ausführungsform zu erreichen. In diesem Fall kann das Halteelement 44 in Kontakt mit der Metallringanordnung 31 und der unteren Fläche 38U des Ohrs sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung das endlose elastische Element, welches radial deformierbar ist, zwischen dem radial äußeren Rand des Ringschlitzes in dem Metallelement und der radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung angeordnet. Wenn die Metallelemente in der Nähe eines Austrittsabschnitts der Antriebsriemenscheibe des stufenlos veränderlichen Getriebes vom Metallriementyp derart geneigt sind, dass sie nach vorne fallen, kann daher verhindert werden, dass das Metallelement stark mit den radial äußeren und inneren Rändern des Ringschlitzes in der Metallringanordnung zusammenwirkt, indem eine Pufferwirkung bereitgestellt wird, wenn das elastische Element radial deformiert wird, wodurch der Verschleiß des Metallriemens verhindert wird, um die Dauerhaftigkeit desselben zu erhöhen. Weiterhin besitzt der Riemen eine einfache Struktur, bei der das elastische Element lediglich hinzugefügt ist, ohne dass das Metallelement einer speziellen Verarbeitung unterzogen wird, und demzufolge kann der Riemen bei extrem geringen Kosten hergestellt werden.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Umfangslänge der radial inneren Umfangsfläche des elastischen Elements länger als diejenige der radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung und folglich kann ein Zwischenraum zwischen dem elastischen Element und der Metallringanordnung geschaffen werden, um dadurch den Anstieg der Pufferwirkung des elastischen Elements weiter zu erhöhen.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen im Design gemacht werden können, ohne von dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Metallriemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe umfasst viele Metallelemente, die in einer endlosen Ringanordnung zusammengebaut sind, und ist um eine Antriebsriemenscheibe und eine Abtriebsriemenscheibe zur Übertragung einer Antriebskraft geführt. Ein Halteelement, das ein radial deformierbares, endloses, elastisches Element umfasst, ist zwischen einer unteren Fläche eines Ohrs eines Ringschlitzes in dem Metallelement und einer radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung angeordnet. Wenn die Metallelemente in einer solchen Weise geneigt sind, dass sie in der Nähe eines Austrittsabschnitts der Antriebsriemenscheibe nach vorne fallen, wird verhindert, dass die Metallringanordnung stark mit einer unteren Fläche des Ohrs und einer Sattelfläche zusammenwirkt, durch eine Pufferwirkung, die bereitgestellt wird, wenn das Halteelement radial deformiert wird, wodurch der Verschleiß des Metallriemens verhindert wird, um dessen Dauerhaftigkeit zu erhöhen, ohne die Herstellungskosten für die Metallelemente zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe, welcher um eine Antriebsriemenscheibe (6) und eine Abtriebsriemenscheibe (7) herumgeführt ist, um eine Antriebskraft zwischen den beiden Riemenscheiben zu übertragen, wobei der Riemen eine Metallringanordung (31) umfasst, die aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten endlosen Metallringen (33) gebildet ist, und eine Vielzahl von jeweils einen Ringschlitz (35), in den die Metallringanordung (31) eingesetzt ist, aufweisenden Metallelementen (32) umfasst, wobei ein endloses elastisches Element (44), das radial deformierbar ist, zwischen einem radial äußeren Rand (38U) des Ringschlitzes (35) in dem Metallelement (32) und einer radial äußeren Umfangsfläche der Metallringanordnung (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (α) zwischen einem äußersten der endlosen Metallringe (33) und dem endlosen elastischen Element (44) über den gesamten Umfang der Metallringanordnung (31) hinweg definiert ist.
  2. Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein weiterer Abstand (β) zwischen dem radial äußeren Rand (38U) des Ringschlitzes (35) und dem endlosen elastischen Element (44) definiert ist.
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