DE602005000597T2 - Treibkette und diese verwendende Antriebsvorrichtung - Google Patents

Treibkette und diese verwendende Antriebsvorrichtung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungskette sowie auf eine diese verwendende Kraftübertragungsvorrichtung, wie diese bei einem stufenlos variablen Getriebe vom Ketten-Typ und dergleichen in Kraftfahrzeugen und dergleichen verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein stufenlos variables Getriebe eines Kraftfahrzeugs ist zum Beispiel mit einer an dem Motor angebrachten Antriebsscheibe, einer an einem Antriebsrad angebrachten angetriebenen Scheibe sowie mit einer umlaufenden Kette versehen, die sich über beide Scheiben erstreckt. Die vorstehend genannte Kette besitzt eine Vielzahl von Verbindungsgliedern und eine Vielzahl von Stiften, die diese Verbindungsglieder miteinander verbinden, sowie eine Vielzahl von Streifen bzw. weiteren Stiften.
  • Bei dem stufenlos variablen Getriebe vom Ketten-Typ mit der vorstehend genannten Konfiguration befinden sich die Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung jeder Scheibe sowie die Kettenstift-Endflächen in Umfangsrichtung der Scheibenoberfläche in leichter Gleitberührung miteinander. Auf diese Weise werden Traktion erzeugt und Drehmomente übertragen.
  • Das stufenlos variable Getriebe vom Ketten-Typ ist in der Lage, die Drehzahl in stufenloser Weise zu variieren, indem die Breite der Nut (Distanz zwischen den Scheibenoberflächen) von mindestens einer der Antriebsscheibe und der angetriebenen Scheibe stufenlos variiert wird. Ferner erfolgt dieser Vorgang der Drehzahlveränderung in extrem gleichmäßiger Weise im Vergleich zu den üblicherweise verwendeten herkömmlichen Getrieben vom Zahnrad-Typ (siehe zum Beispiel JP-A-08-312725).
  • Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen stufenlos variablen Getriebe vom Ketten-Typ entsteht jedoch dann, wenn die Kettenstift-Endfläche und die Scheibenoberfläche miteinander in Berührung stehen, ein Berührungsgeräusch, wobei dies die Ursache für Geräusche bei stufenlos variablen Getrieben vom Ketten-Typ bildet.
  • Die Ursache für das entstehende, vorstehend genannte Berührungsgeräusch ist zum Beispiel folgende.
  • Bei dem stufenlos variablen Getriebe vom Ketten-Typ weist die Kette eine Vielzahl von miteinander verbundenen Verbindungsgliedern auf, wobei die Kette mit der Scheibe in Berührung tritt, während sie aufgrund der polygonalen Berührung vibriert. Bei der Berührung bewegen sich die an den beiden Endflächen der Stifte vorhandenen Berührungsstellen derart, daß sie die Scheibe in einem Winkel zu der Richtung der Tangente auf die Scheibe berühren.
  • Gleichzeitig mit der Berührung ändert sich die Bewegungsrichtung der Berührungsstelle in der Richtung der Tangente auf die Scheibe. Dabei wird ein Berührungsgeräusch in Verbindung mit der Änderung des Winkels in Relation zu der Berührungsstelle der Scheibe erzeugt. Dieses Berührungsgeräusch nimmt in dem Maße zu, in dem die Änderung des vorstehend genannten Winkels zunimmt.
  • ZIELSETZUNG UND KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Kraftübertragungskette sowie einer diese verwendenden Kraftübertragungsvorrichtung, bei denen sich die Entstehung von Geräusch in wirksamer Weise reduzieren läßt.
  • Die Kraftübertragungskette der vorliegenden Erfindung sieht eine Kraftübertragungskette vor, die sich über eine erste Scheibe mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung und über eine zweite Scheibe mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung erstreckt und die folgendes aufweist: eine Viel zahl von Verbindungsgliedern und eine Vielzahl von Stiften, die die Vielzahl der Verbindungsglieder miteinander verbinden, wobei die beiden Endflächen der Stifte mit den Scheibenoberflächen der ersten und der zweiten Scheibe in Berührung stehen und wobei die Stifte Berührungsstellen aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß diese mit den genannten Scheibenoberflächen an einer Stelle in Berührung stehen, die sich in Bewegungsrichtung der Kette vor der zentralen Stelle jeder Endfläche befindet.
  • Da bei der Kraftübertragungskette mit der vorstehend geschilderten Konfiguration die Berührungsstelle der Scheibenoberflächen mit den Stiftendflächen an einer Stelle gebildet ist, die sich in Bewegungsrichtung der Kette vor der zentralen Stelle der betreffenden Endfläche befindet, bewegt sich die Berührungsstelle unter Bildung eines kleinen Winkels in Relation zu der Richtung der Tangente auf die Scheibe in Berührung.
  • Gleichzeitig mit der Berührung ändert sich die Bewegungsrichtung der Berührungsstelle in die Richtung der Tangente auf die Scheibe. Mit anderen Worten, es wird die Veränderung bei dem Winkel der Berührungsstelle in Relation zu der Scheibe verringert, und das in Verbindung mit dieser Winkeländerung auftretende Berührungsgeräusch läßt sich reduzieren. Auf diese Weise kann das Entstehen von Geräuschen vermindert werden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Kette sowie einer Vorrichtung gelöst, wie diese in den Ansprüchen 1 und 8 angegeben sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Kette und der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht der wesentlichen Komponenten eines stufenlos variablen Getriebes vom Ketten-Typ, bei dem eine Kraftübertragungskette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der angetriebenen Scheibe und der Kette des in 1 dargestellten stufenlos variablen Getriebes vom Ketten-Typ;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht der wesentlichen Komponenten der Kraftübertragungskette;
  • 4 eine Seitenansicht eines Verbindungsglieds der gleichen Kette;
  • 5 eine fragmentarische Schnittdarstellung entlang der Länge eines Stifts der Kraftübertragungskette;
  • 6 eine fragmentarische Schnittdarstellung über die Breite der gleichen Kraftübertragungskette;
  • 7 eine fragmentarische, im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Kraftübertragungskette gesehen von der Stiftendfläche;
  • 8 eine Definitionsdarstellung, in der die Koordinatenachsen zum Identifizieren der Position der Berührungsstelle dargestellt sind;
  • 9 eine Definitionsdarstellung, in der die Koordinatenachsen zum Anzeigen der Bahn der mit der Scheibe in Berührung tretenden Berührungsstelle dargestellt sind;
  • 10 graphische Darstellungen (a) bis (d), in denen in fortlaufender Weise die Bahn der Berührungsstelle dargestellt ist, während die Position der Berührungsstelle an der Stiftendfläche sich stufenweise von der zentralen Stelle in Bewegungsrichtung der Kette verändert;
  • 11 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Position der Berührungsstelle an der Stiftendfläche und dem Annäherungswinkel;
  • 12 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Position der Berührungsstelle an der Stiftendfläche und der Amplitude der Bahn der Berührungsstelle;
  • 13 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Schalldruckpegels bei der jeweiligen Frequenz, wenn die Berührungsstelle in Bewegungsrichtung der Kette um 1 mm von der zentralen Stelle der Stiftendfläche verlagert wird;
  • 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Schalldruckpegels bei der jeweiligen Frequenz, wenn die Berührungsstelle an der zentralen Stelle der Stiftendfläche vorgesehen ist;
  • 15 eine Seitenansicht bei Betrachtung von der Stiftendfläche der Kraftübertragungskette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Seitenansicht bei Betrachtung von der Stiftendfläche der Kraftübertragungskette gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Seitenansicht bei Betrachtung von der Stiftendfläche der Kraftübertragungskette gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Stifts und des Streifens, die in ein Verbindungsglied der Kraftübertragungskette gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt sind;
  • 19 eine Umrißdarstellung zur Erläuterung der wünschenswerten Evolventenform; und
  • 20 eine Seitenaufrißansicht eines Verbindungsglieds der Kraftübertragungskette.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden werden die wünschenswerten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführunsgbeispiel
  • 1 zeigt das stufenlos variable Getriebe 2 vom Ketten-Typ (das im folgenden auch einfach als "CVT" für "continuously variable transmission" bezeichnet wird), bei dem eine Übertragungskette 1 (die im folgenden auch einfach als "Kette" bezeichnet wird) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Bei dem CVT 2 handelt es sich zum Beispiel um ein in einem Kraftfahrzeug angebrachtes stufenlos variables Getriebe. Dieses CVT 2 besitzt eine Antriebsscheibe 3 aus Metall (oder Baustahl und dergleichen) als erste Scheibe, eine angetriebene Scheibe 4 aus Metall (aus Baustahl und dergleichen) als zweite Scheibe sowie eine umlaufende Kette 1, die sich über die erste und die zweite Scheibe erstreckt.
  • In 1 ist ein Teil der Kette 1 zum besseren Verständnis im Schnitt dargestellt.
  • Die Antriebsscheibe 3 ist in integraler und drehbarer Weise auf einer Eingangswelle 5 angebracht, die mit einem Kraftfahrzeugmotor verbunden ist. Diese Antriebsscheibe 3 besitzt ein feststehendes Scheibenelement 6 mit einer Scheibenoberfläche 6a mit konischer Formgebung sowie ein bewegliches Scheibenelement 7 mit einer Scheibenoberfläche 7a mit konischer Formgebung, die gegenüber von dieser Scheibenoberfläche 6a angeordnet ist.
  • Der Raum zwischen diesen Scheibenoberflächen 6a und 7a bildet eine Nut, über die sich die Kette 1 erstreckt. Die Scheibenoberflächen 6a und 7a halten die Kette 1 innerhalb dieser Nut fest von beiden Seiten in Richtung der Breite.
  • Ferner ist eine hydraulische Betätigungseinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit diesem beweglichen Scheibenelement 7 verbunden, um die Breite der Nut zu verändern. Beim Ändern der Geschwindigkeit bewegt diese hydraulische Betätigungseinrichtung das bewegliche Scheibenelement 7 in bezug auf die Anordnung in 2 in horizontaler Richtung, um die Breite: der Nut zu ändern. Wenn sich die Breite der Nut ändert, bewegt sich die Kette in 2 in vertikaler Richtung. Infolgedessen ändert sich der Radius, über dem die Kette 1 auf der Eingangswelle 5 angeordnet ist.
  • Die angetriebene Scheibe 4 ist in integraler und drehbarer Weise auf einer Ausgangswelle 8 angebracht, die mit einem Kraftfahrzeug-Antriebsrad verbunden ist. Diese angetriebene Scheibe 4 besitzt ein feststehendes Scheibenelement 9 mit einer Scheibenoberfläche 9a mit konischer Formgebung sowie ein bewegliches Scheibenelement 10 mit einer Scheibenoberfläche 10a mit konischer Formgebung, die gegenüber von dieser Scheibenoberfläche 9a angeordnet ist.
  • Der Raum zwischen diesen Scheibenoberflächen 9a und 10a bildet eine Nut, durch die sich die Kette 1 erstreckt. Die Scheibenoberflächen 9a und 10a halten die Kette 1 in dieser Nut fest von beiden Seiten in Richtung der Breite. Wie bei dem beweglichen Scheibenelement 7 der Antriebsscheibe 3 ist eine hydraulische Betätigungseinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit dem beweglichen Scheibenelement 10 dieser angetriebenen Scheibe 4 verbunden.
  • Beim Ändern der Geschwindigkeit bewegt diese hydraulische Betätigungseinrichtung das bewegliche Scheibenelement 10 in bezug auf die Anordnung in 2 in der horizontalen Richtung, um die Breite der Nut zu verändern. Wenn sich die Breite der Nut ändert, bewegt sich die Kette 1 in bezug auf die Anordnung in 2 in der vertikalen Richtung. Infolgedessen ändert sich der Radius, über den die Kette 1 auf der Ausgangswelle 8 angeordnet ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Kette 1 eine umlaufende Kette und besitzt eine Vielzahl von Verbindungsgliedern 15 aus Metall (Lagerstahl und dergleichen), eine Vielzahl von Stiften 16 aus Metall (Lagerstahl und dergleichen) (die auch als "erster Stift" bezeichnet werden), die diese Verbindungsglieder 15 miteinander verbinden, sowie eine Vielzahl von Streifen 17 (die auch als "zweiter Stift", "Zwischenstück" oder "berührungsloser Stift" bezeichnet werden), wobei diese Streifen eine geringfügig kürzere Länge in Längsrichtung als die Länge der Stifte 16 in Längsrichtung aufweisen.
  • In 3 sind die Verbindungsglieder 15 und die Stifte 16 und dergleichen, die in Richtung der Breite der Kette 1 etwa im Zentrum angeordnet sind, teilweise weggelassen.
  • Der äußere Umriß von jedem der Kettenglieder 15 bildet eine sanfte Kurve, und alle Verbindungsglieder 15 sind in der Praxis derart ausgebildet, daß sie die gleiche Formgebung aufweisen. Jedes Verbindungsglied 15 besitzt Durchgangsöffnungen 18, durch die hindurch Stifte 16 und Streifen 17 eingesetzt sind, wobei diese Öffnungen jeweils als erste Durchgangsöffnung 18A und zweite Durchgangsöffnung 18B ausgebildet sind.
  • Die erste Durchgangsöffnung 18A und die zweite Durchgangsöffnung 18B weisen eine unterschiedliche Formgebung auf und sind derart ausgebildet, daß sie in Längsrichtung der Kette 1 angeordnet sind.
  • Die vorstehend genannten Verbindungsglieder 15 verlaufen in der Breitenrichtung der Kette 1 jeweils parallel zueinander und sind in der vorbestimmten Abfolge angeordnet. Die Verbindungsglieder 15 sind in der Längsrichtung der Kette 1 (Richtung der Kraftübertragung) derart miteinander verbunden, daß eine Krümmung ermöglicht wird.
  • Die erste Durchgangsöffnung 18A und die zweite Durchgangsöffnung 18B in den vorstehend genannten Verbindungsgliedern 15 sind voneinander getrennt sowie einander gegenüberliegend vorgesehen, jedoch kann eine Verbindungsnut (Ver bindungsschlitz) 15s ausgebildet sein, um die Durchgangsöffnungen 18A und 18B miteinander zu verbinden (siehe 4 und 20). Bei dem in 4 dargestellten Verbindungsglied 15 ist eine Verbindungsnut 15s in dem säulenförmigen Bereich 15a zwischen den Durchgangsöffnungen 18A und 18B gebildet.
  • Ferner ist bei dem in 20 dargestellten Verbindungsglied 15 die Verbindungsnut 15s mit einer größeren Breite ausgebildet als bei dem in 4 dargestellten Verbindungsglied 15. In diesen Fällen wird die elastische Verformung des Verbindungsglieds 15 erleichtert, und die bei dem Verbindungsglied 15 auftretenden Spannungsbelastungen lassen sich vermindern.
  • Wie in 5 gezeigt, ist jeder Stift 16 stangenförmig ausgebildet, wobei er mit Ausnahme der Stiftendflächen 16a die gleiche Formgebung über seine Länge aufweist. Dieser Stift 16 ist durch die in Richtung der Breite der Kette 1 ausgebildete erste Durchgangsöffnung 18A und zweite Durchgangsöffnung 18B in den Verbindungsgliedern 15 hindurchgeführt und verbindet die Verbindungsglieder 15 miteinander.
  • Die beiden Endflächen 16a des Stifts 16 in Längsrichtung stehen mit den Scheibenoberflächen 6a und 7a der Antriebsscheibe 3 sowie mit den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 in Berührung. Die beiden Endflächen 16a des Stifts 16 sind mit einer kugelförmigen Formgebung ausgebildet, und der Scheitel der Kugelform jeder Endfläche 16a tritt mit den Scheibenoberflächen 6a und 7a der Antriebsscheibe 3 sowie mit den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 in Berührung. Dieser Scheitel bildet die Berührungsstelle P des Stifts 16.
  • In 5 ist der Stift 16 in einer Ausbildung als integrales Teil dargestellt, jedoch können die beiden Enden in Längsrichtung des Stifts (Stiftendflächenteile) und der Stiftkörper zwischen diesen Stiftendteilen separat ausgebildet sein, so daß der Stift 16 aus den Stiftendteilen und dem damit verbundenen Stiftkörper gebildet ist.
  • Ferner ist ein Vorsprung 16c auf der Umfangsfläche an beiden Enden 16b in Längsrichtung des Stifts 16 gebildet. Dieser Vorsprung 16c hält die Vielzahl der Verbindungsglieder 15 in ihrer Anordnung in Breitenrichtung der Kette 1 in Position und verhindert ein Lösen dieser Verbindungsglieder 15.
  • Hierbei besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Formgebung des Vorsprungs 16c, vorausgesetzt dieser hält die Vielzahl der Verbindungsglieder 15 in ihrer Position. Zum Beispiel kann auch eine vorstehende Rippe verwendet werden, die um den Umfang an beiden Enden des Stifts 16 ausgebildet ist. Darüber hinaus kann eine vorstehende Rippe, die nur auf der Umfangsfläche gegenüber von der Innenwand jeder Durchgangsöffnung 18a ausgebildet ist, oder eine Vielzahl von separaten vorstehenden Teilen an einer Vielzahl von Stellen verwendet werden.
  • Der vorstehend genannte Vorsprung kann einfach durch ein Breitdrückwerkzeug und dergleichen gebildet sein. Darüber hinaus kann der Vorsprung 16c auch durch Festlegen eines separaten Ringelements (Festhaltering, Schnappring), eines Spaltstifts 16, eines Clips, einer Festhalteeinrichtung und dergleichen an dem Stift 16 und dem Streifen 17 gebildet sein. Ferner kann der Stift 16 auch durch Einpressen in die jeweilige Durchgangsöffnung 18 in seiner Position festgelegt sein, ohne daß ein Vorsprung 16c vorhanden ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die jeweilige vorstehend genannte Berührungsstelle P in der Bewegungsrichtung T der Kette an den beiden Endflächen 16a jedes Stifts 16 vor der zentralen Stelle der betreffenden Endfläche 16a gebildet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, befindet sich in der Praxis diese Berührungsstelle P in der Bewegungsrichtung T der Kette vor dem Zentrum C der betreffenden Endfläche 16a, wobei die Mittellinie C1 in Längsrichtung der Stiftendfläche 16a und die Mittellinie C2 in Breitenrichtung rechtwinklig zu dieser Mittellinie C1 in Längsrichtung einander schneiden.
  • Ferner ist die Berührungsstelle P derart vorgesehen, daß die Distanz L von dem vorderen Ende in Bewegungsrichtung T der Kette in der Breitenrichtung der Stift endfläche 16a eine Distanz ist, die geringer ist als 3/8 der Gesamtbreite des Stifts 16.
  • Wünschenswerterweise ist die Berührungsstelle P in einer Distanz L von dem Ende der betreffenden Endfläche 16a vorgesehen, die 1/8 oder mehr beträgt, und in noch wünschenswerterer Weise ist sie in einer Distanz von dem Ende der betreffenden Endfläche 16a vorgesehen, die 1/8 oder mehr sowie weniger als 3/8 der Gesamtbreite der Endfläche 16a beträgt.
  • Jeder Streifen 17 ist stabförmig und geringfügig kürzer als die Länge des Stifts 16 in der Längsrichtung ausgebildet, so daß die beiden Enden des Streifens 17 die Scheibenoberflächen 6a und 7a der Antriebsscheibe 3 sowie die Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 nicht berühren.
  • Der Streifen 17 ist derart in die Durchgangsöffnungen 18A und 18B eingesetzt, daß die eine Seite (die Berührungsseite) eine Seite (die Berührungsseite) des Stifts 16 berührt (Abrollgleitberührung: Berührung, die Abrollberührung, Gleitberührung oder beides beinhaltet). Mit zunehmender Abrollberührungskomponente wird die Rotationsbewegung des Stifts 16 in Relation zu den Scheibenoberflächen 6a und 7a der Antriebsscheibe 3 sowie in Relation zu den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 allmählich auf Null reduziert. Reibungsverluste werden dadurch vermindert, und es läßt sich eine hohe Kraftübertragungseffizienz erzielen.
  • Wie bei dem Stift 16 kann ein Vorsprung auf der Umfangsfläche an den beiden Enden dieser Streifen 17 gebildet sein, um die Vielzahl der Verbindungsglieder 15 in ihrer Anordnung in der Breitenrichtung der Kette 1 zu halten.
  • Mit dem stufenlos variablen Getriebe 2, das die vorstehend beschriebene Ausbildung aufweist, läßt sich die Geschwindigkeit stufenlos verändern, wie dies im folgenden erläutert wird.
  • Als erstes wird bei einer Verminderung der Drehzahl der Ausgangswelle 8 die Breite der Nut auf der Seite der Antriebsscheibe durch Bewegen des beweglichen Scheibenelements 7 vergrößert, und der Radius, über den die Kette 1 auf der Eingangswelle 5 angeordnet ist, wird vermindert, während die Stiftendfläche 16a der Kette 1 in Berührung in Richtung auf die Innenseite (in Richtung auf den Boden in 2) der Scheibenoberflächen 6a und 7a mit konischer Formgebung in einem Zustand mit Grenzflächenschmierung verschoben wird (einem Schmierzustand, bei dem ein Teil der Berührungsfläche in direkter Berührung mit mikroskopischen Vorsprüngen steht und der Rest über einen Schmierfilm in Berührung steht).
  • Andererseits wird bei der angetriebenen Scheibe 4 die Breite der Nut durch das Bewegen des beweglichen Scheibenelements 10 reduziert, und der Radius, über den die Kette 1 auf der Ausgangswelle 8 angeordnet ist, wird erhöht, während die Stiftendfläche 16a der Kette 1 in Berührung in Richtung auf die Außenseite der Scheibenoberflächen 9a und 10a mit konischer Formgebung verschoben wird, und zwar wiederum in einem Zustand mit Grenzflächenschmierung.
  • Auf diese Weise kann die Drehzahl der Ausgangswelle 8 vermindert werden.
  • Beim Steigern der Drehzahl der Ausgangswelle 8 wird die Breite der Nut auf der Seite der Antriebsscheibe 3 durch Bewegen des beweglichen Scheibenelements 7 reduziert, und der Radius, über den die Kette 1 um die Eingangswelle 5 geführt ist, wird vergrößert, während die Stiftendfläche 16a der Kette 1 in Berührung in Richtung auf die Außenseite (in 2 in Richtung nach oben) der Scheibenoberflächen 6a und 7a mit konischer Formgebung in einem Zustand mit Grenzflächenschmierung verschoben wird.
  • Andererseits wird bei der angetriebenen Scheibe 4 die Breite der Nut durch Bewegen des beweglichen Scheibenelements 10 vergrößert, und der Radius, über den die Kette 1 um die Ausgangswelle 8 geführt ist, wird verringert, während die Stiftendfläche 16a der Kette 1 in Berührung in Richtung auf die Innenseite der Scheibenoberflächen 9a und 10a mit konischer Formgebung in einem Zustand mit Grenzflächenschmierung verschoben wird.
  • Auf diese Weise läßt sich die Drehzahl der Ausgangswelle 8 erhöhen.
  • In 8 ist die Berührungsstelle zwischen dem Stift 16 und dem Streifen 17 auf den Koordinatenachsen als Nullpunkt O1 dargestellt, so daß die Position der Berührungsstelle P der Stiftendfläche 16a in Form von Koordinaten (x1, y1) ausgedrückt werden kann.
  • In Relation zu dem Nullpunkt 01 verläuft die Achse X1 in der Bewegungsrichtung T der Kette, und die Achse Y1 verläuft rechtwinklig zu dieser Achse X1.
  • In 9 ist das Zentrum der Achse der Ausgangswelle 8 (Rotationszentrum der Scheibe 4) als Nullpunkt O2 dargestellt, so daß die Bahn der Berührungsstelle P unmittelbar vor und unmittelbar nach der Berührung mit der angetriebenen Scheibe 4 in Form von Koordinaten (x2, y2) ausgedrückt werden kann. Die Linie, die das Zentrum der Achse der Eingangswelle 5 (Rotationszentrum der Scheibe 3) und das Zentrum der Achse der Ausgangswelle 8 miteinander verbindet, ist als Achse X2 dargestellt, und die diese Achse X2 an dem Nullpunkt O2 schneidende Linie ist als Achse Y2 bezeichnet. Ferner ist die Position, an der die Berührungsstelle P mit der angetriebenen Scheibe 4 in Berührung zu treten beginnt, als Berührungsstartpunkt Pz dargestellt.
  • 10 veranschaulicht die Bahn der Berührungsstelle P der 9 und zeigt den aus dieser Bahn ermittelten Annäherungswinkel θ.
  • Bei dem Annäherungswinkel θ handelt es sich hierbei um den Winkel, der durch den Geschwindigkeitsvektor V1 an der Berührungsstelle P in dem Moment, in dem die Berührungsstelle P mit den Scheiben 3 und 4 an dem Berührungsstartpunkt Pz in Berührung tritt, sowie durch die Richtung der Tangente V2 auf die Scheiben 3 und 4 an dem gleichen Berührungsstartpunkt Pz gebildet wird.
  • Die graphischen Darstellungen (a) bis (d) in 10 veranschaulichen die Bahnen bei der Veränderung der Berührungsstelle P auf eine jeweilige von vier Arten von Berührungsstellen P1 bis P4 in 8. 11 veranschaulicht die Beziehung zwi schen der Position der Berührungsstelle P auf der Achse X1 und dem Annäherungswinkel θ in 8.
  • Die Position der Berührungsstelle P wird durch Verändern der kugeligen Formgebung der Endfläche 16a verändert.
  • Die Gesamtbreite W der Endfläche 16a des Stifts 16 beträgt 4 mm. Die Koordinaten der Berührungsstellen P1 bis P4 sind für P1 (–0,65, A), P2 (–1,65, A), P3 (–2,65, A) sowie für P4 (–3,65, A). Der Wert von A ist ein fester Wert.
  • Bei den vorstehend genannten Berührungsstellen P3 und P4 handelt es sich um Stellen, die sich in Relation zu der Bewegungsrichtung T der Kette hinter der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a befinden. Bei den Berührungsstellen P1 und P2 handelt es sich um Stellen, die sich in Relation zu der Bewegungsrichtung T der Kette vor der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a befinden.
  • Ferner ist die Berührungsstelle P1 derart vorgesehen, daß die Distanz L von dem vorderen Ende der Stiftendfläche 16a in Bewegungsrichtung 7 der Kette eine Distanz ist, die geringer ist als 3/8 der Gesamtbreite der betreffenden Stiftendfläche 16a (1,5 mm). Die Berührungsstelle P2 befindet sich in Bewegungsrichtung T der Kette vor der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a, wobei sie jedoch an einer Stelle vorgesehen ist, bei der die Distanz L von dem vorderen Ende der Stiftendfläche 16a in Bewegungsrichtung 7 der Kette größer ist als 1,5 mm.
  • Wie in den graphischen Darstellungen (a) bis (d) in 10 sowie in 11 dargestellt ist, ist bei der Veränderung der Berührungsstelle P in der Abfolge von P1 bis P4 die Änderung bei dem Geschwindigkeitsvektor V1 der Berührungsstelle P unmittelbar vor der Berührung mit den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 sowie bei dem Geschwindigkeitsvektor V2 (der Richtung der Tangente auf die angetriebene Scheibe 4) der Berührungsstelle P unmittelbar nach der Berührung mit den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 groß. Mit anderen Worten, es wird der Annäherungswinkel θ in der Abfolge von θa nach θd größer.
  • Je weiter vorn die Berührungsstelle P an der Stiftendfläche 16a in der Bewegungsrichtung T der Kette angeordnet ist, desto stärker kann somit der Annäherungswinkel θ reduziert werden und desto stärker kann somit auch das Berührungsgeräusch vermindert werden.
  • Ein Vergleich der graphischen Darstellungen (b) und (c) in 10 zeigt, daß das durch einen Fahrer wahrnehmbare unangenehme Gefühl aufgrund von Berührungsgeräuschen im Fall der graphischen Darstellung (c) extrem stark ist.
  • Durch Vorsehen der Berührungsstelle P in der Bewegungsrichtung der Kette vor der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a kann somit das für den Fahrer wahrnehmbare unangenehme Gefühl aufgrund des Berührungsgeräusches vermindert werden.
  • Ferner zeigt ein Vergleich der graphischen Darstellungen (a) und (b) in 10, daß der Annäherungswinkel θ für die graphische Darstellung (a) geringer ist als für die graphische Darstellung (b) (θa < θb).
  • Durch Vorsehen der Berührungsstelle P in einer derartigen Weise, daß die Distanz L von dem vorderen Ende der Stiftendfläche 16a in Bewegungsrichtung T der Kette eine Distanz ist, die geringer ist als 3/8 der Gesamtbreite der betreffenden Stiftendfläche 16a (1,5 mm) kann somit der Annäherungswinkel θ reduziert werden, und Berührungsgeräusch kann somit weiter vermindert werden. Das für einen Fahrer wahrnehmbare unangenehme Gefühl läßt sich somit weiter reduzieren.
  • Zum Gewährleisten, daß die Stiftendfläche 16a und die Scheibenoberflächen 9a und 10a in stabilerer Berührung stehen und daß die Kraft in zuverlässiger Weise übertragen wird, ist es ferner wünschenswert, daß die Berührungsstelle P in einer Distanz L von dem Ende der betreffenden Endfläche 16a vorgesehen ist, die 1/8 oder mehr beträgt, wobei sie in noch wünschenswerterer Weise in einer Distanz von dem Ende der betreffenden Endfläche 16a angeordnet ist, die 1/8 oder mehr sowie weniger als 3/8 der Gesamtbreite der Endfläche 16a beträgt.
  • Ferner können unter der Voraussetzung, daß jede Berührungsstelle P innerhalb des vorstehend genannten Bereichs der Endfläche 16a liegt, die Vielzahl der Stifte 16, die eine einzige Kette bilden, an voneinander verschiedenen Positionen vorgesehen sein. Da sich in diesem Fall die Beabstandung zwischen den Berührungsstellen P ändert, kann eine Berührungsgeräuschresonanz verhindert werden.
  • Die Ausbildung der Berührungsstellen P an beliebigen Stellen wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert.
  • 12 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Position der Berührungsstellen P1 bis P4 auf der Achse X1 und der Amplitude auf der Achse Y2.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die Amplitude in Relation zu den Berührungsstellen P1 bis P4 etwa konstant, und die Amplitude wird selbst dann nicht beeinträchtigt, wenn die Position der Berührungsstelle P verändert wird. Mit anderen Worten, es läßt sich Berührungsgeräusch in wirksamer Weise reduzieren, ohne daß sich die Amplitude in Verbindung mit der polygonalen Bewegung verstärkt.
  • 13 zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Schalldruckpegels bei der jeweiligen Frequenz, wenn die Berührungsstelle P um 1 mm von der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a in Bewegungsrichtung der Kette nach vorn verlagert wird.
  • 14 zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Falls, in dem die Berührungsstelle P an der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16a vorgesehen ist. Die in 13 und 14 dargestellten gestrichelten Linien veranschaulichen die Grundfrequenz (erste Dimension) auf der linken Seite sowie die Frequenzen höherer Ordnung in den Dimensionen 2 bis 10 in Richtung auf die rechte Seite.
  • Bei den anderen Meßbedingungen als der Position der Berührungsstelle P handelt es sich um folgende: min–1: 2000, Beschleunigung: 0,833, Lastmoment: 0 Nm, und Klemmdruck 1,65 MPa. Das Mikrophon wurde in einer Distanz von 15 cm von dem Umfang der Scheibe angebracht, und es wurden Messungen durchgeführt.
  • Ein Vergleich der 13 und der 14 zeigt, daß die Schalldruckpegel bei einigen Frequenzen von 1000 Hz oder mehr 90 dBA erreichten und daß die Wellenformspitze der graphischen Darstellung insgesamt gesteigert wurde. Dagegen zeigt 12, daß mit Ausnahme von einer Frequenz die Schalldruckpegel bei Frequenzen von 1000 Hz oder mehr auf 80 dBA oder weniger unterdrückt wurden. Ferner wurde die Wellenformspitze der graphischen Darstellung insgesamt vermindert.
  • Mit anderen Worten, es ist erkennbar, daß das Berührungsgeräusch reduziert wird, indem die Berührungsstelle P um 1 mm von der zentralen Stelle C der Stiftendfläche 16 in Bewegungsrichtung P der Kette 1 nach vorn verlagert wird.
  • Da bei der Kraftübertragungskette 1 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Berührungsstellen P der Stiftendflächen mit den Scheibenoberflächen 6a und 7a der Antriebsscheibe 3 sowie mit den Scheibenoberflächen 9a und 10a der angetriebenen Scheibe 4 in Bewegungsrichtung T der Kette an der Endfläche 16a vor der zentralen Stelle C der betreffenden Endfläche 16a gebildet sind, bewegt sich die Berührungsstelle P unter Bildung eines kleinen Winkels in Relation zu der Richtung der Tangente auf die Scheiben 3 und 4 in Berührung.
  • Gleichzeitig mit der Berührung ändert sich die Bewegungsrichtung der Berührungsstelle P auf die Richtung der Tangente auf die Scheiben 3 und 4. Mit anderen Worten, es wird die Änderung bei dem Winkel der Berührungsstelle in Relation zu der Scheibe verringert, und das in Verbindung mit der Winkelveränderung auftretende Berührungsgeräusch läßt sich vermindern.
  • Da die Berührungsstelle P ferner derart vorgesehen ist, daß die Distanz L von dem vorderen Ende der Stiftendfläche 16a in Bewegungsrichtung T der Kette eine Distanz ist, die weniger als 3/8 der Gesamtbreite W der betreffenden Stiftendfläche 16a beträgt, ist die Berührungsstelle P an einer weiter vorn gelegenen Stelle vorgesehen.
  • Mit anderen Worten, es bildet die Berührungsstelle P in Relation zu der Richtung der Tangente auf die Scheiben 3 und 4 einen kleineren Winkel. Dadurch wird die Winkeländerung in Relation zu der Berührungsstelle P der Scheiben 3 und 4 verringert, und das in Verbindung mit der Winkeländerung auftretende Berührungsgeräusch läßt sich weiter vermindern.
  • Wenn ferner die Berührungsstelle P derart vorgesehen ist, daß die Distanz L von dem Ende in Bewegungsrichtung T der Kette in Breitenrichtung der Stiftendfläche 16a eine Distanz ist, die gleich oder größer ist als 1/8 der Gesamtbreite W der betreffenden Stiftendfläche 16a, so wird die Winkeländerung in Relation zu den Scheiben 3 und 4 an der Berührungsstelle P vermindert, und die Endfläche 16a sowie die Scheibenoberflächen 9a und 10a befinden sich in stabilerer Berührung. Auf diese Weise kann Kraft in zuverlässigerer Weise übertragen werden.
  • Wenn ferner die Berührungsstelle P derart vorgesehen ist, daß die Distanz L von dem Ende in Bewegungsrichtung T der Kette in Breitenrichtung der Stiftendfläche 16a eine Distanz ist, die gleich oder größer als 1/8 sowie kleiner als 3/8 der Gesamtbreite W der betreffenden Stiftendfläche 16a ist, so wird die Winkeländerung in Relation zu den Scheiben 3 und 4 an der Berührungsstelle P weiter verringert, und die Endfläche 16a sowie die Scheibenoberflächen 9a und 10a befinden sich in stabilerer Berührung miteinander.
  • Da ferner bei der Kraftübertragungsvorrichtung 2 vom Ketten-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung die vorstehend beschriebene Kraftübertragungskette 1 verwendet wird, läßt sich eine Kraftübertragungsvorrichtung 2 mit wenig Geräusch schaffen, und das für einen Fahrer aufgrund von Berührungsgeräuschen auftretende unangenehme Gefühl läßt sich vermindern.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Stiftendfläche 16a mit kugeliger Formgebung dargestellt, jedoch kann auch eine gekrümmte Oberfläche mit einer anderen Formgebung als einer kugeligen Formgebung oder auch eine Formgebung verwendet werden, bei der ein Querschnitt in Längsrichtung eine gerade Linie oder ein trapezförmiges Gebilde (trapezförmiger Abschluß) bildet.
  • In diesem Fall kann eine Vielzahl von Berührungsstellen P innerhalb von einer einzigen Endfläche (eine Berührungslinie bei kontinuierlicher Ausbildung) gebildet werden, jedoch ist es wünschenswert, daß alle Berührungsstellen P innerhalb der Endfläche in dem vorstehend genannten, vorbestimmten Bereich von Berührungsstellen P liegen.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine Ausbildung beschränkt, bei der sich die Nutbreite sowohl der Antriebsscheibe 3 als auch der angetriebenen Scheibe 4 ändert. Mit anderen Worten, es kann eine Ausbildung verwendet werden, bei der die Nutbreite von nur einer Scheibe verändert wird, während sich die andere Nutbreite nicht verändert und eine feste Breite hat.
  • Weiterhin ist vorstehend ein Fall beschrieben worden, bei dem die Nutbreite in kontinuierlicher Weise (stufenlos) verändert wird, jedoch kann die Ausbildung auch bei anderen Kraftübertragungsvorrichtungen 2 verwendet werden, bei denen sich die Nutbreite in Stufen ändert oder festgelegt ist (feste Geschwindigkeit).
  • Zweites Ausführunsgbeispiel
  • 15 zeigt die wesentlichen Komponenten der Kraftübertragungskette 1 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß die Stifte 16 aus mindestens zwei Arten von Stiften gebildet sind, bei denen die Position der Berührungsstelle P beispielsweise bei dem Stift 16A und 16B unterschiedlich ist und die derart angeordnet sind, daß die Distanz zwischen diesen Stiften 16A und 16B und dem benachbarten Stift 16 einen beliebigen Wert Pp (Berührungsstellenabstand) hat.
  • Wie in 15 gezeigt ist, sind die Stifte 16 der Kette 1 ausgehend von links nacheinander in der Abfolge Stift 16A, Stift 16B, Stift 16A, Stift 16A, Stift 16A, Stift 16B und Stift 16B angeordnet. Da die Berührungsstellenabstände (Distanzen zwischen den Berührungsstellen P) Pp1, Pp2, Pp3, Pp4, Pp5 und Pp6 etwas lang, etwas kurz, mittel, mittel, etwas lang sowie mittel in dieser Reihenfolge sind, sind die Abstände beliebig. Die Anordnung der Stifte 16A und 16B ist nicht auf die vorstehend beschriebene Abfolge begrenzt.
  • Bei der Kraftübertragungskette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Differenz bei der Position der Berührungsstelle P an der Stiftendfläche 16a dafür verwendet sicherzustellen, daß die Distanz Pp zwischen Berührungsstellen (Berührungsstellenabstand) geringfügig unterschiedlich ist. Auf diese Weise wird die zyklische Reihenfolge aufgebrochen, an der die Berührungsstellen P mit den Scheibenoberflächen 6a, 7a, 9a und 10a in Berührung tritt. Durch Aufbrechen des Berührungszyklus läßt sich eine Berührungsgeräuschresonanz weitgehend verhindern.
  • Ferner muß lediglich die Stiftendfläche 16a der beiden Arten von Stiften 16A und 16B, die unterschiedliche Positionen der Berührungsstellen P aufweisen, spanend bearbeitet werden. Da ferner der Stift 16 verwendet wird, der mit Ausnahme der Stiftendfläche 16a eine identische Formgebung hat, kann eine normale Einrichtung für die Montage der Stifte 16 und der Verbindungsglieder 15 verwendet werden. Die Kosten für die Herstellung und für die Montage steigen somit nicht an, und das Produkt läßt sich in kostengünstiger Weise herstellen.
  • Drittes Ausführunsgbeispiel
  • 16 zeigt die wesentlichen Komponenten der Kraftübertragungskette 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Verbindungsglieder 15 aus mindestens zwei Arten oder Typen gebildet sind, bei denen der Verbindungsgliedabstand Rp beispielsweise bei dem Verbindungsglied 15A und dem Verbindungsglied 15B unterschiedlich ist, wobei die Verbindungsglieder derart angeordnet sind, daß die Distanz Pp zwischen diesen Verbindungsgliedern 15A und 15B und dem benachbarten Stift 16 (Berührungsstellenabstand) beliebig ist.
  • Bei dem vorstehend genannten Verbindungsgliedabstand Rp handelt es sich um die Distanz zwischen Stiften 16, die in Durchgangsöffnungen 18A und 18B in demselben Verbindungsglied 15 eingesetzt sind. Dieser Verbindungsgliedabstand Rp ist die Distanz zwischen den Berührungsstellen S des Stifts 16 und des Streifens 17. Diese Verbindungsglieddistanz Rp wird gemessen, wenn sich die Kette 1 in einem geraden (nicht gekrümmten) Zustand befindet.
  • Wie in 16 gezeigt, ist die Position der Berührungsstelle P der Stiftendfläche 16a für alle Stifte 16 gleich. Der Verbindungsgliedabstand Rp für das Verbindungsglied 15A ist geringfügig größer als für das Verbindungsglied 15B. Bei der Kette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind eine Vielzahl von Verbindungsgliedern 15B linear in Längsrichtung der Kette 1 angeordnet, während Verbindungsglieder 15A in Längsrichtung der Kette 1 verstreut angeordnet sind. Durch Anordnen der Verbindungsglieder in dieser Weise sind die Berührungsstellenabstände Pp1, Pp2, Pp3, Pp4, Pp5, Pp6 sowie Pp7 der durch die Verbindungsglieder 15 hindurchgeführten Stifte 17 beliebig. Die Anordnung der Stifte 15A und 15B ist nicht auf die vorstehend genannte Abfolge begrenzt.
  • Bei der Kraftübertragungskette des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden Verbindungsglieder 15 mit einer unterschiedlichen Distanz Rp (Verbindungsgliedabstand) zwischen den in das jeweilige gleiche Verbindungsglied 15 eingeführten Stiften 16 verwendet, um dadurch sicherzustellen, daß die Distanz zwischen den Berührungsstellen Pp (Berührungsstelleabstand) geringfügig unterschiedlich ist. Auf diese Weise wird die zyklische Reihenfolge aufgebrochen, in der die Berührungsstelle P mit den Scheibenoberflächen 6a, 7a, 9a und 10a in Berührung tritt. Durch Aufbrechen des Berührungszyklus lassen sich Berührungsgeräuschresonanzen weitgehend verhindern.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 17 zeigt die wesentlichen Komponenten der Kraftübertragungskette 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen dadurch, daß eine Vielzahl von Stiften 16 solche Stifte 16 beinhaltet, die eine unterschiedliche Steifigkeit in bezug auf die in Längsrichtung des Stifts wirkende Kraft aufweisen.
  • In der Praxis wird zum Beispiel durch Verwenden einer Vielzahl von Arten von Stiften 16, die unterschiedliche Querschnittsformen oder Querschnittsflächen bei der Kette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufweisen, die Steifigkeit in Relation zu der in Längsrichtung des Stifts 16 wirkenden Kraft unterschiedlich ausgebildet.
  • Hierbei ist der Ausdruck "die unterschiedliche Querschnittsformen oder Querschnittsflächen aufweisen" so zu verstehen, daß die Querschnittsform oder die Querschnittsfläche an einem oder mehreren der Querschnitte an der gleichen Stelle in Längsrichtung von zwei beliebigen, miteinander verglichenen Stiften verschieden ist.
  • Eine unterschiedliche Steifigkeit in bezug auf die in Längsrichtung des Stifts wirkende Kraft kann unter Verwendung von unterschiedlichen Materialien für die Stifte 16 oder durch Wärmebehandlung der Stifte 16 erzielt werden.
  • Ferner ist es wünschenswert, daß die Länge von allen Stiften 16 in der Längsrichtung in der Praxis die gleiche ist. Auf diese Weise kann der Verschleiß an den Endflächen 16a von allen Stiften 16 gleichmäßig gemacht werden.
  • Wie in 17 gezeigt ist, sind die Stifte 16 gebildet aus einem dicken Stift 16A mit einer vergleichsweise großen Querschnittsfläche sowie aus einem dünnen Stift 16B mit einer vergleichsweise kleinen Querschnittsfläche in einem Längsschnitt in Längsrichtung.
  • Die beiden genannten Berührungsstellen Pa und Pb sind an beiden Endflächen dieses dicken Stifts 16A und dieses dünnen Stifts 16B vorhanden. Außerdem sind die Länge des dicken Stifts 16A und des dünnen Stifts 16B in der Längsrichtung in der Praxis gleich.
  • Die gleiche Länge der Stifte 16 liegt innerhalb des Fehlertoleranzbereichs, der bei der Herstellung einer Vielzahl von Stiften 16 auf gleiche Länge mit normalen Verfahrensweisen auftritt.
  • Ferner beträgt der Fehlertoleranzbereich beispielsweise maximal 50 μm Differenz bei der Länge der Stifte 16 in Längsrichtung.
  • Die Querschnittsform (die Querschnittsform in der vertikalen Richtung in Längsrichtung des Stifts, die im folgenden auch einfach als "Querschnittsform" bezeichnet wird) an jeder Stelle in der Längsrichtung der Stifte 16 sowie die Querschnittsfläche (die Querschnittsfläche in der vertikalen Richtung in Längsrichtung des Stifts, die im folgenden auch einfach als "Querschnittsfläche" bezeichnet wird) des dicken Stifts 16A und des dünnen Stifts 16B sind entlang der gesamten Länge des Stifts 16 in Längsrichtung etwa gleich. Mit anderen Worten, es hat jeder Stift 16A und 16B an allen Stellen entlang der Längsrichtung des Stifts 16 etwa den gleichen Querschnitt sowie etwa die gleiche Querschnittsfläche.
  • Bei der Querschnittsform des dicken Stifts 16A handelt es sich um eine Formgebung, die durch Vergrößern der Querschnittsform des dünnen Stifts 16B in der Längsrichtung der Kette 1 gebildet ist. Mit anderen Worten, es sind bei einem Vergleich der Querschnittsform des dicken Stifts 16A und der Querschnittsform des dünnen Stifts 16B im an der Kette 1 angebrachten Zustand die Länge Lw1 (Lw) in der zu der Längsrichtung der Kette 1 rechtwinkligen Höhenrichtung (vertikale Richtung in 17) etwa gleich. Die Länge Lt1 (Lt) in der Längsrichtung der Kette 1 ist bei der Querschnittsform des dicken Stifts 16A größer als die Länge Lt2 (Lt) in Längsrichtung der Kette 1 bei der Querschnittsform des dünnen Stifts 16B.
  • Wenn man ferner die Querschnittsfläche des dicken Stifts 16A und die Querschnittsfläche des dünnen Stifts 16B miteinander vergleicht, beträgt die Querschnittsfläche des dicken Stifts 16A das 1,1- bis 2-fache der Querschnittsform des dünnen Stifts 16B.
  • Die Form der Durchgangsöffnungen 18 in den Verbindungsgliedern 15 entspricht der Form des dicken Stifts 16A und des dünnen Stifts 16B. Mit anderen Worten, es ist die große Durchgangsöffnung 18A, in die der dicke Stift 16A eingesetzt wird, größer ausgebildet als die kleine Durchgangsöffnung 18B, in die der dicke Stift 16B eingeführt wird.
  • Da sich die Kette 1 in Umfangsrichtung krümmen läßt, sind die Formgebungen des Paares der Durchgangsöffnungen 18A und 18B, die in einem Verbindungsglied 15 ausgebildet sind, voneinander verschieden, wobei jedoch bei der vorliegenden Beschreibung bei der Bezugnahme auf die große Durchgangsöffnung 18A und die kleine Durchgangsöffnung 18B der gegenseitige Unterschied in den Formgebungen ignoriert wird und die Durchgangsöffnungen, in die der dicke Stift 16A eingeführt wird, alle als "große Durchgangsöffnung 18A'' bezeichnet werden und die Durchgangsöffnungen, in die der dünne Stift 16B eingeführt wird, alle als "kleine Durchgangsöffnung 18B'' bezeichnet werden.
  • Ferner wird bei der Kette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl von Arten von Verbindungsgliedern 15 verwendet. Mit anderen Worten, es bestehen die Verbindungsglieder 15 aus dem langen Verbindungsglied 15A, das die große Durchgangsöffnung 18A aufweist, sowie aus dem kurzen Verbindungsglied 15B, das nicht die große Durchgangsöffnung 18A aufweist. Von den beiden Durchgangsöffnungen in dem langen Verbindungsglied 15A bildet eine Öffnung die große Durchgangsöffnung 18A und die andere die kleine Durchgangsöffnung 18B.
  • Andererseits sind die beiden Durchgangsöffnungen in dem kurzen Verbindungsglied 15B beide kleine Durchgangsöffnungen 18B.
  • Ferner ist der Verbindungsgliedabstand Rp1 des langen Verbindungsglieds 15A länger als der Verbindungsgliedabstand Rp2 des kurzen Verbindungsglieds 15B. Entsprechend den Verbindungsgliedabständen Rp1 und Rp2 ist ferner die Länge R1 des langen Verbindungsglieds 15A in Längsrichtung der Kette 1 größer als die Länge R2 des kurzen Verbindungsglieds 15B in Längsrichtung der Kette 1.
  • Da es sich bei den Stiften 16 um zwei Arten mit unterschiedlicher Querschnittsfläche handelt und es sich bei den Verbindungsgliedern 15 um zwei Arten mit unterschiedlichem Verbindungsgliedabstand Rp handelt, ist ferner die Distanz zwischen den Berührungsstellen P (Berührungsstellenabstand) bei der Kette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels innerhalb der Kette 1 beliebig. Darüber hinaus wird auch der Unterschied zwischen den verschiedenen Abständen gesteigert.
  • Bei der Kette 1 kann auch eine einzige Art von Verbindungsglied 15 verwendet werden.
  • Im folgenden werden die Prinzipien der Erzeugung von Berührungsgeräuschen bei der Kette 1 erläutert.
  • Wenn sich die Kette 1 den Scheibenoberflächen 6a, 7a, 9a und 10a der Scheiben 3 und 4 annähert, stoßen die Stifte 6 der Kette 1 gegen diese Scheibenoberflächen und drücken gegen die betreffenden Scheibenoberflächen. Infolgedessen werden die Endflächen 16a der Stifte 16 von den Scheibenoberflächen mit Druck beaufschlagt sowie einer Kraft ausgesetzt, die eine Tendenz zum Zusammendrücken und Verformen der Länge der Stifte in Längsrichtung hat (eine solche Verformung wird im folgenden als "Kompressionsverformung" bezeichnet).
  • Die Stifte 16 werden durch diese Kraft elastisch verformt und werden anschließend zum Zurückkehren in ihre ursprüngliche Form wieder verformt (wobei eine derartige Verformung im folgenden als "Rückkehrverformung" bezeichnet wird).
  • In diesem Fall werden die Scheibenoberflächen wiederum mit Druck beaufschlagt, und die Scheiben 3 und 4 vibrieren, so daß Berührungsgeräusche entstehen.
  • Wenn bei der Kraftübertragungskette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Stifte 16 einer Kompressionsverformung und einer Rückkehrverformung ausgesetzt sind, so sind die auf die Scheiben 3 und 4 durch den betreffenden Stift 16 ausgeübte Kraft sowie die Zeitpunkte und dergleichen unterschiedlich. Dadurch wird die Frequenz des von den Scheiben 3 und 4 erzeugten Berührungsgeräusches verstreut bzw. verteilt, und der Spitzenwert des Schalldruckpegels des Berührungsgeräuschs läßt sich reduzieren. Außerdem kann eine Resonanz der Scheiben 3 und 4 unterdrückt werden.
  • Bei der Kette 1 ist es wünschenswert, daß die Stifte 16 mit unterschiedlicher Steifigkeit in Relation zu der in Längsrichtung wirkenden Kraft in beliebiger Weise angeordnet sind. In diesem Fall kann der Spitzenwert des Schalldruckpegels des Berührungsgeräusches noch weiter reduziert werden.
  • Da ferner der Stift 16A, der eine Länge in Längsrichtung der Kette 1 aufweist, die mit der Länge des Verbindungsglieds 15A mit dem langen Verbindungsgliedabstand Rp zunimmt, durch die Vielzahl der Verbindungsglieder 15A und 15B mit unterschiedlichen Verbindungsgliedabständen Rp eingesetzt ist, ist ferner die Kettenausbildung vereinfacht.
  • Wenn in der vorstehend beschriebenen Weise die Vielzahl der Stifte 16A und 16B zum Reduzieren von Berührungsgeräusch verwendet wird, so werden mit anderen Worten die mehreren Arten von Stiften 16A und 16B hergestellt, bei denen nur die Länge Lt des Querschnitts des Stifts 16 in Längsrichtung der Kette 1 unterschiedlich ist, wobei der Verbindungsgliedabstand Rp der einzelnen Verbindungsglieder 15 in geeigneter Weise verändert wird. Auf diese Weise läßt sich eine Kette 1, bei der der Verbindungsgliedabstand Rp und die Länge Lt des Querschnitts des Stifts in Längsrichtung der Kette 1 unterschiedlich sind, in einfacher Weise bilden.
  • Durch Verändern der Länge der eigentlichen Kette 1 in Längsrichtung in Abhängigkeit von dem zugehörigen Verbindungsgliedabstand Rp und der Länge Lt in Längsrichtung der Kette 1 beispielsweise im Vergleich zu einer Änderung der Länge Lw in der vertikalen Richtung des Querschnitts des Stifts 16 (Kettenhöhenrichtung) läßt sich ferner die Kette I in einfacher Weise ausbilden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 18 zeigt die wesentlichen Komponenten der Kraftübertragungskette 1 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Bahn der Berührungsstelle, an der der Stift 16 und der den berührungslosen Stift bildende Streifen 17 miteinander in Berührung stehen, eine Evolvente eines Kreises bildet und mindestens zwei Arten von Stiften 16 und Streifen 17 mit unterschiedlichen Radien des Grundkreises dieser Evolvente beinhaltet.
  • In der Praxis handelt es sich bei der Bahn der Berührungsstelle des Stifts 17 und des Streifens 17 um die Evolvente eines Kreises in einer Seitenansicht, wenn man die Kette 1 von der Stiftendfläche 16a her betrachtet.
  • Wie in 18 gezeigt ist, handelt es sich bei der Querschnittsform der Berührungsfläche 16x an dem Stift 16 mit dem Streifen 17 um eine Evolventenkurve, die den vorbestimmten Radius r des Grundkreises aufweist, und bei der Berührungsfläche 17x des Streifens 17 mit dem Stift 16 handelt es sich um eine Ebene (geradlinige Querschnittsform). Auf diese Weise bildet die Bahn der Berührungsstelle zwischen dem Stift 16 und dem Streifen 17 bei Abrollberührung zwischen dem Stift 16 und dem Streifen 17 die Evolvente eines Kreises.
  • Von diesen Berührungsflächen kann die Querschnittsform im Bereich der Abrollberührung des Stifts 16 und des Streifens 17 (die im folgenden auch als "betriebsseitige Fläche" bezeichnet wird) eine Evolventenkurve sein.
  • Da die Bahn der Berührungsstelle des Stifts 16 und des Streifens 17 eine Kreisevolvente bildet, kann die Berührungsfläche 16x des Stifts 16 eine Evolventenform sein, und die Berührungsfläche 17x des Streifens 17 kann eine gerade Ebene sein, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, und umgekehrt dazu können die Berührungsfläche 17x des Streifens 17 eine Evolventenform sein und die Berührungsfläche 16x des Stifts 16 eine gerade Ebene sein.
  • Durch Ausbilden von beiden Berührungsflächen 16x und 17x als gekrümmte Flächen kann ferner die genannte Bahn in Form einer Kreisevolvente ausgebildet werden. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die Querschnittsform der betriebsseitigen Flächen der Berührungsfläche 16x des Stifts 16 und der Berührungsfläche 17x des Streifens 17 gleich ausgebildet sind.
  • Die Evolvente bei der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch eine approximierte Evolvente. Selbst bei einer approximierten Evolvente kann die genannte polygonale Vibration (= "Sehnenaktion", siehe JP-A-08-312725) in einem gewissen Ausmaß unterdrückt werden.
  • Die Kette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sieht mindestens zwei Arten von Stiften 16 mit unterschiedlichen Radien des Grundkreises der Evolvente in der Querschnittsform der (betriebsseitigen Fläche der) Berührungsfläche 16x vor. Infolgedessen wird eine Anordnung aus dem Stift 16 und dem Streifen 17 mit mindestens zwei Arten von Radien des Grundkreises der Evolvente als Bahn der Berührungsstelle des Stifts 16 und des Streifens 17 gebildet.
  • Durch Ausbilden der Bahn der Berührungsstelle des Stifts 16 und des Streifens 17 bei der Kraftübertragungskette 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Form einer Evolvente eines Kreises wird die Berührungsstelle P bei der Berührung der Kette 1 mit den Scheiben 3 und 4 verlagert, so daß ein kleinerer Winkel in Relation zu der Richtung der Tangente auf die Scheiben 3 und 4 gebildet wird.
  • Gleichzeitig mit der Berührung ändert sich die Bewegungsrichtung der Berührungsstelle P in die Richtung der Tangente auf die Scheiben 3 und 4. Mit anderen Worten, es können die Änderung des Winkels der Berührungsstelle P in Relation zu den Scheiben 3 und 4 sowie das in Verbindung mit der Winkeländerung auftretende Berührungsgeräusch reduziert werden.
  • Da ferner mindestens zwei Arten von Gruppen aus Stiften 16 und Streifen 17 mit unterschiedlichen Radien des Grundkreises der Evolvente vorgesehen sind, wird eine durch polygonale Vibration verursachte Resonanz weiter unterdrückt, und der Effekt der Unterdrückung von Berührungsgeräuschen mittels der Evolvente wird gesteigert.
  • Es ist wünschenswert, daß mindestens zwei Arten von Gruppen aus Stiften 16 und Streifen 17 mit unterschiedlichen Radien des Grundkreises der Evolvente beliebig angeordnet sind. In diesem Fall läßt sich der Effekt der Unterdrückung von Berührungsgeräuschen mittels der Evolvente weiter erhöhen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung eines wünschenswerten Merkmals der Querschnittsform bei der Berührungsfläche 16x des Stifts 16 bei der Kette 1 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • 19 zeigt eine zeichnerische Darstellung zur Erläuterung dieser wünschenswerten Formgebung in Form einer Seitenansicht des Stifts 16 von der Stiftendfläche 16a her.
  • Von den Berührungsflächen 16x der Stifte 16 handelt es sich bei der betriebsseitigen Fläche in Abrollberührung mit dem Streifen 17 um die Fläche von der Tangente A (dargestellt durch einen Punkt in 19 und im folgenden als "Punkt A" bezeichnet) von dem Stift 16 und dem Streifen 17 bis zu der Tangente B (die in 19 durch einen Punkt dargestellt ist und im folgenden als "Punkt B" bezeichnet wird), und zwar in einem Zustand, in dem die Kette nicht gekrümmt ist. Die Schnittlinie der Berührungsfläche 16x, die die Schnittlinie dieser betriebsseitigen Fläche beinhaltet, liegt in Form einer gleichmäßigen konvexen Kurve vor.
  • Wie in 19 gezeigt, ist es wünschenswert, daß das Zentrum M des Grundkreisradius r auf der Tangente SA an dem Punkt A auf der Stift-Querschnittslinie für die Evolventenkurve der betriebsseitigen Fläche an dem Stiftquerschnitt angeordnet ist. Die polygonale Vibration erreicht ihr Minimum, wenn die Kette 1 auf der Scheibe (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angeordnet ist und der Grundkreisradius r etwa gleich der Distanz dA von dem Zentrum der Kette im auf der Scheibe angebrachten Zustand bis zu dem Punkt A gewählt ist. Hierbei handelt es sich um einen wünschenswerten Zustand.
  • Wenn jedoch zum Beispiel im Fall eines stufenlos variablen Getriebes eines Kraftfahrzeugs der angewendete Radius der Kette sich innerhalb des vorbestimmten Bereichs ändert, ändert sich auch die vorstehend genannte Distanz dA. Somit ist es in diesem Fall wünschenswert, daß der Basiskreisradius r derart gewählt ist, daß die vorgenannte Distanz dA der Relation dAx ≤ 2(dAx) genügt, wenn der verwendete Radius der Kette sein Maximum hat und eine Vielzahl von Arten von Grundkreisradien r innerhalb dieses Bereichs verwendet werden.
  • Vorstehend sind zwar spezielle Ausführungsformen der Erfindung offenbart worden, jedoch lassen sich die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele in einfacher Weise miteinander kombinieren, so daß sich gemäß der vorliegenden Erfindung weitere Ausführungsformen ergeben.

Claims (9)

  1. Kraftübertragungskette, die sich über eine erste Scheibe (3) mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung und über eine Scheibe (4) mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung erstreckt und die folgendes aufweist: – eine Vielzahl von Verbindungsgliedern (15); und – eine Vielzahl von Stiften (16), die die Vielzahl von Verbindungsgliedern (15) miteinander verbinden, wobei die beiden Endflächen der Stifte (16) mit den Scheibenoberflächen (6a, 7a; 9a, 10a) der ersten und der zweiten Scheibe (3, 4) in Berührung stehen und wobei jeder Stift eine Berührungsstelle (P) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß diese mit den Scheibenoberflächen an einer Stelle in Berührung steht, die sich in der Bewegungsrichtung (T) der Kette (1) vor der zentralen Stelle (C) jeder Endfläche (16a) befindet.
  2. Kette nach Anspruch 1, wobei die Berührungsstelle (P) derart vorgesehen ist, daß die Distanz (L) von dem vorderen Ende der Stiftendfläche (16a) in der Bewegungsrichtung (T) der Kette (1) eine Distanz ist, die geringer ist als 3/8 der Gesamtbreite der betreffenden Stiftendfläche (16a).
  3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Berührungsstelle (P) derart vorgesehen ist, daß die Distanz (L) von dem vorderen Ende der Stiftendfläche (16a) in Bewegungsrichtung (T) der Kette (1) eine Distanz ist, die gleich oder größer als 1/8 der Gesamtbreite der betreffenden Stiftendfläche (16a) ist.
  4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl der Stifte (16) mindestens zwei Arten von Stiften (16A, 16B) umfaßt, bei denen die Position der Berührungsstellen (Pp, Pp1 bis Pp6) unterschiedlich ist und die derart angeordnet ist, daß die Distanz zwischen den Berührungsstellen von einander benachbarten Stiften (16A, 16B) beliebig ist.
  5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vielzahl der Verbindungsglieder (15) mindestens zwei Arten von Verbindungsgliedern (15A, 15B) umfaßt, bei denen der Verbindungsgliedabstand (Rp) unterschiedlich ist, und wobei die Verbindungsglieder derart angeordnet sind, daß die Distanz (Pp) zwischen den Berührungsstellen (S) von einander benachbarten Stiften (16) beliebig ist.
  6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vielzahl der Stifte (16) Stifte unterschiedlicher Steifigkeit in bezug auf die in Längsrichtung der Stifte (16) wirkende Kraft beinhaltet.
  7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungsglieder (15) jeweils eine erste Durchgangsöffnung (18A) und eine zweite Durchgangsöffnung (18B) aufweisen, die in Längsrichtung der Kette (1) Seite an Seite angeordnet sind; wobei jeder der Stifte (16) und jeder von berührungslosen Stifte (17), die nicht mit den Scheibenoberflächen (6a, 7a; 9a, 10a) in Berührung stehen, in eine jeweilige Durchgangsöffnung (18A, 18B) derart eingeführt sind, daß diese in Abrollberührung miteinander stehen; wobei die Bahn der Berührungsstellen (P), an denen die Stifte (16) und die berührungslosen Stifte (17) miteinander in Berührung treten, eine Kreisevolvente ist; und wobei mindestens zwei Arten von Gruppen der Stifte (16) und der berührungslosen Stifte (17) mit unterschiedlichen Radien des Grundkreises der Evolvente vorhanden sind.
  8. Kraftübertragungsvorrichtung, die folgendes aufweist: – eine erste Scheibe (3) mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung; – eine zweite Scheibe (4) mit einer Scheibenoberfläche mit konischer Formgebung; – eine Kraftübertragungskette (1), die sich über beide Scheiben (3, 4) erstreckt und die folgendes aufweist: – eine Vielzahl von Verbindungsgliedern (15); und – eine Vielzahl von Stiften (16), die die Vielzahl von Verbindungsgliedern (15) miteinander verbinden, wobei die beiden Endflächen (16a) der Stifte (16) mit den Scheibenoberflächen (6a, 7a; 9a, 10a) der ersten und der zweiten Scheibe (3, 4) in Berührung stehen und wobei jeder Stift eine Berührungsstelle (P) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß diese mit den Scheibenoberflächen an einer Stelle in Berührung steht, die sich in der Bewegungsrichtung (T) der Kette (1) vor der zentralen Stelle (C) jeder Endfläche (16a) befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl der Stifte (16) mindestens zwei Arten von Stiften (16A, 16B) umfaßt, bei denen die Position der Berührungsstellen (Pp1 bis Pp6) unterschiedlich ist und die derart angeordnet ist, daß die Distanz zwischen den Berührungsstellen (Pp1 bis Pp6) von einander benachbarten Stiften (16A, 16B) beliebig ist.
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