DE69912902T2 - Anwuchsverhindernde Überzugszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Antifouling-Beschichtungszusamensetzung, welche die Auflösungsrate eines Beschichtungsfilms kontrollieren kann und welche über einen langen Zeitraum Antifouling-Eigenschaften ausüben kann.
  • 2. Beschreibung von verwandtem Stand der Technik
  • Bisher wurde ein Harz mit einem Carboxylat von Zinn als Binder für eine Antifouling-Beschichtungszusammensetzung verwendet. Da solche Harze jedoch schädlich sein können, war in einigen Fällen der Austausch des Zinncarboxylat-Harzes durch anderes Harz notwendig. So wurden verschiedene Harze, hauptsächlich mit Carboxylaten von Kupfer und Zink, erforscht. Beispielsweise wurden einige typische alternative Harze in den japanischen Patentanmeldungsoffenlegungen Nr. 57464/1987 und 209005/1996 vorgeschlagen.
  • EP-A-779,304 offenbart ein hydrolysierbares, metallhaltiges Harz, welches in seinem Molekül eine Vielzahl von anhängenden Säuregruppen, die ionisch an ein Metallatom gebunden sind und eine einbasige organische Säure, die ebenfalls an dasselbe Metallatom wie die anhängende Säuregruppe gebunden ist, aufweist. Das resultierende hydrolysierbare metallhaltige Harz ist zusammen mit einem Antifouling-Pigment wie beispielsweise Kupferoxid in selbstglättende Antifouling-Farbformulierungen eingegliedert.
  • Es ist jedoch schwierig, ausreichend Kontrolle über die Erosionsrate eines Beschichtungsfilms zu erhalten, der aus diesen Harzen erhalten wird, und außerdem kann, während solche Harze zu einem gewissen Ausmaß Antifouling-Eigenschaften aufweisen können, ein Problem entstehen, dass die Antifouling-Eigenschaften nicht über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antifouling-Beschichtungszusammensetzung bereitzustellen, welche Kontrolle der Auflösungsrate eines Beschichtungsfilms erlaubt und welche über einen langen Zeitraum Antifouling-Eigenschaften aufweisen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antifouling-Beschichtungszusammensetzung umfasssend ein Antifouling-Harz (A), welches eine innerhalb des Antifouling-Harzmoleküls und/oder zwischen den Antifouling-Harzmolekülen gebildete Metallcarboxylatstruktur besitzt, wobei das Antifouling-Harz durch Reaktion eines Basisharzes, das in einem Molekül eine Carboxylgruppe und ein Gruppe mit einer Alkylenglykolstruktur der folgenden Formel (1) aufweist (CmH2mO)nR1 (1)wobei R1 Wasserstoff oder eine geradkettige, verzweigte oder zyklische Alkylgruppe oder Aralkylgruppe aus 1–20 Kohlenstoffatomen ist, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 ist und n eine ganze Zahl zwischen 1 und 100 ist, mit einem Oxid oder einem Hydroxid eines mindestens zweiwertigen Metallatoms in Gegenwart von Wasser erhältlich ist, wobei das Wasser in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Basisharzes vorliegt, und ein Antifouling-Mittel (B).
  • Zusätzliche Vorteile, Merkmale und Modifikationen werden dem Fachmann leicht einfallen. Daher ist die Erfindung im weiteren Sinne nicht auf die speziellen Einzelheiten und repräsentativen Vorrichtungen, die hierin gezeigt und beschrieben werden, begrenzt. Es können entsprechend verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Sinn oder Bereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert, abzuweichen.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Antifouling-Harz (A) durch Umsetzen eines Basisharzes, das in einem Molekül eine Carboxylgruppe und eine Gruppe mit einer Alkylenglykolstruktur der oben erwähnten allgemeinen Formel (1) aufweist, mit einem Oxid oder einem Hydroxid eines mindestens zweiwertigen Metallatoms in Gegenwart von Wasser in einer Menge von 1–30 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Basisharzes, erhalten werden.
  • Das oben erwähnte Basisharz besitzt die Gruppe, welche die durch die oben erwähnte allgemeine Formel (1) dargestellte Alkylenglykolstruktur aufweist, was selbstglättende Eigenschaften verbessert, ohne die physikalischen Eigenschaften der Beschichtungszusammensetzung zu beeinträchtigen. In der oben erwähnten allgemeinen Formel (1) ist m eine ganze Zahl von 1 bis 4, und n ist entsprechend eine ganze Zahl von 1 bis 100. Wenn m größer ist als 4 oder wenn n größer ist als 100, kann die Verbesserungswirkung der selbstglättenden Eigenschaften nicht so drastisch oder deutlich sein.
  • Beispiele des oben erwähnten Basisharzes beinhalten ein oder mehrere Polyesterharze, Polyurethanharze und Polyamidharze. Ein besonders geeignetes Basisharz ist ein Acrylpolymer, das erhalten wird durch Copolymerisieren von einem Carboxylgruppen-haltigen Monomer und einem anderen Monomer, das damit copolymerisierbar ist, oder durch Copolymerisieren eines Carboxylgruppen-haltigen Monomers, eines Monomers, das eine Gruppe mit einer Alkylengylkolstruktur besitzt und eines anderen Monomers, das damit copolymerisierbar ist, in Gegenwart eines radikalischen Polymerisationsinitiators, entsprechend einem beliebigen Kundenverfahren, wie beispielsweise durch Anwendung von Lösungspolymerisation.
  • Beispiele des oben erwähnten Carboxylgruppen-haltigen Monomers beinhalten eine oder mehrere von: (Meth)acrylsäure, Crotonsäure, Itakonsäure, Maleinsäure und Fumarsäure.
  • Beispiele des oben erwähnten Monomers, das die Gruppe mit der Alkylenglykolstruktur besitzt, beinhalten eine oder mehrere von: Methoxyethyl(meth)acrylat, Hydroxyethyl(meth)acrylat, Methoxypolyethylenglykol(meth)acrylat, Nonylphenoxypolyethylenglykol(meth)acrylat und Methoxypolyethylenglykol(meth)acrylat.
  • Beispiele des oben erwähnten anderen Monomers, das damit copolymerisierbar ist, beinhalten ein oder mehrere von: aromatischen Vinyl-Verbindungen wie beispielsweise Styrol, Q-Methylstyrol, Vinyltoluol, und Achlorstyrol; Alkylester und Cycloalkylester mit 1–24 Kohlenstoffatomen von Acrylsäure und Methacrylsäure wie beispielsweise Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, N-Propyl(meth)acrylat, iso-Propyl(meth)acrylat, (n-, iso- und tert-)Butyl(meth)acrylat, Hexyl(meth)acrylat, Cyclohexyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat, n-Octyl(meth)acrylat, Decyl(meth)acrylat, Lauryl(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Isobornyl(meth)acrylat; Perfluoralkyl(meth)acrylate wie beispielsweise Perfluorbutylethyl(meth)acrylat, Perfluorisononylethyl(meth)acrylat und Pertluoroctylethyl(meth)acrylat; und Fluorolefine. Außerdem kann ein sogenanntes Makromonomer, welches ein Polymer aus einem oder mehreren Monomeren davon ist und welches eine polymerisierbare ungesättigte Gruppe an einem terminalen Ende besitzt, ebenfalls als ein geeignetes polymerisierbares Monomer erwähnt werden.
  • Beispiele des Lösungsmittels, welches in der Lösungspolymerisation der oben erwähnten Monomermischung verwendet werden kann, beinhalten eine oder mehrere von: Alkylbenzolderivaten wie beispielsweise Benzol, Toluol und Xylol; Acetat-Lösungsmittel wie beispielsweise Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Methoxybutylacetat, Methylacetacetat, Ethylacetacetat, Methyl-Cellosolve-Acetat, Cellosolve-Acetat, Diethylglykolacetat-Monomethylether und Carbitolacetat; Etherlösungsmittel wie beispielsweise Dioxan, Ethylenglykoldiethylether, Ethylenglykoldibutylether und Diethylenglykoldiethylether; alkoholische Lösungsmittel wie beispielsweise Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol und (n-, iso- und tert-)Butanole; und Ketonlösungsmittel wie beispielsweise Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon. Sie können einzeln oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • Beispiele des Radikalpolymerisationsinitiators beinhalten eines oder mehrere von: Peroxiden wie beispielsweise Benzoylperoxid, Di-t-Butylhydroxyperoxid, tert-Butylhydroxyperoxid, Cumylperoxid, Cumolhydroperoxid, Diisopropylbenzolhydroperoxid, tert-Butylperoxybenzoat, Laurylperoxid, Acetylperoxid und tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat; und Azoverbindungen wie beispielsweise α,α'-Azobisisobutyronitril, α,α'-Azobis-2-methylbutyronitril, Azobisdimethylvaleronitril und Azobiscyclohexancarbonitril.
  • Das gewichtsdurchschnittliche Molekulargewicht des wie oben in einigen Ausführungsformen beschrieben erhaltenen Basisharzes liegt im Allgemeinen im Bereich von 1000 bis 200 000, bevorzugt 2000 bis 100 000, mehr bevorzugt 2000 bis 50 000. Wenn das gewichtsdurchschnittliche Molekulargewicht kleiner als 1000 oder ungefähr 1000 ist, können die Trocknungseigenschaften gering sein, so dass Witterungsbeständigkeit und Haltbarkeit des Beschichtungsfilms sich verschlechtern. Wenn das Molekulargewicht andererseits größer als 200 000 oder ungefähr 200 000 ist, kann eine Tendenz bestehen, dass das fertige Aussehen sich verschlechtert, ebenso wie der Beschichtungsfilm nicht ausreichende selbstglättende Eigenschaften aufweisen kann und es schwierig sein kann, ausreichende Antifouling-Eigenschaften zu erhalten.
  • Wenn das oben erwähnte Basisharz eine Gruppe mit einer Alkylenglykolstruktur aufweist sind ferner, um die Verbesserung der selbstglättenden Funktion zu optimieren, bevorzugt mindestens 0,005 Mol einer Alkylenglykoleinheit in 100 g des Basisharzes enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Harz (A) beispielsweise erhalten werden durch Umsetzen des wie oben beschrieben erhaltenen Basisharzes mit einem Oxid oder einem Hydroxid eines mindestens zweiwertigen Metalls in Gegenwart von Wasser in einer Menge von 1–30% pro Gewicht bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Basisharzes, üblicherweise bei 50 bis 200°C für einen Zeitraum von 1–20 h. Im Anfangsstadium der Reaktion ist eine pulvrige metallische Verbindung im Allgemeinen kaum in dem Basisharz dispergiert, aber mit dem Fortschreiten der Reaktion wird das gesamte Reaktionssystem transparent. Zu diesem Reaktionssystem kann eine geeignete Menge eines polaren Lösungsmittels zugegeben werden, wenn es aus irgendeinem Grund gewünscht wird. Beispiele für geeignete polare Lösungsmittel beinhalten eine oder mehrere von alkoholischen Lösungsmitteln, Ketonlösungsmitteln, Esterlösungsmitteln und Etherlösungsmitteln.
  • Das oben erwähnte Oxid oder Hydroxid des zweiwertigen Metalls kann ohne besondere Beschränkung verwendet werden, aber im Hinblick auf Kosten, Schädlichkeit und Reaktivität ist in manchen Fällen ein Oxid oder Hydroxid von einem oder mehreren von Kupfer, Zink, Calcium, Magnesium und Eisen bevorzugt.
  • In diesem Verfahren hat Wasser die Wirkung der Beschleunigung der Reaktion und gleichzeitig Verhinderung von Gelierung. Wenn die Menge an Wasser jedoch geringer als 1% oder ungefähr 1% pro Gewicht ist, kann es schwierig sein, diese Wirkungen zu beobachten. Sogar wenn die Menge an Wasser größer als 30% oder ungefähr 30% pro Gewicht ist, sind die Verbesserungswirkungen weniger drastisch. Nach der Beendigung der Reaktion kann überschüssiges Wasser, welches sich nicht in dem System auflöst, leicht auf irgendeine gewünschte Weise entfernt werden, z. B. durch Druckverminderung, Dekantieren oder durch Erwärmen.
  • Ein vorteilhaftes Mischungsverhältnis der Carboxylgruppe zu der metallischen Verbindung in dem Basisharz kann hier bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 5,0 Carboxylgruppe/metallische Verbindung bezüglich eines molaren Verhältnisses liegen. Wenn dieses molare Verhältnis kleiner als 0,1 oder ungefähr 0,1 ist, kann eine lange Zeit für die Reaktion benötigt werden, was nicht praktisch ist. Wenn auf der anderen Seite das molare Verhältnis größer als 5,0 oder ungefähr 5,0 ist, so ist die Menge an freier Carboxylsäure größer als die Menge an Metallcarboxylat (eine wirksame Verbindung), so dass es im Lauf der Zeit unbequem und/oder schwierig sein kann, gewünschte selbstgelättende Funktion zu erhalten.
  • In dem wie oben beschrieben erhaltenen Harz (A) wird der Metallcarboxylat-Anteil innerhalb des Moleküls und/oder zwischen Molekülen gebildet, so dass ein Äquivalentverhältnis (COOM2+) der Carboxylgruppe zu dem mindestens zweiwertigen Metall in dem Basisharz im Bereich von 0,1 bis 5, bevorzugt 0,25 bis 2, liegen kann.
  • Weiter ist es unter gewissen Umständen wünschenswert, dass das Harz (A) einen Löslichkeitsparameter (SP)-Wert im Bereich von 10,0 bis 12,0, bevorzugt 10,5 bis 11,5 besitzt. Wenn der SP-Wert kleiner als 10,0 oder ungefähr 10,0 ist, kann die Löslichkeit in Meerwasser gering sein, und wenn der (SP) größer als 12,0 oder ungefähr 12,0 ist, kann die Wasserbeständigkeit des erhaltenen Beschichtungsfilms weniger annehmbar sein und der Film kann ungünstigerweise in Meerwasser aufquellen. Der Löslichkeitsparameter (SP) ist der berechnete Wert aus der Grundstrukturformel einer Verbindung durch den Wert von Δei und ΔVi bei 25°C, vorgeschlagen durch Fedors in der folgenden Formel (Gijutsusha No Tameno Jitsugaku Kobunshi (Practical Learning Polymer for Technicians), S.71–77, herausgegeben von Kodansha Scientific). SP-Wert (δ) = √(ΣΔei/ΣΔVi)(cal/cm3)1/2 worin Δei die Verdunstungsenergie eines Atoms oder einer Atomgruppe ist und ΔVi ein Molvolumen eines Atoms oder einer Atomgruppe ist.
  • In der vorliegenden Erfindung beinhalten Beispiele für geeignete Antifouling-Mittel (B) eines oder mehrere von: Kupfer-Antifouling-Mitteln wie beispielsweise Kupferoxid, Kupferthiocyanat und Kupferpulver; Pyrithionverbindungen wie beispielsweise Zinkpyrithion und Kupferpyrithion; Trialkylborverbindungen wie beispielsweise Triphenylborpyridinsalze; Isothiazolinverbindungen wie beispielsweise 4,5-Dichlor-2-n-octyl-4-isothiazolin-3-on; stickstoffhaltige Antifouling-Mittel auf Schwefelbasis wie beispielsweise Ethylenbis(dithiocarbaminsäure)zink und Tetramethylthiuramdisulfid, Nitrilverbindungen wie beispielsweise Tetrachlorisophthalonitril, Benzthiazolverbindungen, Triazinverbindungen, Harnstoffverbindungen, Maleimidverbindungen, N-Halogenalkylthioverbindungen, Bakterizide wie beispielsweise Tetracyclinverbindungen und Tetrachlormethylsulfonylpyridin, und Zinkoxid. Unter diesen Verbindungen ist es wünschenswert, eine geeignete Verbindung oder Verbindungen auszuwählen und zu verwenden, welche die Löslichkeit des Harzes (A) in Meerwasser nicht verhindert oder auch nur verringert. Es kann jedoch ein beliebiges herkömmliches Antifouling-Mittel verwendet werden.
  • Eine Menge der Mischung des oben erwähnten Antifouling-Mittels (B) liegt geeigneter Weise im Bereich von 10 bis 300 Teilen pro Gewicht bezogen auf 100 Teile pro Gewicht des Harzgehalts. Wenn die Menge der Mischung des Antifouling-Mittels (B) weniger als 10 Teile pro Gewicht oder ungefähr 10 Teile pro Gewicht beträgt, kann es schwer sein, die Antifouling-Eigenschaften in Meerwasser sicherzustellen, wenn starkes Fouling vorliegt, und wenn die Menge größer als 300 Teile pro Gewicht oder ungefähr 300 Teile pro Gewicht beträgt, können die physikalischen Eigenschaften des Beschichtungsfilms nach dem Eintauchen in das Meerwasser unerwünschterweise beeinträchtigt werden.
  • Die Antifouling-Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält die oben erwähnten Verbindungen (A) und (B) und, wenn nötig oder aus irgendeinem Grund wünschenswert, kann die Antifouling-Beschichtungszusammensetzung ggf. auch eines oder mehrere von einem Pigment, einem Weichmacher, einem Lösungsmittel und nützlichen Zusätzen enthalten, die in Antifouling-Beschichtungszusammensetzungen und wässrigen Beschichtungszusammensetzungen nützlich sind. Typischerweise können die Antifouling-Beschichtungszusammensetzungen zur Beschichtung von Seefahrzeugen, Fischernetzen, Röhren oder anderen Dingen, die in Wasser eingetaucht werden, verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Beispielen ausführlicher beschrieben werden. Im Übrigen bedeuten die unten erwähnten "Teil(e)" und "%" entsprechend "Teil(e) pro Gewicht" und "% pro Gewicht".
  • Herstellung eines Basisharzes
  • Fertigungsbeispiel 1
  • In einem mit einem Thermometer, einem Thermostat, einem Rühren, einem Rückflusskondensierer und einer Tropfpumpe ausgestatteten Reaktor wurden 23 Teile Xylol, 30 Teile Butylacetat und 30 Teile n-Butanol gegeben, und nachdem die Mischung unter Rühren auf 105°C erhitzt wurde wurden 108 Teile einer Mischung aus Monomeren und einem Polymerisationsinitiator, der in Tabelle 1 angegeben ist, tropfenweise mit einer konstanten Geschwindigkeit über 4 h unter Verwendung der Tropfpumpe zugegeben, während eine Temperatur von 105°C beibehalten wurde. Nach der Beendigung des Zutropfens wurde die Lösung für 30 min bei 105°C gehalten und das Rühren wurde fortgesetzt. Anschließend wurde eine durch Auflösen von 1 Teil eines zusätzlichen Polymerisationsinitiators in 6 Teilen Xylol tropfenweise mit einer konstanten Geschwindigkeit über 1 h zugegeben, und die Lösung wurde zur Beendigung der Reaktion für 1 weitere Stunde bei 105°C gehalten. Die resultierende Basisharzlösung war eine homogene transparente Lösung, in welcher der Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen 53% betrug, die einen Säurewert von 100 mg KOH/g des Harzes hatte und wobei die mit einem Gardner-Holdt-Viskosimeter gemessene Gardner-Viskosität C betrug.
  • Fertigungsbeispiele 2 bis 4 und Vergleichsbeispiele 5 und 6
  • Das gleiche Verfahren wie in Fertigungsbeispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass eine Mischung von Monomeren und einem Polymerisationsinitiator und einem zusätzlichen Polymerisationsinitiator wie in Tabelle 1 gezeigt gemischt wurden, um die jeweilige Basisharzlösung zu erhalten. Die Eigenschaftswerte der erhaltenen Harzlösungen sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben. Ungünstigerweise erfolgte im Herstellungsvergleichsbeispiel 5 Gelatinierung, so dass die Messung der Eigenschaften unmöglich war.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Herstellung eines Antifouling-Harzes (A)
  • Herstellungsbeispiel 1
  • 7,5 Teile Zinkoxid, 5,3 Teile Wasser, 7,5 Teile Butylacetat und 7,5 Teile n-Butanol wurden zu 20 Teilen der die in dem oben erwähnten Fertigungsbeispiel 1 erhaltenen Basisharzlösung zugegeben, und Rühren wurde dann bei 100°C für 20 h fortgesetzt, um eine transparente Harzlösung (A-1) zu erhalten, die eine Gardner-Viskosität von T aufweist.
  • Herstellungsbeispiele 2 bis 6 und Vergleichsbeispiel 7
  • Das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass eine Basisharzlösung, Zinkoxid, Wasser und ein Lösungsmittel wie in Tabelle 2 gezeigt gemischt wurden, um die Lösungen (A-2) bis (A-7) zu erhalten, die alle transparent waren. Die Eigenschaftswerte der erhaltenen Harzlösungen sind ebenfalls in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Herstellung einer Antifouling-Beschichtungszusammensetzung
  • Beispiel 1
  • 50 Teile der in dem oben erwähnten Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen transparenten Harzlösung (A-1), 2,5 Teile eines chlorierten Paraffins, 40 Teile Kupferoxid, 2 Teile rotes Eisenoxid, 0,5 Teile "AEROSIL #200" (Handelsmarke, hergestellt von Degsa Co., Ltd., Kieselsäurepulver) und 5 Teile Xylol wurden gemischt und mit einem Farbkonditionierer dispergiert, um so eine Antifouling-Beschichtungszusammensetzung zu erhalten.
  • Beispiele 2–12 und Vergleichsbeispiele 1–3
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer dass die jeweilige in Tabelle 3 angegebene Mischung verwendet wurde, wodurch die jeweilige Antifouling-Beschichtungszusammensetzung erhalten wurde. Notiz 1 in Tabelle 3 ist übrigens wie folgt.
  • Test der Antifouling-Eigenschaften
  • Die oben erhaltene Antifouling-Beschichtungszusammensetzung wurde auf einer Testplatte mit einer Größe von 100 × 300 × 3,2 mm appliziert, auf der zuvor eine Antikorrosionsbeschichtungsbehandlung mit einer Vinylteer-Beschichtungszusammensetzung durchgeführt worden war. Ein trockener Film der Antifouling-Beschichtung mit einer Dicke von 200 mm, gefolgt von Trocknung, wurde auf der Testplatte gebildet. Die so erhaltene Testplatte wurde auf eine Tiefe von 1 m in Osaka-Bay in Takaishi City, Osaka eingetaucht, und Antifouling-Eigenschaften wurden nach 12 Monaten und 24 Monaten im Hinblick auf das biologische Bewuchsflächenverhältnis (%) ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Durch Anwendung einer Antifouling-Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung erlaubt der Einschlus der Instant-Harzverbindung die Bildung einer Metallcarboxylatstruktur in dem Molekül und/oder zwischen den Molekülen, was es möglich macht, die Auflösungsrate eines Beschichtungsfilms zu kontrollieren. Zusätzlich können ebenfalls durch Anwendung einer Antifouling-Verbindung Antifouling-Eigenschaften über einen langen Zeitraum ausgeübt werden.
  • Zusätzliche Vorteile, Merkmale und Modifikationen werden für den Fachmann offensichtlich erscheinen. Daher ist die Erfindung im weiteren Sinne nicht auf die speziellen Details und repräsentativen Vorrichtungen, die hierin gezeigt und beschrieben werden, begrenzt. Entsprechend können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Sinn oder Bereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts, das durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, abzuweichen.
  • Figure 00160001

Claims (13)

  1. Eine Antifoulingbeschichtungszusammensetzung umfassend: ein Antifoulingharz (A) welches eine innerhalb des Antifoulingharzmoleküls und/oder zwischen den Antifoulingharzmolekülen gebildete Metallcarboxylatstruktur besitzt, erhältlich durch Reaktion eines Basisharzes, das in einem Molekül eine Carboxylgruppe und eine Gruppe mit einer Alkylenglykolstruktur der Formel (1) besitzt (CmH2mO)nR1 (1)wobei R1 Wasserstoff oder eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe oder Aralkylgruppe aus 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 ist und n eine ganze Zahl zwischen 1 und 100 ist, mit einem Oxid oder einem Hydroxid eines mindestens zweiwertigen Metallatoms in Gegenwart von Wasser, wobei das Wasser in einer Menge von 1 bis 30 Gewichts% bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Basisharzes vorliegt, und ein Antifoulingmittel (B).
  2. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Metallatom eines oder mehrere ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Zink, Calzium, Magnesium und Eisen umfasst.
  3. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Basisharz ein Vinylpolymer beinhaltet, das einen Säurewert von 10 bis 300 mg KOH/g besitzt.
  4. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Basisharzes zwischen 1000 und 200 000 liegt.
  5. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisharz mindestens 0,005 mol einer Alkylenglykoleinheit mit der Formel (1) enthält in 100 g Basisharz.
  6. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Harz (A) einen Löslichkeitsparameter von 10,0 bis 12,0 besitzt.
  7. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antifoulingmittel (B) ein Antifoulingmittel auf Kupferbasis umfasst.
  8. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antifoulingmittel (B) eine Pyrithion-Verbindung umfasst.
  9. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antifoulingmittel (B) eine Trialkylbor-Verbindung umfasst.
  10. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antifoulingmittel (B) eine Isothiazolin-Verbindung umfasst.
  11. Eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehalt an Antifoulingmittel (B) im Bereich zwischen 10 und 300 Gewichtsteilen liegt, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Feststoffe des Harzes (A).
  12. Ein Verfahren zur Herstellung einer Antifoulingbeschichtungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend: zur Reaktion bringen des Basisharzes mit dem Oxid oder Hydroxid des Metallatoms unter Bildung des Antifoulingharzes (A) in Gegenwart von 1 bis 30 Gewichts% Wasser bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Basisharzes und Mischen des Harzes (A) mit dem Antifoulingmittel (B).
  13. Ein Gegenstand der für den Kontakt mit Meerwasser bestimmt ist, welcher mit einer Antifoulingbeschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 beschichtet ist.
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