DE69505915T2 - Fäulnisverhindernde Anstrichzusammensetzung - Google Patents

Fäulnisverhindernde Anstrichzusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung bzw. einen Unterwasser-Schutzanstrich, der in Seewasser abriebsbeständig ist. Die Anstrich-Zusammensetzung enthält kein organisches Zinn, und sie bildet kaum eine Skelettschicht, doch kann sie einen Überzugsfilm bilden, der eine immer aktive Antifäulnis-Oberfläche an seiner Oberflächenschicht aufweist.
  • Verschiedene Seeorganismen setzen sich auf der Oberfläche äußerer Platten am Boden von Schiffen, an Seebauten oder Fischnetzen, die unterhalb der Oberfläche des Seewassers angeordnet sind, ab. Dies erzeugt Probleme derart, daß im Falle von Schiffen der wirksame Betrieb dadurch gehindert wird, und im Falle von Seebauten oder Fischnetzen die brauchbare Lebensdauer dadurch beträchtlich verkürzt wird. Als eine Maßnahme zur Überwindung solcher Probleme ist es üblich, Unterwasser-Schutzanstriche zu benutzen, die verschiedene fäulnisverhindernde Mittel enthalten.
  • Typische konventionelle fäulnisverhindernde Anstriche schließen, z. B., einen unlöslichen, fäulnisverhindernden Matrixanstrich ein, bei dem ein fäulnisverhinderndes Mittel in eine Trägerkomponente eingebracht ist, die ein Harz, wie ein Vinylharz, ein Alkydharz oder einen chlorierten Kautschuk, das in Seewasser unlöslich ist, und Kollophonium bzw. Härzsäuren umfaßt sowie einen löslichen, fäulnisverhindernden Matrixanstrich, der, als eine Trägerkomponente, ein Polymer enthält, das als eine Komponente ein triorganozinn-haltiges Monomer umfaßt, das in Seewasser graduell hydrolysiert und in dem sich ein fäulnisverhinderndes Mittel befindet, wie es der Fall erfordert.
  • Bei dem unlöslichen, fäulnisverhindernden Matrixanstrich, der die fäulnisverhindernden Wirkungen durch Auflösen des fäulnisverhütenden Mittels zusammen mit Kollophonium in Seewasser schafft, können jedoch konstante fäulnisverhindernde Wirkungen für eine lange Zeitdauer nicht erwartet werden. Außerdem bleibt nach der Auflösung des Kollophoniums und des fäulnisverhindernden Mittels die in Seewasser unlösliche Harzkomponente als ein Überzugsfilm zurück und bildet eine Skelettstruktur. Somit hat es, besonders beim Einsatz für Schiffe, den Nachteil, daß der Reibungswiderstand der überzogenen Oberfläche gegenüber dem Seewasser zunimmt und die Geschwindigkeit verringert oder die Treibstoffkosten erhöht. Weiter gab es einen zusätzlichen Nachteil beim Aufbringen eines frischen fäulnisverhindernden Überzugsmaterials auf den alten Überzugsfilm, der nach dem Eluieren von, z. B., Kollophonium, zurückblieb, da die Haftung oder die Fähigkeit zum erneuten Überziehen dürftig war, wenn der alte Überzugsfilm eine Skelettstruktur aufwies, und ein Ablösen wahrscheinlich war. Der oben erwähnte lösliche, fäulnisverhindernde Matrixanstrich hat Probleme vom Gesichtspunkt der hygienischen Sicherheit und dem Umweltschutz, da er eine Organozinn-Komponente enthielt, obwohl er angemessene fäulnisverhindernde Wirkungen aufwies.
  • Als ein Zwischentyp zwischen den beiden oben erwähnten Anstrichen wurde kürzlich ein fäulnisverhindernder Anstrich entwickelt, der, als Trägerkomponenten, ein hydrolysierbares Poly esterharz und ein wasserunlösliches Harz ohne Einsatz eine Organozinn enthaltenden Harzes enthielt [japanische geprüfte Patentveröffentlichung JP-B-3046501 (Nr. 46501/1991) und japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung JP-A-4023020 (Nr. 23020/1992)]. Enthält dieser fäulnisverhindernde Anstrich als Trägerkomponenten ein einzelnes Kondensat einer Oxysäure, wie Milchsäure, und ein wasserunlösliches Harz, dann macht dies den Anstrich vom Gesichtspunkt der hygienischen Sicherheit und des Umweltschutzes ausgezeichnet, da er kein Organozinn enthält. Er hat jedoch den Nachteil, daß wegen eines wasserunlöslichen Harzes die im Seewasser unlösliche Harzkomponente zurückbleibt und ein Skelettstruktur in der gleichen Weise bildet, wie bei dem oben erwähnten unlöslichen, fäulnisverhindernden Matrixanstrich.
  • EP-A-0 289 481 und -0 526 441 offenbaren Seeanstrich-Zusammensetzungen. Es gibt jedoch in keinem der früheren Dokumente eine Offenbarung, daß als ein Binder, Komponente (A), ein Acrylharz eine Glasübergangs-Temperatur von -50 bis 0ºC aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile der konventionellen, fäulnisverhindernden Anstriche zu überwinden und eine Anstrich-Zusammensetzung zu schaffen, die in der Lage ist, wirksam das Absetzen verschiedener Seeorganismen auf der Oberfläche äußerer Platten am Boden von Schiffen, an Seebauten oder Fischnetzen, die unterhalb der Oberfläche des Seewassers angeordnet sind, für eine lange Zeitdauer zu verhindern, und die gleichzeitig vom Standpunkt der hygienischen Sicherheit und des Umweltzschutzes ausgezeichnet ist.
  • Die vorliegenden Erfinder haben eine Untersuchung ausgeführt, um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, und als ein Ergebnis haben sie festgestellt, daß es durch Einsatz gewisser spezifischer Binder möglich ist, eine Überzugs-Zusammensetzung zu erhalten, die kein Organozinn enthält und in der Lage ist, einen Überzugsfilm zu bilden, wodurch sich die Oberfläche des Überzugsfilms, die sich im Kontakt mit Seewasser befindet, graduell teilweise auflöst und durch Seewasser abgeschliffen wird, so daß eine Skelettschicht kaum gebildet wird, oder wenn sie gebildet wird, es eine sehr dünne Skelettschicht sein wird, so daß immer eine aktive, fäulnisverhindernde Oberfläche an der Oberflächenschicht vorhanden sein wird, wodurch der Überzugsfilm für eine lange Zeitdauer eine fäulnisverhindernde Eigenschaft aufweist, gut wieder zu überziehen ist und hinsichtlich der hygienischen Sicherheit und des Umweltschutzes ausgezeichnet ist. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Feststellung gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung ohne Organozinn, enthaltend, als einen Binder, eine Mischung, umfassend (A) von 20 bis 80 Gew.-% eines wasserunlöslichen und hydrophoben Acrylharzes mit einer Glasübergangs-Temperatur von -50 bis 0ºC und (B) von 8 bis 20 Gew.-% eines Metallsalzes von Kollophonium bzw. Harzsäuren.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben.
  • Das Acrylharz (A), das den Binder der Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein wasserunlösliches und hydrophobes Acrylharz mit einer Glasübergangs-Temperatur (im folgenden einfach als "Tg" bezeichnet) von -50 bis 0ºC, vorzugsweise von -30 bis -10ºC.
  • Ist die Tg geringer als der obige Bereich, dann wird der Überzugsfilm leicht abgeschliffen, wodurch eine fäulnisverhindernde Eigenschaft für eine lange Zeitdauer kaum erwartet werden kann. Ist sie dagegen zu hoch, dann nimmt die Flexibilität des Überzugsfilmes ab, und der Überzugsfilm wird kaum abgeschliffen, und es bildet sich wahrscheinlich eine Skelettschicht, was unerwünscht ist.
  • Das Acrylharz (A) ist das, das erhalten ist durch Auswählen und Kombinieren polymerisierbarer, ungesättigter Monomere, so daß das resultierende Harz eine Tg innerhalb des obigen Bereiches hat und wasserunlöslich und hydrophob ist, und Copolymerisieren der Mischung, z. B., bei einer Temperatur von 80 bis 180ºC für 2 bis 10 Stunden in Gegenwart eines Radikal-Polymerisationsinitiators.
  • Als solche polymerisierbaren, ungesättigten Monomeren sind Monomere der Formel CH&sub2;=C(R)-COOR', worin R Wasserstoff oder eine Methylgruppe ist und R' eine C&sub1;&submin;&sub1;&sub8;-Alkylgruppe oder Cycloalkylgruppe ist oder Mischungen, die solche Monomeren als die Hauptkomponenten umfassen, bevorzugt.
  • Die polymerisierbaren, ungesättigten Monomeren, die durch die obige Formel repräsentiert werden, schließen, z. B., Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, n-Propyl(meth)acrylat, Isopropyl- (meth)acrylat, n-Butyl(meth)acrylat, Isobutyl(meth)acrylat, tert-Butyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl- (meth)acrylat, Octyl(meth)acrylat, Lauryl(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Cyclohexyl(meth)- acrylat, tert-Butylcyclohexyl(meth)acrylat, Cyclooctyl(meth)acrylat und Cyclododecyl(meth)acrylat ein.
  • Zusätzlich zu solchen polymerisierbaren, ungesättigten Monomeren der obigen Formel können, z. B., aromatische Monomere, wie Styrol und Vinyltoluol, Vinylester-Monomere, Vinylacetat und Vinylpivalet, Vinylether-Monomere, wie Ethylvinylether und Isobutylvinylether, Olefin- Monomere, wie Ethylen und Propylen, (Meth)acrylnitril, Vinylchlorid und Vinylfluorid als Monomere benutzt werden.
  • Ein Monomer mit einer funktionellen hydrophilen Gruppe, wie einer Hydroxylgruppe oder Carboxylgruppe, ist nicht geeignet, da das resultierende Acrylharz hydrophil ist und die fäulnisverhindernde Wirkung für eine lange Zeitdauer dürftig ist. Wenn ein solches Monomer daher eingesetzt wird, sollte seine Menge höchsten 5 Gew.-% betragen.
  • Das Acrylharz (A) hat vorzugsweise ein Gewichtsmittel des Molekulargewichtes von 2.000 bis 100.000, bevorzugter von 5.000 bis 50.000, um einen glatten Überzugsfilm zu erhalten, dessen verschiedene physikalische und chemische Eigenschaften ausgezeichnet sind.
  • Das Metallsalz von Kollophonium (B), das den Binder der Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung bildet, wird eingebracht, so daß es durch Seewasser zusammen mit einem fäulnisverhindernden Mittel eluiert wird, das je nach den Erfordernissen des Falles eingebracht werden kann, um fäulnisverhindernde Wirkungen zu schaffen.
  • Das Kollophonium des Metallsalzes von Kollophonium (B) kann, z. B., Kautschukkollophonium, Holzkollophonium oder ein modifiziertes Produkt davon, wie ein malein- oder phthal-modifiziertes Produkt, sein. Als das Metallatom können, z. B., Kupfer, Zink, Tellur, Nickel, Aluminium oder Molybdän erwähnt werden. Besonders bevorzugt sind Kupfer oder Zink in Anbetracht der fäulnisverhindernden Wirkungen. Wird in der vorliegenden Erfindung Kollophonium anstelle des Metallsalzes von Kollophonium benutzt, dann ist die Abriebsbeständigkeit unangemessen, und die fäulnisverhindernden Wirkungen für eine lange Zeitdauer sind dürftig, was unerwünscht ist.
  • Der die fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung bildende Binder umfaßt das Acrylharz (A) und das Metallsalz von Kollophonium (B), wie oben beschrieben, und das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten beträgt üblicherweise von 20 : 80 bis 80 : 20, vorzugsweise von 30 : 70 bis 70 : 30.
  • Ist das Acrylharz (A) weniger als der obige Bereich, dann erfolgt die Elution des Überzugsfilms rasch, wodurch die fäulnisverhindernden Wirkungen für eine lange Zeit nicht erwartet werden können. Ist es andererseits zu viel, dann nehmen die Abriebseigenschaft und die fäulnisverhindernden Wirkungen ab.
  • Dieser Binder wird auf eine erwünschte Harzkonzentration verdünnt, indem man als ein Lösungsmittel ein aromatisches Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, ein Keton-Lösungsmittel, wie Methylethylketon oder Methylisobutylketon, ein Ester-Lösungsmittel, wie Ethylacetat, Butylacetat oder Ethylenglykolmonoethyletheracetat, ein Alkohol-Lösungsmittel, wie Butylalkohol, oder ein Ether-Lösungsmittel, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, benutzt, um eine Trägerkomponente für den fäulnisverhindernden Anstrich zu erhalten.
  • Die fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält die obige Binderlösung als eine Trägerkomponente, und sie kann weiter einen anderen wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Binder als den obigen Binder, ein bekanntes, fäulnisverhinderndes Mittel, ein färbendes Pigment, ein Streckmittel, ein Lösungsmittel, einen Weichmacher sowie verschiedene Zusätze enthalten, wie ein Schaumverhütungsmittel, ein das Absetzen verhinderndes Mittel oder ein Verlaufmittel.
  • Als einen solchen anderen Binder, der, wie es der Fall erfordert, in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, kann, z. B., ein wasserlösliches oder wasserunlösliches Polyvinyletherharz, ein Vinylchloridharz, ein Chlorkautschukharz, ein chloriertes Polyethylenharz, ein chloriertes Polypropylenharz, ein wasserlösliches Acrylharz, ein Styrolbutadienharz, ein Polyesterharz, ein Siliconharz, ein Siliconkautschukharz oder ein Kollophoniumesterharz erwähnt werden. Ein solches Harz hat vorzugsweise eine Tg innerhalb eines Bereiches von -60 bis 60ºC, und seine Menge beträgt üblicherweise höchstens 20 Gewichtsteile, vorzugsweise höchsten 15 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des aus den obigen Komponenten (A) und (B) hergestellten Binders.
  • Das fäulnisverhindernde Mittel, das gegebenenfalls in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist nicht besonders beschränkt. Es kann, z. B., Kupfer(I)oxid, basisches Kupfercarbonat, Kupferthiocyanat, Kupferhydroxid, Kupfer(I)rhodanid, Manganethylenbisdithiocarbamat, Zinkdimethyldithiocarbamat, 2-Methylthio-4-t-butylamino-6-cyclopropylamino-s-triazin, 2,4,5,6-Tetrachlorisophthalnitril, N,N-Dimethylchlorphenylharnstoff, Zinkethylenbisdithiocarbamat, 4,5-Dichlor-2-N-octyl-3(2H)isothiazolon, N-(Fluordichlormethylthio)phthalimid, N,N-Dimethyl-N'-phenyl(N-fluordichlormethylthio)sulfamid, Tetramethylthiuramdisulfid, N-(3,4-Dichlorpheny1)-N,N-dimethylharnstoff, 2,4,6-Trichlorphenylmaleimid oder 2-Pyridinthiol-1-oxid-zinksalz sein. Diese fäulnisverhindernden Mittel können entweder allein oder in Kombination als eine Mischung benutzt werden.
  • Das Lösungsmittel, das gegebenenfalls in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, kann, z. B., das gleiche sein wie das oben erwähnte Lösungsmittel für den Binder.
  • Das färbende Pigment, das Streckmittel, der Weichmacher und verschiedene Zusätze, die gegebenenfalls in der vorliegenden Erfindung benutzt werden können, können solche sein, die gewöhnlich für fäulnisverhindernde Anstriche eingesetzt werden.
  • Die fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann geeigneterweise hergestellt werden durch Vermengen von 15 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, des oben beschriebenen Binders, von 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-%, eines Lösungsmittels und von 0 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise von 20 bis 40 Gew.-%, eines fäulnisverhindernden Mittels.
  • Die fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird hergestellt durch Vermischen und Dispergieren des obigen Harzes und der anderen Komponenten, d. h. durch Vermischen und Dispergieren aller auf einmal oder einzeln durch eine konventionelle Vorrichtung zur Herstellung von Anstrichen, wie einer Kugelmühle oder einer Dispersionseinrichtung. Die so hergestellte fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung kann dann direkt oder nach dem Einstellen der Viskosität mit einem Lösungsmittel, z. B. auf Schiffe oder Seebauten, durch luftfreies Sprühüberziehen, Luftsprüh-Überziehen, Walzenüberziehen oder Bürstenüberziehen, vorzugsweise in einer Dicke von 30 um bis 300 um nach dem Trocknen, vorzugsweise von 80 um bis 200 um, aufgebracht werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde ein epochemachender, fäulnisverhindernder Anstrich erhalten, der eine langandauernde, fäulnisverhindernde Eigenschaft aufweist, die im wesentlichen gleich der eines fäulnisverhindernden löslichen Anstriches vom Matrixtyp ist, der ein organozinn-haltiges Harz als Binder enthält, und die ausgezeichnet ist zum erneuten Überziehen und kein beträchtliches Problem vom Gesichtpunkt der hygienischen Sicherheit und des Umweltschutzes aufweist, da er kein organozinn-haltiges Harz enthält.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf solche spezifischen Beispiele beschränkt ist. In den Beispielen bedeuten "Teile" und "%" "Gewichtsteile" bzw. "Gew.-% ".
  • Herstellung eines Acrylharzes
  • Eine Mischung, umfassend ein Monomer, einen Polymerisations-Initiator und ein Lösungsmittel, wie in Tabelle 1 angegeben, wurde gemäß einem üblichen Verfahren umgesetzt, um eine Acrylharz-Lösung (Feststoffgehalt: 50%) mit den in Tabelle 1 angegebenen Eigenschaften zu erhalten. Tabelle 1
  • BEISPIELE 1 BIS 8 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 6
  • Die in den Tabellen 2 und 3 angegebenen Zusammensetzungen wurden jeweils geknetet und dispergiert, um fäulnisverhindernde Anstriche der Beispiele 1 bis 8 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6 zu erhalten. Jeder dieser fäulnisverhindernden Anstriche wurde durch Luftsprüh-Überziehen auf gebracht, so daß die getrocknete Filmdicke 150 um auf einer Stahlplatte mit einem antikorrosiven Anstrich darauf betrug und dann getrocknet. Hinsichtlich jeder so erhaltenen Testplatte wurde ein Abriebstest, ein Test zum Messen einer Skelettschicht, ein Test zum Bestimmen der fäulnisverhindernden Eigenschaften und ein Test zum Wiederüberziehen ausgeführt, um die in den Tabellen 4 und 5 gezeigten Ergebnisse zu erhalten. Die Tests wurden gemäß den folgenden Verfahren ausgeführt.
  • Abriebstest:
  • Nach einem Rotortest (25ºC, 7,73 m/s (15 Knoten)] wurde die Filmdicke mit einem Mikrometer gemessen und der Unterschied gegenüber der Filmdicke vor dem Test errechnet.
  • Test zum Messen der Skelettschicht:
  • Der Querschnitt des Überzugsfilms nach dem Rotortest wurde mit einem Elektronen-Mikroskop (SEM-EPMA) zur Elementaranalyse untersucht, wobei die Dicke der Oberflächenschicht des Überzugsfilms, in dem keine Verteilung von Kupfer oder Zink beobachtet wurde, gemessen wurde.
  • Test der fäulnisverhindernden Eigenschaften:
  • In der Toba-Bay in Toba-shi, Mie-ken, Japan, wurde die Testplatte in das Meer eingetaucht und das Aussehen des Überzugsfilms beobachtet.
  • Bewertungsstandard:
  • 5: Es wurde keine Abscheidung auf der Testplatte beobachtet.
  • 4: Es wurde eine Abscheidung von dünnem Schlamm bzw. Schleim auf der Testplatte beobachtet.
  • 3: Es wurde eine Abscheidung von dickem Schlamm bzw. Schleim auf der Testplatte beobachtet.
  • 2: Es wurde eine leichte Abscheidung großer Organismen beobachtet.
  • 1: Es wurde eine beträchtliche Abscheidung großer Organismen beobachtet.
  • Test zum erneuten Überziehen:
  • Es wurde ein Rotortest [25ºC, 5,14 m/s (10 Knoten), 12 Monate] ausgeführt, um den Überzugsfilm zu beeinträchtigen. Dann wurde der gleiche fäulnisverhindernde Anstrich aufgebracht und wieder dem Rotortest ausgesetzt. Sechs Monate später wurde der Überzugsfilm inspiziert.
  • O: Es wurde kein Ablösen des Überzugsfilms beobachtet.
  • Δ: Es wurde ein Ablösen an einem Teil des Überzugsfilms beobachtet.
  • X: Es wurde ein Ablösen über die gesamte Oberfläche des Überzugsfilms beobachtet.
  • -: Es wurde ein Ablösen des Überzugsfilms zu Beginn des Rotortests beobachtet. Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5
  • Wie aus den Tabellen 4 und 5 deutlich wird, zeigen die Beispiele 1 bis 8, die die fäulnisverhindernden Anstrich-Zusammensetzungen der Erfindung repräsentieren, ausgezeichnete Abriebs- Eigenschaften und langandauernde fäulnisverhindernde Eigenschaften, und sie haben auch sehr gute Eigenschaften zum erneuten Überziehen bei sehr dünnen Skelettschichten.
  • Im Vergleichsbeispiel 1, bei dem ein Acrylharz mit einer hohen Tg eingesetzt wurde, war die Abriebs-Eigenschaft dürftig und sowohl das erneute Überziehen als auch die fäulnisverhindernden Eigenschaften für eine lange Zeitdauer waren dürftig. Im Vergleichsbeispiel 2, bei dem ein Acrylharz mit einer geringen Tg eingesetzt wurde, war die Abriebs-Eigenschaft zu hoch, und es wurde ein Ablösen beobachtet. Im Vergleichsbeispiel 3, bei dem die Menge des Metallsalzes von Kollophonium gering war, war die Abriebs-Eigenschaft dürftig und die fäulnisverhindernden Eigenschaften für eine lange Zeitdauer waren dürftig. Im Vergleichsbeispiel 4, bei dem Kollophonium eingesetzt wurde, war die Abriebs-Eigenschaft unangemessen, und die fäulnisverhindernden Eigenschaften für eine lange Zeitdauer waren dürftig. Im Vergleichsbeispiel 5, bei dem ein hydrophiles Acrylharz benutzt wurde, wurde ein Ablösen beobachtet, und die fäulnisverhindernden Eigenschaften für eine lange Zeitdauer waren dürftig. Im Vergleichsbeispiel 6, bei dem die Menge des Acrylharzes gering war, war die Abriebseigenschaft zu hoch, und die fäulnisverhindernden Eigenschaften für eine lange Zeitdauer waren dürftig.

Claims (3)

1. Fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung ohne Organozinn enthaltend, als einen Binder, eine Mischung, umfassend (A) von 20 bis 80 Gew.-% eines wasserunlöslichen und hydrophoben Acrylharzes mit einer Glasübergangs-Temperatur von -50 bis 0ºC und (B) von 80 bis 20 Gew.-% eines Metallsalzes von Harzsäuren.
2. Fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Metallatom des Metallsalzes von Harzsäuren (B) Kupfer oder Zink ist.
3. Fäulnisverhindernde Anstrich-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend von 15 bis 50 Gew.-% des Binders, von 20 bis 70 Gew.-% eines Lösungsmittels und 0 bis 45 Gew.-% eines fäulnisverhindernden Mittels.
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