DE69912895T2 - Metallische Befestigungsvorrichtung einer flexiblen Membran und aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran - Google Patents

Metallische Befestigungsvorrichtung einer flexiblen Membran und aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran wie einen Damm aus einer flexiblen Membran an einem Bett einer Wasserstraße, der als Damm (oder Wehr oder Stauwerk), als Wellen aufnehmender Deich oder dergleichen dient, und sie bezieht sich weiterhin auf eine metallische Befestigungsvorrichtung in dem aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran, um eine flexible Membran an einer Struktur zu befestigen (siehe z. B. US-A-3 734 44).
  • Ein Damm aus einer flexiblen Membran für einen Fluss ist beispielsweise so konstruiert, dass ein Teil einer flexiblen Membran in der Nähe einer äußeren Umfangskante an einer Struktur (z. B. an einem Flussbett und dessen seitlicher Böschung) mittels einer metallischen Befestigungsvorrichtung befestigt wird, wobei die flexible Membran die Form einer verlängerten, ebenen Platte besitzt und durch Vulkanisierung und mit einem elastischen Kern wie Gummi hergestellt wird. Dieser Damm aus einer flexiblen Membran dehnt sich dreidimensional aus, indem Luft in das Innere der flexiblen Membran geführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 wird nachfolgend eine herkömmliche metallische Befestigungsvorrichtung beschrieben, die für ein Wehr aus einer flexiblen Membran verwendet wird.
  • Eine herkömmliche metallische Befestigungsvorrichtung 100, die in 15 gezeigt ist, besteht aus einer unteren metallischen Druckbefestigung 104 in einer unteren Struktur 102 wie beispielsweise Beton, und einer oberen metallischen Druckbefestigung 110, welche die flexiblen Membrane 106 und 108 zusammen mit der unteren metallischen Druckbefestigung 104 in einer Sandwich-Konstruktion aufnimmt. Teile der flexiblen Membrane 106 und 108 in der Nähe der äußeren Umfangskanten sind zwischen der unteren metallischen Druckbefestigung 104 und der oberen metallischen Druckbefestigung 110 mittels einer Befestigungsmutter 114 befestigt, die auf eine Ankerschraube 112 der unteren Struktur 102 aufgeschraubt wird.
  • Konvexe Teile 116 werden in der unteren metallischen Druckbefestigung 104 an beiden Seiten der Ankerschraube 112 in Querrichtung der unteren metallischen Druckbefestigung 104 gebildet. Konvexe Teile 118 werden in der oberen metallischen Druckbefestigung 110 an beiden Seiten der Ankerschraube 112 in Querrichtung der oberen metallischen Druckbefestigung 110 gebildet. Ein konvexer Teil 119 wird in der Mitte der oberen metallischen Druckbefestigung 110 in Querrichtung gebildet. Die flexiblen Membrane 106 und 108 werden durch die konvexen Teile 116, die konvexen Teile 118 und das konvexe Teil 119 gebogen.
  • Eine herkömmliche metallische Befestigungsvorrichtung 120, wie sie in 16 gezeigt ist, besteht aus einer unteren metallischen Druckbefestigung 122 und einer oberen metallischen Druckbefestigung 124. Durch Einschrauben einer Schraube 128 in einen in der unteren Struktur 102 versenkten Anker 126 werden Teile der flexiblen Membrane 106 und 108 in der Nähe ihrer äußeren Umfangskanten zwischen der unteren metallischen Druckbefestigung 122 und der oberen metallischen Druckbefestigung 124 befestigt.
  • Ein durch einen Rundstab gebildeter konvexer Teil 130 ist an der unteren metallischen Druckbefestigung 122 befestigt und zwar an einer Position, die sich weiter in Richtung Hauptteil des Wehrs aus der flexiblen Membran befindet als die Schraube 128 (d. h. an der Seite der Schraube 128 in der Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung E). Ein konvexer Teil 132 wird in der oberen metallischen Druckbefestigung 124 gebildet und zwar in einer Position, die sich weiter in Richtung Hauptteil des Wehrs aus der flexiblen Membran befindet als der konvexe Teil 130. Die flexiblen Membrane 106 und 108 werden durch den konvexen Teil 130 und den konvexen Teil 132 gebogen und in diesem Zustand gehalten.
  • Neben der metallischen Befestigungsvorrichtung 100 und der metallischen Befestigungsvorrichtung 120 wird in 17 noch eine weitere metallische Befestigungsvorrichtung 140 gezeigt. Die metallische Befestigungsvorrichtung 140 besitzt eine untere metallische Druckbefestigung 142 und eine obere metallische Druckbefestigung 144. Teile der flexiblen Membrane 106 und 108 in der Nähe der äußeren Umfangskanten sind zwischen der unteren metallischen Druckbefestigung 142 und der oberen metallischen Druckbefestigung 144 durch Befestigung einer Mutter 144, die auf eine Ankerschraube 112 aufgeschraubt ist, die sich an der unteren Struktur 102 befindet, befestigt. Wie in den 18A und 18B gezeigt, wird in der unteren metallischen Druckbefestigung 142 in bestimmten Abständen eine Vielzahl konvexer Teile 146 gebildet und in der oberen metallischen Druckbefestigung 144 in bestimmten Abständen eine Vielzahl konvexer Teile 148 gebildet.
  • Die flexiblen Membrane 106 und 108 werden durch die Vielzahl konvexer Teile 146 und die Vielzahl konvexer Teile 148 in gebogenem Zustand gehalten.
  • Bei allen konvexen Teilen, die in der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung 100 und in der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung 120 gebildet werden, ist der Krümmungsradius ihrer Spitzen groß. Wenn zwei oder mehr konvexe Teile in jeder metallischen Befestigungsvorrichtung vorgesehen sind, haben die jeweiligen Spitzen der konvexen Teile im wesentlichen jeweils den gleichen Krümmungsradius.
  • Wenn infolge zunehmender Ausdehnung eine Spannung f auf die flexible Membran 108 wirkt, können die flexiblen Membrane 106 und 108 deshalb nicht von der metallischen Befestigungsvorrichtung gehalten werden. Folglich besteht das Problem, dass sich die ganzen flexiblen Membrane 106 und 108 verschieben, selbst wenn die Befestigungskraft verstärkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde aufgrund von Untersuchungen geschaffen, um das oben beschriebene Problem zu lösen, auf das man bei den herkömmlichen Methoden gestoßen ist, und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine metallische Befestigungsvorrichtung zu liefern, mit der man eine flexible Membran, auf die eine große Zugkraft wirkt, zuverlässig befestigen kann, und weiterhin einen aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran zu liefern, in dem eine flexible Membran durch die metallische Befestigungsvorrichtung zuverlässig gehalten werden kann, selbst wenn eine hohe Zugkraft auf die flexible Membran wirkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine metallische Befestigungsvorrichtung für einen aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran, die montiert wird, indem man ein flüssiges oder gasförmiges Medium in das Innere einer flexiblen Membran führt, und die flach wird, indem man das flüssige oder gasförmige Medium in der flexiblen Membran abfließen lässt, wobei die metallische Befestigungsvorrichtung eine erste metallische Befestigung besitzt, die an einer Seite einer Struktur angeordnet ist, an der sich der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran befindet, und eine Fläche der flexiblen Membran berührt, und weiterhin eine zweite metallische Befestigung besitzt, die eine weitere Fläche der flexiblen Membran berührt, und zusammen mit der ersten metallischen Befestigung einen Teil der flexiblen Membran in der Nähe ihrer äußeren Umfangskante durch ein Befestigungselement in Sandwichkonstruktion aufnimmt, wobei sich mindestens ein konvexer Teil jeweils in der ersten und zweiten metallischen Befestigung befindet, so dass die flexible Membran gebogen wird, während die flexible Membran gehalten wird, und Eckstücke eines Endabschnittes des konvexen Teils abgeschrägt sind, so dass sie einen Krümmungsradius bilden, und die jeweiligen Krümmungsradien der abgeschrägten Eckstücke so ausgebildet sind, dass sie zu der äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  • Der Einsatz der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn ein flüssiges oder gasförmiges Medium wie Luft, Wasser und Wasser und Luft in das Innere des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran geführt werden, dehnt sich die flexible Membran aus und es wird eine Spannung auf sie ausgeübt. Die Spannung wirkt in der Nähe der äußeren Umfangskante der flexiblen Membran in einer Richtung, die über die äußere Umfangskante verläuft.
  • Ein Teil der flexiblen Membran, die zwischen der ersten und der zweiten metallischen Befestigung in der Nähe der äußeren Umfangskante gehalten wird, wird durch konvexe Teile gebogen, die in der ersten und zweiten metallischen Befestigung gebildet werden, und die Reibungskraft an der metallischen Befestigung erhöht sich.
  • Hier wird die Kraft der Klammerung, mit der die flexible Membran unter Verwendung der ersten und zweiten metallischen Befestigung gehalten wird, durch das Gleichgewicht der Spannung, die auf die flexible Membran wirkt, und der Reibungskraft, die von der ersten und zweiten metallischen Befestigung erzeugt wird, bestimmt. An der Seite eines Hauptteils des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran wirkt die Spannung, die erzeugt wird, wenn sich der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran ausdehnt, in eine Richtung, so dass sich die erste und die zweite metallische Befestigung öffnen, und wenn der Reibungskoeffizient an der flexiblen Membran niedrig ist, wird die flexible Membran in die Länge gezogen und wird dünner. Folglich kann der Teil der flexiblen Membran, der von der ersten und zweiten metallischen Befestigung gehalten wird, und der weiter in Richtung Hauptteil des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran angeordnet ist (zu der Seite, auf der die Spannung wirkt) als die äußere Umfangskante der flexiblen Membran, leicht verschoben werden.
  • Je schärfer die Kante des Eckstücks des konvexen Teils ist, um den Reibungskoeffizienten an der flexiblen Membran zu erhöhen, umso besser ist es außerdem. Doch das Problem besteht darin, dass die flexible Membran mit einem scharfkantigen Teil brechen kann, wenn sie sich um ein größeres Stück verschiebt.
  • Die metallische Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass die jeweiligen Abmessungen der Abschrägungen (die jeweiligen Krümmungsradien) der Eckstücke der konvexen Teile zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden. Selbst wenn eine große Spannung auf die flexible Membran wirkt, verschiebt sich die flexible Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung gehalten wird, deshalb an der Seite, an der die Spannung wirkt, nur geringfügig, aber die Bewegung der flexiblen Membran auf der gegenüberliegenden Seite (d. h. der Seite der äußeren Umfangskante) kann vollständig verhindert werden. Da die jeweiligen Abmessungen der Abschrägungen der Eckstücke der konvexen Teile außerdem zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin, die sich nicht bewegt, während Spannung auf sie ausgeübt wird, allmählich schmaler werden, kann die flexible Membran nicht brechen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran, bei dem ein Teil einer flexiblen Membran in der Nähe einer äußeren Umfangskante mittels eines Befestigungselementes an einer Struktur befestigt wird, und zwar in einem Zustand, in dem die flexible Membran zwischen einer ersten metallischen Befestigung, die eine Fläche der flexiblen Membran berührt, und einer zweiten metallischen Befestigung, die eine weitere Fläche der flexiblen Membran berührt, gehalten wird, wobei der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran montiert wird, indem ein flüssiges oder gasförmiges Medium in das Innere der flexiblen Membran geleitet wird, und das flüssige oder gasförmige Medium aus der Membran abgelassen wird, so dass die Membran wieder flach wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der ersten und zweiten metallischen Befestigung jeweils mindestens ein konvexer Teil befindet, so dass die flexible Membran gebogen wird, während sie gehalten wird, und die Eckstücke eines Endabschnittes des konvexen Teil abgeschrägt sind, so dass sie einen Krümmungsradius bilden, und die jeweiligen Krümmungsradien der abgeschrägten Eckstücke so ausgebildet sind, dass sie zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  • Der Einsatz des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die flexible Membran des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran wird so an der Struktur montiert, dass ein Teil in der Nähe der äußeren Umfangskante durch das Befestigungselement zwischen der ersten und zweiten metallischen Befestigung gehalten wird.
  • Wenn ein flüssiges oder gasförmiges Medium wie Luft in das Innere des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran geführt wird, dehnt sich die flexible Membran aus und es wirkt eine Spannung auf sie. Die Spannung wirkt in der Nähe der äußeren Umfangskante der flexiblen Membran in einer Richtung, die über die äußere Umfangskante verläuft.
  • Ein Teil der flexiblen Membran, die zwischen der ersten und der zweiten metallischen Befestigung in der Nähe der äußeren Umfangskante gehalten wird, wird durch konvexe Teile gebogen, die in der ersten und zweiten metallischen Befestigung gebildet werden, und die Reibungskraft an der metallischen Befestigung erhöht sich.
  • Hier wird die Kraft der Klammerung, mit der die flexible Membran unter Verwendung der ersten und zweiten metallischen Befestigung gehalten wird, durch das Gleichgewicht der Spannung, die auf die flexible Membran wirkt, und der Reibungskraft, die von der ersten und zweiten metallischen Befestigung erzeugt wird, bestimmt. An der Seite eines Hauptteils des aufblasbaren Körpers aus der flexiblen Membran wirkt die Spannung, die erzeugt wird, wenn sich der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran ausdehnt, in eine Richtung, so dass sich die erste und die zweite metallische Befestigung öffnen, und wenn der Reibungskoeffizient an der flexiblen Membran niedrig ist, wird die flexible Membran in die Länge gezogen und wird dünner. Folglich kann der Teil der flexiblen Membran, der von der ersten und zweiten metallischen Befestigung gehalten wird, und der weiter in Richtung Hauptteil des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran angeordnet ist (zu der Seite, auf der die Spannung wirkt) als die äußere Umfangskante der flexiblen Membran, leicht verschoben werden.
  • Je schärfer die Kante des Eckstücks des konvexen Teils ist, um den Reibungskoeffizienten an der flexiblen Membran zu erhöhen, umso besser ist es außerdem. Doch das Problem besteht darin, dass die flexible Membran mit einem scharfkantigen Teil brechen kann, wenn sie sich um ein größeres Stück verschiebt.
  • Die metallische Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass die jeweiligen Abmessungen der Abschrägungen (die jeweiligen Krümmungsradien) der Eckstücke der konvexen Teile zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden. Selbst wenn eine große Spannung auf die flexible Membran wirkt, verschiebt sich die flexible Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung gehalten wird, deshalb an der Seite, auf der die Spannung wirkt, nur geringfügig, aber die Bewegung der flexiblen Membran auf der gegenüberliegenden Seite (d. h. der Seite der äußeren Umfangskante) kann vollständig verhindert werden. Da die jeweiligen Abmessungen der Abschrägungen der Eckstücke der konvexen Teile außerdem zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin, die sich nicht bewegt, während Spannung auf sie ausgeübt wird, allmählich schmaler werden, kann die flexible Membran nicht brechen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Dammes aus einer flexiblen Membran gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1.
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer oberen metallischen Druckbefestigung und einer unteren metallischen Druckbefestigung, welche die flexiblen Membrane in einer Sandwich-Konstruktion aufnehmen.
  • 4A eine Aufmaßzeichnung der oberen metallischen Druckbefestigung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4B eine Aufmaßzeichnung der unteren metallischen Druckbefestigung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine Schnittansicht einer metallischen Befestigungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels, die eine flexible Membran hält, während ein Test durchgeführt wird.
  • 6 ein Diagramm mit Messpunkten, um den Betrag zu messen, um den sich eine flexible Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung gehalten wird, verschiebt.
  • 7 eine Schnittansicht einer herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung, die eine flexible Membran hält, während ein Test durchgeführt wird.
  • 8 ein Schaubild mit unterschiedlichen Abständen an jedem Messpunkt, wenn eine Spannung, die auf die flexible Membran wirkt, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels gehalten wird, verändert wird.
  • 9 ein Schaubild mit der Höhe der Verschiebung an jedem Messpunkt, wenn die Spannung, die auf die flexible Membran wirkt, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels gehalten wird, verändert wird.
  • 10 eine Schnittansicht einer metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 11 eine Schnittansicht einer metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 12 eine Schnittansicht einer metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 13 ein Schaubild mit der Höhe der Verschiebung einer flexiblen Membran, die von jeder metallischen Befestigungsvorrichtung eines weiteren Ausführungsbeispiels gehalten wird, wenn eine Spannung auf die flexible Membran wirkt.
  • 14 eine Schnittansicht eines Dammes aus einer flexiblen Membran, die eine weitere Methode zur Befestigung flexibler Membrane zeigt.
  • 15 eine Schnittansicht einer herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung, die eine flexible Membran hält.
  • 16 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung, die eine flexible Membran hält.
  • 17 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung, die eine flexible Membran hält.
  • 18A Aufmaßzeichnungen einer herkömmlichen oberen und 18B metallischen Druckbefestigung und einer herkömmlichen unteren metallischen Druckbefestigung.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Dammes A aus einer flexiblen Membran als aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran. In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 2 eine Grundplatte bzw. eine Montagefläche, an der eine flexible Membran montiert ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Dammes A aus der flexiblen Membran entlang der Linie 2-2 aus 1.
  • Die Montagefläche 2 besteht aus einem Bett einer Wasserstraße 4 zur Befestigung des größten Teils der flexiblen Membrane 3A und 3B einschließlich eines längsgerichteten Mittelteiles der flexiblen Membrane, wobei die flexiblen Membrane beispielsweise aus gummiertem Gewebe hergestellt sind, und jede nach oben gerichtete, seitliche Böschung (seitliche Böschung eines Flussdeiches) kontinuierlich von dem Bett der Wasserstraße 4 gebildet wird, so dass die jeweiligen Endabschnitte 3F der flexiblen Membrane 3A und 3B befestigt werden können.
  • Die flexible Membran 3A ist so angeordnet, dass sie die Montagefläche 2 eng berührt, und die flexible Membran 3B bildet eine aufblasbare Luftkammer zwischen den flexiblen Membranen 3A und 3B. Die flexible Membran 3A verhindert unterdessen, dass Luft in Richtung der Grundplatte 1 entweicht (und verhindert auch, dass Wasser in das Innere der Luftkammer eintritt). Doch solange Luftundurchlässigkeit und Wasserundurchlässigkeit erreicht werden können, muss die flexible Membran 3A nicht vorgesehen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, befindet sich an der Grundplatte 1 eine untere metallische Druckbefestigung 8, die ein Teil einer metallischen Befestigungsvorrichtung darstellt, und eine in die Grundplatte eingelassene Ankerschraube 10 verläuft durch die untere metallische Druckbefestigung B.
  • Seitliche Endabschnitte 3C der flexiblen Membrane 3A und 3B sind so an einer oberen Fläche der unteren metallischen Druckbefestigung 8 angeordnet, dass die Ankerschraube 10 hindurchführt.
  • Dadurch, dass jede Ankerschraube 10 durch eine obere metallische Druckbefestigung 9 führt und einen weiteren Teil der Befestigungsvorrichtung bildet, und dadurch, dass weiterhin eine mit der Ankerschraube 10 verbundene Mutter 12 befestigt wird, werden die seitlichen Endabschnitte 3C der flexiblen Membrane 3A und 3B so an der Grundplatte 1 montiert und befestigt, dass sie zwischen der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 gehalten werden.
  • Wie in 3 gezeigt, werden vier konvexe Teile 14, die sich jeweils in Längsrichtung der metallischen Befestigung erstrecken (d. h. in der Richtung von hinten nach vorn auf dem Blatt in 3), in der unteren metallischen Druckbefestigung 8 in Querrichtung der unteren metallischen Druckbefestigung 8 gebildet (in Pfeilrichtung E und in entgegengesetzter Richtung dazu). Fünf konvexe Teile 16, die sich jeweils in Längsrichtung der metallischen Befestigung erstrecken, werden in der oberen metallischen Druckbefestigung 9 an Positionen gebildet, an denen sie den konvexen Teilen 14 nicht gegenüberliegen.
  • Wie in 4B gezeigt (in dieser Figur geben die Zahlenwerte, die nicht Bezugsziffern sind, Bauelemente in Millimeterabmessung an), sind Eckstücke jedes konvexen Teils 14 der unteren metallischen Druckbefestigung 8 jeweils abgeschrägt, so dass sie einen Krümmungsradius bilden. Die jeweiligen Krümmungsradien der Eckstücke liegen bei 5 mm bzw. 2 mm, so dass sie von der den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane 3A und 3B (in 4B nicht gezeigt) gegenüberliegenden Seite zur Seite der Pfeilrichtung E hin allmählich schmaler werden.
  • Wie in 4A gezeigt, sind auch die Eckstücke jedes konvexen Teils 16 der oberen metallischen Druckbefestigung 9 abgeschrägt, so dass sie einen Krümmungsradius bilden. Die jeweiligen Krümmungsradien der Eckstücke liegen bei 20 mm, 7 mm, 5 mm und 2 mm, so dass sie von der den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane 3A und 3B (in 4B nicht gezeigt) gegenüberliegenden Seite zur Seite der Pfeilrichtung E hin allmählich schmaler werden.
  • Als nächstes wird der Einsatz der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn Luft zwischen die flexiblen Membrane 3A und 3B geführt wird, dehnt sich die flexible Membran 3B aus, wie durch die imaginäre Linie in den 1 und 2 angegeben, und das Wehr A aus der flexiblen Membran wird aufgebaut.
  • Wenn das Wehr A aus der flexiblen Membran aufgebaut wird, wirkt eine Spannung f auf die flexible Membran 3B, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Mit der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 werden die flexiblen Membrane 3A und 3B durch die konvexen Teile 14 und die konvexen Teile 16 gebogen. Folglich erhöht sich die jeweilige Reibungskraft der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 in Bezug auf die flexiblen Membrane 3A und 3B.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Abmessungen der Abschrägungen (Krümmungsradien) der Eckstücke 14 und der Eckstücke 16 von der den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane gegenüberliegenden Seite zur Seite der Pfeilrichtung E hin allmählich schmaler. Wenn also die Spannung f wirkt, kommen die flexiblen Membrane 3A und 3B, die durch die unteren metallischen Druckbefestigung 8 und die oberen metallischen Druckbefestigung 9 gehalten werden, an der Seite, an der die Spannung wirkt (d. h. an der der Pfeilrichtung E gegenüberliegenden Seite) zwar ein kleines Stück zusammen, doch an der Seite ihrer äußeren Umfangskanten wird eine Bewegung der flexiblen Membrane vollständig verhindert.
  • Außerdem werden die Abmessungen der Abschrägungen der Eckstücke in jedem der konvexen Teile 14 und 16 zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane 3A und 3B hin, die sich nicht bewegen, wenn die Spannung auf sie wirkt, allmählich schmaler. Somit kann ein Bruch der flexiblen Membrane 3A und 3B verhindert werden.
  • Da die Abmessungen der Abschrägungen der Eckstücke jedes der konvexen Teile 14 und 16 zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane 3A und 3B hin außerdem allmählich schmaler werden, wirkt eine Drehung um die Ankerschraube 10 in 3 auf die obere metallische Druckbefestigung 9 entgegen dem Uhrzeigersinn während der Anwendung der Spannung so, dass eine Öffnung der Seite der oberen metallischen Druckbefestigung 9 an der Seite, an der die Spannung wirkt (d. h. der Seite eines Hauptteils des Dammes A aus der flexiblen Membran) verhindert wird.
  • Testbeispiel:
  • Um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu ermitteln, wurden eine herkömmliche metallische Befestigungsvorrichtung und eine metallische Befestigungsvorrichtung eines Ausführungsbeispiels, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wurde, vorbereitet, und es wurde die Neigung von oberen metallischen Druckbefestigungen (9, 144) und die Höhe, um die sich die flexible Membran 3B in jeder metallischen Befestigungsvorrichtung verschiebt, wenn die Spannung auf eine Platte der von den in den 5 und 7 gezeigten metallischen Befestigungsvorrichtungen gehaltenen, flexiblen Membran 3B wirkt, untersucht.
  • Die Abmessungen der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in den 4A und 4B gezeigt und die Abmessungen der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung sind in den 18A und 18B gezeigt.
  • Die Neigung der metallischen Befestigung erhält man durch Messen einer Abweichung h (ausgedrückt in Millimetern) eines Abstandes zwischen der unteren metallischen Druckbefestigung und der oberen metallischen Druckbefestigung an fünf Stellen A, B, C, D und E, die in 6 gezeigt sind, wenn die Spannung f in sechs Stufen in einer vorher festgesetzten Art und Weise (von STUFE 1 bis STUFE 6) gesteigert wird, und wenn die Spannung f nach Anwendung der Höchstspannung f (nach dem TEST) auf 0 gesetzt wird. 6 zeigt die Messpositionen an der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, doch die Messpositionen der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung sind die gleichen wie im obigen Fall.
  • Das Messergebnis der Abweichung h des Abstandes in der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Schaubild in 8 gezeigt. Die horizontale Achse des Schaubildes zeigt eine Position, an der die Abweichung h des Abstandes gemessen wird, und die vertikale Achse zeigt die Abweichung h des Abstandes zu dem Abstand vor Anwendung der Spannung, die als Bezug eingestellt wurde. An der vertikalen Achse zeigt die mit einem Plus-Zeichen versehene Richtung an, dass der Abstand größer wird, und die mit einem Minus-Zeichen versehene Richtung zeigt an, dass der Abstand geringer wird.
  • Um einen Betrag zu erhalten, um den sich die flexible Membran verschiebt, ΔS, (siehe 6), werden die Positionen, die den obigen fünf Punkten A, B, C, D und E in den seitlichen Endabschnitten der flexiblen Membran entsprechen, markiert, und die Höhe der Verschiebung dieser Markierungen (von der Position vor Anwendung der Spannung), wenn die Spannung f stufenweise in sechs Stufen erhöht wird, und die Höhe der Verschiebung, wenn die Spannung f nach Anwendung der Höchstspannung f (von der Position vor Anwendung der Spannung) auf 0 gesetzt wurde, werden gemessen.
  • Das Messergebnis des Betrages, ΔS, um den sich die flexible Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels gehalten wird, verschiebt, ist in dem Schaubild von 9 gezeigt. Die vertikale Achse zeigt den Betrag, um den sich eine Markierung verschiebt, ΔS.
  • Aus dem Messergebnis lässt sich erkennen, dass die flexible Membran, die mit der metallischen Befestigungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels befestigt wird, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wurde, nur geringfügig an der Seite verschoben wurde, an der die Spannung f wirkt, und dass die metallische Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels, die sich zum Zeitpunkt der Anwendung der Spannung etwas neigt, die flexible Membran ausgezeichnet hält.
  • Andererseits bewegt sich die flexible Membran, die mit der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung befestigt wurde, an der Seite, an der die Spannung f wirkt, im Vergleich zu der Verwendung der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, erheblich. Außerdem ist auch die Neigung der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung zum Zeitpunkt der Anwendung der Spannung größer als die der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Aufgrund der Untersuchung der flexiblen Membran nach dem Test wurde keine Beschädigung in der flexible Membran verursacht, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiel gehalten wurde.
  • Nach wiederholt durchgeführten Tests, bei denen die Spannung f auf 0 gesetzt wurde, nachdem sie auf die flexible Membran wirkte, zeigt die flexible Membran, die von der herkömmlichen metallischen Befestigungsvorrichtung gehalten wurde, außerdem, dass sich ein Bruchteil von Gummi in einem Teil der flexiblen Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung gehalten wurde (näher zu der Seite hin, an der die Spannung wirkt, als zur Schraube hin), in 5.000 Durchgängen löst, und die flexible Membran bei 30.000 Durchgängen kaputtging. Andererseits wurde selbst nach Abschluss der Tests mit 50.000 Durchgängen keine Beschädigung an der flexiblen Membran verursacht, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gehalten wurde, und es wurde nachgewiesen, dass die flexible Membran, die von der metallischen Befestigungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiel gehalten wurde, eine ausgezeichnete Dauerfestigkeit besitzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 werden nachfolgend weitere Ausführungsarten des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Auch wenn die jeweiligen Breitenabmessungen der konvexen Teile 14 und der konvexen Teile 16 in der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9, die in 3 gezeigt sind, festgelegt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie in 10 gezeigt, können die jeweiligen Breitenabmessungen des konvexen Teils 14 und des konvexen Teils 16 gemäß dem Krümmungsradius der Spitze des konvexen Teils allmählich schmaler werden.
  • In einem in 11 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Rundstäbe mit unterschiedlichen diametralen Abmessungen durch Schweißen oder dergleichen an der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 befestigt. Die diametrale Abmessung eines Rundstabes 20 ist an der Seite, an der die Spannung f wirkt, groß, und die diametrale Abmessung eines Rundstabes 20 ist an der Seite der äußeren Umfangskante einer flexiblen Membran klein.
  • In der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9, die ebenfalls in der 11 gezeigt ist, sind die Krümmungsradien der Teile, die gegen die flexiblen Membrane 3A und 3B drücken, so ausgebildet, dass sie zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane hin allmählich schmaler werden. Auch wenn sich die flexiblen Membrane 3A und 3B, die von der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 gehalten werden, deshalb an der Seite, an der die Spannung wirkt, geringfügig bewegen, wenn die Spannung f auf die flexible Membran 3B wirkt, kann die Bewegung bzw. Verschiebung der flexiblen Membrane 3A und 3B an der Seite ihrer äußeren Umfangskanten vollständig verhindert werden und ebenso kann auch eine Beschädigung (Bruch), verursacht durch die flexiblen Membrane 3A und 3B, verhindert werden.
  • In einem in 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Oberfläche der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und der oberen metallischen Druckbefestigung 9 gewellt, so dass die Amplitude und die Wellenlänge der Wellenform jeweils nicht bis zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane reichen. Die jeweiligen Krümmungsradien der Wellenformspitzen werden zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane hin allmählich schmaler.
  • In der unteren metallischen Druckbefestigung 8 und auch in der oberen metallischen Druckbefestigung 9 werden die Krümmungsradien der Teile, die gegen die flexiblen Membrane 3A und 3B drücken, zu den äußeren Umfangskanten der flexiblen Membrane hin allmählich schmaler. Wenn also die Spannung f auf die flexible Membran 3B wirkt, kann die Bewegung der flexiblen Membrane 3A und 3B an der Seite ihrer äußeren Umfangskanten vollständig verhindert werden und auch eine Beschädigung (Bruch) in den flexiblen Membranen 3A und 3B kann verhindert werden, selbst wenn sich die flexiblen Membrane 3A und 3B, die durch die untere metallische Druckbefestigung 8 und die obere metallische Druckbefestigung 9 gehalten werden, an der Seite, an der die Spannung wirkt, etwas bewegen bzw. verschieben.
  • Auch in jeder der in den 10 bis 12 gezeigten metallischen Befestigungsvorrichtungen kann die Bewegung der flexiblen Membrane an der Seite der äußeren Umfangskanten vollständig verhindert werden, wie in dem Schaubild von 13 veranschaulicht, selbst wenn sich die flexiblen Membrane 3A und 3B an der Seite, an der die Spannung wirkt, bewegen.
  • Außerdem sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, beide Endabschnitte 3C der flexiblen Membrane 3A und 3B durch die untere metallische Druckbefestigung 8 und die obere metallische Druckbefestigung 9 an dem Bett der Wasserstraße 4 befestigt, und das Wehr A aus der flexiblen Membran wird aufgebaut, indem zwischen die flexiblen Membrane 3A und 3B Luft zugeführt wird. Doch die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Solange ausgezeichnete Abdichteigenschaften erreicht werden, kann eine Struktur verwendet werden, bei der beide Endabschnitte 3C der flexiblen Membran 3B durch die untere metallische Druckbefestigung 8 und die obere metallische Druckbefestigung 9 an dem Bett der Wasserstraße befestigt werden, und das Wehr A aus der flexiblen Membran wird aufgebaut, indem Luft zwischen dem Bett der Wasserstraße 4 und der flexiblen Membran 3B zugeführt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, werden beide seitlichen Endabschnitte 3C der flexiblen Membrane 3A und 3B durch verschiedene untere metallische Druckbefestigungen 8 und obere metallische Druckbefestigungen 9 an dem Bett der Wasserstraße 4 befestigt, doch die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wie in 14 gezeigt, überlappen beispielsweise beide seitlichen Endabschnitte 3C der flexiblen Membrane 3B und sind durch eine untere metallische Druckbefestigung 8 und eine obere metallische Druckbefestigung 9 an dem Bett der Wasserstraße 4 befestigt.
  • Bei dem flüssigen oder gasförmigen Medium, das in das Innere des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran geführt wird, kann es sich um Wasser oder Wasser und Luft handeln.
  • Wie oben beschrieben, besitzt die metallische Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die oben beschriebene Struktur und hat deshalb eine ausgezeichnete Wirkung, da eine flexible Membran, auf die eine große Spannung wirkt, dadurch zuverlässig befestigt werden kann, ohne beschädigt zu werden.
  • Außerdem besitzt der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran der vorliegenden Erfindung die oben beschriebene Struktur und deshalb kann die flexible Membran durch die metallische Befestigungsvorrichtung zuverlässig befestigt werden, selbst wenn eine hohe Zugkraft auf eine flexible Membran wirkt.

Claims (20)

  1. Metallische Befestigungsvorrichtung für einen aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran (3A, 3B), die montiert wird, indem man ein flüssiges oder gasförmiges Medium in das Innere einer flexiblen Membran führt, und die flach wird, indem man das flüssige oder gasförmige Medium in der flexiblen Membran abfließen lässt, wobei die genannte metallische Befestigungsvorrichtung eine erste metallische Befestigung (8) besitzt, die an einer Seite einer Struktur angeordnet ist, an der sich der aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran befindet, und eine Fläche der flexiblen Membran berührt, und weiterhin eine zweite metallische Befestigung (9) besitzt, die eine weitere Fläche der flexiblen Membran berührt, und zusammen mit der ersten metallischen Befestigung einen Teil der flexiblen Membran in der Nähe ihrer äußeren Umfangskante durch ein Befestigungselement in Sandwichkonstruktion aufnimmt, wobei sich mindestens ein konvexer Teil (114, 16) jeweils in der ersten und zweiten metallischen Befestigung befindet, so dass die flexible Membran gebogen wird, während sie gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke eines Endabschnittes des konvexen Teils abgeschrägt sind, so dass sie einen Krümmungsradius bilden, und die jeweiligen Krümmungsradien der abgeschrägten Eckstücke so ausgebildet sind, dass sie zu der äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  2. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement eine Schraube besitzt, die durch die erste und zweite metallische Befestigung verläuft, die die flexible Membran hält, sowie eine Mutter, die mit der Schraube verschraubt ist, und die flexible Membran auf einer Grundplatte montiert und befestigt wird, indem Mutter und Schraube miteinander verbunden werden.
  3. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen Breitenabmessungen der konvexen Teile der ersten und zweiten metallischen Befestigung so ausgebildet sind, dass sie zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  4. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der konvexe Teil der ersten metallischen Befestigung durch eine erste Gruppe einer Vielzahl von Rundstäben gebildet wird, die an einem tafelförmigen Teil der ersten metallischen Befestigung befestigt sind, und der konvexe Teil der zweiten metallischen Befestigung durch eine zweite Gruppe einer Vielzahl von Rundstäben gebildet wird, die an einem tafelförmigen Teil der zweiten metallischen Befestigung befestigt sind, wobei die jeweiligen diametralen Abmessungen der ersten Gruppe einer Vielzahl von Rundstäben und der zweiten Gruppe einer Vielzahl von Rundstäben so ausfallen, dass sie zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  5. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen Flächen der ersten und zweiten metallischen Befestigung an den Seiten, an denen die flexible Membran gehalten wird, jeweils eine wellenförmige Konfiguration bilden, in der die jeweiligen Krümmungsradien der Wellenoberseiten zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  6. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei unter der Vielzahl konvexer Teile der zweiten metallischen Befestigung an einem konvexen Teil, das sich an der innersten Seite einer äußeren Umfangskante der flexiblen Membran befindet, ein Krümmungsradius eines abgeschrägten Eckstücks, das einer Innenseite der flexiblen Membran gegenüberliegt, größer ist als ein Krümmungsradius eines abgeschrägten Eckstücks, das einer Außenseite der flexiblen Membran gegenüberliegt.
  7. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem flüssigen oder gasförmigen Medium, das in das Innere der flexiblen Membran geführt wird, um den aufblasbaren Körper aus einer flexiblen Membran zu montieren, um Luft, Wasser oder eine Mischung aus Luft und Wasser handelt.
  8. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der konvexe Teil der ersten metallischen Befestigung so in die Struktur eingebettet ist, dass er aus einer Fläche der Struktur herausragt.
  9. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite metallische Befestigung einen konkaven Teil besitzt, bei dem mindestens ein Teil der Mutter, der mit der Schraube verschraubt ist, versenkt ist.
  10. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei mindestens einer der konvexen Teile, die sich in Längsrichtung der zweiten metallischen Befestigung erstrecken, an der zweiten metallischen Befestigung gebildet wird.
  11. Metallische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Anzahl der konvexen Teile, die sich in Längsrichtung der zweiten metallischen Befestigung erstrecken, mindestens die gleiche und um eines größer ist als die Anzahl der konvexen Teile der ersten metallischen Befestigung, wobei die konvexen Teile an der zweiten metallischen Befestigung an Positionen gebildet werden, die den konvexen Teilen der ersten metallischen Befestigung nicht gegenüberliegen
  12. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran, wobei ein Teil einer flexiblen Membran (3A, 3B) in der Nähe einer ihrer äußeren Umfangskanten mit einem Befestigungselement (10) an einer Struktur befestigt wird und zwar in einem Zustand, in dem die flexible Membran zwischen einer ersten metallischen Befestigung (8), die eine Fläche der flexiblen Membran berührt, und einer zweiten metallischen Befestigung (9), die eine weitere Fläche der flexiblen Membran berührt, gehalten wird, wobei der genannte aufblasbare Körper aus einer flexiblen Membran montiert wird, indem ein flüssiges oder gasförmiges Medium in das Innere der flexiblen Membran geleitet wird, und das flüssige oder gasförmige Medium aus der Membran abgelassen wird, so dass die Membran wieder flach wird, wobei sich an der ersten und zweiten metallischen Befestigung jeweils mindestens ein konvexer Teil (14, 16) befindet, so dass die flexible Membran gebogen wird, während sie gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke eines Endabschnittes des konvexen Teil abgeschrägt sind, so dass sie einen Krümmungsradius bilden, und die jeweiligen Krümmungsradien der abgeschrägten Eckstücke so ausgebildet sind, dass sie zur äußeren Umfangskante der flexiblen Membran hin allmählich schmaler werden.
  13. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 12, wobei das Befestigungselement eine Schraube aufweist, die durch die erste und zweite metallische Befestigung verläuft, welche die flexible Membran hält, und eine Mutter, die mit der Schraube verschraubt ist, und die flexible Membran durch Befestigung der Mutter an der Schraube auf einer Grundplatte montiert und befestigt wird.
  14. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 12, wobei unter der Vielzahl konvexer Teile der zweiten metallischen Befestigung an einem konvexen Teil, das sich an der innersten Seite gegenüber einer äußeren Umfangskante der flexiblen Membran befindet, ein Krümmungsradius eines abgeschrägten Eckstücks, das einer Innenseite der flexiblen Membran gegenüberliegt, größer ist als ein Krümmungsradius eines abgeschrägten Eckstücks, das einer Außenseite der flexiblen Membran gegenüberliegt.
  15. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 12, wobei es sich bei dem flüssigen oder gasförmigen Medium, das in das Innere des aufblasbaren Körpers aus einer flexiblen Membran geleitet wird, um die flexible Membran zu montieren, mindestens um Luft, Wasser und eine Mischung aus Luft und Wasser handelt.
  16. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 12, wobei Teile der flexiblen Membran in der Nähe der längsverlaufenden äußeren Kantenseiten der flexiblen Membran an der Struktur befestigt sind, indem eine metallische Befestigungsvorrichtung verwendet wird, die die erste und die zweite metallische Befestigung aufweist, die in zwei Reihen an der Struktur vorhanden ist.
  17. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 12, wobei beide längsverlaufenden Endabschnitte der flexiblen Membran an der Struktur befestigt sind, indem eine metallische Befestigungsvorrichtung verwendet wird, die die erste und die zweite metallische Befestigung aufweist, die in einer Reihe an der Struktur vorhanden ist.
  18. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 13, wobei mindestens einer der konvexen Teile, die sich in Längsrichtung der zweiten metallischen Befestigung erstrecken, an der zweiten metallischen Befestigung gebildet wird.
  19. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 13, wobei die zweite metallische Befestigung einen konkaven Teil besitzt, bei dem mindestens ein Teil der mit der Schraube verschraubten Mutter versenkt ist.
  20. Aufblasbarer Körper aus einer flexiblen Membran nach Anspruch 18, wobei die Anzahl der konvexen Teile, die sich in Längsrichtung der zweiten metallischen Befestigung erstrecken, mindestens die gleiche und um eines größer ist als die Anzahl der konvexen Teile der ersten metallischen Befestigung, wobei die konvexen Teile an der zweiten metallischen Befestigung an Positionen gebildet werden, die den konvexen Teilen der ersten metallischen Befestigung nicht gegenüberliegen.
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