DE69912222T2 - Vorrichtung zum Schneiden von Strängen und Verfahren zum Justieren der Klingenkante dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Strängen und Verfahren zum Justieren der Klingenkante dieser Vorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strangschneideeinrichtung und ein Verfahren zum Einstellen von Messerschneiden einer Strangschneideeinrichtung.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • EP 0 462 887 beschreibt eine Einrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 13 ist eine beispielhafte Schemazeichnung, die den Gesamtaufbau eines Beispiels herkömmlicher Pelletherstellungsvorrichtungen eines Strangschneidsystems zeigt. Diese Pelletherstellungsvorrichtung ist in einer Weise eingerichtet, dass Kunststoff durch eine Extrusionsvorrichtung 101 plastifiziert wird, dann ein Strang 103 durch eine Extrusionsdüse 102 extrudiert wird, dann der so extrudierte Strang 103 abgekühlt und verfestigt wird, indem er durch ein Kühlwasserbad 104 geleitet wird, der so verfestigte Strang dann in eine Strangschneideeinrichtung 105 über eine Führungsrolle 108 eingeleitet wird und anschließend in Pellets zerschnitten wird.
  • Diese Strangschneideeinrichtung 105 enthält eine Aufnahmerolle 106, die aus einem Paar oberer und unterer Rollen gebildet ist, um einen Strang 103 aufzunehmen und zu einem festen Messer 112 zu leiten, die eine Messerschneide aufweist, die sich senkrecht zur Laufrichtung des Strangs 103 erstreckt, ein scheibenförmiges Drehmesser 110 zum aufeinanderfolgenden Schneiden des so auf das feste Messer 112 zugeführten Strangs 103 und einen Motor 109, um die Drehwelle 11 des Drehmessers 110 in Drehung zu versetzen, oder dgl..
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, ist die Drehwelle 111 des Drehmessers 110 in einem Zustand schwenkbar gehalten, dass die Welle so angeordnet ist, dass sie senkrecht zur Schneide des festen Messers 112 ist und zur einen Seite des festen Messers 112 abweicht. Das Drehmesser 110 ist an seiner Vorderseite, die der Schneidkante der festen Messer 112 gegenübersteht, mit mehreren plattenförmigen Messern 113 versehen, die radial angeordnet sind. Die Schneide der plattenförmigen Messer 113 kreuzt sich mit der Messerschneide des festen Messers 112 unter einem Winkel θ, um nacheinander den Strang 103 in Pellets P0 zu zerschneiden. Das Dreh messer 110 ist an seiner Vorderseite mit mehreren Führungsnuten 114 versehen, um die so abgeschnittenen Pellets P0 zu leiten.
  • Die Vielzahl der plattenförmigen Messer 113 ist in plattenförmigen Führungsnuten 117 geführt, die an der Vorderseite des Drehmessers 110 ausgebildet sind. Die plattenförmigen Messer 113 werden an dem Drehmesser 110 in der Weise befestigt, dass nach der Einstellung von Vorstehgrößen der Messerschneiden der plattenförmigen Messer durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen durch Schub-/Ziehschrauben 115, die mit den Gewindebohrungen in Eingriff sind, die an der Rückseite des Drehmessers 110 vorgesehen sind, die Befestigungsschrauben 116 festgezogen werden.
  • Gemäß der vorgenannten konventionellen Technik wird beim Einstellen der Vorstehgrößen der Messerschneiden der jeweiligen plattenförmigen Messer gegenüber der Vorderseite des Drehmessers zur Einrichtung eines vorbestimmten Abstandes zwischen den Messerschneiden der jeweiligen plattenförmigen Messer des Drehmessers und der Messerschneide der festen Messer die Länge (Distanz) des Abstandes zwischen der Messerschneide der plattenförmigen Messer des Drehmessers und der Messerschneide des festen Messers unter Verwendung einer Distanzlehre an jeder Messerschneide der jeweiligen plattenförmigen Messer manuell gemessen. Hieraus erwächst somit ein Problem, dass der Einstellvorgang der Länge mühsam ist und ein hohes Maß an Erfahrung erfordert und weiterhin ein Sicherheitsproblem erwächst, dass eine Hand oder ein Finger verletzt werden könnte.
  • Da weiterhin die Drehwelle usw. des Drehmessers sich aufgrund der Wärmedehnung verlängert, erwächst im Falle, dass die Länge des Zwischenraums zwischen der Messerschneide der plattenförmigen Messer, die am Drehmesser angeordnet sind, und der Messerschneide des festen Messers nicht größer einstellt ist, als die durch die Wärmedehnung hervorgerufene Längenausdehnung, ein Problem, dass ein Unfall eintreten kann, weil die Messerschneiden der jeweiligen plattenförmigen Messer des Drehmessers mit der Messerschneide des festen Messers kollidieren und die Messerschneiden brechen.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorgenannten Probleme des Standes der Technik gemacht worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Strangschneideeinrichtung, wie im Anspruch 1 angegeben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen von Messerschneiden einer Strangschneideeinrichtung, wie in Anspruch 7 beschrieben.
  • Eine Messerschneideneinstelllehre zum Einstellen des Abstandes zwischen der Messerschneide des festen Messers und den Messerschneiden der plattenförmigen Messer wird auf einen Sockel aufgesetzt, an dem das feste Messer angebracht ist, wobei die Messerschneideneinstelllehre eine Wandfläche einer solchen Höhe aufweist, dass eine Gesamtlänge einer jeden der Messerschneiden der plattenförmigen Messer sich zur gesamten Höhe erstreckt und eine Oberfläche aufweist, die an einer Rückseite der Wandfläche vorgesehen ist, dass sie parallel zur Wandfläche ist und eine gleichförmige Dicke hat und an der die Messerschneide des festen Messers anstößt.
  • Vorzugsweise ist das Drehmesser mit Führungsnuten versehen, die sich radial erstrecken und mit konstantem gegenseitigem Zwischenraum angeordnet sind, und jedes der plattenförmigen Messer ist an einer Schrägfläche einer entsprechenden der Führungsnuten mittels Befestigungsschrauben so angebracht, dass jedes der plattenförmigen Messer längs der Schrägfläche aufgrund des Eigengewichts des plattenförmigen Messers nach unten rutscht.
  • Vorzugsweise ist der Lagermechanismus zusammen mit der Drehwelle in axialer Richtung der Drehwelle gegenüber dem Stützelement nur um eine vorbestimmte Distanz frei beweglich und ist der Lagermechanismus stets durch ein elastisches Element in Richtung auf das feste Messer vorgespannt.
  • Vorzugsweise hat das feste Messer eine Messerschneide, die zur Seite des Drehmessers vorsteht, und die Messerschneide ist mit einer Schrägfläche versehen, die durch eine Fasenbearbeitung an einem Seitenabschnitt einer Innendurchmesserseite der Messerschneide ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist jedes der Vielzahl plattenförmiger Messer so angeordnet, dass das plattenförmige Messer zuerst an einer Innendurchmesserseite seiner Messerschneide sich mit der Messerschneide des festen Messers entsprechend der Drehung des Drehmessers kreuzt, um einen Winkel innerhalb eines Bereiches von 2° bis 15° zwischen der Messerschneide des plattenförmigen Messers und der Messerschneide des festen Messers zu bilden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine typische Vorderansicht der Strangschneideeinrichtung nach der ersten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in der ihr oberes Gehäuse geöffnet ist.
  • 2 ist eine typische Teildarstellung im Schnitt der Strangschneideeinrichtung von 1, die den Schnitt des Hauptteils der Strangschneideeinrichtung, in axialer Richtung derselben, weggeschnitten zeigt.
  • 3 ist eine typische Draufsicht des in 2 gezeigten Abschnitts.
  • 4 ist ein Erläuterungsdiagramm, das die Beziehung zwischen der Messerschneide eines festen Messers und dem plattenförmigen Messer eines Drehmessers zeigt.
  • 5 ist ein Erläuterungsdiagramm, das das Positionsverhältnis zwischen dem Drehmesser und dem Deckel in der Strangschneideeinrichtung von 1 zeigt.
  • 6 ist ein Erläuterungsdiagramm, das das Verhältnis zwischen der Messerschneide eines festen Messers und dem plattenförmigen Messer eines Drehmessers in einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine typische Frontansicht der Strangschneideeinrichtung nach der zweiten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem ihr oberes Gehäuse geöffnet ist.
  • 8 ist eine typische Teilschnittansicht der Strangschneideeinrichtung von 7, die den Schnitt durch den Hauptabschnitt der Strangschneideeinrichtung in Axialrichtung geschnitten zeigt.
  • 9 ist ein vergrößertes Diagramm des Hauptabschnitts von 8.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Drehmessers.
  • 11 ist ein Erläuterungsdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Drehmesser, einem festen Messer und einer Messerschneideneinstelllehre zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Messerschneideneinstelllehre.
  • 13 ist ein Erläuterungsschema, das den gesamten Aufbau eines Beispiels konventioneller Strangschneidmaschinen zeigt.
  • 14 ist eine typische Teilschnittansicht der Strangschneideeinrichtung von 13, die den Schnitt durch den Hauptabschnitt der Strangschneideeinrichtung zeig, in axialer Richtung weggeschnitten.
  • 15 ist eine typische Vorderansicht des Drehmessers der Strangschneideeinrichtung von 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der Strangschneideeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine typische Vorderansicht der Strangschneideeinrichtung nach der ersten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem deren oberes Gehäuse geöffnet ist. 2 ist eine typische Teilschnittdarstellung der Strangschneideeinrichtung von 1, die den Schnitt durch den Hauptabschnitt der Strangschneideeinrichtung in axialer Richtung derselben weggeschnitten zeigt. 3 ist eine typische Draufsicht auf den in 2 gezeigten Abschnitt.
  • Die Strangschneideeinrichtung nach der ersten Ausführungsform enthält eine Aufnahmerolle, die von einem Paar oberer und unterer Rollen 18, 19 zum Aufnehmen und Vorschieben eines Strangs (nicht gezeigt) auf ein festes Messer 2 enthält, wobei das feste Messer 2 eine Messerschneide 2a hat, die sich senkrecht bezüglich der Vorschubrichtung des Strangs erstreckt, ein Stützelement 14 einer Seite des festen Messers 2 mit Zwischenraum gegenübersteht, mit einer Drehwelle 13, die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zur Messerschneide 2a des festen Messers 2 erstreckt und von dem Stützelement 14 über einen Lagermechanismus 30 so gehalten wird, dass sie frei drehbar ist, einem Drehmesser 3, das am Endabschnitt der Drehwelle 13 befestigt ist und mehrere plattenförmige Messer 15 hat, die radial an einer Vorderfläche 3a angeordnet sind, die der Messerschneide 2a des festen Messers 2 gegenübersteht, und einem Deckel 6 (siehe 5) zum Aufnehmen von Pellets, die nacheinander durch Zerschneiden der Stränge mittels des festen Messers 2 und des Drehmessers 3 abgeschnitten werden und zum Abgeben der Pellets aus der Vorrichtung.
  • An der Vorderseite 3a des Drehmessers 3 sind mehrere Führungsnuten 3d zum Führen der so abgeschnittenen Pellets nach außen längs der Radiusrichtung ausgebildet, so dass sie sich radial aus der Nähe der Messerschneiden 15a der entsprechenden plattenförmigen Messer 15 erstrecken.
  • Das Drehmesser ist mit mehreren Führungsnuten 17 für die plattenförmigen Messer versehen, die sich an der Vorderseite 3a und deren äußerer Umfangsfläche 3b öffnen und sich radial erstrecken. Die plattenförmigen Messer 15 sind jeweils in die Führungsnuten 17 in einem solchen Zustand eingepasst, dass ihre Messerschneiden 15a von der Vordertläche 3a vorstehen.
  • Jede der Führungsnuten 17 für die plattenförmigen Messern ist gegenüber der Mitte der Drehwelle unter einem vorbestimmten ansteigenden Schrägwinkel von der Seite der Vorderfläche 3a zur Seite der Hinterfläche 3c des Drehmessers 3 geneigt und ist derart angeordnet, dass die radial innere Seite der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 zunächst die Messerschneide 2a des festen Messers 2 entsprechend der Drehung des Drehmessers 3 kreuzt, um einen vorbestimmten Winkel zwischen beiden Messerschneiden 15a und 2a dabei zu bilden (nachfolgend Eindringwinkel θ genannt). Jede der Führungsnuten ist also entgegen der Drehrichtung gegenüber den Radiallinien des Drehmessers geneigt (siehe 4). Jedes der plattenförmigen Messer 15 ist so angeordnet, dass der Überstand desselben gegenüber der Vorderfläche 3a in einem Bereich der Länge eines Schlitzes 15b des plattenförmigen Messers 15 verändert werden kann, indem eine Schub-/Zugschraube 16 vorwärts- und rückwärts gedreht wird, die mit einem Paar Schraublöchern (siehe 2) in Eingriff ist, die von der Rückseite 3c des Drehmessers 3 zur Bodenwand der entsprechenden Führungsnut 17 für das plattenförmige Messer eindringen. Jedes der plattenförmigen Messer 15 kann außerdem durch Anziehen einer Feststellschraube 20 festgelegt werden, die den Schlitz 15b von der Rückseite 3c her durchdringt und mit einer Befestigungsplatte 13 in Eingriff ist.
  • Wenn der vorgenannte Eindringwinkel θ zwischen den beiden Messerschneiden 15 und 2a in einem Bereich zwischen 2° und 15° eingestellt ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Stränge, die auf die Messerschneide 2a des festen Messers 2 ausgerichtet sind, nacheinander von der radial inneren Seite der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 so abgeschnitten, dass der Strang fast vertikal geschnitten werden kann, ohne beim Schneidvorgang gebogen zu werden. Folglich kann die Last, die auf das plattenförmige Messer 15 des Drehmessers 3 wirkt, vermindert werden, und auch der Lärm, der beim Schneidvorgang entwickelt wird, kann vermindert werden.
  • Wenn der Eindringwinkel θ kleiner 2° eingestellt ist, werden mehrere auf die Messerschneide 2a des festen Messers 2 ausgerichtete Stränge nacheinander so geschnitten, dass zwei oder mehr Stränge durch die Messerschneiden 5a der plattenförmigen Messer 15 des Drehmessers 3 gleichzeitig geschnitten werden, so dass der beim Schneidvorgang erzeugte Lärm groß wird. Wenn hingegen der Eindringwinkel θ größer als 15° eingestellt ist, dann werden mehrere der auf die Messerschneide 2a des festen Messers 2 ausgerichteten Stränge in großem Umfang radial nach außen abgelenkt und werden gebogen, bevor sie von der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 des Drehmessers 3 geschnitten werden, so dass die Stränge nicht vertikal geschnitten werden können und das Pellet schräg geschnitten wird.
  • Die Drehwelle ist schwenkbar gelagert, um an ihrem Endabschnitt in der Nähe des Drehmessers 3 frei drehbar zu sein, mittels des Stützelements 14, das die Position der Drehwelle in Längsrichtung wie auch in axialer Richtung der Drehwelle 13 an der oberen Wand 1a des Gehäuses 1 einstellen kann. Die Drehwelle wird durch eine bekannte Drehantriebseinrichtung (nicht gezeigt) kräftig in Drehung versetzt werden, die am hinteren Ende der Drehwelle angeordnet ist und es ermöglicht, die Drehwelle in ihrer axialen Richtung zu bewegen.
  • Das Stützelement 14 enthält Flanschabschnitte 40, die an beiden Seiten desselben vorgesehen sind und nach unten vorstehen und so angebracht sind, dass sie frei zwischen zwei Führungsplatten 39 gleiten können, die parallel zur Drehwelle 13 an der Oberwand 1a des Gehäuses 1 angeordnet sind. Das Stützelement ist so angeordnet, dass durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehen einer Einstellschraube 37, die frei drehbar an einem Stützelement 38 angeordnet ist, das integral an der Oberwand 1a vorgesehen ist, das Stützelement durch die beiden Führungsplatten 39 geführt und in eine vorbestimmte Position längs der gleichen Richtung wie die Axialrichtung der Drehwelle 13 bewegt wird und dann an den Flanschabschnitten befestigt werden kann, indem Anschlagschrauben 41 festgeschraubt werden, die in nicht gezeigte Durchgangslöcher der Flanschabschnitte 40 eingesetzt sind. Mit anderen Worten, das Stützelement 14 wird von den beiden Führungsplatten 39 geführt, die als eine Führungseinrichtung dienen, um linear in der gleichen Richtung wie die Achsrichtung der Drehwelle 13 beweglich zu sein, wodurch das Drehmesser 3, das integral am Endabschnitt der Drehwelle 13 vorgesehen ist, sowie das Stützelement 14 linear in der gleichen Richtung wie die Axialrichtung der Drehwelle 13 bewegt werden und an der vorbestimmten Position befestigt werden können.
  • die Drehwelle 13 ist schwenkbar von dem Stützelement 14 über ein Duplex-Schrägkugellager 30 gehalten. Das Duplex-Schrägkugellager 30 ist derart angeordnet, dass zwei innere Laufringe 31 desselben an der Drehwelle 13 befestigt sind und zwei äußere Laufringe 32 in den Lagerbohrungen 14a des Stützelements 14 so angebracht sind, dass sie in axialer Richtung frei glei ten können. Ein Ringelement 34 ist in das Stützelement so eingesetzt, dass es längs der axialen Richtung benachbart dem äußeren Laufring 32 an der Rückseite frei gleiten kann. Eine Druckfeder 36, die als ein elastisches Element dient, ist zwischen das Ringelement 34 und einen Deckel 35 eingesetzt, wodurch das Ringelement stets in Richtung auf die Seite des festen Messers (eine Pfeilrichtung) vorgespannt wird, so dass ein Zwischenraum H zwischen dem Ringelement 34 und dem Endabschnitt des Deckels 35 erzeugt wird.
  • Die Länge des Zwischenraums H ist vorzugsweise auf eine Länge eingestellt, die einem Ausdehnungsumfang des Drehmessers 3 und der Drehwelle 13 usw. entspricht, der wenigstens durch Wärmedehnung hervorgerufen wird. Die Druckfeder 36 ist vorzugsweise so eingestellt, dass sie eine solche elastische Kraft hat, dass die Drehwelle 13 sich nicht unbeabsichtigt nach rückwärts beim Schneiden des Strangs zur Bildung von Pellets bewegt, sondern sich die Drehwelle 13 nach rückwärts bewegt, wenn eine unerwartet große Last einwirkt, dass die Messerschneide 2a des festen Messers 2 oder die Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 brechen könnten.
  • Der Deckel 6 ist von einem unteren Gehäuse 4 von fest trichterförmiger Gestalt gebildet, mit einem offenen Abschnitt an seiner Oberseite und einem oberen Gehäuse 5, das am geöffneten Abschnitt des unteren Gehäuses 4 über einen Gelenkabschnitt 7 gebildet ist, um frei geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Das untere Gehäuse 4 enthält eine Bodenwand 4a, die von einem bogenförmigen Abschnitt in der Nähe des offenen Abschnitts an der Oberseite ausgeht und schräg nach unten zum unteren Abschnitt einer Seitenwand 1b des Gehäuses 1 verläuft, und eine Seitenwand 4b, die sich fast vertikal erstreckt und der Bodenwand 4a gegenübersteht. Das untere Gehäuse ist so angeordnet, dass der untere Endabschnitt der Bodenwand 4a mit einer Abgabeöffnung 4c in Verbindung ist, die sich zur Außenseite des Gehäuses öffnet, so dass die so abgeschnittenen Pellets aus dem Gehäuse 1 abgegeben werden können.
  • Das obere Gehäuse 5 ist halbzylindrisch ausgebildet, um die obere Hälfte des Drehmessers 3 abzudecken. Auf Seiten des nicht festen Messers (rechte Seite in der Zeichnung) des oberen Gehäuses ist der fast mittige Abschnitt eines Dreharms 7a, der einen Teil des Gelenkabschnitts 7 bildet und nach außen vorsteht, schwenkbar durch ein Schwenklager 7b an einem Vorsprung 7c angebracht, der von der oberen Wand 1a des Gehäuses 1 vorsteht. Der Endabschnitt des Dreharms 7a ist über einen Stift 8 mit dem Endabschnitt der Stange 9a eines Fluiddruckzylinders 9 verbunden, der an der einen Seitenwand 1b des Gehäuses 1 angebracht ist. Wenn der Fluiddruckzylinder 9 aktiviert wird, um die Stange 9a auszufahren oder einzuziehen, dreht bei dieser Anordnung der Dreharm um das Schwenklager 7b, so dass das obere Gehäuse in offenem Abschnitt des unteren Gehäuses 4 öffnen und schließen kann. Eine Klammer 12 eines Drehgriffs ist an der Außenseite auf Seiten des festen Messers (linke Seite in der Zeichnung) des oberen Gehäuses 5 so ausgebildet, dass wenn der Haken 12a der Klammer 12 mit einem Eingriffsabschnitt 4d am unteren Gehäuse 4 im geschlossenen Zustand des oberen Gehäuses 5 in Eingriff ist, das obere Gehäuse gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das obere Gehäuse 5 von halbzylindrischer Gestalt in einem solchen Zustand angeordnet, dass seine Mitte O1 exzentrisch zur Seite des festen Messers gegenüber der Mitte O2 der Drehwelle des Drehmessers 3 und derart angeordnet ist, dass wenn das obere Gehäuse auf dem unteren Gehäuse 4 geschlossen ist, der Abstand zwischen der inneren Umfangsfläche des oberen Gehäuses 5 und einem äußeren Phantomumfangskreis 40, der durch den radialen Endabschnitt des plattenförmigen Messers 15 des Drehmessers 3 beschrieben ist, in Drehrichtung des Drehmessers 3 allmählich zunimmt und auf der Seite der festen Messer 2 maximal wird. Da die Luftströmung in Pfeilrichtung in der Zeichnung entsprechend der Drehung des Drehmessers 3 erzeugt wird, werden entsprechend eines solchen Aufbaus die so abgeschnittenen Pellets P in Richtung auf das untere Gehäuse 4 geleitet, wodurch die Pellets P längs der schrägen Bodenwand 4a des unteren Gehäuses 4 nach unten strömen und dann aus der Vorrichtung durch die Auslassöffnung 4c abgegeben werden, ohne angehäuft zu werden.
  • Obgleich bei der vorliegenden Erfindung das obere Gehäuse 5 durch die kraftgetriebene Vorrichtung gedreht wird, d. h. den Fluiddruckzylinder 9, wie in der Ausführungsform gezeigt, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt, und das obere Gehäuse 5 kann dazu eingerichtet sein, von Hand geöffnet zu werden.
  • Die untere Rolle 19 der Aufnahmerolle 20 ist so angeordnet, dass sie innerhalb eines konkaven Abschnitts 11a frei gedreht werden kann, der an der Oberseite eines Gestells 11 angeordnet ist, und wird zwangsweise durch einen Riemen in Drehung versetzt, der über eine Riemenscheibe 19b, die integral am vorderen Abschnitt einer Drehwelle 19a vorgesehen ist, die an der rechten Seite in 1 vorsteht, und eine nicht gezeigte Riemenscheibe einer Ausgangswelle eines nicht gezeigten Antriebsmotors läuft. Im Gegensatz hierzu ist die obere Rolle 18, um frei drehbar zu sein, durch die unteren Endabschnitte der (nicht gezeigten) Stäbe zweier Fluiddruckzylinder 24, die an dem oberen Gehäuse 5 befestigt sind, schwenkbar gelagert.
  • Da die Aufnahmerolle in der vorerwähnten Weise gestaltet ist, werden beim Schließen des oberen Gehäuses 5 auf das untere Gehäuse 4 die beiden Fluiddruckzylinder 24 aktiviert, um den Stab auszudehnen und zusammenzuziehen, um dadurch die obere Rolle 18 nach vorn und hinten gegenüber der unteren Rolle 19 zu bewegen, wodurch der Strang in einem solchen Zustand aufgenommen werden kann, dass der Strang mit vorbestimmter Druckbelastung zwischen die obere Rolle 18 und die untere Rolle 19 eingeführt und dann stabil auf das feste Messer 2 gesandt wird.
  • Eine Rollenabdeckung 10, die integral am oberen Gehäuse 5 vorgesehen ist, ist in fast dachrinnenförmiger Gestalt ausgebildet, so dass die Rollenabdeckung das Gestell 11 abdecken kann, um dieses sowie die obere Rolle 18 nicht freizugeben, wenn das obere Gehäuse 5 auf dem unteren Gehäuse 4 geschlossen ist. Die Rollenabdeckung ist am unteren Endabschnitt einer Vorderwand 10 derselben vorgesehen, wobei ein Kerbenabschnitt 21 als ein Strangzuführeinlass 21 dient.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Einstellvorgang der Länge des Zwischenraums (Trenndistanz) zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und den Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 des Drehmessers 3 schnell und sicher durch das unten erläuterte einfache Verfahren ausgeführt werden.
    • 1) Die Anschlagschrauben 41 werden gelöst, so dass das Stützelement 14 längs der beiden Führungsplatten 39 geführt und bewegt werden kann. In diesem Zustand wird die Einstellschraube 37 nach vorn oder nach hinten gedreht, um die Welle 13 in axialer Richtung zusammen mit dem Stützelement 14 zu bewegen, um dadurch das Stützelement an einer solchen Stelle anzuordnen, dass die Zwischenraumdistanz zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Vorderfläche 3a des Drehmessers 3 eine vorbestimmte Anfangstrenndistanz wird. Dann werden die Anschlagschrauben 41 festgezogen, um das Stützelement festzulegen.
  • Bei diesem Vorgang ist es notwendig, die anfängliche Trenndistanz länger als den vorerwähnten Ausdehnumfang des Drehmessers und der Drehwelle usw. zu machen, der durch Wärmedehnung verursacht wird.
    • 2) Nach dem vorgenannten Vorgang 1) wird eines der plattenförmigen Messer 15 des Drehmesser 3 ausgewählt, dann wird die Befestigungsschraube 20 des ausgewählten plattenförmigen Messers gelockert, und die zugehörige Schub-/Zugschraube 16 wird gedreht, um dadurch die Messerschneide 15a an der Innendurchmesserseite dieses ausgewählten plattenförmigen Messers 15 gegen die Messerschneide 2a des festen Messers 2 anzustoßen. Anschließend wird die Zug-/Schubschraube 16 gedreht, während das Drehmesser 3 manuell gedreht wird, um dadurch die Messerschneide 15a an der Außendurchmesserseite dieses ausgewählten plattenförmigen Messers 15 an die Messerschneide 2a des festen Messers 2 anzustoßen, und dann wird die Befestigungsschraube 20 des ausgewählten plattenförmigen Messers festgezogen, um das ausgewählte plattenförmige Messer 15 am Drehmesser 3 festzulegen.
    • 3) Nach dem vorgenannten Vorgang 2) wird jedes der verbliebenen plattenförmigen Messer 15 des Drehmessers 3 dem gleichen Vorgang wie der vorgenannte Vorgang 2) unterworfen, indem das Drehmesser 3 manuell gedreht wird, um dadurch die Messerschneiden 15a aller plattenförmiger Messer 15 an die Messerschneide 2a des festen Messers 2 anzustoßen.
    • 4) Nach dem vorgenannten Vorgang 3) wird eine Messuhr 22 an die Seite der festen Messer 2 gebracht, so dass die Distanz in axialer Richtung gemessen werden kann. Weiterhin werden die Anschlagschrauben 41 gelockert, so dass das Stützelement 14 längs der beiden Führungsplatten 39 geführt und bewegt werden kann. In diesem Zustand wird die Einstellschraube 37 gedreht, um die Welle 13 vom festen Messer 2 zusammen mit dem Stützelement 14 zu trennen, um dadurch das Stützelement an einer solchen Position anzuordnen, dass die Trenndistanz zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Vorderfläche 3a des Drehmessers 3, wie durch die Messuhr 22 gemessen, gleich dem vorbestimmten Einstellwert wird. Die Anschlagschrauben 41 werden dann befestigt, um das Stützelement festzulegen.
  • Da bei diesem Vorgang das Stützelement 14 zwischen den beiden Führungsplatten 39 geführt wird, um sich in axialer Richtung der Welle 13 zu bewegen, die senkrecht zur Messerschneide 2a des festen Messers 2 ist, kann die Länge des Abstandes zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und den Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 des Drehmessers 3 auf den vorbestimmten Einstellwert mit hoher Genauigkeit eingestellt werden, indem die Trenndistanz zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Vorderfläche 3a des Drehmessers 3 unter Verwendung der Messuhr 22 gemessen wird.
  • Ein Beispiel der Modifikation des festen Messers wird nun erläutert.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das feste Messer 2 gemäß dieser Modifikation mit einer Schrägfläche 2b mit einem Schrägwinkel α versehen, der durch Anfasbearbeitung am Seitenendabschnitt der Innendurchmesserseite der Messerschneide 2a, das zur Drehmesserseite 3 vorsteht, ausgebildet wird. Jedes der festen Messer 2 und der plattenförmigen Messer 15 des Drehmessers 3 besteht aus einem Material hervorragenden Abnutzungs- und Abriebwiderstandes, wie beispielsweise Hartmetall oder aufgekohltes Karbid oder dgl..
  • Selbst im Falle, dass die Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 die Messerschneide 2a des festen Messers 2 um eine Länge δ aufgrund der Ausdehnung des Drehmes sers 3 und der Drehwelle 13, verursacht durch Wärmedehnung, überlappt, bewegt sich die Welle 13 bei dieser Ausführungsform gemäß 6 dann, wenn der Innendurchmesserabschnitt der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 an der Messerschneide 2a des festen Messers 2 anstößt, sanft längs der Schrägfläche 2b um einen Längenabschnitt nach hinten, der der überlappten Länge δ entspricht, gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 36 in der Richtung, die durch den Pfeil gezeigt ist (siehe 2). Die Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 werden somit automatisch gegen eine Kollision mit der Messerschneide 2a des festen Messers 2 geschützt. Als Folge kann der Strang in einem Zustand geschnitten werden, indem beide Messerschneiden 15a und 2a stets in einem sich gegenseitig berührenden Zustand gehalten sind, wo kein Zwischenraum zwischen der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 des Drehmessers 3 und der Messerschneide 2a des festen Messers 2 vorhanden ist, so dass die Vorrichtung dieser Modifikation für das Schneiden eines Strangs verwendet werden kann, der aus einem weichen Naturkautschukkunststoff besteht.
  • Bei dem Verfahren der Einstellung eines Abstandes zwischen den Messerschneiden gemäß der vorgenannten Ausführungsform werden die Befestigungsschrauben 20 gelockert, und die Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 wird mit der Messerschneide 2a des festen Messers 2 leicht in Berührung gebracht, indem die Schub-/Zugschraube 16 an der Innendurchmesserseite verwendet wird. Dann wird das Drehmesser 3 manuell gedreht, bis die Messerschneide 15a auf der Außendurchmesserseite des plattenförmigen Messers 15 mit der Messerschneide 2a in Berührung gelangt, dann wird die Einstellung ausgeführt, indem die Schub/Zugschraube 16 an der Außendurchmesserseite wie in der vorgenannte Weise verwendet wird, und anschließend wird das plattenförmige Messer 15 an dem Drehmesser 3 mittels der Befestigungsschrauben 20 festgelegt. Nachdem die entsprechenden plattenförmigen Messer 15 nacheinander auf diese Weise eingestellt sind, wird die Skala der Messuhr 22 auf 0 gestellt, und dann wird das Stützelement 14, das das Messer 13 trägt, mittels der Einstellschraube 37 in Richtung von dem festen Messer 2 weg bewegt, um dadurch einen Abstand zu erhalten, der gleich dem Umfang der Bewegung zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und den Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 ist. Da bei diesem Verfahren jedes der plattenförmigen Messer 15 unter einem Winkel θ relativ zum festen Messer 2 schräg verläuft, werden die Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 längs der Drehrichtung eingestellt, während ein solcher Zustand aufrechterhalten wird, dass jede der Messerschneiden 15a die Messerschneide 2a punktweise berührt. Es erwachsen dadurch Schwankungen der Festigkeit der Berührungszustände, so dass ein leichter Fehler des Zwischenraums zwischen der Innendurchmesserseite und der Außendurchmesserseite des plattenförmigen Messers 15 erscheint, und daher die Einstellung erneut durchgeführt werden muss. Auf diese Weise wird eine Technik hoher Qualität erforderlich und viel Zeit benötigt, um die Einstellung an den zwei Berührungspunkten auszuführen. Weiterhin ist das Drehmesser 3 so gestaltet, dass die Einstellung und Befestigung der plattenförmigen Messer 15 an deren Rückseite im Hinblick auf die Sicherheit ausgeführt wird, so dass die Gestaltung des Drehmessers kompliziert und seine Herstellungskosten hoch sind.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die unten beschrieben wird, ist dazu eingerichtet, ein solches Problem zu vermeiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 ist eine typische Vorderansicht der Strangschneideeinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, gezeigt in einem Zustand, in dem das obere Gehäuse derselben geöffnet ist. 8 ist eine typische geschnittene Teildarstellung der Strangschneideeinrichtung von 7, die den Schnitt durch den Hauptabschnitt der Strangschneideeinrichtung in axialer Richtung weggeschnitten zeigt. 9 ist ein vergrößertes Diagramm, das den Hauptteil von 8 zeigt. Wie in den 7 bis 9 gezeigt, sind gemäß dieser Ausführungsform das feste Messer 2 und die plattenförmigen Messer 15 so eingerichtet, dass sie von jenen der ersten Ausführungsform abweichende Gestalten haben, und eine Messerschneideneinstelllehre 45 dient dazu, den Zwischenraum zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und den Messerschneiden 15a der plattenförmigen Messer 15 einzustellen. Der übrige Aufbau der zweiten Ausführungsform ist fast der gleiche, wie jener der ersten Ausführungsform, und die Erläuterung desselben wird daher weggelassen.
  • Wie in den 9, 10 und 11 gezeigt, ist das Drehmesser 3 an seiner einen Oberfläche mit Vförmigen Führungsnuten 46 versehen, die sich radial erstrecken und in konstantem gegenseitigem Intervall angeordnet sind. Jede der Führungsnuten 46 ist an ihrer einen Schrägfläche 47 mit Schraublöchern 48 zur Befestigung des plattenförmigen Messers 15 versehen.
  • Das plattenförmige Messer 15 ist an der Schrägfläche 47 des Drehmessers 3 mittels mehrerer Befestigungsschrauben 20 über Unterlegscheiben 50 von der Vorderseite her befestigt. Jedes der plattenförmigen Messer 15 ist für die Befestigungsschrauben 20 mit Langlöchern 51 versehen, die sich in Richtung der Messerschneide erstrecken und in deren Längsrichtung ausgerichtet sind.
  • Wie in den 9, 11 und 12 gezeigt, befindet sich die Messerschneideneinstelllehre 45 auf der Abstützfläche eines Sockels 11, der parallel zum Drehwellenzentrum angeordnet ist. Die Messerschneideneinstelllehre ist an ihrer Unterseite b mit einer rechteckigen Nut 52 zum Bedecken des festen Messers 2 von dessen Oberseite versehen. Der Endabschnitt der Nut 52 ist dazu eingerichtet, eine Oberfläche zu bilden, an der die Messerschneide 2a des festen Messers 2 anstößt. Beim Einstellen des Zwischenraums zwischen den Messerschneiden wird somit die Messerschneideneinstelllehre 45 so verwendet, dass sie an der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Stützfläche des Sockels 11 anstößt. Die Vorderseite der Messerschneideneinstelllehre 45 ist dazu eingerichtet, eine flache Wandfläche c zu bilden, die der Härtungs- und Abriebendbearbeitung unterworfen wurde, um die flache Oberflächengenauigkeit aufrechtzuerhalten. Die flache Wandfläche c und die Oberfläche, an der die Messerschneide 2a des festen Messers 2 anstößt, sind so eingerichtet, dass sie zueinander parallel sind, und eine Dicke t zwischen diesen Oberflächen ist so eingestellt, dass sie eine vorschriftsmäßige Größe hat. Die flache Wandfläche c und die Unterseite b sind so bearbeitet, dass sie zueinander senkrecht sind. Wie in 11 gezeigt, ist die Höhe der Messerschneideneinstelllehre 45 in einer Weise eingestellt, dass die gesamte Länge der Messerschneide des plattenförmigen Messers 15 innerhalb der flachen Wandfläche c liegt, wenn die Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 so eingestellt ist, dass sie einen Eindringwinkel θ gegenüber der Messerschneide 2a des festen Messers 2 hat.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen des Zwischenraums zwischen den Messerschneiden der plattenförmigen Messer des festen Messers erläutert.
  • Wenn die Befestigungsschrauben 20 des plattenförmigen Messer 15 gelockert werden, gleitet in 9 des plattenförmige Messer 15 nach unten längs der Schrägfläche 47 des Drehmessers 3 aufgrund seines Eigengewichts wegen des Vorhandenseins der Langlöcher 51, die in Richtung auf die Messerschneidenseite länglich sind, und so gelangt das plattenförmige Messer leicht mit der flachen Wandfläche c der Messerschneideneinstelllehre 45 über die gesamte Länge des plattenförmigen Messers in Berührung. Dann werden die Befestigungsschrauben 20 festgezogen, um dadurch das plattenförmige Messer 15 am Drehmesser 3 zu befestigen. Dieser Vorgang wird nacheinander an allein plattenförmigen Messers 15 ausgeführt. Auf diese Weise gleitet jedes der plattenförmigen Messer 15 aufgrund seines Eigengewichts längs der Schrägfläche 47 des Drehmessers 3 nach unten, dann wird jedes der plattenförmigen Messer 15 mit der Wandfläche c der Messerschneideneinstelllehre 45 über die gesamte Länge des plattenförmigen Messers in Berührung gebracht, und jedes der plattenförmigen Messer 15 wird durch mehrere Befestigungsschrauben 20 festgelegt. Somit wird das gesamte plattenförmige Messer in ständigen Berührungszustand mit der Wandfläche gebracht. Dieser Berührungszustand kann mit der Hand erfühlt und bestätigt werden, indem das Drehmesser 3 manuell im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dann wird, wie in 8 gezeigt, die Messerschneideneinstelllehre 45 entfernt, dann wird die Messuhr 22 angebracht und so eingestellt, dass ihre relative Lage in Bezug auf das eine Ende des Drehmessers 3 auf den Nullpunkt eingestellt wird. Da die Größe t der Messerschneideneinstelllehre 45, die zuvor gemessen worden ist, dem Zwischenraum zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Messerschneide 15a des plattenförmigen Messers 15 entsprecht, kann eine Bedienperson das Drehmesser 3 dem festen Messer 2 mittels der Einstellschraube 47 annähern, während sie die Messuhr 22 beobachtet und dabei den Umfang der Änderung des Abstands aufgrund Wärmedehnung usw. berücksichtigt. Wenn der Abstand auf den Sollwert eingestellt ist, wird das Stützelement 14 an der oberen Wand 1a befestigt und die Messuhr 22 entfernt, wodurch die Einstellung zwischen dem plattenförmigen Messer 15n und dem festen Messer 2 abgeschlossen ist.
  • Wie oben erwähnt, kann bei dieser Ausführungsform die Feineinstellung des Abstandes zwischen den Messerschneiden einfach selbst durch einen Hilfsarbeiter vorgenommen werden, indem die Spezial-Messerschneideneinstelllehre 45 verwendet wird. Weiterhin können die plattenförmigen Messer 15 sicher an dem Drehmesser angebracht werden, da sie unter Verwendung nur eines Sechskantschlüssels montiert werden können, ohne sie direkt mit den Händen zu ergreifen. Da weiterhin das feste Messer 2 und die plattenförmigen Messer 15 einen einfachen Aufbau haben, können die Herstellungskosten der Strangschneideeinrichtung in vorteilhafter Weise herabgesetzt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausführungsform ist in ähnlicher Weise angeordnet, wonach die Messerschneideneinstelllehre der zweiten Ausführungsform in der Strangschneideeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • In diesem Falle ist es notwendig, die Schub-/Zugschraube 16 von 3 an dem plattenförmigen Messer 15 lose zu montieren, damit das plattenförmige Messer 15 längs der Schrägfläche 47 des Drehmessers 3 aufgrund seines Eigengewichts nach unten rutscht, indem die Befestigungsschrauben 20 von 2 gelöst werden, um dadurch das plattenförmige Messer mit der flachen Wandfläche c der Messerschneideneinstelllehre 45 über die gesamte Länge des plattenförmigen Messers leicht in Berührung zu bringen. Da die Schub-/Zugschraube 16 lose an dem plattenförmigen Messer 15 angebracht ist, ist diese Ausführungsform vorteilhaft dahingehend, dass der Abstand zwischen der Messerschneide 2a des festen Messers 2 und der Messerschneide des plattenförmigen Messers durch Drücken und Ziehen an dem plattenförmigen Messer 15 eingestellt werden kann und der einmal unter Verwendung der Messerschneidenein stelllehre 45 eingestellte Abstand durch Verwendung der Schub-/Zugschraube 16 feinjustiert werden kann.
  • Da die vorliegende Erfindung in der vorgenannten Weise gestaltet ist, kann sie leicht und sicher den Einstellvorgang des Abstandes zwischen den Messerschneiden der jeweiligen plattenförmigen Messer, die an dem Drehmesser angeordnet sind und der Messerschneide des festen Messers ausführen.

Claims (7)

  1. Strangschneideeinrichtung, die umfasst: ein stationäres Messer (2) mit einer Messerschneide (2a), die sich senkrecht in Bezug auf eine Bewegungsrichtung eines Strangs erstreckt; ein Stützelement (14), das einer Seite des stationären Messers mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegt; eine Drehwelle (13), die von dem Stützelement über einen Lagermechanismus (30) so gestützt wird, dass sie sich frei drehen kann und sich senkrecht zu der Messärschneide des stationären Messers erstreckt; ein scheibenförmiges Drehmesser (3), das integral an einem vorderen Ende der Drehwelle (13) vorhanden ist, eine Vielzahl von Führungsnuten (3d), die radial an einer Vorderseite der Drehwelle gegenüber der Messerschneide des stationären Messers vorhanden sind, und plattenförmige Messer (15), die jeweils so in den Führungsnuten angeordnet sind, dass ein Maß des Vorstehens jeder der Messerschneiden (15a) der plattenförmigen Messer frei verändert wird; gekennzeichnet durch: eine Führungseinrichtung (39), die das Stützelement (14) so führt, dass es sich frei und linear in der gleichen Richtung wie eine axiale Richtung der Drehwelle (13) bewegen kann, wobei das Drehmesser (3), das integral an einem vorderen Ende der Drehwelle vorhanden ist, zusammen mit dem Stützelement in der gleichen Richtung wie die axiale Richtung der Drehwelle linear bewegt wird, so dass ein Zwischenraum zwischen der Messerschneide des stationären Messers (2) und den Messerschneiden der plattenförmigen Messer (15) einzustellen ist.
  2. Strangschneideeinrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Messerschneiden-Einstellvorrichtung (45) zum Einstellen des Zwischenraums zwischen der Messerschneide des stationären Messers (2) und den Messerschneiden der plattenförmigen Messer (15), wobei die Messerschneiden-Einstellvorrichtung (45) auf einen Sockel (11) aufgesetzt ist, an dem das stationäre Messer angebracht ist, und die Messerschneiden-Einstellvorrichtung (45) enthält: eine Wandfläche (c), die so hoch ist, dass sich eine gesamte Länge jeder der Messerschneiden (15a) der plattenförmigen Messer (15) bis zu der gesamten Höhe erstreckt; und eine Fläche, die an einer Rückseite der Wandfläche so vorhanden ist, dass sie parallel zu der Wandfläche ist, und die eine gleichmäßige Dicke (t) hat, und an der die Messerschneide des stationären Messers (2) anschlägt.
  3. Strangschneideeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Drehmesser (3) mit Führungsnuten (17) versehen ist, die sich radial erstrecken und mit einem konstanten Abstand zueinander angeordnet sind, und jedes der plattenförmigen Messer (15) an einer geneigten Fläche einer entsprechenden der Führungsnuten (17) mit Befestigungsschrauben angebracht ist, so dass jedes der plattenförmigen Messer aufgrund des Eigengewichtes des plattenförmigen Messers an der geneigten Fläche nach unten rutscht.
  4. Strangschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lagermechanismus (30) lediglich um eine vorgegebene Strecke zusammen mit der Drehwelle (13) frei in die axiale Richtung der Drehwelle relativ zu dem Stützelement (14) bewegt werden kann und der Lagermechanismus (30) durch ein elastisches Element stets auf das stationäre Messer (2) zu gespannt wird.
  5. Strangschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das stationäre Messer (2) eine Messerschneide (2a) hat, die zur Seite des Drehmessers vorsteht, und die Messerschneide (2a) mit einer abgefasten geneigten Fläche an einem Seitenabschnitt einer Innendurchmesserseite der Messerschneide (2a) versehen ist.
  6. Strangschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jedes der Vielzahl plattenförmiger Messer (15) so angeordnet ist, dass das plattenförmige Messer (15) zuerst eine Innendurchmesserseite der Messerschneide (15a) desselben mit der Messerschneide (2a) des stationären Messers bei Drehung des Drehmessers (3) kreuzt, um einen Winkel innerhalb eines Bereiches von 2 bis 15 Grad zwischen der Messerschneide (15a) des plattenförmigen Messers (15) und der Messerschneide (2a) des stationären Messers auszubilden.
  7. Verfahren zum Einstellen von Messerschneiden einer Strangschneidevorrichtung nach Anspruch 1, das die folgenden Schritte umfasst: Aufsetzen einer Messerschneiden-Einstellvorrichtung (45), die eine Wandfläche, die so hoch ist, dass sich eine gesamte Länge jeder der Messerschneiden der plattenförmigen Messer (15), die radial an einem Drehmesser angeordnet sind, bis zu der gesamten Höhe erstreckt, sowie eine Fläche aufweist, die an einer Rückseite der Wandfläche so vorhanden ist, dass sie parallel zu der Wandfläche ist, und die eine gleichmäßige Dicke hat und an der die Messerschneide des stationären Messers (2) anschlägt, auf einen Sockel, an dem ein stationäres Messer mit einer Messerschnei de angebracht ist, die sich in Bezug auf eine Bewegungsrichtung eines Strangs senkrecht erstreckt; aufeinanderfolgendes Anschlagen der plattenförmigen Messer, die radial an dem Drehmesser angeordnet sind, an der Wandfläche aufgrund des Eigengewichts der plattenförmigen Messer, um so die plattenförmigen Messer mit Befestigungsschrauben zu befestigen und die Messerschneiden-Einstellvorrichtung zu entfernen; und Bewegen des Drehmessers nahe an das stationäre Messer, um einen Zwischenraum zwischen der Messerschneide des stationären Messers und den Messerschneiden der plattenförmigen Messer einzustellen.
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