DE10322610A1 - Granulier-Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Granulier-Vorrichtung für einen Extruder (1) weist eine geteilte Granulier-Haube (11) auf, die aus zwei Granulier-Teil-Hauben (10, 33) gebildet ist. Eine Teil-Haube (10) ist mit einem Extruder (1) verbunden, während die andere Teil-Haube (33) mit einem Wagen (21) verbunden ist. Die Anlage-Flächen (18, 34) der Teil-Hauben (10, 33) verlaufen gegenüber der Vertikalen geneigt, und zwar - von unten nach oben - zum Wagen (21) hin geneigt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Granulier-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Granulier-Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 44 08 235 C1 bekannt. Gleichermaßen sind derartige Granulier-Vorrichtungen aus derEP 1 110 695 A2 (entsprechend US-Ser. No. 09/738 295) bekannt. Hierbei ist die einteilig ausgebildete Granulierhaube an einem Messerwellen-Lager angebracht, das auf dem Wagen angeordnet ist und die den Granulier-Antriebs-Motor mit dem Messerkopf verbindende Messer-Welle27 lagert. In die Granulier-Haube mündet unten eine Wasser-Zulauf-Leitung tangential ein. Eine Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung mündet oben oberhalb der Lochplatte und des Messerkopfes radial aus der Granulier-Haube aus. Die erwähnten Leitungen sind durch Stahl-Well-Schläuche gebildet, da die Leitungen mit dem Wagen bewegt werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Granulier-Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass sie einfacher aufgebaut ist und einfach geöffnet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass die Wasser-Zulauf-Leitung und die Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung ortsfest installiert werden, also durch eine ortsfeste Verrohrung gebildet werden können. Der Grund liegt darin, dass die fest mit dem Extruder zu koppelnde erste Granulier-Teil-Haube gleichermaßen wie der Extruder ortsfest angeordnet ist. Nur die zweite Granulier-Teil-Haube wird mit dem Wagen bewegt. Da dadurch auch die mit dem Wagen zu bewegenden Massen reduziert werden, kann der regelmäßig am Wagen vorgesehene Antrieb kleiner ausgeführt werden und benötigt weniger Energie zum Betrieb. Wegen des geringeren Volumens und der geringeren Masse der zweiten Granulier-Teil-Haube im Vergleich zur gesamten Granulier-Haube kann der Versand der Granulier-Vorrichtung bei montierter zweiter Granulier-Teil-Haube erfolgen.
- Durch die Weiterbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 wird erreicht, dass einerseits bei geöffneter Granulier-Vorrichtung die Lochplatte seitlich und nach oben abgedeckt ist, Bedienungspersonen also geschützt sind, wenn beispielsweise das Anfahren eines Extruders bei geöffneter Granulier-Vorrichtung erfolgt. Andererseits ist der Messerkopf bei geöffneter Granulier-Vorrichtung auch von der Seite her leicht zugänglich, kann also in besonders einfacher Weise gereinigt und gewartet werden.
- Die weiteren Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 eine Seiten-Längs-Ansicht einer Granulier-Vorrichtung nach der Erfindung mit geschlossener Granulier-Haube und -
2 eine Seiten-Längs-Ansicht der Granulier-Vorrichtung mit geöffneter Granulier-Haube. - Die in der Zeichnung dargestellte Granulier-Vorrichtung ist einem Extruder
1 nachgeordnet. Dieser weist in üblicher Weise ein Gehäuse2 mit mindestens einer Bohrung3 auf, wobei in jeder Bohrung3 eine Schnecken-Welle4 drehantreibbar angeordnet ist. Im Extruder1 wird zu granulierendes Material aufbereitet, d. h. in der Regel aufgeschmolzen und homogenisiert. Dieses aufgeschmolzene und homogenisierte zu granulierende Material tritt in Förderrichtung5 des Extruders in dessen Austragszone6 aus und in ein am Ende des Gehäuses2 befestigtes Granulier-Kopfgehäuse7 ein. Dieses Granulier-Kopfgehäuse7 weist mindestens einen Kanal8 auf, durch den das zu granulierende Material einer Lochplatte9 zugeführt wird, die an der dem Gehäuse2 des Extruders1 abgewandten Seite des Kopfgehäuses7 angebracht ist. Derartige Lochplatten9 sind in großer Zahl bekannt, beispielsweise aus derEP 1 110 695 A2 (entsprechend US-Ser. No. 09/738 295). Am Kopfgehäuse7 ist weiterhin eine erste Granulier-Teil-Haube10 einer Granulier-Haube11 angebracht. Das Kopfgehäuse7 dient also als Träger für die Lochplatte9 und die erste Granulier-Teil-Haube10 . Diese erste Granulier-Teil-Haube10 umgibt die Lochplatte9 , die im oberen Bereich des Kopfgehäuses7 an diesem angebracht ist und sich damit auch im oberen Bereich der Teil-Haube10 befindet. - In die Teil-Haube
10 mündet in deren unteren Bereich und zwar in der vertikalen Flansch-Ebene12 zwischen dem Kopfgehäuse7 und der Teil-Haube10 eine Wasser-Zulauf-Leitung13 für Granulier-Wasser ein, und zwar in Längsrichtung der Vorrichtung. Aus dem oberen Bereich der Teil-Haube10 mündet eine Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung14 radial zur Längsrichtung aus. Die Ablauf-Leitung14 mündet – bezogen auf die Förderrichtung5 – hinter der Lochplatte9 aus der Teil-Haube10 aus. Im Bereich der Einmündung der Zulauf-Leitung13 in die Granulier-Teil-Haube10 , jedenfalls an deren tiefster Stelle, zweigt aus dieser ein Wasser-Ablass- Rohr15 ab, in dem sich ein Wasser-Ablass-Ventil16 befindet. Unterhalb der Ausmündung der Ablauf-Leitung14 und – bezogen auf die Förderrichtung5 – hinter der Lochplatte9 ist ein Schauglas17 angeordnet, mittels dessen der Granuliervorgang beobachtet werden kann. Wie die Zeichnung erkennen lässt, weist die erste Granulier-Teil-Haube10 eine ebene Anlage-Fläche18 auf, die schräg nach oben verläuft und zwar unten beginnend im Bereich der vertikalen Flansch-Ebene12 und oben endend neben der Ablauf-Leitung14 . Der Extruder1 und der bisher beschriebene Teil der Granulier-Vorrichtung sind ortsfest angeordnet. Sie sind unter anderem über eine Stütze19 gegenüber einem Fundament20 abgestützt. - Der übrige noch zu beschreibende Teil der Granulier-Vorrichtung ist auf einem Wagen
21 angeordnet, der in Längsrichtung22 der Vorrichtung mittels eines Antriebes23 auf Schienen24 verfahrbar ist. - Auf dem Wagen
21 ist ein Granulier-Antriebs-Motor25 angebracht, der über eine Kupplung26 eine Messer-Welle27 antreibt, die in einem Messerwellen-Lager28 drehbar gelagert ist, der ebenfalls auf dem Wagen21 abgestützt ist. An dem der Lochplatte9 zugewandten Ende der Messer-Welle27 ist ein als Messer-Halter dienender Messerkopf29 drehfest angebracht, der wegen seines flügelartigen Aufbaues in der Praxis als Messerflügel bezeichnet wird. An der der Lochplatte9 zugewandten Seite des Messerkopfes29 sind radial nach außenstehende Messer30 auswechselbar befestigt. Die Energieversorgungsleitungen31 für den Motor25 und den Antrieb23 des Wagens21 und die übrigen Steuerleitungen sind zu einem Kabelbaumn32 zusammengefasst, der auf dem Wagen21 neben dem Motor25 geführt wird. Dieser Kabelbaum32 wird bei Verfahrbewegungen des Wagens21 mit diesem befördert. - An der der Lochplatte
9 zugewandten Seite des Messerwellen-Lagers28 ist eine zweite Granulier-Teil-Haube33 befestigt, die zusammen mit der ersten Granulier-Teil-Haube10 die Granulier-Haube11 bildet. Sie weist eine der ersten Anlage-Fläche18 der ersten Teil-Haube10 angepasste zweite Anlage-Fläche34 auf, die beim Zusammenfahren der Granulier-Vorrichtung dicht aneinander liegen, wie es in1 dargestellt ist. - Die zweite Granulier-Teil-Haube
33 weist in ihrem unteren Bereich ihre größte axiale Erstreckung auf, während sie im oberen Bereich benachbart zur vertikalen Flansch-Ebene35 zum Messerwellen-Lager28 endet. Die zweite Anlage-Fläche34 verläuft also ebenfalls schräg von unten nach oben, also gegenüber der Vertikalen geneigt. Wie nur2 entnehmbar ist, ist in der zweiten Anlage-Fläche34 eine umlaufende Dichtung36 angeordnet, die bei geschlossener Granulier-Haube11 dichtend gegen die erste Anlage-Fläche18 anliegt. Zum festen Verbinden der beiden Granulier-Teil-Hauben10 ,33 sind Verriegelungs-Vorrichtungen37 vorgesehen, die jeweils einen an der ersten Granulier-Teil-Haube10 angeordneten Riegel38 aufweisen, der mittels eines Linear-Antriebs39 betätigbar ist, bei dem es sich beispielsweise um einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb handelt. Jedem Riegel38 ist an der zweiten Granulier-Teil-Haube33 eine Riegel-Aufnahme44 zugeordnet. Mittels dieser Verriegelungs-Vorrichtung37 werden die beiden Teil-Hauben10 ,33 in geschlossener Stellung der Haube11 fest aber lösbar miteinander verbunden. - Da sich der Messerkopf
29 mit den Messern30 auf einer Höhe mit der Lochplatte9 befindet, zu der die Messer30 in der Betriebsstellung keinen oder fast keinen Abstand aufweisen, steht der Messerkopf29 mit den Messern30 bei entsprechend2 geöffneter Stellung der Granulier-Haube11 über die zweite Teil-Granulier-Haube33 vor. Der Messerkopf29 ist also in diesen Fällen frei zugänglich, so dass er leicht gereinigt oder demontiert werden kann bzw. sehr leicht Messer ausgewechselt werden können. Diese Tätigkeiten können wegen der Ausgestaltung der Granulier-Teil-Hauben10 ,33 sehr leicht mittels Kranunterstützung ausgeführt werden, was von besonderer Bedeutung ist, da der Messerkopf regelmäßig sehr schwer ist. Gleichermaßen kann bei geöffneter Granulier-Haube11 die Lochplatte9 gereinigt und gewartet werden, da sie gut zugänglich ist. In gleicher Weise kann sogenanntes „Spagettifahren" erfolgen, d. h. beispielsweise beim Anfahren des Extruders1 und der Granulier-Vorrichtung wird der noch nicht in ausreichender Qualität vorliegende Kunststoff nicht granuliert, sondern ungranuliert in Form von dünnen, den Löchern der Lochplatte9 entsprechenden Strängen ausgeschieden. Da die erste Granulier-Teil-Haube10 unterhalb der Lochplatte9 nach unten offen ist, werden derartige „Spagetti" ausgeschieden, ohne die Granulier-Vorrichtung zu verschmutzen. Andererseits schützt die im Bereich der Lochplatte9 diese umgebende erste Granulier-Teil-Haube10 die Umgebung und damit insbesondere Bedienungspersonen gegen spritzenden Kunststoff. Derartiges Spritzen kann beispielsweise auftreten, wenn bei einer Betriebsunterbrechung der in der Lochplatte9 verbliebene Kunststoff erackt. - Bei geschlossener Granulier-Haube
11 tritt das in Zulaufrichtung41 zufließende Granulier-Wasser unten in die Granulier-Haube11 ein, wird in dieser nach oben umgelenkt und nimmt das an der Lochplatte9 mittels der Messer30 erzeugte Granulat mit. Das Granulat-Wasser-Gemisch strömt dann in Ablaufrichtung42 durch die Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung14 ab.
Claims (9)
- Granulier-Vorrichtung – mit einem an einem Extruder (
1 ) zu befestigenden Träger (7 ), – mit einer mit dem Träger (7 ) verbundenen Lochplatte (9 ), – mit einem mit Messern (30 ) versehenen mit der Lochplatte (9 ) zusammenwirkenden Messerkopf (29 ), – mit einem mit dem Messerkopf (29 ) gekoppelten Granulier-Antriebs-Motor (25 ), – mit einer die Lochplatte (9 ) und den Messerkopf (29 ) umgebenden Granulier-Haube (11 ), – mit einer in einen unteren Bereich der Granulier-Haube (11 ) einmündenden Wasser-Zulauf-Leitung (13 ), – mit einer aus einem oberen Bereich der Granulier-Haube (11 ) ausmündenden Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung (14 ) und – mit einem den Granulier-Antriebs-Motor und den Messerkopf (29 ) tragenden, in Längsrichtung (22 ) der Granulier-Vorrichtung verfahrbaren Wagen (21 ), dadurch gekennzeichnet, – dass die Granulier-Haube (11 ) geteilt ausgebildet ist, – wobei eine erste Granulier-Teil-Haube (10 ) mit dem Träger (7 ) verbunden ist und eine erste Anlage-Fläche (18 ) aufweist, – wobei eine zweite Granulier-Teil-Haube (33 ) mit dem Wagen (21 ) verbunden ist und eine zweite Anlage-Fläche (34 ) aufweist, und – wobei die erste Anlage-Fläche (18 ) und die zweite Anlage-Fläche (34 ) bei geschlossener Granulier-Haube (11 ) dicht aneinander liegen. - Granulier-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlage-Fläche (
18 ) und die zweiten Anlage-Fläche (34 ) gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet sind und zwar – von unten nach oben – vom Träger (7 ) zum Wagen (21 ) hin. - Granulier-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (
9 ) seitlich und nach oben durch die erste Granulier-Teil-Haube (10 ) abgedeckt ist. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Granulier-Teil-Haube (
10 ) unterhalb der Lochplatte (9 ) nach unten offen ist. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Granulier-Teil-Haube (
33 ) seitlich und oberhalb des Messerkopfes (29 ) offen ist. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasser-Zulauf-Leitung (
13 ) unterhalb des Trägers (7 ) unterhalb der Lochplatte (9 ) parallel zur Längsrichtung (22 ) in die erste Granulier-Teil-Haube (10 ) eintritt. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem oberen Bereich der ersten Granulier-Teil-Haube (
10 ) eine Wasser-Granulat-Ablauf-Leitung (14 ) radial zur Längs-Richtung (22 ) ausmündet. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Anlage-Flächen (
18 ,34 ) eine Dichtung (36 ) angeordnet ist. - Granulier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Verbindungs-Vorrichtungen (
37 ) zur lösbaren Verbindung der Granulier-Teil-Hauben (10 ,33 ) miteinander vorgesehen sind.
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