DE1679803B1 - Vorrichtung zum unterwasser-granulieren von thermoplastischem material - Google Patents
Vorrichtung zum unterwasser-granulieren von thermoplastischem materialInfo
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- B29B9/00—Making granules
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Description
henden Führungs- und Zentriersäulen 9 und 10 getragen und ist auf diesem mit Muttern 11 gesichert. Der
Umlenkspritzkopf 5 ist in der üblichen Weise ausgeführt. Der Einlaß für das plastifizierte Material erfolgt
extruderseitig horizontal. Nach Umlenkung und Verteilung im Umlenkspritzkopf 5 tritt das zu granulierende
Material vertikal aus den nicht dargestellten Düsenöffnungen der Werkzeugplatte 12 in die Granulierkammer
13 ein. In den F i g. 1 und 2 ist die Kammer 13 in ihrer abgesenkten Stellung dargestellt.
Dadurch ist das Leitorgan 14 sichtbar, welches die Aufgabe hat, die zentral durch den Spritzkopf 5 zugeleitete
Kühlflüssigkeit radial in die Schneidebene umzulenken. Am oberen Ende der zentralen Zuführung
ist ein flexibles Zuleitungsrohr 15 für die Kühlmittelspeisung angeflanscht.
Die Granulierkammer 13 ruht auf einer Traverse 16, die ihrerseits links und rechts an Führungshülsen
17 und 18 befestigt ist. Diese werden von den Säulen 9 und 10 gleitend geführt. An den Führungshülsen
17 und 18 sitzt je ein Tragarm 19 (Fig. 1) mit
Befestigungsbuchsen 20 (Fig. 1 und2). In den Befestigungsbuchsen
20 ist das freie Ende je einer Kolbenstange 21 befestigt, an deren unterem Ende der
Kolben 22 sitzt. Diese gleiten mit ihren Kolbenstange 21 in Hydraulikzylindern 23 und 24, von denen der
letztere in F i g. 1 teilweise geschnitten dargestellt ist. Im unteren Ende des Zylinders 24 mündet die eine
Zuführung 25 für die Hydraulikflüssigkeit, im allgemeinen Drucköl. Auf die Darstellung der Zuleitungsrohre bzw. -schläuche wurde der Übersichtlichkeit
wegen verzichtet. Die Granulierkammer 13 weist einen tangential angeordneten Kühlmittelaustritt 26 auf.
In F i g. 2 ist die Schneideinrichtung andeutungsweise dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus dem
auf einer Antriebswelle 27 sitzenden Messerkopf 28 mit den Messern 29, aus dem in einem Getriebekasten
30 eingebauten Getriebe und dem das Getriebe mit dem Messerkopf antreibenden Hydraulikmotor
31. Auf die Darstellung der dazu gehörenden und neben dem Granulator stehenden Hydraulikpumpe für
die Kühlflüssigkeit sowie der Verbindungsleitungen wurde auch hier der Übersichtlichkeit wegen verzichtet.
Außer der senkrechten Axialbewegung, welche die Schneideinrichtung gemeinsam mit der Granulierkammer
13 ausführt, kann eine weitere Bewegung des
ίο Messerkopfes 28 in axialer Richtung relativ zur Granulierkammer
vorgesehen sein, um die Schneidmesser 29 in ihre Arbeitsposition zu bringen. Zu diesem
Zweck dient eine Preßluftvorrichtung in einem Gehäuse 32. Zur endgültigen Feineinstellung der
Schneideinrichtung, d. h. zur Aufbringung des richtigen Schneiddruckes der Messer 29 auf die Düsenmündungsfläche
der Werkzeugplatte 12, ist außerdem noch eine mittels eines Handrades 33 betätigbare
Ver- und Einstelleinrichtung eingebaut. In der Außenwand der Granulierkammer 13 sind nicht dargestellte
Beleuchtungseinrichtungen und Schaugläser angebracht, mit deren Hilfe der Einstellvorgang vom
Bedienungspersonal beobachtet werden kann.
An Stelle der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung, bei welcher das zu granulierende Material
aus dem Spritzkopf senkrecht nach unten austritt, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß das
zu granulierende Material senkrecht nach oben aus dem Spritzkopf austritt und die Granulierkammer
oberhalb des Umlenkspritzkopfes liegt. Bei einer derartigen Anordnung kommt die hydraulische Hebe-
und Senkeinrichtung besonders zur Geltung, da es hier in erheblichem Maße auf die gute Abdichtung
zwischen Granulierkammer 13 und Spritzkopf 5 ankommt, die nur durch den von der hydraulischen
Einrichtung erzeugten gleichmäßigen Anpreßdruck zu gewährleisten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Unterwasser-Granulieren chen. Dieser ist jedoch wichtig, wenn eine gute Dichvon
thermoplastischem Material mit einem senk- 5 tang auf dem ganzen Berührungsumfang erzielt werrecht
austretende Bohrungen aufweisenden den soll.
Spritzkopf und diesem koaxial vorgelagerten ro- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
tierenden Schneidmessern, die von einer mit Flüs- einen Senkrechtgranulator so auszubilden, daß die
sigkeit gefüllten bzw. durchströmten, an den Granulierkammer jederzeit leicht und schnell abge-Spritzkopf
dichtend anpreßbaren Granulierkam- io senkt bzw. an den Spritzkopf wieder herangefahren
mer umgeben sind, dadurch gekennzeich- werden und eine sofort wirksam und gleichmäßig
net, daß der Spritzkopf (5) in einem aus minde- dichtende Anlage auf dem gesamten Berührungsumstens
zwei senkrecht angeordneten Säulen (9, 10) fang erreicht werden kann.
bestehenden Traggestell ortsfest gelagert ist, Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einwährend
die durch die Säulen (9, 10) geführte 15 gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Spritz-
und zentrierte Granulierkammer (13) vertikal ver- kopf in einem aus mindestens zwei senkrecht anfahrbar
ausgebildet ist. geordneten Säulen bestehenden Traggestell ortsfest
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gelagert ist, während die durch die Säulen geführte
kennzeichnet, daß die Granulierkammer (13) mit und zentrierte Granulierkammer vertikal verfahrbar
den Schneidmessern (29) zusammen verfahrbar 20 ausgebildet ist.
ist. Diese Vorrichtung macht die bisher notwendige
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Montage und Demontage der Granulierkammer zum
durch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Arbeiten an der Düsenplatte, den Schneidmessern
Granulierkammer (13) eine hydraulische bzw. und ihrer Halterung überflüssig und ermöglicht ein
pneumatische Verstellvorrichtung vorgesehen 25 einfaches Verfahren der Granulierkammer in eine für
ist. Einstell- und Montagearbeiten günstigen Absenklage,
ohne gegebenenfalls die Wasserfüllung ablassen zu
müssen, und gewährleistet andererseits eine sichere
Dichtung sowie für gleichmäßige Schneidergebnisse
30 erforderliche Zentrierung zwischen Spritzkopf und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Granulierkammer.
zum Unterwassergranulieren von thermoplastischem Eine Verbesserung und Erleichterung wird noch
Material mit einem senkrecht austretende Bohrungen dadurch erreicht, daß die Granulierkammer mit den
aufweisenden Spritzkopf und diesem koaxial vorgela- Schneidmessern zusammen verfahrbar ist. Durch die
gerten rotierenden Schneidmessern, die von einer mit 35 Verfahrbarkeit der Granulierkammer und ihres geFlüssigkeit
gefüllten bzw. durchströmten, an den samten Inhaltes sind die Schneidmesser und die Dü-Spritzkopf
dichend anpreßbaren Granulierkammer sen in gleicher Weise leicht zugänglich, im Gegensatz
umgeben sind. zu den entsprechenden Teilen in Granuliereinrichtun-
Bei Granulatoren mit horizontal austretender gen, deren Granulierkammern nur seitliche Türen
Masse sind die mit Wasser gefüllten Granulierkam- 40 aufweisen.
mer und das Spritzwerkzeug auf einem horizontal Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeverfahrbaren
Gestell montiert. Durch eine oder meh- sehen, daß zum Verfahren der Granulierkammer eine
rere Türen in den Seitenwänden der Kammer können hydraulische bzw. pneumatische Verstellvorrichtung
Messerkopf und Düsen gewartet werden. Da es zu vorgesehen ist. Die Hydraulik bzw. Pneumatik sorgt
diesem Zweck notwendig ist, die Kühlflüssigkeit vor- 45 für einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf dem ganher
völlig aus der Granulierkammer abfließen zu las- zen Umfang der Dichtfläche und für ein schnelles
sen, ist die Wartung umständlich und mit großem und störungsfreies Verfahren der Granulierkammer.
Zeitaufwand verbunden. Dieser Nachteil macht sich Sie erlaubt die Betätigung der Anlage durch einen
besonders dann bemerkbar, wenn zu Beginn des Gra- einzigen Bedienungsmann, der nicht einmal ein f achnuliervorganges
betriebstechnische Störungen auftre- 50 Hch ausgebildeter Monteur oder Schlosser sein muß.
ten, zu deren Behebung die Kammer wiederholt ent- Bei den gegebenenfalls zu wiederholenden Anfahrleert
und geöffnet werden muß. Außerdem wirkt sich Vorbereitungen und -maßnahmen für den Granuliersehr
nachteilig aus, daß beim Füllen der Granulier- Vorgang sowie bei unerwartet auftretenden Störungen
kammer das Kühlmittel allmählich an der heißen an der Schneidmesseranlage oder den Extrusionsdü-Werkzeugplatte
hochsteigt, wodurch in dieser infolge 55 sen kann daher von einem einzigen Mann sofort einder
großen Temperaturunterschiede hohe Material- gegriffen werden,
spannungen entstehen. Die Erfindung wir durch ein Ausführungsbeispiel
spannungen entstehen. Die Erfindung wir durch ein Ausführungsbeispiel
Bei einem Unterwassergranulator, aus dessen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Spritzkopf das zu granulierende Material vertikal F i g. 1 eine Ansicht der an einem Extruder ange-
Spritzkopf das zu granulierende Material vertikal F i g. 1 eine Ansicht der an einem Extruder ange-
nach unten austritt, ist die Granulierkammer lediglich 6° schlossenen erfindungsgemäßen Vorrichtung,
mittels Schrauben am Spritzkopf befestigt. Die vor al- F i g. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung von
mittels Schrauben am Spritzkopf befestigt. Die vor al- F i g. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung von
lern bei großen Granulatoren sehr schwere Granulier- der Extruderseite her gesehen.
kammer läßt sich von Hand nur unter großen Schwie- In F i g. 1 sind rechts die Schnecke 1, der Zylin-
rigkeiten montieren und demontieren. Meist sind der 2, der Heizmantel 3 und das Anschlußstück 4
dazu mehrere Monteure notwendig. Diese Nachteile 65 eines Extruders angedeutet. Umlenkspritzkopf 5 und
wirken sich besonders dann aus, wenn zu Beginn des Extruder sind mittels Flansch 6 miteinander verbun-
Granuliervorgangs die Anlage in Gang gebracht wer- den. Der Umlenkspritzkopf 5 wird über eine starke
den muß. Hierzu kommt, daß es oft schwierig ist, Traverse 7 von zwei auf einem Sockelrahmen 8 ste-
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0091480 | 1967-03-06 |
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