AT508859B1 - Vorrichtung zum granulieren von kunststoff - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem an ein Anfahrventil (2) anschließbaren Granulierkopf (3), mit einem durch einen Getriebemotor (6) antreibbaren Messerkopf und mit einem den Messerkopf aufnehmenden, an den Granulierkopf (3) anschließbaren Gehäuse (5) beschrieben. Um eine einfache Umrüstung für eine Nass- oder eine Trockengranulierung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Anfahrventil (2) auf einem Gestell (1) angeordnet ist, das einen gegenüber dem Anfahrventil (2) verschiebbaren Schlitten (8) mit dem Getriebemotor (6) aufweist, der wahlweise mit Messerköpfen in Gehäusen (5) für eine Nass- oder eine Trockengranulierung kuppelbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT508 859B1 2011-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem an ein Anfahrventil anschließbaren Granulierkopf, mit einem durch einen Getriebemotor antreibbaren Messerkopf und mit einem den Messerkopf aufnehmenden, an den Granulierkopf anschließbaren Gehäuse.
[0002] Vorrichtungen zum Granulieren von Kunststoff weisen einen Granulierkopf auf, in dem die über ein Anfahrventil von einem Extruder geförderte Kunststoffschmelze in eine Vielzahl von Strängen aufgeteilt wird, die mit Hilfe von Düsen durch eine dem Granulierkopf vorgelagerte Lochplatte hindurch in ein Gehäuse austreten, in dem ein Messerkopf gelagert ist. Durch die an die Lochplatte angestellten Messer des koaxial zur Lochplatte rotierenden Messerkopfs werden die aus der Lochplatte austretenden Schmelzestränge zu einem Granulat geschnitten, wobei das Granulat in einem das Gehäuse durchströmenden Kühl- und Fördermedium erstarrt und mit dem Kühl- und Fördermedium aus dem Gehäuse gefördert wird, bevor es aus dem üblicherweise im Kreislauf geführten Kühl- und Fördermedium abgeschieden wird. Als Kühl- und Fördermedien kommen insbesondere Luft und Wasser zum Einsatz, und zwar unter anderem in Abhängigkeit vom eingesetzten Kunststoff, sodass für unterschiedliche Kunststoffe einerseits für eine Trockengranulierung und anderseits für eine Nassgranulierung gesonderte Granuliervorrichtungen zum Einsatz kommen müssen. Gesonderte Granuliervorrichtungen für die Trocken-und Nassgranulierung bedingen allerdings einen Aufwand, der für das Granulieren kleinerer Chargen an Granuliergut unwirtschaftlich ist.
[0003] Um die von einem Extruder angeförderte, in eine Vielzahl von Strängen aufgeteilte Kunststoffschmelze im Bereich der Lochplatte zu kühlen, ist es bekannt (DE 28 14 113 A1), die Lochplatte von der eigentlichen Düsenplatte thermisch zu trennen und die die Lochplatte durchsetzenden Kunststoffstränge mit Hilfe eines sie koaxial umschließenden Kühlmittels zu kühlen. Die Wartung eines solchen Granulierkopfes bedingt ein axiales Trennen der Lochplatte von der Düsenplatte, was mit Hilfe von axialen Stellzyindern zwischen diesen beiden Platten ermöglicht wird. Die Lochplatte mit dem angeschlossenen Gehäuse und dem Messerkopf wird zu diesem Zweck auf einem fahrbaren Gestell angeordnet. Diese die Wartung des Granulierkopfes erleichternde Verlagerungsmöglichkeit der Lochplatte gegenüber der Düsenplatte hat jedoch nichts mit einer Umrüstung der Granuliervorrichtung für den wahlweisen Einsatz zur Nass- oder Trockengranulierung zu tun.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff zu schaffen, die mit einem vergleichsweise geringen Aufwand zwischen einer Trocken- und einer Nassgranulierung umgerüstet werden kann.
[0005] Ausgehend von einer Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Anfahrventil auf einem Gestell angeordnet ist, das einen gegenüber dem Anfahrventil verschiebbaren Schlitten mit dem Getriebemotor aufweist, der wahlweise mit Messerköpfen in Gehäusen für eine Nass- oder eine Trockengranulierung kuppelbar ist.
[0006] Zufolge dieser Maßnahmen können wesentliche Konstruktionsteile der Vorrichtung, nämlich einerseits das Anfahrventil mit dem angeschlossenen Extruder und anderseits der Getriebemotor für den Antrieb des Messerkopfs für die Trocken- und die Nassgranulierung gemeinsam genützt werden. Dazu kommt, dass durch die Anordnung des Getriebemotors auf einem Schlitten, der gegenüber dem Anfahrventil ausgerichtet verfahrbar ist, vorteilhafte Voraussetzungen für ein Umrüsten geschaffen werden, weil nach einem Verfahren des Schlittens in eine vom Anfahrventil entfernte Montagestellung sowohl das Anfahrventil zum Anschließen des jeweiligen Granulierkopfs als auch der Getriebemotor auf dem Schlitten zum Kuppeln mit dem in einem entsprechenden Gehäuse gelagerten Messerkopf frei zugänglich sind. Nach dem Anschluss des Granulierkopfs an das Anfahrventil und des Gehäuses mit dem Messerkopf an den Getriebemotor kann der Schlitten gegen das Anfahrventil verfahren werden, wobei das Gehäuse mit dem Messerkopf koaxial zum Granulierkopf verlagert wird, bis der Granulierkopf 1/6 österreichisches Patentamt AT508 859B1 2011-06-15 mit der vorgelagerten Lochplatte in das Gehäuse eingreift und mit diesem verbunden werden kann, sodass lediglich die Anschlüsse für das jeweils zum Einsatz gelangende Kühl- und Fördermedium vorzunehmen sind. Die für die Kreislaufführung des jeweiligen Kühl- und Fördermediums und die Abscheidung des Granulats aus dem Mediumkreislauf erforderlichen Einrichtungen müssen selbstverständlich vorhanden sein.
[0007] Um die Zugänglichkeit zum Extruder zu erleichtern, kann das Gestell vorteilhaft mit Laufrollen versehen werden, sodass die am Gestell vorgesehenen Einrichtungen mit dem Gestell vom Extruder weg verlagert werden können, was in vielen Fällen eine vorteilhafte Voraussetzung für günstige Montagebedingungen schafft. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0008] Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Granulieren von
Kunststoff für eine Trockengranulation in einer Montagestellung, [0009] Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1 in der Arbeitsstellung und [0010] Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung für eine Nassgranu lation.
[0011] Die dargestellte Vorrichtung weist ein vorzugsweise verfahrbares Gestell 1 auf, auf dem das an einen Extruder anschließbare Anfahrventil 2 ortsfest angeordnet ist. An das Anfahrventil 2 wird ein Granulierkopf 3 über einen Schnellverschluss 4 befestigt. Die im Granulierkopf 3 auf Einzelstränge aufgeteilte Kunststoffschmelze wird in herkömmlicher Weise über Düsen durch eine Lochplatte in ein Gehäuse 5 gefördert, in dem ein Messerkopf drehbar gelagert ist, der die aus der Lochplatte austretenden Kunststoffstränge zum Granulat zerkleinert, das über ein Kühl-und Fördermedium unter einer gleichzeitigen Erstarrung aus dem Gehäuse 5 ausgetragen wird, um anschließend über einen entsprechenden Abscheider aus dem Kühl- und Fördermedium ausgeschieden zu werden.
[0012] Bei einer Trockengranulierung kommt als Kühl- und Fördermedium Luft zum Einsatz, bei einer Nassgranulierung Wasser, was unterschiedliche Einrichtungen erfordert. Um die sowohl für die Trocken- als auch für die Nassgranulierung benötigten Einrichtungen nicht doppelt vorsehen zu müssen, und damit die Möglichkeit zu schaffen, den gerätemäßigen Aufwand zu verringern, wird der für den Antrieb des Messerkopfs erforderliche Getriebemotor 6 mit dem angeschlossenen Getriebeblock 7 auf einem Schlitten 8 angeordnet, der auf einer Gestellführung 9 in Richtung auf das Anfahrventil 2 verschiebbar gelagert ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Getriebeabtriebswelle koaxial zum Anfahrventil 2 ausgerichtet ist. Dies bedeutet, dass beispielsweise gemäß der Fig. 1 der Granulierkopf 3 zur Montage zunächst für sich in an sich bekannterWeise an das Anfahrventil 2 angeschlossen und gesondert davon das Gehäuse 5 für eine Vorrichtung 10 zur Trockengranulierung am Getriebeblock 7 angeflanscht werden kann, um nach dieser Vormontage den Granulierkopf 3 mit dem Gehäuse 5 zu verbinden, indem der Schlitten 8 auf seiner Gestellführung 9 gegen das Anfahrventil 2 bis zum Anschlag des Gehäuses 5 am Granulierkopf 3 verfahren wird, sodass dann der Granulierkopf 3 am Gehäuse 5 wie üblich angeflanscht werden kann, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Nach der Verbindung des Gehäuses 5 mit den einerseits an ein Gebläse und anderseits an einen Zykonabscheider angeschlossenen Förderleitungen für die Kühl- und Förderluft ist die Vorrichtung 10 für die Trockengranulierung einsatzbereit.
[0013] Soll eine Umrüstung auf eine Nassgranulierung vorgenommen werden, so ist zunächst das Gehäuse 5 vom Granulierkopf 3 zu lösen und der Schlitten 8 in die Montagestellung nach der Fig. 1 zurückzufahren, um das Gehäuse 5 der Vorrichtung 10 für die Trockengranulierung durch ein Gehäuse 5 einer Vorrichtung 11 für eine Nassgranulierung auszuwechseln, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist. Nach einem allfälligen Austausch des Granulierkopfs 3 kann der Granulierkopf 3 wieder durch eine entsprechende Verlagerung des Schlittens 8 an das Gehäuse 5 angeschlossen werden, um die Vorrichtung 11 für die Nassgranulierung für den Einsatz vorzubereiten. Nach einem Anschluss der Förderleitungen für das Kühl- und Förderwasser wird die Betriebsbereitschaft hergestellt. 2/6

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT508 859 B1 2011-06-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem an ein Anfahrventil anschließbaren Granulierkopf, mit einem durch einen Getriebemotor antreibbaren Messerkopf und mit einem den Messerkopf aufnehmenden, an den Granulierkopf anschließbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfahrventil (2) auf einem Gestell (1) angeordnet ist, das einen gegenüber dem Anfahrventil (2) verschiebbaren Schlitten (8) mit dem Getriebemotor (6) aufweist, der wahlweise mit Messerköpfen in Gehäusen (5) für eine Nass- oder eine Trockengranulierung kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) verfahrbar ist. Hierzu
  3. 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT0129809A 2009-08-18 2009-08-18 Vorrichtung zum granulieren von kunststoff AT508859B1 (de)

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