CH686356A5 - Steuervorrichtung fuer die Farbzufuhr an einer Offsetdruckmaschine. - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Farbzufuhr an einer Offsetdruckmaschine. Download PDF

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CH686356A5
CH686356A5 CH44394A CH44394A CH686356A5 CH 686356 A5 CH686356 A5 CH 686356A5 CH 44394 A CH44394 A CH 44394A CH 44394 A CH44394 A CH 44394A CH 686356 A5 CH686356 A5 CH 686356A5
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eccentric
control device
ink
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peripheral surface
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Hanspeter Bruni
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Bruni Ag Grafische Maschinen
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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Description

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CH 686 356 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die Farbzufuhr an einer Offsetdruckmaschi-ne mit wenigstens einem flexiblen Farbmesser, welches in Richtung eines Farbduktors geneigt ein Farbbad begrenzt und zonenweise unterschiedlich gegen die zylindrische Oberfläche des Farbduktors biegbar ist, und Stellmitteln zum Biegen der Farbmesserkante, welche in einer Führung axial verschiebbare Stössel und je einen zugeordneten Stellexzenter mit zur Farbduktorachse paralleler Achse aufweisen, wobei die Stössel mit Federn gegen die Umfangfläche der Stellexzenter gedrückt sind.
In der DE, A1 2 550 720 wird eine gattungsge-mässe Farbzufuhrsteuerung beschrieben, im Farbwerk weisen die Stellmittel Stössel auf, welche in Richtung ihrer Längsachse durch einen Exzenter verschoben werden können. Jeder Stössel ist um seine zur Farbduktorachse senkrechte Achse in einer Trägereinrichtung schwenkbar gelagert. Jeder Stössel ist zudem mit einer Feder ausgestattet, welche ihn ständig gegen den zugeordneten Exzenter drückt. Ein Exzenter kann durch einen von aussen manuell betätigbaren Stellhebel so gedreht werden, dass die Unterkante des flexiblen Farbmessers über den Stössel gegenüber dem Mantel der Farbwalze zonenweise einstellbar ist. Die Stellhebel werden innerhalb einer Skala geschwenkt, eine bestimmte Einstellung ist also reproduzierbar. Die zonenweise Einstellung des Farbmessers wird stark verbessert, wenn dieses als Lamellenfarbmesser ausgebildet ist.
Lamellenfarbmesser sind beispielsweise aus der CH, A5 602 345 bekannt, welche als Farbmesser für die Farbkastenwalze bezeichnet werden. Dieses Farbmesser weist im Bereich der Arbeitskante Aussparungen auf, die beidseits von anliegenden Stellschrauben liegen. Die so gebildeten Lamellen können individuell eingestellt werden, eine Einflussnah-me auf die benachbarten Messerbereiche ist ausgeschlossen oder zumindest erheblich vermindert. Die Dicke der Farbschicht kann mit den Stellschrauben an jeder Lamelle eingestellt werden, individuelle Farbgaben in den verschiedenen Farbzonen lassen sich so einstellen, wie es das Druckbild in den verschiedenen Breitenbereichen verlangt. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen müssen so gestaltet sein, dass auf dem Farbduktor keine Ringwülste entstehen können.
Die bekannten Steuervorrichtungen zum zonenweisen Einstellen von Farbmessern unter Benutzung von Stösseln haben den Nachteil, dass sie verhältnismässig kompliziert sind. Sie benötigen für das Abstützen der Stellexzenter jeweils Mechanismen, welche aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen. Weiter ist die Justierung der bekannten Stössel aufwendig.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steuervorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, welche universell einsetzbar ist, einfach justierbare Stössel aufweist und spielfrei abstützbare Stellexzenter mit präziser, reproduzierbarer Einstellung hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die selbsthemmend positionierbaren Stellexzenter, alternierend mit Lagerbacken für deren drehfeste, coaxiale Lagerbolzen, auf einer Montageleiste als Steuereinheit direkt oder mit einem Adapter zur auswechselbaren Befestigung an der Offsetdruckmaschine angeordnet sind, die Umfangflächen der Stellexzenter in einer Längsnut der Steuereinheit freiliegen und die darauf geführten Stössel individuell längenverstellbar sind. Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen der Steuervorrichtung sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen.
Die Montageleiste bzw. der Adapter ist in an sich bekannter Weise so gestaltet, dass die erfindungs-gemässe Vorrichtung an jeder Offsetdruckmaschine als Steuereinheit angebaut werden kann. Bei einem Adapter kann es sich beispielsweise um einfache Winkelstücke handeln.
Die Längsnut der Steuereinheit mit den freiliegenden Stellexzentern ist in bezug auf den Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgestaltet und dient der Führung von Gleitstücken, welche dem freien Ende der Stössel zugeordnet sind und dieses aufnehmen. Die Gleitstücke liegen zweckmässig direkt auf der Umfangfläche der Stellexzenter und übertragen die von diesem vermittelte Kraft auf den Stössel, welcher seinerseits direkt auf dem flexiblen Farbmesser aufliegt. Die Gleitstücke haben nur noch einen gewissen seitlichen Freiheitsgrad, welcher durch Abstandhalter, Führungen oder dgl. an sich bekannte Mittel behoben werden kann.
Vorzugsweise sind die Stössel längsmittig in einer Bohrung des zugeordneten Gleitstücks geführt, wobei die Bohrung ein Innengewinde, der Stössel ein Aussengewinde hat. Der Stössel ist mit Mitteln versehen, die von aussen eine problemlose Kraftanwendung zum Drehen erlauben. Obwohl das Gewinde von Gleitstück und Stössel selbsthemmend ist, trägt eine Fixierung des Stössels zur Betriebssicherheit bei.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Gestaltung der Umfangfläche des Stellexzenters, mit anderen Worten der Fläche, auf welcher das den Bolzen führende Gleitstück direkt aufliegt. Nach allen bekannten Ausführungsformen sind für die Herstellung von Exzentern für Farbkästen zwei kreisförmige Mantelflächen gegeneinander verschoben. Die erfin-dungsgemäss bevorzugte Umfangfläche hat in Richtung der Verlängerung des Stellhebels von der Drehachse, zu welcher sie parallel verläuft, den grössten Abstand. Nach wenigstens einer Seite ist die Umfangfläche so ausgestaltet, dass der Abstand bis zu einem bestimmten Winkel progressiv abnimmt. Dieser abnehmende Abstand bewirkt beim Drehen des Stellexzenters eine gezielte Verschiebung des Stössels und damit eine Öffnung des Spaltes zwischen dem Farbmesser und dem Farbduktor, wodurch mehr Farbe durchfliessen kann. Dies heisst, dass z.B.
- bei einer Verschiebung des Stellhebels auf der Skala von Position 0 auf 15 der Stössel um 0,05 mm verschoben wird,
- bei einem weiteren Verschieben des Stellhebels von Position 15 auf 25 auf der Skala der Stössel um weitere 0,10 mm verschoben wird, und
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- bei einer nochmaligen Verstellung des Stellhebels von Position 25 auf 35 auf der Skala der Stössel nochmals um 0,15 mm verschoben wird.
Die progressiv gekrümmte Umfangfläche des Stellexzenters muss mit höchster Präzision ausgearbeitet sein. Die Einstellung des Farbspaltes ist umso empfindlicher, je näher die Farbmesserkante zum Farbduktor gedrückt wird. Die Umfangfläche des Stellexzenters und die Lage von dessen Bohrung zur Aufnahme der Lagerbolzen werden anhand vorgegebener Parameter für die Progression mit an sich bekannten mathematischen Methoden errechnet.
Die drehbar auf wenigstens einem fixierten Lagerbolzen gelagerten Stellexzenter haben vorzugsweise ein Selbsthemmung bewirkendes Bremselement, das auf den/die Lagerbolzen gedrückt wird. Die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit der Relativab-winkelung von Stellexzenter zu Lagerbolzen ist von wesentlicher Bedeutung, die Verstellung erfolgt in der Regel mehrmals täglich, bei jedem Druckauftrag.
Zur Grundeinstellung bzw. Eichung werden alle Stellexzenter bei an der Duktorwalze in allen Zonen anliegendem Farbmesser in Anschlagstellung gebracht, wobei manuelle Stellhebel auf der Nullposition liegen oder elektronisch verstellbare Stellexzenter eine Nullposition anzeigen. Eine für einen bestimmten Arbeitsgang optimale Einstellung der Stellexzenter kann vom Drucker abgelesen, notiert und bei einem späteren gleichen Auftrag wieder eingestellt werden. Bei elektronischer Stellexzenterbetätigung erfolgen Registrierung, Speicherung und Wiedereinstellung mittels eines Prozessors vollautomatisch.
Nach einer ersten Variante zur Einstellung der Selbsthemmung des Stellexzenters ist der Stellhebel in eine bis zum Führungsbolzen reichende Bohrung geschraubt. Dabei wird direkt oder über ein Zwischenstück, z.B. eine Feder, auf eine auf dem Führungsbolzen liegendes Bremselement eine Kraft ausgeübt. Dieses ist beispielsweise als Rondelle ausgebildet oder einseitig der Oberfläche des Führungsbolzens angepasst. Das Bremselement besteht beispielsweise aus Aluminium oder einem Kunststoff. Es darf auf dem Führungsbolzen keine Kratzspuren hinterlassen und/oder sich nicht festfressen.
Nach einer weiteren, der bevorzugten Variante liegt die Bohrung für das Bremselement eines Stellexzenters nicht auf der Verlängerung seines Stellhebels, sondern ist zu diesem abgewinkelt. Das Bremselement ist wiederum durch eine direkt oder zweckmässig über eine Feder durch eine Schraube ausgeübten Kraft auf den Führungsbolzen gepresst.
Die Herstellung des Stellexzenters, insbesondere von dessen progressiv gekrümmter Umfangfläche, erfordert höchste Präzision und ist daher verhältnismässig teuer. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung werden deshalb die Stellexzenter in einer einheitlichen Normbreite und mit wenigen standardisierten Krümmungscharakteristiken für deren Umfangfläche hergestellt. Je nach Fabrikat sind die Lamellen eines Farbmessers unterschiedlich breit ausgebildet. Die Abstände von Lamellenmitte zu Lamellenmitte schwanken beispielsweise von 28 bis 35 mm. Damit eine erfin-dungsgemässe Steuereinheit mit normierten Stellexzentern auf allen Fabrikaten montiert werden kann, wird die Breite der Stellexzenter nach dem geringsten Abstand von Lamellenmitte zu Lamellenmitte, abzüglich der Breite eines Lagerbackens, hergestellt. Breitere Abstände können ausgeglichen werden, indem die Lagerbacken entsprechend breiter hergestellt werden. Damit auch die Lagerbacken einheitlich an Lager gehalten werden können, werden bei grösseren Breiten vorzugsweise beidseits des Stellexzenters entsprechend breite Unterlagsscheiben eingelegt.
Die standardisierten Stellexzenter weisen bevorzugt auf beiden Stirnseiten eine stufenförmige Einengung der Umfangfläche auf. Die in ihrer Breite reduzierte Umfangfläche entspricht einer Nut im zugeordneten Gleitstück, wodurch auch eine einwandfreie Führung in Axialrichtung der Lagerbolzen entsteht.
Die erfindungsgemässe Steuereinheit ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, sie ist insbesondere für die Nachrüstung aller Fabrikate von Offsetdruckmaschinen geeignet. Je nach gewünschter Komfortstufe kann sie auf einfache Farbmesser, welche bei der Grundausrüstung die Regel sind, oder auf ein Zonenfarbmesser einwirken. Die Verstellung der Exzenter kann manuell oder auf der höchsten Komfortstufe in an sich bekannter Weise durch elektronisch gesteuerte Stellorgane vollautomatisch erfolgen.
Über eine Montageleiste oder einen einfachen, beispielsweise als Winkelprofil ausgebildeten Adapter können für jedes Fabrikat geeignete Steuereinheiten mit den gleichen, normierten Stellexzentern montiert werden.
Normierte Stellexzenter sind insbesondere bei hochpräzisen, progressiv gekrümmten Umfangflächen von wesentlicher Bedeutung, weil die Kosten bezüglich Herstellung und Lagerhaltung entscheidend gesenkt werden können.
Progressiv gekrümmt verlaufende Umfangflächen auf einem Stellexzenter erlauben, die Präzision der Einstellung nach Bedarf vorzugeben. Bei einem engen Spalt zwischen Farbmesserkante und Farbduktor ist eine weit höhere Einstellpräzision erwünscht als bei einem breiteren Farbdurchfluss-spalt.
Schliesslich wird die notwendige Selbsthemmung der Stellexzenter und die Längenverstellung der Bolzen zur Übertragung der Kraft vom Stellexzenter zum Farbmesser auf einfachere, sichere Weise gelöst.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch:
- Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines an sich bekannten Farbkastens mit Farbduktor, in Arbeitsposition,
- Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Lamellenfarbmesser,
- Fig. 3 eine teilweise abgedeckte Ansicht einer Steuereinheit,
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- Fig. 4 einen Schnitt durch eine an einem Farbkasten befestigte Steuereinheit,
- Fig. 5 einen Schnitt durch einen Stellexzenter,
- Fig. 6 eine Ansicht eines Stellexzenters in dessen Axialrichtung,
- Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Stellexzenter gemäss Fig. 6,
- Fig. 8 eine Ansicht eines Stössels,
- Fig. 9 eine Ansicht eines Gleitstücks,
- Fig. 10 eine Seitenansicht eines Gleitstücks gemäss Fig. 9,
- Fig. 11 eine Ansicht einer Lagerbacke, und
- Fig. 12 eine Seitenansicht einer Lagerbacke gemäss Fig. 11.
Ein in Fig. 1 dargestellter, an sich bekannter Farbkasten 10 mit einem Farbduktor 12 umfasst ein Farbmesser 14 aus einer flexiblen Metallplatte und beidseits angeordneten Seitenbacken 16. Diese Seitenbacken 16 bestehen im dargestellten Beispiel aus einer über versenkte Schrauben 20 mit einem Messerträger 18 verbundenen Metallbacke und einer über Hakenklammern 22 und Niederhalteklammern 24 an der Metallbacke federnd gehalterten Kunststoffplatte. Die Verbindung der Klammern 22, 24 mit der Metallbacke erfolgt über Schrauben 26. Im vorliegenden Fall drücken vier federnde Kugelschrauben 28 die Kunststoffplatte mit einer Kraft von insgesamt etwa 1 kp gegen die Stirnseite des Farbduktors 12.
Die Seitenbacke 16 hat im Bereich des Walzenzapfens 30 des Farbduktors 12 mit der Längsachse A Freiraum. Von der Kunststoff platte der Seitenbak-ke 16 ist nur ein Teilsegment 32 sichtbar, welches auf der Stirnseite 34 des Farbduktors 12 aufliegt und für die seitliche Abdichtung sorgt. Eine Abnützung des Teilsegments 32 wird ausgeglichen, indem die federnden Kugelschrauben 28 die Kunststoffplatte andrücken.
Im Bereich der Farbmesserkante 36 hat die Kunststoffplatte der Seitenbacke 16 eine Nut mit einer Dichtmasse 38, auf welcher das Farbmesser 14 aufliegt.
Im untersten Bereich des Farbkastens 10 ist ein Farbbad 40 angedeutet, welches sauber abgedichtet ist.
Das Farbmesser 14 ist im Bereich der an die Lauffläche 42 des Farbduktors 12 angestellten oder in deren Nähe angedrückten Messerkante 36 zweckmässig durch rechtwinklig zu ihr verlaufende, gleich lange Einschnitte 44 in Lamellen 46 aufgeteilt (Fig. 2). Die einzelnen, vorzugsweise gleich breiten Lamellen 46 können, mit einem Pfeil 48 symbolisiert, durch die Einwirkung von Stellmitteln parallel zur Duktorachse A elastisch gebogen werden. Bekannte Stellmittel sind beispielsweise einfache Stellschrauben, Exzenter oder weiterentwickelte, auch automatische Stellmittel.
Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, ein Lamellenfarbmesser 14. Auch die Zwischenräume b zwischen den Lamellen 46 sind abgedichtet, damit wirklich keine Farbe ausläuft. Dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Im vorliegenden Fall ist auf der Oberseite der in der Regel 1-3 mm, insbesondere 1,5-2,5 mm dicken Lamellen 46 ein dünnes, flexibles Metallband 50 dichtend aufgebracht, bevorzugt mittels eines Klebers 52. Jede Lamelle 46 ist mittels eines bei einer Lamelle angedeuteten Stellmittels, im vorliegenden Fall eines Bolzens 54, gegen die Lauffläche 42 des Farbduktors 12 (Fig. 1) gedrückt, sodass der Farbdurchfluss zonenweise verkleinert oder sogar verhindert werden kann, wenn die betreffende Lamelle 46 entsprechend umgebogen ist. Das flexible, beispielsweise 0,2 mm dicke Band 50 aus Federstahl kann diese Verschiebung ohne wesentliche Einwirkung auf die benachbarten Lamellen 46 ausgleichen und verhindert einen Farbaustritt zwischen den Lamellen 46 hindurch absolut.
Die in Fig. 3 dargestellte, mittels einer oben angeschrägten Montageleiste 56 direkt oder über einen Adapter auf jede Offsetdruckmaschine montierbare Steuereinheit 58 umfasst im wesentlichen alternierend auf wenigstens einem Lagerbolzen 60 schwenkbare Stellexzenter 62 und Lagerbacken 64.
Der/die Lagerbolzen 60 sind coaxial auf einer parallel zur Duktorachse A verlaufenden Längsachse L angeordnet. Die Lagerbolzen 60 sind für jeden Stellexzenter 62 separat ausgebildet. Selbstverständlich kann sich ein Lagerbolzen 60 auch über mehrere Lagerbacken 64 oder über die ganze Länge der Steuereinheit 58 erstrecken.
Die Lagerbacken 64 sind einzeln mit der Montageleiste 56 verschraubt, in Fig. 3 ist je eine versenkte Schraube 66 sichtbar. Jede Lagerbacke umfasst eine Gewindebohrung 68 für eine Schraube zum Fixieren des Lagerbolzens 60.
Im vorliegenden Fall sind die Lagerbacken 64, gemessen von Mitte zu Mitte, 32 mm voneinander entfernt angeordnet. Die Breite der Standardstellexzenter 62 beträgt 28 mm. Zur Fixierung der Stellexzenter 62 in Richtung der Längsachse L wird beidseits je eine Unterlagsscheibe 70 von 2 mm Dicke eingelegt. Damit kann der Stellexzenter 62 praktisch spielfrei geschwenkt werden.
In Längsrichtung L ist die Umfangfläche 72 des Stellexzenters 62 beidseits stirnseitig abgestuft, wodurch je eine Nut 74 entsteht. Die Abstufungen sind in den Fig. 6 und 7 im Detail dargestellt. Auf die Umfangfläche 72 ist bei montierter Steuereinheit ein gestrichelt angedeutetes, später im Detail gezeigtes Gleitstück 90 aufgesetzt.
Auf der rechten Seite von Fig. 3 ist ein gerundetes Abdeckblech 76 gezeichnet, welches rechteckige Öffnungsschlitze (77 in Fig. 4) für die Stellhebel 78 der Stellexzenter hat. Neben jedem Öffnungsschlitz ist eine Skala von 0-35 aufgedruckt oder aufgebracht, mit welcher die Stellhebel 78 in eine vorausbestimmte Position geschwenkt werden können.
In Fig. 4 ist der untere Bereich eines Farbkastens 10 mit dem Farbmesser 14 dargestellt. Über die Montageleiste 56 ist eine Steuereinheit 58 am Farbkasten 10 befestigt. Dies erfolgt über in regelmässigen Abständen angeordnete, versenkte Schrauben 82.
Die Lagerbacken 64 sind mit je einer Schraube 66 an der Montageleiste 56 befestigt. In je eine entsprechende Nut von Montageleiste 56 und Lagerbacken 64 ist ein Vierkantprofil 86 eingelegt,
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dieses verhindert ein Verdrehen der Lagerbacken 64.
Ein einseitig überstehendes Bodenblech 88 ist in regelmässigen Abständen an Lagerbacken 64 angeschraubt. Montageleiste 56, Lagerbacken 64 und das überstehende Bodenblech 88 bilden eine im Querschnitt rechteckförmige Nut, in welche Gleitstücke 90 eingepasst sind. Diese liegen auf der Umfangfläche 72 der Stellexzenter 62 auf.
Der Stellexzenter 62 ist in der obersten Position gezeichnet und in der untersten Position angedeutet. Beim Verstellen des Stellexzenters 62 wird das Gleitstück in Richtung der Längsachse S eines im Gleitstück verankerten Stössels 92 verschoben. Dieser Stössel 92 ist in einer abgestuften Bohrung 84 im Farbkasten 10 gelagert und liegt mit dem leicht abgerundeten stirnseitigen Ende 94 im Bereich der Messerkante 36 auf dem Farbmesser 14 auf. Das Gleitstück 90 hat eine Bohrung 96 mit einem Innengewinde 95, in welches ein Aussengewinde 114 des Stössels 92 eingedreht ist. Ein von aussen leicht zugänglicher Sechskant 97 des Stössels 92 erlaubt ein problemloses Drehen und damit eine fein abgestimmte und präzise Längeneinstellung des Stössels 92. Der Sechskant 96 kann durch analoge Mittel ersetzt werden, beispielsweise Radialbohrungen im Aussenmantel, in welche ein Stift eingesteckt werden kann.
Über eine direkt auf das Aussengewinde 114 des Stössels 92 einwirkende Kunststoffschraube 98 wird dieser fixiert. Die Verstellung des Stössels 92 erfolgt nur in grösseren Zeitabständen, die laufende Abstandsregelung erfolgt mit dem Stellexzenter.
Mittels einer Feder 100 wird der Stössel stets in Richtung des Gleitstücks 90 gedrückt. Die Feder 100 ist einends auf einer Abstufung in der Bohrung 84, andernends auf einem Segerring 104 abgestützt.
Der in Fig. 5 bis 7 näher dargestellte Stellexzenter 62 hat eine in bezug auf den Stellhebel 78 abgewinkelte Bohrung 102 für die Aufnahme von Mitteln zur Ausbildung der Selbsthemmung.
Die im Stellexzenter 62 gemäss Fig. 5 gegenüber dem flach ausgebildeten Stellhebel 78 um einen Winkel 7 von etwa 15° versetzte Bohrung 102 ist auf den Lagerbolzen 60 gerichtet. In diese Bohrung 102 ist ein scheibenförmiges Bremselement 106 eingeführt, welches nach dem Eindrehen einer Schraube 108 durch die Kraft einer Feder 110 auf den fixierten Lagerbolzen 60 gedrückt und so eine einstellbare Selbsthemmung bewirkt wird.
Aus Fig. 6, 7 ist die mit höchster Präzision hergestellte, gekrümmte Umfangfläche 72 des Stellexzenters 62 ersichtlich. Auf der Längsmittelebene M des Stellhebels 78, welche etwa durch die Längsachse L des Lagerbolzens 60 geht, ist der Abstand a der Umfangfläche 72 von der Achse L am grössten. Über einen Winkel a bzw. ß nimmt dieser Abstand progressiv ab, beispielsweise um insgesamt 0,3 mm. Mit anderen Worten nimmt der Abstand a im Bereich der Längsmittelebene M vorerst langsam, dann zunehmend schneller ab.
Fig. 6, 7 zeigen weiter, dass die Umfangfläche 72 des Stellexzenters 62 beidends abgestuft ist. Die beiden abgestuften Flächen 112 verlaufen kreisförmig, sie haben mit der Exzenterwirkung nichts zu tun, sondern dienen der Schaffung einer Führungsnut für das Gleitstück 90 (Fig. 3, 9, 10).
In Fig. 8 ist ein Stössel 92 dargestellt, wobei die einwirkende Feder (100 in Fig. 4) weggelassen ist. Das stirnseitige Ende 94 ist mit einem Radius von beispielsweise 1-1,5 mm abgerundet. Diese Abrun-dung liegt auf dem Farbmesser (14 in Fig. 4) auf. In einer Ringnut ist der die nicht dargestellte Feder stützende Segerring 104 eingesetzt. Beim Sechskant 97 beginnt ein Aussengewinde 114 zum Eindrehen in ein Gleitstück 90.
Das Gleitstück 90 mit der Bohrung 96 für den Stössel 92 und einer senkrecht dazu angeordneten weiteren Bohrung 116 für die Arretierschraube 98 (Fig. 4) ist in den Fig. 9, 10 dargestellt. Aus diesen Figuren ist auch eine durchgehende Nut 118 ersichtlich, welche der Aufnahme der Umfangfläche 72 des Stellexzenters 62 (Fig. 5-7) dient. Dadurch wird der im Gleitstück 90 gehalterte Stössel auch in Richtung der Längsachse L (Fig. 3) fixiert. Das Gleitstück 90 kann sich nur noch in Richtung der Längsachse S des Stössels 92 (Fig. 8) verschieben. In den beiden übrigen Richtungen ist es praktisch spielfrei fixiert.
Die in Fig. 11,12 dargestellte Lagerbacke 64 hat ebenfalls eine durchgehende Nut 120, in welche das Vierkantprofil 86 (Fig. 4) eingelegt wird. Eine durchgehende Bohrung 122 dient der Aufnahme von Lagerbolzen 60 (Fig. 4). Diese werden über eine in die Gewindebohrung 68 eingeführte Schraube fixiert. Schliesslich ist die Gewindebohrung 124 für die Schraube 66 eingezeichnet, welche der Ver-schraubung des Lagerbackens mit der Montageleiste 56 (Fig. 3, 4) dient.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Steuervorrichtung für die Farbzufuhr an einer Offsetdruckmaschine mit wenigstens einem flexiblen Farbmesser (14), welches in Richtung eines Farbduktors (12) geneigt ein Farbbad (40) begrenzt und zonenweise unterschiedlich gegen die zylindrische Oberfläche des Farbduktors (12) biegbar ist, und Stellmitteln zum Biegen der Farbmesserkante (36), welche in einer Führung axial verschiebbare Stössel (92) und je einen zugeordneten Stellexzenter (62) mit zur Farbduktorachse (A) paralleler Achse (L) aufweisen, wobei die Stössel (92) mit Federn (100) gegen die Umfangfläche (72) der Stellexzenter (62) gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthemmend positionierbaren Stellexzenter (62), alternierend mit Lagerbacken (64) für deren drehfeste, coaxiale Lagerbolzen (60), auf einer Montageleiste (56) als Steuereinheit (58) direkt oder mit einem Adapter zur auswechselbaren Befestigung an der Offsetdruckmaschine angeordnet sind, die Umfangflächen (72) der Stellexzenter (62) in einer Längsnut (89) der Steuereinheit (58) freiliegen und die darauf geführten Stössel (92) individuell längenverstellbar sind.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (92) im Bereich ihrer vom Farbmesser (14) abgewandten Stirnseite längsmittig in einem Gleitstück (90) geführt sind,
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    welches auf der Umfangfläche (72) der Stellexzenter (62) aufliegt.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke (90) eine Bohrung (96) mit Innengewinde (95) für ein entsprechendes Aussengewinde (114) des Stössels (92) haben.
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (92) mit einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schraube (98) in einer seitlichen Bohrung (116) des Gleitstücks (90) fixiert sind.
    5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (92) Mittel (97) zum Drehen um ihre Längsachse (S) haben, vorzugsweise wenigstens zwei parallele Flächen für einen Gabelschlüssel oder eine radiale Bohrung für einen Stift.
    6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Umfangfläche (72) der Stellexzenter (62) von deren Drehachse (L) in Richtung der Verlängerung (M) des Stellhebels (78) am grössten ist und nach wenigstens einer Seite bis zu einem Winkel (a, ß) von höchstens etwa 60° progressiv abnimmt.
    7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stellexzentern (62) ein Selbsthemmung bewirkendes Bremselement (106) auf den Lagerbolzen (60) gedrückt ist.
    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (106) mit Federkraft auf dem Lagerbolzen (60) aufliegt, vorzugsweise in einer zum Stellhebel (78) abgewinkelt angeordneten, von aussen freizugänglichen Bohrung (102).
    9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellexzenter (62) in einer einheitlichen Normgrösse ausgebildet, und Abstände zwischen den Lagerbak-ken (64) und den Steilexzentern (62) durch die Einlage von zwei gleichen Unterlagsscheiben (70) ausgeglichen sind.
    10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellexzenter (62) beidseits eine stufenförmige Einengung (112) der Umfangfläche (72) aufweisen, und die in ihrer Breite reduzierte Umfangfläche (72) in eine Nut (118) des zugeordneten Gleitstücks (90) passt.
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