DE69910716T2 - Verwendung einer esterverbindung als mittel zur erhöhung des volumens eines papiers und verfahren zur herstellung eines voluminösen papiers - Google Patents

Verwendung einer esterverbindung als mittel zur erhöhung des volumens eines papiers und verfahren zur herstellung eines voluminösen papiers Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung einer Ester-Verbindung als Mittel zur Förderung des Volumens von Papier, wodurch Papierblätter, erhalten von einer Pulpenzufuhr, voluminös sein können, ohne daß die Wirkung eines Schlichtemittels vermindert wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Erzeugung eines hochvoluminösen Papierblattes und ebenfalls das sehr voluminöse Papierblatt, das durch das Verfahren erhältlich ist.
  • Stand der Technik
  • Seit einiger Zeit gibt es ein Bedürfnis für ein hochqualitatives Papier, z. B. ein Papier mit ausgezeichneter Druckfähigkeit und Volumen. Weil die Druckfähigkeit und das Volumen des Papiers eng mit der Masse davon zusammenhängen, wurden verschiedene Versuche durchgeführt, um die Masse zu erhöhen. Jedoch wird das Recyclen von Papier unmöglich gemacht und die Glätte des Papier wird beeinträchtigt. Obwohl ein Mittel zur Förderung der Papiermasse mit einem bestimmten Alkohol und/oder einem Polyoxyalkylen-Addukt davon ebenfalls in (WO-A-98/03730) offenbart ist, ist dies mit einer unzureichenden Ausübung der Wirkung eines Schlichtemittels verbunden, das im allgemeinen in Kombination verwendet wird. Weiterhin ist ein Massenförderer, der ein Fettsäurepolyamidpolyamin ist, kommerziell erhältlich, hat aber nur eine begrenzte Leistung.
  • DE-4202703 A betrifft ein Verfahren zur Quellvergütung von Papier und papierartigen Materialien unter Verwendung von alkoxylierten Produkten und Papiere und papierartige Materialien, die solche alkoxylierten Produkte umfassen. Bevorzugt sind alkoxylierte Produkte von natürlichen Ölen, z. B. Ester von ungesättigten Fettsäuren mit Glycerin und/oder langkettigen Fettalkoholen mit einem Kristallisierungspunkt von weniger als +30°C. Die Fettsäure kann durch Oleinsäure, Erucasäure, Ricinsäure und Linolsäure dargestellt werden. Die alkoxylierten Produkte werden von den relevanten Ölen und Fettsäureestern durch Reaktion mit Alkylenoxid erhalten, wobei bevorzugt C1-10-Alkylenoxide verwendet werden. Die alkoxylierten Produkte werden zu dem Papiermaterial gegeben, bevor dieses Material in der Papiermaschine behandelt wird.
  • US-5716692 A betrifft ein Lotion-Seidenpapier, worin eine Lotion zumindest auf die Oberfläche davon in einer Menge von etwa 2 bis etwa 20 Gew.-% des getrockneten Seidenpapiers aufgetragen ist, eine Lotionzusammensetzung zum Behandeln von Seidenpapier, die bei 20°C halbfest oder fest ist und ein im wesentlichen wasserfreies Petrolatum-Emolliens mit einer plastischen oder Fluidkonsistenz bei 20°C, ein Mittel, das das Petrolatum-Emolliens auf der Oberfläche des Seidenpapiers immobilisieren kann, wobei das Immobilisiermittel einen Schmelzpunkt von wenigstens etwa 35°C hat und ein Mitglied umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C14-22-Fettalkoholen, C12-22-Fettsäuren und Mischungen davon; ein nichtionisches hydrophiles Tensid mit einem HLB-Wert von wenigstens etwa 4, wobei das hydrophile Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus ethoxylierten Alkoholen mit einer Alkyl-Kette von 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen und mit einem Ethoxylierungsgrad im Bereich von etwa 1 bis etwa 54 und ethoxylierten Sorbitanestern von C12-18-Fettsäuren mit einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von etwa 2 bis etwa 20, und ein zusätzliches hydrophiles Tensid ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Diethylester von Natriumsulfonsäure, Silicon, Polyester-Copolymer und Mischungen davon umfaßt. Das im wesentlichen wasserfreie Petrolatum kann ebenfalls durch Fettsäureester-Emollientien ebenso wie Fettsäureethoxylaten dargestellt werden. Die Lotionzusammensetzung verleiht nach Auftragung auf Seidenpapier dem Papier ein weiches, glänzendes lotionsartiges Gefühl.
  • GB-2268941 A betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von zwei Kolophonium-Schlichtemitteln, die beim Schlichten von Papier und anderen faserigen Materialien verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird ein Kolophonium mit zumindest einer anderen Komponente im dem Ausmaß vermischt, daß der Schmelzpunkt der Mischung unterhalb des Schmelzpunktes des Kolophoniums liegt, und eine Emulsion aus dieser Mischung in Wasser wird hergestellt. Die andere Komponente kann Fettsäureester oder ein anderer Säureester von Glycerin oder Polyethylenglykol oder Ethylenglykol sein. Diese Mischung wird als Schlichtemittel verwendet.
  • WO-A-98/03730 (entsprechend EP-A-0 930 394) betrifft eine Papierquellförderzusammensetzung, umfassend eine Verbindung der Formel RO(EO)m(PO)nH, worin R eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkylaryl-Gruppe ist, worin die Aryl-Gruppe 4 bis 20 Kohlenstoffatome hat, E eine Ethylen-Gruppe ist, P eine Propylen-Gruppe ist und m bzw. n die durchschnittliche Zahl der zugegebenen Mole im Bereich von 0 ≤ m ≤ 20 bzw. 0 ≤ n ≤ 50 sind; und zumindest ein nichtionisches Tensid, basierend auf einem mehrwertigen Alkohol. Dieses nichtionische Tensid kann durch Fettsäureester durch Zuckeralkoholen oder Zuckern dargestellt sein. Die Fettsäure, die in Fettsäureestern von Zuckeralkoholen verwendet wird, kann eine gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit jeweils 1 bis 24, bevorzugt 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sein. Die gleiche bevorzugt Fettsäure wird in den Fettsäureestern von Zuckern verwendet. Der Quellförderer wird bei einem Punkt zugegeben, bei dem er gleichmäßig mit einem Pulpenzufuhrmaterial vermischt werden kann. Der Quellförderer verbleibt im Papier, und der Papierquellförderer wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Pulpe zugegeben.
  • WO-A-94/05856 betrifft ein massiges Seidenpapier, worin ein Erweichungsmittel mit bestimmten Sorbitanestern zu dem trockenen Tissue bei dem Papierherstellungsverfahren gegeben wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung liegt darin, einen Papierquellförderer anzugeben, wodurch eine ausreichende Quellwirkung erhalten werden kann, selbst wenn der Quellförderer in einer kleinen Menge zugegeben wird, wobei dieser die Leistung eines Schlichtemittels, das bei einem Papierherstellungsverfahren zugegeben ist, nicht weiter vermindert.
  • Somit gibt diese Erfindung die Verwendung einer Ester-Verbindung aus einem mehrwertigen Alkohol und einer linearen, gesättigten C10-22-Fettsäure an, worin die Ester-Verbindung keine Oxyalkylen-Gruppen aufweist und einen Schmelzpunkt von nicht mehr als 100°C hat, als Mittel zur Förderung des Volumens von Papier. Diese Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren gemäß Anspruch 4 ebenso wie ein hochvoluminöses Papierblatt, erhältlich durch das Verfahren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß dieser Erfindung kann eine ausgezeichnete Quellwirkung erhalten werden, selbst wenn der Papierquellförderer in einer kleinen Menge zugegeben wird, und ein massiges Papier kann erhalten werden, ohne daß die Wirkung eines Schlichtemittels beeinträchtigt wird.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Ester-Verbindung des Papierquellförderers in dieser Erfindung ist eine Ester-Verbindung aus einem mehrwertigen Alkohol und einer linearen, gesättigten C10-22-Fettsäure (Ester-Gruppe oder OA-Gruppe) mit einem Schmelzpunkt von nicht mehr als 100°C.
  • Der mehrwertige Alkohol als Bestandteil der Ester-Verbindung in dieser Erfindung ist bevorzugt ein 2- bis 14-wertiger Alkohol mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen insgesamt, der eine Ether-Gruppe enthalten kann. Ein zweiwertiger Alkohol kann einer mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen insgesamt sein, der eine Ether-Gruppe enthalten kann, wie Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butylenglykol, Dibutylenglykol, Ethylenglykol, Diethylenglykol und Polyethylenglykol. Ein 3- oder mehrwertiger Alkohol kann einer mit insgesamt 3 bis 24 Kohlenstoffatomen sein, der eine Ether-Gruppe enthalten kann und worin die Gesamtzahl der Hydroxy-Gruppe/Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 0,4 bis 1 in einem Molekül ist, wie Glycerin, Poly(n = 2 bis 5)glycerin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Arabit, Sorbit, Stachyose, Erythrit, Arabit, Mannit, Glucose und Sucrose. Bevorzugt sind dies Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol und ein Alkohol mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen insgesamt, der eine Ether-Gruppe enthalten kann, worin die Gesamtzahl der Hydroxy-Gruppen/Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in einem Molekül 0,5 bis 1 ist und der ein 3- oder mehrwertiger Alkohol ist. Mehr bevorzugt sind dies Glycerin, Poly(n = 2 bis 4)glycerin und Pentaerythrit.
  • Weiterhin ist die Fettsäure, die die Ester-Verbindung dieser Erfindung ausmacht, eine lineare gesättigte Fettsäure mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen. Mehr bevorzugt sind diese Laurinsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure und Behensäure.
  • Die Ester-Verbindung dieser Erfindung kann durch Durchführen einer konventionell bekannten Veresterung erhalten werden. Z. B. wird eine Mischung aus einer Fettsäure und einem mehrwertigen Alkohol falls erforderlich mit einem Veresterungskatalysator vermischt und bei 150 bis 250°C reagiert, unter Erhalt der Ester-Verbindung.
  • Der durchschnittliche Veresterungsgrad der Verbindung in dieser Erfindung ist mehr als 0. Bevorzugt sind pro 1 mol eines mehrwertigen Alkohols die OH-Gruppen in dem Alkohol in einer Menge von 10 bis 95 Äquivalentprozenten verestert. Ein Alkohol hat insbesondere bevorzugt 1 bis 2 mol einer Fettsäure-Gruppe pro 1 mol eines mehrwertigen Alkohols.
  • Die Ester-Verbindung dieser Erfindung hat einen HLB von bevorzugt 1 bis 14, mehr bevorzugt 1,5 bis 10, weiter bevorzugt 2 bis 8. HLB ist ein Index für die Hydrophilizität eines Tensides. Je größer der HLB-Wert ist, um so höher wird die Hydrophilizität. Erfindungsgemäß wird der HLB-Wert einer jeden Verbindung durch die folgende Formel entsprechend dem Griffin's-Verfahren berechnet.
  • Figure 00060001
  • Erfindungsgemäß bedeutet eine hydrophile Gruppe die folgende Gruppe in einer Ester-Verbindung.
    • (1) Eine Gruppe, die von einem Alkohol stammt, der eine Ether-Gruppe aufweisen kann, der ein zwei- oder mehrwertiger Alkohol mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen insgesamt ist, worin die Gesamtzahl der Hydroxy-Gruppe/Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in einem Molekül 0,4 bis 1 ist.
    • (2) Ein Sauerstoffatom neben einer Carbonyl-Gruppe.
  • Eine Ester-Verbindung dieser Erfindung hat einen Schmelzpunkt von 100°C oder weniger, bevorzugt –15°C oder mehr und 80°C oder weniger, mehr bevorzugt 20°C oder mehr und 70°C oder weniger angesichts der Handhabbarkeit und der Leistung als Schlichtemittel. Der Schmelzpunkt ist eine Temperatur eines Peakbeginns, wenn eine feste, vorgekühlte Ester-Verbindung durch ein Differentialkalorimeter (DSC) gemessen wird (Temperaturerhöhungsverhältnis von 2°C/Minute).
  • Eine Ester-Verbindung dieser Erfindung ist bevorzugt eine mit einem HLB von 2 bis 8 und einem Schmelzpunkt von 10 bis 70°C und mehr bevorzugt eine mit einem HLB von 2 bis 7 und einem Schmelzpunkt von 45 bis 70°C. Innerhalb eines solchen Bereiches können bevorzugtere Ergebnisse der Quellförderwirkung und Schlichtewirkung (Aufrechterhaltungswirkung eines Schlichtemittels) erhalten werden.
  • Der Papierquellförderer dieser Erfindung wird zu der Papierzufuhr bei dem Papierherstellungsverfahren gegeben. Wenn er ein festes Produkt ist, kann er nach Pulverisierung, Verschmelzen durch Wärme oder Verdünnen mit Wasser, etc. zugegeben werden. Gegebenenfalls kann ein nichtionisches, anionisches, kationisches und polymeres Tensid und bevorzugt ein nichtionisches Tensid als Emulgator oder Dispersionsmittel verwendet werden. In einem solchen Fall ist das Verhältnis eines Papierquellförderers in dieser Erfindung und eines Tensides: [Papierquellförderer dieser Erfindung]/Tensid = 95,5/0,5 bis 70/30 (bezogen auf das Gewicht) bevorzugt 98/2 bis 80/20.
  • Der Quellförderer dieser Erfindung ist für eine Vielzahl von normalen Papierzufuhren von unbehandelten Pulpen wie mechanischen Pulpen, einschließlich TMP (thermomechanische Pulpe) und chemischen Pulpen, einschließlich LBKP (gebleichte Hartholzpulpe) bis zu Pulpen, die aus verschiedenen Abfallpapieren hergestellt sind, anwendbar. Der Zeitpunkt, zu dem der Quellförderer dieser Erfindung zu der Papierzufuhr gegeben wird, ist nicht besonders beschränkt, so lange dieser innerhalb des Papiererzeugungsschrittes liegt. Der Papierherstellungsschritt besteht in der Bildung von Papierschichten durch Ablaufenlassen von Wasser von einer verdünnten Flüssigkeit aus einer Pulpenzufuhr während des Vorlaufes davon auf einem Drahtgeflecht. In der Fabrik wird beispielsweise der Quellförderer wünschenswert zu einem Zeitpunkt zugegeben, so daß er gleichmäßig mit einer Pulpenzufuhr wie Refiner, Maschinenkasten oder Maschinenbütte vermischt werden kann. Nach Zugabe des Quellförderers dieser Erfindung zu einer Pulpenzufuhr wird die resultierende Mischung so wie sie ist einer Blattbildung unterworfen. Der Quellförderer verbleibt im Papier. Der Papierquellförderer dieser Erfindung wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Pulpenzufuhr zugegeben. Bei einigen Systemen kann eine ausgezeichnete Quellwirkung durch Zugabe einer kleinen Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% erhalten werden.
  • Das durch Verwendung des Papierquellförderers dieser Erfindung erhaltene Papierblatt hat eine Massendichte (das Meßverfahren wird unten in den Beispielen angegeben), die bevorzugt um wenigstens 5%, mehr bevorzugt wenigstens 7% niedriger ist als das Produkt, das keinen Papierquellförderer enthält.
  • Bei der Papiererzeugung ist es möglich, ein Schlichtemittel wie Kolophonium, ein Alkylketendimer, Gelatine, Stärke und Latex, darüber hinaus einen Füllstoff, Ausbeuteverbesserer, Trocknungsverbesserer und Papierstärkenverbesserer hinzugegeben. Ein Schlichtemittel füllt Löcher auf der Oberfläche oder der Masse des Papiers mit einem wasserresistenten Material, zur Unterdrückung der Permeierung von Wasser oder Tinten, und kann zur Papierbehandlung durch Zugabe zu einer Pulpenaufschlämmung (innere Schlichtemittel) oder Beschichtung auf einem resultierenden Papier (Oberflächenbeschichtung) verwendet werden. Ein Schlichtemittel wird üblicherweise in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf eine Pulpenzufuhr zugegeben, obwohl die Menge in Abhängigkeit von den Arten des Papiers variieren kann. Weil ein Papierquellförderer dieser Erfindung ebenfalls ausgezeichnet ist beim Konservieren einer Schlichteleistung, wird er bevorzugt bei einem Verfahren zur Erzeugung eines erhältlichen hochmassigen Papierblattes unter Verwendung eines Schlichtemittels in Kombination verwendet.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 14 und Vergleichsbeispiele 1 bis 9
  • [Pulpenzufuhr]
  • Eine Deinking-Pulpe und eine unbehandelte Pulpe, die unten gezeigt sind, wurden als Pulpenzufuhren verwendet.
  • <Deinking-Pulpe>
  • Eine Deinking-Pulpe wurde wie folgt erhalten. Zu Abfallpapierzufuhren, die in der Stadt gesammelt waren (Zeitung/Broschüre = 70/30%) wurden warmes Wasser, 1% (bezogen auf die Zufuhr) Natriumhydroxid (bezogen auf das Gewicht, gleiches gilt nachfolgend), 3% (bezogen auf die Zufuhr) Natriumsilicat, 3% (bezogen auf die Zufuhr) einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxid-Lösung und 0,3% (bezogen auf die Zufuhr) EO/PO-Blockaddukt von Rindertalg/Glycerin (1 : 1) als Deinking-Mittel gegeben, worin die Mengen an EO und PO 70 bzw. 10 (durchschnittliche Zahl der zugegebenen Mole) waren. Die Zufuhr wurde ausgestrichen und flotiert. Die resultierende Aufschlämmung wurde mit Wasser gewaschen und bis zu einer Konzentration von 1% reguliert, zur Herstellung einer Deinking-Pulpenaufschlämmung. Diese hatte einen Mahlgrad von 220 ml.
  • <Unbehandelte Pulpe>
  • Eine unbehandelte Pulpe wurde durch Ausbürsten und Schlagen einer LBKP (gebleichte Hartholzpulpe) mit einem Schlaggerät bei Raumtemperatur hergestellt, zur Erzeugung einer 1%gen LBKP-Aufschlämmung. Diese hatte einen Mahlgrad von 420 ml.
  • [Papiererzeugungsverfahren]
  • Jede der obigen 1%gen Pulpenaufschlämmungen wurden in einer solchen Menge ausgewogen, daß ein Papierblatt mit einem Basisgewicht von 60 g/m2 erhalten wurde. Der pH davon wurde auf 4,5 mit Aluminiumsulfat eingestellt. Anschließend wurden verschiedene Quellförderer, die in den Tabellen 1 und 2 gezeigt sind, in einer Menge von 0,8 g, bezogen auf die Pulpe, zugegeben, darüber hinaus wurden Kolophonium-Schlichtemittel in einer Menge von 0,5%, bezogen auf die Pulpe zugegeben. Jede resultierende Mischung wurde gerührt und daraus wurde ein Blatt mit einer rechteckigen TAPPI-Papiermaschine unter Verwendung eines 0,177 mm-Drahtes (80 mesh-Draht) gebildet. Das erhaltene Blatt wurde mit einer Presse bei 3,4 × 105 Pa (3,5 kg/cm2) 2 Minuten lang gepreßt und mit einem Trommeltrockner bei 105°C 1 Minute lang getrocknet. Nachdem jedes getrocknete Blatt bei 20°C und einer Feuchtigkeit von 65% einen Tag zum Regulieren des Feuchtigkeitsgehaltes gehalten wurde, wurde es bezüglich der Massendichte und des Schlichtegrades durch folgende Verfahren ausgewertet. Der gefundene Wert war ein Durchschnitt von 10 Messungen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • <Auswertungspunkte und Verfahren>
  • Massigkeit (Massendichte)
  • Das Basisgewicht (g/m2) und die Dicke (mm) eines jeden Blattes mit einem regulierten Feuchtigkeitsgehalt wurden gemessen und dessen Massendichte (g/cm3) wurde durch die folgende Berechnung bestimmt.
  • Berechnungsgleichung: Massigkeit(Massendichte) = (Basisgewicht)/(Dicke) × 0,001
  • Je kleiner der Absolutwert der Massendichte ist, um so größer ist die Massigkeit. Ein Unterschied von 0,02 bei der Massendichte wird als signifikanter Unterschied erkannt.
  • Schlichtefähigkeit
  • Die Schlichteleistung wurde gemäß JIS P 8122-54 unter Verwendung eines Stöckigt-Schlichtegrad-Bestimmungsverfahrens ausgewertet. Somit wurde ein 2 cm × 2 cm Teststück eines Papiers, erhalten nach dem Papierbildungsverfahren, auf einer 2%igen Lösung Ammoniumthiocyanat bei 20 ± 1°C, die in einer Petrischale enthalten war, flotiert und durch tropfenweise Zugabe einer 1%igen Lösung Ferrichlorid bei der gleichen Temperatur unter Verwendung einer Pipette behandelt, und die Zeitperiode, bis drei rote Punkte auf dem Teststück erschienen, wurde als Zahl der Sekunden bestimmt, was den Schlichtegrad darstellt. Es ist industriell vorteilhaft, den Schlichtegrad von 80% im Vergleich zu einer Blankoprobe (Vergleich 1) oder mehr zu halten.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • (Bemerkung) Die Zusammensetzung von Beispiel 14 bedeutet eine 10%ige Emulsion von Beispiel 3
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Die Anzahl der zugegebenen AO (Alkyloxid)-Mole ist eine Durchschnittszahl von zugegebenen Molen pro 1 mol Monoester. Bei der Blockaddition wird die Addition mit EO und dann mit PO durchgeführt.
  • Tabelle 3
    Figure 00140001

Claims (7)

  1. Verwendung einer Esterverbindung eines mehrwertigen Alkohols und einer linearen, gesättigten C10 bis C22 Fettsäure, worin die Esterverbindung keine Oxyalkylengruppen enthält und einen Schmelzpunkt von nicht mehr als 100°C hat, als Mittel zur Förderung des Volumens von Papier.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, worin der mehrwertige Alkohol ein 2- bis 14-wertiger Alkohol mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen insgesamt ist, der eine Ethergruppe enthalten kann.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, worin 10 bis 95%, bezogen auf Equivalente der OH-Gruppen, des Alkohols verestert sind.
  4. Verfahren zur Erzeugung eines hochvoluminösen Papierblattes, worin ein Mittel zur Förderung des Volumens von Papier wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, zur der Pulpenzufuhr eines Papiererzeugungsverfahrens gegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin ein Schlichtemittel weiterhin zu irgendeinem Schritt des Papiererzeugungsverfahrens gegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin ein Tensid weiterhin zu irgendeinem Schritt des Papiererzeugungsverfahrens gegeben wird.
  7. Hochvoluminöses Papierblatt, erhältlich durch das Verfahren wie in einem der Ansprüche 4 bis 6 definiert.
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