DE69725568T2 - Verfahren zur druckfarbenentfernung - Google Patents

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Yuichi Wakayama-shi IRINATSU
Yoshitaka Wakayama-shi MIYAUCHI
Hiromichi Wakayama-shi Takahashi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Paper (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Entfärbungsverfahren zum Entfärben von Abfallpapieren wie Zeitungen, Broschüren, Magazinen, um diese wiederzugewinnen. Mehr spezifisch betrifft diese Erfindung ein Entfärbeverfahren, durch das Pulpenblätter mit guter Qualität und verminderter schlechter Farbe erhalten werden können.
  • Stand der Technik
  • Abfallpapiere werden durch Abstreifen von Tinte von den Abfallpapieren durch eine Entfärbungsbehandlung, zur Herstellung einer wiedergewonnenen Pulpe, und Herstellung von rückgewonnenem Papier von der wiedergewonnenen Pulpe zurückgewonnen. Die konventionellen Entfärbeverfahren umfassen im allgemeinen den Schritt des Abstreifens von Tinte von Abfallpapieren und einen Schritt der Entladung der abgestriffenen Tinte.
  • Mehr spezifisch umfaßt das Entfärbeverfahren als Hauptschritte:
    • (1) Pulpenbildung (Auflösung) von Abfallpapieren,
    • (2) Altern, d. h. Lassen des aufgelösten Papiers so wie es ist,
    • (3) Flotation, und
    • (4) Waschen.
  • D. h. bei der Entfärbebehandlung wird an die Fasern der Abfallpapiere gebundene Tinte physikalisch und chemisch (oder biochemisch) davon abgestreift, zum Trennen der Tinte von den Fasern. Somit wird zurückgewonnene Pulpe erhalten.
  • Das oben genannte Tintenabstreifen bei der konventionellen Entfärbebehandlung wird im allgemeinen bei einem hohen pH (pH: 10 bis 9) durchgeführt, mit anschließender Entfernung der Tinte unter den gleichen Bedingungen im Flotationsschritt.
  • Ein Entfärbemittel zur Verwendung bei dem Tintenabstreifschritt und dem Tintenentfernungsschritt muß bisher unterschiedliche Eigenschaften für die jeweiligen Schritte aufweisen. Spezifisch muß ein Entfärbemittel zur Verwendung beim Tintenabstreifschritt die Benetzbarkeit und die Permeabilität von Pulpe mit Tinte verbessern und die Tintenabstreifleistung erhöhen, während ausgezeichnete Tintendispersionseigenschaften angesichts der Verhinderung der erneuten Ausfällung vorhanden sind. Auf der anderen Seite muß ein Entfärbemittel zur Verwendung beim Tintenentfernungsschritt eine Schäumleistung und Schaumbrucheigenschaften beim Waschen aufweisen.
  • Es wurde angenommen, daß Verbesserungen bei solchen Leistungen im allgemeinen erzielt werden können, indem die Oberflächenspannung erniedrigt wird und daß die Art der Erhöhung der Hydrophilizität der Tintengrenzflächen, d. h. wie der Kontaktwinkel der wäßrigen Lösung eines Entfärbemittels (wäßriger Lösungsbereich der Aufschlämmung) mit Tintengrenzflächen erniedrigt wird, der Grund für die Notwendigkeit zur Verbesserung der Leistung ist.
  • Angesichts der Tintenentfernung beinhaltet jedoch ein Entfärbungsmittel mit guter Titenabstreif- und Tintendispersionseigenschaft ein besonderes Problem einer "tristen Farbe", weil Tinte übermäßig dispergiert ist, so daß die Adsorption davon an Blasen unzureichend wird, wodurch kein zufriedenstellend Weißgrad erzielt wird. Diese trübe Farbe verschlechtert das Aussehen von gedruckten Stoffen, hergestellt unter Verwendung des wiedergewonnenen Papiers. Zur Verhinderung dieses Problems muß somit eine große Menge an unbehandelter Pulpe zugegeben werden. Mit anderen Worten kann das Problem der tristen Farbe nicht mit irgendeiner Annäherung angesichts der Verbesserung der Benetzbarkeit der Tintengrenzflächen oder eine Erhöhung der Hydrophilizität von Tintengrenzflächen gut gelöst werden, wie es bisher vorgeschlagen wurde.
  • J. C. Panek und P. H. Pfromm beschreiben in "Interfacial properties of toner in flotation deinking" IPST, Technical Paper Series Nr. 594, August 1995, Atlanta (Ga), S. 24, die Wirkung des Kontaktwinkels zwischen einer wäßrigen Lösung einer Pulpenaufschlämmung und den Grenzflächen von Tintenteilchen in einem Flotationsentfärbeverfahren. Ein hoher Kontaktwinkel wird für den Erhalt einer Trennung der Tonerteilchen empfohlen. Die Verwendung von Tensiden wird für die Bewirkung einer guten Kontrolle des Kontaktwinkels empfohlen.
  • Als Ergebnis von detaillierten Untersuchungen bezüglich der Entfernung von feinen Teilchen von Tinte von Pulpen nach einem ausreichenden Tintenabstreifen haben die Erfinder dieser Erfindung festgestellt, daß das genannte Problem der tristen Farbe gelöst werden kann, unter Erhalt von Pulpenblättern mit guter Qualität, wenn der Kontaktwinkel der wäßrigen Lösung eines Entfärbemittels mit Tintengrenzflächen, zu dem bisher Untersuchungen gemacht wurden, um den Kontaktwinkel stärker zu erniedrigen, beim Flotationsschritt im Gegensatz dazu erhöht wird. Mehr spezifisch haben sie festgestellt, daß die Entfernung von feinen Teilchen von Tinte dazu führt, das Aussehen der tristen Farbe beachtlich zu vermindern, wenn der Kontaktwinkel des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung mit abgestreifter Tinte, mit Tintengrenzflächen in einem Flotationsgerät zumindest 70° ist.
  • Diese Erfindung gibt ein Entfärbeverfahren an, das wie in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Entfärbeverfahren ist gekennzeichnet durch Steuern des Kontaktwinkels des wäßrigen Lösungsanteils der Aufschlämmung, die die abgestreifte Tinte enthält, mit den Grenzflächen von Tintenteilchen im Flotationsschritt auf den Bereich von wenigstens 70°, bevorzugt 70 bis 100°, weiter bevorzugt 70 bis 90°. Weiterhin ist es ebenfalls möglich, diesen Kontaktwinkel auf den erwähnten Bereich einzustellen, bevor der Flotationsschritt erfolgt. Ebenso ist es möglich, ein Verfahren zum Steuern des Kontaktwinkels auf den obigen Bereich beim Flotationsschritt getrennt im Labormaßstab zu untersuchen und dieses Verfahren auf den Betrieb einer realen Anlage in Fabriken oder dgl. anzuwenden. In diesem Fall kann das Kontaktwinkelkontrollverfahren, das zuvor festgestellt wurde, auf den Betrieb der realen Anlage übertragen werden.
  • Der Kontaktwinkel wird wie folgt gemessen.
  • <Kontaktwinkelmessung>
  • Eine Glasplatte wird mit einer Harzkomponente, erhalten durch Entfernung der flüssigen Komponente einer Zeitungstinte, beschichtet, zur Bildung einer Tintenplatte. Alternativ kann eine Tintenplatte durch Zugabe von Wasser zu Abfallpapier zur Verwendung beim Entfärben gebildet werden, zur Herstellung einer wäßrigen Lösung mit einer 5%igen Pulpenkonzentration, Durchführung einer Auflösung mit einem Bench-Auflöser mit der Lösung, Durchführung einer Soxhlet-Extraktion mit Chloroform für 48 Stunden mit der resultierenden Lösung, unter Erhalt eines Extraktes als eine Tintenzusammensetzung, Durchführung einer GPC-Präparationssäulenchromatographie mit einem Ausschlußgrenzen-Molekulargewicht von 100000 mit der Tintenzusammensetzung, zum Trennen und Sammeln einer Harzkomponente mit einem Molekulargewicht von wenigstens 1000 in der Tintenzusammensetzung, und Beschichten einer Glasplatte mit der Harzkomponente. Eine wäßrige Lösung, erhalten durch Filtration einer Aufschlämmung in einem Flotationsgerät vor dem Flotationsschritt des Entfärbeverfahrens wird auf eine Tintenplatte getropft, die entsprechend einem der genannten Vorgänge gebildet ist, zum Messen des Kontaktwinkels zwischen diesen. Die Verwendung der Harzkomponente als Tintenprobe basiert auf der Annahme, daß der Tintenbereich, der durch Entfärben entfernt ist, ein fester Bereich ist, während trocknendes Öl, halbtrocknendes Öl und Mineralöl nicht bei der Tintenentfernung beinhaltet sind.
  • Der Kontaktwinkel des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung mit Tintengrenzflächen in einem Flotationsgerät ist etwa 60° bei konventionellen Entfärbeverfahren. Es gibt ein Entfärbemittel, das in der Lage ist, diesen Kontaktwinkel weiter zu entfernen, und zwar angesichts der oben erwähnten Richtung der Entwicklung eines Entfärbemittels. Selbst bei dem erfindungsgemäßen Entfärbeverfahren wird der Kontaktwinkel des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung mit Tintengrenzflächen gleichermaßen möglichst niedrig beim Tintenabstreifschritt eingestellt, während dieser Kontaktwinkel im Flotationsschritt (Tintenentfernungsschritt) auf wenigstens 70° eingestellt wird, zur Durchführung des Flotationsschrittes in der Richtung, die der konventionellen Richtung entgegengesetzt ist, wodurch das Aussehen von trister Farbe deutlich vermindert werden kann. Obwohl der Grund, warum das Aussehen der tristen Farbe entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren vermindert werden kann, nicht klar ist, wird der folgende Grund angenommen. Das Adsorptionsvermögen von feinen Teilchen von Tinte auf Blasen ist im allgemeinen schwach. In dieser Hinsicht müssen sie zumindest eine spezifische Teilchengröße aufweisen. Im Gegensatz dazu wird gemäß dieser Erfindung angenommen, daß eine Erhöhung des Kontaktwinkels des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung mit Tintengrenzflächen, d. h. eine Erhöhung der Hydrophobizität von Tintengrenzflächen, eine gegenseitige hydrophobe Agglomerierung von Tintentröpfchen verursacht, zur Erhöhung der Größe von Tintenagglomeraten auf eine Größe, die in der Lage ist, diese leicht auf Blasen adsorbierbar zu machen, um hierdurch effizient Tinte zu entfernen, oder verursacht eine effiziente hydrophobe Adsorption von Tinte auf Blasengrenzflächen, die vermutlich eine hohe Hydrophobizität aufweisen, wodurch Tinte entfernt wird.
  • Erfindungsgemäß kann der Kontaktwinkel beispielsweise durch Zugabe von zumindest einem Mitglied, ausgewählt aus siliciumhaltigen organischen Verbindungen, fluorhaltigen organischen Verbindungen und Fettsäuren zu der Aufschlämmung eingestellt werden. Die siliciumhaltigen organischen Verbindungen umfassen Siliconöl-Emulsionen und Silicium-Tenside. Die fluorhaltigen organischen Verbindungen umfassen Perfluoralkylether-Verbindungen wie Perfluoralkylethanole, während Fettsäuren mittel- bis langkettige Fettsäuren wie Stearinsäure, bevorzugt langkettige Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfassen. Die oben erwähnte Kontaktwinkelsteuerung kann alternativ durch Einstellen des pHs der Aufschlämmung und durch Zugabe von zumindest einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus kationischen Verbindungen, Aminen, Säuresalzen von Aminen und amphoteren Verbindungen, zu der Aufschlämmung durchgeführt werden. In diesem Fall wird der pH im dem Bereich von 4 bis 10 eingestellt.
  • Als Ergebnis von weiteren detaillierten Untersuchungen bezüglich des Kontaktwinkels mit den Grenzflächen von Tintenteilchen und der Entfärbeleistung auf der Basis der oben genannten Feststellungen haben die Erfinder dieser Erfindung festgestellt, daß es einen Zusammenhang zwischen dem Kontaktwinkel und den Ergebnissen des Entfärbens (insbesondere die triste Farbe des Pulpenblattes) beim Flotationsschritt gibt. Spezifisch kann bei einem willkürlichen Entfärbeverfahren, einschließlich dem Flotationsschritt, wenn der Kontaktwinkel zwischen den Grenzflächen der Tintenteilchen beim Flotationsschritt dann, wenn die gewünschten Ergebnisse erhalten werden, gemessen wird, unter Auswahl eines geeigneten Bereiches des Kontaktwinkels im System, das Endergebnis des Entfärbens durch bloßes Beobachten abgeschätzt werden, ob der Kontaktwinkel im System in dem geeigneten Bereich während oder zumindest zu einem Zeitpunkt des tatsächlichen Betriebs der Entfärbebehandlung (Flotationsschritt) liegt. Mit anderen Worten kann beurteilt werden, daß die Ergebnisse des Entfärbens, die durch diese Entfärbebehandlung erhalten werden, verbessert werden können, wenn beispielsweise der Kontaktwinkel des wäßrigen Lösungsbereiches der Aufschlämmung mit den Grenzflächen der Tintenteilchen im Flotationsschritt wenigstens 70° ist, wie oben beschrieben. Wenn jedoch dieser Kontaktwinkel weniger als 70° ist, kann abgeschätzt werden, daß die Ergebnisse der Entfärbung schlecht sind. Dieses Verfahren dieser Erfindung zum Abschätzen der Ergebnisse beim Entfärben von dem Kontaktwinkel mit den Grenzflächen der Tintenteilchen im Flotationsschritt ist so zuverlässig, daß dies als effektives Mittel zur Steuerung der Entfärbebehandlung bei der Durchführung der realen Anlage dient.
  • Demgemäß gibt diese Erfindung ein Entfärbeverfahren an, umfassend zumindest den Schritt des Abstreifens von Tinte von Abfallpapier als Ausgangsmaterial und den Schritt zur Entfernung der abgestreiften Tinte bei dem Flotationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfärbebehandlung fortgesetzt wird, wenn der Kontaktwinkel des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung mit den Grenzflächen von Tintenteilchen im Flotationsschritt zumindest 70° ist. Diese Erfindung gibt ebenfalls ein Entfärbeverfahren an, umfassend zumindest den Schritt des Abstreifens von Tinte von Abfallpapier als Ausgangsmaterial und den Schritt der Entfernung der abgestreiften Tinte durch das Flotationsverfahren, wodurch die Entfärbeleistung durch Bestimmung eines Kontaktwinkels an den Grenzflächen zwischen der wäßrigen Lösung der Aufschlämmung und den Tintenteilchen im Flotationsschritt abgeschätzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Beim Entfärbeverfahren dieser Erfindung wird zumindest ein oberflächenaktives Mittel zum Abstreifen von Tinte verwendet. Als oberflächenaktives Mittel können solche, die als konventionelle Entfärbemittel bekannt sind, verwendet werden, bevorzugt kationische Tenside, anionische Tenside und nichtionische Tensiden, von denen nichtionische Tenside insbesondere bevorzugt sind. Die Verwendung von zumindest einem Mitglied, ausgewählt aus den folgenden nichtionischen Tensiden (A) bis (D) ist bevorzugt. Die folgenden nichtionischen Tenside (A), (B) und (C) sind insbesondere bevorzugt, unter denen das folgende nichtionische Tensid (C) weiterhin bevorzugt ist.
  • <Nichtionisches Tensid (A): Reaktionsprodukt, erhalten durch Zugabe eines Alkylenoxides zu einer Mischung aus Öl und Fett und einem Alkohol>
  • Ein nichtionisches Tensid (A) ist ein Alkylenoxid-Addukt einer Mischung aus einem Öl und Fett und einem ein- oder mehrwertigen Alkohol. Das Alkylenoxid wird zu der oben beschriebenen Mischung im Schnitt in einer Menge von 5 bis 300 mol, bevorzugt 20 bis 150 mol pro Mol der Mischung gegeben. Beispiele des Alkylenoxides umfassen Ethylenoxid, Propylenoxid und Butylenoxid, die alleine oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehreren von diesen verwendet werden können.
  • Das Mischungsverhältnis des Öls und Fett zum Alkohol ist bevorzugt 1/0,1 bis 1/6, insbesondere bevorzugt 1/0,3 bis 1/3. Wenn dieses Verhältnis innerhalb des oben erwähnten Bereiches fällt, kann eine wiedergewonnene Pulpe mit ausgezeichnetem Aussehen erhalten werden, weil das Abstreifen von Tinte effektiv erzielt wird.
  • Beispiele der Öle und Fette als Ausgangsmaterial des nichtionischen Tensides (A) umfassen pflanzliche Öle wie Kokosnußöl, Palmöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Rapssamenöl und Leinsamenöl; tierische Öle wie Schmalz, Rindertalg und Knochenöl; und Fischöle; gehärtete Öle und halbgehärtete Öle davon, und wiedergewonnene Öle, erhalten durch Raffinierverfahren dieser Öle und Fette. Insbesondere bevorzugt sind Kokosnußöl, Palmöl und Rindertalg.
  • Beispiele des einwertigen Alkohols als Ausgangsmaterial des nichtionischen Tensides (A) umfassen solche mit einem Alkyl- oder Alkenyl-Anteil mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und solche mit einem Alkylphenyl-Anteil, worin der Alkyl-Anteil 6 bis 14 Kohlenstoffatome hat. Solche mit einem Alkyl-Anteil mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt. Spezifische Beispiele davon umfassen 1-Octanol, 1-Nonanol, 1-Decanol, 1-Undecanol, 1-Dodecanol, 1-Tridecanol, 1-Tetradecanol, 1-Pentadecanol, 1-Hexadecanol, 1-Heptadecanol, 1-Octadecanol, 1-Nonadecanol, 1-Eicosanol, 1-Heneicosanol, 1-Docosanol, 1-Tricosanol, 1-Tetracosanol, 2-Octanol, 2-Nonanol, 2-Decanol, 2-Undecanol, 2-Dodecanol, 2-Tridecanol, 2-Tetradecanol, 2-Pentadecanol, 2-Hexadecanol, 2-Heptadecanol, 2-Octadecanol, 2-Nonodecanol, 2-Eicosanol, 2-Octen-1-ol, 2-Dodecen-1-ol, 2-Undecen-1-ol, 2-Tetradecen-1-ol, 2-Pentadecen-1-ol, 2-Hexadecen-1-ol, 2-Octadecen-1-ol, 8-Nonen-1-ol, 10-Undecen-1-ol, 11-Dodecen-1-ol, 12-Tridecen-1-ol, 15-Hexadecen-1-ol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Eleostearylalkohol, Ricinoylalkohol, Cyclononanol, Cyclododecanol, Cycloundecanol, Cyclododecanol, Cyclotridecanol, Cyclotetradecanol, Cyclopentadecanol, Cyclohexadecanol, Cycloheptadecanol, Cyclooctadecanol, Cyclononadecanol, Cycloeicosanol, Octylphenol und Nonylphenol.
  • Beispiele der mehrwertigen Alkohole als Ausgangsmaterial des nichtionischen Tensides (A) umfassen Ethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol, 1,6-Hexanglykol, 2-Ethylbutan-1,2,3-triol, Glycerin, Trimethylolpropan, Trimethylolethan, 1,2,4-Butantriol, 1,2,6-Hexantriol, 1,1,1-Trimethylolhexan, Tetramethylolcyclohexanol, Diglycerin, Mannitan, Pentaerythrit, Erythrit, Arabitol, Sorbit, D-Glycero-D-glactoheptose, D-Glycero-D-glucoheptose, D-Glycero-D-mannoheptose, D-Glycero-L-mannoheptose, D-Altroheptulose, D-Mannoheptulose, D-Altro-3-heptulose, D-Glycero-D-galaheptit, D-Erythro-D-glaoctit, D-Glycero-D-mannooctulose, D-Erythro-L-glononulose, Cellobiose, Maltose, Lactose, Gentianose, Cellotriose und Stachyose. Bevorzugt sind Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Trimethylolpropan.
  • <Nichtionisches Tensid (B)' Verbindung mit der Formel: RCOO(AO)mR'>
  • Worin R eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen ist, R' ein Wasserstoffatom eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl-Gruppe mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Acyl-Gruppe mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen, bevorzugt ein Wasserstoffatom ist; AO eine Oxyalkylen-Gruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und m eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist.
  • Wenn die Zahl der Kohlenstoffatome der Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe in der Definition von R 7 bis 23 ist, entfaltet das nichtionische Tensid (B) eine ausgezeichnete Tintensammelfähigkeit und eine ausgezeichnete Tintenabstreiffähigkeit, unter Erhalt einer wiedergewonnen Pulpe mit einem hohen Weißgrad und einem ausgezeichneten Aussehen.
  • Wenn die Zahl der Kohlenstoffatome der Alkyl-, Alkenyl- oder Acyl-Gruppe in der Definition von R' 22 oder weniger ist, entfaltet das nichtionische Tensid (B) eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Abstreifen von Tinte von Cellulose, unter Erhalt einer wiedergewonnenen Pulpe mit einem ausgezeichneten Aussehen und entfaltet eine angemessene Einschäumeigenschaft, unter Erzielung einer ausgezeichneten Verarbeitbarkeit.
  • Das nichtionische Tensid (B) wird durch Zugabe eines Alkylenoxides zu einer Fettsäure durch ein konventionelles Verfahren, wahlweise mit anschließender Veresterung oder Acylierung hergestellt. Das Alkylenoxid wird zu einer Fettsäure in einer Menge im Schnitt von 5 bis 300 mol, bevorzugt 10 bis 150 mol pro Mol Fettsäure gegeben. D. h. das nichtionische Tensid (B) ist im allgemeinen eine Reaktionsproduktmischung, umfassend Verbindungen, die jeweils durch die erwähnte Formel dargestellt sind: RCOO(AO)mR'. Beispiele des Alkylenoxides umfassen solche, die bei der Erläuterung bezüglich des nichtionischen Tensides (A) genannt sind. Es ist bevorzugt Ethylenoxid und Propylenoxid in einem molaren Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 1/5 bis 5/1 bei der Herstellung des nichtionischen Tensides (B) zu verwenden.
  • Beispiele der Fettsäuren, die zur Erzeugung des nichtionischen Tensides (B) verwendet werden, umfassen solche mit einem Alkyl- oder Alkenyl-Anteil, der R entspricht, mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen, und spezifische Beispiele davon umfassen Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Undecansäure, Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinensäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearolsäure, Ricinolsäure, Ricinoelaidinsäure, Nonadecansäure, Arachidonsäure, Heneicosansäure, Behensäure, Brassidinsäure, Erucasäure, Tricosansäure, Tetracosansäure, Kokosnußöl-Fettsäure, Rindertalgfettsäure, Palmölfettsäure, Talgölfettsäure, Rapsölfettsäure und Fischölfettsäure. Unter den nichtionischen Tensiden (B) sind solche mit einer Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe, insbesondere einer Alkyl-Gruppe, dargestellt durch R, mit 11 bis 23 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
  • <Nichtionisches Tensid (C): Verbindung mit der Formel: RO(AO)nH>
  • Worin R eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist, AO eine Oxyalkylen-Gruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist.
  • Wenn die Zahl der Kohlenstoffatome der Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe in der Definition von R 8 bis 24 ist, entfaltet das nichtionische Tensid (C) eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Abstreifen von Tinte von Cellulose, unter Erhalt einer wiedergewonnenen Pulpe mit einem hohen Weißgrad und einem ausgezeichneten Aussehen.
  • Das nichtionische Tensid (C) wird durch Zugabe eines Alkylenoxides zum einem einwertigen Alkohol durch ein konventionelles Verfahren hergestellt. Das Alkylenoxid wird zu einem einwertigen Alkohol in einer Menge von durchschnittlich 5 bis 300 mol, bevorzugt 7 bis 150 mol pro Mol des einwertigen Alkohols gegeben. D. h. das nichtionische Tensid (C) ist im allgemeinen eine Reaktionsproduktmischung, umfassend Verbindungen, die jeweils durch die erwähnte Formel dargestellt sind: RO(AO)nH. Beispiele des Alkylenoxides umfassen solche, die in der obigen Beschreibung erwähnt sind, die sich auf das nichtionische Tensid (A) bezieht. Es ist bevorzugt, Ethylenoxid und Propylenoxid in einem molaren Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 1/5 bis 5/1 bei der Erzeugung des nichtionischen Tensides (C) zu verwenden.
  • Beispiele des einwertigen Alkohols, der zur Erzeugung des nichtionischen Tensides (C) verwendet wird, umfassen solche mit einem Alkyl- oder Alkenyl-Anteil mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und solche mit einem Alkylphenyl-Anteil, worin der Alkyl-Anteil 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist, und spezifische Beispiele davon umfassen solche, die in der obigen Beschreibung bezüglich des nichtionischen Tensides (A) genannt sind. Unter den nichtionischen Tensiden (C) sind solche mit einer Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe insbesondere einer Alkyl-Gruppe, dargestellt durch R, mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
  • <Nichtionisches Tensid (D): Reaktionsprodukt, erhalten durch Zugabe eines Alkylenoxides zu einer polyvalenten Carbonsäure oder einem Säureanhydrid davon oder ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Zugabe eines Alkylenoxides zu einer Mischung aus einer polyvalenten (oder polybasischen) Carbonsäure oder einem Säureanhydrid davon und einem Alkohol>
  • Der polyvalenten (oder polybasischen) Carbonsäure und des Säureanhydrides davon als Ausgangsmaterial des nichtionischen Tensides (D) umfassen Oxalsäure, Malonsäure, Succinsäure, Methylsuccinsäure, Maleinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, maleinisierte (oder maleierte) Oleinsäure, Zitronensäure, Perzitronensäure, Trimellitsäure, Butantetracarbonsäure, Pyromellitsäure, Tetradecanhexacarbonsäure, Maleinsäureanhydrid, Succinsäureanhydrid, Oxalsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Trimellithanhydrid, Pyromellitanhydrod und Stearylsuccinanhydrid.
  • Dimere Säuren und polymere Säuren von höheren Fettsäuren mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen sind ebenfalls im Umfang der polybasischen Carbonsäuren enthalten. Dimere Säuren und polymere Säuren können durch ein Verfahren, worin eine monoolefinische Carbonsäure oder eine diolefinische Carbonsäure wie ein ungesättigtes Fettsäuremonomer, z. B. Oleinsäure, Linolsäure und Linolensäure, einer thermischen Polymerisation wie einer Diels-Alder-Reaktion unterworfen wird, oder durch ein anderes Verfahren synthetisiert werden. Die polymere Säure ist eine Polycarbonsäure mit drei oder mehr Carboxyl-Gruppen im Molekül und umfaßt keine dimere Säure. Die dimere Säure oder die polymere Säure, die hierin verwendet werden, können eine Mischung davon mit einer nicht-reagierten Monomersäure sein. D. h. es ist nicht beunruhigend, daß eine nicht-reagierte Monomersäure vorhanden ist, solange die Wirkungen dieser Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
  • Beispiele des Alkohols als Ausgangsmaterial des nichtionischen Tensides (D) umfassen einwertige und mehrwertige Alkohole und spezifische Beispiele umfassen solche, die in der oben genannten Beschreibung bezüglich des nichtionischen Tensides (A) genannt sind.
  • Bei der Erzeugung des nichtionischen Tensides (D) mit einer mehrbasischen Carbonsäure oder einem Säureanhydrid davon (I) und einem Alkohol (II) werden die Verbindungen (I) und (II) bevorzugt in einem molaren Verhältnis von (I) bis (II) von 1/0,02 bis 5, besonders 1/0,1 bis 3 verwendet. Wenn das molare Verhältnis innerhalb dieses Bereiches fällt, kann das erwähnte nichtionische Tensid (D) effizient feine Tintentröpfchen sammeln, und die gesammelten Tintentröpfchen werden effektiv bei der Flotation entfernt.
  • Auf der anderen Seite werden höhere Fettsäuren oder Salze davon geeignet als anionisches Tensid verwendet. Quaternäre Ammoniumsalze werden als kationisches Tensid verwendet, mono(langkettiges Alkyl) quaternäre Ammoniumsalze sind insbesondere bevorzugt.
  • Das Tensid kann bei irgendeinem Schritt beim Entfärbeverfahren zugegeben werden. Jedoch wird es üblicherweise beim Pulpenschritt zugegeben. Die Zugabemenge davon ist nicht besonders beschränkt. Irgendein anderes bekanntes Erstfärbemittel als die genannten nichtionischen Tenside (A) bis (B) können natürlich in Kombination mit diesen verwendet werden.
  • Bei dem Entfärbeverfahren dieser Erfindung kann der genannte Kontaktwinkel auf den gewünschten Bereich durch Einstellen des pH der Aufschlämmung in dem Flotationsschritt, bevorzugt durch Einstellen des pH in dem Bereich von 4 bis 10 eingestellt werden. Ein Verfahren, worin eine kationische Verbindung, ein Amin, ein saures Salz eines Amins oder eine amphotere Verbindung zu der Aufschlämmung beim Flotationsschritt gegeben wird, kann ebenfalls als anderes Verfahren zum Steuern des Kontaktwinkels erwähnt werden. Erfindungsgemäß werden die beiden Verfahren insbesondere bevorzugt in Kombination verwendet. Beispiele der kationischen Verbindungen, Amine, der sauren Salze von Amin und der amphoteren Verbindungen umfassen die folgenden Verbindungen. Die Verwendung dieser Verbindungen dient zur Steuerung des Kontaktwinkels und zur Verminderung der "tristen Farbe" des Pulpenblattes.
  • <Kationische Verbindung>
  • Beispiele der kationischen Verbindungen umfassen Mono(langkettiges-alkyl) quaternäre Ammoniumsalze, Di(langkettiges-alkyl) quaternäre Ammoniumsalze, Pyridiniumsalze mit einer Substituentengruppe am Stickstoffatom davon, und kationische Polymere. Unter den kationischen Verbindungen sind besonders bevorzugt solche mit den folgenden Formeln (a1) bis (b1):
    Figure 00160001
    in den Formeln (a1) bis (b1) können R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sein und bedeuten jeweils eine Alkyl-, Alkenyl- oder β-Hydroxyalkyl-Gruppe mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen; R3 und R4 können gleich oder verschieden voneinander sein und bedeuten jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkyl-Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl-Gruppe oder eine Gruppe mit der Formel: -(AO)n-Z (worin AO eine Oxyalkylen-Gruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, Z ein Wasserstoffatom oder eine Acyl-Gruppe ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist); X ist ein Gegenion und Y bedeutet eine Alkyl-, Alkenyl- oder β-Hydroxyalkyl-Gruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe mit der Formel: R5COOCH2- (worin R5 eine Alkyl-, Alkenyl- oder β-Hydroxyalkyl-Gruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen ist), eine Gruppe mit der Formel: R5CONHCH2- (worin R5 wie oben definiert ist) oder eine Gruppe mit der Formel: R5OCH2- (worin R5 wie oben definiert ist).
  • <Amin und Säuresalz von Amin>
  • Beispiele der Amine und der Säureadditionssalze der Amine umfassen primäre Amine, sekundäre Amine, tertiäre Amine, cyclische Amine, Imidazole, Imidazoline, anorganische Säuresalze dieser Amine, organische Säuresalze dieser Amine und Polymere mit Amino-Gruppen. Unter diesen sind besonders bevorzugt solche mit den folgenden Formeln (a2) bis (d2):
  • Figure 00170001
  • In den Formeln (a2) bis (d2) bedeutet R1 eine Alkyl-, Alkenyl- oder β-Hydroxyalkyl-Gruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 können gleich oder verschieden voneinander sein und bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen; und HA ist eine anorganische oder organische Säure.
  • <Amphotere Verbindung>
  • Beispiele der amphoteren Verbindung umfassen Betaine, Aminoxide, Phospholipide, Proteine und amphotere Polymere. Unter diesen sind solche mit den folgenden Formeln (a3) bis (b3) besonders bevorzugt:
    Figure 00180001
    in den Formeln (a3) bis (b3) können R1, R2 und R3 gleich oder verschieden voneinander sein und bedeuten jeweils eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenyl-Gruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, R4 bedeutet eine Alkyl-, Alkenyl- oder β-Hydroxyalkyl-Gruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen, und M ist ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, ein halbes Mol eines Erdalkalimetalls oder eine Ammonium-Gruppe.
  • Die Menge der zumindest einen Verbindung, ausgewählt aus der genannten Gruppe, bestehend aus kationischen Verbindungen, Aminen, Säuresalzen von Aminen und amphoteren Verbindungen, die zugegeben werden können, ist bevorzugt 0,001 bis 5,0 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das absolute Trockengewicht von Abfallpapier, obwohl dies nicht besonders beschränkt ist, solange die Menge so ist, damit der genannte Kontaktwinkel auf 70° oder mehr beim Flotationsschritt eingestellt werden kann.
  • Das Entfärbeverfahren dieser Erfindung, das durch die erwähnte Kontrolle des Kontaktwinkels des wäßrigen Lösungsbereiches einer Aufschlämmung, die die abgestreifte Tinte enthält, mit den Grenzflächen der Tintenteilchen gekennzeichnet ist, umfaßt zumindest den Schritt des Abstreifens von Tinte von Abfallpapier und den Schritt der Entfernung der abgestreiften Tinte vom Flotationssystem. Andere Schritte können entsprechend konventionellen Entfärbeverfahren durchgeführt werden. D. h. das Entfärbeverfahren kann als Hauptschritte einen Auflösungs- oder Pulpen-)-Schritt, einen Alterungsschritt (gegebenenfalls einen Knetschritt), einen Flotationsschritt und einen Waschschritt enthalten. Das Entfärbeverfahren kann weiterhin gegebenenfalls andere Schritte enthalten. Die jeweiligen Schritte können zwei oder mehrere Male durchgeführt werden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele werden diese Erfindung mehr spezifisch erläutern, obwohl sie nicht den Umfang der Erfindung beschränken sollen.
  • <Zuzugebende Verbindung>
  • Amine, Säuresalze von Aminen, kationische Verbindungen und amphotere Verbindungen, die gegebenenfalls bei den folgenden Beispielen zusätzlich verwendet werden, sind in den anschließenden Tabellen 1 bis 8 aufgelistet.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • Tabelle 2
    Figure 00200001
  • Tabelle 3
    Figure 00200002
  • Tabelle 4
    Figure 00200003
  • Tabelle 5
    Figure 00200004
  • Tabelle 6
    Figure 00210001
  • Tabelle 7
    Figure 00210002
  • Tabelle 8
    Figure 00210003
  • Beispiel 1
  • Abfallpapiere (Zeitschriften/Broschüren: 70/30) als Ausgangsmaterial, die in einer Stadt gesammelt waren, wurden in 4 cm × 4 cm Stücke geschnitten. Eine gegebene Menge davon wurde in einen Bench-Auflöser gegeben. Dann wurden warmes Wasser, 1 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) Natriumhydroxid, 3 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) Natriumsilicat, 3 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) einer 30%igen wäßrigen Lösung Wasserstoffperoxid und 0,2 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) eines Blockadduktes von Stearylalkohol mit 10 mol EO und 10 mol PO (als Durchschnittszahl der zugegebenen Mole) als Entfärbemittel zugegeben, und die resultierende Mischung mit einer Pulpenkonzentration von 5 Gew.-% wurde bei 40°C 10 Minuten lang aufgelöst. Die resultierende Pulpenaufschlämmung wurde 60 Minuten bei 40°C gealtert, und dann wurde warmes Wasser zur Verdünnung auf eine Pulpenkonzentration von 1% zugegeben. Die Pulpenaufschlämmung wurde im Hinblick auf den pH unter Verwendung von Schwefelsäure wie in Tabelle 9 gezeigt eingestellt, und bei der Stufe wurde die zuzugebende Verbindung, wie in Tabelle 9 gezeigt, falls sie zugegeben wurde, weiterhin für die Kontaktwinkelmessung zugegeben. Die Menge der zugegeben Verbindung gemäß Tabelle 9 basiert auf dem absolutem Trockengewicht des Abfallpapiers. Die Pulpenaufschlämmung wurde 10 min bei 40°C einer Flotation unterworfen. Der Kontaktwinkel wurde auf genannte Weise gemessen. Nach der Flotationsbehandlung wurde die Pulpenaufschlämmung auf einer TAPPI-Standardblattmaschine behandelt, unter Erhalt eines Pulpenblattes. Das erhaltene Pulpenblatt wurde unter einem Druck von 5 kgf/cm2 gepreßt und dann an Luft getrocknet, zur Auswertung der Verhinderung der tristen Farbe der Pulpe. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt. Bezüglich der Auswertung des Pulpenblattes wurde Aluminiumsulfat (Natriumsulfat) zu der Pulpenaufschlämmung nach der Flotation zum Einstellen des pH davon auf maximal 5 gegeben, mit anschließender Papiererzeugung. Die triste Farbe des resultierenden Pulpenblattes wurde relativ visuell entsprechend den folgenden Bewertungen ausgewertet, während Pulpenblätter, die nach konventionellen Verfahren erzeugt waren, als Standard verwendet wurden (Bewertung 3). Ein Unterschied einer Bewertung von 1 bei der Verhinderung der tristen Farbe kann als sichtbarer Unterschied gut erkannt werden. Eine Bewertung von 4 oder mehr bei der Verhinderung der tristen Farbe zeigt an, daß die Pulpenblätter offensichtlich so hell im Vergleich zu Pulpen entsprechend konventionellen Verfahren waren, daß die Ergebnisse des Handschreibens oder des Drucks auf den Blättern ebenso lebendig waren. Im Gegensatz dazu zeigt eine Bewertung von zwei oder weniger, daß die Pulpenblätter für die Verwendung nicht geeignet waren.
    • 5: gut ohne triste Farbe im Vergleich zu Blättern entsprechend konventionellen Verfahren,
    • 4: im wesentlichen gut ohne Auftreten einer tristen Farbe im Vergleich zu Blättern gemäß konventionellen Verfahren,
    • 3: normal (entsprechend konventionellen Verfahren),
    • 2: mit geringem Auftreten einer tristen Farbe im Vergleich zu Blättern entsprechend konventionellen Verfahren und
    • 1: mit einem Aussehen einer tristen Farbe im Vergleich zu Blättern gemäß konventionellen Verfahren.
  • Figure 00240001
  • Beispiel 2
  • Abfallpapiere (Zeitschriften/Broschüren: 70/30) als Ausgangsmaterial, die in einer Stadt gesammelt waren, wurden in 4 cm × 4 cm Stücke geschnitten. Eine gegebene Menge davon wurde in einen Bench-Auflöser gegeben. Dann wurden warmes Wasser, 1 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) Natriumhydroxid, 3 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) Natriumsilicat, 3 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) einer 30%igen wäßrigen Lösung Wasserstoffperoxid und 0,2 Gew.-% (bezogen auf das Ausgangsmaterial) eines statistischen Adduktes von Stearinsäure mit 15 mol EO und 10 mol PO (als durchschnittliche Zahl der zugegebenen Mole) als Entfärbemittel zugegeben, und die resultierende Mischung mit einer Pulpenkonzentration von 4 Gew.-% wurde bei 40°C 10 Minuten lang aufgelöst. Die resultierende Pulpenaufschlämmung wurde 60 Minuten bei 40°C gealtert, und dann wurde warmes Wasser zur Verdünnung auf eine Pulpenkonzentration von 1% zugegeben und mit der gemäß Tabelle 10 gezeigten zuzugebenden Verbindung für die Messung des Kontaktwinkels vermischt. Die Menge des zugegebenen Verbindung gemäß Tabelle 10 basiert auf dem absolutem Trockengewicht des Abfallpapiers. Die Pulpenaufschlämmung wurde einer Flotation bei 40°C für 10 Minuten unterworfen. Nach der Flotationsbehandlung wurde die Pulpenaufschlämmung auf einer TAPPI-Standardblattmaschine behandelt, unter Erhalt eines Pulpenblattes. Das somit erhaltene Pulpenblatt wurde unter einem Druck von 5 kgf/cm2 gepreßt und dann an Luft getrocknet, zur Auswertung der Verhinderung der trüben Farbe. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt. Bei diesem Beispiel wurde der Kontaktwinkel auf ebenfalls oben angegebene Weise gemessen, während die Verhinderung der tristen Farbe auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 ausgewertet wurde.
  • Tabelle 10
    Figure 00260001
  • F/T
    Flotationsschritt
    *
    Siliconöl-Emulsion: 30%ige Emulsion von Dimethylsiliconöl (MW: 1000)

Claims (4)

  1. Entfärbeverfahren, umfassend zumindest den Schritt des Abstreifens von Tinte von einer Pulpenaufschlämmung, gebildet aus Abfallpapier als Ausgangsmaterial, worin zumindest ein oberflächenaktives Mittel zum Tintenabstreifen verwendet wird, und den Schritt der Entfernung der abgestreiften Tinte durch Flotation, gekennzeichnet durch Steuerung des Kontaktwinkels des wässrigen Lösungsbereichs der Pulpenaufschlämmung mit der abgestreiften Tinte vor oder während des Flotationsschrittes zu den Grenzflächen der Tintenteilchen auf wenigstens 70°, worin der Kontaktwinkel durch Zugabe von zumindest einer Verbindung, ausgewählt aus kationischen Verbindungen, Aminen, Säuresalzen von Aminen und amphoteren Verbindungen, zu der Aufschlämmung gesteuert wird, und worin der Kontaktwinkel wie folgt gemessen wird: Eine Glasplatte wird mit einer Harzkomponente, erhalten durch Entfernen der Flüssigkomponente einer Zeitungstinte, beschichtet, unter Erzeugung einer Tintenplatte. Alternativ kann eine Tintenplatte durch Zugabe von Wasser zu Abfallpapier zur Verwendung für die Entfärbung gebildet werden, zur Herstellung einer wässrigen Lösung mit 5% Pulpenkonzentration, Durchführen einer Auflösung bei der Lösung mit einem Tischauflöser, Durchführen einer Soxhlet-Extraktion mit Chloroform mit der resultierenden Lösung für 48 Stunden unter Erhalt eines Extraktes als Tintenzusammensetzung, Durchführen einer GPC-Preparationssäulenchromatographie mit der Tintenzusammensetzung mit einer Ausschlussgrenze des Molekulargewichtes von 100.000 zum Trennen und Sammeln einer Harzkomponente mit einem Molekulargewicht von wenigstens 1000 in der Tintenzusammensetzung, und Beschichten einer Glasplatte mit der Harzkomponente. Eine wässrige Lösung, erhalten durch Filtration einer Aufschlämmung in einem Flotationsgerät vor dem Flotationsschritt des Entfärbungsverfahrens wird auf eine Tintenplatte getropft, die nach einem der vorgenannten Vorgänge gebildet ist, zum Messen des Kontaktwinkels zwischen diesen.
  2. Entfärbungsverfahren nach Anspruch 1, worin der Flotationsschritt nach Einstellung des Kontaktwinkels auf wenigstens 70° durchgeführt wird.
  3. Entfärbungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der pH auf den Bereich von 4 bis 10 eingestellt wird.
  4. Entfärbungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Flotationsschritt nach Einstellung des Kontaktwinkels auf wenigstens 70° eingestellt wird.
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