DE69009954T2 - Tintenentferner zum Regenerieren von Abfallpapier. - Google Patents

Tintenentferner zum Regenerieren von Abfallpapier.

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    • D21C5/02Working-up waste paper
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    • D21C5/027Chemicals therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Entfärbungsmittel, das zum Regenerieren von Abfallpapieren wie gebrauchten Zeitungen und Magazinen verwendet werden soll. Genauer ausgedrückt betrifft sie ein Entfärbungsmittel, das in der Lage ist, einer entfärbten Pulpe einen hohen Weißgrad und eine kleine restliche Druckerschwärzenzahl zu geben, wenn es in einem Entfärbeverfahren von gebrauchten Zeitungen und Magazinen in einem Flotations- oder Flotations-/Wasch- Kombinationssystem verwendet wird.
  • Die Regenerierung von Abfallpapier wie gebrauchten Zeitungen und Magazinen wurde für eine lange Zeit durchgeführt. Die seit einiger Zeit herrschende Verminderung von Pulpenquellen und eine Erhöhung des Pulpenpreises haben weiterhin die Wichtigkeit der effektiven Verwendung von Abfallpapier erhöht. Weiterhin wurde die Anwendung von entfärbter Pulpe vergrößert und gefördert.
  • Auf der anderen Seite unterscheidet sich das Abfallpapier der letzten Zeit von konventionellen im Hinblick auf die Drucktechniken, Drucksysteme und Bestandteile von Druckschwärzen bzw. -farben. Weiterhin wird nun Abfallpapier verwendet, das niemals wiedergewonnen und regeneriert wurde. Als ein Ergebnis wird die Regenerierung des Abfallpapiers im Hinblick auf das Entfärben zunehmend schwieriger. Zum Fördern des Entfärbens wurden daher Versuche zur Verbesserung von Entfärbungsgeräten durchgeführt.
  • Diese Versuche umfassen z. B. das Vorsehen eines Turmes, der das Altern bei hoher Konzentration beabsichtigt, wobei eine Aufbereitungsvorrichtung oder ein Kneter zum Fördern der Freisetzung einer Farbe bzw. Druckerschwärze durch Auferlegung einer physikalischen Kraft gefördert wird, oder das Zurverfügungstellen eines Hochkonsistenz Entfaserungspulpers.
  • Beispiele von Chemikalien, die zum Trennen und Entfernen von Druckerschwärzen und anderen Verunreinigungen aus Abfallpapier lange Zeit verwendet wurden, umfassen alkalische Mittel (z. B. Äztnatron, Natriumsilikat, Natriumcarbonat, Natriumphosphat), Bleichmittel (z. B. Wasserstoffperoxid, Hyposulfit, Hypochlorit), Sequestriermittel (z. B. EDTA, DTPA) und Entfärbemittel (z. B. anionische oberflächenaktive Mittel wie Alkylbenzolsulfonate, Schwefelsäureester von höheren Alkoholen, alpha-Olefinsulfonate, Dialkylsulfosuccinate; nicht-ionische oberflächenaktive Mittel wie Ethylenoxidaddukte von höheren Alkoholen, Alkylphenole und Fettsäuren, Alkanolamide). Eine dieser Substanzen oder eine Mischung davon wurde verwendet. Obwohl diese Entfärbemittel ausgezeichnet in Bezug auf die Schaumfähigkeit bei der Flotationsbehandlung sind, sind sie im Hinblick auf die Fähigkeit zum Sammeln von Druckerschwärze schlecht. Beim Waschsystem sind die Detergenzien dieser Entfärbemittel weiterhin beschränkt. Zusätzlich verursacht die hohe Schaumfähigkeit beim Drainageschritt eine Schwierigkeit des Schäumens. Daher weist die entfärbte Pulpe, die unter Verwendung dieser Entfärbemittel erhalten wird, geringe Qualitäten auf. Obwohl die resultierende entfärbte Pulpe einen hohen Weißgrad aufweist, sieht sie dunkel und trübe aus, was die Menge an zu verwendender entfärbter Pulpe z. B. bei einem Karton und Zeitungen vermindert. Um das dunkle und trübe Aussehen der resultierenden entfärbten Pulpe zu vermindern ist es alternativ erforderlich, ein Bleichmittel in einer erhöhten Menge dazuzugeben.
  • Diese Erfinder haben intensive Untersuchungen durchgeführt, um ein Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier zu entwickeln, das eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Sammeln einer Druckerschwärze bei der Flotationsbehandlung zeigt und somit eine entfärbte Pulpe mit einem hohen Weißgrad, einer kleinen restlichen Farbzahl und einer kleinen Anzahl an nicht-freigesetzter Farbe bzw. Druckerschwärze ergibt. Als ein Ergebnis haben sie diese Erfindung vollendet.
  • Demgemäß schafft diese Erfindung ein Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier, umfassend als einen aktiven Bestandteil ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Reaktion einer Verbindung mit einer OH-Gruppe, das durch die nachfolgenden Komponenten (A) oder (B) oder einer Mischung davon mit einer Dicarbonsäure oder einem Ahhydrid davon gekennzeichnet ist:
  • (A) Eine Verbindung, erhalten durch Zugabe von Ethylenoxid und Propylenoxid zu einer höheren Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen derart, daß das molare Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid von 1 bis 4 gesteuert wird und daß die Gesamtmenge des zugegebenen Ethylenoxides und Propylenoxides auf 10 bis 50 Mol im Durchschnitt gesteuert wird; und
  • (B) ein unvollständiger Ester aus einem mehrwertigen Alkohol, zu dem Ethylenoxid und Propylenoxid in einer solchen Art zugegeben wurden, daß das molare Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid auf 1 bis 4 gesteuert wird und daß die Gesamtmenge des zugegebenen Ethylenoxides und Propylenoxides auf 10 bis 50 Mol pro OH-Gruppe im Durchschnitt gesteuert wird, und einer höheren Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen.
  • Ein Entfärbemittel sollte die folgenden Funktionen aufweisen:
  • (1) Erniedrigung der Oberflächenspannung zwischen Zellulose und Druckerschwärze;
  • (2) Inhibition der Readhäsion von von Zellulose freigelassenen Druckerschwärzen;
  • (3) hohe Blasenadsorptionsfähigkeit für Druckerschwärzen; und
  • (4) angemessene Schaumfähigkeit.
  • Ein Entfärbemittel sollte diese vier Funktionen gut ausgewogen schaffen.
  • Die Verbindung (A), die erfindungsgemäß verwendet werden soll, ist eine Verbindung mit einer OH-Gruppe, während der erfindungsgemäß zu verwendende unvollständige Ester (B) eine Verbindung mit vorzugsweise 1 bis 5 OH-Gruppen, mehr bevorzugt von 1 bis 2 OH-Gruppen ist.
  • Das Molekulargewicht der Verbindung (A) und des unvollständigen Esters (B) ist vorzugsweise von 800 bis 40000, mehr bevorzugt von 900 bis 30000 und noch mehr bevorzugt von 1200 bis 20000.
  • Die höhere Fettsäure, die erfindungsgemäß für die Herstellung der Verbindung (A) oder des unvollständigen Esters (B) verwendet werden soll, weist eine Carboxylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 16 bis 22 Kohlenstoffatome auf. Unter diesen höheren Fettsäuren ist eine gesättigte Fettsäure mehr bevorzugt.
  • Wenn die höhere Fettsäure, die erfindungsgemäß für die Herstellung der Verbindung (A) oder den unvollständigen Ester (B) verwendet werden soll, weniger als 8 Kohlenstoffatome aufweist, wird die Dispersion einer von Zellulose freigelassenen Druckerschwärze gefördert, und somit wird die Druckerschwärze fein zerteilt, was zu einem geringen Weißgrad der resultierenden entfärbten Pulpe führt. Wenn die Ahzahl der Kohlenstoffatome der Fettsäure 22 übersteigt, wird auf der anderen Seite die Wirkung der Erniedrigung der Oberflächenspannung zwischen Zellulose/Druckerschwärze geschwächt, was zu einer großen Menge an nicht-freigelassener Druckerschwärze und daher einer Pulpe mit schlechtem Aussehen führt.
  • Spezifische Beispiele der höheren Fettsäure umfassen Decansäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Erucinsäure, Linolsäure, Talgölfettsäuren, Kokosnußölfettsäuren, Palmölfettsäuren und halb-gehärtete oder gehärtete Produkte davon. Diese Fettsäuren können entweder alleine oder als eine Mischung von zwei oder mehr von diesen verwendet werden.
  • Unter diesen höheren Fettsäuren sind Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Erucinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Talgölfettsäuren, Palmölfettsäuren und halb-gehärtete und gehärtete Produkte davon bevorzugt ebenfalls wie eine Mischung von zwei oder mehr von diesen, und Palmitinsäure, Stearinsäure, Talgölfettsäuren, Palmölfettsäuren und halb-gehärtete oder gehärtete Produkte davon sind mehr bevorzugt ebenso wie eine Mischung von zwei oder mehr von diesen.
  • Zu der höheren Fettsäure können das Ethylenoxid und Propylenoxid entweder durch Block- oder Zufallszugabe Zugegeben werden, obwohl die zuletztgenannte Zugabe bevorzugt ist. Das molare Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid kann im Bereich von 1 bis 4, vorzugsweise von 1 bis 3 liegen. Wenn das molare Verhältnis kleiner ist als 1, ist die von Zellulose freigesetzte Druckerschwärze stark dispergiert, und die Fähigkeit des Entfärbemittels zum Bilden einer Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in einem Flotationsgerät ist gering. In diesem Fall kann daher nur einer kleine Menge einer Schaumschicht gebildet werden, die die Druckerschwärze trägt, was einen geringen Weißgrad der resultierenden entfärbten Pulpe verursacht. Wenn das molare Verhältnis 4 übersteigt, zeigt auf der anderen Seite das Entfärbemittel in dem Flotationsgerät eine geringe Blasenadsorptionsfähigkeit. Als ein Ergebnis ist die Fähigkeit der Schaumschicht zum Sammeln der Druckerschwärze begrenzt, und somit zeigt die Schaumschicht eine Schwache Farbe. In diesem Fall verursacht die hohe Fähigkeit zum Bilden einer Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät eine beachtliche Bildung an Schaum und geringe Schaumbrucheigenschaften an einer Schaumeinsackstelle. Diese Phänomene verursachen im Hinblick auf die Verarbeitungsfähigkeit große Schwierigkeiten.
  • Die durchschnittliche Gesamtmolzahl des zugegebenen Ethylenoxids und Propylenoxids kann im Bereich von 10 bis 50, vorzugsweise von 20 bis 35 pro aktives Wasserstoffatom in der höheren Fettsäure oder dem mehrwertigen Alkohol liegen. Wenn die zugegebene Molzahl kleiner ist als 10, wird die Freisetzung der Druckerschwärze von Zellulose und die Sammlung der freigesetzten Druckerschwärze schwierig, was einen geringen Weißgard der resultierenden entfärbten Pulpe verursacht. Wenn die zusätzliche Molzahl 50 übersteigt, macht die geringe Schaumschicht-Bildungsfähigkeit an der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät es unmöglich, die Schaumschicht, die die gesammelte Druckerschwärze trägt, aus dem System abzuführen, was einen geringen Weißgrad der resultierenden entfärbten Pulpe verursacht.
  • Die Verbindung (A) kann auf konventionelle Weise hergestellt werden, wie es beispielsweise in den japanischen Patenten 1525644 (entspricht DE-3401444 (OLS)) und 1554913 beschrieben ist.
  • Der mehrwertige Alkohol, der erfindungsgemäß zur Herstellung des unvollständigen Esters (B) verwendet werden soll, hat von 2 bis 24 Kohlenstoffatome und von 2 bis 14 OH-Gruppen.
  • Spezifische Beispiele des mehrwertigen Alkohols, der erfindungsgemäß zur Herstellung des unvollständigen Esters (B) verwendet werden soll, umfassen Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Diglycerin, Triglycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythritol und Sorbit.
  • Der unvollständige Ester (B) kann durch Zugabe eines Alkylenoxides (z. B. Ethylenoxid, Propylenoxid) zu dem mehrwertigen Alkohol und durch anschließende Veresterung des erhaltenen Produktes mit einer höheren Fettsäure erhalten werden. Alternativ kann er beispielsweise durch Zugabe eines Alkylenoxids zu einer Mischung aus einem Fett und einem mehrwertigen Alkohol; oder durch Veresterung eines mehrwertigen Alkohols mit einer höheren Fettsäure und durch anschließende Zugabe eines Alkylenoxides dazu erhalten werden. Der Veresterungsgrad des unvollständigen Esters kann in dem Bereich von 30 bis 90 %, vorzugsweise von 50 bis 75 % liegen. Wenn der Veresterungsgrad davon weniger ist als 30 %, wird die Freisetzung der Druckerschwärze von Zellulose schwierig und als ein Ergebnis verbleibt eine große Menge an nicht- freigesetzter Druckerschwärze. Wenn der Veresterungsgrad 90 % übersteigt, wird auf der anderen Seite die Fähigkeit zum Sammeln der Druckerschwärze in dem Flotationsgerät verschlechtert, und als ein Ergebnis wird der Weißgrad der resultierenden entfärbten Pulpe erniedrigt.
  • Ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Reaktion der oben erwähnten Verbindung (A) oder des unvollständigen Esters (B) oder einer Mischung davon mit einer Dicarbonsäure, ist der aktive Bestandteil des Entfärbemittels zum Regenerieren von Abfallpapier gemäß dieser Erfindung.
  • Wenn die Verbindung (A) und der unvollständige Ester (B) in Kombination als eine Mischung davon verwendet werden, ist das Gewichtsverhältnis der Verbindung (A) zu dem unvollständigen Ester (B) von 95/5 bis 5/95, vorzugsweise von 90/10 bis 50/50 und mehr bevorzugt von 80/20 bis 60/40.
  • Bei der Reaktion zwischen der Verbindung (A) oder dem unvollständigen Ester (B) oder einer Mischung davon und der Dicarbonsäure ist es bevorzugt, ungefähr 1 Mol Dicarbonsäure pro restlicher OH-Gruppe der Verbindung (A) oder des unvollständigen Esters (B) oder einer Mischung davon zu verwenden. Wenn die Verbindung (A) oder der unvollständige Ester (B) oder eine Mischung davon in einer extrem größerem Menge bei der zuvor genannten Reaktion verwendet wird, verursacht die geringe Fähigkeit der Druckerschwärzensammlung in dem Flotationsgerät einen geringen Weißgrad der resultierenden entfärbten Pulpe. Wenn die Dicarbonsäure in einer deutlich größerem Menge verwendet wird, wird auf die anderen Seite die Freisetzung der Druckerschwärze von Zellulose schwierig, und somit verbleibt eine große Menge an nicht- freigesetzter Druckerschwärze. In diesem Fall hat die resultierende entfärbte Pulpe ein schlechtes Aussehen.
  • Spezifische und nicht-begrenzende Beispiele der Verbindung (A) umfassen z. B. POE/POP Glykolmonostearat (EO = 20 Mol, PO = 10 Mol, Block), POE/POP Glykolmonooleat (EO = 25 Mol, PO = 20 Mol, statistisch), POE/POP Glykolmonolaurat (EO = 10 Mol, PO = 8 Mol, Statistisch), POE/POP Glykolmonomyristat (EO = 25 Mol, PO = 25 Mol, statistisch), POE/POP Glykolmonopalmitat (EO = 40 Mol, PO = 10 Mol, Block), POE/POP Glykolmonoelaidat (EO = 10 Mol, PO = 3 Mol, Block), POE/POP Glykolmonolinolat (EO = 15 Mol, PO = 5 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgölfettsäureester (EO = 30 Mol, PO = 20 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgöl-halbhydrierter Fettsäureester (EO = 20 Mol, PO = 15 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgöl-hydrierter Fettsäureester (EO = 12 Mol, PO = 12 Mol, Block), POE/POP Glykolmonokokosnußölfettsäureester (EO = 36 Mol, PO = 14 Mol, Block), POE/POP Glykolmonopalmölfettsäureester (EO = 16 Mol, PO = 16 Mol, statistisch).
  • Unter diesen sind POE/POP Glykolmonostearat (EO = 20 Mol, PO = 10 Mol, Block), POE/POP Glykolmonooleat (EO = 25 Mol, PO = 20 Mol, Statistisch), POE/POP Glykolmonopalmiat (EO = 40 Mol, PO = 10 Mol, Block), POE/POP Glykolmonoelaidat (EO = 10 Mol, PO = 3 Mol, Block), POE/POP Glykolmonolinolat (EO = 15 Mol, PO = 5 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgölfettsäureester (EO = 30 Mol, PO = 20 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgöl- halbhydrierter Fettsäureester (EO = 20 Mol, PO = 15 Mol, Block), PGE/PGP Glykolmonotalgöl-hydrierter Fettsäureester (EO = 12 Mol, PO = 12 Mol, Block), POE/POP Glykolmonopalmölfettsäureeste (EO = 16 Mol, PO = 16 Mol, statistisch) bevorzugt, und POE/POP Glykolmonostearat (EO = 20 Mol, PO = 10 Mol, Block), POE/POP Glykolmonopalmitat (EO = 40 Mol, PO = 10 Mol, Block), PGE/POP Glykolmonoelaidat (EO = 10 Mol, PO = 3 Mol, Block), POE/POP Glykolmonotalgöl-hydrierter Fettsäureester (EO = 12 Mol, PO = 12 Mol, Block) sind mehr bevorzugt.
  • Spezifische und nicht-beschränkende Beispiele des unvollständigen Esters (B) umfassen z. B. POE/POP Glycerindistearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch), POE/POP Glykololeat (EO = 25 Mol, PO = 10 Mol, Block, Veresterungsgrad: 50 %), POE/POP Glycerinstearat (EO = 60 Mol, PO = 50 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %), POE/POP Trimethylolpropandistearat (EO = 75 Mol, PO = 60 Mol, statistisch), POE/POP Glycerinoleat/stearat (EO = 45 Mol, PO = 15 Mol, Block, Veresterungsgrad 75 %), POE/POP Pentaerythritolaurat (EO = 80 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %), POE/POP Trimethylolpropanoleat (EO = 50 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %), POE/POP Sorbitoleat (EO = 100 Mol, PO = 60 Mol, Block, Veresterungsgrad: 70 %), POE/POP Sorbitanstearat (EO = 100 Mol, PO = 80 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %), POE/POP Glycerinlaurat (EO = 90 Mol, PO = 30 Mol, statistisch, Veresterungsgrad 30 %), POE/PGP Diglycerinlaurat (EO = 80 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %), POE/POP Glycerinstearat (EO = 75 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 70 %), POE/POP Addukt von Talgöl/Glycerin (1/0,15 Mol) Mischung (EO = 60 Mol, PO = 27 Mol, statistisch), POE/POP Addukt von hydriertem Talgöl/Glycerin (1/05 Mol) Mischung (EO = 40 Mol, PO = 20 Mol, Block), POE/POP Addukt von hydriertem Kokosnußöl/Glycerin (1/0,3 ml) Mischung (EO = 90 Mol, PO = 30 Mol, Block)
  • Unter diesen sind POE/POP Glycerindistearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch), POE/POP Glykololeat (EO = 25 Mol, PO = 10 Mol, Block, Veresterungsgrad: 50 %), POE/POP Glycerinstearat (EO = 60 Mol, PO = 50 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %), POE/POP Trimethylolpropandistearat (EO = 75 Mol, PO = 60 Mol, statistisch), POE/POP Glycerinoleat/Stearat (EO = 45 Mol, PO = 15 Mol, Block, Veresterungsgrad: 75 %), POE/POP Trimethylolpropanoleat (EO = 50 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %), POE/POP Sorbitololeat (EO = 100 Mol, PO = 60 Mol, Block, Veresterungsgrad: 70 %), POE/POP Sorbitanstearat (EO = 100 Mol, PO = 80 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %) POE/POP Glycerinstearat (EO = 75 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 70 %), POE/POP Addukt von Talgöl/Glycerin (1/0,5 Mol) Mischung (EO = 60 Mol, PO = 27 Mol, statistisch), POE/POP Addukt von hydriertem Talgöl/Glycerin (1/0,15 Mol) Mischung (EO = 40 Mol, PO = 20 Mol, Block), POE/POP Addukt von hydriertem Kokosnußöl/Glycerin (1/0,3 Mol) Mischung (EO = 90 Mol, PO = 30 Mol, Block) bevorzugt und POE/POP Glycerindistearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch), POE/POP Sorbitanstearat (EO = 100 Mol, PO = 80 Mol, statistisch, Veresterungsgrad 60 %), POE/POP Glycerinstearat (EO = 75 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad 70 %), POE/POP Addukt von hydriertem Talgöl/Glycerin (1/0,15 Mol) Mischung (EO = 40 Mol, PO = 20 Mol, Block), POE/POP Addukt von hydriertem K0kosnußöl/Glycerin (1/0,3 Mol) Mischung (EO = 90 Mol, PO = 30 Mol, Block) sind mehr bevorzugt.
  • Unter der Verbindung (A) und dem unvollständigen Ester (B) ist der unvollständige Ester (B) bevorzugt.
  • Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Entfärbemittels verwendete Dicarbonsäure umfaßt aliphatische Dicarbonsäuren und zyklische Dicarbonsäuren. Unter diesen sind aliphatische Dicarbonsäuren bevorzugt. Spezifische Beispiele der Dicarbonsäure umfassen Oxalsäure, Succinsäure, Maleinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure und Phthalsäure. Wenn diese Dicarbonsäuren Ahhydride bilden, ist es bevorzugt, diese Ahhydride zu verwenden. Beispiele der Ahhydride umfassen Maleinsäureanhydrid, Succinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid und Phthalsäureanhydrid.
  • Das Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier gemäß dieser Erfindung kann durch ein willkürliches Verfahren ohne Beschränkung hergestellt werden. Es kann durch Mischen der obengenannten Verbindung (A) oder des unvollständigen Esters (B) oder einer Mischung davon mit einer OH-Gruppe mit einer Dicarbonsäure oder einem Anhydrid davon durch Erhitzen hergestellt werden. Beispiele eines solchen Herstellungsverfahrens umfassen solche, die in JP-B-46-41887 (entspricht US-Patent 3 322 703), JP-B-60-33098, US-Patent 2 316 234 (1943), US-Patent 2 028 091 (1936, J. Chem. Soc. Japan, 2, S. 261-265 (1976), Hiroshi Horiguchi Gosei Kaimenkasseizai (Synthesized Surface Active Agent), überarbeitete und verbesserte Auflage S. 203-204, Sankyo Shuppan K.K. (1970) und Yukagaku, 26 (5), S. 283-286 (1977) beschrieben sind (der Ausdruck "JP-B", wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine geprüfte japanische Patentveröffentlichung). Insbesondere wird ein derartiges Herstellungsverfahren vorzugsweise bei einer Reaktionstemperatur von 80 bis 200ºC (wenn ein Dicarbonsäureanhydrid verwendet wird, eine Temperatur von 80 bis 110ºC bevorzugt ist, während dann, wenn eine Dicarbonsäure verwendet wird, ist eine Temperatur von 150 bis 200ºC bevorzugt ist) in der Gegenwart eines Katalysators in einer Menge von 0 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Ausgangsmaterialien für eine Reaktionszeit von 8 bis 12 Stunden durchgeführt.
  • Das Molekulargewicht des Entfärbemittels zum Regenerieren von Abfallpulpe gemäß dieser Erfindung ist vorzugsweise von 950 bis 40000.
  • Das Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier gemäß dieser Erfindung kann in Portionen bei einem oder jedem der Schritte: Abfallpapier-Entfaserungsschritt, Knetbehandlungsschritt, Alterungsturmschritt und Flotationsschritt zugegeben werden. Jedoch kann die höchste Wirkung durch Zugabe des Mittels bei dem Abfallpapier-Entfaserungsschritt erzielt werden. Es ist bevorzugt, das Entfärbemittel in einer Menge von 0,05 bis 1,0 Gew.%, bezogen auf das Abfallpapiermaterial, zuzugeben.
  • Um diese Erfindung weiter zu erläutern, und nicht um diese zu beschränken, werden die folgenden Beispiele angegeben. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Prozentangaben der Verbindungen auf das Gewicht.
  • PRODUKTIONSBEISPIEL 1
  • Einem Vierhalskolben (1 l) wurden 567,7 g Polyoxethylen/Polyoxypropylen (nachfolgend der Einfachheit halber mit POE/POP) Glykolmonostearat (EO = 20 Mol, PO = 10 Mol, Blockpolymerisation (EO: Ethylenoxid, PO: Propylenoxid, : zusätzliche Molzahl); die Abkürzungen werden nachfolgend angewandt), 29,3 g Succinsäureanhydrid und 3,0 g Natriumacetat, das als ein Katalysator verwendet wurde, zugeführt. Die resultierende Mischung konnte dann bei einer Reaktionstemperatur von 100ºC unter Rühren bei einer Rate von 500 Upm unter einer Stickstoffatmosphäre 10 Stunden lang reagieren.
  • PRODUKTIONSBEISPIEL 2
  • Einem Vierhalskolben (1 l) wurden 571,9 g eines Materials, erhalten durch statistische Polymerisation von 60 Mol EO und 27 Mol PO mit einer Mischung aus Talgöl und Glycerin (molares Verhältnis: 1:0,5) und 28,1 g Maleinsäureanhydrid zugeführt. Die resultierende Mischung konnte dann bei einer Reaktionstemperatur von 100ºC unter Rühren bei einer Rate von 500 Upm unter einer Stickstoffatmosphäre 10 Stunden lang reagieren.
  • PRODUKTIONSBEISPIEL 3
  • Einem Vierhalskolben (1 l) wurden 580,9 g POE/POP Trimethylolpropanester (EO = 75 Mol, PO = 60 Mol, statistische Polymerisation), 16,1 g Maleinsäureanhydrid und 3,0 g Natriumhydroxid zugeführt. Die resultierende Mischung konnte dann bei einer Reaktionstemperatur von 110ºC unter Rühren bei einer Rate von 500 Upm unter einer Stickstoffatmosphäre 12 Stunden lang reagieren.
  • BEISPIEL 1
  • Altzeitungen wurden in Stücke von 2 x 5 cm geschnitten. Eine definierte Menge dieser Stücke wurde in eine tragbare Entfaserungsmaschine gegeben, und dann wurden Wasser, 1,0 % (bezogen auf das Gewicht; das gleiche gilt nachfolgend), bezogen auf die Altzeitungsstücke, Ätznatron, 3,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Natriumsilikat, 3,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, einer 30%igen wäßrigen Lösung aus Wasserstoffperoxid und 0,4 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, eines jeden Entfärbungsmittels, die in Tabelle 1 spezifiziert sind, dazu zugeführt. Nach dem Entfasern bei einer Pulpenkonzentration von 5 % bei 55ºC für 20 Minuten wurde die Mischung 60 Minuten bei 50ºC gealtert. Als nächstes wurde Wasser da zugegeben, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 1,0 % zu erniedrigen. Dann wurden 1,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, CaCl&sub2; dazugegeben, und die resultierende Mischung wurde einer Flotation bei 30ºC für eine Dauer von 10 Minuten unterworfen. Nach der Vollendung der Flotation wurde die Pulpenaufschlämmung konzentriert, unter Erhalt einer Konzentration von 6 %, und wurde dann mit Wasser verdünnt, um dadurch eine Konzentration von 1 % zu erhalten. Nach der Behandlung mit einer TAPPI- Blattmaschine wurde ein Pulpenblatt erhalten. Die Weißheit des erhaltenen Pulpenblattes wurde dann mit einem Kolorimeter (Diffusion/Reflektionstyp) gemessen, während die gesamte restliche Druckerschwärzenzahl und die nicht-freigesetzte Druckerschwärzenzahl mit einem Bildanalysator (x 100) bestimmt wurden. Weiterhin wurde die Höhe der Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät 3 Minuten nach der Initiierung der Flotation bestimmt.
  • Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 1 Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt POE/POP Glykolmonostearat (EO = 20 Mol, PO 10 Mol, Block, Produktionsbeispiel 1) POE/POP Glykolmonooleat (EO = 25 Mol, PO = 20 Mol, statistisch) POE/POP Glykolmonolaurat (EO = 10 Mol, PO = 8 Mol, statistisch) POE/POP Glycerindistearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch) POE/POP Glykolmonostearat (EO = 7 Mol, PO = 10 Mol, Block) Succinsäureanhydrid Glutarsäureanhydrid Phthalsäureanhydrid Maleinsäureanhydrid TABELLE 1 (Fortsetzung) Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Vergleichsprodukt POE/POP Glycerindistearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch) POE/POP Glycerinstearat (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch, Veresterungs-grad = 95 %) POE/POP Glycerinehter (EO = 60 Mol, PO = 30 Mol, statistisch) Ammoniumstearat POE/Nonylphenylether (EO = 9 Mol) Maleinsäureanhydrid Bemerkung *1): "Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid" bedeutet das Verhältnis von Säureanhydrid pro Mol der restlichen OH-Gruppe in der Verbindung TABELLE 2 Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt TABELLE 2 (Fortsetzung) Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Vergleichsprodukt
  • BEISPIEL 2
  • Altzeitungen wurden in Stücke von 2 x 5 cm geschnitten. Eine definierte Menge dieser Stücke wurde in eine tragbare Entfaserungsmaschine gegeben, und dann wurden Wasser, 1,0 % bezogen auf die Altzeitungsstücke, Ätznatron, 0,5 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Natriumsilikat Nr. 3 und 0,4 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, eines jeden Entfärbemittels, das in Tabelle 3 spezifiziert ist, dazugegeben. Nach dem Entfasern bei einer Pulpenkonzentration von 5 % bei 45ºC für 20 Minuten wurde die Mischung dehydratisiert, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 18 % einzustellen. Dann wurden 1,5 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Ätznatron, 2,5 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Natriumsilikat Nr. 3 und 3,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke einer 30%igen wäßrigen Lösung aus Wasserstoffperoxid dazugegeben. Nach dem Mischen wurde die resultierende Mischung bei einer Pulpenkonzentration von 15 % bei 50ºC 90 Minuten lang gealtert. Dann wurde Wasser dazugegeben, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 4 % zu erniedrigen. Dann wurde die Mischung weiterhin in einer tragbaren Entfaserungsmaschine 5 Minuten lang entfasert, und Wasser wurde dazugegeben, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 1,0 % zu senken. 1,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, CaCl&sub2; wurden dazugegeben, und die resultierende Mischung wurde einer Flotation bei 30ºC für 10 Minuten unterworfen. Nach der Vollendung der Flotation wurde die Pulpenaufschlämmung konzentriert, unter Erhalt einer Konzentration von 6 %, und wurde dann mit Wasser verdünnt, um dadurch eine Konzentration von 1 % zu ergeben. Nach der Behandlung mit einer TAPPI- Blattmaschine wurde ein Pulpenblatt erhalten. Die Weiße des erhaltenen Pulpenblattes wurde dann mit einem Kolorimeter (Diffusion/Reflektionstyp) gemessen, während die Anzahl der gesamten restlichen Druckerschwärzen und die Anzahl der nicht-freigesetzte Druckerschwärze mit einem Bildanalysator (x 100) bestimmt wurden. Weiterhin wurde die Höhe der Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät 3 Minuten nach der Initiierung der Flotation bestimmt. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 3 Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt POE/POP Addukt von Talgöl/Glycerin (1/0,5 Mol) Mischung (EO = 60 Mol, PO = 27 Mol, statistisch, Produktionsbeispiel 2) POE/POP Sorbitoleat (EO = 100 Mol, PO = 60 Mol, Block, Veresterungsgrad: 70 %) POE/POP Sorbitanstearat (EO = 100 Mol, PO = 80 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60%) POE/POP Glycerinlaurat (EO = 90 Mol, PO = 30 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 30 %) Maleinsäureanhydrid Succinsäureanhydrid TABELLE 3 (Fortsetzung) Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Vergleichsprodukt POE/POP Addukt von Talgöl/Glycerin (1/0,5 Mol) Mischung (EO = 60 Mol, PO = 72 Mol, statistisch) POE/POP Sorbitoleat (EO = 36 Mol, PO = 18 Mol, Block, Veresterungsgrad: 70 %) POE/POP Sorbitether (EO = 100 Mol, PO = 60 Mol, Block) Natriumdodecylbenzolsulfonat Maleinsäureanhydrid Succinsäureanhydrid Bemerkung *1): "Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid" bedeutet das Verhältnis von Säureanhydrid pro Mol der restlichen OH-Gruppe in der Verbindung TABELLE 4 Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt TABELLE 4 (Fortsetzung) Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Vergleichsprodukt
  • BEISPIEL 3
  • Altmagazine wurden in Stücke von 2 x 5 cm geschnitten Eine definierte Menge dieser Stücke wurde in einen Niedrig-Konzentrationspulper geführt, und dann wurden Wasser, 0,5 % bezogen auf die Altzeitungsstücke, Ätznatron, 1,5 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Natriumsilikat Nr. 3 , 1,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, einer 30%igen wäßrigen Lösung aus Wasserstoffperoxid und 0,05 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke eines jeden Entfärbemittels, das in Tabelle 5 spezifiziert ist, dazugegeben. Nach dem Entfasern bei einer Pulpenkonzentration von 15 % bei 45ºC für 20 Minuten wurde Wasser dazugegeben, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 4,0 % zu erniedrigen. Dann wurde Wasser weiterhin hinzugegeben, um die Pulpenkonzentration auf 1,0 % zu erniedrigen. Als nächstes wurde die Mischung einer Flotation bei 30ºC für 10 Minuten unterworfen. Nach der Vollendung der Flotation wurde die Pulpenaufschlämmung konzentriert, unter Erhalt einer Konzentration von 6 %, und wurde dann mit Wasser verdünnt, um dadurch eine Konzentration von 1 % zu ergeben. Nach dem Behandeln mit einer TAPPI-Blattmaschine wurde ein Pulpenblatt erhalten.
  • Die Weiße des erhaltenen Pulpenblattes wurde dann mit einem Kolorimeter (Diffusion/Reflektionstyp) gemessen, wobei die Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze und die Anzahl der nicht-freigesetzten Tinte mit einem Bildanalysator (x 100) bestimmt wurden. Weiterhin wurde die Höhe der Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät 3 Minuten nach der Initiierung der Flotation bestimmt. Tabelle 6 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 5 Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt POE/POP Trimethylolpropandistearat (EO = 75 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Produktionsbeispiel 3) POE/POP Glycerinoleat/Stearat (EO = 45 Mol, PO = 15 Mol, Block, Veresterungsgrad: 75 %) POE/POP Pentaerythritollaurat (EO = 80 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %) POE/POP Trimethylolpropandistearat (EO = 75 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %) Maleinsäureanhydrid Glutarsäureanhydrid Succinsäureanhydrid Phthalsäureanhydrid TABELLE 5 (Fortsetzung) Verbindung Säureanhydrid Verhältnis von Verbindung zu Säureanhydrid *1) Vergleichsprodukt POE/POP Trimethylolpropandistearat (EO = 90 Mol, PO = 72 Mol, statistisch) POE/POP Pentaerythritollaurat (EO = 20 Mol, PO = 15 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %) POE/POP Trimethylolpropanether (EO = 90 Mol, PO = 72 Mol, statistisch) Natrium-alpha-olefinsulfonat Natriumoleat Maleinsäureanhydrid Succinsäureanhydrid Bemerkung *1): "Verhältnis von verbindung zu Säureanhydrid" bedeutet das Verhältnis von Säreanhydrid pro Mol der restlichen OH-Gruppe in der Verbindung TABELLE 6 Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt TABELLE 6 (Fortsetzung) Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Vergleichsprodukt
  • BEISPIEL 4
  • Altzeitungen wurden in Stücke von 2 x 5 cm geschnitten. Eine definierte Menge dieser Stücke wurde einem Niedrig- Konzentrationspulper zugeführt, und dann wurden Wasser, 0,5 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Ätznatron, 1,0 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, Natriumsilikat Nr. 3, 0,8 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke, einer 30%igen wäßrigen Lösung aus Wasserstoffperoxid, 0,05 % eines Chelatisierungsmittels (DTPA) und 0,06 %, bezogen auf die Altzeitungsstücke eines jeden Entfärbemittels, das in Tabelle 7 spezifiziert ist, dazu zugeführt. Nach dem Entfasern bei einer Pulpenkonzentration von 4 % bei 40ºC für 15 Minuten wurde Wasser dazugegeben, um dadurch die Pulpenkonzentration auf 1,0 % zu erniedrigen. Dann wurde die Mischung einer Flotation bei 30ºC für 10 Minuten unterworfen. Nach der Vollendung der Flotation wurde die Pulpenaufschlämmung konzentriert, unter Erhalt einer Konzentration von 6 %, und wurde dann mit Wasser verdünnt, unter Erhalt einer Konzentration von 1 %. Nach dem Behandeln mit einer TAPPI-Blattmaschine wurde ein Pulpenblatt erhalten.
  • Die Weiße des erhaltenen Pulpenblattes wurde dann mit einem Kolorimeter (Diffusion/Reflektionstyp) gemessen, während die gesamte Anzahl der restlichen Druckerschwärze und die Anzahl der nicht-freigesetzte Druckerschwärze mit einem Bildanalysator (x 100) bestimmt wurden. Weiterhin wurde die Höhe der Schaumschicht auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flotationsgerät 3 Minuten nach der Initiierung der Flotation bestimmt. Tabelle 8 zeigt die Ergebnisse. TABELLE 7 Verbindung Dicarbonsäure Verhältnis von Verbindung zu Dicarbonsäure *1) Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt POE/POP Glycerinlaurat (EO = 80 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 60 %) POE/POP Glycerinstearat (EO = 75 Mol, PO = 40 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 70 %) POE/POP Glykololeat (EO = 25 Mol, PO = 10 Mol, Block, Veresterungsgrad: 50 %) Oxalsäure Maleinsäure Succinsäure Adipinsäure TABELLE 7 (Fortsetzung Verbindung Dicarbonsäure Verhältnis von Verbindung zu Dicarbonsäure *1) Vergleichsprodukt POE/POP Glycerinstearat (EO = 55 Mol, PO = 60 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 70 %) POE/POP Glykololeat (EO = 40 Mol, PO = 16 Mol, Block, Veresterungsgrad: 50 %) POE/POP Glycerinether (EO = 60 Mol, PO = 50 Mol, statistisch) POE/POP Glycerinhexylat (EO = 60 Mol, PO = 50 Mol, statistisch, Veresterungsgrad: 40 %) POE Laurylether (EO p = 10 Mol) Maleinsäure Succinsäure Adipinsäure Bemerkung *1): "Verhältnis von verbindung zu Säureanhydrid" bedeutet das Verhältnis von Säreanhydrid pro Mol der restlichen OH-Gruppe in der Verbindung TABELLE 8 Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Produkt der Erfindung Vergleichsprodukt TABELLE 8 (Fortsetzung) Weißgrad (%) Gesamtzahl der restlichen Druckerschwärze (Zahl/1 Feld) Zahl der nicht-freigesetzten Drukkerschwärze (Zahl/1 Feld) Schaumhöhe Vergleichsprodukt
  • Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele davon beschrieben wurde, ist es dem Fachmann offenbar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin gemacht werden können, ohne den Rahmen und Umfang davon zu verlassen.

Claims (5)

1. Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier, umfassend ein Reaktionsprodukt, erhältlich durch Reaktion einer Verbindung mit einer OH-Gruppe, die durch die nachfolgenden Verbindungen (A) oder (B) oder eine Mischung davon dargestellt ist, mit einer Dicarbonsäure oder einem Ahhydrid davon als einen Hauptbestandteil:
(A) eine Verbindung, erhalten durch Zugabe von Ethylenoxid und Propylenoxid zu einer höheren Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen derart, daß das molare Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid von 1 bis 4 gesteuert wird und daß die Gesamtmenge des zugegebenen Ethylenoxides und Propylenoxides auf 10 bis 50 Mol im Durchschnitt gesteuert wird; und
(B) ein unvollständiger Ester eines mehrwertigen Alkohols, zu dem Ethylenoxid und Propylenoxid derart zugegeben wurden, daß das molare Verhältnis von Ethylenoxid/Propylenoxid von 1 bis 4 gesteuert wird und daß die Gesamtmenge des zugegebenen Ethylenoxides und Propylenoxides von 10 bis 50 Mol pro OH-Gruppe im Durchschnitt gesteuert wird, und einer höheren Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen.
2. Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier nach Anspruch 1, worin das Dicarbonsäureanhydrid aus einer Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Maleinsäureanhydrid, Succinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid und Phthalsäureanhydrid.
3. Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier nach Anspruch 1, worin der Veresterungsgrad des unvollständigen Esters (B) im Bereich von 30 bis 90 % liegt.
4. Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier nach Anspruch 1, worin ungefähr 1 Mol der Dicarbonsäure pro restlicher OH-Gruppe der Verbindung (A) oder des unvollständigen Esters (B) verwendet wird.
5. Entfärbemittel zum Regenerieren von Abfallpapier nach Anspruch 1, worin der mehrwertige Alkohol aus einer Gruppe ausgewählt wird, bestehend aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Diglycerin, Triglycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythritol und Sorbit.
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