DE699104C - Mehrlagige Zellstoffwatte, insbesondere fuer FilteHerstellung - Google Patents

Mehrlagige Zellstoffwatte, insbesondere fuer FilteHerstellung

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DE699104C
DE699104C DE1939SC118465 DESC118465D DE699104C DE 699104 C DE699104 C DE 699104C DE 1939SC118465 DE1939SC118465 DE 1939SC118465 DE SC118465 D DESC118465 D DE SC118465D DE 699104 C DE699104 C DE 699104C
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Expired
Application number
DE1939SC118465
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English (en)
Inventor
Karl Bierler
Ing Josef Scholz
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Jac Schnabl & Co
Original Assignee
Jac Schnabl & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Mehrlagige Zellstoffwatte, insbesondere für Filterzwecke, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine mehrlagige Zellstoffwatte sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung, und bezweckt, insbesondere für die Verwendung derselben zu Filterzwecken, eine Anordnung der Fasern, welche die Filterwirkung erhöht. Eine solche Erhöhung der Filterwirkung ist insbesondere bei Filtereinlagen in Zigaretten bzw. Zigarettenhülsen erwünscht. Derartige Filter wurden bisher aus Baumwoll- oder Zellstoffwatte hergestellt, doch läßt die Filterwirkung derselben zu wünschen übrig; überdies ist die Verwendung von Baumwolle für solche Zwecke aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht.
  • Die erfindungsgemäße mehrlagige Zellstoffwatte ist nun dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Einrisse zu aneinanderhaftenden Faserflocken aufgeschlossen ist.
  • Eine derartige Zellstoffwatte zeichnet sich durch in gewisser Hinsicht verbesserte Arbeitseigenschaften, insbesondere durch erhöhte Filterwirkung und Saugfähigkeit aus. Die Zellstoffwatte gemäß der Erfindung wird in der Weise hergestellt, daß eine Bahn aus mehrlagiger Zellstoffwatte quer zur Vorschubrichtung absatzweise mit Einstichen versehen wird, die in Vorschubrichtung der Bahn bis zu den vorhergehenden Einstichen aufgerissen werden. Dies kann erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung geschehen, bei der an einer mit einer Vorschubeinrichtung für die Bahn versehenen Führung ein absatzweise arbeitender, quer zur Vorschubrichtung der Bahn verlaufender, heb- und senkbarer Nadelkamm angeordnet ist, der eine gegenüber der Vorschubrichtung der Bahn raschere hin und her gehende Bewegung in der Vorschubrichtung derselben ausführt, derart, daß seine Nadeln beim Vorwärtsgang Einrisse in der Bahn erzeugen, die bis zu den vorhergehenden Einstichen verlaufen.
  • Zum Stand der Technik sei bemerkt, daß zur Herstellung von saugfähigem Papier bereits ein Verfahren vorgeschlagen wurde, bei welchem ungeleimtes Papier wiederholt der Wirkung von Zahnreihen unterworfen und das Fasergefüge des Papiers hierdurch wird, wozu die Papierbahn durch Walzenpaare hindurchgeführt wird, deren Oberfläche mit Verzahnungen versehen sind, die verschiedenen Feinheitsgräd besitzen. Ein Aufschließen von mehrlagger Zellstoffwatte, wie es durch die Erfindung angestrebt wird, ist durch dieses Verfahren nicht möglich, da die Zellstoffwatte den von den Zähnen ausgelösten Zugbeanspruchungen infolge ihrer großen Elastizität ohne weiteres folgen würde, ohne daB das Fasergefüge sich auflockert.
  • In der Zeichnung .ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Abb. i im Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. z und in Abb. 2 in Vorderansicht beispielsweise dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
  • i ist ein winkelförmiger Träger, der z. B. an einer Zgarettenhülsenmaschine befestigt werden kann und die Vorrichtung trägt. Der Träger hat eine Führungsbahn für einen Schlitten 2, mit dem ein U-förmiger Bügel 3 verschraubt ist, an dessen Flanschen 3' mittels eines Bolzens q. ein zweiarmiger Hebel 5, 6 gelagert " ist. Am Träger i sind seitlich Wangen 7 befestigt, die zur Lagerung von Antriebsmitteln für die Vorrichtung dienen. Auf einem Bolzen 8 ist eine Nocke 9 fest angeordnet, die auf den Hebelarm entgegen der Kraft einer Feder io einwirkt. Auf dem Stehbolzen i i der einen Wange 7 ist ein einarmiger Hebel 12 gelagert, der eine Rolle 13 trägt, mit der eine Nöcke 14 einer Welle 15 zusammenwirkt. Das freie Ende des Hebels i2 befindet sich in Anlage mit einer Nase 16 des Schlittens 2, der unter der Wirkung einer Zugfeder 17 steht.
  • Auf dem Träger i ist eine Platte 18 befestigt, die eine Ausnehmung i9 für den Durchtritt und die hin und her gehende Bewegung der Flanschen 3' des Bügels 3 aufweist. Die Platte 18 trägt eine Rinne 2o für die Zuführung der Bahn 21 aus mehrlagiger Zellstoffwatte, die, wie bei solchen Zuführungsrinnen üblich, aus einem Blechstreifen besteht, dessen Längsräder gegen die Mitte unter Freilassung eines Schlitzes eingefalzt sind. Eine für die Fortbewegung der Bahn 21 dienende geriffelte Walze 22 ist in zwei Armen 23 gelagert, die.ihrerseits am Träger i mittels eines Bolzens 2¢ schwingbar befestigt sind. Am Ende des Hebelarmes 5 ist ein Nadelkamm 25 angeordnet, dessen Nadelspitzen durch Bohrungen 26 der in den Flanschen 3' des Bügels 3 befestigten Platte 27 hindurchtreten können.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einer Triebwelle 28 mit Zahnrad 29 über Zahnräder 30, 3i, 32 auf die Welle 15 zur Erzielung des Hinundherganges des Schlittens, über Zahnräder 33t 34 auf die Welle 8 zur Erzielung der Hubbewegung des Hebels 5, 6 und damit des -Nadelkammes 25, schließlich über Zahnräder 35; 36, 37 auf die Wälze ä2 zur Erzielung des Vorschubes der Bahn.
  • Zur Regelung des Anpreßdruckes der Walze 22 sind auf der Platte i8 bei 38 zwei Blattfedern 39 befestigt, deren freie Enden durch Schrauben 4o niedergespannt werden können und den gewünschten Druck auf die Achsen der Walze 22 ausüben,' die ihrerseits auf die Bahn drückt. In der Platte i8 ist nächst der Walze 2a ein quer durchlaufender Schlitz vorgesehen, durch den die flache Mündung einer Saugleitung 41 ragt, die lose Teilchen von der Bahn absaugt.
  • In die durch die Vorrichtung wandernde Bahn dringen die Nadeln des Kammes 25 infolge der Wirkung der Nocke 9 absatzweise ein. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schlitten und damit der Nadelkamm nach jedem Eindringen der Nadeln unter der Wirkung der Nocke 14 eine Vorwärtsbewegung ausführt, die rascher ist als die Vorschubbewegung der Bahn. Die Nadeln erzeugen daher bei dieser voreilenden Bewegung parallele Risse in der Bahn. Nach dem Ausheben der Nadeln aus der Bahn geht der Schlitten mit dem Nadelkamm wieder zurück (Stellung in Abb. i); während die Bahn weiterläuft. Die Nadeln dringen beim neuerlichen Senken des Kammes in bisher unberührte Teile der Bahn ein (Abb. 3) und werden wiederum voreilend vorbewegt, wobei sie den seitlich derselben befindlichen Faserfilz mitreißen, so daB eine Aufschließung des Gefüges eintritt und die hierdurch gebildeten Faserflocken trotz des Zerreißens der Watte durch ihre natürliche Haftfähigkeit aneinanderhaften. Auf diese Weise wird die ursprüngliche Zellstoffwattebahn in eine Wattebahn verwandelt, die durch das Zerreißen der bisherigen Faserverbindungen leicht aneinanderhaftende Faserflocken aufweist, wodurch die eingangs erwähnte erhöhte Filterwirkung erreicht wird. Die Zellstoffwatte gemäß der Erfindung kann auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. wo es auf erhöhte Saugfähigkeit ankommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrlagige Zellstoffwatte, insbesondere für Filterzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Einrisse zu aneinänderhaftenden Faserflocken aufgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Zellstoffwatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB eine Bahn aus mehrlagiger Zellstoffwatte quer zur Vorschubrichtung absatzweise mit Einstichen versehen wird, die in Vorschubrichtung der Bahn bis zu den vorhergehenden Einstichen aufgerissen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit einer Vorschubeinrichtung (22) für die Bahn (21) -ersehenen Führung (18) ein absatzweise arbeitender, quer zur Vorschubrichtung der Bahn verlaufender, heb- und senkbarer Nadelkamm (25) angeordnet ist, der eine gegenüber der Vorschubrichtung der Bahn raschere hin und her gehende Bewegung in der Vorschubrichtung derselben ausführt, derart, daß seine Nadeln beim Vorwärtsgang Einrisse in der Bahn erzeugen, die bis zu den vorhergehenden Einstichen verlaufen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkamm (25) an dem einen Arm (5) eines zweiarmigen Hebels (5, 6) angeordnet ist, dessen Lager (3, 3') an einem unter der Führung (18) für die Bahn (21) gelagerten Schlitten (2) befestigt ist, und dessen anderer Arm (6) entgegen Federkraft durch eine Nocke (9) gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q, dadurch gekennzeichnet, daß am Lager (3, 3') des Hebels (5, 6) eine Platte (27) befestigt ist, die Löcher (26) für den Durchgang der Nadeln des Nadelkammes (25) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, q. und 5, gekennzeichnet durch eine schwingbar gelagerte Vorschubwalze (22) für die Bahn (21), deren Achse unter der Wirkung einer zur Bemessung des Anpreßdruckes der Walze regelbaren Federkraft steht.
DE1939SC118465 1939-05-12 1939-05-12 Mehrlagige Zellstoffwatte, insbesondere fuer FilteHerstellung Expired DE699104C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082845B (de) * 1953-08-04 1960-06-02 Paul A Mueller Filter fuer Tabakwaren, insbesondere Zigaretten
DE1087958B (de) * 1955-04-05 1960-08-25 Mueller Paul A Vorrichtung zum Herstellen eines Laengsrillen aufweisenden Materials fuer Tabakwarenfilter
DE1087959B (de) * 1954-08-03 1960-08-25 Mueller Paul A Mehrschichtiger Filterkoerper fuer Tabakwaren, insbesondere fuer Zigaretten, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1090145B (de) * 1955-02-11 1960-09-29 Mueller Paul A Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter
DE1129410B (de) * 1957-01-31 1962-05-10 Schickedanz Ver Papierwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE1130748B (de) * 1955-02-15 1962-05-30 Mueller Paul A Filter fuer Tabakwaren
DE1145077B (de) * 1953-08-04 1963-03-07 Mueller Paul A Filter fuer Tabakwaren und Einrichtung zu dessen Herstellung

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