DE1090145B - Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter - Google Patents
Tabakwarenfilter, insbesondere ZigarettenfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Tabakwarenfilter aus Papier oder papierähnlichem, faserhaltigem Material sind allgemein bekannt. Bei
einer bekannten Ausführungsform ist das Papier in einzelne Streifen aufgeteilt, wobei die Kanten der
Streifen nicht glatt sind. Da die Kanten von faserhaltigem Material eine gewisse mechanische Filterung
bewirken, weisen derartige aus Streifen bestehende Filter gegenüber den Filtern, die beispielsweise aus
Kreppapier bestehen, eine erhöhte Filterwirkung auf.
Neben den Papierfiltern sind auch Filter aus Watte bekanntgeworden, wobei die Wattebahn durch Einrisse
zueinander haftenden Faserflocken aufgeschlossen ist. Die Einrisse werden dabei durch einen Nadelkamm
hervorgerufen, der in eine Wattebahn eingesteckt und dann relativ zu der Bahn bewegt wird. Ein
aus diesem Material hergestellter Filter weist zwar relativ gute Filtereigenschaften auf, ist jedoch verhältnismäßig
teuer. Eine weitere Eigenart der aus Watte bestehenden Zigarettenfilter ist darin zu sehen,
daß dieses Material eine geringe mechanische Festigkeit aufweist. Wattefilter werden schon bei leichtem
Druck zum Teil irreversibel verformt, so daß die Strömungswiderstände in unzulässigem Ausmaß erhöht
werden. Aus den genannten Gründen konnten sich sowohl homogene Wattefilter als auch Filter aus zu
Flocken aufgeschlossener Watte kaum durchsetzen.
Den aus Streifen von faserhaltigem Flachmaterial, vorzugsweise Papier bestehenden Tabakwarenfilter
der eingangs erläuterten Art weiter auszubilden, ist Zweck der Erfindung, und er wird dadurch erreicht,
daß die Streifen eine Vielzahl von durch Verformen, z. B. Rillen oder Perforierungen entstandene Gefügezerstörungen,
Risse oder öffnungen haben, die zerfaserte Ränder aufweisen.
Dieser Tabakwarenfilter zeigt trotz des geringen Materialpreises bei guter mechanischer Festigkeit eine
beachtliche Filterwirkung, da durch die Verformung Fasern aus dem Material befreit worden sind, die mit
dem Rauch in Kontakt kommen und eine mechanische Filterung zur Folge haben. Die Verformung vergrößert
weiterhin die gesamte Oberfläche der filternden Streifen erheblich, so daß auch eine gewisse Kondensation
der kondensierbaren Bestandteile stattfindet.
Es sei noch erwähnt, daß Filter für Tabakwaren, insbesondere Zigaretten, schon vorgeschlagen worden
sind, die aus mindestens einer zu einem zylindrischen Körper zusammengefaßten faserhaltigen und perforierten
Papierbahn bestehen, wobei das Papier rißähnliche Öffnungen aufweist und das Papier mindestens zum
Teil zerfaserte Ränder an den Öffnungen bildet, die in Form von Faserbüscheln von der Papieroberfläche
abstehen und in den Rauchkanal ragen. Der vorgeschlagene Filter besteht somit aus einer durchgehenden
Materialschicht, so daß die Gesamtoberfläche wegen Tabakwarenfilter,
insbesondere Zigarettenfilter
insbesondere Zigarettenfilter
Anmelder:
Paul Adolf Müller,
Herrliberg (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. A. Welling
und Dipl.-Ing. L. Welling, Patentanwälte,
Köln, Lothringer Str. 81
Paul Adolf Müller, Herrliberg (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Fehlens der Kanten der Streifen geringer ist als die Oberfläche bei dem Filter gemäß der Erfindung.
Der Filter nach der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen als Beispiel näher erläutert werden; es
zeigt
Fig. 1 einen Filterstrang in schaubildlicher Darstellung, die
Fig. 2 und 3 je einen Streifen in Draufsicht, die
Fig. 4 und 5 je einen Streifen im Schnitt, die
Fig. 6 bis 9 je einen Querschnitt durch einen Filter, und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen in Fig. 9 im Querschnitt gezeigten Filterkörper.
Der Filterstrang gemäß Fig. 1 besteht aus einer schematisch angedeuteten äußeren Umhüllung und in
dieser Umhüllung vorhandenen willkürlich verteilten Streifen 2, in denen gemäß der Erfindung durch Verformen
z. B. Rillen oder Perforieren Gefügezerstörungen, Risse oder Öffnungen hervorgerufen worden
sind. Diese Risse bzw. Öffnungen sind in Fig. 1 sichtbar. Die Streifen bestehen aus einem faserhaltigen
Material, etwa Papier. Daneben können die Streifen zweckmäßig wenigstens teilweise auch aus Gewebe
bestehen.
Die Fig. 2 zeigt einen Streifen 2, der stark zerfaserte Ränder 12 aufweist. Daneben sind in dem Streifen
Perforationen vorhanden, die die Gesamtoberfläche weiter erhöhen. Die Perforationen weisen beispielsweise
aus der Ebene des Streifens heraustretende zerfaserte
Ränder auf (in Fig. 2 nicht sichtbar).
Der Streifen gemäß Fig. 3 enthält beispielsweise durch Rillung entstandene Risse 10, die ebenfalls eine
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Oberflächenvergrößerung ergeben und deren Kanten faserig sind. Die Risse müssen nicht so ausgeprägt
ausgebildet sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist; sie können auch nur Materialverdünnungen darstellen.
Der in Fig. 4 im Querschnitt gezeigte Streifen 2 weist Hocker 14 auf, die ebenfalls eine Gefügezerstörung
darstellen und die Gesamtoberfläche des Streifens vergrößern.
Der Streifen gemäß Fig. 5 enthält Perforationen, wobei die Ränder der Perforationen aus der Ebene des
Streifens 2 herausragen und zerfasert sind.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die Streifen 2 willkürlich
im Innern der hier mit 16 bezeichneten äußeren Umhüllung verteilt sind.
Bei einer sehr starken Gefügezerstörung durch RiI-len
oder Perforieren wird zwar eine gute Filterwirkung erzielt, daneben leidet jedoch die mechanische
Stabilität des Filterkörpers. Es kann daher zweckmäßig sein, ein Versteifungsband vorzusehen, dessen
Aufgabe in erster Linie darin besteht, dem Filter mechanische Festigkeit zu verleihen. Das Versteifungsband
kann mäanderlinienförmig in dem Filterkörper angeordnet sein, wie etwa das Versteifungsband 17 nach Fig. 7.
Daneben ist es auch möglich, das Versteifungsband 17 spiralig anzuordnen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Das Versteifungsband kann aus Papier bestehen und ein- oder beidseitig mit einer metallischen Oberfläche
versehen sein. Die metallische Oberfläche bewirkt eine Kondensation der kondensierbaren Bestandteile des
Rauches. Das Versteifungsband kann jedoch auch aus verdichtetem Kunstharzschaum bestehen. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß das Versteifungsband nicht nur die mechanische Festigkeit des Filterkörpers
erhöht, sondern darüber hinaus auch noch die Filterung erhöht.
Neben den Streifen können in einem Filterkörper auch Fasern vorgesehen sein. Ein derartiger Filter ist
in den Fig. 8 und 9 im Quer- bzw. Längsschnitt schematisch dargestellt, wobei in der äußeren Umhüllung
16 außer einseitig perforierten Streifen 18 und beidseitig perforierten Streifen 19 auch Faserstränge 20
vorhanden sind. Bei einem derartigen Filterkörper bilden sich im durchströmenden Rauch, wie mit den
Strömungslinien 21 angedeutet, eine Vielzahl von Wirbein, die die Filterwirkung günstig beeinflussen. Die
Faserstränge 20 verlaufen in gleicher Richtung wie die Streifen 18 und 19, also in Filterlängsrichtung.
Als Fasermaterial 20 können natürliche Fasern, wie Cellulosefasern, Baumwollwattefaseni oder künstliche
Fasern, wie etwa Kunstseidefasern, verwendet werden.
An Stelle der Fasern oder gemeinsam mit diesen können im Filterkörper innerhalb des Gerüstes des
Streifens auch willkürlich verteilte Flocken aus schwamm- oder schaumartigem Material vorgesehen
sein.
Hiervon eignet sich Kunstharzschaum, der wenigstens teilweise kommunizierende Hohlräume aufweist,
etwa beispielsweiseKarbamidharz. Auch schaum- oder schwammartige Massen aus Viskose, Latexschaum,
Neoprenschaum usw. sind verwendbar.
Claims (9)
1. Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter, hergestellt aus einem endlosen Filterstrang,
der in einer äußeren Umhüllung ein zusammengepreßtes Bündel von im wesentlichen in- Stranglängsrichtung
verlaufenden Streifen aus einem faserhaltigen Flachmaterial, vorzugsweise Papier,
enthält, wobei die Kanten der Längsstreifen nicht glatt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
eine Vielzahl von durch Verformen, z. B. Rillen oder Perforieren entstandene Gefügezerstörungen,
Risse oder Öffnungen haben, die zerfaserte Ränder aufweisen.
2. Tabakwarenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen zusätzlich
eine Vielzahl von höckerartigen. Prägungen aufweisen, die das Flachmaterial durchstoßen und zerfaserte
Ränder aufweisen.
3. Tabakwarenfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu
den Längsstreifen mindestens ein innerhalb des Streifenbündels angeordnetes und längs desselben
verlaufendes Versteifungsband vorgesehen ist.
4. Tabakwarenfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bündel angenähert
in Längsrichtung sich erstreckende Fasern, vorzugsweise solche natürlicher Herkunft
angeordnet sind.
5. Tabakwarenfilter mit zusätzlichen absorbierenden Stoffen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bündel zusätzlich willkürlich verteilte, durch mechanische Zerkleinerung
einer Schaummasse mit Skelettstruktur, vorzugsweise aus Harzstoff-Formaldehydschaum oder aus
Viskose-Schaum, entstandene Schaumflocken vorhanden sind.
6. Tabakwarenfilter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Versteifungsband: aus verdichtetem
Kunstharzschaum.
7. Tabakwarenfilter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Versteifungsband mit einer mindestens
stellenweise metallischen Oberfläche.
8. Tabakwarenfilter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Versteifungsband aus ein- oder
beidseitig metallisiertem Papier.
9. Tabakwarenfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Längsstreifen aus Geweben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 256 645, 574 422, 101, 615 923, 645 864, 663 611, 699 104, 829 122; britische Patentschriften Nr. 392 169, 420464,
Deutsche Patentschriften Nr. 256 645, 574 422, 101, 615 923, 645 864, 663 611, 699 104, 829 122; britische Patentschriften Nr. 392 169, 420464,
425 869.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 006 773.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 006 773.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■ 009 609/59 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28807A DE1090145B (de) | 1955-02-11 | 1955-11-15 | Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH803472X | 1955-02-11 | ||
US502085A US2820461A (en) | 1955-02-11 | 1955-04-18 | Tobacco filter, particularly for cigarettes |
DEM28807A DE1090145B (de) | 1955-02-11 | 1955-11-15 | Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter |
US698251A US2931364A (en) | 1955-02-11 | 1957-11-22 | Rod-shaped filter element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090145B true DE1090145B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=32398019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM28807A Pending DE1090145B (de) | 1955-02-11 | 1955-11-15 | Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090145B (de) |
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1955
- 1955-11-15 DE DEM28807A patent/DE1090145B/de active Pending
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