DE69910290T2 - Schlüssel - Google Patents

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DE69910290T2
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Germany
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key
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spring
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DE69910290T
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Gilles Bertaux
Claude Charpentier
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Fontaine SA
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Fontaine SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/003Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for keys with movable bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/003Locks or fastenings with special structural characteristics with key ejection means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüssel, der zum Zusammenwirken mit dem Schließzylinder eines Zylinderschlosses bestimmt ist, um die Drehbewegung des besagten Schließzylinders freizugeben, wobei der Schlüssel ein Endstück umfaßt, das mit einem Betätigungskopf verbunden ist, wobei das Endstück mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen ist, beispielsweise mit Einkerbungen oder Rasten, die, beispielsweise radial, mit beweglichen Organen zur Verriegelung der Drehbewegung des Schließzylinders zusammenwirken.
  • Bei der Benutzung eines derartigen Schlüssels können Risiken einer Beschädigung des Schlüssels an den Erhebungen und den Vertiefungen auftreten, beispielsweise wenn der Schlüssel in einer Handtasche oder in Taschen an Kleidungsstücken mitgeführt wird oder zu Boden fällt.
  • Diese eventuellen Beschädigungen können sich nachteilig auf die Funktionsweise des Schlüssels im Schloß auswirken.
  • Darüber hinaus kann der Code des Schlüssels in bestimmten Fällen durch unbefugte Personen "gelesen" werden, die dann ein Duplikat dieses Schlüssels anfertigen können.
  • Außerdem weisen die Vertiefungen und Erhebungen im allgemeinen scharfe Kanten auf, welche die Taschen in der Kleidung der Benutzer beschädigen oder die in den Handtaschen aufbewahrten Gegenstände zerkratzen können.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden (siehe insbesondere die EP-A-0 337 135), daß der Schlüssel eine gleitend verschiebbare Umhüllung umfaßt, die durch ein elastisches Rückstellmittel, etwa durch eine Feder, in eine Ruheposition zurückgestellt wird, in der die besagte Umhüllung das Endstück des Schlüssels zumindest teilweise bedeckt, um die Vertiefungen und/oder die Erhebungen des besagten Schlüssels zu schützen.
  • Eine derartige Umhüllung erfüllt eine besonders effiziente Schutzfunktion insbesondere im Falle eines Schlüssels mit beweglichem Element.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Erfindung die Verwendung dieser Umhüllung bei einem Schlüssel mit beweglichem Element vor, dessen Endstück ein bewegliches Element umfaßt, das so angeordnet ist, daß es in einer Querbohrung des Endstücks des Schlüssels zwischen einer Wirkposition, in der es mit einem formschlüssigen Verriegelungsorgan des Schließzylinders im Zylinderschloß zusammenwirkt, und einer Ruheposition bewegt werden kann, wobei das besagte bewegliche Element der Einwirkung eines axialen Druckstücks ausgesetzt ist, das durch eine Feder zurückgestellt wird und in der Ruheposition an dem Ende des Endstücks vorsteht, das dem Kopf des Schlüssels gegenüberliegt.
  • Dadurch ist das bewegliche Element oder Organ in der Ruheposition eingezogen, während das freie Ende des Druckstücks, das an einer festen Anschlagfläche des Schlosses zum Anschlag kommt, einen sehr präzisen Nutzverschiebeweg für das Druckstück bestimmt.
  • Das bewegliche Organ und das Druckstück wirken vorzugsweise durch formschlüssige Nockenprofile, beispielsweise durch formschlüssige Kegelflächen, zusammen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Rückstellfeder der Umhüllung auf das Druckstück, beispielsweise über ein in der besagten Umhüllung eingesetztes Querstück einwirkt.
  • Bei dem Schloß, das zur Verwendung zusammen mit einem erfindungsgemäßen Schlüssel mit beweglichem Element bestimmt ist, handelt es sich dann vorzugsweise um die Ausführung mit einem Zylinder, der aus einem Körper mit einer axialen Bohrung besteht, in der ein Schließzylinder drehbar gelagert ist, wobei der Körper und der Schließzylinder jeweils einen Querdurchgang enthalten, in dem ein formschlüssiges Verriegelungsorgan zur Verriegelung des Schließzylinders im Verhältnis zum Körper aufgenommen ist, wobei das besagte formschlüssige Verriegelungsorgan so angeordnet ist, daß es in der Entriegelungsposition und vor der Drehung des Schließzylinders mit dem beweglichen Organ des Schlüssels zusammenwirken kann, um die Drehbewegung des Schließzylinders freizugeben.
  • Das formschlüssige Verriegelungsorgan besteht vorzugsweise aus einer Kugel, die durch eine Feder zurückgestellt wird und deren Mitte in Ruheposition im Schließzylinder angeordnet ist.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erleichtert. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine im Axialschnitt, teilweise als Draufsicht, ausgeführte schematische Ansicht des Schlüssels;
  • 2 eine im Radialschnitt ausgeführte Ansicht des Schlüssels; und
  • 3 eine im Querschnitt ausgeführte Ansicht eines Teilbereichs des Schlosses.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, die den Schlüssel mit beweglichem Element oder dynamischen Schlüssel gemäß der Erfindung darstellen.
  • Der Schlüssel umfaßt einen Betätigungskopf 1, der fest mit einem Endstück 2 verbunden ist. In dem dargestellten Beispiel ist das Endstück 2 zwar zylindrisch ausgeführt; die Erfindung ist jedoch bei jeder Endstückform, insbesondere bei einem Flachschlüssel, anwendbar.
  • Das Endstück 2 enthält eine mittige Blindbohrung 3, in der ein axiales Druckstück 4 drehend gelagert ist, das durch eine Feder 5 in eine Ruheposition zurückgestellt wird (1), in der das freie Ende des Druckstücks 4 an dem Ende 6 des Endstücks 2 vorsteht, das dem Kopf 1 gegenüberliegt.
  • Das Endstück 2 ist mit einer Querbohrung 7 versehen, die in der Bohrung 3 mündet und in der ein bewegliches Organ 8 gelagert ist, dessen Funktion im folgenden erläutert werden soll. Das bewegliche Organ 8 ist an seinem inneren Ende mit einem Kopf 9 mit dreieckigem Querschnitt versehen, der in der Ruheposition in einer Ausnehmung 10 mit formschlüssigem Profil des Druckstücks 4 aufgenommen ist.
  • Das Endstück des Schlüssels umfaßt außerdem eine dem Kopf 1 zugekehrte äußere Umhüllung 11 und eine innere Umhüllung 12, die so angeordnet ist, daß sie sich auf dem Endstück 2 gleitend verschieben und im Innern der äußeren Umhüllung 11 aufgenommen werden kann. Die innere Umhüllung 12 ist mit einem Querstück 13 versehen, an dem die Rückstellfeder 5 zur Anlage kommt. Das Querstück 13 liegt daher in der Ruheposition am inneren Ende des axialen Druckstücks 4 an, das durch das Zusammenwirken des Kopfes 9 des beweglichen Organs 8 mit der Ausnehmung 10 des Druckstücks 4 daran gehindert wird, aus der Bohrung 3 auszutreten. In dem dargestellten Beispiel umfaßt das Endstück 2 außerdem einen Schlüsselbart 2', in dem die Bohrung 7 mündet, wobei die innere Umhüllung 12 entsprechend geschlitzt ist.
  • Das Schloß (3) umfaßt herkömmlicherweise einen Rotor oder einen Schließzyliinder 14, 15, der in einer Bohrung 16 eines Körpers oder Stators 17 drehbar gelagert ist. Der Rotor 14, 15 enthält einen radialen Schlitz 18, 19, der sich in Verriegelungsposition (3) in der Verlängerung einer Bohrung 20 des Stators 17 befindet. In Verriegelungsposition ist eine Kugel 21 sowohl im Schlitz 18, 19 des Rotors als auch in der Bohrung 20 des Stators aufgenommen. Die Kugel 21 ist der Wirkung einer Feder 22 ausgesetzt, die sich zum Innern des Rotors 14, 15 zurückschiebt, während sie durch eine Schulter 23 des Schlitzes 18, 19 in einer Position arretiert wird, die so angeordnet ist, daß sich ihr Mittelpunkt C im Schlitz 18, 19 des Rotors befindet. Daraus folgt, daß die Drehbewegung des Rotors verriegelt ist, da jeder Versuch einer Drehung des Rotors 14, 15 darauf hinwirkt, die Kugel 21 gegen die Schulter 23 zurückzuschieben.
  • Wenn hingegen die Kugel 21 entgegen der Wirkung der Feder 22 zurückgeschoben worden ist, so daß sich ihr Mittelpunkt C' nun im Innern der Bohrung 20 des Stators befindet (rechte Position in der Zeichnung), wird durch einen Versuch, den Rotor zu drehen, die Kugel 21 entgegen der Wirkung der Feder 22 in die Bohrung 20 des Stators zurückgeschoben, und der Rotor kann sich drehen, woraufhin die Kugel 21 dann durch die Außenwand des Rotors vollständig im Innern der Bohrung 20 eingezogen ist.
  • Diese Bewegung der Kugel 21 in die Entriegelungsposition wird durch die Verschiebung des beweglichen Organs 8 des Schlüssels beim Einstecken dieses Schlüssels herbeigeführt.
  • Denn am Ende des Einsteckens des Schlüssels in die Bohrung 24 bzw. den Schlüsselkanal des Rotors 14, 15, wobei sich der Schlüsselbart 2' gleitend im inneren Schlitz 18 des Rotors verschiebt, nachdem das freie Ende des Druckstücks 4 an einer (nicht dargestellten) Fläche des Stators zur Anlage gekommen ist, hat sich dieses Druckstück 4 um einen bestimmten Abstand verschoben, der durch einen Endanschlag des Schlüssels bestimmt wird. Die Bohrung 7 ist gegenüber der Kugel 21 gelangt, während sich das bewegliche Organ 8 vorstehend verschoben und dabei die Kugel 21 zurückgeschoben hat.
  • In dem dargestellten Beispiel wird die innere Umhüllung 12, die sich durch ihre Stirnseite am Umfang des Eintritts des Schlüsselkanals 24 befindet, im Verlauf des Einsteckens des Schlüssels in die äußere Umhüllung 11 zurückgeschoben. Die Feder 5 wirkt daher nicht mehr auf das Druckstück 4 ein, sondern dieses Druckstück 4 wird, wie dies bereits zuvor dargelegt wurde, durch das bewegliche Organ 8 gehalten, während sein Einstecken die rechtwinklige Verschiebung des beweglichen Organs 8 durch Zusammenwirken der formschlüssigen Kegelflächen des Kopfes 9 und der Ausnehmung 10 herbeiführt, die wie formschlüssige Nocken wirken. Beim Herausziehen des Schlüssels wirkt die Feder 5 auf das Querstück 13 ein, um die innere Umhüllung 12 aus der äußeren Umhüllung 11 heraus zu bewegen und in Endlage das Druckstück 4 wieder in die vorstehende Position zu bringen.

Claims (3)

  1. Schlüssel, der zum Zusammenwirken mit dem Schließzylinder (14, 15) eines Zylinderschlosses bestimmt ist, um die Drehbewegung des besagten Schließzylinders (14, 15) freizugeben, wobei der Schlüssel ein Endstück (2) umfaßt, das mit einem Betätigungskopf (1) verbunden ist, wobei das Endstück (2) mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen ist, die mit beweglichen Organen zur Verriegelung der Drehbewegung des Schließzylinders (14, 15) zusammenwirken, wobei der besagte Schlüssel eine verschiebbare Umhüllung (12) umfaßt, die durch ein elastisches Rückstellmittel, wie etwa eine Feder (5), in eine Ruheposition zurückstellt wird, in der die besagte Umhüllung (12) das Endstück (2) des Schlüssels wenigstens teilweise bedeckt, um die Erhebungen und/oder Vertiefungen des besagten Schlüssels zu schützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück ein bewegliches Element (8) umfaßt, das so angeordnet ist, daß es in einer Querbohrung des Endstücks (2) des Schlüssels zwischen einer Wirkposition, in der es mit einem formschlüssigen Verriegelungsorgan des Schließzylinders (14, 15) im Zylinderschloß zusammenwirkt, und einer Ruheposition bewegt werden kann, wobei das besagte bewegliche Element (8) der Einwirkung eines axialen Druckstücks (4) ausgesetzt ist, das durch eine Feder (5) zurückgestellt wird und in der Ruheposition an dem Ende des Endstücks (2) vorsteht, das dem Kopf (1) des Schlüssels gegenüberliegt.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (5) der Umhüllung (12) auf das Druckstück (4) beispielsweise über ein in der besagten Umhüllung (12) eingesetztes Querstück (13) einwirkt.
  3. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (8) und das Druckstück (4) durch formschlüssige Nockenprofile zusammenwirken.
DE69910290T 1998-04-03 1999-04-02 Schlüssel Expired - Lifetime DE69910290T2 (de)

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