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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Schablonendruckmaschine
des Typs, der in der Lage ist, eine Schablone von einer Endlosrolle
einer Schablonenbahn zu bilden, wobei die Schablone auf eine Abmessung
gemäß einer gewählten Größe des Druckpapiers
geschnitten wird, die genannte Schablone auf einer Drucktrommel
anzuordnen und das Bild der Schablone auf das Druckpapier zu drucken.
Wenn es erforderlich wird, von einer neuen Schablone zu drucken,
ist die Druckmaschine weiterhin in der Lage, die benutzte Schablone
von der genannten Drucktrommel abzunehmen und die benutzte Schablone
mittels eines Schablonenabgabemechanismus zu einem Behälter zu
transportieren.
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Hintergrund
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Herkömmliche Schablonendruckmaschinen,
insbesondere von dem Typ, der von einer Drucktrommel Gebrauch macht,
die mit Papierformaten bis zu A3 umgehen kann, sind normalerweise
in der Lage, auf Papierformate zu drucken, die kleiner als A3 sind.
In den Fällen,
in denen Papierformate bedruckt werden, die kleiner als A3 sind,
muss dennoch eine Schablone mit dem A3-Format von der Rolle der
Schablonenbahn abgeschnitten und auf der Drucktrommel angeordnet
werden. Wenn diese Art einer Druckmaschine dazu benutzt wird, eine
relativ kleine Anzahl von Kopien zu drucken, können die Kosten der Schablone
zu den höchsten Kosten
pro gedrucktem Blatt werden.
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Um die Schablonenkosten herabzusetzen,
ist bereits eine Schablonenherstellungsvorrichtung vorgeschlagen
worden, wie sie in der EP-A-0 888 899 dargestellt ist, bei der mehrere
getrennte Drucktrommeln mit Druckflächen verwandt werden, die ein
A3, B4, A4 und/oder anderes Format haben, wobei diese Drucktrommeln
austauschbar ausgelegt sind, so dass es möglich ist, eine bestimmte Trommel
zu benutzen, die dem Format des Papiers entspricht, das für den Druckvorgang
bestimmt ist. Es wird im Wesentlichen ein Aufbau verwandt, bei dem
die genannten Drucktrommeln mit gleichem Durchmesser ausgebildet
sind und ihre druckfarbendurchlässigen
Druckbereiche so angeordnet sind, dass sie an einer gemeinsamen
Basislinie beginnen, wo ein benachbarter Klemmmechanismus vorgesehen
ist, jedoch an einer Stelle enden, die der Länge des Papierformats entspricht,
für das
die Trommel bestimmt ist.
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Es ist weiterhin eine Schablonendruckmaschine
vorgeschlagen worden, bei der eine einzige Drucktrommel dazu verwandt
wird, geschnittene Schablonen mit verschiedenen Formaten aufzunehmen,
um A3, B4, A4 und/oder anderen Abmessungen zu genügen. Wenn
Schablonen mit einem B4 oder A4 Format um die Trommel herum gelegt
sind, liegt der Druckbereich auf der Trommeloberfläche, der über das
Ende der Schablone hinausgeht, frei, so dass es notwendig wird,
einen Steuermechanismus vorzusehen, um zu verhindern, dass die Pressrolle
gegen den Bereich der Trommeloberfläche drückt, der von der Schablone
nicht überdeckt ist.
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Bei den oben beschriebenen, Schablonen
herstellenden Druckmaschinen wird eine Schablone von einer Endlosrolle
einer Schablonenbahn abgewickelt und vorbereitet und auf eine Abmessung
geschnitten, die einem gewählten
Format des Druckpapiers entspricht, bevor sie um die Trommel gelegt
wird, so dass die Schablonenbahn wirtschaftlicher ausgenutzt wird
und die Druckkosten dadurch herabgesetzt werden können.
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Bei den gegenwärtigen Schablonendruckmaschinen
sind im Allgemeinen Einrichtungen, die die benutzte Schablone von
der genannten Drucktrommel entfernen, und Abgaberollen vorgesehen,
die Einrichtungen zum Transportieren der benutzten Schablone zu
einem Behälter
für benutzte
Schablonen bilden, wenn eine neue Schablone herzustellen ist. Die
benutzte Schablone kann nicht vollständig in den Behälter für benutzte
Schablonen abgegeben werden es sei denn, dass die Drehdauer der
Abgaberollen eine lineare Strecke überschreitet, die der Länge der
Schablone äquivalent
ist, die von der Trommel zu entfernen ist. Die Drehdauer der Abgaberollen
wird somit im Allgemeinen unter Berücksichtigung der Länge des
Schablonenabgabeweges so eingerichtet, dass sie die lineare Strecke
etwas überschreitet,
die der Länge
der größten nutzbaren
Schablone äquivalent
ist, die in vielen Fällen
eine Schablone mit dem Format A3 ist.
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In den Fällen, in denen eine Schablone
auf der Trommel anzuordnen ist, die kleiner als die größte erlaubte
Schablone ist, drehen sich die Abgaberollen weiter nachdem die benutzte
Schablone vollständig
im Behälter
für benutzte
Schablonen abgelegt ist, was ein Problem insofern darstellt, als
sich benutzte Schablonen, die bereits transportiert und in den Behälter abgelegt
sind, mit den sich drehenden Abgaberollen verwikkeln, nachdem die
letzte benutzte Schablone abgelegt worden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Unter Berücksichtigung des oben erwähnten Problems
der Schablonenverwicklung liefert die Erfindung einen Aufbau für eine Schablonendruckmaschine
des Typs, der in der Lage ist, eine Schablone von einer Rolle einer
Schablonenbahn auf eine Länge
abzuschneiden, die der Länge
des Druckpapiers entspricht, die genannte Schablone auf dem Außenumfang
einer Trommel anzuordnen, die Schablone von der Trommel abzunehmen,
wenn eine neue Schablone zu erstellen ist, und die Schablone in
einen Behälter
für benutzte
Schablonen mittels eines Transportmechanismus zu transportieren,
wobei die Arbeit des genannten Transportmechanismus insbesondere
so gesteuert ist, dass der Lauf der benutzten Schablone an einer
Stelle unmit telbar, nachdem die Schablone vollständig in dem genannten Behälter für benutzte
Schablonen abgelegt worden ist, angehalten wird.
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Als Einrichtung zur Verwirklichung
des oben genannten Arbeitsvorgangs liefert die Erfindung einen Aufbau
für eine
Schablonendruckmaschine eines Typs, der in der Lage ist, eine Schablone
von einer Rolle einer Schablonenbahn auf eine Länge zu schneiden, die einem
gewählten
Format des Druckpapiers entspricht, die genannte Schablone auf dem
Außenumfang
einer Trommel anzuordnen, die Schablone von der Trommel abzunehmen,
wenn eine neue Schablone zu bilden ist, und die Schablone in einen
Behälter
für benutzte
Schablonen mittels eines Schablonenabgabetransportmechanismus zu
transportieren, bei dem eine die Schablonenlänge angebende Einrichtungen
vorgesehen ist, um die Länge
der Schablone nach Maßgabe
der überwachten
Länge des
Druckpapiers zu bestimmen, das für
den jeweiligen Druckvorgang gewählt
ist, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Arbeit des
Transportmechanismus bezogen auf die Länge der Schablone steuert,
wenn die Schablone abgegeben wird. Als Länge der genannten Schablone
wird die Länge
derjenigen Schablone genommen, die um den Außenumfang der genannten Trommel
herum angeordnet ist und sich um diesen herum erstreckt.
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Die oben genannte Steuereinrichtung
kann aus einer Speichereinrichtung, die Schablonenlängendaten
speichert, die durch die oben genannte die Schablonenlänge angebende
Einrichtung angegeben sind, Überwachungseinrichtungen,
die das kleinste Maß an
Transport bestimmen, das notwendig ist, um Schablonen verschiedenen
Formats jeweils vollständig
zu dem und in den genannten Behälter
für benutzte
Schablonen durch die Transporteinrichtung zu befördern, und einer Beendigungseinrichtung
bestehen, die die Arbeit der genannten Transporteinrichtung auf
der Grundlage einer Vergleichsberechnung zwischen der Länge der genannten
Schablone, die durch die Überwachungseinrichtung überwacht
wird, und den Schablonenlängendaten
an hält,
die im Speicher der genannten Speichereinrichtung gehalten sind.
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Während
eine normale Positionsbeziehung zwischen der Trommel und dem Behälter für benutzte Schablonen
beibehalten wird, wird die Schablone normalerweise vollständig in
den Behälter
für benutzte
Schablonen innerhalb der Zeit abgegeben, die für eine Umdrehung der Trommel
benötigt
wird, wodurch sich eine direkte Korrelation zwischen der Schablonenabgabe
und dem Drehwinkel der Trommel ergibt. Es ist somit wünschenswert,
die oben genannte Überwachungseinrichtung
so auszubilden, dass sie den Drehwinkel der Trommel als Möglichkeit
der Bildung der jeweiligen Laufstrecke der genannten Transporteinrichtung überwacht,
wobei die Laufstrecke gleich der kleinsten Strecke ist, die dazu
benötigt
wird, eine Schablone mit einem bestimmten Format in den Behälter für benutzte
Schablonen abzulegen.
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Die Überwachungseinrichtung kann
aus einer ersten Auslöseplatte,
die fest an dem radialen Umfangsrand der Trommel angebracht ist,
einer davon getrennten Auslöseplatte,
die fest am Umfangsrand der Trommel an einer Stelle um einen bestimmten
Drehwinkel im Abstand von der ersten Sensorplatte in einer Richtung angeordnet
ist, die der Trommeldrehrichtung entgegengesetzt ist, und einem
ortsfesten Sensor bestehen, der die erste und die davon getrennte
Auslöseplatte
erfassen kann. Die erste Auslöseplatte
ist vorzugsweise an einer Stelle positioniert, an der sie den genannten
ortsfesten Sensor an dem Punkt auslösen kann, an dem die Drucktrommel
ihre Drehbewegung auf die Abnahme der benutzten Schablone von der
Trommel beginnt.
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Die oben genannte Überwachungseinrichtung
kann auch in Form eines Drehwinkellesecodierers oder in Form einer
anderen ähnlichen
Einrichtung ausgebildet sein, die fortlaufend die Drehposition der
Trommel überwachen
kann, wodurch ein Winkel der Trommeldrehung bei der Bildung der
genannten speziellen Laufstrecke des Transportmechanismus verwandt
werden kann.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung
eine Einrichtung zum Steuern der Arbeit der Transporteinrichtung ohne
Verwendung der oben genannten die Schablonenlänge angebenden Einrichtung
zu liefern. Die Erfindung bietet mit anderen Worten einen Aufbau
für eine
schablonenherstellende Druckmaschine eines Typs, der in der Lage
ist, eine Schablone von einer Rolle einer Schablonenbahn auf eine
Länge abzuschneiden,
die der Länge
des Druckpapiers entspricht, die genannte Schablone auf dem Außenumfang
einer Drucktrommel anzuordnen, die Schablone von der Trommel abzulösen und
dafür zu
sorgen, dass die Schablone in einen Behälter für benutzte Schablonen transportiert
wird, wobei ein Abgabesensor in der Nähe des genannten Behälters für benutzte
Schablonen als Einrichtung zum Überwachen
des Durchgangs einer benutzten Schablone vorgesehen ist, welcher
Sensor so benutzt werden kann, dass die Arbeit des Transportmechanismus
unter Bezug auf den Durchgang der genannten benutzten Schablone
angehalten wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
im Einzelnen.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Drucktrommelteils der Erfindung.
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3A zeigt
eine perspektivische Ansicht, wobei insbesondere der Drucktrommelsensor
und die Auslöseplatte
dargestellt sind.
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3B zeigt
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht desselben Trommelpositionssensors und der Auslöseplatten.
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4 zeigt
eine Stirnansicht der in 3 dargestellten
Drucktrommel.
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5A und 5B zeigen Seitenansichten
des Druckpapierschachtes, wobei die Positionsbeziehung zwischen
dem Druckpa pier und dem Papierformatsensor der Druckmaschine dargestellt
ist, die in 1 gezeigt ist.
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6 zeigt
in einem Flussdiagramm die fortlaufende Arbeit der Druckmaschine,
die in 1 dargestellt
ist.
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7 zeigt
in einem Flussdiagramm die Arbeit der die Schablonenlänge gebenden
Einrichtung, die in 6 dargestellt
ist.
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8 zeigt
in einem Flussdiagramm den Ablauf des Schablonenabgabeprozesses,
der in 6 dargestellt
ist.
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9 zeigt
in einem schematischen Diagramm eine Steuerung der in 1 dargestellten Druckmaschine.
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10A und 10B zeigen vergrößerte Ansichten
von Sensoren, die die Schablonenabgabe für die in 1 dargestellte Druckmaschine überwachen.
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11 beschreibt
in einem weiteren Flussdiagramm den Ablauf der Schablonenabgabe,
die in 6 dargestellt
ist.
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BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
IM EINZELNEN
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1 erläutert ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Schablonen herstellenden Druckmaschine der vorliegenden Erfindung.
Die Druckmaschine 1 besteht primär aus einer Bildleseeinheit 20,
einer thermischen Schablonenherstellungseinheit 30, einer
Druckeinheit 40, einer Einheit 50 zur Abgabe benutzter
Schablonen, einer Papierzuführungseinheit 60 und
einer Papierabgabeeinheit 70.
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Wie 1 zeigt,
besteht die Bildleseeinheit 20 aus einem Korb 21 für das Original,
in dem das zu druckende Original angeordnet wird, einem das Original
transportierenden Rollenpaar 22, das das Original vom Korb 21 transportiert,
einem Bildsensor 23, beispielsweise einem Bildsensor vom
Kontakttyp, der optisch das Bild des Originals liest und dieses
in elektrische Signale umwandelt, und einem Orignalabgabekorb 24,
in den das gelesene Original schließlich abgelegt wird.
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Das Lesen des Bildes des Originals
erfolgt dadurch, dass das Original am Korb 21 angeordnet
wird und ein Schablonenher stellungsstartschalter an der Bedienungstafel
der Druckmaschine gedrückt
wird (die Bedienungstafel ist im Stand der Technik bekannt und in
der Figur nicht dargestellt).
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Die thermische Schablonenherstellungseinheit 30 enthält einen
Thermokopf 31, der eine Gruppe aus mehreren wärmeerzeugenden
Elementen umfasst, die vertikal über
der Schablonenbahn in 1 angeordnet sind,
und einer Auflagerolle 32, die dem Thermokopf 31 gegenüber angeordnet
ist. Ein Schablonenrollenhaltebereich 29 ist auf der linken
Seite der Schablonenherstellungseinheit 30 als Einrichtung
zum abnehmbaren Halten einer Schablonenrolle R vorgesehen, wobei
die Schablonenrolle R aus einem endlos aufgerollten Material einer
wärmeempfindlichen
Schablonenbahn S besteht. Neben dem Thermokopf 31 und der
Auflagerolle 32 sind zwei vertikal angeordnete Schablonentransportrollen 33,
ein Schablonenschneider 36, der aus einem nach oben weisenden
festen Schneidmesser 34 und einem ortsfesten Schneidmesser 35 besteht,
und eine Schablonenführung 39 angeordnet,
die aus einer unteren Führungsplatte 37 und
einer oberen Führungsplatte 38 besteht
und eine Einrichtung bildet, die eine bereits mit einem Bild versehene
Schablone S zur Klammer 6 auf der Drucktrommel 2 führt.
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Was die Arbeit der Schablonenherstellungseinheit 30 anbetrifft,
so wird die Schablonenbahn S, die von der Rolle R abgegeben wird, über die
Auflagerolle 32 und die Schablonenförderrollen 33 am Thermokopf 31 vorbeigeführt, wobei
dabei Perforationen, die einem Bild entsprechen, durch Wärme in der
Schablonenbahn S gebildet werden. Der Schneider 36 schert
dann die Schablone S auf die passende Größe ab, wonach die Schablone
S zur Drucktrommel 2 transportiert wird. Die Länge des
abgescherten Teils der Schablonenbahn 5 wird durch einen
Papierlängensensor 600 bestimmt,
der die Länge
des Druckpapiers überwacht.
Wenn beispielsweise ein Papier mit dem Format A3 geladen ist, dann
wird die Schablonenbahn S auf eine entsprechende Größe von 320
mm × 515
mm geschnitten, während
dann, wenn Papier mit dem Format A4 geladen ist, die Schablonenbahn
S auf eine entsprechende Größe von 320
mm × 310
mm geschnitten wird.
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Die Vorderkante der abgescherten
Schablone S wird über
den Schneider 36 hinaus zu einer bestimmten Position in
der Schablonenführung 39 transportiert,
wo ein Standby-Sensor 45 vorgesehen ist. Der Standby-Sensor 45 ist
eine Einrichtung, die den Betrieb der Schablonenherstellungseinheit 30 in
den Wartezustand bringt, bevor der nächste Schablonenherstellungszyklus
beginnt. Die Vorderkante der abgescherten Schablone S löst den Sensor 45 aus
und der Zeitpunkt dieser Auslösung
führt zu
einem Arbeitsvorgang, bei dem die Auflagerolle 32 und die
Transportrollen 33 sich nur über eine bestimmte Zeitdauer
drehen, während
der Perforationen in der Schablonenbahn S durch den Thermokopf 31 auf
der Grundlage der Bildsignale gebildet werden, die vom Bildsensor 23 der
Bildleseeinheit 20 ausgegeben werden.
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Wie es in 1 dargestellt ist, ist die Abgabeeinheit 50 mit
einem Schablonenabnahmefinger 51 versehen, wobei der Abnahmefinger
schwenkbar durch eine Achse 52 gehalten ist und mit einem
Solenoid 53 an seinem unteren Endabschnitt verbunden ist.
Der Schablonenabnahmefinger 51 wird um die Achse 52 innerhalb
eines bestimmten Winkelbereichs gedreht. D. h. mit anderen Worten,
dass das obere Ende des Fingers 51 von einer Standby-Position,
die von der Drucktrommel 2 getrennt ist, in eine Schablonenabnahmeposition direkt
in der Nähe
der Umfangsfläche
der Drucktrommel 2 geschwenkt werden kann.
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Der Schablonenabnahmefinger 51 ist
somit dann, wenn er in die Nähe
der Oberfläche
der Drucktrommel 2 gebracht ist, in der Lage, die Schablone
S von der Oberfläche
der Drucktrommel 2 zu lösen
und davon abzuführen.
Eine Schablonenabgabetransporteinrichtung ist neben dem Finger 51 (auf
der rechten Seite des Fingers 51 in 1) in Form von zwei Schablonenabgaberollen 56 (die
aus einer oberen und einer unteren Transpor trolle 54 und 55 bestehen)
vorgesehen, wobei die Rollen 56 durch einen Schablonenabgabemotor 53 angetrieben
werden, der eine Einrichtung zum Transportieren der abgetrennten
Schablone S von der Drucktrommel 2 darstellt. Ein Behälter 57 für benutzte
Schablonen, der unmittelbar neben den Abgaberollen 56 vorgesehen
ist, liefert einen Platz, zu dem die Rollen 56 die Schablone
S transportieren und an dem sie die Schablone ablegen können. Die
oben genannte Transporteinrichtung ist darüber hinaus nicht auf die auf
Rollen basierende Konstruktion bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern kann auch als Förderbandmechanismus
ausgebildet sein.
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Die Papierfördereinheit 60 besteht
aus einem vertikal laufenden Hubtisch 61, auf dem ein Stapel Druckpapier
P angeordnet ist (der vertikale Laufmechanismus ist in der Figur
nicht dargestellt), einer Abnahmerolle 62, die ein einzelnes
Blatt vom Papierstapel abnehmen kann, einer Förderkupplung 63, die
schrittweise den Hauptmotor 3 mit der Abnahmerolle 62 verbindet,
und einem Papiertransportrollenpaar 64, das einzelne Papierblätter P zwischen
die Drucktrommel 2 und die Pressrolle 10 in einem
synchron, zeitlich abgestimmten Arbeitsvorgang befördert.
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Der Hubtisch 61 ist darüber hinaus
mit einem Sensor 600 für
das Papierformat ausgerüstet,
der dadurch für
eine Funktion sorgt, über
die die Länge
des Papiers auf dem Hubtisch bestimmt werden kann. Wie es in 5A dargestellt ist, wird
beispielsweise Papier mit einer Größe, die länger als das Format A4 ist,
den Sensor 600 überdecken,
wodurch ein Anschaltsignal ausgegeben wird. Wie es in 5B dargestellt ist, wird eine
Papiergröße, die
kürzer
als das Format A4 ist, den Sensor nicht überdecken und dadurch den Sensor dazu
bringen, ein Ausschaltsignal auszugeben. Der Sensor 600 kann
in Form eines optisch aktivierten Sensors, eines mechanisch aktivierten
Sensors oder in Form irgendeiner anderen Art eines im Stand der
Technik bekannten Sensors vorgesehen sein, der sich für den Anwendungszweck
eignet.
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Die Papierabgabeeinheit 70 besteht
aus einem Trennfinger 71, der das Druckpapier P von der
Drucktrommel 2 abtrennt, und einem Förderbandtransportmechanismus 73,
der das Druckpapier P von der Drucktrommel 2 zum Blattabgabestand 72 transportiert.
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Wie es in 1 dargestellt ist, besteht die Druckeinheit 40 primär aus einer
zylindrischen Drucktrommel 2, die drehbar um die Mitte
der radialen Achse der Drucktrommel 2 herum angeordnet
ist. Die Drucktrommel 2 wird in 1 im Uhrzeigersinn durch den Hauptmotor 3 angetrieben.
Ein druckfarbendurchlässiger
Bereich ist in der Umfangswand der Drucktrommel 2 in einer
Abmessung ausgebildet, die dem Papierformat A3 äquivalent ist. Das heißt mit anderen
Worten, dass sich die Abmessung des oben genannten druckfarbendurchlässigen Bereiches über 300
mm in axialer Richtung der Trommel und über 440 mm in Richtung des
radialen Umfangs der Trommel erstreckt.
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Ein Stufenelement 4 ist
auf dem Außenumfang
der Drucktrommel 2 angebracht und überdeckt den druckfarbenundurchlässigen Bereich
in Richtung der axialen Basislinie. Die Schablonenklemmplatte 5 ist
am Stufenelement 4 angebracht und klemmt einen Rand der
Schablone S zusammen mit dem Stufenelement 4 ein. Ein Zahnrad 17 läuft auf
einer Halteachse 16 der Schablonenklemmplatte 5.
Wie es weiterhin in 1 dargestellt
ist, ist ein Klemmsolenoid 18 an einer Befestigung am Rahmen
der Druckmaschine (in dieser . nicht
dargestellt) angebracht. Ein Antriebsrad 19a wird von einem
Klemmmotor (in dieser nicht dargestellt)
angetrieben, der in der Antriebseinheit 19 sitzt. Die Antriebseinheit 19 kann
sich nach oben und nach unten bewegen und bildet somit eine Einrichtung,
die das Antriebszahnrad 19a über die Arbeit des Klemmsolenoids 18 in
eine kämmende
Ineingriffnahme mit dem oben genannten Zahnrad 17 bringt.
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Wenn das Antriebszahnrad 19a in
der kämmenden
Ineingriffnahme mit dem Zahnrad 17 gedreht wird, schwenkt
die Schablonenklemmplatte 5, die am Stufenelement 4 drehbar
gehalten ist, um etwa 180° bezüglich des
Stufenelementes 4. Das heißt, dass die Schablonenklemmplatte 5 um
die Halteachse 16 schwenken kann und sich dadurch drehbar
von der Position, in der die Vorderkante der Schablone S eingeklemmt
ist (wie es in 1 dargestellt
ist), in eine Position bewegen kann, in der sich die Schablonenklemmplatte 5 etwa
180° von der
oben genannten Klemmposition entfernt befindet und die Schablone
S nicht einklemmt.
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Eine Druckfarbenversorgungseinheit 9,
die primär
aus einer Quetschrolle 7 und einer Abstreifstange 8 besteht,
ist in der Drucktrommel 2 als eine Einrichtung angebracht,
die die Druckfarbe zur inneren Umfangsfläche der Drucktrommel 2 liefert.
Eine Pressrolle 10 ist bewegbar unter der Drucktrommel 2 so
angebracht, dass sie sich nach oben in eine Position in Kontakt
mit der Drucktrommel 2 und nach unten in eine davon gelöste Position
bewegen kann. Die Pressrolle 10 drückt das Druckpapier P gegen
den äußeren Umfang
der Drucktrommel 2 über
einen zeitlich abgestimmten Arbeitsvorgang, wodurch es möglich ist,
ein Druckfarbenbild durch die Schablone S auf das Papier P zu übertragen.
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Wie es in einer perspektivischen
Ansicht in 2 dargestellt
ist, besteht die Drucktrommel 2 aus einem einteiligen Aufbau,
der drehbar in Endplatten 121 gehalten ist. Ein Verbindungsteil 123 ist
in einem Stück an
der Endplatte 121 ausgebildet und liefert eine Einrichtung,
durch die die Drucktrommel 2 abnehmbar am Hauptrahmen 125 angebracht
werden kann, wodurch sich ein Aufbau ergibt, über den die Drucktrommel 2 von der
Druckmaschine 1 entfernt oder in der Druckmaschine 1 angeordnet
werden kann. Die Drucktrommel 2 enthält weiterhin eine Druckfarbenvorratsflasche 127,
eine Druckfarbenpurnpe 129 als Einrichtung zum Zuführen der
Druckfarbe zur Druckfarben versorgungseinheit 9 und einen
Druckfarbenpumpenantriebsmotor 131, der darin vorgesehen
ist. Die Veröffentlichungen
der geprüften
japanischen Patentanmeldungen (Kokoku) Nr. 62-28758 und 4-46236
liefern weitere detaillierte Informationen über den Aufbau, der es erlaubt,
die Drucktrommel 2 von der Druckmaschine 1 zu
entfernen und an der Druckmaschine 1 anzubringen.
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3A zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht der Drucktrommel 2,
wobei Trommelflansche 12 und 13 um die Öffnungen
herum angebracht sind, die an den Enden der zylindrischen Trommelwand 11 ausgebildet
sind. Die Flansche 12 und 13 sind an den Enden
der Trommelwand 11 durch Schrauben oder andere ähnliche
Befestigungseinrichtungen befestigt, so dass sich ein Aufbau ergibt,
der die zylindrische Form der gesamten Trommel verstärkt. Obwohl
es in der nicht dargestellt ist,
können
ein oder zwei Gitter an der äußeren Umfangsfläche der
Drucktrommel 2 als Einrichtungen angeordnet sein, die die
gleichmäßige Verteilung der
Druckfarbe darauf unterstützen.
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Wie es in 4 dargestellt ist, ist eine erste Auslöseplatte 87 am
Umfangsrand des Flansches 12 oder des Flansches 13 an
einem Ende der Drucktrommel 2 angebracht. Die erste Auslöseplatte 87 überlappt
den Trommelpositionssensor 85, wenn sich die Klemmeinheit 6 in
der 12-Uhr-Position befindet, die die Basislinienposition für die Drucktrommel 2,
d. h. die Position, an der die Drucktrommel 2 anhält, die
Position, an der die Schablonenklemmplatte 5 arbeitet,
und die Position darstellt, an der die Drucktrommel 2 von
der Druckmaschine entfernt werden kann. Obwohl 4 den Trommelpositionssensor 85 in
einem Aufbau als Unterbrechungsphotosensor zeigt, der durch die
erste Auslöseplatte 87 aktiviert
wird, kann dieser Aufbau auch durch eine andere Einrichtung mit
der gleichen Funktion ersetzt sein. 3B zeigt
im Einzelnen, dass der Sensor 85 eine Nut 85a aufweist.
Wenn die erste Auslöseplatte 87 durch
die Nut 85a geht und das Licht der Nut abschirmt, wird
der Sensor 85 dazu gebracht, ein Signal auszugeben, das
angibt, dass sich die Trommel 2 in der Basislinienposition
befindet.
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Wie es im Vorhergehenden angegeben
wurde, liefert die Erfindung eine Steuereinrichtung, durch die das
oben genannte Paar von Schablonenabgaberollen 56 sofort
angehalten werden kann, nachdem die Schablone S in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen abgelegt worden ist. Die genannte Steuereinrichtung erlaubt
eine Drehung der Abgaberollen 56 nur in dem Maß, das notwendig
ist, um eine Schablone S in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen abzulegen, und hält
die Rollen 56 sofort an, nachdem der Schablonentransport
in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen abgeschlossen ist. Wenn die Schablone zum Drukken benutzt ist
und ausgesondert werden soll, dreht sich die Drucktrommel 2 mit
einer festen Geschwindigkeit synchron mit der Drehung der Rollen 56 und
in die Richtung, die durch den Pfeil in 1 angegeben ist. Die Abgaberollen 56 drehen
sich mit einer bestimmten festen Geschwindigkeit, die dazu führt, dass
der komplette Transport der Schablone S in den Behälter 57 für die benutzten
Schablonen innerhalb einer Umdrehung der Drucktrommel 2 erfolgt.
Die Betriebszeit der Schablonenabgaberollen 56, d. h. die
Zeit, die benötigt
wird, um die Schablone S in den Behälter 57 für benutze
Schablonen zu transportieren und dort abzulegen, kann somit auf den
Drehwinkel der Drucktrommel während
des Schablonenabgabezyklus bezogen werden. 4 zeigt ein Beispiel, wie das erfolgt.
Eine zweite Auslöseplatte 84 ist
an einer Stelle auf dem Flansch 12 oder 13 auf
einer Seite der Drucktrommel 2 vorgesehen und speziell
so positioniert, dass sie einen Drehwinkel θ bildet. Der Winkel θ gibt das
Maß an
Drehung der Drucktrommel 2 wieder, während der die Schablonenabgaberollen 56 den Transport
und die Ablage einer Schablone mit der Länge A4 in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen abschließen
müssen.
Das heißt
mit anderen Worten, dass die zweite Auslöseplatte 84 so angeordnet
ist, dass sie eine Drehstrecke von der ersten Auslöseplatte 85 nur
im Maß des
Winkels θ in
eine Richtung entgegen der Drehrichtung der Drucktrommel 2 liefert.
Das heißt
insbesondere, dass der Winkel θ als
ein Winkel von 328°, um
für eine
Umfangsstrecke zu sorgen, die dem Papierformat B4 äquivalent
ist, als ein Winkel von 290° für eine Umfangsstrecke äquivalent
zu einem Papierlängsformat
A4, als ein Winkel von 240° für eine Umfangsstrekke äquivalent
zu einem Papierquerformat A4 und als ein Winkel 0° für eine Umfangsstrecke äquivalent
zu einem Papierformat A3 vorgesehen ist. In den Fällen, in
denen die Drucktrommel 2 so ausgebildet ist, dass sie eine
Papierlänge
A3 aufnimmt, können
die zweite Auslöseplatte 84 und
die erste Auslöseplatte 87 als
ein und dieselbe Auslöseplatte
vorgesehen sein. Obwohl 4 ein
Ausführungsbeispiel
zeigt, bei dem eine zweite Auslöseplatte 84 ausschließlich dazu
verwandt wird, eine Umfangsstrecke äquivalent zum Papierlängsformat A4
zu bezeichnen, können
auch mehrere Auslöseplatten,
je nach Wunsch, an Löchern 84a oder 84b im
Trommelflansch 12 oder 13 durch Schrauben oder
Nieten als Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Umfangsstrecke äquivalent
zur Breitenabmessung beim A4-Querformat oder beim B4-Format des
Papiers liefern.
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Die zweite Auslöseplatte 84 arbeitet
als Sensorunterbrechungsmechanismus, der in der in den dargestellten Weise ähnlich wie die erste Auslöseplatte 87 angebracht
ist, so dass er durch die Nut 85a des Trommelpositionssensors 85 hindurchgeht.
In den Fällen,
in denen der Papierformatsensor 600 ein Papierformat A4 überwacht,
kann der Arbeitsvorgang, bei dem die sich drehende Drucktrommel 2 die
zweite Auslöseplatte 84 durch
die Nut 85a im Trommelpositionssensor 85 befördert, als
ein Mittel zur Beendigung der Drehung der Rollen 56 verwandt
werden, um eine nicht notwendige weitere Drehung zu verhindern.
Dieser Arbeitsvorgang schließt
darüber
hinaus die Möglichkeit
aus, dass vorher abgegebene Schablonen sich um die obere Transportrolle 54 oder
die untere Transportrolle 55 wikkeln und als Folge einer übermäßigen und
nicht notwendigen Drehung der Rollen irrtümlich ausgeworfen werden.
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Eine alternative Einrichtung zum Überwachen
des Drehwinkels der Drucktrommel 2 kann in Form eines Codiermechanismus
(in den nicht dargestellt) vorgesehen
sein, der den Drehwinkel der Drucktrommel 2 oder der Ausgangswelle
des Hauptmotors 3 erfassen kann. Der genannte Codierer
würde in
dieser Weise eine Steuereinrichtung bilden, über die die Drehung der Abgaberollen 56 und
der entsprechende Transport der Schablone S bezogen auf den Drehwinkel θ der Drucktrommel 2 während des
Schablonenabgabezyklus beendet werden kann. Der oben genannte Codierer
kann den Winkel der Drucktrommel 2 über einen optischen Unterbrechungssensor überwachen,
der durch die Unterbrechung eines Lichtstrahles ausgelöst wird,
der durch eine Scheibe projiziert wird, in der ein radiales Muster
von 360 Schlitzen ausgebildet ist. Wie in 4, in der die erste Auslöseplatte 87 den
Trommelpositionssensor 85 überlappt, um eine Trommelbasislinienposition
zu bilden, kann die auf einem Codierer basierende Steuereinrichtung
so aufgebaut sein, dass sie die Beendigung der Drehung der Schablonenabgaberollen 56 unter
Bezug auf bestimmte Papiernormformate beendet. Die Erfassung von
328 Auslösezyklen
würde beispielsweise
signalisieren, dass die Oberfläche
der Drucktrommel 2 sich um einen Winkel gedreht hat, der
der Länge
des B4-Papierformates äquivalent
ist, die Erfassung von 290 Auslösezyklen
eine Länge
des A4-Papierlängsformats
signalisieren und die Erfassung von 240 Auslösezyklen die Breite eines A4-Querpapierformats
signalisieren. Wenn die Drucktrommel 2 darüber hinaus auch
mit der Länge
eines A3-Papierformats umgehen kann, würde die Rückkehr der Drucktrommel 2 zur
Basislinienposition zur Ausgabe eines Signals führen, auf dem die Beendigung
der Drehung der Schablonenabgaberollen 56 basieren könnte.
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Es können verschiedene Mechanismen
als Einrichtungen zum Anhalten der Drehung der Schablonenabgaberollen 56 verwandt
werden. Diese schließen
einen Mechanismus zum Anhalten der Arbeit des Schablonenabgabemotors 83,
einen Kupplungsmechanismus, der zwischen der unteren Transportrolle 55 und
dem Motor 83 angeordnet ist, wobei der Kupplungsmechanismus
die Verbindung zwischen der Rolle 53 und dem Motor 83 auf
die Arbeit der oben genannten Überwachungseinrichtung
ansprechend lösen
kann, oder einen Mechanismus ein, der in der Lage ist, bewegbar
die obere Transportrolle 54 und die untere Transportrolle 55 zu
trennen.
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9 zeigt
eine abgekürzte
schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der Steuereinrichtung bei der Druckmaschine 1. Dieses Steuersystem
verwendet die zweite Auslöseplatte 84,
die in 4 dargestellt ist,
als eine Möglichkeit
der Überwachung
des Zeitpunktes, an dem eine benutzte Schablone S vollständig im Behälter 57 für benutzte
Schablonen abgelegt ist. Dieses auf einen Mikroprozessor basierende
Steuersystem besteht aus einer CPU 200, in der geeignete
Programme gespeichert sind, einem ROM (Festspeicher) 201 und
einem RAM (Speicher mit direktem Zugriff) 202 und steuert
die Arbeit der Drucktrommel 2, der Schablonentransportrollen 33,
der Klemmplatte 6, des Schablonenschneiders 36,
der Schablonenabgaberollen 56 und zwar auf der Grundlage
von Daten, die vom Papierformatsensor 600 empfangen werden.
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6 zeigt
in einem schematischen Flussdiagramm die Arbeitsabfolge der Druckmaschine,
die über das
Steuersystem gesteuert wird, das in 9 dargestellt
ist. Eine Betätigung
des START-Knopfes an der Bedienungstafel (in den nicht
dargestellt) löst
den Schritt 1 (ST1) aus, in dem Daten vom Papiersensor 600 verarbeitet
werden, wobei der Papiersensor 600 als oben erwähnte Einrichtung
zum Angeben der Schablonenlänge
dient. Wie es in dem Flussdiagramm von 7 dargestellt ist, wird insbesondere
die Länge
des Papiers, das in die Druckmaschine geladen ist, auf einen Wert
kleiner als das Format A4 festgelegt, wenn der Papierformatsensor 600 frei
bleibt, wie es in 5B dargestellt
ist. Wenn umgekehrt der Papiersensor 600 durch das Druckpapier überdeckt
ist, bestimmt das Steuersystem, das ein Papierformat geladen ist,
das größer als
A4 ist. Die Arbeitsabfolge geht dann auf den Schritt 2 (ST2) über, in
dem das Originalbild durch die Bildleseeinheit 20 gelesen
wird, während
die thermische Schablonenherstellungseinheit 30 die Schablone
S von der Rolle der Schablonenbahn vorbereitet. Ein Bild wird auf
der Schablonenbahn S auf der Grundlage der Daten des ausgelesenen
Bildes von der Bildleseeinheit 20 gebildet. Während der
Schritts 2 (ST2) ausgeführt
wird, beginnt der Prozess des Schrittes 3 (ST3), in dem
die bereits benutzte Schablone, die auf der Drucktrommel sitzt,
unter Verwendung der Schablonenabgabeeinheit 50 abgeführt wird.
Nachdem die Abgabe der Schablone abgeschlossen ist, hält die Vorderkante
der Schablonenbahn S an der Drucktrommel 2 an und wird
dort mittels der Schablonenklemmplatte 5 festgelegt. Wenn
die Schablonenbahn S in dieser Weise an der Klammer 5 festgelegt
ist, wird sie auf den Umfang und um den Umfang der Drucktrommel 2 durch
eine Drehung der Trommel gezogen. Während die Schablonenbahn um
den Außenumfang
der Drucktrommel 2 gelegt wird, wird der Schablonenschneider 36 aktiviert,
um die Schablonenbahn S auf eine Größe abzuscheren, die durch die
Daten bestimmt ist, die über
die Angabe der Schablonenlänge
erhalten werden, was im Schritt 1 (ST1) erfolgt ist. Wenn mit
anderen Worten die Länge
des Druckpapiers kleiner als das Format A4 ist, wird die Schablonenbahn
S an einer A4 entsprechenden Länge
von 310 mm abgeschert. Wenn die Länge des Druckpapiers so überwacht wird,
dass sie länger
als das Format A4 ist, dann wird die Schablonenbahn S an einer A3-Länge von
515 mm abgeschert. Dadurch wird der Arbeitsvorgang der Bildung der
Schablone im Schritt 4 (ST4) abgeschlossen. Papierformatdaten
sind im RAM 202 (9)
, der als die oben erwähnte
Pa pierlängenspeichereinrichtung dient,
gehalten und werden im RAM 202 gehalten, bis die Schablonenabgabe
(ST3) abgeschlossen ist. Wenn die Abgabe der benutzten Schablone
(ST3) und die Vorbereitung der Schablone (ST2) gleichzeitig erfolgen, kann
der RAM 202 mit zwei Speicherbereichen als Einrichtungen
zum Halten der Daten bezüglich
der Länge der
abgeführten
Schablone und der Daten bezüglich
der Länge
der zum Drucken vorbereiteten Schablone versehen sein.
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Die Eingabe der Anzahl der zu druckenden
Exemplare und das Drücken
des START-Knopfes an der Bedienungstafel der Druckmaschine (nicht
in den dargestellt) führen zu
einer Drehbewegung der Drucktrommel 2 gleichzeitig mit
der synchronen Zuführung
des Druckpapiers P über
die Papierzuführungseinheit 60 zwischen
die Pressrolle 10 und die Drucktrommel 2, an der
die Pressrolle 10 in einem zeitweisen Druckkontakt gehalten
wird. Die Druckfarbe im Inneren der Drucktrommel 2 wird
in dieser Weise über
die Öffnungen
in der Schablone S auf das Druckpapier P übertragen, um das gedruckte
Bild zu erzeugen. Das bedruckte Papier wird dann von der Drucktrommel 2 mittels
der Papierabgabeeinheit 70 abgelöst und am Papierabgabestand 72 abgelegt.
Dieser Prozess ist als Schritt 5 (ST5) im Flussdiagramm
in 6 dargestellt. Die
Drucktrommel und der Papierzuführungsmechanismus
wiederholen diesen Zyklus, bis die Anzahl der tatsächlich gedruckten Exemplare
gleich der an der Bedienungstafel eingestellten Anzahl ist.
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8 zeigt
in einem Operationsflussdiagramm die Steuerfunktion an den Abgaberollen 56,
wenn der Schablonenabgabezyklus (ST3 in 6) aktiviert wird.
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Wie es oben erwähnt wurde, beginnt die Abgabe
der benutzten Schablone gleichzeitig mit der Vorbereitung einer
neuen Schablone (ST2). Der Hauptmotor 3 beginnt zu arbeiten,
die Drucktrommel dreht sich (ST31), die erste Auslöseplatte 87 bewegt
sich in eine Position zum Aktivieren des Trommelpositionssensors 85 und
der Hauptmotor 3 hält
an, wenn sich die Klemmplattenhalteachse 16 in der 12-Uhr-Position
befindet, wobei diese Position die Basislinienposition für die Drucktrommel 2 darstellt
(ST32 und ST33 in 8).
Das Klemmsolenoid 18 wird dann angeschaltet, das Antriebszahnrad 19a wird
in eine kämmende
Ineingriffnahme mit dem Zahnrad 17 gebracht und der Klemmmotor
beginnt zu arbeiten, um die Schablonenklemmplatte 5 in ihre
gelöste
Position (Schablone nicht eingeklemmt) zu bringen (ST34). Der benutzte
Schablonenabgabeprozess kann während
der genannten Klemmlöseoperation
oder ein bestimmtes Zeitintervall nach der Trennung des Antriebszahnrades 19a vom
Zahnrad 17 durch das Solenoid 18 ausgelöst initiiert
werden, was durch das Solenoid 18 ausgelöst wird,
das in den entregten Zustand schaltet. Das Solenoid 53 wird
dann angeregt, um den Schablonenablösefinger 51 in die
Schablonenablöseposition
zu bringen, woraufhin der Motor 83 angeschaltet wird, damit
die Rollen 56 sich zu drehen beginnen (ST35) während der
Hauptmotor 3 sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht,
um die Drucktrommel 2 zu drehen (ST36). Der Schablonenabnahmefinger 51 kann
daher die Schablone S von der sich drehenden Drucktrommel 2 abheben
und zwischen die Rollen 56 führen, die die Schablone S ergreifen
und in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen transportieren.
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Wenn die langsame Drehung der Drucktrommel 2 die
zweite Auslöseplatte 84 in
eine Position bringt, in der sie den Trommelpositionssensor 85 aktiviert
(ST37), wird eine Steueroperation ausgelöst, bei der die Längendaten
bezüglich
der abzugebenden Schablone, die im RAM 202 gehalten sind,
mit den Schablonenlängendaten
verglichen werden, die vom Trommelpositionssensor 85 kommen
(ST38). Wenn die überwachten Schablonenlängendaten
der Längenabmessung
des Formats A4 äquivalent
oder kleiner als dieses sind, hält der
Schablonenabgabemotor 83 an, wodurch die Drehung der Schablonenabgaberollen 56 beendet
wird (ST39). Wenn die überwachten
Schablonenlängendaten
größer als
die Daten des Formats A4 sind, die im RAM 202 gehalten
sind, setzt die Drucktrommel 2 ihre Drehung fort, bis die
erste Auslöseplatte 87 den
Trommelpositionssensor 85 (ST40) aktiviert, wobei an dieser
Position der Hauptmotor 3 anhält, um die Drehung der Drucktrommel 2 zu
beenden (ST41), und der Schablonenabgabemotor 83 anhält und die
Drehung der Schablonenabgaberollen 56 beendet (ST42). Das
Ergebnis dieses Arbeitsvorgangs besteht darin, dass die Abgaberollen 56 die
Schablone S in dem Behälter 57 für benutzte
Schablonen nur mit dem kleinsten Maß an Drehung abgelegt haben,
das erforderlich ist, um diese Ablage abzuschließen, wodurch die Möglichkeit
ausgeschlossen wird, dass Schablonen im Behälter 57 sich um die
Rollen 55 wickeln, die sich noch drehen. Nachdem dieser
Arbeitsvorgang abgeschlossen ist, wird der oben erwähnte Arbeitsvorgang
der Herstellung der Schablone ausgeführt (ST4).
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Der Einfachheit halber wurde bei
dem obigen Ausführungsbeispiel
der Prozess der Bestimmung des Druckpapierformats (ST1 in 6) so beschrieben, dass
nur die A4-Längenabmessung
benutzt wird. Der selbe Prozess kann jedoch auch darauf angewandt
werden, verschiedene Papierformate zu überwachen, indem mehrere Papierformatsensoren 600 vorgesehen
sind, die dem A4-Hochformat, dem A4-Querformat, dem B4-Format, dem
A3-Format und anderen Papierlängen
und -breiten entsprechen, die erwünscht sind. Dieselbe Art einer
Steuereinrichtung kann dazu vorgesehen sein, die Dauer der Arbeit
der Abgaberollen mit irgendeinem Schablonenformat auf der Drucktrommel
zu synchronisieren. Während
der Schritt ST37 in 8 sich
auf einen Prozess bezog, bei dem nur der Drehwinkel der Drucktrommel 2,
der äquivalent
der Länge
eines Papiers mit dem Format A4 ist, überwacht wurde, um den Punkt
zu bestimmen, an dem die Schablone vollständig von der Drucktrommel abgegeben
ist, können
auch andere Einrichtungen zu diesem Zweck verwandt werden. Die in
der Tabelle 1 dargestellten Daten können beispielsweise im ROM 201 gehalten
sein, um sie bei Vergleichsberechnungen mit den verschiedenen Winkeln θ der Drucktrommel
zu verwenden. Ein Codierer (in den nicht
dargestellt) kann als Einrichtung zum fortlaufenden Überwachen
des Drehwinkels der Drucktrommel 2 oder des Hauptmotors 3 verwandt
werden, um die Winkel θ zu
erfassen. In diesem Fall ist das Steuersystem nicht auf die Überwachung
bestimmter Papierformate, wie beispielsweise A4 und B4 beschränkt, es
kann vielmehr so ausgelegt werden, dass es die selbe Steuerfunktion
für die
Schablonenabgaberollen 56 bei beliebigen Papierformaten
liefert, die in die Druckmaschine geladen sind.
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Während
bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
die Einrichtung zum Angeben der Schablonenlänge notwendig war, bildet das
folgende Ausführungsbeispiel
eine Einrichtung, bei der die Verwendung eines Abgabesensors 610,
der in der Nähe
des Behälters 57 für benutzte
Schablonen angeordnet ist, die Notwendigkeit einer Einrichtung zum
Angeben der Schablonenlänge
beseitigt. Das folgende Ausführungsbeispiel beschreibt
eine Steuerfunktion, bei der die Betriebsdauer der Transporteinrichtung
für die
benutzte Schablone über
die Verwendung des Abgabesensors 610 bezogen auf die Länge der
Schablone auf der Drucktrommel gesteuert werden kann.
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Wie es in 10 dargestellt ist, kann der Abgabesensor 610 in
der Nähe
der Schablonenabgabreollen 56 am Behälter 57 für benutzte
Schablonen angeordnet sein. Der Abgabesensor 610 kann zwischen
den Rollen 56 und der Drucktrommel 2, wie es in 10A dargestellt ist, oder
zwischen den Rollen 56 und dem Behälter 57 angebracht
sein, wie es in 10B dargestellt
ist. Der Abgabesensor 610 kann in der Nähe der Transporteinrichtung
für die
benutzte Schablone angeordnet sein, wenn der Sensor eine bestimmte
Ausbildung hat oder wenn eine Förderbandschablonentransporteinrichtung
verwandt wird.
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Das Ausführungsbeispiel von 10 zeigt einen Sensor 610 in
Form eines beleuchteten Photosensors, der aus einem Senderelement 611 und
einem Empfängerelement 612 besteht.
Das Senderelement 611 kann über dem Empfängerelement 612 angeordnet
sein, es kann aber auch die umgekehrte Ausrichtung verwandt werden.
Wenn die Schablone S von der Drucktrommel 2 gelöst ist,
geht sie zwischen die Sensorelemente 611 und 612 und
in den Behälter 57 für die benutzten
Schablonen, wodurch der Sensor 610 aktiviert wird und genau
bestimmt wird, wann eine benutzte Schablone während der Schablonenabgabe
in den Behälter 57 eingetreten
ist. Wie es in 9 dargestellt
ist, liegt das Signal vom Sensor 610 an der CPU 200 und
wird dieses Signal dazu verwandt, die Beendigung der Drehung der
Abgaberollen 56 zu steuern. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel
der Sensor 610 als ein beleuchteter Photosensor beschrieben
ist, kann auch ein reflektierender Photosensor oder ein Kontaktsensor,
beispielsweise ein Mikroschalter für den selben Zweck verwandt
werden.
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Durch Ausnutzung des Signals vom
Abgabesensor 610 kann der Schablonenabgabeprozess (ST3
in 6) auf der Grundlage
des Flussdiagramms von 11 ausgeführt werden.
Das heißt
mit anderen Worten, dass nach dem Abschluss des Herstellungsprozesses
der Schablone die Steuerung des Schablonenabgabeprozesses in einer
Weise ausgelöst
wird, die ähnlich
zu 8 ist. Der Hauptmotor 3 schaltet
an (ST31) und hält
an, wenn die Drucktrommel 2 die Basislinienposition erreicht
(ST32 und ST33). Die Schablonenklemmplatte 5 wird dann
gelöst
(ST34), der Schablonenabgabemotor 83 schaltet an, um die
Schablonenabgaberollen 56 zu drehen und die Schablone wird
von der Drucktrommel abgenommen und in den Behälter 57 für benutzte Schablonen
transportiert (ST35 und ST36).
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Der Abgabesensor 610, der
in der Nähe
der Abgaberollen 56 angebracht ist wird dadurch aktiviert, dass
die Schablone dazwischen hindurchgeht. Der Abgabesensor 610 schaltet
in den angeschalteten Zustand, wenn er durch die querlaufende Schablone
aktiviert wird (ST51), und in den ausgeschalteten Zustand, wenn
der Durchgang durch den Sensor abgeschlossen ist (ST52). Darauf
folgt nach Ablauf einer bestimmten Zeit (ST53) ein Ausschalten des
Schablonenabgabemotors 83, ein Anhalten der Drehung der
Abgaberollen 56 (ST54), ein Abschalten des Hauptmotors 3 und
ein Anhalten der Drucktrommel 2 (ST55). Dadurch wird der Schablonenabgabezyklus
abgeschlossen, wonach eine neue Schablone gebildet und das Drucken
in einem fortlaufenden Arbeitsprozess ausgeführt wird.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von 11 können die Abgaberollen 56 die
Schablone vollständig
in den Behälter 57 für benutzte
Schablonen transportieren und zwar unabhängig von der Länge der
Schablone auf der Drucktrommel 2 und zwar als Folge des
Abschaltens des Abgabesensors 610 an der Stelle, an der
der Durchgang durch den Sensor 610 endet. Eine übermäßige Drehung
der Abgaberollen 56 wird vermieden und das Problem des
Wickeln von Schablonen um die Rollen wird beseitigt, da die Abgaberollen 56 genau
an der Stelle ihre Drehung beenden, an der das Ende des Schablonendurchgangs
den Sensor 610 deaktiviert. In den Fällen, in denen in der in 10A dargestellten Weise,
der Schablonenabgabesensor 610 auf der Seite der Rollen 56 angeordnet
ist, die der Drucktrommel 2 zugewandt ist, wird ein Teil
der Schablone vom Behälter 57 vorstehen,
wenn der Sensor 610 abschaltet. Um die Ablage der Schablone
im Behälter 57 bei
dieser Sensorposition zu vervollständigen, ist es wünschenswert,
den Anhaltepunkt der Drehung der Rolle (ST54) beispielsweise um
0,3 Sekunden (wie in 11)
hinter den Schablonendurchgang durch den Sensor (ST53) zu verlegen.
In den Fällen,
in denen sich der Sensor 610 zwischen den Abgaberollen 56 und
dem Behälter 57 befindet, wie
es in 10B dargestellt
ist, oder wenn die Drehung der Rollen 56 durch Trägheit selbst
bei der Anordnung in 10A anhalten
kann, kann die obige Wartezeit von 0,3 Sekunden (ST53) fehlen. Während bei
diesem Ausführungsbeispiel
die Abgaberollen 56 durch den Schablonenabgabemotor 83 angetrieben
sind, können
die Rollen 56 auch durch eine andere Antriebsquelle über einen
Kupplungsmechanismus angetrieben werden.
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Es ist ersichtlich, dass die Erfindung
auch bei Schablonendruckmaschinen eines Typs angewandt werden kann,
der mehrere austauschbare Drucktrommeln für A3, A4 und/oder andere Papierformate
und Einrichtungen verwendet, und die Schablonen auf bestimmte Längen, unter
Bezug auf die Größe der Druckbereiche auf
den oben erwähnten
Drucktrommeln, abschert.
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Die Erfindung liefert einen Aufbau
für eine
Schablonendruckmaschine des Typs, der in der Lage ist, eine gebildete
Schablone auf eine Länge
abzuscheren, die dem Format des Druckpapiers entspricht, die genannte
Schablone auf der Umfangsfläche
der Drucktrommel anzuordnen, die Länge der genannten Schablone auf
der Grundlage der Größe des Druckpapiers
zu bestimmen und die oben genannte Schablone in einen Behälter über eine
Schablonentransporteinrichtung zu transportieren, wobei die Arbeit
der Abgabeeinrichtung genau unmittelbar nach der Ablage der Schablone
im genannten Behälter
angehalten werden kann. Die Vorteile dieses Aufbaus bestehen nicht
nur darin, dass eine verlängerte
nicht notwendige Arbeit der oben genannten Transporteinrichtung
ausgeschlossen ist, sondern auch das Problem beseitigt ist, dass
vorher abgelegte Schablonen sich in die Transporteinrichtung verwickeln,
und das Problem beseitigt ist, dass vorher abgelegte Schablonen
irrtümlich
aus dem Behälter
heraustransportiert werden.