DE2902315C2 - Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Etikettieren von BehälternInfo
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- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/14—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
- B65C3/16—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
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- B65C9/08—Label feeding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren
von Behältern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 09 151 ist eine Vorrichtung zum
Etikettieren von Behältern bekannt, die Etikettenstreifen
mit an zwei Seiten vorgeschnittenen Etiketten verarbeitet.
Dabei werden mittels eines Messerkopfes, der mit einer den
Etikettenstreifen tragenden Trommelscheibe zusammenwirkt,
die Etiketten aus dem Etikettenstreifen herausgeschnitten
und mittels der Trommelscheibe zu den Behältern
transportiert und auf diese aufgebracht.
Die DE-OS 25 42 383 beschreibt ein Etikettiergerät zur
Verarbeitung von Etikettenstreifen aus flexiblem Material.
Mittels eines Messerkopfes werden bei diesem Gerät die
einzelnen Etiketten von dem Etikettenstreifen abgetrennt,
dabei wird mittels federnden elastischen Einrichtungen die
Hinterkante des abgeschnittenen Etiketts von dem Messerkopf
weggedrückt, um eine Beschädigung des abgeschnittenen
Etiketts zu vermeiden.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Etikettieren von
Behältern besteht jedoch das folgende Problem. Die
Vorrichtung wird am Ende einer Schicht oder wegen einer
Störung der Vorrichtung oder weil ein Behälter in der
Behälterzuführung fehlt, angehalten. Hierzu wird durch eine
Steuereinrichtung das Anhalten der Etikettenförderwalze und
der Zuführung der Behälter bewirkt. Die Vorrichtung wird
dann wieder synchron gestartet, um eine richtige Zuordnung
der Etiketten zu den Behältern zu gewährleisten. Die
Schneidwalze zum Ausschneiden der Etiketten setzt jedoch
währen des Anhaltens ihre Rotation zumindest geringfügig
fort, wodurch der Etikettenvorrat in der Schneideinrichtung
zerfetzt wird. Was zur Folge hat, daß ein Behälter ohne
Etikett weitergefördert wird, das Etikett beschädigt ist
oder Klebstoff anstatt auf das Etikett auf ein Teil der
Vorrichtung aufgebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum
Etikettieren von Behältern zu schaffen, die es gestattet,
bei der Verarbeitung von Etikettenstreifen, den
Schneidvorgang jederzeit schnell zu unterbrechen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Dadurch, daß die Schneidrolle mit einer gesonderten
Gegenrolle zusammenarbeitet, die so gelagert ist, daß diese
jederzeit von der Schneidwalze abgehoben werden kann, kann
der Schneidvorgang schnell unterbrochen werden, da ein
Anhalten der üblicherweise sehr schnell laufenden
Schneidwalze nicht erforderlich ist.
Zwar ist aus der US-PS 3 594 257 ein Etikettiergerät zur
Verarbeitung von Etikettenstreifen bekannt, das über eine
Transportvorrichtung verfügt, die ein Transportrollenpaar
aufweist, dessen eine Rolle zur Unterbrechung des
Transportes mittels einer exzentrischen Lagerung von der
anderen Rolle abgehoben werden kann. Dieser Schrift ist
jedoch kein Hinweis entnehmbar, eine gesonderte von der
Schneidwalze abhebbare Gegenwalze vorzusehen, um den
Etikettenstreifen von der Schneidwalze weg zu bringen und
so vor Beschädigung zu schützen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeich
nung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer vollständigen
Etikettiervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, in der die Art und
Weise gezeigt ist, in der die Etiketten (oval in diesem
Fall) von einem Etikettenstreifen abgetrennt und wie der
gehandhabt wird;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vakuumtrommel, welche die Etiketten
aufnimmt, wobei im Querschnitt die Schneideeinrichtung
(eine rotierende Schneidwalze und eine
rotierende Gegenwalze) sowie Einrichtungen zur Führung
der abgetrennten Etiketten zur Vakuumtrommel
und zur Trennung des Reststreifens von den abgetrennten
Etiketten gezeigt sind; die Ansicht der Fig. 3
könnte auch eine Draufsicht sein;
Fig. 4 eine seitliche Stirnansicht der Schneideinrichtung
der Vorrichtung;
Fig. 5 eine versetzte Schnittansicht entlang der Linie 5-5
der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der
Fig. 5; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, in der die Art und Weise
gezeigt wird, wie ein diskontinuierlicher Abfall ge
handhabt wird.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, weist das Gerät 10 eine
Schneideinrichtung 11, eine Etikettentransportvorrichtung 12 zum
Übertragen der abgetrennten Etiketten 13 und eine Behälter
transportvorrichtung 14 auf. Die Behältertransportvorrichtung 14 umfaßt in diesem Beispiel
ein mit einer Welle 15a rotierendes Sternrad 15, welches Ta
schen 16 zur Aufnahme von Behältern 17 aufweist, welche von der
Behälterzuführung 18 angeliefert werden. Jeder der oval darge
stellten Behälter weist eine flache Seite 19 auf, an welcher
das Etikett angebracht werden soll. Stromabwärts von der Etikettenaufbringungeinrichtung
sind Walzen 20 angeordnet, die zur Glättung
und zur gleichmäßigen, festen Anbringung des Etiketts dienen,
nachdem es in der Etikettenaufbringungeinrichtung aufgebracht
worden ist.
Die Gestalt der Behälter 17 kann von der gezeigten abweichen, sie
können beispielsweise rechteckig oder zylindrisch sein oder irgendeine
andere Gestalt aufweisen, die für eine kontinuierliche Etikettenanbringung
geeignet ist. Die Behältertransportvorrichtung 14 kann ebenfalls
von der dargestellten abweichen, es kann beispielsweise
eine Förderschnecke verwendet werden.
Die Etikettentransportvorrichtung 12 ist als Vakuumtrommel 25 dargestellt,
die auf einer Welle 25a rotiert und erhaben wegragende
Flächenbereiche bzw. Polster 26 aufweist, an welchen die Etiketten
unter Vakuum anhaften, wobei diese Flächenbereiche durch
zurückgesetzte Bereiche 27 getrennt sind. Es ist auch ein Klebstoffapplikator
28 dargestellt.
Fördereinrichtungen mit Vakuumtrommeln dieser Art sind wohl bekannt,
beispielsweise aus US-PS 3 834 963.
Eine derartige Vakuumtrommel 25 ist mit Vakuumeinrichtungen ausgestattet,
die in der Oberfläche der Trommel Öffnungen (nicht gezeigt)
aufweisen, welche jedes Etikett 13 durch Vakuum festhalten,
wenn es durch die Schneideinrichtung aufgebracht worden ist;
das Vakuum wird unterbrochen, um das Etikett an der Etikettenaufbringungeinrichtung
frei zu geben. Der Leimapplikator 28 kann
von irgendeiner bekannten Art sein, wie sie beispielsweise in
der vorstehend erwähnten US-Patentschrift dargestellt sind; er
kann beispielsweise den Leim nur an der Vorderkante, oder an der
Vorderkante und der Hinterkante oder auf die gesamte freie Flä
che des Etiketts 13 aufbringen. Ein derartiges Gerät ist bekannt
und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Es ist ein kontinuierlicher Etikettenstreifen 35 dargestellt, der
von einer Rolle 36 abgezogen werden kann, und der gewöhnlich
mit Etiketten 13 vorbedruckt ist. Es kann jedoch falls gewünscht,
eine Druckeinheit (nicht gezeigt) vorgesehen werden, die mit dem
Etikettiergerät 10 synchronisiert ist um die Etiketten 13 gleichzeitig
mit dem Etikettenaufbringungsvorgang zu bedrucken.
Dieser Etikettenvorrat wird, wie dargestellt, um Walzen 37,
38 und 39 herumgeführt, wobei die Walze 38 die angetriebene
Walze ist, welche den Etikettenvorrat von der Rolle 36 abzieht.
Die Etiketten 13 gegen dann zwischen einem rotierenden Stanzwerkzeug
bzw. Schneidwalze 40 und einer Amboßwalze bzw. Gegenwalze
41 hindurch und werden von einem Führungsglied 42 zu der
Trommel 25 geführt. Es ist eine Luftdüse 43 dargestellt, die
zusammen mit der Führung 42 die Etiketten 13 genau auf die Trommel
ausrichtet.
In der Fig. 3 ist dargestellt, daß die rotierende Schneidwalze
40 mit einer Welle 44 und die Amboßwalze bzw. die Gegenwalze
41 auf einer Welle 45 rotieren. Die Welle 44 wird
synchron zu der übrigen Vorrichtung
angetrieben. Eine Schneide einer typischen
Schneidwalze 40 ist mit 46 angedeutet, während das gesamte Profil in
der Fig. 5 gezeigt ist. In der Fig. 3 ist auch die vorstehend
erwähnte Führung 42 dargestellt. Wie zu ersehen ist, weist sie
ein stumpfes Ende 47 auf, verjüngt sich zu einer Kante 48 und
weist auf ihrer inneren Oberfläche 49, die dem abgetrennten oder
teilweise abgetrennten Etikett gegenüber steht, eine Krümmung
auf. Überdies ist eine Führung 55 dargestellt, die unterhalb des
Etiketts und des Reststreifens 56 angeordnet ist. Dasjenige Ende der
Führung 55, das näher an der Schneidwalze 40 und der Gegenwalze 41 liegt,
ist gekrümmt und weist einen Radius auf, der kleiner ist als
der Radius der Gegenwalze 41. Es ist ersichtlich, daß die Führung
42 dazu dient, das Etikett 13 während der Abtrennung auf eines der
Polster auf der Vakuumtrommel 25 zuzulenken. Diese Führung wird
durch einen Luftstrahl aus der Luftdüse 43 unterstützt. Dies ist
insbesondere hilfreich, wenn die Etiketten sehr schlaff sind, beispielsweise
gewisse Kunststoffetiketten, welche nicht die Steifigkeit
von Papieretiketten haben. Die Funktion und der Zweck der
Führung 55 besteht darin, eine gekrümmte Führungsfläche für den
Reststreifen 56 mit einem kleinen Radius zu schaffen, über den der abgetrennte
Reststreifen 56 gezogen wird. Die Bedeutung dieser
Anordnung wird wie folgt beschrieben: Während ein Etikett 13 abgetrennt
wird (sogar wenn es erst teilweise von dem Etikettenstreifen
35 abgetrennt ist) und während der Reststreifen 56 um einen Radius
herumgebogen ist, beispielsweise um den Radius der Gegenwalze 41, besteht
eine natürliche Tendenz für das Etikett 13, sich in gerader
Linie fortzubewegen, das heißt tangential zu der Gegenwalze 41
an deren Kontaktlinie mit der Schneidwalze 40, während der Reststreifen 56
der Gegenwalze 41 (Fig. 1) folgt. Diese Trennungs-
oder "Abzieh"-Funktion kann auch durch die Gegenwalze 41 alleine erfüllt
werden, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, und sie wird
unterstützt durch das Abziehen des Abfalls um einen kleinen Radius.
Wenn der Radius der Gegenwalze 41 klein genug ist,
dann kann die Führung 55 weggelassen werden, wenn jedoch eine
größere, massivere Gegenwalze 41 mit größerem Durchmesser verwendet
wird, dann ist eine Führung 55 mit einem kleineren Radius hilfreich.
In der Fig. 2 ist ein typischer Betriebsvorgang dargestellt. Der
vorgedruckte Etikettenstreifen 35 wird von einer Rolle 36 (siehe
Fig. 1) abgezogene und zwischen der drehenden Schneidwalze 40
und der Gegenwalze 41 hindurch geführt, wobei die Messerkante
auf dem drehenden Stanzwerkzeug derart ausgebildet ist, daß sie
ovale Etiketten 13 abtrennt und den Reststreifen 56 übrig läßt.
Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, erstreckt sich in einigen
Fällen das abgetrennte Etikett 13 über die volle Breite des Etiket
tenstreifen 35, wobei jedoch die Ecken abgeschrägt oder abgerun
det sind, wie bei 62 gezeigt, so daß ein diskontinuierlicher Ab
fall in der Gestalt von kleinen Stücken 63 entsteht und nicht ein
kontinuierliches Stück wie bei 56 in der Fig. 2 gezeigt. Zur Ent
fernung der Abfallstücke 63 ist ein Vakuumglied 64 vorgesehen
um die Stücke 63 einzusaugen und sie aus der Maschine herauszu
halten. Die drehende Schneidwalze 40 kann auch mit einer inneren
Messerkante (nicht gezeigt) versehen sein, um Stücke 65 aus dem
Etikettenstreifen 35 herauszuschneiden und Öffnungen 66 in den Eti
ketten 13 zu bilden, durch welche der Produktpegel in einem trans
parenten Behälter beobachtet werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist die bevorzugte Ausführungsform der Ein
heit aus Schneidwalze 40 und Gegen- oder Amboßwalze 41 dargestellt und mit dem
Bezugszeichen 70 bezeichnet. Dieser Aufbau umfaßt die rotierende
Schneidwalze 40 und die rotierende Gegenwalze 41, auf die
vorstehend und in den anderen Figuren bezug genommen wurde. In
der Fig. 5 sind zwei Schneiden 46 in einer Ausbildung dargestellt,
die zum Abtrennen von Etiketten 13 der in Fig. 7 gezeigten
Art geeignet ist. Es kann jedoch auf der Schneidwalze 40 auch nur
eine Schneide oder es können mehr als zwei Schneiden vorgesehen
sein, so daß die Schneidwalze 40 ein, zwei oder mehrere
Etiketten 13 während jeder Umdrehung abtrennt, und zwar entsprechend
der Anzahl der Schneiden 46; die Gestaltung der Schneide 46
kann auch von der gezeigten abweichen. Sie kann beispielsweise
eine Gestalt zur Abtrennung ovaler Etiketten, wie in Fig. 2 gezeigt,
aufweisen oder kann in der Form von einer oder mehreren geraden
Messerkanten sein, die zur Abtrennung von aneinander grenzenden
rechteckigen Etiketten 13 von dem Etikettenstreifen 35 dienen.
Der Aufbau 70 ist mittels eines an dem Rahmen mit Bolzen, wie 73,
befestigten Rahmenträger 72 und einer im Rahmen 71 drehbaren An
triebswelle 74 an dem Rahmen 71 angebracht. Überdies ist ein L-
förmiger weiterer Rahmenträger 75 vorgesehen, der zum Abstützen
des äußeren Abschnitts des Aufbaus 70 und eines Luftzylinders
dient, welcher nachstehend beschrieben wird.
Es ist eine innere Platte 76 (d. h. innerhalb in dem Sinn, daß
sie näher am Hauptrahmen liegt) vorgesehen, deren linkes Ende
(bezüglich Fig. 5) durch die Antriebswelle 74 in einer
nachstehend beschriebenen Weise abgestützt ist. Das andere Ende
der Platte 76 ist an einem Ende durch den Rahmenträger 72 abge
stützt, an dem es mittels einer Kopfschraube 77 verbunden ist.
Es ist auch eine äußere Platte 78 vorgesehen, welche von dem
Rahmenträger 75 gehalten ist, an dem sie mittels Schrauben 79
befestigt ist.
Zur drehbaren Halterung der Schneidwalze 40 in der inneren
Platte 76 ist diese Platte mit einem Kugellager 85 versehen, wel
ches eine innere Laufbahn 86 und eine äußere Laufbahn 87 besitzt.
Die Platte 78 ist ebenfalls mit einem Kugellager 88 ausgerüstet,
welches einen inneren Laufring 89 und einen äußeren Laufring 90
besitzt. Die Schneidwalze 40 meist Verlängerungen 95 und
96 auf und ist mit einer axialen Bohrung 97 geformt. Diese
Verlängerungen sind mit Schultern 98 versehen, die an den inneren
Laufringen 86 und 39 anliegen. Die Verlängerung 95 ist in einen Sockel
100 eingepaßt, der in der Antriebswelle 74 geformt ist, welche
bei 101 ein Gewinde aufweist, um das Gewindeende einer Kopfschrau
be 102 aufzunehmen.
Die Gegenwalze 41 ist in der folgenden Weise angebracht:
Es ist eine U-förmige Stütze 110 vorgesehen, mit einem Basisab schnitt 111 und voneinander beabstandeten Armen 112; diese Stütze ist in einer Öffnung oder einem Schlitz 113 in der Platte 76 und 114 in der Platte 78 aufgenommen, so daß sie vorwärts (auf die Schneidwalze 40 zu) oder rückwärts (weg von der Schneidwalze) be wegbar ist. Zu diesem Zweck sind Kopfschrauben 115 vorgesehen, welche durch die Enden der Platten 76 und 78 geschraubt sind und gegen den Basisabschnitt 111 der Stütze 110 anliegen.
Es ist eine U-förmige Stütze 110 vorgesehen, mit einem Basisab schnitt 111 und voneinander beabstandeten Armen 112; diese Stütze ist in einer Öffnung oder einem Schlitz 113 in der Platte 76 und 114 in der Platte 78 aufgenommen, so daß sie vorwärts (auf die Schneidwalze 40 zu) oder rückwärts (weg von der Schneidwalze) be wegbar ist. Zu diesem Zweck sind Kopfschrauben 115 vorgesehen, welche durch die Enden der Platten 76 und 78 geschraubt sind und gegen den Basisabschnitt 111 der Stütze 110 anliegen.
Durch Lösen der Schrauben 120 und der Sicherungsmuttern 116 und
Einstellen der Kopfschrauben 115 können die Stütze 110 und damit
auch die Gegenwalze 41 auf die Schneidwalze 40 zu oder von
dieser weg bewegt werden, so daß der Zwischenraum 125 zwischen
der Amboßwalze und der Schneidwalze gleich der Höhe der Messer
kante über der zylindrischen Oberfläche des Formstanzwerkzeugs
eingestellt werden kann. Wenn eine geeignete Einjustierung er
folgt ist, dann werden die Muttern 116 und die Schrauben 120 fest
gezogen, um die Gegenwalze 41 in seiner Stellung festzulegen.
Wie in Bezug auf die Fig. 6 und die Fig. 4 und 5 ersichtlich ist
weist der Luftzylinder 130 eine Stange 131 auf und ist bei 132
auf der Stütze 75 schwenkbar befestigt. Das äußere Ende der Stange
121 ist bei 133 schwenkbar an einem Hebel 134 angebracht, der
einstückig mit einem Bund 135 ausgebildet ist, welcher an einem
Ende einer Welle 136 befestigt ist, die ihrerseits in Lagern 137,
die in den Platten 76 und 78 angebracht sind, drehbar ist. Der
mittlere Abschnitt 138 der Welle 136 ist exzentrisch zur Achse
der Welle 136. Die Gegenwalze 41 ist auf Lagern 140 montiert,
welche konzentrisch zum Mittelabschnitt 138 sind. Bei Drehung
der Welle 136 bewirkt diese exzentrische Montage der Gegenwalze
41, daß sie sich geringfügig bezüglich der Schneidwalze 40
verschiebt.
Der Luftzylinder 130 ist mit einem Ventil (nicht gezeigt) ver
bunden, welches normalerweise (d. h. während des normalen Betriebs
des Geräts) in einer derartigen Stellung befindet, daß die Kol
benstange 131 in der zurückgezogenen Position, wie sie in den
Fig. 4 und 5 dargestellt ist, gehalten wird, wodurch die Gegen
walze 41 in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung ge
halten ist, so daß eine Drehung der Schneidwalze 40 die Abtren
nung von Etiketten bewirkt. Wenn das Gerät angehalten wird, d. h.
am Ende einer Schicht oder wegen einer Störung des Gerätes, oder
weil ein Behälter in der Behälterzuführung fehlt, dann wird durch
einen bekannten Steuermechanismus bewirkt, daß die Etikettenvor
ratsförderwalze 38 und ein Gatter (nicht gezeigt), welches die
Zuführung von Behältern zu dem Rad 15 bewirkt, angehalten wer
den und dann synchron wieder gestartet werden, so daß das beim
Anhalten gerade während des Schneidevorgangs befindliche Etikett
dem richtigen Polster 26 und dem richtigen Behälter 17 zugeführt
wird, wenn der Betrieb wieder aufgenommen wird. In der Zwischen
zeit setzt jedoch die Schneidwalze 40 ihre Drehung fort und die
se fortgesetzte Rotation während des Anhaltens wird (wenn nicht
der Etikettenvorrat an der Berührungsstelle der Walzen 40 und 41
von der Schneidwalze 40 weggezogen wird) den Etikettenvorrat
zwischen den beiden Walzen 40 und 41 zerfetzen. Dies hat zur Fol
ge, daß ein Behälter ohne Etikett weitergefördert wird oder das
Etikett wird zerstückelt und der Leimapplikator 28 trägt Leim auf
die Oberfläche der Trommel 25, usw., auf. Die Steuereinrichtung
des Gerätes veranlaßt daher, daß die Stange 131 ausgefahren wird.
Dadurch wird die Welle 136 gedreht. Die exzentrische Anbringung
der Gegenwalze 41 bewirkt, daß die Walze von der Schneidwal
ze 40 weggezogen wird. Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist der
Etikettenstreifen um die Gegenwalze 41 herumgekrümmt und deshalb
wird er der Gegenwalze 41 folgen und von der Schneidwalze 40 wegge
zogen werden.
Ein Vorteil des Aufbaus 70 besteht darin, daß er leicht als Ein
heit auf dem Rahmen angebracht und abgenommen werden kann, und
zwar in seiner Gesamtheit durch Lösen der Schraube 102 und der
Schraube 77, oder teilweise durch Lösen der Schraube 102 und
der inneren Schraube 120 (so daß die innere Platte 76 verbleibt).
Auf diese Weise kann die Einheit 70 teilweise oder vollständig für
Reparaturen oder zum Austauschen abgenommen werden. Die Sicherungs
ringe 150 können entfernt werden, um die Herausnahme der Gegen- oder Amboß
walze 41 aus der Stütze 110 zu ermöglichen. Wenn der Aufbau 70
teilweise oder vollständig von dem Rahmen 71 gelöst ist, kann
auch die Schneidwalze 40 aus dem Aufbau 70 herausgenommen werden.
Auf diese Weise können diese Glieder (die Schneidwalze 40 und die
Gegenwalze 41) für Reparaturen und zum Ersatz, beispielsweise
zum Ersetzen der Schneidwalze 40 durch ein anderes Stanzwerk
zeug mit einer Schneide 46 eines anderen Profils, herausge
nommen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern (17) mit
einer Etikettenzuführeinrichtung (37, 38, 39) für die
kontinuierliche Zuführung eines ununterbrochenen
Etikettenstreifens (35), einer Schneideinrichtung (11) zum
Trennen von Etiketten (13) von dem Etikettenstreifen (35)
wenn dieser die Schneideinrichtung (11) durchläuft, mit
einer Etikettentransportvorrichtung (12), die jedes
abgetrennte Etikett (13) aufnimmt und zu den zu
etikettierenden Behältern (17) transportiert, mit einer
Behältertransportvorrichtung (14) für die kontinuierliche
Zuführung von Behältern (17), wobei die Schneideinrichtung
(11) eine Schneidwalze (40) mit zumindest einer Schneide
(46) an ihrer zylindrischen Fläche aufweist, um durch
Drehung der Schneidwalze (40) Etiketten (13) von dem
Etikettenstreifen (35) abzutrennen, gekennzeichnet durch
eine gesonderte Gegenwalze (41), deren Lagerung eine
Bewegung der Gegenwalze (41) zur Schneidwalze (40) oder von
dieser weg zwischen einer vorderen Schneidstellung, in der
Druck auf den Etikettenstreifen (35) aufgebracht wird und
die Schneide (46) das Etikett (13) von dem
Etikettenstreifen (35) trennt, und einer zurückgezogenen
Stellung erlaubt, in der die Gegenwalze (41) von der
Schneidwalze (49) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (46) so auf der Schneidwalze (40) ausgebildet
ist, daß ein ununterbrochener Reststreifen (56)
zurückbleibt, der mittels einer Wickeleinrichtung von der
Schneideinrichtung (11) entfernt und zu einer Rolle
aufgewickelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (46) so auf der Schneidwalze (40) ausgebildet
ist, daß der gesamte Etikettenstreifen (35) durchtrennt
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (41) automatisch
zurückgezogen wird, wenn der Etikettiervorgang gestoppt
wird, und automatisch vorwärts in Kontakt mit der
Schneidwalze (40) gebracht wird, wenn der Etikettiervorgang
begonnen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (41) exzentrisch gelagert ist.
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