DE69908675T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Energiestrahlbearbeitung - Google Patents

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DE69908675T2
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laser
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Makoto Tottori-shi Kinoshita
Takeshi Tottori-shi Kobayashi
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    • B23K26/082Scanning systems, i.e. devices involving movement of the laser beam relative to the laser head

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bearbeitungsverfahren, das einen optischen Strahl bzw. Lichtstrahl, beispielsweise einen Laserstrahl und einen Energiestrahl bzw. energetischen Strahl, beispielsweise aus einem geladenen Teilchen, verwendet, sowie eine Bearbeitungsvorrichtung, welche den Strahl verwendet, insbesondere ein Bearbeitungsverfahren zur Bearbeitung von Objekten, beispielsweise von Kunstharz, Keramik, Metall und einer fotolithografischen empfindlichen Schicht, zum Bohren, Halb-Ätzen, zur Oberflächenbehandlung und zur Freilegung eines Fotolacks unter Verwendung eines Energiestrahls, beispielsweise eines Laserstrahls, der von einem CO2-Laser, YAG-Laser oder einem Excimer-Laser abgestrahlt wird.
  • Der CO2-Laser (in dem infraroten Bereich von 9 bis 11 μm) und der YAG-Laser (im nahen infraroten Bereich von 1,064 μm), die gegenwärtig für eine industrielle Anwendung vielseitig eingesetzt werden, sind hauptsächlich zum Schneiden und Schweißen von Bearbeitungsobjekaen (Werkteil oder "Werkstück") verwendet worden, was an deren Eigenschaft, unter Wärme zu schmelzen, liegt. Das Bearbeitungsverfahren, das solche langwelligen Laser verwendet, ist als Wärmebearbeitungsverfahren bekannt, das Nutzen aus einer durch den Laserstrahl induzierten Erwärmung zieht.
  • Eine Bearbeitung des Werkstücks unter Verwendung des Excimer-Lasers, der eine sehr kurze Wellenlänge aufweist (193, 248, 308 und 351 nm), wird als nicht erwärmende Bearbeitung zur Bearbeitung des Werkstücks klassifiziert, weil Nutzen aus einem fotochemischen Effekt durch eine fotochemische Reaktion, die von dem Laserstrahl induziert wird, gezogen wird, was es ermöglicht, das Werkstück mit einer gegenüber der Wärmebearbeitung überlegenen Bearbeitungsgenauigkeit zu bearbeiten.
  • Bei dem Bearbeitungsverfahren, das den Excimer-Laser mit einer so kurzen Wellenlänge verwendet, werden Keramiken, beispielsweise Siliziumnitrid, Aluminiumoxid, SiC und TiC, sowie synthetische Kunstharze, beispielsweise Polyimide, Polyester, Epoxidharz und Polycarbonat, ohne Schmelzen durch Aufbringen der Wärme bearbeitet. Bei diesem Verfahren werden intermolekulare Bindungen dadurch aufgespalten, dass in dem Polymer sukzessive, ausgehend von der Oberfläche während der Bestrahlung mit dem Laserstrahl, jeweilige Moleküle angeregt werden, so dass die Moleküle in einem festen Zustand direkt gestreut werden können. Dieses Bearbeitungsverfahren wird für gewöhnlich Ablationsbearbeitung bzw. Abtragungsbearbeitung genannt und ermöglicht es, im Vergleich zu dem Bearbeitungsverfahren, das den CO2-Laser und den YAG-Laser verwendet, eine genauere Bearbeitung zu erzielen.
  • Als Werkstückbearbeitungsverfahren, das Nutzen aus den Eigenschaften eines solchen Excimer-Lasers zieht, ist ein Halbätzprozess zu nennen, mit dessen Hilfe in die Oberfläche einer vergleichsweise dicken Kunstharzplatte bis in eine vorgegebene Tiefe gebohrt wird. Die Halbätzbearbeitung unter Verwendung des Excimer-Lasers wird als Bearbeitungsverfahren zum Dünnermachen des Werkstücks bei dem klein ausgebildeten Bohrungsabschnitt der Druckmaske verwendet, so dass eine Paste, beispielsweise ein pastöses bzw. cremeartiges Lötmittel, oder ein Farbstoff zur Verwendung in kleinen Bohrungen, die auf der Druckmaske ausgebildet sind, ohne weiteres ausgetragen werden kann.
  • Der von dem vorstehend erwähnten Laser abgestrahlte Laserstrahl wird für gewöhnlich so fokussiert, dass dieser auf der Bearbeitungsoberfläche des Werkstükkes eine Strahlfleckform von etwa 2 mm im Quadrat aufweist, nachdem dieser eine Blendenöffnung oder einen Kondensor durchlaufen hat. Deshalb muss das Werk stück mittels Relativverschiebung relativ zu dem Laserstrahl bearbeitet werden, wenn die Länge einer Ätznut oder die Größe einer auf dem Werkstück auszubildenden Bohrung oder die Länge eines Schnitts oder einer Schweiß- bzw. Lötstelle des Werkstücks größer als der Strahlfleck des Laserstrahls ist.
  • Folglich wird normalerweise ein Tisch mit einer in etwa horizontalen Befestigungsebene zum Befestigen bzw. Aufnehmen des Werkstücks auf einem X-Y-Tisch platziert, der die Werkstück-Befestigungsebene entlang der X-Y-Richtungen verschieben oder bewegen kann. Der X-Y-Tisch ist so ausgelegt, dass dieser entlang der X-Y-Richtungen verfahrbar ist, so dass das Werkstück, das auf dem Befestigungstisch befestigt ist, relativ zu dem Laserstrahl verfahren werden kann.
  • Ein Antriebsmotor, beispielsweise ein Servomotor oder ein Schrittmotor, wird als Antriebsquelle des X-Y-Tisches verwendet, welcher mit dem Befestigungstisch in der herkömmlichen Bearbeitungsvorrichtung, welche den vorgenannten Laserstrahl verwendet, vorgesehen ist. Es ist bekannt gewesen, dass eine Drehgeschwindigkeit dieses Antriebsmotors nicht sofort auf eine vorgegebene Geschwindigkeit Sm erhöht wird, sondern allmählich während eines Zeitintervalls t1, nachdem ein Treibersignal zum Auslösen der Drehbewegung von der Treiberschaltung zum Zeitpunkt t0 ausgegeben wird, beschleunigt wird, wie in der 5 dargestellt. Zum Anhalten des X-Y-Tisches darf die Drehbewegung des Antriebsmotors andererseits nicht sofort stoppen, sondern muss beginnend zum Zeitpunkt t2 von der vorgegebenen Geschwindigkeit Sm negativ beschleunigt bzw. abgebremst werden, um schließlich die Drehbewegung zum Zeitpunkt t3 zu beenden.
  • Folglich wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Befestigungstisches auf dem von dem Antriebsmotor angetriebenen X-Y-Tisch allmählich beschleunigt, in etwa in derselben Art und Weise wie die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors, und zwar während eines Zeitintervalls von t0 bis t1 nach Auslösen der Bewegung, und wird diese während eines Zeitintervalls von t2 bis t3 allmählich verlangsamt, bevor dieser in dieser Bearbeitungsvorrichtung anhält.
  • Wie jedoch in der 8 gezeigt, wird ein Pulslaserstrahl bzw. gepulster Laserstrahl mit einer Bestrahlungsenergie Ein durch Anschalten der Lasertreiberschaltung zum Auslösen der Bestrahlung zum Zeitpunkt t0 sofort abgestrahlt, welcher Vorgang in Antwort auf eine Trigger- bzw. Auslösefrequenz, die von der Lasertreiberschaltung vorgegeben wird, wiederholt wird. Der Laserstrahl mit einer konstanten Pulsbreite, Wiederholfrequenz und Bestrahlungsenergie Ein wird immer von dem Laser abgestrahlt, ohne dass diese Größen erhöht oder verkleinert werden, was im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Antriebsmotor steht, solange bis die Lasertreiberschaltung zum Zeitpunkt t3 zum Beenden der Bestrahlung abgeschaltet wird.
  • Folglich wird die Laserstrahlbestrahlungsdichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche auf einer von dem Strahl bestrahlten Oberfläche des Werkstücks während der Zeitdauer der Beschleunigung oder Verlangsamung des sich bewegenden Werkstücks größer als die Strahlbestrahlungsdichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche auf der von dem Laserstrahl bestrahlten Oberfläche während des Zeitintervalls, in welchem die Drehgeschwindigkeit eine vorgegebene konstante Geschwindigkeit Sm in dem Bearbeitungsverfahren erreicht hat.
  • Folglich wird die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls, der bei einem Anfangsbereich 2a und einem Endbereich 2b der Ätznut 2 des Werkstücks 1 abgestrahlt wird, größer als die Bestrahlung bei den anderen Bereichen. Wenn eine Halbätzbearbeitung mit einer vorgegebenen Tiefe unter Verwendung des Excimer-Laserverfahrens auf das Werkstück angewendet werden soll, gibt es deshalb dahingehend einen Nachteil, dass (1) die Ätznuten bzw. -vertiefungen bei dem Bearbeitungs-Anfangsbereich 2a und dem Bearbeitungs-Endbereich 2b der Ätznut 2 tiefer ausgebildet werden als die übrigen Abschnitte, wie in der 9A gezeigt, oder (2) dass eine Bohrung bei dem Bearbeitungs-Anfangsbereich 2a und dem Bearbeitungs-Endbereich 2b der Ätznut 2 durch die gesamte Tiefe des Werkstücks 1 getrieben wird, wie in der 9B gezeigt.
  • Wenn das Werkstück mit Hilfe des Bearbeitungsverfahrens, das den CO2-Laser und den YAG-Laser verwendet, geschnitten werden soll, wird die Menge, die von dem Werkstück 1 bei einem Schnitt-Anfangsbereich 3a oder einem Schnitt-Endbereich 3b des Schnittbereichs 3 des Werkstücks 1 geschmolzen werden soll, größer als bei den übrigen Schnittbereichen, wie in der 9C gezeigt, was in einem Abmessungsfehler resultiert und auch in einem Abbrand und einem Verklumpen an der Schnittstelle 3 bei dem Anfangsbereich 3a und dem Endbereich 3b.
  • Um die vorgenannten Schwierigkeiten bei dem herkömmlichen Bearbeitungsverfahren zu vermeiden, ist der Laserstrahl nur während des Zeitintervalls auf das Werkstück gestrahlt worden, während dem eine Drehbewegung des Antriebsmotors stabilisiert war, zu welchem Zweck einfach die gesamte Antriebszeit des Antriebsmotors verlängert wurde. In diesem Fall wird die Bearbeitung durch Auslösen der Laserbestrahlung auf das Werkstück um einen Zeitraum später als der Zeitpunkt t1 begonnen, wenn die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors eine vorgegebene Geschwindigkeit Sm erreicht hat, und wird die Bearbeitung dadurch beendet, dass die Laserbestrahlung auf das Werkstück um einen Zeitraum vor dem Zeitpunkt t2 beendet wird, wenn die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors damit beginnt, die Geschwindigkeit von der vorgegebenen Geschwindigkeit Sm zu verringern, wie in der 7 gezeigt.
  • Die Gesamtantriebszeit T2, die zum Treiben des Antriebsmotors erforderlich ist, überschreitet jedoch die maximale Bearbeitungszeit T1, die zur stabilen Bearbeitung des Werkstücks erforderlich ist, wie dies für das vorstehend beschriebene Bearbeitungsverfahren in der 7 gezeigt ist, was dann zu einer Schwierigkeit führt, dass die tatsächliche Bearbeitungszeit des Werkstücks unnötig verlängert wird.
  • Schwierigkeiten zusätzlich zu den Schwierigkeiten, wie beispielsweise dem vorgenannten Abmessungsfehler bei dem Bewegungs-Anfangsbereich und dem Bewegungs-Endbereich oder der nicht gleichmäßigen Bearbeitung oder der wesentlich ausgedehnten Bearbeitungszeit können dadurch bedingt sein, dass der Laserstrahl nur innerhalb des Zeitintervalls abgestrahlt wird, wenn die Drehbewegung des Antriebsmotors stabilisiert worden ist. Dies Schwierigkeit kann nicht nur bei dem Bearbeitungsverfahren und der Bearbeitungsvorrichtung, das bzw. die den Laserstrahl verwendet, sondern auch für den Fall auftreten, dass Energiestrahlung bzw. energetische Strahlen, beispielsweise ein Lichtstrahl, ein Röntgenstrahl und ein Strahl aus geladenen Teilchen, verwendet wird, wodurch der Umfang der Bearbeitung in Abhängigkeit von der Energiedichte (Flächendichte) pro Einheitszeit und pro Einheitsfläche des abgestrahlten Strahls verändert wird.
  • Die vorgenannten Schwierigkeiten können nicht nur dann auftreten, wenn sich das Werkstück zur Bearbeitung bewegen kann, sondern auch dann, wenn das Werkstück dadurch bearbeitet wird, dass sich der Energiestrahl, beispielsweise der Laserstrahl, bewegen kann, oder wenn das Werkstück dadurch bearbeitet wird, dass sich das Werkstück bzw. der Energiestrahl entlang von verschiedenen Richtungen bewegen kann, die sich kreuzen.
  • JP-A-5138374 offenbart ein Bearbeitungsverfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks, bei dem der Laserausgang automatisch entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Laserstrahls geregelt wird. Bei diesem Verfahren wird nicht die Frequenz der Laserimpulse geregelt, sondern stattdessen die Intensität des Laserstrahls. Die Verwendung einer linearen Skala wird nicht offenbart.
  • US 4,568,815 offenbart eine Schaltung, die die Impulsfrequenz und die Impulslänge einer gepulsten Laserquelle variabel steuern kann. Diese Schaltung wird zur Bearbeitung eines endlosen Bleches, beispielsweise eines Metallstreifens, mit Hilfe einer Laserperforiervorrichtung verwendet. Das endlose Werkstück wird kontinuierlich mit Hilfe von zwei Paaren von Walzen transportiert. Deshalb werden keine Beschleunigungs- oder Verlangsamungszeitintervalle zur Beschleunigung oder Verlangsamung des Werkstücks während der Bearbeitung offenbart.
  • US 5,279,775 offenbart ein Verfahren zur Bearbeitung eines kreisförmigen, endlosen Mediums zum Ätzen von konzentrischen Servospuren (servo tracks) auf einer magnetischen Platte. Weil das zu bearbeitende Medium endlos ist, wird das Medium mit einer im Wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit gedreht. Deshalb sind keine Beschleunigungs- oder Verlangsamungsphasen offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks bereitzustellen, das bzw. die das Werkstück gleichmäßiger und genauer zu niedrigen Kosten bearbeiten kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung nach Anspruch 6. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt sorgt die vorliegende Erfindung für ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung, wodurch ein Bearbeitungsobjekt dadurch bearbeitet wird, dass dieses sich relativ zu einem Energiestrahl bzw. energetischen Strahl zum Bestrahlen des Bearbeitungsobjekts bewegen kann, wobei die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungsobjekts relativ zu dem Energiestrahl wird so eingestellt bzw. abgeglichen, dass diese proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt bei dem vorstehend beschriebenen Bearbeitungsverfahren gemacht wird. Deshalb wird die Bestrahlungsenergiedichte auf der Energiebestrahlungsoberfläche des Bearbeitungsobjekts innerhalb eines Beschleunigungsbereichs und Verlangsamungsbereichs während der Relativbewegung angeglichen an die Bestrahlungsenergiedichte auf der Energiebestrahlungsoberfläche des Bearbeitungsobjekts innerhalb desjenigen Bereichs, in welchem die relative Bewegungsgeschwindigkeit eine vorgegebene konstante Geschwindigkeit erreicht hat, so dass die Bestrahlungsenergiedichte des Energiestrahls die Bearbeitungsoberfläche des Bearbeitungsobjekts über die gesamte Bearbeitungsoberfläche hinweg gleichmäßig bestrahlen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wodurch das Bearbeitungsobjekt dadurch bearbeitet wird, dass dieses mit einem Energiestrahl bestrahlt wird, dessen Bestrahlungsbahn relativ zu dem sich bewegenden Bearbeitungsobjekt fest bzw. konstant ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungsobjekts relativ zu dem Energiestrahl proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wodurch das Bearbeitungsobjekt dadurch bearbeitet wird, dass der Energiestrahl sich relativ zu einem ortsfesten Bearbeitungsobjekt bewegen kann, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungsobjekts relativ zu dem Energiestrahl proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wodurch das Bearbeitungsobjekt dadurch bearbeitet wird, dass dieses sich entlang einer Richtung von zwei zueinander orthogonalen Richtungen bewegen kann, wobei gleichzeitig der Energiestrahl zum Bestrahlen des Bearbeitungsobjekts sich entlang der anderen Richtung der beiden Richtungen bewegen kann, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungsobjekts relativ zu dem Energiestrahl proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wobei der Energiestrahl ein Impulsenergiestrahl bzw. gepulster Energiestrahl mit einer vorgegebenen Impulsbreite ist, der wiederholt auf das Bearbeitungsobjekt gestrahlt wird, wobei die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Wiederholfrequenz des Energiestrahls gemacht wird.
  • Die relative Bewegungsgeschwindigkeit wird so eingestellt bzw. abgeglichen, dass diese proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt ist, und zwar dadurch, dass die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Wiederholfrequenz des Impulsenergiestrahls mit einer vorgegebenen Impulsbreite sein kann, der wiederholt bei dem vorstehend beschriebenen Bearbeitungsverfahren auf das Bearbeitungsobjekt aufgestrahlt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bearbeitungsverfahren und eine Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wobei der Energiestrahl ein Impulsenergiestrahl ist, damit dieser wiederholt auf das Bearbeitungsobjekt mit einer vorgegebe nen Wiederholfrequenz aufgestrahlt wird, wobei die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Impulsbreite des Energiestrahls gemacht wird.
  • Die relative Bewegungsgeschwindigkeit wird so eingestellt bzw. abgeglichen, dass diese proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird, und zwar dadurch, dass die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Impulsbreite des Impulsenergiestrahls gemacht werden kann, der bei dem vorstehend beschriebenen Bearbeitungsverfahren wiederholt auf das Bearbeitungsobjekt mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz aufgestrahlt wird.
  • Die relative Bewegungsgeschwindigkeit wird vorzugsweise proportional zu der Bestrahlungsleistung des Energiestrahls bei dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahren gemacht.
  • Die relative Bewegungsgeschwindigkeit wird proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt dadurch eingestellt, dass die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional zu der Bestrahlungsleistung des Energiestrahls bei dem vorstehend beschriebenen Bearbeitungsverfahren gemacht werden kann.
  • Der Energiestrahl ist bei dem Bearbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Laserstrahl.
  • Die relative Bewegungsgeschwindigkeit wird so eingestellt bzw. abgeglichen, dass diese bei dem vorstehend beschriebenen Bearbeitungsverfahren proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsvolumen des Laserstrahls auf dem Bearbeitungsobjekt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 beinhaltet ein Diagramm, das die Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 beinhaltet ein Blockdiagramm, das einen Teil des Lasersteuersystems der Bearbeitungsvorrichtung gemäß der 1 darstellt;
  • 3 stellt die Bestrahlungsenergie eines von dem Laser mit der Zeit in der Bearbeitungsvorrichtung abgestrahlten Laserstrahls dar;
  • 4 beinhaltet ein Blockdiagramm, das einen Teil des Lasersteuersystems der Bearbeitungsvorrichtung gemäß der 1 gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 5 stellt einen Zeitablauf für jedes ausgegebene Impulssignal bei dem Lasersteuersystem gemäß der 1 dar;
  • 6A und 6B bezeichnen einen Teil der Lasersteuersysteme der Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 beinhaltet ein Diagramm, das die Änderung der Drehgeschwindigkeit mit der Zeit des Antriebsmotors während der Bearbeitung darstellt;
  • 8 stellt die Bestrahlungsenergie des von dem Laser mit der Zeit bei der Bearbeitungsvorrichtung abgestrahlten Laserstrahls dar;
  • 9A und 9B sind Querschnittsansichten des Werkstücks, nachdem diese mit einer herkömmlichen Bearbeitungsvorrichtung bearbeitet worden sind;
  • 9C ist eine Draufsicht des Werkstücks gemäß den 9A und 9B; und
  • 10 ist eine Perspektivansicht des Laserstrahlbewegungsmechanismus der Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen, bei denen die vorliegende Erfindung auf Prozesse, wie beispielsweise eine Halbätz-Bearbeitung und eine Bohr-Bearbeitung, an einem Werkteil oder "Werkstück" unter Verwendung eines CO2-Lasers und/oder eines YAG-Lasers angewendet wird, werden nachfolgend beschrieben werden.
  • Die 1 beinhaltet ein Blockdiagramm, das einen Gesamtaufbau einer Bearbeitungsvorrichtung zum Herstellen einer Plastikmaske zum Drucken durch Bohren von kleinen Bohrungen auf einem Werkstück mit einer Plastikplatte bzw. Plastikscheibe und mit einem Laserstrahl zeigt. In der 1 ist das Werkstück 10 auf einem Befestigungs- bzw. Werktisch 11 montiert, der eine in etwa horizontale Befestigungsfläche aufweist. Der Werktisch 11 ist auf einem X-Y-Tisch 12 angeordnet, der die Befestigungsfläche entlang der X-Richtung (der horizontalen Richtung in der 1) und entlang der Y-Richtung, welche die X-Richtung unter einem rechten Winkel schneidet (die Richtung senkrecht zu der Zeichnung in der 1), bewegt. Der X-Y-Tisch 12 wird entlang der X- und Y-Richtung mit Hilfe eines Antriebsmotnrs 14 getrieben, der von einem X-Y-Tisch-Treibersystem 13 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 14 wird von einer Motorantriebsschaltung 15 zum Zuführen einer Antriebsleistung zu dem Antriebsmotor 14 in Antwort auf Antriebsbefehle von einem Antriebssteuergerät (nicht gezeigt) getrieben. Das Antriebsmittel zum Antreiben des Werkstücks 10 beinhaltet somit den Werktisch 11, den X-Y-Tisch 12, das X-Y-Tisch-Treibersystem 13 und den Antriebsmotor 14.
  • Ein linearer Servomotor, der für eine Feedback-Steuerung bzw. -Regelung ausgelegt ist, wurde für den Antriebsmotor 14 verwendet. Ein Linearkodierer 16 ist an dem Antriebsnotor 14 angebracht, um als Synchronisationssignalerzeugungsmittel zum Erzeugen von Impulssignalen einer Frequenz, die proportional zu der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Teils des Motors ist, zu erzeugen. Das von dem Linearkodierer 16 ausgegebene Signal wird zur Antriebssteuerung eines Lasers, der nachfolgend beschrieben werden soll, gemeinsam mit einer Feedback-Regelung des Antriebsmotors 14 verwendet.
  • Wenn ein herkömmlicher Servomotor für den Antriebsmotor 14 verwendet wird, kann ein optischer Kodierer, der synchronisierte Signale (oder Impulse), die proportional zu der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 14 sind, so verwendet werden, dass ein von einem Schlitz auf einer Scheibe, die sich synchron zu der Drehbewegung des Antriebsmotors 14 dreht, hindurchgelassenes Licht, oder ein Licht, das von einer Sensormarke, die auf die Scheibe aufgedruckt ist, mit Hilfe eines Fotosensors detektiert wird, oder magnetische Linien von einem Magnetpol, der auf die Scheibe aufmagnetisiert ist, mit Hilfe eines bekannten Magnetsensors detektiert werden.
  • Der Laser 17 zum Abstrahlen eines Impulslaserstrahls als Energiestrahl strahlt einen Laserstrahl 17a ab, der mit Hilfe einer Lasertreiberschaltung 18 zum Treiben des Lasers 17 in Antwort auf ein Treiber-Triggersignal mit einer vorgegebenen Frequenz (für gewöhnliche 200 Hz für den Excimer-Laser) betätigt wird. Eine Energiestrahl-Abstrahleinrichtung besteht somit aus dem Laser 17 und der Lasertreiberschaltung 18. Wenn der Laser 17 ein YAG-Laser ist, wird eine Güteschaltung (Q-switch) für die Lasertreiberschaltung 18 verwendet.
  • Der von dem Laser 17 abgestrahlte Laserstrahl 17a bestrahlt die Bearbeitungsoberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks 10 mit Hilfe (1) eines Reflektors 19, damit das Bestrahlungslicht des Laserstrahls 17a so umgelenkt werden kann, dass der Laserstrahl 17a in etwa senkrecht auf die Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks 10 abgebildet wird, (2) einer Blende bzw. Öffnung 20, um die Form des durchgelassenen Laserstrahls 17a so zu begrenzen, dass die Form des Laserflecks des Laserstrahls 17a an eine Bearbeitungsform auf dem Werkstück 10 angepasst werden kann, und (3) eines Kondensors 21, um den Laserstrahl 17a, nachdem dieser durch die Blende 20 gelangt ist, auf die Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks 10 zu fokussieren, um beispielsweise einen Fleck bzw. Fokus von 2 mm im Quadrat zu bilden.
  • Der Laser 17 wird für gewöhnlich so ausgelegt, dass Impulse des Laserstrahls 17a mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz dadurch abgestrahlt werden, dass dieser von der Lasertreiberschaltung 18 in Antwort auf ein Treiber-Triggersignal mit einer vorgegebenen Frequenz (beispielsweise mit 200 Hz) betätigt wird. Wenn das Werkstück 10 mit Hilfe des Laserstrahls 17a mit einer solchermaßen vorgegebenen Wiederholfrequenz bearbeitet wird, wird die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls auf der Laserbestrahlungsoberfläche des Werkstücks innerhalb des vorgenannten Beschleunigungs- oder Verlangsamungsbereichs des Werkstücks 10 größer als die Bestrahlungsenergiedichte innerhalb des Bereiches, in welchen die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 14 eine vorgegebene konstante Geschwindigkeit Sm erreicht hat. Folglich werden Ätznuten in der Nähe der Bearbeitungs-Startstelle oder der Bearbeitungs-Endstelle der Ätznut auf dem Werkstück 10 tiefer ausgebildet oder wird eine Bohrung tiefer hineingetrieben, wie dies in den 9A und 9B dargestellt ist, obwohl ursprünglich beabsichtigt war, an dem Werkstück 10 eine Halbätz-Bearbeitung mit einer vorgegebenen Tiefe auszuführen.
  • Außerdem kann eine Mehrfachbestrahlung des Laserstrahls insbesondere dann auftreten, wenn ein Schrittmotor als Antriebsmotor 14 verwendet wird, um so dahingehend Schwierigkeiten hervorzurufen, dass das Werkstück geschmolzen oder die Bohrung zu tief gebohrt wird, weil der X-Y-Tisch 12 vorübergehend angehalten wird, wenn sich der Motor außerhalb des Abstimmbereichs befindet.
  • Folglich ist bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Triggererzeugungsschaltung 22 als Trigger- bzw. Auslösesignalerzeugungsmittel, die ein Treiber-Triggersignal in Antwort auf das Synchronisierungssignal (Impulssignal), das von dem Linearkodierer 16 als ein Synchronisationssignalerzeugungsmittel ausgegeben wird, erzeugt, vorgesehen, so dass der Laser mit einer Wiederholfrequenz, die proportional zu der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Teils des Antriebsmotors (linearer Servomotor) in der Bearbeitungsvorrichtung ist, betätigt werden kann. Die Bearbeitungsvorrichtung ist dann so ausgelegt, um das von der Triggererzeugungsschaltung 22 an den externen Triggereingangsanschluss der Lasertreiberschaltung 18 ausgegebene Treiber-Triggersignal einzugeben.
  • Die Antriebsmotoren 14x und 14y sowie die Linearkodierer 16x und 16y sind auf jeweiligen Bewegungsachsen, die in dieser Bearbeitungsvorrichtung orthogonal zueinander sind, vorgesehen, so dass eine zweidimensionale Bewegung des Werkstücks 10 auf dem Montagetisch 11 des X-Y-Tisches 12 möglich ist. Folglich ist eine Arithmetikschaltung 24 wie in der 2 vorgesehen, um die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit in Antwort auf das Ausgangsimpulssignal zu berechnen, das von den Linearkodierern 16x und 16y entlang der X- bzw. Y-Richtung weitergegeben wurde, um Ausgangsimpulssignale auszugeben, die der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit entsprechen.
  • Der Laser 17 wird in Antwort auf das von der Triggererzeugungsschaltung 22 erzeugte Treibe-Triggersignal betätigt oder in Antwort auf das Treiber-Triggersignal, das in Antwort auf die Wiederholfrequenz (Zyklus), die proportional zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 14 ist, sich zumindest innerhalb des Bereiches ändert, in welchem die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Montagetisches 11 sich während der Bearbeitung des Werkstükkes 10 ändert oder innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches des Werkstücks 10, nachdem der Antriebsmotor 14 mit einem Antrieb begonnen hat, und zumindest innerhalb des Verlangsamungsbewegungsbereiches des Werkstückes 10, nachdem der Antriebsmotor 14 mit einer Verlangsamung begonnen hat.
  • Die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Montagetisches 11 auf dem X-Y-Tisch 12, der von dem Antriebsmotor 14 angetrieben wird, wird so eingestellt, dass diese proportional zu der W iederholfrequenz des Impulslaserstrahls 17a, der von dem Laser 17 in der Bearbeitungsvorrichtung mit einem Aufbau, wie er vorstehend beschrieben wurde, abgestrahlt wird, ist. Folglich kann die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls 17a auf der Laserstrahl-Bestrahlungsoberfläche des Werkstückes 10 innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches und des Verlangsamungsbewegungsbereiches des Werkstücks 10 gleichgesetzt werden zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Ein heitsfläche des Laserstrahls 17a auf der Laserstrahl-Bestrahlungsoberfläche des Werkstückes 10 innerhalb des Bereiches, in welchem die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 14 in dieser Bearbeitungsvorrichtung eine vorgegebene Geschwindigkeit Sm erreicht hat.
  • Insbesondere wird die Strahlschusszahl des Lasers 17a proportional gemacht zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Teils des Antriebsmotors 14 oder zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10. Deshalb wird die Strahlschusszahl des Laserstrahls 17a innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches und des Verlangsamungsbewegungsbereiches (nicht gezeigt) des Werkstückes 10 allmählich und im Verhältnis zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10, wie in der 3 gezeigt, erhöht oder herabgesetzt. Folglich wird die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls 17a auf der Laserstrahl-Bestrahlungsoberfläche des Werkstückes 10 innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches und des Verlangsamungsbewegungsbereiches des Werkstückes 10 gleichgesetzt zu dem Laserstrahl 17a auf der Laserstrahl-Bestrahlungsoberfläche des Werkstückes 10 innerhalb desjenigen Bereiches, in welchem die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10 eine vorgegebene Geschwindigkeit Sm erreicht hat, um so die vorgenannten Schwierigkeiten zu umgehen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls 17a, welcher die Bearbeitungsoberfläche des Werkstückes 10 bestrahlt, über die gesamte Bearbeitungsoberfläche hinweg gleichmäßig gemacht, was eine gleichmäßige Bearbeitung mit einer hohen Abmessungsgenauigkeit ermöglicht. Außerdem wird die Bestrahlungsenergiedichte selbst dann gleichgesetzt, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstükkes 10 ändert, beispielsweise zum Anfang der Bewegung des Werkstückes 10, um eine gleichmäßige Bearbeitung mit hoher Abmessungsgenauigkeit zu ermöglichen, um so eine längere Bearbeitungszeit des Werkstückes 10 zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Ätznuten bei der Anfangsstelle und der Endstelle der Bearbeitung weder tiefer gebohrt als die anderen Stellen noch werden Bohrungen weiter hineingetrieben als bei der Anfangsstelle und der Endstelle der Bearbeitung. Auch andere Schwierigkeiten können vermieden werden, beispielsweise eine Verschlechterung der Abmessungsgenauigkeit oder ein Verbrennen oder eine Klumpenbildung, die bei der Anfangsstelle und der Endstelle des Schneidens erzeugt werden, weil das Ausmaß, in welchem das Werkstück bei der Anfangsstelle und der Endstelle des Schneidevnrgangs aufgeschmolzen wird, gleich dem Ausmaß gemacht wird, in welchem die anderen Bereiche des Werkstückes schmelzen, die einem Schneidevorgang unter Verwendung des CO2-Lasers oder des YAG-Lasers unterzogen werden.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform die Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit so ausgelegt ist, um Impulssignale unmittelbar an die Triggererzeugungsschaltung 22 auszugeben, kann eine Teilerschaltung 25 zum Teilen des Ausgangssignals von der Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit alternativ zwischen der Arithmetikschaltung 24 und der Triggererzeugungsschaltung 22 vorgesehen sein (4). Bei diesem Aufbau kann das Treiber-Triggersignal (5), das proportional zu der Frequenz des Ausgangsimpulssignals der Linearskala 23 ist, direkt innerhalb eines Frequenzbereichs erzeugt werden, der für die Lasertreiberschaltung 18 geeignet ist, ohne dass eine Konversionstabelle oder eine Konversionsgleichung verwendet wird, wenn das Ausgangssignal, das der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit entspricht, mit Hilfe der Teilerschaltung 25 geteilt wird. Außerdem kann die Bestrahlungsenergiedichte des Laserstrahls, der auf das Werkstück 10 abgestrahlt wird, direkt dadurch verändert werden, dass das Teilungsverhältnis von der Teilerschaltung 25 verändert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Laser 17 mit dem Treiber-Triggersignal, das von der Triggererzeugungsschaltung 22 erzeugt wird, oder mit dem Treiber-Triggersignal betätigt, das sich mit einer Frequenz wiederholt, die proportional zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Teils der Antriebsmotoren 14x und 14y ist, und zwar innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches des Werkstücks 10, nachdem der Antriebsmotor 14 mit einem Antrieb begonnen hat, und innerhalb des Verlangsamungsbewegungsbereiches, nachdem der Antriebsmotor 14 damit begonnen hat, sich zu verlangsamen, indem das Synchronisationssignal (Ausgangsimpulssignal), das von dem Linearkodierer 16 an die Triggererzeugungsschaltung 22 übermittelt wird, gesendet wird. Eine lineare Skala 23 (23x und 23y) zum Erzeugen von Impulssignalen für jeden vorgegebenen Bewegungsbereich entlang der X- oder Y-Richtung des Werkstückes 10 kann jedoch vorgesehen sein, wie durch die gestrichelten Linien in der 1 angedeutet. Die linearen Skalen 23x und 23y sind auf dem Montagetisch 11 oder auf dem X-Y-Tisch 12 vorgesehen und deren Ausgangsimpulssignale werden an die Triggererzeugungsschaltung 22 über die Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit (6A) ausgegeben.
  • Mit dem Aufbau, wie er gerade vorstehend beschrieben wurde, wird die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit mit Hilfe der Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit in Antwort auf die Ausgangsimpulssignale von den jeweiligen linearen Skalen 23x und 23y berechnet, welche die Ausgangsimpulssignale mit einer Frequenz, die an die Gesamtbewegungsgeschwindigkeit angepasst ist, erzeugen. Dieses Ausgangssignal kann so gesteuert werden, dass die Wiederholfrequenz des Treiber-Triggersignals in Antwort auf die Frequenz und eine Konversionstabelle oder eine Konversionsgleichung nach Bestimmung der Frequenz des Ausgangsimpulssignals der Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit festgelegt wird, so dass die Triggererzeugungsschaltung 22 das Treiber-Triggersignal zum Betätigen des Lasers 17 bei einer Frequenz erzeugt, die zu der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10 passt.
  • Die Teilerschaltung 25 zum Teilen des Ausgangsimpulssignals von der Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit kann zwischen der Arithmetikschaltung 24 und der Triggererzeugungsschaltung 22 vorgesehen sein, wie in der 6B gezeigt, wenn die linearen Skalen 23 (23x und 23y) verwendet werden. Bei diesem Aufbau kann ein Treiber-Triggersignal, das proportional zu der Frequenz eines Ausgangsimpulssignals der Arithmetikschaltung 24 zum Berechnen der Gesamtbewegungsgeschwindigkeit ist, unmittelbar innerhalb des Frequenzbereichs erzeugt werden, der für die Lasertreiberschaltung 18 geeignet ist, ohne dass die Konversionstabelle oder Konversionsgleichung verwendet wird. Außerdem kann die Bestrahlungsenergiedichte des Laserstrahls, der auf das Werkstück 10 aufgestrahlt wird, durch Einstellen des Teilungsverhältnisses in der Teilerschaltung 26 verändert werden.
  • Obwohl der lineare Servomotor für den Antriebsmotor 14 bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Aufbau angewendet werden, bei dem der X-Y-Tisch durch Kombinieren eines herkömmlichen, drehgetriebenen Servomotors als der Antriebsmotor 14 mit Kugelschrauben bzw. Schrauben mit balligem Ende angetrieben wird.
  • Ein herkömmlicher drehgetriebener Schrittmotor oder ein linearer Schrittmotor kann auch als der Antriebsmotor 14 verwendet werden. Während das Treiber-Triggersignal, das von der Triggererzeugungsschaltung 22 ausgegeben wird, instabil werden kann, wenn ein Rückkopplungsregelungsservomotor verwendet wird, weil der X-Y-Tisch eine geringfügige Hin- und Herbewegung erleiden kann, wenn dessen Drehgeschwindigkeit oder dessen Bewegungsgeschwindigkeit eine konstante Geschwindigkeit Sm erreicht hat, kann ein stabiles Triggersignal selbst dann bei der konstanten Geschwindigkeit Sm erzeugt werden, wenn ein Schrittmotor verwendet wird, der keiner Rückkopplungsregelung unterzogen wird.
  • Obwohl ein Strahl von dem CO2-Laser, dem YAG-Laser oder dem Excimer-Laser als Energiestrahl bzw. energetischer Strahl verwendet wird und eine Halbätz-Bearbeitung und eine Bohrbearbeitung an dem Werkstück ausgeführt wird, das eine Kunstharzplatte als Bearbeitungsobjekt gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet, sind Anwendungen der vorliegenden Erfindung nicht auf solche Prozesse begrenzt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf Prozesse angewendet werden, die andere Energiestrahlen als den Laserstrahl verwenden, beispielsweise einen Lichtstrahl oder einen Strahl von geladenen Teilchen. Auch kann die vorliegende Erfindung nicht nur für die Halbätz-Bearbeitung oder eine Bohrbearbeitung angewendet werden, sondern kann diese auf die Oberflächenbehandlung eines Kunstharzes, einer Keramik, eines Metalls oder einer empfindlich gemachten Schicht zur Lithografie oder zur Belichtung eines Fotolacks angewendet werden.
  • Obwohl der Impulslaserstrahl mit einer vorgegebenen Impulsbreite, der wiederholt auf das Werkstück 10 aufgestrahlt wird, als Energiestrahl verwendet wird, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10 proportional zu der Wiederholfrequenz des Laserstrahls gemäß der vorliegenden Ausführungsform gemacht werden kann, kann ein Impulslaserstrahl zur wiederholten Bestrahlung des Werkstükkes 10 mit einer vorgegebenen Wiederholfrequenz auch als Energiestrahl verwendet werden, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes 10 proportional zu der Wiederholfrequenz des Laserstrahls gemacht werden kann.
  • Auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 10 kann proportional zu der Laserausgangsleistung gemacht werden.
  • Während das Werkstück 10 als Bearbeitungsobjekt sich bei der vorliegenden Ausführungsform relativ zu dem Laserstrahl bewegen kann, dessen Lichtbahn bzw. optischer Strahlengang fest ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf den Fall angewendet werden, dass (1) das Werkstück ortsfest ist und der Laserstrahl das Werkstück bestrahlt, während sich der Laserstrahl relativ zu dem Werkstück bewegen kann, oder (2) sich das Werkstück entlang der X-Richtung mit einer Bestrahlung des Laserstrahls bewegen kann, der sich entlang der Y-Richtung bewegen kann.
  • Die 10 zeigt eine erläuternde Perspektivansicht des Laserstrahlbewegungsmechanismus in der Bearbeitungsvorrichtung, bei der das Werkstück ortsfest ist und der Laserstrahl, der von der Laserquelle emittiert wird, zu der Umgebung des Werkstücks mit Hilfe einer optischen Faser geleitet wird. Dieser Laserstrahlbewegungsmechanismus ist unter Verwendung eines Paars von Y-Richtungsbewegungselementen 100 aufgebaut, die entlang der Y-Richtung in der Zeichnung mit Hilfe einer Y-Richtungsantriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden, und von X-Richtungsbewegungselementen 101, die entlang der X-Richtung in der Zeichnung, welche die Y-Richtung unter einem rechten Winkel schneidet, mit Hilfe einer X-Richtungsantriebseinrichtung (nicht gezeigt) auf den Y-Richtungsbewegungselementen 100 angetrieben wird. Ein Lichtabbildungsende der optischen Faser 102 ist mit Hilfe eines Befestigungselements 103 nahe der Mitte der X-Richtungsbewegungselemente 101 befestigt. Ein optisches Bildformungssystem ist in der Nähe des Lichtabbildungsendes der optischen Faser 102 vorgesehen, so dass der Laserstrahl auf das Werkstück 104 mit einem vorgegebenen Fokus bzw. Fleckdurchmesser abgebildet werden kann. Andererseits ist das Werkstück 104 als Bearbeitungsobjekt auf dem Tisch 105 befestigt, so dass eine gewünschte Bearbeitung gegen bzw. an dem Werkstück 104 dadurch möglich ist, dass die X-Richtungs- und die Y-Richtungsantriebseinrichtungen mit Hilfe einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) in Antwort auf Bearbeitungsmusterdaten gesteuert werden.
  • Die Laserquelle wird so gesteuert, dass die Wiederholfrequenz, die Impulsbreite und die Laserleistung des von der Laserquelle emittierten Lasers bzw. Laserstrahls in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtabbildungsendes der optischen Faser 102 selbst innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches, wo diese damit beginnt sich zu bewegen, oder innerhalb des Verlangsamungsbewegungsbereiches, wo diese anhält, geändert werden kann. Das vorstehend beschriebene Steuermittel erlaubt, dass die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls, der auf die Bearbeitungsoberfläche des Werkstükkes 104 aufgestrahlt wird, über die gesamte Bearbeitungsoberfläche selbst innerhalb des Beschleunigungsbewegungsbereiches und des Verlangsamungsbewegungsbereiches konstant ist, was eine gleichmäßige Bearbeitung mit einer hohen Abmessungsgenauigkeit ermöglicht. Außerdem ist die Verarbeitungszeit nicht länger, weil die Bestrahlungsenergiedichte selbst dann, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Laserstrahls ändert, beispielsweise in dem Beschleunigungsbewegungsbereich, gleichmäßig gemacht wird, um eine gleichmäßige Bearbeitung mit einer hohen Abmessungsgenauigkeit in dem vorstehend beschriebenen Bewegungsbereich zu ermöglichen.
  • Obwohl sich das Lichtabbildungsende der optischen Faser zum Führen des Laserstrahls von der Laserquelle bewegen kann, während die Laserquelle bei dem in der 10 gezeigten Aufbau ortsfest ist, kann sich die Laserquelle alternativ bewegen.
  • Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls zum Bestrahlen der Bearbeitungsoberfläche des Bearbeitungsobjekts über die gesamte Bearbeitungsoberfläche hinweg gleichmäßig gemacht, was eine gleichmäßige Bearbeitung mit hoher Abmessungsgenauigkeit ermöglicht. Weil die Bestrahlungsenergiedichte selbst dann gleichmäßig wird, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem Bear beitungsobjekt und dem Laserstrahl ändert, beispielsweise zum Zeitpunkt eines Bewegungsbeginns des Bearbeitungsobjektes oder des Laserstrahls, wird auch eine gleichmäßige Bearbeitung mit hoher Abmessungsgenauigkeit selbst in einem solchen Bewegungsbereich möglich, was somit ermöglicht, dass eine längere Bearbeitungszeit vermieden werden kann.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird auch die relative Bewegungsgeschwindigkeit so eingestellt, dass diese proportional zu der Energiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Laserstrahls auf dem Bearbeitungsobjekt ist, indem (1) die relative Bewegungsgeschwindigkeit so eingestellt wird, dass diese proportional zu (1) der Frequenz, (2) der Impulsbreite und/oder (3) der Bestrahlungsleistung des Impulsenergiestrahls zur wiederholten Bestrahlung des Bearbeitungsobjektes ist.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird auch die relative Bewegungsgeschwindigkeit proportional gemacht zu der Wiederholfrequenz des Energiestrahls, so dass die relative Bewegungsgeschwindigkeit so eingestellt werden kann, dass diese dadurch proportional zu der Bestrahlungsenergiedichte pro Einheitszeit und Einheitsfläche des Energiestrahls auf dem Bearbeitungsobjekt gemacht wird, dass (1) die Energiestrahl-Bestrahlungseinrichtung in Antwort auf das Treiber-Triggersignal, das von der Triggererzeugungseinrichtung erzeugt wird, mit einer Frequenz getrieben wird, die proportional zu der relativen Bewegungsgeschwindigkeit ist, und/oder dass (2) die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors, der den Montagetisch zur Montage des Bearbeitungsobjekts antreibt, oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Montagetisches so eingestellt bzw. angepasst wird, dass diese proportional zu der Wiederholfrequenz des Energiestrahls ist.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann außerdem der Aufbau des Bestrahlungssteuermittels zum Steuern der Energiestrahl-Bestrahlungseinrichtung vereinfacht werden, weil das Treiber-Triggersignal mit einer Frequenz proportional zu der Bewegungsgeschwindigkeit des Bearbeitungsobjektes unter Verwendung des Kodierers, der allgemein zur Steuerung der Drehbewegung eines Antriebsmotors verwendet wird, oder unter Verwendung von Impulssignalen, die von der linearen Skala abgegeben werden, die allgemein zur Positionsdetektion des Montagetisches zur Montage des Bearbeitungsobjektes verwendet wird, erzeugt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann auch der Frequenzbereich des Treiber-Triggersignals dadurch innerhalb eines Bereichs, der für die Energiestrahl-Bestrahlungseinrichtung geeignet ist, eingestellt werden, dass die Treiber-Triggerfrequenz zum Treiben der Energiestrahl-Bestrahlungseinrichtung verändert wird, und die Energiedichte zum Bestrahlen des Bearbeitungsobjektes kann geändert werden.
  • Deshalb wird eine gleichmäßige Laserstrahlbearbeitung mit hoher Abmessungsgenauigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, ohne dass die Bearbeitungszeitdauer des Bearbeitungsobjektes verlängert wird.

Claims (10)

  1. Ein Bearbeitungsverfahren für die Bearbeitung eines Werkstücks (10) mittels eines gepulsten Energiestrahls (17A), welcher auf das Werkstück aufgestrahlt wird und welches die folgenden Schritte aufweist: Verlagerung bzw. Verschiebung des genannten Werkstücks (10) relativ zu dem genannten Energiestrahl (17A) entlang zweier orthogonaler bzw. zueinander senkrecht stehender Richtungen (X, Y); wobei das Verfahren weiter durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Erzeugen von Impulssignalen über einer linearen Skala entsprechend den Bewegungspositionen entlang einer X-Richtung oder einer Y-Richtung der genannten beiden orthogonalen bzw. senkrecht zueinander stehenden Richtungen (X, Y); Berechnen eines Ausgangssignals entsprechend der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A), und zwar beruhend auf den Impulssignalen, welche durch die besagte lineare Skala erzeugt werden; Teilen des besagten Ausgangssignals, um ein geteiltes Ausgangssignal zu bilden und eine Triggererzeugungs-Einrichtung mit dem genannten geteilten Ausgangssignal zu treiben bzw. anzusteuern, um ein Synchronisationssignal mit einer Frequenz proportional zu der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A) zu gewinnen bzw. abzuleiten; Treiben bzw. Ansteuern einer Quelle (17) für den besagten Energiestrahl (17A) in Abhängigkeit von dem besagten Synchronisierungssignal so, dass die Wiederholungsfrequenz des gepulsten Energiestrahls während einer Beschleunigung und einer Verlangsamung der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A) derart variiert bzw. geändert wird, dass die Energiedichte der Strahlung pro Zeiteinheit und Bereichseinheit des Energiestrahls auf der Oberfläche des besagten Werkstücks (10) abgeglichen bzw. angeglichen wird mit derjenigen eines Bereichs von konstanter relativer Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A).
  2. Das Bearbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Pfad bzw. Weg des besagten gepulsten Energiestrahls fixiert ist, während das Werkstück (10) auf einem XY-Tisch (12) zur Bewegung des besagten Werkstücks relativ zu dem besagten Energiestrahl montiert ist.
  3. Das Bearbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Werkstück fixiert ist, während der Energiestrahl relativ zu dem besagten Werkstück bewegt wird.
  4. Das Bearbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das besagte Werkstück relativ zu dem besagten Energiestrahl in einer ersten Richtung (X) bewegt wird, während der besagte Energiestrahl relativ zu dem besagten Werkstück in einer zweiter Richtung (Y) senkrecht zu der ersten Richtung bewegt wird.
  5. Das Bearbeitungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der besagte Energiestrahl (17A) ein Laserstrahl ist.
  6. Eine Bearbeitungsvorrichtung für die Bearbeitung eines Werkstücks (10) mittels eines gepulsten Energiestrahls (17A), welcher auf das Werkstück aufgestrahlt wird und welche aufweist: eine erste Antriebseinrichtung (1115) zur Verlagerung bzw. Verschiebung des genannten Werkstücks (10) relativ zu dem genannten Energiestrahl (17A) entlang zweier orthogonaler bzw. zueinander senkrecht stehender Richtungen (X, Y); wobei die Vorrichtung weiter gekennzeichnet ist durch: eine lineare Skala zur Erzeugung von Impulssignalen entsprechend den Bewegungspositionen entlang einer X-Richtung oder einer Y-Richtung der genannten beiden orthogonalen bzw. senkrecht zueinander stehenden Richtungen (X, Y); Recheneinrichtungen (24) zum Berechnen eines Ausgangssignals entsprechend der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A), und zwar beruhend auf den Impulssignalen, welche durch die besagte lineare Skala erzeugt werden; eine Teilungseinrichtung (25) zum Teilen des besagten Ausgangssignals der besagten Recheneinrichtung, um ein geteiltes Ausgangssignal zu bilden; eine Triggererzeugungs-Einrichtung, welche mit dem genannten geteilten Ausgangssignal getrieben bzw. angesteuert wird, um ein Synchronisationssignal mit einer Frequenz proportional zu der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A) zu gewinnen bzw. abzuleiten; und eine zweite Treibereinrichtung (18) zum Treiben bzw. Ansteuern einer Quelle (17) für den besagten Energiestrahl (17A) in Abhängigkeit von dem besagten Synchronisierungssignal so, dass die Wiederholungsfrequenz des gepulsten Energiestrahls während einer Beschleunigung und einer Verlangsamung der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A) derart variiert bzw. geändert wird, dass die Energiedichte der Strahlung pro Zeiteinheit und Bereichseinheit des Energiestrahls auf der Oberfläche des besagten Werkstücks (10) abgeglichen bzw. angeglichen wird mit derjenigen eines Bereichs von konstanter relativer zusammengesetzter Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem besagten Werkstück (10) und dem besagten Energiestrahl (17A).
  7. Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, welche einen XY-Tisch (12) zur Bewegung des besagten Werkstücks (10) relativ zu dem besagten Energiestrahl aufweist, wobei ein Pfad des besagten Energiestrahls fixiert bzw. feststehend ist.
  8. Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, welche ein in einer X-Richtung bewegliches Teil (101) und ein in einer Y-Richtung bewegliches Teil (100) zur Verlagerung bzw. Verschiebung des besagten Energiestrahls entlang zweier orthogonaler bzw. zueinander senkrecht stehender Richtungen (X, Y) aufweist, wobei das Werkstück (104) in seiner Position feststehend ist.
  9. Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, welche eine Einrichtung zur Bewegung des besagten Werkstücks (10) relativ zu dem besagten Energiestrahl in einer ersten Richtung (X) aufweist und eine Einrichtung zur Bewegung des besagten Energiestrahls relativ zu dem besagten Werkstück in einer zweiten Richtung (Y) senkrecht zu der besagten ersten Richtung aufweist.
  10. Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der besagte Energiestrahl ein Laserstrahl ist.
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