DE69907529T2 - Einrichtung zur Rotationshinderung für den umlaufenden Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Rotationshinderung für den umlaufenden Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine Download PDF

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Jiro Isesaki-shi Iizuka
Shinichi Isesaki-shi Ohtake
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spiralfluidmaschine wie ein Kompressor, eine Vakuumpumpe oder einen Dehner, und insbesondere auf einen Mechanismus zum Verhindern einer Rotation eines bewegbaren Spiralkörpers der Fluidmaschine, der zu der Zeit des Betriebes der Fluidmaschine umläuft.
  • Ein Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper eines Spiralkompressors nach dem Stand der Technik, wie er in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP 310685/1997 A beschrieben ist, wird beschrieben.
  • Am Anfang wird eine erste Technologie des Spiralkompressors des Standes der Technik unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. In 1 ist ein Gehäuse 10 des Spiralkompressors mit einem Rückgehäuse 10a in der Form eines Zylinders mit Boden großen Durchmessers und einem Vordergehäuses 10b, das aus einem zylindrischen Abschnitt großen Durchmessers 101b und einem zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 gebildet ist und an einem offenen Ende des Rückgehäuses 10a befestigt ist, versehen. Weiter sind das Rückgehäuse 10a und das Vordergehäuse 10b konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Weiterhin erstreckt sich eine Welle 11 in das Gehäuse 10 entlang der Mittelachse des letzteren durch den zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 des Vordergehäuses 10b. Die Welle 11 ist mit einem Abschnitt kleinen Durchmessers 11a, der von dem zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 des Vordergehäuses 10b umgeben ist, und einem Abschnitt großen Durchmessers 11b, der von dem zylindrischen Abschnitt großen Durchmessers 10b1 umgeben ist, versehen. An einer Endoberfläche des Abschnittes großen Durchmessers 11b ist ein Antriebszapfen 12 befestigt, der sich parallel zu der Achse X und exzentrisch dazu erstreckt. Die Welle 11 ist drehbar durch den zylindrischen Abschnitt großen Durchmessers 10b1 des Vordergehäuses 10b durch ein Kugellager 13 gelagert, während der Abschnitt kleinen Durchmessers 11a drehbar durch den zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 des Vordergehäuses 10b durch ein Kugellager 14 gelagert ist.
  • An einer Position radial und auswärts von dem zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 des Vordergehäuses 10b ist eine elektromagnetische Kupplung 15 angeordnet. Die elektromagnetische Kupplung 15 passt drehbar um den zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 des Vordergehäuses 10b und ist mit einer Riemenscheibe 15a versehen, die mit einer externen Antriebsquelle (nicht gezeigt) mittels eines V-Riemens (nicht gezeigt) einer Erregungsspule 15b, die an dem zylindrischen Abschnitt kleinen Durchmessers 10b2 befestigt ist, und einer Rotationsübertragungsplatte 15c, die an einem Ende des Abschnittes kleinen Durchmessers 11a der welle 11 befestigt ist, verbunden ist. Somit wird die Welle 11 durch die externe Antriebsquelle (nicht gezeigt) durch die elektromagnetische Kupplung 15 gedreht.
  • Innerhalb des Rückgehäuses 10a ist ein fester Spiralkörper 16 angeordnet.
  • Der feste Spiralkörper 16 ist mit einer plattenförmigen Endplatte 16a, die in das Rückgehäuse 10a passt und koaxial zu der Achse X angeordnet ist, einer Spirale 16b, die auf einer der Oberflächen der Endplatte 16a gebildet ist, und Beinen 16c, die auf der anderen Oberfläche. der Endplatte 16a gebildet sind, versehen. An der Mitte der Endplatte 16a ist ein Auslassloch 16a1 gebildet. Der feste Spiralkörper 16 ist an dem Rückgehäuse 10a mittels von Schrauben 17 befestigt, während die Beine 16c in Kontakt mit dem Boden 10a1 des Rückgehäuses 10a gehalten sind. Der Raum innerhalb des Rückgehäuses 10a wird in eine Ansaugkammer 18 und eine Auslasskammer 19 mittels der Endplatte 16a des festen Spiralkörpers 16 unterteilt.
  • In dem Rückgehäuse 10a ist ein bewegbarer Spiralkörper 20 als umlaufendes Teil vorgesehen, das benachbart zu dem festen Spiralkörper 16 liegt. Der bewegbare Spiralkörper 20 ist mit einer plattenförmigen Endplatte 20a, einer Spirale 20b, die auf einer der Oberflächen der Endplatte 20 gebildet ist, und einem ringförmigen Vorsprung 20c, der auf der anderen Oberfläche der Endplatte 20a gebildet ist, versehen. Die Mittelachse der Endplatte 20a ist exzentrisch zu der Achse X. Die Spirale 20b des bewegbaren Spiralkörpers 20 steht in Eingriff mit der Spirale 16b des festen Spiralkörpers 16.
  • Innerhalb des Vorsprungs 20c ist drehbar durch ein Nadellager 22 eine dicke plattenförmige Buchse 21 eingepasst, die konzentrisch zu der Endplatte 20a vorgesehen ist. Weiterhin ist die Buchse 21 mit einem exzentrischen Durchgangsloch 21a versehen, das sich parallel zu der Achse X erstreckt, und ein Ausgleichsgewicht 23, das sich in die radiale Richtung erstreckt, ist an der Buchse 21 befestigt.
  • Das Durchgangsloch 21a nimmt den Antriebszapfen 12 auf, der an dem Abschnitt großen Durchmessers 12b der Welle 11 befestigt ist, so daß der Zapfen 12 darin gleiten kann.
  • Ein fester Laufring 24 ist an einem Ende des zylindrischen Abschnittes großen Durchmessers 10b1 des Vordergehäuses 10b be festigt, und ein bewegbarer Laufring 25 ist an der Endplatte 20a des bewegbaren Spiralkörpers 20 befestigt. Weiterhin ist eine Mehrzahl von Kugeln 26 zwischen dem festen Laufring 24 und dem bewegbaren Laufring 25 in einer beabstandeten Beziehung zueinander in der Umfangsrichtung eingefügt, und eine Kugelkupplung zum Verhindern der Rotation des bewegbaren Spiralkörpers 20, d. h. ein Rotationsverhinderungsmechanismus ist durch diese Laufringe 24 und 25 und die Mehrzahl von Kugeln 26 aufgebaut.
  • Die oben beschriebene Kugelkupplung wird unter Bezugnahme auf 2A und 2B beschrieben. Jeder des festen Laufringes 24 und des bewegbaren Laufringes 25 ist durch eine Presse unter Benutzung eines Eisenmateriales gebildet und in der Form eines ringförmigen Ringes. Der feste Laufring 24 ist auf einer der Oberflächen davon mit einer Mehrzahl von sich ringförmig erstreckenden Kugelrollrillen 24c versehen, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind, und entsprechend ist der bewegbare Laufring 25 auf einer der Oberflächen davon mit einer Mehrzahl von sich ringförmig erstreckenden Kugelrollrillen 25c versehen, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind. Die Kugeln 26 sind aus Lagerstahlmaterial hergestellt und zwischen dem festen Laufring 24 und dem bewegbaren Laufring 25 in einem Zustand eingefügt, in dem sie von den Rollrillen 24c des festen Laufringes 24 und den gegenüberliegenden Kugelrollrillen 24c des bewegbaren Laufringes 25 eingeschlossen sind.
  • Zum Fortsetzen zum weiteren Beschreiben der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf 3, die Innenoberfläche der Kugelrollrille 25c enthält einen inneren Umfangsabschnitt 24c1 mit einer gekrümmten Oberfläche eines Krümmungsradius R1, einen äußeren Umfangsabschnitt 24c mit einer gekrümmten Oberfläche eines Krümmungsradius R2 und einen Bodenabschnitt 24c3, der die Abschnitte 24c1 und 24c2 verbindet, während die Innenoberfläche der Kugelrollrille 25c einen inneren Umfangsabschnitt 25c1 mit einer gekrümmten Oberfläche eines Krümmungsradius R1, einen äußeren Umfangsabschnitt 25c2 mit einer gekrümmten Oberfläche eines Krümmungsradius R2 und einen Bodenabschnitt 25c3, der die Abschnitte 25c1 und 25c2 verbindet, aufweist. Der Krümmungsradius R1 und der Krümmungsradius R2 können die gleichen sein oder sich etwas voneinander unterscheiden. Auf jeden Fall tragen die Krümmungsradien R1 und R2 eine enge Ähnlichkeit zu dem Radius einer jeden der Kugeln 26 und werden auf einen Wert etwas größer als der wert des Radius der Kugel 26 gesetzt.
  • Die Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 sind jeweils in der Form einer flachen Oberfläche, so daß sie tangential zu den inneren Umfangsabschnitten 24c1 und 25c1 bzw. den äußeren Umfangsabschnitten 24c2 und 25c2 werden. Mit anderen Worten, die Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 bilden selbst geometrische gekrümmte Oberflächen eines großen Krümmungsradius, die sanft die inneren Umfangsabschnitte 24c1 und 25c1 mit den äußeren Umfangsabschnitten 24c2 bzw. 24c2 verbinden. Der Zentraldurchmesser eines jeden der Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 ist auf einen Wert im wesentlichen identisch zu dem Radius der umlaufenden Bewegung des bewegbaren Körpers 20 gesetzt. weiter ist die Größe der Breite eines jeden der Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 auf ein Drittel der Breite des effektiven Kugelrollortes gesetzt, und es ist wünschenswert, diese Größe auf einen Wert zu setzen, der bestimmt wird bei dem Vorhersehen eines Fehlers der Form einer jeden der Spiralkörper des Spiralkompressors, eines Fehlers der Anbringungsposition eines jeden der Laufringe und eines Fehlers der Position einer jeden der Kugelrollrillen.
  • Andererseits sind auf den anderen Oberflächen des festen Laufringes 24 und des bewegbaren Laufringes 25 flache Abschnitte 24d bzw. 25d vorgesehen. Diese flachen Abschnitte 24d und 25d sind in der Breite größer als die Bodenabschnitte 24c3 und 25c3. Folglich werden der feste Laufring 24 und der bewegbare Laufring 25 in Kontakt mit dem zylindrischen Abschnitt großen Durchmessers 10b1 des Vordergehäuses 10b und der Endplatte 20a des bewegbaren Spiralkörpers 20 als Laufringtragteile über eine Breite größer als die Breite eines jeden der Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 gebracht und dadurch getragen.
  • Zurückkehrend zu 1, der Betrieb des Spiralkompressors mit der oben beschriebenen Kugelkupplung wird beschrieben. Die Welle 11 des Kompressors wird durch die externe Antriebsquelle (nicht gezeigt) durch die elektromagnetische Kupplung 15 gedreht. Wenn die Welle 11 gedreht wird, dreht sich die Buchse 21 um die Achse X, und der bewegbare Spiralkörper 20 läuft um die Achse X um. Somit verschiebt sich durch den Umlauf des bewegbaren Spiralkörpers 20 der Raum, der zwischen der Spirale 20b des bewegbaren Spiralkörpers 20 und der Spirale 16b des festen Spiralkörpers 16 gebildet ist, d. h. eine Kompressionskammer zu dem Zentrum der Spirale 16b, während seine Kapazität verkleinert wird. Als Resultat wird ein Fluid, das in die Ansaugkammer 18 von einem externen Fluidkreislauf durch die Ansaugöffnung (nicht gezeigt), die in dem Gehäuse 10 gebildet ist, geflossen ist, in die Kompressionskammer von den äußeren Umfangsenden der beiden Spiralen 16b und 20b genommen, innerhalb der Kompressionskammer komprimiert, und es fließt in die Auslassöffnung 19 durch das Auslassloch 16a1, das in dem festen Spiralkörper 16 gebildet ist. Das unter Druck gesetzte Fluid, das in die Auslasskammer 19 geflossen ist, fließt dann nach außerhalb des externen Fluidkreislaufes durch die Auslassöffnung (nicht gezeigt), die in dem Rückgehäuse 10a gebildet ist.
  • Die Reaktionskraft, die auf den bewegbaren Spiralkörper 20 in die Richtung der Achse X ausgeübt wird, und die Rotationsverhinderungskraft des bewegbaren Spiralkörpers in der radialen Richtung zu der Zeit, wenn das Fluid komprimiert wird, werden auf das Vordergehäuse 10b durch den bewegbaren Laufring 25, jede der Kugeln 26 und den festen Laufring 24 übertragen.
  • Mit dem Umlauf des bewegbaren Spiralkörpers 20 rollt jede der Kugeln 26 innerhalb der Kugelrollrillen 24c und 25c, während sie einen kreisförmigen Orbit mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Radius des Umlaufes des bewegbaren Spiralkörpers 20 zieht. In diesem Fall kann jede der Kugeln 26 glatt innerhalb der Kugelrollrillen 24c und 25c rollen, da der Durchmesser des Bodenabschnittes 24c2 (25c3) der Kugelrollrillen 24c (25c) auf einen Wert im wesentlichen den gleichen wie der Wert des Radius dem Umlaufes des bewegbaren Spiralkörpers 20 gesetzt ist, während sie einen kreisförmigen Orbit eines Durchmessers im wesentlichen gleich dem Radius des Umlaufes des bewegbaren Spiralkörpers 20 in einem Zustand zieht, in dem sie gegen die Bodenabschnitte 24c3 und 25c3 der Kugelrollrillen 20c bzw. 25c gepresst wird. Als Resultat läuft der bewegbare Spiralkörper 20 um, während er eine vorbestimmte Winkelbeziehung zu dem Vordergehäuse 10b und schließlich zu dem festen Spiralkörper 16 hält.
  • Wenn der bewegbare Spiralkörper 20 umläuft, neigt der bewegbare Spiralkörper 20 dazu, sich um die Buchse 21 zu drehen. Da jedoch der Rollbereich einer jeden der Kugeln 26 auf das Innere der Kugelrollrillen 24c und 25c begrenzt ist, wird die Drehung des bewegbaren Spiralkörpers 20 verhindert.
  • In dem obigen Fall rollt jede der Kugeln 26 allgemein entlang den Bodenabschnitten 24c3 und 25c3 der Rollrillen 24c bzw. 25c. Weiterhin fallen die Wirkungslinien von Druckkräften F0, die auf den festen und bewegbaren Laufring 24 bzw. 25 von der Kugel 26 ausgeübt werden, miteinander allgemein entlang der Axialrichtung zusammen.
  • Eine Kugelkupplung als Rotationsverhinderungsmechanismus gemäß einer zweiten Technologie des Standes der Technik wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, worin gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen im Bezug auf die in 2A und 2B und 3 gezeigte Kugelkupplung bezeichnet werden, ohne daß die Beschreibung davon wiederholt wird.
  • In dem Fall der in 4 gezeigten Kugelkupplung ist der Krümmungsradius R3 des Bodenabschnittes 24c3 (25c3) der Kugelrollrille 24c (25c) des festen Laufringes 24 (des bewegbaren Laufringes 25) auf einen Wert viel größer als irgendeines des Krümmungsradius R1 des inneren Umfangsabschnittes 24c1 (25c1) des festen Laufringes 24 (des bewegbaren Laufringes 25) und des Krümmungsradius R2 des äußeren Umfangsabschnittes 24c2 (25c2) des festen Laufringes 24 (des bewegbaren Laufringes 25) gesetzt. Es ist nicht nötig zu sagen, daß der Bodenabschnitt 24c3 (25c3) so gebildet ist, daß er tangential zu dem inneren Umfangsabschnitt 24c1 (25c1) und dem äußeren Umfangsabschnitt 24c2 (25c2) wird. Somit sind gemäß diesem Aufbau die Innenoberflächen der Kugelrollrillen 24c und 25c kontinuierlich so gekrümmt, daß es möglich ist zu verhindern, daß der Oberflächendruck lokal ansteigt. Es sei angemerkt, daß der Krümmungsradius R1 und der Krümmungsradius R2 identisch zueinander oder ein wenig unterschiedlich zueinander sein können.
  • Der Bodenabschnitt 24c3 (25c3) der Kugelrollrillen 24c (25c) muss nicht immer flach sein. D. h. dort, wo der innere Umfangsabschnitt 24c1 (25c1) und der äußere Umfangsabschnitt 24c2 (25c2) so hergestellt sind, daß sie gekrümmte Oberflächen bilden, deren Krümmungsradien R1 bzw. R2 sind, kann der Bodenab schnitt 24c3 (25c3) so hergestellt sein, daß eine geometrische gekrümmte Oberfläche gebildet wird, deren Krümmungsradius größer als jeder der Krümmungsradien von R1 und R2 ist.
  • Eine Kugelkupplung des Standes der Technik als ein Rotationsverhinderungsmechanismus gemäß einer dritten Technologie des Standes der Technik wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, worin Teile ähnlich zu jenen der in 3 und 4 gezeigten Kugelkupplung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, ohne daß die Beschreibung davon wiederholt wird.
  • In dem Fall der in 5 gezeigten Kugelkupplung ist die Innenoberfläche einer jeden der Kugelrollrillen 24c (25c) des festen Laufringes 24 (des bewegbaren Laufringes 25) in der Form einer ringförmigen Ellipse gekrümmt, deren große Achse in der radialen Richtung liegt. Mit anderen Worten, die Innenoberfläche einer jeden der Kugelrollrillen 24c (25c) des festen Laufringes 24 (des bewegbaren Laufringes 25) ist durch einen Halbabschnitt oder einen Teil einer Ellipse gebildet, die zwei Brennpunkte aufweist, die durch Unterteilen der Ellipse durch ihre große Achse erhalten werden. Somit wird auch auf diese Weise die Innenoberfläche der Kugelrollrille 24c (25c) kontinuierlich so gekrümmt, daß es möglich ist zu verhindern, daß der Oberflächendruck lokal ansteigt.
  • Die Bildung der oben beschriebenen inneren gekrümmten Oberfläche einer jeden der Kugelrollrillen 24c (25c) wird genauer mit 6 beschrieben. Es sei angenommen, daß der Durchmesser einer jeden der Kugeln 26 durch d ausgedrückt ist, der Abstand H von dem Boden der Kugelrollrille 25c bis zu den Brennpunkten f1 und f2 einer Ellipse ist, dann ist die folgende Gleichung (1) erfüllt H = (d/2) + r (1), worin r ≥ 0 ist.
  • Es sei weiter angenommen, daß die Abstände von einer der Oberflächen des bewegbaren Laufringes 25 zu den zwei Brennpunkten f1 und f2 gleich A1 und B1 sind, daß die Abstände von dem Boden der Kugelrollrillen 25c zu den zwei Brennpunkten f1 und f2 gleich A2 und B2 sind, und daß der Raum zwischen den Brennpunkten f1 und f2 gleich C1 ist, dann wird die folgende Gleichung (2) aufgestellt: A1 + B1 + C1 = A2 + B2 + C1 (2).
  • Folglich ist es möglich, die Positionen von f1 und f2 der Ellipse zu erhalten, wenn die Innenoberfläche einer jeden der Kugelrollrillen 25c des bewegbaren Laufringes 25 gebildet werden kann.
  • Es soll angemerkt werden, daß, obwohl der bewegbare Laufring 25 in 6 gezeigt ist, der gleiche Vorgang genommen werden kann, wenn die Innenoberfläche einer jeden der Kugelrollrillen 24c des festen Laufringes 24 gebildet wird.
  • In dem Fall des Rotationsverhinderungsmechanismus des bewegbaren Spiralkörpers des Spiralkompressors nach dem Stand der Technik ist die Beziehung S1 = S2 zwischen dem Umlaufradius S1, der von dem bewegbaren Laufring, der Mehrzahl von Kugeln und dem festen Laufring zu erzielen ist, und dem Umlaufradius (der Radius des Drehens des bewegbaren Spiralkörpers) S2, der von den Spiralwänden des bewegbaren Spiralkörpers und des festen Spiralkörpers zu bestimmen ist. Wenn jedoch S1 = S2 ist, kommt jede der Kugeln in Kontakt mit jedem der Böden der Kugelrollrillen des bewegbaren und des festen Laufringes, und somit wird der Kontaktoberflächendruck einer jeden der Kugeln und jeden des bewegbaren und festen Laufringes ein Minimum, so daß der Abrieb und die Verformung des Rotationsverhinderungsmechanismus kaum stattfindet, und die Dauerhaftigkeit des Mechanismus vergrößert wird.
  • Das Herstellen der Teile des Spiralkompressors zum Erfüllen der Beziehung von S1 = S2 verlangt jedoch einen hohen Grad der Genauigkeit, so daß die Herstellungskosten ansteigen, wodurch es schwierig wird, die Maschine auf einem großen Maßstabe herzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine vorzusehen, bei dem der Kontaktoberflächendruck zwischen jeweils dem bewegbaren und dem festen Laufring deutlich klein ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine vorzusehen, der für eine Produktion in großem Maßstabe geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Rotationsverhinderungsmechanismus vorgesehen für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine mit einem festen Spiralkörper mit einem festen Laufring, der mit einer Mehrzahl von ringförmigen Kugelrollrillen versehen ist, die sich entlang eines Umlaufortes des bewegbaren Spiralkörpers erstrecken, wobei der bewegbare Spiralkörper in Bezug auf den festen Spiralkörper umläuft und einen bewegbaren Laufring aufweist, der an dem bewegbaren Spiralkörper befestigt ist und mit einer Mehrzahl von ringför migen Kugelrollrillen versehen ist, die sich entlang des Umlaufortes des bewegbaren Spiralkörpers erstrecken, wobei der feste Laufring dem bewegbaren Laufring gegenüberliegt und mit einer Mehrzahl von Kugeln versehen ist, die zwischen den Kugelrollrillen des bewegbaren Laufringes und jenen des festen Laufringes eingeschlossen sind, worin, wenn der Radius des Umlaufes, der durch den bewegbaren Laufring, die Mehrzahl von Kugeln und den festen Laufring erzielt wird, gleich S1 ist, und der Radius des Umlaufes, der von den Wänden des festen und des bewegbaren Spiralkörpers bestimmt ist, gleich S2 ist, die Beziehung von S1 < S2 aufgestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines Spiralkompressors des Standes der Technik, der mit einem Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper versehen ist gemäß einer ersten Technologie des Standes der Technik;
  • 2A ist eine Vorderansicht des Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper gemäß der ersten Technologie des Standes der Technik;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht des Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper gemäß der ersten Technologie des Standes der Technik;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes des Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper gemäß der ersten Technologie des Standes der Technik;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper eines Spiralkompressors gemäß einer zweiten Technologie des Standes der Technik;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper eines Spiralkompressors gemäß einer dritten Technologie des Standes der Technik;
  • 6 ist eine darstellende Ansicht des wesentlichen Abschnittes des Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper gemäß der dritten Technologie des Standes der Technik;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper eines Spiralkompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8A ist eine Vorderansicht (auf verkleinertem Maßstab) eines bewegbaren Laufringes des bewegbaren Spiralkörpers gemäß der in 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8B ist eine darstellende Ansicht, die zeigt, wie sich jede der Kugeln innerhalb einer Mehrzahl von Kugelrollrillen des in 8A gezeigten bewegbaren Laufringes bewegt;
  • 8C ist eine Vorderansicht (auf verkleinertem Maßstab) eines festen Laufringes des in 7 gezeigten Kompressors; und
  • 8D ist eine darstellende Ansicht, die zeigt, wie sich jede der Kugeln innerhalb einer Mehrzahl von Kugelrollrillen des in 8C gezeigten festen Laufringes bewegt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Ein Spiralkompressor, der mit einer Kugelkupplung als einem Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper des Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, wird beschrieben.
  • Der Grundaufbau des Spiralkompressors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der gleiche wie der des Spiralkompressors vom Stand der Technik. Daher wird der wesentliche Punkt dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 und 8A bis 8D beschrieben. Der Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper erlaubt. dem bewegbaren Spiralkörper nicht zu drehen, obwohl er erlaubt, daß der bewegbaren Spiralkörper umläuft, und er ist zwischen dem bewegbaren Spiralkörper und einem Vordergehäuse angeordnet. In 7 steht eine Spirale 20b des bewegbaren Spiralkörpers 20 in Eingriff mit einer Spirale 16b eines festen Spiralkörpers. Eine Endplatte 20a des bewegbaren Spiralkörpers 20 und eine dicke plattenförmige Buchse 21 sind konzentrisch zueinander angeordnet, und die Buchse 21 passt drehbar in einen Vorsprung 20c des bewegbaren Spiralkörpers 20 durch ein Nadellager 22.
  • An der Endplatte 20a des bewegbaren Spiralkörpers 20 auf der Seite des Vordergehäuses 10b ist ein in 8A gezeigter bewegbarer Laufring 25 befestigt, und an dem Vordergehäuse 10b auf der Seite des bewegbaren Spiralkörpers 20 ist ein in 8C gezeigter fester Laufring befestigt. Weiter sind Kugeln 26 zwischen sechs Kugelrollrillen 25c des bewegbaren Laufringes 25 und sechs Kugelrollrillen 24c des festen Laufringes 24 eingefügt. Ein O-Ring 27 ist zwischen dem Vordergehäuse 10b und einem Rückgehäuse vorgesehen.
  • In 8A sind auf dem Umfang des ringförmigen bewegbaren Laufringes 25 mit einem Radius r sechs ringförmige Kugelrollrillen 25c in gleichen Intervallen vorgesehen. An dem Zentrum einer jeden der Kugelrollrillen 25c ist ein Vorsprung 25e gebildet, um den die Kugel rollt. Ähnlich sind in 8C auf dem Umfang des ringförmigen festen Laufringes 24 die sechs kreisförmigen Kugelrollrillen 24c in gleichen Abständen vorgesehen. An dem Zentrum einer jeden der Kugelrollrillen 24c ist ein Vorsprung 24e gebildet, um den die Kugel rollt.
  • Der Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper weist den bewegbaren Laufring 25, die sechs Kugeln 26 und den festen Laufring 24 auf. Es sei angenommen, daß der Radius des Umlaufens des bewegbaren Spiralkörpers 20, der durch den Rotationsverhinderungsmechanismus erhalten wird, gleich S1 ist, der Radius des Umlaufens (der Radius des Drehens des bewegbaren Spiralkörpers), der von den Spiralwänden des bewegbaren und des festen Spiralkörpers 20 und 16 bestimmt ist, gleich S2 ist, der Durchmesser der Umfangsspur einer jeden der Kugeln 26 in jeder der Kugelrollrillen 24c des festen Laufringes 24 gleich A ist und der Durchmesser der Umfangsspur einer jeden der Kugeln 26 in jeder der Kugelrollrillen 25c des bewegbaren Laufringes 25 gleich B ist, dann wird die folgende Beziehung in der vorliegenden Erfindung aufgestellt: S1 = (A/2) + (B/2) S1 < S2.
  • Gemäß einem Experiment wird von dem Unterschied zwischen S1 und S2 gewünscht, daß sie innerhalb des Bereiches von 0,3 mm ist.
  • Da weiter die Schnittkonfiguration einer jeden der Kugelrollrillen 25c des bewegbaren Laufringes 25 und die eines jeden der Kugelrollrillen 24c des festen Laufringes 24 in der Form eines Kreisbogens oder in einer Form, die nahe einem Kreisbogen ähnelt, gekrümmt ist, kann der Rotationsverhinderungsmechanismus mit Leichtigkeit hergestellt werden. Zusätzlich ist der Betrag des Laufens einer jeden der Kugeln auf den äußeren Kanten 24f und 25f der Kugelrollrillen 24c und 25c aufgrund der Differenz zwischen S1 und S2 unter der minimalen Auflösung einer Gehäuseausgleichsscheibe, die zum Einstellen der Lücke zwischen dem bewegbaren Spiralkörper und dem festen Spiralkörper des Kompressors in der axialen Richtung benutzt wird, ist, sinkt die Produktivität des Kompressors nicht ab. Weiterhin ist die Variation des Kontaktwinkels einer jeden der Kugeln 26 in Bezug auf den festen und den bewegbaren Laufring 24 und 25, wenn die Kugel auf den oben erwähnten äußeren Kanten der Kugelrollrillen 24c und 25c läuft, so klein, daß keine starke Komponentenkraft, die mit dem bevorzugten Kontakt zwischen der Spiralwand des bewegbaren Spiralkörpers 25 und der Spiralwand des festen Spiralkörpers 24 zu der Zeit der Kompressionstätigkeit so erzeugt wird, daß sie stört.
  • Experimentelle Daten im Hinblick auf die Vergrößerung des Kugelkontaktbereiches und der Verteilung des Kontaktoberflächendruckes sind in der unten angegebenen Tabelle gezeigt. Die Art des Kontaktes zwischen den Kugeln und dem bewegbaren und dem festen Laufring des Rotationsverhinderungsmechanismus für den bewegbaren Spiralkörper unterscheidet sich für die Fälle von S1 = S2, S1 > S2 und S1 < S2. Wenn S1 = S2 ist, berührt jede der Kugeln 26 die Bodenabschnitte der Kugelrollrillen 24c und 25c des festen und des bewegbaren Laufringes 24 und 25 so, daß der Kontaktoberflächendruck der Kugel 26 in Bezug auf den festen und den bewegbaren Laufring 24 und 25 minimal ist. Wenn S1 > S2 ist, berührt die Kugel 26 die mittleren Vorsprünge 24e und 25e der Kugelrollrillen 24c und 25c, der Kontaktoberflächendruck der Kugel 26 in Bezug auf den festen und den bewegbaren Laufring 24 und 25 wird ein Maximum. Wenn schließlich S1 < S2 ist, wird, da die Kugel 26 die äußeren Kanten 24f und 25f der Kugelrollrillen 24c und 25c des festen und den bewegbaren Laufringes 24 und 25 berührt, die Kontaktfläche der Kugel 26 in Bezug auf den festen und den bewegbaren Laufring 24 und 25 größer, als wenn S1 > S2 ist, der Kontaktoberflächendruck der Kugel 26 wird kleiner, als wenn S1 > S2 ist, und größer, als wenn S1 = S2 ist.
  • Tabelle
    Figure 00170001
  • Gemäß der Tabelle wird erkannt, daß, wenn S – 1 < S2 ist, die Kugel 26 auf der äußeren Kante läuft, der mittlere Druck ist klein, und die Kontaktfläche ist groß. Zusätzlich wurde ein Haltbarkeitstest des Kompressors durchgeführt, wobei die Differenz zwischen S1 und S2 bei mehreren Werten von 0 mm bis 0,3 mm variierte. Als Resultat löste sich die Kugelrolloberfläche eines jeden des bewegbaren und des festen Laufringes früher ab, wenn sich die Differenz zwischen S1 und S2 dem 0,3 mm näherte. Aus dem obigen ist zu wünschen, da die Kugelrolloberfläche von jedem des bewegbaren und des festen Laufringes sich früher löst, wenn die Differenz zwischen S1 und S2 größer als 0,3 mm ist, daß die obige Differenz kleiner als 0,3 mm ist (S2 – S1 < 0, 3 mm).
  • Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen aufweist.
    • 1. Da der Umlaufradius S1, der durch den Rotationsverhinderungsmechanismus mit dem bewegbaren Laufring, einer Mehrzahl von Kugeln und dem festen Laufring zu erhalten ist, kleiner als der Umlaufradius (der Radius des Drehens des bewegbaren Spiralkörpers) S2 ist, der durch die Spiralwände des bewegbaren und des festen Spiralkörpers zu bestimmen ist, verbessert sich die Produktivität (in Bezug auf die Teilegenauigkeit und die Zusammenbaugenauigkeit).
    • 2. Da die Schnittkonfiguration der Kugelrollrillen eines jeden des bewegbaren und des festen Laufringes in der Form eines einfachen kreisförmigen Bogens oder einer gekrümmten Linie, die eng einem kreisförmigen Bogen ähnelt, hergestellt ist, ist das Herstellen des Mechanismus im Vergleich mit der herkömmlichen komplizierten Konfiguration wie ein Ellipse oder eine Kombination einer Mehrzahl von gekrümmten Linien vereinfacht.
    • 3. Der Oberflächendruck des Kontaktes zwischen jeder der Kugeln und jedem des bewegbaren und des festen Laufringes bei der vorliegenden Erfindung ist größer, wenn S1 = S2 ist, aber die Differenz ist nicht so groß, das ein tatsächliches Hindernis verursacht wird, und weiter ist der Oberflächendruck kleiner als wenn S1 > S2. Folglich wird die Haltbarkeit des Rotationsverhinderungsmechanismus verbessert.

Claims (5)

  1. Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine, mit: einem bewegbaren Laufring, der an einem bewegbaren Spiralkörper befestigt ist, der in Bezug auf einen festen Spiralkörper umläuft, und der mit einer Mehrzahl von ringförmigen Kugelrollrillen versehen ist, die sich entlang eines Umlaufortes des bewegbaren Spiralkörpers erstrecken; einem festen Laufring, der dem bewegbaren Laufring gegenüberliegt und mit einer Mehrzahl von ringförmigen Kugelrollrillen versehen ist, die die gleichen wie jene des bewegbaren Laufringes sind; und einer Mehrzahl von Kugeln, die eingeschlossen zwischen der Mehrzahl von ringförmigen Kugelrollrillen des bewegbaren Laufringes und der Mehrzahl von ringförmigen Kugelrollrillen des festen Laufringes gehalten werden; dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Radius des Umlaufes, der durch den bewegbaren Laufring, die Mehrzahl von Kugeln und den festen Laufring zu erzielen ist, gleich S1 ist und ein Radius des Umlaufes, der durch die Spiralwände des bewegbaren Spiralkörpers und des festen Spiralkörpers zu bestimmen ist, gleich S2 ist, eine Beziehung von S1 <S2 aufgestellt ist.
  2. Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Differenz zwischen S1 und S2 innerhalb des Bereiches von 0,3 mm ist.
  3. Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei dem, wenn der Durchmesser des umlaufenden Orbits einer jeden der Kugel innerhalb jeder der Kugelrollrillen des festen Laufringes A ist und der Durchmesser eines umlaufenden Orbits einer jeden der Kugel innerhalb der Kugelrollrillen des bewegbaren Laufringes B ist, eine Gleichung von S1 = (A/2) + (B/2) aufgestellt ist.
  4. Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Schnittkonfiguration einer jeden der Mehrzahl von Kugelrollrillen in der Form eines kreisförmigen Bogens ist.
  5. Rotationsverhinderungsmechanismus für einen bewegbaren Spiralkörper einer Spiralfluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jede der ringförmigen Kugelrollrillen des bewegbaren und des festen Laufringes mit einem Vorsprung versehen ist, der an ihrer Mitte so gebildet ist, daß jede der Kugeln um den Vorsprung herum rollt.
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