DE69907417T2 - Auftragevorrichtung für eine kernlose bandrolle - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  • Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Applikator für Bandrollen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Applikator für Bandrollen, die für die Fusselentfernung verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten Bandrollen werden verwendet, indem man zuerst ein Stück Band von der Rolle entfernt, bevor man das Band für seinen beabsichtigten Zweck verwendet. Eine Verwendung für Band, während es noch auf einer Rolle ist, ist die Fusselentfernung. Fusselentfernungsband wird verwendet, um Fusseln und andere kleine Teilchen von Textilien, wie Kleidung, zu entfernen. Fusselentfernungsband kann in einzelnen Blättern verwendet werden, welche einzeln verpackt oder von einer Rolle oder einem Kissen entnommen werden. Fusselentfernungsband kann auch in Rollenform verwendet wird, während sich das Band noch auf der Rolle befindet. Das Band wird erst nach der Verwendung von der Rolle entfernt, um es wegzuwerfen.
  • In Rollenform ist Fusselentfernungsband typischerweise auf einen Kern gewickelt, wobei die klebrige Seite des Bandes zur Verwendung nach außen gewickelt ist. Eine Rolle Fusselentfernungsband wird auf einen Applikator aufgesetzt, der typischerweise aus einem Griffteil und einem Bandaufnahmeteil gebildet ist. Die Rolle wird auf den Bandaufnahmeteil platziert. Verschiedene Formen von Fusselentfernungsbandrollen sind bekannt, wie solche, die in US 5,027,465 , US 5,388,300 , US 4,422,201 und US 4,570,280 beschrieben sind.
  • Kernlose Bandrollen und verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt. Zum Beispiel offenbaren die US-Patente Nr. 3,770,542 und 3,899,075 kernlose Bandrollen. Die gebildeten Bandrollen sind jedoch mit einer Deckschicht versehen, und die Deckschicht erfüllt die Funktionen eines Kerns.
  • Das US-Patent Nr. 4,297,403 offenbart eine weitere mit Deckschicht versehene kernlose Bandrolle. Um diese Rolle zu verwenden, sind die innersten Teile des Bandes nicht verwendbar und müssen weggeworfen werden.
  • Das US-Patent Nr. 3,823,887 offenbart ein Verfahren zum Wickeln von dünnem Papiertuch zu einer Rolle ohne Kern. Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, wie eine solche kernlose Rolle aus dünnem Papier verwendet werden könnte. Außerdem ist diese Rolle frei von Kleber oder ähnlichen Substanzen.
  • Außerdem werden diese bekannten kernlosen Rollen im Allgemeinen verwendet, indem man einen Teil des Bandes von der Rolle entfernt, bevor man das Band für seinen beabsichtigten Zweck verwendet. Es gibt keine bekannten kernlosen Bandrollen, bei denen das Band verwendet wird, während es noch auf der Rolle ist, und das Band wird erst nach der Verwendung von der Rolle entfernt, um es wegzuwerfen. Es besteht ein Bedürfnis nach einer deckschichtfreien kernlosen Bandrolle, bei der das gesamte Band verwendbar ist, das band verwendet wird, während es sich noch auf der Rolle befindet, und das Band erst nach der Verwendung von der Rolle entfernt wird, um es wegzuwerfen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Ein Applikator zur Verwendung mit einem Fusselentfernungsband umfasst einen Griffteil und einen Bandaufnahmeteil, die jeweils ein freies Ende und ein Verbindungsende aufweisen. Das Verbindungsende des Griffteils ist mit dem Verbindungsende des Bandaufnahmeteils verbunden. Der Bandaufnahmeteil umfasst eine zylindrische Bandaufnahmefläche, eine innere Lippe, die an den Griffteil angrenzt, und eine äußere Lippe, die an das freie Ende angrenzt. Die äußere Lippe erstreckt sich radial über die Bandaufnahmefläche hinaus und ist in einer Richtung verjüngt, um das Aufbringen einer Rolle auf den Applikator zu erleichtern. Eine Furche ist auf der Seite, die dem Griffteil zugewandt ist, neben der äußeren Lippe gebildet und dient gemeinsam mit der äußeren Lippe dazu, eine Bandrolle auf der Bandaufnahmefläche einrasten zu lassen. Nachdem sich eine Bandrolle über die äußere Lippe bewegt hat, wird sie auf der Bandaufnahmefläche eingerastet und kann nicht mehr bewegt werden, indem man sie zurück über die äußere Lippe schiebt, ohne dass der Bandaufnahmeteil des Applikators permanente Schäden davonträgt.
  • Die äußere Lippe kann im Wesentlichen inflexibel sein, so dass die Bandrolle flexibel sein müsste, damit die Bandaufnahmefläche eine Bandrolle aufnehmen kann, die am freien Ende über die Lippe geschoben wird.
  • Die äußere Lippe kann auf der Seite, die dem Griffteil zugewandt ist, senkrecht zum Bandaufnahmeteil stehen. Der Applikator kann formgeblasen und einstückig ausgebildet sein, und der Griffteil kann so konturiert sein, dass er ergodynamisch zu einer Hand passt. Außerdem kann der Griffteil eine Öffnung am freien Ende umfassen, damit der Griff an einen Haken gehängt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bandrolle der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Bandes:
  • 3 ist eine Seitenansicht des Bandes von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Applikators der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Applikators von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der auf den Applikator montierten Bandrolle.
  • 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des freien Endes des Bandaufnahmeteils des Applikators von 4.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1-3 zeigen eine deckschichtlose kernlose Rolle 10 eines Fusselentfernungsbandes 12. Das Band selbst ist aus wenigstens zwei Schichten, einer Trägerschicht 14 und einer Kleberschicht 16, gebildet und kann aus beliebigen bekannten Materialien bestehen. Die Trägerschicht 14 weist eine erste Seite 18 und eine zweite Seite 20 auf und kann zum Beispiel aus Papier oder Kunststoff, wie Polypropylen, bestehen. Das Polypropylen kann biaxial orientiertes Polypropylen (BOPP) oder simultan biaxial orientiertes Polypropylen (SBOPP) sein. Das Trägermaterial kann kompostierbar oder abbaubar sein, kann farbig sein, kann bedruckt sein und kann verschiedene Oberflächentexturen aufweisen oder geprägt sein.
  • Wie am besten in 3 gezeigt ist, wird die Kleberschicht 16 auf der ersten Seite 18 der Trägerschicht 14 gebildet. Sie kann auf der gesamten ersten Seite gebildet sein, oder die Trägerschicht kann entlang einem oder beiden Seitenrändern nicht mit Kleber beschichtet sein. Alternativ dazu können die Seitenränder auch mit Kleber beschichtet und dann unklebrig gemacht werden, indem man zum Beispiel Wachse, lacke oder Tinten verwendet.
  • Der Kleber kann heißschmelzbeschichtete Zubereitungen, transferbeschichtete Zubereitungen, lösungsmittelbeschichtete Zubereitungen und Latexzubereitungen umfassen. Zu den Klebern, die für die Herstellung von Fusselentfernungsband 12 gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, gehören alle Haftkleber. Haftkleber sind normalerweise bei Raumtemperatur klebrig und können auf eine Oberfläche geheftet werden, indem man höchstens leichten Fingerdruck anwendet. Beispiele für Kleber, die für die Erfindung geeignet sind, sind solche auf der Basis von allgemeinen Zusammensetzungen von Polyacrylat, Polyvinylether, dienhaltigem Kautschuk, wie Naturkautschuk, Polyisopren und Polyisobutylen, Polychloropren, Butylkautschuk, Butadien-Acrylnitril-Polymer, thermoplastischem Elastomer, Blockcopolymeren, wie Styrol-Isopren- und Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymeren, Ethylen-Propylen-Dien-Polymeren und Styrol-Butadien-Polymer, Poly-alpha-olefin, amorphem Polyolefin, Silikon, ethylenhaltigem Copolymer, wie Ethylenvinylacetat, Ethylacrylat und Ethylmethacrylat, Polyurethan, Polyamid, Epoxy, Polyvinylpyrrolidon- und Vinylpyrrolidon-Copolymeren, Polyestern und Gemischen der obigen. Außerdem können die Kleber Additive, wie Klebrigmacher, Weichmacher, Füllstoffe, Antioxidantien, Stabilisatoren, Pigmente, Diffusionsteilchen, Härter und Lösungsmittel enthalten.
  • Eine allgemeine Beschreibung geeigneter Haftkleber findet man in Encyclopedia of Polymer Science and Engineerings, Vol. 13, Wiley-Interscience Publishers (New York, 1988). Eine zusätzliche Beschreibung geeigneter Haftkleber findet man in Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Vol. 1, Interscience Publishers (New York, 1964).
  • Aus dem Band 12 wird eine Rolle 10, die mehrere Wicklungen aufweist, wobei die Kleberschicht 16 nach außen zeigt, gebildet, indem man das Band nur auf sich selbst aufrollt. Kein Trägermaterial, wie ein Kern, eine Deckschicht oder irgendein anderes Material, das Halt bieten und für Steifigkeit und Festigkeit bei der Bandrolle sorgen könnte, ist notwendig. In den gezeigten Ausführungsformen wird keines verwendet.
  • Die Rolle 10 des Fusselentfernungsbandes kann verwendet werden, indem man die Rolle 10 auf einen Applikator 30 (siehe 4-6) platziert, der typischerweise aus einem Griffteil 32 und einem Bandaufnahmeteil 34 gebildet ist. Die Rolle 10 wird auf den Bandaufnahmeteil 34 platziert.
  • Wenn eine Rolle 10 gebildet wird, ist das Band 12 ausreichend fest, steif und selbsttragend, so dass kein Trägermaterial notwendig ist. Die gesamte Rolle 10 einschließlich der letzten Wicklung lässt sich vollständig für ihren beabsichtigten Zweck der Fusselentfernung verwenden, ohne Band zu verschwenden. Die letzte Wicklung des Bandes steht im direkten Kontakt mit dem Bandaufnahmeteil 34 des Applikators 30, so dass die letzte Bandwicklung vollständig verwendbar ist. Wenn die letzte Wicklung des Bandes entfernt wird, kann der Applikator 30 mit einer anderen Bandrolle 10 wieder aufgefüllt werden. Bei der Bandrolle dieser Erfindung besteht keine Gefahr, dass irgendein Teil des Bandes am Applikator 30 haften bleiben und entweder den Betrieb des Applikators beeinträchtigen oder Band verschwenden könnte.
  • Die kernlose Bandrolle 10 könnte auch eine dritte Schicht beinhalten. Eine Rückseitenschicht 24 mit geringer Haftung kann auf der zweiten Seite 20 der Trägerschicht 14 gebildet werden, um die Entfernung der äußeren Bandwicklung von der Rolle 10 zu erleichtern, nachdem diese Bandwicklung verwendet wurde und weggeworfen werden soll. Zahlreiche andere Schichten können zu dem Band hinzugefügt werden, wie etwa Haftvermittler, um die Haftung der Kleberschicht 16 an der Trägerschicht 14 zu erhöhen. Außerdem kann sich auf der ersten Seite der Trägerschicht unter dem Kleber gedrucktes Material befinden. Bei diesem gedruckten Material kann es sich um Werbung, Instruktionen oder andere Informationen handeln. Außerdem könnte das Band Deodorantien, Duftstoffe, antistatische Materialien und eingekapselte Reinigungschemikalien enthalten. Außerdem kann die Trägerschicht 14 modifiziert werden, wie etwa durch Flammbehandlung, Koronabehandlung und Aufrauung.
  • Ein weiteres wahlfreies Merkmal des Bandes können Perforationen 26 sein, wie es in 2 gezeigt ist, um die Entfernung der äußeren Bandwicklung von der Rolle 10 zu erleichtern, nachdem diese Bandwicklung verwendet wurde und weggeworfen werden soll. Die Perforationen 26 können gemacht werden, bevor das Band 12 zu einer Rolle 10 gerollt wird oder nachdem die Rolle gebildet wurde. Außerdem können sich die Perforationen 26 in aufeinanderfolgenden Wicklungen an derselben oder an verschiedenen Stellen des Umfangs der Rolle 10 befinden. Alternative dazu kann, nachdem aus dem Band 12 eine Rolle 10 gebildet wurde, ein vollständiger Schnitt (nicht gezeigt) durch die Rolle gebildet werden, um diskrete Blätter zu bilden und die Entfernung der äußeren Bandwick lung zu erleichtern. Der vollständige Schnitt könnte sich durch die Rolle mit Ausnahme der Ränder oder durch die gesamte Rolle mit Ausnahme der innersten Wicklungen erstrecken.
  • Außer der Reduktion von Abfall liefert das Merkmal der Kernlosigkeit dieser Erfindung noch einen Leistungsvorteil. Dadurch, das jeder Kern, jede Deckschicht oder jedes andere Rückseitenträgermaterial weggelassen wird, ist die Rolle stärker kompressibel (da kein steifer Träger zusammenzudrücken ist). Die Rolle ist ausreichend kompressibel, um während der Verwendung eine Kontaktebene zu schaffen, um Fussel zu entfernen. Dadurch entsteht eine größere Fläche auf dem Band, um einen Kontakt mit einem Substrat herzustellen, von dem die Fussel entfernt werden sollen. Diese Kompressibilität ist auch dann ausreichend, wenn das Band auf einem Applikator verwendet wird.
  • Bei der Herstellung einer Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Masterrolle von 10 cm (4 in) breitem Band einen geprägten Polypropylenträger, eine Rückseitenbeschichtung mit geringer Haftung (LAB) auf einer Seite und eine durch Heißschmelzbeschichtung aufgetragene Kleberbeschichtung über die andere Seite auf, wobei unbeschichtete Ränder mit einer Breite von ungefähr 0,62 cm (0,25 in) zurückbleiben. Die Masterrolle wird in herkömmlicher Weise gebildet und gewickelt. Dann wird die Masterrolle mit der Kleberseite nach außen erneut aufgewickelt und gegebenenfalls perforiert. Ein Vakuum zieht das Band während dieses Stadiums auf einen Dorn und hält es fest, während ein Stück des Bandes mit der geeigneten Länge mit der Kleberseite nach außen aufgewickelt und in eine kernlose Rolle der richtigen Länge verwandelt wird. Ein Drehkopf schaltet das fertige gewickelte Band weiter. Während sich der Drehkopf dreht, wird das Vakuum an dem ursprünglichen Dorn weggenommen, so dass die kernlose Bandrolle entfernt werden kann. Ein zweiter Dorn tritt an dessen Stelle, das Vakuum greift an, und der Vorgang wird wiederholt. Falls notwendig, können weitere Dorne verwendet werden, um den kontinuierlichen Betrieb zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fusselentfernungsvorrichtung, die die kernlose Rolle 10 des Bandes 12 sowie den Applikator 30 umfasst. Wie in den 4-6 gezeigt ist, umfasst der Applikator 30 den Griffteil 32 und den Bandaufnahmeteil 34. Blasformen, Spritzgießen und andere Herstellungsverfahren können einen einstückigen Aufbau ermöglichen, der einfach herzustellen und kostengünstig ist. Der Griffteil 32 kann eine beliebige Form haben und kann so konturiert sein, dass er ergodynamisch zu einer Hand passt. Der Griffteil 32 hat ein freies Ende 36 und ein Verbindungsende 38. Das freie Ende 36 kann eine Öffnung 40 haben, damit der Applikator 30 zur Aufbewahrung an einen Haken gehängt werden kann.
  • Der Bandaufnahmeteil 34 umfasst auch ein freies Ende 42 und ein Verbindungsende 44. Das Verbindungsende 38 des Griffteils 32 ist mit dem Verbindungsende 44 des Bandaufnahmeteils 34 verbunden. Das Bandaufnahmeteil 34 umfasst auch eine zylindrische Bandaufnahmefläche 46, die sich zwischen dem freien Ende 42 und dem Verbindungsende 44 erstreckt. Die Bandaufnahmefläche 46 erstreckt sich über die gesamte Breite einer Bandrolle 10 und dient im Wesentlichen entlang der gesamten Oberfläche der Bandrolle als Stütze. Vorzugsweise gibt es keine Öffnungen, Lücken oder Kerben (wie man sie im Französischen Patent Nr. 1.402.540 oder im US-Patent Nr. 4,422,201 findet), in denen sich eine Bandrolle verfangen oder verhaken und dadurch beschädigt werden könnte. Eine solche Beschädigung könnte eine gesamte Rolle unbrauchbar machen, zum Beispiel weil die Rolle sich nicht auf dem Bandaufnahmeteil 34 dreht.
  • Eine innere Lippe 48 befindet sich neben dem Verbindungsende 44, und eine äußere Lippe 50 befindet sich neben dem freien Ende 42 des Bandaufnahmeteils 34. Beide Lippen 48, 50 erstrecken sich radial über die Bandaufnahmefläche 46 hinaus.
  • Die äußere Lippe 50 weist auf der Seite, die dem freien Ende 42 des Bandaufnahmeteils 34 gegenüberliegt, einen sich verjüngenden Teil 52 auf. Die Verjüngung erfolgt in einer Richtung, in der der Durchmesser vom freien Ende zum Verbindungsende hin zunimmt. Dies erleichtert das Anbringen einer Rolle an dem Applikator (und spielt bei der Entfernung der Bandrolle 10 keine Rolle). Der sich verjüngende Teil kann sich in einem Winkel B von 5° bis 15° gegenüber einer Linie stehen, die parallel zu der Bandaufnahmefläche 46 verläuft, wie in 7 gezeigt ist. Diese Verjüngung ermöglicht es, eine kernlose Bandrolle 10 über die äußere Lippe 50 anzubringen, ohne die innere Bandwicklungen zu beschädigen und so die Bandrolle zu ruinieren. Bei kleineren Winkeln kommt es häufig zu Bandbeschädigungsproblemen. Größere Winkel sind geeignet, aber sehr große Winkel, zum Beispiel 25°, sind nicht geeignet. Die Verjüngung kann auch einen zusammengesetzten Winkel aufweisen, wie in 7 gezeigt ist, wobei der erste Winkel, dem die Bandrolle beim Anbringen der Bandrolle am Applikator 10 begegnet, ein großer Winkel A wäre, der einfach dazu dient, die Bandrolle auf den Applikator 10 zu führen. Der zweite Winkel B, der als 9,6° gezeigt ist, ist der Winkel, der der äußeren Lippe 50 benachbart ist und der innerhalb von 5° bis 15° liegen sollte.
  • Die äußere Lippe 50 kann auf der Seite 54, die dem Griffteil 32 gegenüberliegt, senkrecht zum Bandaufnahmeteil 34 stehen. Nachdem sich eine Bandrolle 10 über die äußere Lippe 50 bewegt hat, wird sie auf der Bandaufnahmefläche 46 eingerastet und kann nicht mehr bewegt werden, indem man sie zurück über die äußere Lippe 50 schiebt, wie im folgenden diskutiert wird.
  • Da die Bandrolle 10 kernlos und dehnbar ist, kann sie über die geringfügig zu große und sich verjüngende äußere Lippe 50, die gegebenenfalls kompressibel und flexibel sein kann, gedehnt werden. In einer Version der Erfindung ist der maximale Durchmesser der äußeren Lippe um mehr als 5% größer als der Durchmesser des Bandaufnahmeteils; der innere Durchmesser der Bandrolle ist größer als der Durchmesser des Bandaufnahmeteils (das nicht zu groß sein darf, damit die Bandrolle 10 sich noch drehen kann) und kleiner als der maximale Durchmesser der äußeren Lippe. Sobald die Rolle 10 an Ort und Stelle ist, kehrt das Band zu seiner ursprünglichen Größe zurück und liegt in dem vertieften Bereich der Bandaufnahmefläche 46 (zwischen der inneren Lippe 48 und der äußeren Lippe 50), die geringfügig zu groß ist, um ein Einpassen der Bandrolle 10 zu ermöglichen.
  • Die innere und die äußere Lippe haben Furchen 56, 58 in der Bandaufnahmefläche 46, um die Bandrolle festzuhalten, so dass die Bandrolle nicht mehr entfernt werden kann, außer durch Ausgeben der gesamten Rolle, das heißt der gesamten Blätter einer kernlosen Rolle (oder durch Zusammendrücken der äußeren Lippe 50). Die Furchen 56, 58 erstrecken sich vollständig um die Bandaufnahmefläche 46 herum und verhindern, dass sich die Bandrolle 10 nach oben über die jeweilige innere und äußere Lippe 48, 50 biegt. Die Furchen bewirken, dass sich die Bandrolle 10 in die Furche hineinbiegt, wenn sie auf die Lippen 48, 50 gedrückt wird, und halten das Band 12 in der richtigen Ausrichtung auf der Bandaufnahmefläche 46. Typischerweise werden von den Furchen 56, 58 bis zu acht Bandschichten festgehalten. Versuche, die Bandrolle zu entfernen, sind lediglich erfolglos; das Band wird nicht beschädigt. Ohne die Furchen 56, 58 würden nur etwa zwei bis drei Blätter einer kernlosen Rolle von der inneren und der äußeren Lippe 48, 50 festgehalten. Ohne die Furchen bewirken Versuche, das Band zu entfernen, dass das Band sich aufbauscht, was die Bandrolle 10 beschädigt und verhindert, dass sie sich dreht, wodurch die unbrauchbar wird. (Eine typische Rolle auf einem Faserkern könnte wegen ihres inflexiblen Kerns in dieser Rollengestaltung nicht verwendet werden.)
  • Der Applikator 30 könnte nur dann mit einer kernhaltigen Bandrolle verwendet werden, wenn der Kern kompressibel wäre. Der kompressible Kern würde jedoch auf dem Bandaufnahmeteil 34 bleiben, nachdem das Band vollständig ausgegeben ist. Der Applikator könnte folglich nicht wiederverwendet werden, es sei denn, man würde den Kern herausschneiden. Die Kombination des Applikators mit einem kernlosen Band ermöglicht eine leichte Wiederverwendung.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen können in der Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Umfang oder Wesen der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Band auch für andere Zwecke als zur Fusselentfernung verwendet werden. Außerdem braucht die Bandaufnahmefläche nicht zylindrisch zu sein. Sie könnte aus planaren oder gekrümmten Seiten bestehen, die an Kanten aufeinandertreffen, die das In-Position-Halten der Bandrolle unterstützen.

Claims (9)

  1. Applikator 30 für eine Fusselentfernungsvorrichtung, umfassend: einen Griffteil 32 mit einem freien Ende 36 und einem Verbindungsende 38; und einen Bandaufnahmeteil 34 mit einem freien Ende 42 und einem Verbindungsende 44, wobei das Verbindungsende des Griffteils mit dem Verbindungsende des Bandaufnahmeteils verbunden ist, wobei der Bandaufnahmeteil weiterhin folgendes umfasst: eine zylindrische Bandaufnahmefläche 46; eine innere Lippe 48, die an den Griffteil angrenzt und sich radial über die Bandaufnahmefläche hinaus erstreckt; eine äußere Lippe 50, die an das freie Ende des Bandaufnahmeteils angrenzt und sich radial über die Bandaufnahmefläche hinaus erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass sich die äußere Lippe in einer Richtung zum freien Ende des Bandaufnahmeteils hin verjüngt, um das Aufbringen einer Rolle auf den Applikator zu erleichtern; und eine Furche 58, die auf der Seite, die dem Griffteil zugewandt ist, neben der äußeren Lippe gebildet ist, wobei die äußere Lippe, nachdem sich eine Bandrolle darüberbewegt hat, durch die Furche auf der Bandaufnahmeflä che eingerastet wird und nicht mehr bewegt werden kann, indem man sie zurück über die äußere Lippe schiebt.
  2. Applikator 30 gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Lippe 50 im Wesentlichen unflexibel ist, so dass die Innenfläche einer Bandrolle, die zur Aufnahme durch die Bandaufnahmefläche 46 über die äußere Lippe geschoben wird, kompressibel sein muss.
  3. Applikator gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Lippe auf der Seite, die dem Griffteil zugewandt ist, senkrecht zum Bandaufnahmeteil 34 steht.
  4. Applikator gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Lippe auf der Seite, die dem freien Ende 42 des Bandaufnahmeteils 34 zugewandt ist, einen sich verjüngenden Teil 52 umfasst, damit eine kernlose Bandrolle über die äußere Lippe 50 gebracht werden kann, ohne die inneren Wickellagen des Bandes zu beschädigen und die Bandrolle zu ruinieren.
  5. Applikator gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Lippe flexibel ist, damit eine Bandrolle über die äußere Lippe 50 auf die Bandaufnahmefläche 34 geschoben werden kann.
  6. Applikator 30 gemäß den Ansprüchen 2 bis 5, wobei der sich verjüngende Teil 52 in einem Winkel von 5° bis 15° zu einer Linie, die parallel zur Bandaufnahmefläche 34 läuft, angeordnet ist.
  7. Applikator 30 gemäß Anspruch 1, der formgeblasen und einstückig ausgebildet ist.
  8. Applikator 30 gemäß Anspruch 1, wobei der Griffteil 32 wenigstens entweder so geformt ist, dass er so konturiert ist, dass er ergodynamisch zu einer Hand passt, oder eine Öffnung 40 am freien Ende 36 umfasst, damit der Griff zur Aufbewahrung an einen Haken gehängt werden kann.
  9. Applikator 30 gemäß Anspruch 1, der weiterhin eine Furche 56 umfasst, die auf der Seite, die dem freien Ende 42 des Bandaufnahmeteils 34 zugewandt ist, neben der inneren Lippe 48 gebildet ist.
DE69907417T 1998-02-17 1999-01-14 Auftragevorrichtung für eine kernlose bandrolle Expired - Lifetime DE69907417T2 (de)

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