DE3317370C2 - - Google Patents
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- DE3317370C2 DE3317370C2 DE19833317370 DE3317370A DE3317370C2 DE 3317370 C2 DE3317370 C2 DE 3317370C2 DE 19833317370 DE19833317370 DE 19833317370 DE 3317370 A DE3317370 A DE 3317370A DE 3317370 C2 DE3317370 C2 DE 3317370C2
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- adhesive
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- sleeve
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/28—Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
- B65H19/283—Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle by applying adhesive to the core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/10—Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen des Anfangs einer
Materialbahn an einer Wickelhülse beim Aufwickeln von bahnförmigem
Material zu Rollen, insbesondere Papiermaterial, wobei auf den Außenmantel
der Wickelhülse Klebstoff aufgetragen worden ist, der kurz vor dem Beginn
des Wickelvorganges wirksam gemacht wird. Außerdem betrifft die Erfindung
eine Wickelhülse für bahnförmiges Material, insbesondere Papiermaterial,
mit einem am Außenmantel aufgetragenen Klebstoff.
Zum Herstellen von Rollen aus bahnförmigem Material, beispielsweise
Haushaltspapierrollen, Toilettenpapierrollen usw., verwendet man als Kern
der Rollen aus Papier oder Pappe gewickelte Hülsen. Derartige
vorgefertigte Hülsen werden mit dem jeweiligen bahnförmigem Material
bewickelt, um die gewünschten Rollen zu bilden. Für die großtechnische
Herstellung benutzt man beispielsweise Rollenwickelmaschinen, die
wenigstens zwei Dorne als Träger für jeweils eine Hülse aufweisen, so daß
das bahnförmige Material jeweils auf eine Hülse aufgewickelt werden kann,
die auf einem der angetriebenen Dorne steckt, während vom anderen Dorn
eine fertiggestellte Rolle abgenommen, auf diesen eine leere Hülse
aufgesteckt und diese zum Aufwickeln einer folgenden Länge des
bahnförmigen Materials vorbereitet werden kann. Um den Produktionsablauf
nicht ständig unterbrechen zu müssen, ist ein sogenannter fliegender
Wechsel beim Übergang von einer fertig gewickelten Rolle auf die
bereitgehaltene leere Hülse erforderlich, d. h. der Wechsel von einer
vollen Rolle auf eine leere Hülse soll erfolgen, ohne die Geschwindigkeit
der Rollenwickelmaschine herabsetzen oder die Maschine gar anhalten zu
müssen.
Bisher ist es zum Vorbereiten des fliegenden Wechsels üblich, auf den
leeren Dorn einer Rollenwickelmaschine eine leere Hülse aufzustecken,
diese in Drehung zu versetzen und dann an ihrer Oberfläche vollflächig
oder wenigstens teilweise mit Klebstoff zu versehen, der auch als
Mitnehmer-Leim oder Pick-up-Leim bezeichnet wird. An die derart beleimte
Oberfläche der leeren Hülse wird beim Wechsel das von der vollen Rolle
abgeschnittene vordere Ende der zulaufenden Materialbahn angeklebt, so daß
dieselbe nunmehr auf die leere Hülse aufgewickelt werden kann, während die
volle Rolle aus der Maschine entfernt und eine neue leere Hülse für den
nächsten Wechsel eingesetzt und vorbereitet wird.
Das Beleimen der leeren Rollen in der Rollenwickelmaschine ist bei den
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten derartiger Maschinen sehr problematisch und
führt oft zu Störungen. Beispielsweise kann der Leim beim Auftragen
verspritzten und Fäden ziehen, wodurch die Rollenwickelmaschine verschmutzt
wird. In der zum Beleimen benutzten Leimwanne kann sich Papierstaub
ablagern, wenn das aufzuwickelnde bahnförmige Material aus Papier besteht.
Ferner können die Leimauftrageelemente durch Papierreste, Staub usw.
verschmutzt werden. Verwendet man für die Beleimung heißen Leim wie
heißen Heißschmelzklebstoff, der stets klebrig ist, besteht zudem die
Gefahr von Bränden und Verbrennungen in der Rollenwickelmaschine.
Bei einer insbesondere zum Aufwickeln von textilen Warenbahnen bestimmten
Wickelhülse (DE-GM 19 88 031) ist es bekannt, auf der äußeren Mantelfläche
der Wickelhülse in Achsrichtung ein doppelseitig selbstklebendes Band
aufzukleben und die außenliegende Klebeschicht mit einer Schutzfolie
abzudecken, welche von Hand abgezogen wird, um den Klebstoff wirksam zu
machen und die Warenbahn auf der freigelegten Klebefläche befestigen zu
können. Zum Wirksammachen dieser Klebstoffschicht ist also Handarbeit
notwendig, so daß sich derartige Wickelhülsen nicht für weitgehend
automatische und mit fliegendem Rollenwechsel verbundene schnelle
Wickelvorgänge eignen. Hinzu kommt, daß die Abdeckfolie nicht nur
zusätzliche Kosten verursacht, sondern auch ein Abfallproblem schafft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise beim
Aufwickeln von bahnförmigem Material die Möglichkeit zu schaffen, auch bei
sehr hohen Zulaufgeschwindigkeiten des bahnförmigen Materials einen
fliegenden Rollenwechsel zu ermöglichen, ohne daß die Wickelvorrichtung
durch den zum Festlegen des Bahnanfanges an einer Hülse verwendeten
Klebstoff verschmutzt werden kann oder für das Wirksammachen des
Klebstoffes umständliche und zeitaufwendige Handarbeit notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welche die
Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Außerdem wird die Aufgabe mit
einer Wickelhülse mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die leere Wickelhülse vor dem Wickelvorgang und
zweckmäßig außerhalb der Rollenwickelmaschine mit einem durch Feuchtigkeit
aktivierbaren, normalerweise trockenen Heißschmelzklebstoff versehen, der
kurz vor dem Wickelvorgang in oder vor der Wickelmaschine durch Anfeuchten
aktiviert wird, wenn die Wickelhülse zum Aufwickeln von bahnförmigem
Material eingesetzt werden soll. Der verwendete Klebstoff hat nach dem
Auftragen auf die Wickelhülse eine trockene Oberfläche, so daß die mit
Klebstoff beschichteten leeren Wickelhülsen problemlos gehandhabt,
transportiert und gelagert werden können, ohne die Klebstoffbeschichtung
abdecken zu müssen. Das Aktivieren durch Anfeuchten, beispielsweise mit
Wasser, läßt sich innerhalb der Rollenwickelmaschine selbst bei den
heutzutage üblichen hohen Wickelgeschwindigkeiten ohne die Gefahr eines
Verspritzens des Klebstoffes und damit die Gefahr von Verschmutzungen der
Rollenwickelmaschine vornehmen, weil hierzu keine Handarbeit notwendig
ist, ebenso wie die Gefahr von Verschmutzungen des Klebstoffs behoben ist,
weil der Klebstoff ohne vorheriges Anfeuchten inaktiv ist und
dementsprechend keine Schmutzpartikel an ihm anhaften können.
Ein durch Feuchtigkeit aktivierbarer Heißschmelzklebstoff im Sinne der
Erfindung ist ein Heißschmelzklebstoff, der
durch Feuchtigkeit klebrig wird, bei
normalen Temperaturen und in normal trockener Umgebung aber nicht klebrig
ist. Derartige Klebstoffe sind im Handel erhältlich und haben den Vorteil,
daß sie mittels geschlossenen, abgeschirmten und ungefährlichen
Heißleimsystemen auf leeren Hülsen während oder nach dem Herstellen
derselben heiß aufgetragen werden können und durch schnelles Abkühlen
innerhalb von Sekunden ihre Klebrigkeit verlieren. Auf diese Weise können
mit derartigen Klebstoffen beschichtete Hülsen in gegenseitigem Kontakt
ohne aneinanderzukleben beliebig gestapelt, gelagert, transportiert und
auch gehandhabt werden.
Um zum Aufwickeln von bahnförmigem Material das vordere Ende desselben an
derart präparierte Hülsen ankleben zu können, läßt sich dieser
Heißschmelzklebstoff durch einfaches Anfeuchten innerhalb von Sekunden
reaktivieren, d. h. klebrig machen, so daß er das vordere Ende des schnell
zulaufenden bahnförmigen Materials erfaßt und an der Hülse festhält. Der
so aktivierte bzw. reaktivierte Klebstoff wird also in einfacher Weise
pick-up-tauglich gemacht.
Die Klebrigkeit des durch Anfeuchten reaktivierten Heißschmelzklebstoffes
bleibt fast bis zum völligen Wasserentzug erhalten, was mehrere Minuten
dauern kann. Der Heißschmelzklebstoff kann daher einige Sekunden bis
mehrere Minuten vor dem Einsatz der entsprechenden Hülse für einen
Wickelvorgang angefeuchtet werden.
Für eine sachgerechte Aufbewahrung der entsprechend vorbereiteten Hülsen
ist lediglich zu beachten, daß dieselben trocken gelagert und keinen zu
hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
Hülsen gemäß der Erfindung sind alle zum Herstellen von
Rollen geeigneten Kerne, z. B. wendelförmig gewickelte Hülsen, parallel
gewickelte Hülsen und auch Vollkerne.
Der durch Feuchtigkeit aktivierbare Heißschmelzklebstoff kann während der
Herstellung der leeren Hülsen oder auch danach auf deren Mantelfläche
aufgetragen werden. Vorzugsweise wird der Heißschmelzklebstoff aber
während der Herstellung der Hülsen aufgetragen, weil auf diese Weise ein
gesonderter Arbeitsgang vermieden werden kann.
Der Heißschmelzklebstoff kann in beliebiger Weise aufgetragen werden. So
kann er mittels Breitschlitzdüsen in Streifen von mehreren Millimeter Breite
auf die Mantelfläche der Hülsen aufgebracht werden.
In der Zeichnung ist schaubildlich eine Hülse dargestellt, die als Kern
für eine nach dem erfindunggemäßen Verfahren herzustellende Papierrolle
geeignet ist.
Die Hülse (1) hat einen hohlzylindrischen Körper (2), der beispielsweise
aus Papier in mehreren Lagen gewickelt ist. Auf der zylindrischen
Mantelfläche (3) befindet sich ein mehrere Millimeter breiter Streifen (4)
aus Heißschmelzklebstoff, der durch Feuchtigkeit wie Wasser zu aktivieren
bzw. zu reaktivieren ist. Dieser Streifen (4) ist mittels einer nicht
dargestellten Breitschlitzdüse aufgetragen, so daß er sich über die
gesamte Länge der Hülse (1) erstreckt. Ist der den Streifen (4) bildende
Heißschmelzklebstoff durch Feuchtigkeit aktiviert, d. h. klebrig gemacht
worden, kann er das vordere Ende von schnell zulaufendem bahnförmigen
Material erfassen und an der Hülse (1) durch seine Klebwirkung
festhalten, so daß das bahnförmige Material in der gewünschten Weise auf
die in einer Rollenwickelmaschine sich drehende Hülse (1) aufgewickelt
wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Befestigen des Anfangs einer Materialbahn an
einer Wickelhülse beim Aufwickeln von bahnförmigem Material
zu Rollen, insbesondere Papiermaterial, wobei auf dem Außenmantel
der Wickelhülse Klebstoff aufgetragen worden ist, der kurz vor
dem Wickelvorgang wirksam gemacht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein durch Feuchtigkeit
aktivierbarer Heißschmelzklebstoff verwendet wird.
2. Wickelhülse für bahnförmiges Material, insbesondere Papiermaterial,
mit einem am Außenmantel aufgetragenen Klebstoff, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einer normalerweise
trockenen Beschichtung (4) eines durch Feuchtigkeit aktivierbaren
Heißschmelzklebers besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317370 DE3317370A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verfahren zum herstellen von rollen aus bahnfoermigem material und huelse fuer derartige rollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317370 DE3317370A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verfahren zum herstellen von rollen aus bahnfoermigem material und huelse fuer derartige rollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3317370A1 DE3317370A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3317370C2 true DE3317370C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6198833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317370 Granted DE3317370A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verfahren zum herstellen von rollen aus bahnfoermigem material und huelse fuer derartige rollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317370A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309046A1 (de) * | 2003-03-01 | 2004-09-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Verbindungsbildungsanordnung zum Überführen einer Faserstoffbahn und Verfahren zum Überführen |
DE10309048A1 (de) * | 2003-03-01 | 2004-09-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Verbindungsbildungsanordnung zum Überführen einer Faserstoffbahn und Verfahren zum Überführen |
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Also Published As
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