DE8804854U1 - Reinigungsrolle für Kleidung - Google Patents

Reinigungsrolle für Kleidung

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DE8804854U1 DE8804854U DE8804854U DE8804854U1 DE 8804854 U1 DE8804854 U1 DE 8804854U1 DE 8804854 U DE8804854 U DE 8804854U DE 8804854 U DE8804854 U DE 8804854U DE 8804854 U1 DE8804854 U1 DE 8804854U1
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Wenko-Wenselaar 4010 Hilden De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsroi ie für Kleidung mit- einem langgestreckten Handgriff» mit einem Halteäbschnitt am unteren Ende Und einem eine zylindrische Außenkontur aufweisenden Rollentragabschnitt am oberen Ende Und mit einer auf den Rollentragabschnitt in axialer Richtung von oben her äufsteGkbaren, hohlzylindrischen Reinigungswalze,
Reinigungsrollen der in Rede stehenden Art sind aus der Praxis seit einiger
tciü &ugr;&udiagr;^&ogr;&Pgr;&Pgr;&ugr;. mc 3üi StcCivuSTe, iiörilzyi indrische ReiniyünySWäiZe trayt dabei
einen aufgewickelten Belag aus Papier oder einem anderen Trägermaterial, das auf der Außenseite mit einer relativ rauhen Klebeschicht versehen ist. An . der Klebeschicht bleiben auf der Kleidung befindliche Schmutzpartikel haften. Ist die äußerste Schicht des aufgewickelten Belags mit Schmutzpartikeln vollgesetzt, so wird die äußerste Schicht abgeschält und abgerissen und die darunterliegende Schicht steht für weitere Reinigungsvorgänge zur Verfügung.
Reinigungsrollen der in Rede stehenden Art gibt es in verschiedenen Größen, insbesondere also mit verschiedenen Durchmessern der Reinigungswalzen. Das schwankt von Hersteller zu Hersteller. Für solche Reinigungsrollen gibt es auch Ersatz-Reinigungswalzen, allerdings passen immer nur die Reinigungswalzen mit gleichem Durchmesser auf die entsprechenden Handgriffe. Insbesondere können auf ein und denselben Handgriff nicht Reinigungswalzen unterschiedlicher Hersteller aufgesteckt werden.
(^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsrolle anzugeben, die für Reinigungswalzen verschiedener Hersteller geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der die zylindrische Außenkontur bestimmende maximale Außendurchmesser des Roiientragabschnittes verringerbar, nämiicn der Rollentragabschnitt quer zur Längsachse, vorzugsweise koaxial, zusammendrückbar ist. Erfindungsgemäß ist bei der beanspruchten Reinigungsrolle der Außendurchmesser des Roiientragabschnittes verringerbar. Der Rollentragabschnitt hat also zunächst einen maximalen Außendurchmesser, der auf den größten Innendurchmesser am Harkt befindlicher Reinigungswalzen
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4.. 'Qekhljyän'iSt: voW Rohr
verschiedener Hersteller abgestimmt ist.- Der Rollenträgabsc-hnitt laßt sich in seinem maximalen Außendurchmesser aber dann so Weit zusammendrücken, daß auch ReinigungsWalzen mit. kleineren Innendurchmessernä insbesondere Reinigungswalzen anderer Hersteller auf den Rollentragabschnitt aufgesteckt werden können* Dadurch ist es möglich, ein und denselben Handgriff einer Reini-* gungsrolie für Reinigungswalzen verschiedenster Hersteller zu verwenden.
Bevorzugte Ausgestaltungen üfiu Weiterbiiuüiigefi der öff indiinysyemäSen Rexfligungsrolle sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen beschrieben. Im übrigen werden bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen auch noch , in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, schematisch, eine Reinigungsrolle für Kleidung,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Handgriff einer Reinigungsrolle gemäß Fig. 1» Fig* 3 den Handgriff aus Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. 4 in einer Seitenansicht ein Drehteil eines Rollentragabschnittes einer Reinigungsrolle gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 das Drehteil aus Fig. 4 in einer Ansicht von unten.
Die in Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Ansicht dargestellte Reinigungsrolie weist zunächst einen langgestreckten Handgriff 1 mit einem in Fig. 1 links unten befindlichen Halteabschnitt 2 am unteren Ende und einem eine zylindrische Außenkontur aufweisenden Rollentragabschnitt 3 am oberen Ende auf. Auf den Rollentragabschnitt 3 ist von oben her in axialer Richtung eine hohlzylindrische Reinigungswalze 4 aufgesteckt. Die Reinigungswalze 4 hat eine rauhe, klebende Außenfläche, so daß darauf SchmutzpartiTcel von Kleidung od. dgl. haften bleiben.
.'Gssthuysen &'von Rohr
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich im Zusammenhang in Verbindung mit Fig* 1* daß der* die zylindrische AUßenkontür bestimmende maximale Außendurchmesser des Rollenträgabschnittes 3 verringerbar, nämlich der Rollentragabschnitt 3 quer zur Längsachse, vorzugsweise koaxial, zusammendrückbar ist. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Reinigungsrolle für Kleidung für Reinigungswalzen 4 unterschiedlichster Hersteller, jedenfalls nlit unterschiedlichen Innendurchmessern verwenden.
Konkrete konstruktive Lösungen, mit denen der Außendurchmesser des RoIlentragabschnittes 3 verringert werden kann, sind beispielsweise ein Rollentragabschnitt 3 aus kompressiblem Material, insbesondere Schaumstoff. Die dargestellte, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsrolle zeichnet sich insoweit dadurch aus, daß der Rollentragabschnitt 3 mindestens zwei, vorzugsweise drei, sich axial erstreckende, quer zur Längsachse gegeneinander bewegbare Tragteile 5 aufweist und die Außenkonturen der Tragteile 5 die Außenkontur des Rollentragabschnittes 3 bestimmen. Wie die Fig. 1 und 5 besonders deutlich machen, sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel drei Tragteile 5 vorgesehen und im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet. Dadurch, daß die Tragteile 5 quer zur Längsachse gegeneinander bewegbar sind, kann der wirksame Außendurchmesser des Rollentragabschnittes 3 verringert werden.
Die genaue konstruktive Lösung der zuvor erläuterten Ausführungsform zeigt C ) ebenfalls Fig. 5 besonders deutlich, nämlich dergestalt, daß jedes Tragteil 5 einen sich radial von einem Mittelteil 6 aus erstreckenden Steg 7 und mindestens einen vom Steg 7 tangential abragenden, ggf. in Umfangsrichtung gebogenen Flügel 8 aufweist. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt insbesondere, daß jedes Tragteil 5 T-förmig mit zwei tangential abnagenden Flügeln 8 ausgeführt ist. Bei drei Tfägteiien &dgr; erhält man so an den insgesamt sechs Flügeln 8 sechs Anlagesteilen an der Innenwandung einer hohlzylindrischen Reinigungswalze 4.
Eine Alternativkonstruktion bestünde beispielsweise auch darin, daß jedes Tragteil lamellenartig und bogenförmig von einem Mittelteil des Rollentragabschnit-
• *·*· I III· 1 I * · ·
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tes äbragt* Eine solche Konstruktion hätte beispielsweise den Vorteil * ilaß man durch eine schräübenliriienförmige Bewegung der Reinigungswalze eine Dürchmesservelrringerung des ^ollentragabschnittes 3 bewirken könnte*
Wesentlich ist für alle Ausführungsformen mit Tragteilen, daß jedes Trag* teil 5, zumindest jeder Flügel 8 eines Tragteils 5, biegeelastisch und/oder durch Federkraft elastisch vorgespannt ist. Dies läßt sich z. B. dadurch reaiisie-&igr;&rgr;&ogr;&eegr;&tgr; Haß das Tragteil 5 bzw. jeder Flüge! S des Tragtsils 5 aus biege-
I eltstischem Material besteht und/oder dadurchs daß Sollbiegestellen an einer
1 oder mehreren Stellen vorgesehen sind.
Wie die Fig. 5 wiederum besonders deutlich zeigt, empfiehlt es sich zwecks einfacher Aufsteckbarkeit der Reinigungswalze 4, daß jedes fragten 5t insbesondere jeder Flügel 8 eines Tragteils 5, auf der Außenseite, insbesondere an den freien, in axialer Richtung verlaufenden Längskanten, abgerundet ist.
1 Bislang ist noch nichts darüber gesagt worden, wie das Zusammendrücken des
I Rollentragabschnittes 3 zur Anpassung der Außenkontur an die jeweilige Rei- I nigungswalze 4 erreicht wird. Dies ist durchaus manuell dadurch möglich, daß I man mit einer Hand den Rollentragabschnitt 3 quer zur Längsachse zusammen-
1 drückt und mit der anderen Hand die Reinigungswalze 4 in axialer Richtung
I aufsteckt. Die Figuren zeigen aber insoweit ein bevorzugtes Ausführupqsbei- I spiel, als nämlich hier der Rollentragabschnitt 3 am vom Halteabschnitt 2 I O wegweisenden freien Ende in der Außenkontur kegelstumpfförmig ausgeführt ist I und der minimale, die Außenkontur bestimmende Außendurchmesser des RoIlen- I tragabschnittes 3 klcl-.sr ist als der minimale Innendurchmesser der hohlzy- I lindrischen Reinigungswalze 4. Durch einfaches Aufstecken der Reinigungswal-
1 ze 4 wird so nach Art eines Keilgetriebes eine das Zusammendrücken des RoI-
I lentragabschnittes 3 bewirkende Kraft auf&ebracht. Das ist bedienungstech-
1 nisch erheblich einfacher.
I. Ein besonderes Problem besteht darin, daß sich die Reinigungswa^,. -* gegen- I über dem Handgriff 1 leicht drehen lassen sollte. Das ist bei den bisherigen
■-■&igr;&udigr;&eegr;&iacgr;&igr;&Ggr;&Iacgr;
. 'Gekth'uysfen £ vo'rf Rohr
Reinigungsrollen kein Problem. Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsrolle kann das ein Problem sein, da unter Umständen wegen der Rückfederkraft die Reibung zwischen dem Rollentragabschnitt 3 und der Reinigungswalze 4 zu hoch ist. Hierzu lehrt nun eine weiter bevorzugte Ausführung, daß der Rollentragabschnitt 3 aus einem mit dem Halteabschnitt 2 fest verbundenen, zylindrischen Lagerkern 9 und einem darauf drehbar aufgesteckten, vorzugsweise darauf verrasteten Drehkörper 10 mit hohlzylindrischem Mittelteil 6 besteht. Ein Vergleich der Fig. 3, 4 und 5 zeigt diese Konstruktion besonders deutlich. Auf diese Weise ist die leichte Drehbarkeit der Reinigungswalze 4 gegenüber dem Handgriff 1 durch die Drehlagerung des Drehkörpers 10 auf dem Lagerkern gewährleistet, während die variable Aufsteckbarkeit der Reinigungswalze 4 durch die besondere Gestaltung des Drehkörpers 10 mit den Tragteilen 5 etc. gewährleistet ist. Man hat also eine optimale Trennung der beiden unterschiedlichen, gegensätzliche Anforderungen bewirkenden Funktionen.
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Claims (9)

·■··· ·■· r. &bgr; ca • · ■*·■ ro ·· &eegr; &y0i?Rohr Schutzansprüche:
1. Reinigungsrolle für Kleidung mit einem langgestreckten Handgriff (1), mit einem Halteabschnitt (2) am unteren Ende und einem eine zylindrische Außenkontur aufweisenden Rollentragabschnitc (3) am oberen Ende und mit einer auf den Rollentragabschnitt (3) in axialer Richtung von oben her aufsteckbaren, hohlzylindrischen Reinigungswalze (4),dadurch gekennzeich net, O3ß der die zylindrische Außenkontur bestimmende maximale Außendurchmesser des Rollentragabschnittes (3) verringerbar, nämlich der Rollentragabschnitt (3) quer zur Längsachse, vorzugsweise koaxial, zusammendrückbar ist.
2. Reinigungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollentragabschnitt (3) mindestens zwei, vorzugsweise drei, sich axial erstreckende, quer zur Längsachse gegeneinander bewegbare Tragteile (5) aufweist und die Außenkontur^n der Tragteile (5) die Außenkontur des Rollentragabschnittes (3) bestimmen
3. Reinigungsrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil (5) einen sich radial von einem Mittelteil (6) aus erstreckenden Steg (7) und mindestens einen vom Steg (7) tangential abragendsn, ggf. in Umfangsrichtung gebogenen Flügel (8) aufweist.
( ) 4. Reinigungsrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil (5) T-förmig mit zwei tangential abragenden Flügeln (8) ausgeführt ist.
5. Reinigungsrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil lamellenartig und bogenförmig von einem Mittelteil des Rollentragabschnittes abragt.
6. Reinigungsrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil (5), zumindest jeder Flügel (8) eines Tragteils (5), biegeelastisch und/oder durch Federkraft elastisch vorgespannt ist.
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7. Reinigungsrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil (5), insbesondere jeder Flügel (8) eines Tragteils (5), auf der Außenseite, insbesondere an den freien, in axialer Richtung verlaufenden Längskanten, abgerundet ist.
8. Reinigungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollentragabschnitt (3) am vom Halteabschnitt (2) weg-veisenden freien Ende in der Außenkontur kegelstumpfförmig ausgeführt ist und der minimale, die Außenkontur bestimmende Außendurchmesser des RoIlentraga!schnittes (3) kleiner ist als der minimale Innendurchmesser der hohlzylindrischen Reinigungswalze. (4).
9. Reinigungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollentragabschnitt (3) aus einem mit dem Halteabschnitt (2) fest verbundenen, zylindrischen Lagerkern (9) und einem darauf drehbar aufgesteckten, vorzugsweise darauf verrasteten Drehkörper (10) mit hohlzylindrischem Mittelteil (6) besteht.
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